28. Mär.

Ausgabe vom 27.06.1967

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  • V ertrage mit Polen und CSSR sind in Kraft

    Berlin (ND). Die Verträge über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen der DDR und der Volksrepublik Polen sowie zwischen der DDR und der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik sind seit Montag in Kraft Im Außenministerium am Berliner Marx-Engels-Platz wurden in feierlichem Zeremoniell die Ratifikationsurkunden ausgetauscht ...

  • OFFENER BRIEF des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Bundesrepublik I Wählt am 1. Juli die Kandidaten |der Nationalen front! Unsere Kulturund Bildungspolitik trägt reiche Früchte Prof. Kurt Hager sprach auf der Willenskundge

    Berlin (ND). „Auf freiem Grund mit "freiem Volke stehn" — diese Worte aus Goethes „Faust" schmückten die Bühne der Deutschen Staatsoper, wo sich am Montagnacbmittag Berliner Kultur- und Geistesschaffende zu einer Willenskundgebung versammelten und nachdrücklich zum Wahlaufruf und zu den Kandidaten der Nationalen Front bekannten ...

  • Freundschah der Tat mit arabischen Völkern

    Von unserem Redaktionsmitglied IrmlriedGroß Berlin. „Vereint mit der demokratischen Welt Jugend für Frieden und Fortschritt gegen imperialistische Aggression und koloniale Unterdrückung" — diese Losung an der Stirnseite der Dynamo-Sporthalle in Berlin charakterisierte am Montagabend den Verlauf der großen Solidaritätskundgebung der Jugend der Hauptstadt mit den arabischen Völkern ...

  • Walter Ulbricht empfing Marschall 1.1. Jakubowski

    Meinungsaustausch über weitere militärische Zusammenarbeit

    Berlin (ADN/TASS). Der Erst* Sekretär des Zentralkomitees der Sotialistischen Einheitspartei Deutschlands und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Genosse W. Ulbricht, empfing am Montag den 1. Stellvertreter des Ministers für Verteidigung der UdSSR, Marschall der Sowjetunion 1.1. Jakubowski, und führte mit ihm eine Unterredung ...

  • Verschwörung Bonn—Pretoria

    Berlin (ND). Das Afro-Asiatische Solidaritätskomitee der DPR übergab am Montag in Berlin der Weltöffentlichkeit eine Denkschrift, die mit fiberzeugenden Beweisen demonstriert, daß Westdeutschland der Hauptverbündete der USA im imperialistischen Komplott {regen die nationalen Befreiungsbewegungen ist ...

  • Erste Friedensbedingung Rückzug der Okkupanten

    " New York (ADN-Korr./ND). New York erlebte am- Sonntag eine der größten Pressekonferenzen 'der letzten Jahre: Über eine Stunde lang beantwortete der sowjetische Ministerpräsident Alexej Kossygin Fragen aus den "Reihen von rund 300 ständigen UNO-Kcrrespondenten aus aller Welt. Der sowjetische Ministerpräsident jjewann sofort djte Sympathien der Journalisten, "als er in' Iruhig überlegener Art eine kurze Einführung gab und sich dann dem Feuer der Fragen stellte ...

  • DDR-Hilfe für Aggressionsopfer

    Berlin (ADN). Maschinen der Interflug sind am vergangenen Wochenende erneut mit Hilfssendungen der DDR für die Opfer der imperialistischen Aggression in die arabischen Länder geflogen. Darunter befinden sich weitere wertvolle Medikamente, Blutplasma und Penicillin, für die Vereinigte Airbische Republik ...

  • Anschlag in Alto Adige forderte vier Opfer r ^

    ■Rom' (ADN/ND). Durch die'> Explosion offensichtlich von'.■ Terroristen gelegter Minen sind am Sonntag in Norditalien an der österreichischen Grenze vier italienische Soldaten getötet .worden. Wie amtlich mitgeteilt wird, war zunächst nahe der Dolomitenortschaft Cima Vallone (Bezirk Belluno) ein Hochspannungsmast gesprengt worden ...

  • Starke Gewitter verursachten Schäden

    Berlin (ADN). Am Wochenende und in der Nacht zum Montag richteten starke Gewitter in verschiedenen Bezirken der DDR zahlreiche Schäden durch Blitzschlag, Hagel und Sturmböen an. Im Bezirk .Leipzig setzten Blitzschläge zwei Scheunen in Brand. Sturmböen deckten in Bad Düben Dächer ab, entwurzelten Bäume und beschädigten Mauern und 'Zäune ...

  • Korso des Komsomol im Bezirk Dresden

    Dresden (ND). Am Sonntagmittag traf der Motorradkorso des Komsomol im Bezirk Dresden ein. Die Teilnehmer der dem 50. Jahrestag der Oktoberrevolution gewidmeten Fahrt wurden im Beisein von vielen Einwohnern und Mitgliedern der FDJ vor dem Dresdner Räthaus vom 1. Sekretär der FDJ-Bezirksleitung, Bezirkstagskandidat Werner Moke, herzlich' begrüßt ...

  • Ehrentitel „Verdienter Volkspolizist der pDR"

    Berlin (ND). Anläßlich des 22. Jahrestages der Deutschen Volkspolizei erhielten erstmalig auf Beschluß des Ministerrates 20 Wathtmeister und Offiziere sowie leitende Genossen den- Ehrentitel „Verdienter Volkspolizist der DDR" verliehen. Damit wurden hervorragende Leistungen beim Aufbau der Deutschen Volkspolizei und anderer Organe der Mdl, persönliche Einsatzbereitschaft zum Schütze der Arbeiter-und-Bauern-Macht gewürdigt ...

