Ausgabe vom 29.07.1967

• Johnson beauftragt McNamara: I Noch mehr Killer I für Straßenkampf | ausbilden I I I I

  Washington (ADN/ND). XHe Kampfaktionen der Negerbürger um demokratische Rechte und Verbesserung ihrer sozialen Lage haben sich der amerikanischen Agentur UPI zufolge auf 80 Städte der USA ausgedehnt. 73 Tote, 3000 Verletzte und mehrere ■ tausend' Eingekerkerte — das ist die Schreckensbilanz des blu- Die Unruhen unter der Negerbevölkerung haben bewiesen, daß Washington unfähig ist, mit dem akutesten innenpolitischen Problem der USA fertig iu werden ...

• Vier Erntebrigaden mit Wanderfahnen 9BHIIHIflBHBBHRHBHBoBB9BSGH ausgezeichnet ' Minister Georg Ewald ehrte in Hainichen Sieger der Wettbewerbsgruppe Dresden/Karl-Marx-Stadt/Gera/Suhl

  ■ Karl-Marx-Stadt (ND). Das schönste Geschenk zum 31. Geburtstag des Mähdrescherfahrers Günther Wustlich: .Minister. Georg Ewald zeichnete den Erntekomplex der Kooperation Hainichen 'am Freitag mit einer Wanderfahne des Landwirtschaftsrates der DDR aus. Die 'Hainieher Kooperation, in deren Erntebrigade Günther Wustlich arbeitet, wurde 'Sieger der Wettbewerbsgruppe der Bezirke Karl-Marx-Stadt, Dresden, Gera und Suhl ...

• Elektromotore vorfristig auf Exportreise

  37 sozialistische Arbeitsgemeinschaften im Elmo-Werk Wernigerode arbeiten an rationelleren Technologien

  Magdeburg. 37 sozialistische Arbeitsgemeinschaften im Elektromotorenwerk Wernigerode arbeiten an rationelleren, zeitsparenden F.ertigungs verfahren für Elektromotoren. Sie betrachten die Einführung moderner Technologien vor allem angesichts der mit Beginn :der vollen S.- Tage-Woche ausfallenden Arbeitsstunden als entscheidende Gewähr für Vertragstreue und gute Planerfüllung ...

• klagt vor UNO

  Fei Awv mißhandelt Gefangene Täglich 760 Bewohner vertrieben New York (ADN). Jordanien hat am Freitag bei der UNO Klage darüber geführt, daß Israel arabische Kriegsgefangene unmenschlich behandelt. Ein Schreiben des jordanischen Außenministeriums führt Fälle an, in denen Gefangene ermordet wurden. Es bittet darum, das Schreiben allen Mitgliedern des Sicherheitsrates und der Vollversammlung zusustellen ...

• Schreiben Botschafter Abrassimows an Botschafter der Westmächte in Bonn

  Berlin (ADN). Der Botschafter der UdSSR in der DDR, Pjotr Abrassimow, hat in Schreiben an die Botschafter der USA, Großbritanniens und Frankreichs in der Bundesrepublik dagegen protestiert, daß die Behörden Westberlins in enger Zusammenarbeit mit der westdeutschen Regierung Entwürfe gesetzlicher Bestimmungen über den sogenannten Zivilschutz ausgearbeitet haben, die im Grunde genommen die entsprechenden Entwürfe für die Notstandsgesetze in der Bundesrepublik kopieren ...

• Junioren Weltrekord von Max Klauß

  Halle (ND). Mit dem neuen deutschen Rekord der DDR und Juniorenweltrekord von 7986 Punkten holte sich in Halle bei den Leichtathletikmeisterschaften der DDR der Dresdner Max Klauß den Titel. Er verfehlte die international begehrte 8000-Punkte-Grenze nur knapp. Den Pokal des Vorsitzenden des Staatsrates, Walter Ulbricht, gewann der Leipziger Harald Eggers, der in einem packenden Lauf den 100-m-Wettbewerb in guten 10,3 s als Sieger beendete ...

• Die Genossen urid die Jugend

  Tausende Genossen arbeiten täglich mit jungen Menschen in einer Werkhalle, auf den Getreideschlägen oder in einem Büro. Wie aber wirken sie "auf die Mädchen und Jungen neben sich ein, damit ihnen die Eigenschaften der Schrittmacher in Fleisch und Blut übergehen? Über diese wichtige Frage hat ND zu einem Erfahrungsaustausch aufgerufen ...

• Fichtelberghaus gestern eröffnet

  ■ Oberwiesenthal (ND-Korr.). Am Freitag wurde auf dem höchsten Gipfel der DDR die neue HO-Gaststätte Fichtelberghaus nach 19monatiger Bauzeit ihrer Bestimmung übergeben. Das Mitglied des Politbüros Genosse Paul Verner überbrachte den: über 200 Bauschaffenden und Handwerkern die' Grüße des Zentralkomitees und seines Ersten Sekretärs, Genossen Walter-Ulbricht-An der Feier nahmen u ...

• Erster Strom aus Wendefurth

  Wendefurth (ADN). In den Abendstunden des Donnerstags lieferte das noch im Bau befindliche Pumpspeicherwerk Wendefurth erstmals Strom an das öffentliche Netz. Der erste Maschinensatz nahm damit den Probebetrieb fünf Tage vor dem Staatsplantermin auf. Im Wettbewerb zu Ehren des 50. Jahrestages der Oktoberrevolution haben sich die Werktätigen der Montagebetriebe vorgenommen, den gewonnenen'Vorsprung auszubauen und den für den 31 ...

• Heartfield' i Ausstellung in Brno

  Brno (ADN-Korr.). Eine Ausstellung mit 20 Fotomontagen John Heartfields ist am Donnerstag in der Burg Spilberk in Brno in Anwesenheit des Künstlers eröffnet worden. Prof. Heartfield hat diese Ausstellung der Stadt Brno geschenkt, die ihm in der Zeit seiner Emigration während der Naziherrschaft in Deutschland vielseitige Unterstützung gewährte ...

• Ständige Koinmission

  für Datenverarbeitjiiig

  - Rostock (ND/ADN). In dem am dichtbevölkerten Ostseestrand gelegenen Kurhaus Warnemünde eröffnete am Freitag die 73jährige Greifswalder Lehrerin Dr. Elisabeth Kräh {CDU) die konstituierende Bezirkstagssitzung. Unter stürmischem Beifall wählten die Abgeordneten erneut Genossen Karl. Deuscher zum Vorsitzenden des Rates des Bezirkes ...

• Begegnungen -OEPEscHiN-^HKUNö Repräsentanten der MVR danken für Glückwünsche

  In einem in herzlichen Worten gehaltenen Telegramm dankte der Erste Sekretär des ZK der MRVP und Vorsitzende des Ministerrates der MVR, Jumshagin Zedenbal, den führenden Repräsentanten der DDR für die Glückwünsche anläßlich des 46. Jahrestages des Sieges der mongolischen Volksrevolution. In dem Telegramm, ...

• Hauptsache gründlich

  Als erster europäischer Staat führen: wir am 28. August aut gesetzlicher Gründlage die durchgängige 5-Tage- Arbeitswoche ein.... Allenthalben herrscht Freude. Im Familienrat werden Pläne geschmiedet, wie die über 50 Stunden zusammenhängender Frei', zeit für Erholung und Bildung sinnvoll genutzt werden können ...

• 100 Vorermittlungen gegen Studenten

  Bonn schaltet sich in K«ix«Ltr«ih*n »in

  Bonn (ADN). Die Bonner Regierung hat mehrere Justizministerien westdeutscher Länder aufgefordert, ihr die Ermittlungsberichte über Studenten zukommen zu lassen, die sich an den Demonstrationen gegen den Schah-Besuch in der Bundesrepublik und in Westberlin beteiligt hatten. Obwohl Westberlin nicht zur Bundesrepublik gehört, wurde auch an den Westberliner Senat ein entsprechendes Ersuchen gerichtet ...

• Letztes Geleit für Otto Nagel

  Feierliche Urnenbeisetzung auf dem Zentralfriedhof Berlin-Friedrichsfelde

  Berlin (ADN). Die Urne des verstorbenen Vizepräsidenten der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin Prof. Otto Nagel wurde am gestrigen Freitag auf dem Zentralfriedhof in Berlin-Friedrichsfelde beigesetzt. Viele Freunde gaben dem Verstorbenen das letzte Geleit. Unter den Trauerjästen befanden sich der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Akademiemitglied Dr ...

• Nationalist verlieh Auszeichnungen

  Ernst-Moritz-Arndt-Mcdaill« für P«rsön lichkciten und Kollaktiv* / Auch Mitarbeiter das ND geehrt Berlin (ADN/ND). Für ihre Mitwirkung als Schrittmacher bei der allseitigen Entwicklung und Stärkung der DDR verlieh das Präsidium des Nationalrates der Nationalen Front am Freitag in Berlin an drei Kollektive und zahlreiche Persönlichkeiten die Ernst^Moritz-Arndt-Medaille, die höchste Auszeichnung, die der Nationalrat vergibt ...

• Sparsamkeit mit Wasser ist geboten

  Berlin (ADN). Die hochsommerlichen Temperaturen erfordern es, vorsorglich mit Brauch- und Trinkwasser umzugehen. Das teilte der Leiter des Amtes für Wasserwirtschaft beim Ministerrat der DDR, Dipl.-Ing. Johann Rochlitzer, in einem ADN-Gespräch zur Lage im Wasserhaushalt mit. Sowohl In der Wasserführung der Flüsse und Bäche als auch im Grundwasser zeichnet sich eine leicht sinkende Tendenz ab ...

• „Tribüne"-Diskussion um die 5-Tage-Arbeitswoche Jeder rechnet gewissenhaft

  Die bevorstehende Einführung der durchgängigen 5-Tage-Arbeitswoche und die Erhöhung des Mindesturlaubs auf 15 Tage sind in zahlreichen Betrieben unserer Republik Anlaß, in den Meisterbereichen und Brigaden gewissenhaft und sachlich über die Ausfallstunden zu beraten. Dazu schrieb uns Brigadeleiter Krause ...

• Die besten Ideen kamen von den Müttern

  Produktion hochwertiger Kindernahrung in verkürzter Arbeitszeit gesichert

  Potsdam (ND). wie können wir die. uneingeschränkte Produktion der hoch- •wertigen Kinderfertignahrung nach Einführung der durchgängigen 5-Tage-Arbeitswoche sichern? — Diese Frage beschäftigt die annähernd 200 Frauen des VEB Feinkost- und Konservenwerke Potsdam. In. dem Spezialbetrieb werden u. a. zwölf Sorten der in Gläsern abgefüllten Kinderfertignahrung hergestellt, darunter Möhren mit Leber ...

• Schreiben Botschafter Abrassimows

  (Fortsetzung yon Seite t) nach dem Muster der Bundesrepublik werde mit Hinweisen auf gewisse Entscheidungen und Weisungen der Besatzungsbehörden begründet,' wird In den Schreiben weiter erklärt. Der Botschafter der UdSSR macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, daß es unzulässig sei, irgendwelche ...

• Wertvolle Anregungen für junge Nationalstaaten

  Gäste aus 19 Ländern machten sich mit DDR-Politik vertraut Internationaler Hochschulkurs abgeschlossen

  Berlin (ND). Der IV. Internationale Hochschulkurs für Ökonomie ging am Freitagabend an der Hochschule für Ökonomie Berlin-Karlshorst mit einem festlichen Empfang des Rektors, Prof. Dr. Alfred Lange, zu Ende. Seit Anfang Juli konnten sich die Teilnehmer des Kurses, die aus 19 Ländern, insbesondere aus jungen Nationalstaaten, kamen, in Vorträgen und ...

• Grundstein für MITROPA-Großküche

  Berlin (ND). Auf dem Falkenberg von Altglienicke legte am Freitag der stellvertretende Minister für Verkehrswesen Dr. Volkmar Winkler den Grundstein für einen zentralen Produktionsbetrieb der MITROPA. In ihm. werden vom 1$ Quartal 1969 an täglich 18 000 Feinfrostmenüs zubereitet. Der Generaldirektor der MITROPA, Alfred Krüger, erläuterte das Großprojekt ...

• Verfahren ohne Antrag

  Berlin (ND). Am Montag kommender Woche wird das Bezirksvertragsgericht Potsdam zur Klärung der Kooperationsstreitigkeiten zwischen dem Stahl- und Walzwerk Hennigsdorf und dem Ernst- Thälmann-Werk Magdeburg ein Verfahren ohne Antrag eröffnen. Wie uns Vertragsrichter Klaus Schröder aus Potsdam mitteilte, soll das Verfahren vor ajlem untersuchen, ob beide Partner ordnungsgemäße Verträge eingegangen sind und welche Ursachen zur Vertragsuntreue der Magdeburger führten ...

• Mahnwache der FDJ verboten

  Westberlin (ADN/ND). Das Bezirksamt Wedding hat der FDJ von Westberlin verboten, am 5. August eine Mahnwache zum Gedenken an die Opfer des amerikanischen Atombombenabwurfes auf Hiroshima zu veranstalten. Das Verbot wurde mit einer angeblichen „Gefährdung der Sicherheit des Verkehrs" begründet Bereits im vergangenen1 Jahr war der FDJ von Westberlin aus gleichem Anlaß die Aufstellung einer Mahnwaehe von Seiten der Behörden untersagt worden ...

• NEUES DEUTSCHLAND

  DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM Rütäft Singer, Chefredakteur; Dr. Hajo Herbell; Harri Czepuck, Dr. Sander Drobela, Walter Florath, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Armin Greim, Redaktionssekretär; Horst Bitschkowski, Dr. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Klaus Höpcke, Herbert Naumann, .Werner Schindler, Lieselotte Thoms, Klaus Ullrich, Dr ...

• Empörende Milde

  Westberlin (ADN/ND). Als ein geradezu empörender Akt wird In der Westberliner Öffentlichkeit die Tatsache gewertet, daß in diesen Tagen gegen den Mordschützen Kurras, der am 2. Juni den westdeutschen Studenten Benno Ohnesorg erschoß, lediglich eine Anklage wegen „fahrlässiger Tötung", erhoben wurde.

• Führungsinstrument der Staats-undWirtschaftsorgane

  Natürlich enthält der Generalverkehrsplan des Bezirks nicht alle Einzelmaßnahmen des Prognosezeitraums. Das ist auch gar nicht möglich. Aber darin sind die generellen Rationalisierungsvorhaben und Veränderungen an den Hauptverkehrsanlagen und -mittein enthalten,., die in den- jeweiligen Volkswirtschaftsplänen präzisiert werden ...

• Konzentration auf Hauptverkehrsadern

  Was sind die wesentlichsten Merkmale des Rostocker Generalverkehrsplans? Da ist zunächst die Koruentration der Kräfte, der materiellen und finanziellen Mittel ,auf die profilbestimmenden Hauptabschnitte des Verkehrswesens. Der Bezirk hat ein stark verästeltes Eisenbahnnetz von 770 km Länge mit vielen unwirtschaftlichen Nebenstrecken ...

• Keine „Flaschenhälse" für Verkehrsstrom

  All das stellt an das Verkehrswesen hohe Anforderungen, und die Frage nach der weiteren Entwicklung bewegt den Rat des Bezirkes ebenso wie -die Stadtväter und die Einwohner. Die traditionellen Mecklenburger Straßen- und Schienenverbindungen entsprechen den neuen Bedingungen nicht mehr, obwohl sie in den letzten Jahren von der Arbeiter-und- Bauern-Macht ausgebaut und erweitert wurden ...

• Rostocks Generalverkehrsplan Vor» Hans Rehfeldt

  Wohl kein Bezirk der DDR hat sein Gesicht so gründlich verändert wie Rostock. Das Bild dieses ehemals von Krautjunkern beherrschten und vernachlässigten deutschen Krähwinkels Mecklenburg wird heute von der Werftindustrie, von Betrieben des Masählnenbaus und der Elektrotechnik, von Fischverarbeitungskombinaten, dem neuen Überseehafen, einer modernen Bauindustrie und Landwirtschaft geprägt ...

• PKW-Service

  Auf 27 Einwohner des Ostseebezirkes entfällt z. Z. ein PKW. Bis 1980 soll sich dieses Verhältnis auf etwa 11 :1 verändern. Deshalb widmen die Verkehrsplaner dem individuellen Kraftverkehr große Aufmerksamkeit Im Generalverkehrsplan ist die Anlage von ausreichenden Parkplätzen und Tankstellen ebenso vorgesehen wie die Verbesserung der Reparaturmöglichkeiten, auch auf Selbstbedienungsbasis ...

• Hochstraße für Wismar

  / Kürzlich tfs&äaiiteh Bauarbeiten für eine 1050 Meter lange Hochstraße in! Wismar, die bis Ende 1970 die Fernverkehrsstraße 105 über eine Haupteisenbahnlinie führen soll. Zur Hochstraße gehört eine fast 400 Meter lange Brücke, deren Vierspurige Fahrbahnen 13 Meter breit sind. Es handelt sich dabei um eine der längsten Spannbetonbrücken unserer Republik ...

• Busse ersetzen Kleinbahnstrecken

  Ein weiteres Merkmal des Rostocker Generalverkehrsplans ist der sogenannte Verkehrsträgerwechsel. Bis 1970 werden mehr als 80 km unwirtschaftliche und veraltete Nebenstrecken der Bahn von Buslinien übernommen. Das ist volkswirtschaftlich vorteilhafter, weil schon allein die Erneuerung des Wagenparks der alten, langsamen Kleinbahnen genausoviel kosten würde wie der Neubau eines modernen großen Kraftverkehrsbetriebes ...

• Rationalisierung in großem Stil

  Bei all diesen Maßnahmen ist die Rationalisierung oberstes Gebot mit dem Ziel, die Transporte reibungsloser, schneller, sicherer und billiger auszuführen. Neuinvestitionen erfolgen nur dort, wo das vorhandene Straßen- und Schienennetz nicht ausbaufähig ist oder wo neue Wirtschaftszentren im Bezirk entstehen ...

• Wissenswertes von Straßen und Schienen Sterntechnologie

  So bezeichnet man in Rostock ein vorteilhaftes technisch-organisatorisches Verfahren für den im Generalverkehrsplan vorgesehenen Ausbau des Straßennetzes. Fünf modern ausgestattete Hauptmischplätze für Straßenbaumaterial sind über den ganzen Bezirk so verteilt, daß sie von ihrem Standort aus sternförmig die Straßenbaubrigaden lükkenlos beliefern können ...

• Moderne Reparatur-Technologien

  Zum Generalverkehrsplan gehört ferner die Modernisierung des gesamten Reparaturwesens für Eisenbahn und Kraftfahrzeuge. SpezialwerkstäUen gehen zum Taktverfahren über und verwenden Austauschaggregate, um die' Stillstandszeiten der Verkehrsmittel zu verkürzen. Dabei gibt es im Bezirk bereits gute Erfahrungen bei der Reichsbahn und beim Kraftverkehr ...

• Hochbetrieb der Hafenbahn

  Die Rostocker Hafenbahn gehört zu den modernsten Güterbahnhöfen der DDR. Jährlich rollen hier etwa 5,5 Millionen Tonnen Güter über die 100 km langen Gleise des Bahnhofs, der mit Gleisbildstellwerken für den Rangierbetrieb ausgestattet ist. Seit der Inbetriebnahme des Überseehafens wurden mehr als 1,3 Millionen Güterwagen beund entladen ...

• Revolution

  stellten wir an dieser Stelle schon aus vielen Bereichen unserer Volkswirtschaft vor. Solche Leistungen werden in erster Linie dort vollbracht,

• Hoher Hitler Jurist von Lübke engagiert

  Steuergelder für Altnazi, um KZ-Baumeister reinzuwaschen

  Berlin (ND). Im Auftrage des Bonner Präsidenten Lübke hat der ehemalige Staatssekretär Prof. Dr. Bülow jetzt ein „Gutachten" vorgelegt, mit dem versucht werden soll, den KZ-Baumeister von seiner kriminellen Vergangenheit reinzuwaschen. Dazu erklärt das Sekretariat des Nationalrates der Nationalen Front: Bülow gehört zu dem gleichen Klüngel von schwerbelasteten Kriegsverbrechern und Altnazis, wie alle vorangegangenen Entlastungshelfer des Bonner Staatsoberhauptes ...

• Kiesinger will Johnson Treue Bonns versichern

  Konzeption der atomaren Vorwärtsstrategie wird verschärft

  Frankfurt (Main) (ND). Nach den internen Beratungen in Bonn wird Kiesinger Mitte August dem USA-Präsidenten Johnson das Konzept der atomaren Umrüstung der Bundeswehr unterbreiten und weitere Einzelheiten besprechen. Das wurde am Donnerstag auf einer geheimen Sitzung des Bundeskabinetts beschlossen, über die jetzt bekannt wird: ä% Die Bundesregierung werde alles tun, " um ihre NATO-Verpflichtungen zu erfüllen und die Kampfkraft der Bundeswehr zu stärken ...

• UNO-Vollversammlung

  Auch die Einberufung der UNO-Vollversammlung auf Initiative der Sowjetunion war eine wichtige Etappe der Aktion gegen den Aggressor. Wollte man nur die formalen Ergebnisse betrachten, könnte man meinen, sie wären gering. Es kam lediglich ein Beschluß zustande, der die von Israel direkt ausgesprochene Annexion Jerusalems verurteilt ...

• Ziel der Aggression

  Was war denn das Ziel dieses Unternehmens? Gewiß ließen sich verschiedene Ziele von unterschiedlichem Gewicht nennen, so zum Beispiel das besondere Ziel der israelischen Regierung, arabisches Territorium nach allen Himmelsrichtungen zu annektieren. Im Zusammenhang der imperialistischen Weltpolitik ist das aber nicht das Wesentliche ...

• Es rollt nicht zurück

  Aber das berühmte Rad der Geschichte wollte nicht für die Imperialisten rollen. In der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre verschob sich das Kräfteverhältnis mit einem spürbaren Ruck zugunsten des Sozialismus. Alle Welt begriff es, als die Sowjetunion 1957 den ersten Sputnik um die Erde schickte. Jetzt wußte man, die Sowjetunion besaß die Raketen, mit denen sie Kernladungen auch auf das Territorium der USA senden konnte ...

• Aggressiver, aber nicht stärker

  SVir haben einige Umstände erörtert, um die Frage^feu beantworten, ob sich denn 'die Imperialisten alles erlauben können. Es zeigte sich, sie können es nicht, sie können es immer weniger. Der militärische Erfolg der israelischen Aggression muß als zeitweiliger Rückschlag gelten, kann aber die Lage insgesamt und ihre Entwicklungstendenz nicht ändern ...

• Begrenzter Krieg

  Dieser politischen Strategie entspricht eine bestimmte militärstrategische Orientierung. Der „große Schlag", der eine Zeitlang Hauptgegenstand aller Planungen war, tritt zurück. Man widmet große Aufmerksamkeit dem „begrenzten Krieg". Damit nähern wir uns wieder dem Punkte, von dem wir ausgingen: der israelischen Aggression ...

• Was sie gern möchten

  Natürlich können sich die Imperialisten nicht alles erlauben. Was würden sie denn tun, wenn sie es könnten? Sie würden den Sozialismus und die nationale Befreiungsbewegung von der Erde wegwischen. Wir feiern bald den 50. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Vor einem halben Jahrhundert begann die Epoche der Weltgeschichte, in der die ganze Menschheit den Übergang zur modernen Gesellschaftsformation, zum Sozialismus vollzieht ...

• Allgemeine Krise des Kapitalismus vertieft

  So hat die Tagung der UNO-Vollversammlung in verschiedener Hinsicht offenbart, daß die allgemeine Krise des Kapitalismus sich vertieft und dadurch für eine imperialistische Kraftentfaltung die Reibungsverluste immer stärker werden. Im übrigen hat die Tagung dazu beigetragen, weitere Aktionen des Aggressors zu hemmen und so den Überfallenen Zeit zur Stabilisierung zu geben ...

• Imperialisten denn alles erlauben?

  gehen zu können, weil die. chinesischen Führer die Kräfte der sozialistischen Bewegung spalten und damit im südostasiatischen Bereich schwächen. In Vietnam treten die Streitkräfte der USA offen in Erscheinung. Obwohl Washington meint, sich in Vietnam viel erlauben zu können, bleibt doch bisher die Atomwaffe ausgeklammert ...

• Aggressor gestoppt

  Die Sowjetunion forderte die Einberufung des Sicherheitsrates und setzte durch, daß er die Feuereinstellung anordnete. Zuerst glaubte der Aggressor, von den USA und Westdeutschland ermuntert, sich darüber hinwegsetzen zu können. Daraufhin erfolgte die sehr ernste Warnung durch die Moskauer Erklärung der sozialistischen Länder ...

• Auf der „Schwarzen Wiese"

  Die „Schwarze Wiese" kennt jedermann in dieser Stadt. Abraumhalden waren dort. Altes Eisengerümpel, das in den umliegenden Hütten und Gruben ausrangiert worden ist, türmte sich zu Bergen. Die „Schwarze Wiese" war jahrzehntelang ein Schandfleck, direkt neben dem Stadtzentrum. Die Stadt, um die es geht, trägt hierzulande den Beinamen „stählernes Herz der Republik" — Ostrava ...

• „Ordnung"der Killer

  Ki. Bis zum Donnerstag sind dem brutalen Terror von Polizei, Nationalgarde und Fallschirmjägern — insgesamt 15 000 Mann, bis an die Zähne bewaffnet, die Panzerkompfwagen und Hubschrauber einsetzten — in Detroit 38 kostbare Menschenleben zum Opfer gefallen. Fast 2000 wurden verletzt, 3500 verhaftet und eingekerkert ...

• Johnson hält seine Versprechungen nicht

  TASS: Neger wollen keine Bürger „zweiter Sorte" sein Mit Maßnahmen zur Verschärfung der brutalen Unterdrückungsmethoden statt mit der dringend erforderlichen sozialen Unterstützung antwortet die USA-Regierung auf die Protestaktionen der eigenen Negerbevölkerung. Auf diese Tatsache weist die sowjetische Nachrichtenagentur TASS am Freitag in einem Kommentar hin ...

• Truppen gegen Wuhan

  TASS: Peking setzte Fallschirmjäger ab

  Moskau (ADN). Über der zentralsüdchinesischen Stadt Wuhan, in der es zu schweren Unruhen und blutigen Zusammenstößen gekommen war, sind Fallschirmjäger der chinesischen Armee abgesetzt worden, meldet TASS am Freitag unter Berufung auf Berichte von Agenturkorrespöridenten aus China; 'Inder vergangenen ...

• 1964: Totschlag und Zynismus

  Eine Welle des Terrors geht durch die USA. Die in den Bürgerrechtsgesetzen versprochene teilweise Gleichberechtigung bleibt auf dem Papier. Jacksonville-(Florida): Während einer Freiheitsdemonstration wird eine Frau erschlagen, zahlreiche Personen werden verletzt, mehr als 100 eingekerkert. Philadelphia (Mississippi): Drei junge Gegner der Rassentrennung werden entsetzlich verstümmelt aufgefunden ...

• 1965: „Blutiger Sonntag''

  Selma (Alabama): Freiheitsmarsch der Neger unter Führung von Dr. Martin Luther King für das Recht, an Wahlen teilzunehmen. 1300 Neger werden verhaftet, über; 87 verletzt. Augenzeugen berichten über den „blutigen Sonntag von Alabama": „Die ersten 10 oder 20 Neger wurden von den angreifenden Bewaffneten niedergerollt ...

• „Gefährliche Waffe gegen die Arbeiter"

  Labourzeitschrift: Notstandspläne alarmierend

  London/Moskau (ADN/ND). „Die Notstandsgesetze in Westdeutschland werden der Regierung eine neue und gefährliche Waffe geben, um die Freiheit zu unterdrücken und die Opposition zum Schweigen zu bringen." Dies stellt die unabhängige Labourzeitschrift »Tribüne" fest. Die Bonner Ermächtigungsgesetze seien „gegen die Arbeiterklasse und ihre Verbündeten unter den Intellektuellen" gerichtet, zugunsten der autoritären Staatsmacht und der Militärs ...

• Bilanz einer Woche: 1606 USA-Aggressoren außer Gefecht gesetzt

  Präzise und erfolgreiche FNL-Angriffe mit Raketenwaffen

  Saison (ND/ADN-Korr.). Die Kämpfer der FNL haben in der vergangenen Woche den amerikanischen Aggressoren und den südvietnamesischen Söldnern schwere Verluste zugefügt. In Korrespondentenberichten aus Saigon beziffern westliche Nachrichtenagenturen allein die Verluste der USA auf 1606 Mann - darunter 164 Gefallene —, die von den Patrioten außer Gefecht gesetzt worden sind ...

• Honorige Leute

  wer Orden verleiht, sollte sich vorher erkundigen, ob er und seine Orden auch \onorig sind. So verlieh Lübke dem Außenminister der Republik Elferibeintüste den höchsten Orden der Bundes* •epublik {Großkreuz des Verdienstordens nit Stern und Schulterband), ohne ihn zu ragen, ob ihm dies auch genehm sei ...

• Konzerne erwarten Bombengeschäft

  Los Angeles (ADN). Die amerikanischen Flugzeug- und Raketenkonzerne erwarten für das laufende Geschäftsjahr eine weitere Steigerung ihrer Umsätze um fast 1,5 Milliarden auf 25,25 Milliarden Dollar. Den überwiegenden Teil der ständig wachsenden Aufträge erteilt das Pentagon für die Aggression in Vietnam ...

• wieder Drohungen gegen Alto Adige

  Bolzano (ND). Im Zusammenhang mit den verschärften Provokationen österreichischer und westdeutscher Terroristen an der Grenze zu Alto Adige hat auch der berüchtigte Hetzsender „Freies Tirol" am Mittwoch nach mehr als halbjähriger Pause wieder seine Tätigkeit aufgenommen. In einer Sondersendung wandte er sich an die österreichischen Soldaten, die kürzlich an der Grenze stationiert wurden, um dem Treiben der Terroristen •Einhalt zu gebieten ...

• 1966: Anschlag auf Meredith und Dr. King

  Los Angeles: Im leidgeprüften Viertel von Watts wütet eine neue Unterdrükkungswelle. Die Polizei eröffnet wahllos das Feuer. Unter ihren Kugeln stirbt der Neger Joe Crawford. Erst nach mehrstündigem Ringen in den verqualmten, von Trümmern übersäten Straßen behalten Knüppel und MPi der Polizei die Oberhand ...

• Von Little Reck bis Detroit

  iVon Dr.Eberhard Kohl

  In einem offenen Brief an Präsident Johnson erklärte die KP der USA im Juni 1967: „Ihre Regierung, Herr Präsident, die die Ration in den ungerechtesten und unpopulärsten Krieg in unserer Geschichte zerrte, öffnet jetzt die Türen zu einem Krieg gegen unsere Negerghettos. Unser Land ist von Verhältnissen bedroht, die unsere Städte in Militärlager und unsere Straßen in Schlachtfelder verwandeln ...

• 1963: Polizeihunde gegen Demonstranten

  Birmingham (Alabama): Während 3000 Ne,gerbürger mit Transparenten für die Gleichberechtigung auf einen dichten Polizeikordon losmarschieren, setzt die Feuerwehr aus nächster Nähe Hochdruckstrahlrohre ein. Polizeihunde fallen die Menschen an, Polizisten mit Motorrädern fahren in die Demonstration. Ähnliche Ereignisse spielen sich in vielen anderen Städten ab ...

• 1957: Terror gegen Schüler

  Little Rock (Arkansas): Truppen des Staates Arkansas, bewaffnet mit Gewehren und Tränengasbomben, gehen vor dem Gymnasium von Little Rock brutal gegen Neger vor, um zu verhindern, daß neun farbige Kinder gemeinsam mit weißen Kindern 'zur Schule gehen, wie es der Oberste Gerichtshof der USA 1954 endlich genehmigt hatte ...

• KURZ BERICHTET

  Pra*. Der gegenwärtig in der CSSR weilende japanische Außenminister Takeo Miki wurde am Freitag von Ministerpräsi^ dent Jozef Lenärt. zu einer Unterredung empfangen. Moskau. Die Sowjetunion und Malta haben laut TASS vereinbart, diplomatische Beziehungen aufzunehmen; beide Länder werden Botschafter austauschen ...

• 1967: Vietnam-Morder wüten

  New York: 80 Städte der USA sind seit Tagen Schauplätze erbitterter Klassenauseinandersetzungen. Mit starker Hubschrauber- und Panzerunterstützung und den in Vietnam erprobten Mordpraktiken sollen Johnsons schwerbewaffnete Fallschirmjäger nun auch im eigenen Lande „Ruhe und Ordnung" sicherstellen. Das Gesamtkonto vder Verbrechen von Johnsons Mordgarden in den letzten zwei Wochen ist erschütternd: 73 Tote und nahezu 3000 Verletzte zählen zu den Opfern des seit dem 13 ...

• 1962: Straßenschlachten

  Birmingham/Oxford (Alabama/Mississippi): Im Januar werden drei Negerkirchen Birminghams durch Bomben schwer zerstört. Die Welt horcht erneut auf, als es im September in der Universitätsstadt Oxford zu stundenlangen blutigen Straßenschlachten kommt, bei denen drei Menschen getötet und über 50 verletzt werden ...

• WGB beschloß Welttagung zum Großen Oktober

  Prag (ADN). Eine Internationale Gewerkschaftstagung zum 50. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution einzuberufen, hat das Sekretariat des Weltgewerkschaftsbundes auf seiner jüngsten Sitzung in Prag beschlossen. Das Gremium hat darüber hinaus die Ergebnisse des Besuchs einer WGB-Delegation ...

• Zweites Grubenunglück in Carletonville

  Johannesburg (ADN). Drei Tote und zehn Verletzte forderte am Donnerstag ein Grubenunglück in einem Goldbergwerk in Carletonville unweit Johannesburgs. 18 Bergleute werden noch vermißt. Dies war das dritte Unglück in südafrikanischen Goldbergwerken innerhalb von drei Tagen und die zweite Katastrophe im Gebiet von Carletonville ...

• 125 Türken Opfer des Erdbebens

  Istanbul (ADN). Rettungsmannschaften haben nach der schweren Erdbebenkatastrophe in den osttürkischen Provinzen bisher 125 Todesopfer geborgen. Die Behörden rechnen jedoch damit, daß dieses zweite Beben innerhalb einer Woche weitere Menschenleben gefordert hat. Nach bisherigen Angaben wurden etwa 200 Menschen schwer verletzt Seismologen erklärten, in den nächsten 14 Tagen seien neue Erdstöße zu erwarten ...

• Notstand für Karatschi erklärt

  Karatschi (ADN). Die pakistanische Hafenstadt Karatschi ist jetzt nach den dreitägigen heftigen Regenfällen, die große Überschwemmungen verursachten, zum Notstandsgebiet erklärt worden. Bis dahin hatte das Hochwasser 26 Menschenleben gefordert. Etwa 100 000 Einwohner wurden obdachlos. Die Stadtverwaltung richtete wegen der akuten Seuchengefahr Impfstellen ein ...

• Senatoren fordern Einstellung der Luftangriffe gegen DRV

  Washington (ADN). Für die Einstelluni der USA-Luftangriffe auf die DRV ha ben sich am Donnerstag fünf amerika nische Senatoren ausgesprochen. Ein ent sprechender Vorschlag war von Senato: John Shermann Cöoper in einer Debatti des Senats unterbreitet worden. Ihn schlössen sich die Senatoren Cliffon Case, George Aiken, Mike Mansfield uik William Fulbrisht an ...

• Monopolpresse: Jubel über Niederwerfung des „Mobs"

  Jubel über die blutige Unterdrückung der Neger Detroits durch die „Männer der Nationcilgarde" (Springers „Bild") spricht am Freitag aus den westdeutschen und Westberliner Blättern. Erneut werden olle Register der Rossenhetze gezogen: Springers „BZ" spricht von einer „Bande van Farbigen" und vom „Mob", um die Neger zu verunglimpfen ...

• 16. unterirdischer Kernwaffentest

  Washington (ADN). Den 16. unterirdischen Atomwaffenversuch dieses Jahres haben die USA am Donnerstag auf dem amerikanischen Versuchsgelände im Bundesstaat Nevada unternommen. Wie die amerikanische Atomenergiebehörde mitteilte, handelte es sich um eine Explosion mit einem Wirkungsgrad zwischen zehn und 20 Kilotonnen TNT ...

• Meir Vilner in Moskau eingetroffen

  Moskau (ADN). Auf Einladung des Zentralkomitees der KPdSU ist der Sekretär des Politbüros der Kommunistischen Partei Israels, Meir Vilner, In Moskau eingetroffen, meldet TASS. Am Donnerstag war bereits die Ankunft von Toufik Toubi, Mitglied des Politbüros und Sekretär der KP Israels, in Moskau mitgeteilt worden ...

• Gewerkschaftskongreß Tansanias eröffnet

  Daress*lam (ADN-Korr.). Der 2. Kongreß der Gewerkschaften Tansanias hat in der Hauptstadt Daressalam begonnen. In seiner Eröffnungsrede appellierte der Präsident des Landes, Julius Nyerere, an alle Werktätigen, durch angestrengte Arbeit den nichtkapitalistischen Entwicklungsweg zu sichern.

• 1958: Dynamit gegen Recht

  Chattanooga (Xennessee): Eine Negerschule wird gesprengt. Jacksonville (Florida): Eine Negerschule wird durch eine Bombe beschädigt. Beaumont (Texas): Das Haus des Biologieprofessors Dr. R. Long, der an einem College für Weiße und Farbige unterrichtete, wird in Brand gesteckt.

• 1959: Lynchjustiz

  Poplarville (Mississippi): Der 23jährige Neger Mac Carter wird mit Duldung der Behörden gelyncht. Unser damaliger USA-Mitarbeiter berichtet: „Es würde einer ganzen Zeitungsseite bedürfen, wollte man alle Fälle von Diskriminierung und Terrorisierung aufzählen."

• 1960: Mord und Kerker

  Tampa (Florida): Ein 33jahnger Negerbürger wird von einem Rassenfanatiker in einem geparkten Kraftwagen erdrosselt. Mehr als 400 Demonstranten eines Protestmarsches von North Carolina nach Alabama werden zusammengetrieben und eingekerkert.

• 1961: Massenverhaftungen

  Albany (Georgia): Über _500 junge Negerbürger, die gegen willkürliche Verhaftungen protestierten, werden von der Polizei überfallen und unter unmenschlichen Bedingungen in Gefängnisse gepfercht.

• Die ersten Trennwände für den Straßentunnel

  ND-Gespräch mit Hauptdirektor des VEK Tiefbau, Oberingenieur Rudi Janke

  Rudi Janke:' Wir konnten diesen Rückstand durch \ den Einsata der Geräte im Drei- Schichtbetrieb - -wieder - wettmachen. ND: Wird dieser Vorlauf ger halten.? Rudi Janke: Wir waren kürzlich in Dresden. Die Kollegen des- Betonwerkes ;der Deutschen Reichsbahn.1 versicherten, daß sie uns ab, August monatlich 90 vorgespannte Beton träger- liefern ...

• Der harte zweite Tag

  Für Max Klauß hatte diese Zehnkampfmorgenstunde kein Gold im Munde. Der Geburtstag war vorüber, und das neue Lebensjahr begann mit 110 m Hürden. Eine Strecke, die der Dresdner Modellathlet trotz seiner 10,6 s für 100 m und eeiner 2,04 m im Hochsprung wenig liebt. Und hier riß denn auch die Kette der persönlichen Bestleistungen ...

• Der Sechste noch in 10,4 Sekunden!

  Ein Lichtblick auch bei den Mannern. Gollos hatte schon im Zwischenlauf 10,3 s erzielt, während es im Endlaüf Titelverteidiger Harald Eggers war, der rrt.it dieser Zeit Goldmedaille und Pokal des Vorsitzenden des Staatsrates, Walter Ulbricht, in seinen Besitz brachte. Auf der Außenbahn laufend, hatte Eggers ein zu starkes Finish, als daß ihn der in 10,4 gemeinsam mit Gollos, Bombach, ...

• SPORT AM WOCHENENDE

  Große Felder bei der Rddermeistetahafl auf der Regattastrecke in Grünau „Rund um die Wartburg ist Meisterschaft^ für die Straßenfahrer

  In einem Mammütprogramm' ermitteln am Wochenende in Berlin-Grünau die Ruderer ihre Meister. Die gesamte Elite der DDR' ist am Start, außerdem werden die Titel in den Junioren-, Jugend- und Schülerklassen vergeben. Das Hauptinteresse konzentriert sich natürlich auf die internationalen Bootsklassen der Eliteklasse ...

• Weitere Veranstaltungen

  Pferdesport: Großer Preis der DDR in Hoppegarten (Sonntag). Wasserspringen: Jugendmeisterschaften der DDR in Cottbus (Sonnabend und Sonntag). Ringen: Juniorenmeisterschaften der DDR im Freistil In Potsdam (Sonnabend und Sonntag). < ■Boxen: Schülermeisterschaften im Ferienlager „Felix Däershinski" bei Bad Saarow (Endkämpfe am 3 ...

• Signalanlage wird erprobt

  Am Donnerstag, ,dem 3. August, von 6* bis 2p Uhr,, wird die koordinierte Schaltung' der Verkehrssignalanlagen im Abschnitt der Karl-Marx-Allee/ Frankfurter Allee von Andreasstraße bis Proskauer Straße erprobt. Der Dauerbetrieb für diese Anlage beginnt am 7. August. Mit Wirkung vom 3. August treten in dem genannten Straßenabschnitt Veränderungen der Verkehrsorganisation »ein ...

• Berliner Fußball

  Lichtenberg 47 empfängt mit TO Grabowo einen bulgarischen Gast (Zoschke- Stadion, Sonnabend, 18 Uhr). weitere Freundschaftsspiele: Sonnabend* 16 Uhr: Motor Weißensee-Union Oberschöneweide (Lichtenberger Straße), SG Adlershof—Aktivist Laubusch (Lohnauer Steig), Einheit Weißensee-BSG Köpenick .(Buschallee), 16 ...

• Galina dicht am Weltrekord

  Mit 1:15,9 min verfehlte die Euröpameisterin Galina Prosumentschtschikowa (UdSSR) bei den Schwimmwettbewerben der Völkerspartakiade der UdSSR in Moskau den von ihr gemeinsam mit der Amerikanerin Catie Ball gehaltenen Weltrekord über 100 m Brust nur um 0,2 Sekunden. Alla Grebennikowa drückte als zweite mit 1:16,6 ihre persönliche Bestzeit um eine volle Sekunde ...

• Müggelsee auf 23 Grad erwärmt

  In den Morgenstunden des Freitag wurden in den Freibädern in Rahnsdorf und Grünau etwa Je 6000 Badegäste gezählt. Das Wasser des Müggelsees hatte-sich in den letzten Tagen auf 23 Grad erwärmt. Hochbetrieb herschte auch bei der Weißen Flotte im Treptower Hafen und an den Anlegestellen in Friedrichshagen und Erkner ...

• Drei Heimspiele im Fußball-Inlercup

  Drei Heimspiele und ein Auswärtsspiel stehen für unsere vier Intercup-Mannschaften nach dem sieglosen vergangenen Wochenende auf dem Programm. Der 24fache österreichische Meister Rapid Wien weilt beim.l. FC Lok Leipzig zu Gast In Jena will sich der FC Carl Zeiss für die im ersten Spiel gegen den ■ sechsfachen schwedischen Landesmeister IFK Göteborg erlittene 4 :0-Schlappe revanchieren ...

• Jürgen May verließ illegal die DDR

  Der im Januar 1967 aus der Nationalmannschaft des Deutschen Verbandes für Leichtathletik ausgeschlossene Jürgen May hat die DDR, die ihm viele Jahre alle Möglichkeiten für seine berufliche und sportliche Entwicklung gab, illegal verlassen. Bereits im vergangenen Jahr war May in die Fänge eines westdeutschen Konzerns geraten, von dem er sich bestechen ließ ...

• Um Junioren-Titel der

  Kanurennsportler in Karlstadt

  Die 19jährige Karin Haftenberger, 196(1 WM-Dritte im K IV, steht an der Spitze eines- zwölfköpfigen Aufgebots des DKSV der DDR, das sich am. Wochenende, im schwedischen Karlstadt an den 1. Junioren-Europameisterschaften im .Kanurennsport beteiligt. Für die 16- bis 19- jährigen Aktiven geht es um acht Titel ...

• Klauß schaffte 7986 - Junioren Weltrekord!

  XX. Deutsche Leichtathletiktneistersqhaften „nach^estlicher Eröffnung mit glanzvollen Resultaten Horst Sindermann unter den Ehrengästen in Halle

  Von unseren Berichterstattern Klaus Ullrich; Horst Schief elbein und Christa Stubnick Bei strahlendem Sommerwetter wurden die XX. Deutschen Leichtathletikmeisterschaften der DDR am Freitagnachmittag im neuen Hallenser Sportforum durch den Präsidenten des DVfL, Dr. Georg Wieczisk, feierlich eröffnet. Auf der Ehrentribünekonnte- er das Mitglied des Politbüros und 1 ...

• Ein Lauf, wie lange nicht

  Eine begeisternde Meisterschaft! Es ist lange, her, daß in einem 100-m-Endlauf unserer Frauen selbst die Sechste noch auf 11,9 s kam. Renate Heldt, in einem faszinierend lockeren Stil die neue Hallenser Bahn herunterwirbeind, steigerte sich großartig: 11,6 s im Vorlauf, 11,5 im Zwischenlauf, 11,4 im Finale ...

• ASK unterlag Dukla

  In seinem dritten Spiel bei der SKDA- Meisterschaft im Kleinfeldhandball in- Budapest unterlag der ASK Vorwärts Berlin der Prager Dukla-Mannschaft mit 16 :22 (9 :9). Das Spiel verlief bis zur Halbzeit völlig ausgeglichen, und erst in der zweiten Hälfte fehlte dem ASK die Kraft, um dem mit 6 Spielern der Weltmeister-Nationalmannschaft der CSSR antretenden ehemaligen Europapokalsieger weiterhin erfolgreich Paroli zu bieten ...

• Uhlmann gescheitert

  Den Stichkampf zwischen den Schachgroßmeistern Matulovic (Jugoslawien) und Wolfgang Uhlmann (DDR) um den Einzug ins Interzonenturnier entschied der Jugoslawe in Budapest vorzeitig zu seinen Gunsten. Er erreichte in der zweimal vertagten Hängepartie aus der zweiten Runde ein Remis und führt nun uneinholbar mit 2,5 :0,5 Punkten, so daß die ursprünglich vorgesehene vierte und letzte Partie nicht mehr ausgetragen wird ...

• Hallenser Tagebuch

  Wie immer war auch In Halle das Vormittagsprogramm angefüllt mit Qualifikationen und Vorläufen. Bei den Frauen gab es gleich zu Beginn zwei erfreuliche Tatsachen zu registrieren. Sowohl Angela VogeJ als auch Renate Heldt gewannen ihre'Vorläufe nicht hur, sie liefen auch mtt 11,6 s respektable Zeiten ...

• Wissenschaftliche Grundlagen der Technologie

  Gewaltigen Erfahrungsschatz der Sowjetunion mehr für unsere metallverarbeitende Industrie nutzen Von Dr. Klaus.Stubenrauch.rt Ministerium für Wissenschaft und Technik

  als Voraussetzung für die komplexe Mechanisierung und Automatisierung der metallverarbeitenden Industrie der UdSSR vervollkommnet. Sokolowskij2) schuf bereits im Jahre 1947 ein neues Lehrbuch für die technischen Hochschulen der UdSSR, In diesem Werk legte er folgerichtig die theoretischen Fragen der ...

• Imprägnieren lohnt

  Die Abdeckplanen unserer Sportboote könnten viel länger halten. Leider treibt der Wind gelegentlich schwarze Krümel oder graue Asche herbei. Das gibt kleine Löcher, die mit der Zeit größer werden. Dies 'und die normale Verwitterung wird hinausgezögert, wenn man die Planen imprägniert. Dafür gibt es Speziälbetriebe, aber auch gute Haushaltmittel ...

• Wir brauchen Systemingenieur«

  Diese Maßnahmen haben jedoch nicht ausgereicht die wissenschaftlichen Grundlagen der Technologie der metallverarbeitenden. Industrie allseitig herauszubilden, und zur Grundlage für entscheidende Schritte in fier Steigerung der Arbeitsproduktivität lieses Zweiges zu machen. Von den über 10 000 Beschäftigten ...

• Was verstehen wir unter Flüssigpressen?

  Beim Lesen des Referates des Genossen Walter Ulbricht auf dem VII. Parteitag fiel mir ein Begriff auf, den ich noch nicht kannte: Flüssigpressen. Könnten Sie mir einiges dazu schreiben? Das sind Zeilen unseres Lesers Hartmut Groß aus Lengenfeld im Vogtland. Wir baten Dipl.-Ing. Peter Grünert vom Zentralinstitut ...

• Mückenschutz erspart geschlossene Fenster

  Gegen feuchte Überraschungen aller Art sollte man immer einige Plastesäcke in Reserve haben. Handelsübliche Motten- .schutzsäcke sind zwar empfindlich, eignen sich aber notfalls auch. Selbstgefertigte Mückenschutzvorhänge aus engmaschigem Gardinenstoff mit Gummibändern im Saum können gemeinsam mit Sprüh- und Einreibeschutzmitteln gegen summende Plagegeister viel zu ungetrübten Zeltfreuden, beitragen ...

• Erkenntnisse übernehmen

  Die Vertiefung der wissenschaftlichen Grundlagen der Technologie der metallverarbeitenden Industrie in der DDR bedeutet vor allen Dingen, diese Zusammenhänge zu erkennen und als Grundlage für die weitere Forschungsund Entwicklungsarbeit zu machen. Neben der eigenen Forschungs- und Entwicklungsarbeit ...

• 87962 Vorrichtungen ausgeliehen

  Vom 1. Januar bis 30. Juni 1967 liehen die zehn Vorrichtungsausleihstationen der DDR an die Betriebe der metallverarbeitenden Industrie 11 579 Baukastenvorrichtungen aus. Die Vorrichtungen werden nach ihrem Einsatz demontiert und ihre Einzelteile erneut verwendet Seit 1960 wurden in der DDR insgesamt 87 962 Baukastenvorrichtungen ausgeliehen ...

• Rollende Gehsteige 30 m unter der Oper

  Eine der größten U-Bahn-Stationen der Welt, der 30 m unter der Oper liegende Pariser U-Bahnhof Auber, soll 1969 dem Verkehr übergeben werden. Er bietet dann Umsteigemöglichkeiten zu weiteren drei Stationen. Die Verbindung stellen über 500 m lange Tunnel her, in denen die Umsteigereisenden mit rollenden Gehsteigen befördert werden ...

• Anhängevorrichtungen

  Vorrichtungen zum Mitführen von Campinganhängern am Trabant und am Skoda stellt die Firma Gustav Reißig in Halle, Turmstraße 117, her. Solche für den Wartburg liefert die Firma Pastor in Kottengrün (Vogtland). Moskwitsch-Besitzer können sich an die PGH des Kfz.-Handwerks in Borna, Bezirk Leipzig, wenden ...

• Zeltplätze frei

  Für alle 16 Zeltplätze des Bezirkes Schwerin, von denen die meisten in die höchste Güteklasse (A) eingestuft sind, kann die zentrale Zeltplatzvermittlung in Schwerin, Schloßstraße 9/11, noch Zeltscheine vergeben. Auf einigen Plätzen können auch Zelte und Zeltausrüstungen entliehen werden.

• Gegen Bartwuchs

  Wo es nur wenige Steckdosen gibt, dort leben die Barte länger. Wer auch auf dem Zeltplatz nicht auf die regelmäßige Elektrorasur verzichten will, ist mit dem batteriebetriebenen Elektrorasierer TR 8 vor einem Stachelkinn sicher. TR 8 hat eine elastische Scherfolie. Er kostet 29 Mark.

• Notwendige Haken

  Ein anklemmbarer Doppelhaken zur Befestigung am Zeltgestänge wird von der PGH „Neuer Weg" in Zeitz hergestellt und für 0,76 Mark im Sporthandel angeboten. Ein halbes Dutzend Haken ist in jedem Zelthaushalt gut zu gebrauchen.

• Tonart voranschreitender DDR-Bürger

  Natürlich bleiben andere Konflikte ~* beispielsweise solche, die wir aus- der kapitalistischen Vergangenheit, geerbt haben;— auch Gegenstand der dramatischen Kunst Was wir zu Wogatzki feststellen, ist diesi Er hat sich an die jüngsten . Prozesse herangearbeitet, die in Hirn, Herz und CKarakter angesichts der geistigen Anforderungen vorgehen, die die •■sozialistische Prognose an den Menschen stellt ...

• 3. Weiche Perspektiven sehen Sie für Seidel? Geben Sie ihm eine Chance, und wie könnte er sie wahrnehmen?

  Aus dem U.Bild, Hotelzimmer

  I Schimmer:... Der, ganze Seidel i»fc ein JJroblem. Bergholz: Ja. Vielleicht sogar das größte und interessanteste der — wie man später sagen wird: denkwürdigen ~ sechziger Jahre. Die Seidels haben — schon bisher — immerhin das vollbracht, ■vvozu sich die deutsche Bourgeoisie außerstande zeigte. Die Seidels haben, wie Ulbricht sagte, die Kriegswirtschaft des Kapitals in eine Friedenswirtschaft d*"s Volkes umgewandelt ...

• Ein Fernsehspiel fragt und klärt

  Die Leser, unserer Zeitung konnten feststellen, daß die. in besonderem Maße an der wissenschaftlich-technischen Revolution und an den Kooperationsbeziehungen in der sozialistischen Wirtschaft Beteiligten in der Diskussion über Wogatzkis Werk am stärksten hervortreten. Sehr interessant, ja aufregend «t ...

• Aus dem 19. Bild, Werkleitung

  Seidel: wir werden alles tun, um den Forderungen von Thalheim nachzukommen. Was in unserer Kraft steht. Zu den Thalheimern: Zufrieden, Genosse Bergholz? Er schaut stolz um sich, auch zu Kimmel, der aber sehr nachdenklich dreinblickt. Bergholz: Wie meinst du das? Seidel: Nun — Kollege Hensmann ist einer der besten Leute auf diesem Gebiet ...

• unserer Kunst

  Zur Diskussion über Benito Wogatzkis Fernsehspiel „Die Geduld der Kühnen" '/ Von Klaus H ö p c k e

  Anna Seghers hat einmal gesagt, daß das Wichtigste in jeder Kunstepoche die Entdeckung einer neuen Realität ist. Wir werden nicht behaupten, seit der „Geduld der Kühnen" datiere eine nieue Kunstepoche. Aber keiner sollte auch die Augen davor verschließen, daß hier an der künstlerischen Entdeckung gerade der Realität gearbeitet wird, die im entwickelten System der sozialistischen Gesellschaft ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt ...

• Goldene Worte

  Besonders fest haftet Meister Falk im Gedächtnis der Zuschauer, deren Phantasie schon begonnen hat, der Gestalt Eigenes hinzuzufügen und bestimmte Erwartungen an sie zu knüpfen. Diese von Wolf Kaiser so meisterhaft gespielte klassenbewußte sozialistische Arbeiterpersönlichkeit ist im Bewußtsein vieler zu einer Fjgur geworden, die^ geraderückt, was krumm ist, und den Weg frei macht für rien Blick nach vorn ...

• 2. Worin liegt die Kraft von Meister Falk begründet?

  Aus dem 1 Bild, Im Zugabteil

  Falle (innerer Monolog): Seltsame Reise. Besichtigung des Lieferanten. Aufbruch zur Quelle. Uns schmeckt das. Wasser nicht mehr, das herunterkommt. Als was fahre ich mit? Als Meister? Als Parteileitungsmitglied? Was sag' ■ich zum Beispiel — beim Pförtner. Bin mitgekommen als Staatsbürger. Es handelt sich um eine Staatsaktion ...

• Marxistisches Menschenbild

  . Wollen wir die Leistung, die Benito Wogatzki mit seinem Fernsehspiel „Die Geduld der Kühnen" vorgelegt hat, richtig werten, so steht für uns an der Spitze die Tatsache, daß er es vermocht hat, die fachlichen und menschlichen Beziehungen in den Kämpfen unserer Tage interessant zu gestalten. Er ließ 6ich nicht irremachen Von falschen Ratschlägen, die den Menschen als Gegenstand der Kunst seiner praktischen Probleme entledigt sehen möchten ...

• Der Optimismus und die Dramaturgie

  In den Debatten über Wogatzkis Fernsehspiel sind auch einige umstrittene Probleme der Dramaturgie zur Sprache gekommen. In diesem Punkt knnn hier noch nicht eine ins einzelne gehende Auffassung vorgetragen werden. Es handelt eich um ein künstlerisches Experiment. Neue Versuche und allseitige Analysen sind erforderlich, um zu gültigen Schlüssen zu gelangen ...

• „Große Klasse!"

  Das Stück im Spiegel der Presse Ein Auszug aus der „Jungen Welt"

  In der Presse, im Rundfunk und Fernsehen widerspiegelte sich die große Diskussion, die das Fernsehspiel von Benito Wogatzki in Betrieben, LPG und Familien ausgelöst hat. Die Idee der „Jungen Welt", deren Beitrag wir auszugsweise abdrucken, war darum so naheliegend wie originell. Mit dem 22. Bild endet das Stück - mit Falks Worten: „Wir rücken tatsächlich immer enger zusammen ...

• Große Unternehmungen schaffen große Menschen

  Vor uns stehen lauter sozialistische Persönlichkeiten, Betriebsleiter, Ingenieure, Arbeiter, dje nicht irgendwelche persönlichen Gegenstande '^Auszutragen habend sich nicht-äbstÄktrS'um unterschiedliche moralische und philosophische Positionen streiten, sondern die im Gegenteil einander menschlich ebenbürtig, von gleichem Bang in jeder Hinsicht, gemeinsam versuchen, „die Konflikte von morgen schon heute zu lösen" ...

• Die „Kühnen im Gespräch

  Wer von uns hat noch nicht vor einer ähnlichen Situation gestanden, alte, bequem eingelaufene Pfade schnell verlassen und einen oft sehr unbequemen Weg gehen zu müssen, steil und voller Hindernisse? Gab es da nicht oft auch Situationen, wo man selbst zweifelte, ob ein solch schnelles Tempo angebracht sei? Jeder Tag verlangt von uns Entscheidungen, 'die uns niemand abnehmen kann, stellt uns Fragen, auf die wir selbst eine-Antwort geben müssen ...

• Der Sohn aus Naxos

  Von der Insel Naxos im Ägäischen Meer kommend, nahm der Bauernsoba Manolis Glczos, neunzehnjährig, 1941 as der Universität von Athen ein Studium auf. Die faschisti* sehen Okkupanten hatten gerade den vierfachen Galgen ihrer Herrschah im Land, der Griechen aufgepflanzt. Der Student Giezos riß den Galgen von der Akropolis ...

• Lieder der Antifaschisten Europas

  Lieder des antifaschistischen Widerstandes in Europa brachte ETERNA in ihrem Juliangebot heraus. Die Anthologie umfaßt zwanzig Lieder aus sechzehn europäischen Ländern. Wir finden Vertrautes wie das französische „Chant de la liberation" (Lied der Befreiung), gesungen von seiner Komponistin Anna Marly, oder, das jiddische „Undzer shtetl brent" (Unsere Stadt brennt), das man nicht zuletzt durch die großartige Interpretation von Paul Wimberger nacherlebt ...

• Horst Schulze sinst Chansons

  Eine neue Amiga-Schallplatte stellt uns einen vielseitigen, interessanten Schauspieler von einer neuen Seite vor: „Horst Schulze singt Chansons von Gerd NatschinskL" Der als Darsteller des Liebknecht und als Interpret klassischer Bühnenrollen bekannt gewordene Künstler beweist schon seit langem, daß er auch die heitere Muse ernst nimmt Als „Bei ami" feierten ihn vor Jahren die Dresdner, und als Professor Higgins auf der Bühne des Metropol-Theaters begeisterte er an vielen Abenden die Berliner ...

• Gulistan, das glückliche Land

  Bis zum fernen Horizont dehnen sich Baumwollfelder. Die einzigen Erhebungen auf diesem weiten, flachen Land scheinen die überirdischen Bewässerungskanäle zu sein: aus Beton kubisch geformte Fruchtbarkeitsspender, die riesenlangen Tiertränken ähneln. Wie ein Netz überziehen sie die Ebene. An den breiten, zum Teil betonierten Autostraßen stehen Wegweiser, über deren Inschriften wir uns zunächst wunderten: „Zum 13 ...

• Einfluß der Bolschewiki wächst

  29. (16.) Juli Die II. Petrograder Stadtkonferenz der Bolschewiki setzt ihre am 16. Juli unterbrochenen Beratungen fort. W. Wolodarski gibt einen kurzen Bericht über die Tätigkeit des Petrograder Komitees Während und' nach' den*'Julidemonstrationen. Er betont, daß allein die Teilnahme von 500 000 Arbeitern und Soldaten an den Aktionen die Lächerlichkeit der konterrevolutionären Verleumdung beweise, es habe sich hierbei um eine „Verschwörung" der Bolschewiki gehandelt ...

• Im Bremgartener Wald

  Die Entfernungen in der Stadt sind nicht allzu groß. Bequem kann der Besucher die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Innenstadt zu Fuß erreichen und durch die Straßen mit ihren mitteltlterlichen Brunnen schlendern, die '„Zytglocke" mit dem Aufmarsch bemalter'Figuren beim Stundenschlag betrachten und den Bundeepalast anschauen ...

• Kurs Zimmerwald

  Für die Fahrt nach Zimmerwald benutzt man heute das Postauto, das von der Schanzenpost neben dem Berner Hauptbahnhof den Kurs nach Riggisberg fährt. In einer knappen halben Stunde ist man am Ziel: Haltestelle Postagentur Zimmerwald, gerade gegenüber der Schmiede des Dorfes, zwischen dessen Gehöften und Häusern und dem etwas am Abhang gelegenen Wald sich fette Wiesen und Weiden erstrecken ...

• Wo „Vogelkundler" tagten

  Das Unternehmen, au* den Trümmern der alten Internationale eine neue revolutionäre zu formieren, schien nahezu aussichtslos, und auch ein Teil der Teilnehmer, die hierher gekommen sind, Ist von Lenins Vorschlägen nicht überzeugt. So sind die fünf Tage der Konferenz von hartem Ringen um die klaren Positionen ausgefüllt, welche die Gruppe der Zimmerwalder Linken, eine Minderheit unter Lenins Führung, ausgearbeitet h,at ...

• Berge und Sputniks

  Schon ein Jahr darauf aber hat sich, gerade dank den Zimmerwalder Beschlüssen, die Bewegung unter den Werktätigen in allen kriegführenden Ländern gegen den imperialistischen Krieg stärker entwickelt als zuvor. In Deutschland ist die Bewegung verbunden mit dem Namen Karl Liebknechts und seiner mutigen Tat am 1 ...

• Nur inländisch

  Geschichte der vergangenen und gegenwärtigen Zeit, Nr. 7/1817: Den 12ten Juny traten Ihre Könlgl. Hoheiten, die Prinzessin Charlotte, verlobte hohe Braut des Russischen Großfürsten Nikolaus Kaiserl. Hoheit, die Reise zu Ihrer hohen Bestimmung on. Sr. Majestät der König, die Königliche Familie und der ganze Hof, begleiteten Hochdieselben bis zu Ihrem ersten Nachtlager Freienwalde ...

• ... die Nacht weicht langsam aus den Tälern

  Unterwegs auf Lenins Spuren / Aktuelle Notizen über sein Leben in der Schweiz 1914 bis 1917 (II) Von Werner Müller

  "Wer des Afoends aus dem Berner Hauptbahnhof tritt, sieht sich einer merkwürdigen Leuchtschrift gegenüber. Da huschen Nachrichtenfetzen vorbei, 6tets von Werbesprüchen eines Kaufhauses unterbrochen, das Beleuchtungskörper anpreist. So entsteht der Eindruck, als habe jenes clevere Unternehmen gleichsam das ganze aktuelle Weltgeschehen gepachtet, nur zu dem Zweck, es mit seinen Leuchten sinnvoll zu illuminieren ...

• Unanständig

  Höllisches patriotisches Wochenblatt vom 19. Juli 1117; Da selbst die neuerlich statt gehabten mehreren Unglücksfälle den Jüngern Theil des Publikums nicht abhalten, sich an verschiedenen Orten in der Saale und in Teichen zu baden, was theils unanständig, theils lebensgefährlich ist, so wird mit Rücksicht ...

• Gute Fahrt!

  Leipziger Nachrichten vom «. Juli 1892; Irrfolge der Jn den letzten Monaten vorgekommenen häufigen Zugberaubungen 'auf den USA-Bahnen herrscht . . . große Beunruhigung, und man rüstet sich, . . ., die Züge m Verteidigungszustond zu setzen. Die „New York Times1' macht folgende Vorschläge dazu: 1. Man solle die Expreßwagen mit stärkeren Wänden versehen und Schießscharten in denselben anbringen ...

• Edler Spender

  Leipziger Nachrichten vom 8. Juli 1892: Ober einen freigebigen, Mitbürger wird In Rom viel gesprochen. Ein mit Kindern gesegneter Arbeiter, Namens Cafieri, hat an die beim Quirinal beglaubigten Botschafter der Großmächte Schreiben gerichtet, in denen er seine Begeisterung für die von ihnen vertretenen ...

• Entdeckungsfahrt durch die kaschubischeSchweiz

  Reisetip für motorisierte Auslandstouristen Von Alfred Doil

  gefügt, ein mächtiges Schloß der Herzöge der Pomorze bei Slupsk ... ... dann erleben wir die Boulevards des bedeutendsten Hafens der Volksrepublik Polen, Gdynia. Kaum zu glauben, daß sich hier vor wenigen Jahrzehnten nur ein Fischerdorf befand. Kilometerlang sind die Kais mit einem Wald von. Entladekränen ...

• Per Teufel im Forscher-Kittel

  Es nannte sich NAMRU und war offiziell ein „Forschungszentrum". Doch nachdem die VAR den Diplomaten der USA und ihren in Ägypten wirkenden „Kultur"- Institutionen die Landestür gewiesen hat, fällt auch auf die Tätigkeit des geheimnisvollen NAMRU etwas mehr Licht. Es handelt sich um. eine biologisch-medizinische ...

• 20 Millionen im Fucikpark

  „Was macpt der Prager eigentlich am Sommersonntag?" fragten wir uns angesichts der im Verhältnis zum Wochentag fast leeren Straßen. Und da uns die Gluthitze zwischen den Häuserzeilen bei 28 Grad unerträglich schien, setzten wir uns am Wenzelsplatz in die 3, die uns zum Kulturpark „Julius Fucfk" brachte ...

• Chile erhält Observatorium

  Etwa 80 Kilometer nördlich von Santiago liegt das kleine verträumte Städtchen Rungue an der großen Autobahn, die über Antofagasta nach Arica führt. Heute noch unbekannt, wird Rungue in der Welt der Wissenschaft bald zu einem festen Begriff geworden sein, , denn auf einem nahe gelegenen Berg, dem Cerro Roble, entsteht auf Grund eines Abkommens zwischen der Staatsuniversität Chile und der Akademie der Wissenschaften der UdSSR eine hochmoderne astronomische Station ...

• Berühmt ist der „Reckentrank" von Kislowodsk

  Kon Karl Krahn

  Zeichnungen: ND/wegner Wer kennt schon in dem breiten Netz der sowjetischen Fluglinien den Namen Mineralnyje Wody, auf deutsch Mineralwasser? Sicher nicht viele. Um so überraschter wird so mancher Reisende über den Anblick sein, der sich ihm bei der Landung auf diesem Platz in der Region Stawropol im Süden der RSFSR bietet: vor Ausläufern des Kaukasus ein moderner Flughafen; architektonisch schöne Gebäude begrenzen das Rollfeld, auf dem hauptsächlich ...

• Nazis „mundete" das Narsan nicht

  Kislowodsk hat ständig Besucher aus allen Teilen des Sowjetlandes, selbst aus der Arktis und dem Fernen Osten. Zu den internationalen Gästen zählen auch in diesem Jahr wieder, und zwar als wahre Freunde aufgenommen, Reisegruppen aus der DDR. Dazu ein Kislowodsker zum Autor: „Wir haben unsere Erfahrungen auch mit jener Art von Deutschen gemacht, die heute in Bonn den revanchistischen Ton angeben ...

• 90 erstklassige Sanatorien

  Es ist kennzeichnend für den Charakter des ersten sozialistischen Staates, daß er nach Niederschlagung der Intervention, als das ganze Land aus Tausenden Wunden blutete und viele Probleme vor ihm standen, die Kuranstalten sofort den Werktätigen kostenlos erschloß und für den weiteren Ausbau keine Mittel scheute ...

• 125 Jahre Urquell

  Es sind 125 Jahre vergangen, seitdem sich 350 brauberechtigte Bürger zusammengeschlossen haben, um dos erste Urquell zu brauen. Zwei Jahrzehnte (bis zum Entstehen der Eisenbahn) verbreiteten dann die Pilsner Fuhrmänner den Ruhm des Biers, das schon damals jedermann nachzuahmen suchte. Zu den ersten Fuhr» ...

• Hotels wachsen am Donaustrand

  Dos neuerboute Hotel «Sport* (unser Bild) auf der Budoer Seite der Donau hat sich schnell in den Reigen der traditionsreichen Hotels der ungarischen Metropole eingeordnet. Der planmäßige Ausbau der Fremdenverkehrswirtschaft sieht für die nächsten Jahre weitere großzügige Neubatworhaben im Beherbergung swesen vor ...

• Preisgünstige Fahrten

  Auf unserer Fahrt in die kaschubische Schweiz und zu den Großstädten Szczecin und Gdansk lernten wir einen Teil unseres Nachbarlandes kennen, in dem Naturschönheiten, Bauwerke von einzigartigem Wert und Industriewerke zu bewundern sind. Das Wichtigste an der Reise aber ist, daß sie von jedem Motorisierten unternommen werden kann ...

• Die Boulevards von Gdynia

  Wir rollen durch die von pulsierendem Leben erfüllten Straßen Szczecins. Den Wagen ftellen wir unterhalb des Chrobrywalls am Oderkai ab. Von den Wallpromenaden aus bietet sich manch reizvoller Blick auf den Hafen und das aus den Trümmern des Krieges zum Teil wieder neuerstandene Piastenschloß. Wir fahren weiter über die Bäderstraße ...

• Touristen sollen fliegen

  Volkspolens Fluggesellschaft LOT wirbt ausländische Touristen auch für Inlandsflüge. Ein gut ausgebautes Fhighafenneti verbindet die bedeutenden Verkehrsknotenpunkte Warschau, Gdansk, Poznan. Szczecin, Rzeszow, Wroclaw, Krakow urva KoszaHn. Die kürzeste Flugstrecke Krakow-Warschau beträgt 263 km, die längst« Gdansk-Rzeszow knapp 700 km ...

• Heilbäder werden erweitert

  Zur Erschließung der- reichen Mineralquellen wind das bulgarische Heilbädernetz ausgebaut und bis 1980 um eine Hotelkoipazität von 4000 Betten erwe'ttrt. Die Hälfte davon soll bis 1970 errichtet sein, vornehmlich ifl Welingiad, Hissar, KlustendH und Bankia. Weitere 7000 Betten in n*uen Hotel« worden speziell für Wanderer errichtet, femer Campingplätze, Schnetlrestouronts und Gaststätten im typischen Volkskunststil ...

• Hochzeit im „Bohemia"

  Mit einem Aufwand von 27 Millionen Iccs erhielt Ustf an der Elbe das modernste Interhotel Nor-dböhmerw „Bohemia". In zehn Etagen sind 155 Zimmer untergebracht. Weinstube, Cafe und Konditorei bieten angenehmen Aufenthalt. In kleinen Salons werden Hochzeitsfeiern, Empfänge, Promotionen arrangiert. Tschechische oder französisch« Küche kann der Gart im Speisesaal wählen ...

• Verlockender Blick auf den Elbrus

  Hundert Meter höher ist das Bergplateau '„Rote Sonne" das beliebtere Ziel für Frühaufsteher. Schon vor 6 Uhr beginnt das Hinauf und Hinunter über weit ausschwingende Serpentinenwege, die auch von Patienten begangen werden'

• Die 10 x SO-Mark-Fragen V 25(67

  ^^Auslandsreisen für Camping- HF freunde mit eigenem PKW bietet das Reisebüro der DDR zum Preise von 370 bis 700 MDN zuzüglich Benzingeld an, wobei im reichhaltigen Aufenthaltsprogramm auch ein Ausflug mit dem Schiff zur Halbinsel Tihany enthalten ist. In welches Land führen diese Reisen? a) Sowjetunion b) Ungarn c) Mongolische VR OUm die gesamte verfügbare Aufnahmekapazität in den Urlaubsorten künftig maximal auszulasten, forderte der VII ...

• Führer der Engherzigen Stempelkalender

  Der 100. Geburtstag des bulgarischen Marxisten Georgi Kirkow ist Anlaß einer Porträt-Gedenkmarke zu 2 Stotinki aus Sofia. Kirkow war einer der Führer der Engherzigen, des revolutionären Flügels der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Bulgariens, schuf als Schriftsteller noch heute lebendige revolutionäre Lieder und verspottete als Publizist in zahlreichen Feuilletons die bürgerliche Gesellschaft ...

• R OJE R T " 4r<3,2, 3, 91

  Wieviel Geld erwartete er.?~ i (Wenn man für die Buchstaben Ziffern einsetzt, so erhält man statt „Robert" die, gewünschte Geldmenge - in Pfennigen - und statt der fünf Ziffern eine Mahnung.) (Einsendung unserer Leserin ..Maria Stalherm.) Lösune der 17. Preisaufcabe Zur Zelt des Treffens sind beide Dampfer x km von A entfernt ...

• Schachaufgabe Nr. 68

  A. Selesniew „Tidskrift för Schack", 1921 Weiß zieht und hält remis Wutschetitsch b. Kerc. Muchino 6. Welche Weltorganisation wurde geehrt? o. WGB b. (OFF c. WBDJ > 7. Zu welchem Tag erschien die Marke? o. Neujohr c. Frauentag Die geordneten Anfangs- Als Preise, die unter den buchstaben der richtigen ...

• Fernschachpartie

  1. ei, e5 2. Sf3, Sf6 3. Se5:-<65 von irisgesamt 150 Einsendungen. 3. Sc3 erhielt 39 Stimmen: 'außerdem 7 weitere Züge). Unser Gegenzug: 3. ... <J6. Einsendeschluß für den i. Zug ist Montag, der 31. Juli.

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  Verwandle Studien (12)

  Schachaufgabe Nr. 67 .V

• Heimatgeschichte abseits von Sanssouci

  Foto: Archiv