  • Poznaner Messe schloß ihre Pforten

    Poznan (ND-Korr.). Am Sonntag ging die 36. Internationale Messe- in Poznan zu Ende. Wie der stellvertretende Außenhandelsminister der DDR. Fritz Leucht dem ND erklärte, spiegelte die Messe deutlich den Fortschritt in wichtigen Zweigen des polnischen Maschinenbaus wider. „Obwohl der Maschinenanteil am DDR-Gesamtrm^ort aus Polen schon 40 Prozent beträgt", sagte Minister Leucht, „sind die Möglichkeiten auf diesem Gebiet noch größer und müssen besser genutzt werden ...

  • BegegnungStophs mit Cyrankiewicz

    Berlin (ADN). Der Ministerpräsident der Volksrepublik Polen, Jözef Cyrankiewiez, nahm auf der Rückreise von der UNO-Sondertagung am Montag deinen Zwischenaufenthalt in der Hauptstadt der DDR. Auf dem Zentralflughafen Berlin- Schönefeld wurden er und seine Begleitung herzlich begrüßt vom Vorsitzenden ...

  • WBDJ beschloß Aktionsplan

    - Berlin (ND>. Mit der Annahme eines, Aktionsprogramms zur unmittelbaren,- konkreten und effektiven Hilfe für die Völker und die Jugend der. arabischen Länder, die Opfer, der israelischen Aggression vom 5. Juni wurden, gingen am Montag die zweitägigen Beratungen der. Exekutive des Weltbundes- der Demokratischen Jugend zu Ende ...

  • Im Gespräch mit den Wählern

    Auch'am Montag Stellten sich Mitglieder, des Politbüros und weitere Persönlichkeiten als Kandidaten' für die Volkskammer ihren Wählern vor. Erich Miickenberger sprach auf einer Wahlkundgebung in Beeskow. Alfred Neumann besuchte Bereitschaften der Volkspolizei in Magdeburg. Horst Sindermann vor Wissenschaftlern der Universität Halle ...

  • Zu den Wahlen: DEFA-Film übet unsere Republik

    Potsdam (ADN). Dos wachsende international«,Ansehen der .DDR auf". vwirtschaft1ichemr kulturellem r und. vwis- • senschaftlichenv Gebiet behandelt 'ein - neuer'Farbfilm des DEFA-Studios für popjlärwissenäcbqftlich» -.Filme... Der" von Armin Georgi geschaffene Strei- ' fen/ist der erste einer Serie mit dem 'Ti^el „Das sind wir" und entstand innerhalb vom sechs Wochen als Bei- ...

  • König Hussein klagt Aggressoren an

    New York (ADN/ND). Der jordanische König-Hussein-klagte am Montag vor der UNO Tel Aviv an, bei der Aggression gegen die arabischen Völker Napalm und Splitterbomben eingesetzt ztf haben. Hussein forderte die Verurteilung des Aggressors und seinen Rückzug aus den okkupierten Gebieten. Jemens Vertreter unterstützte , in der Debatte die sowjetische Forderung nach dem Rückzug der Aggressoren ...

  • In Havanna eingetroffen

    Havanna (ADN). Der sowjetische Ministerpräsident Alexej Kossygin ist am Montag, aus New York kommend, in Havanna eingetroffen, meldet TASS. Kossygin, der die sowjetische Delegation 2ur< Sondertagung der UNO-Vollversammlung geleitet hatte, folgt einer Einladung der kubanischen Regierung.

  • Koucky in Kairo

    Kairo (ADN). Vladimir Koucky, Sekretär des ZK der KPC, ist am Montag als persönlicher Beauftragter des tschechoslowakischen Staatspräsidenten Äntonin Novotny zu einem mehrtägigen VAR- Besuch in Kairo eingetroffen.

Seite 2
  • Zur Arbeitszeitregelung um Ostern und Pfingsten

    »Irjfi 2usan5menhang mit der bevorstehenden Neuregelung der Arbeitszeit in. einigen Wochen mit Feiertagen wurde von ... mehreren Lesern die Frage gestellt, warum für Karfreitag und Pfingstmontag eine von den anderen Feiertagen abweichende Regelung getroffen wurde. Bereits 1957 war für die Beschäftigten mehrerer Industriezweige die wöchentliche Arbeitszeit von ...

  • Plauderstunde

    Am Wochenende war es nun Gerstenmaier,.,der.,seiner „Phantasie „die..Zügel schießen ließ und munter die Bonner Wunschtraume ausplauderte. Vor dem CDU-Landesparteitag Nordwürttemberg begründete "der Parlamenfspräsident, warum die Bundesregierung die DDR nicht anerkennen will. Das gehe deshalb -nicht, ...

  • Unsere Kultur- und Bildungspolitik

    (Fortsetzung von Seite 1) Bekannte Berliner Künstler und Wissenschaftler bekundeten dann, immer wieder vom Beifall unterbrochen, oft mit sehr bewegenden persönlichen. Erlebnissen ihre Verbundenheit mit unserem Staat der Arbeiter und Bauern. Der Komponist Joachim ' Werzlau, Kandidat zur Berliner Stadtverordnetenversammlung, berichtete von den tausend Fäden, die ihn besonders durch sein Liedschaffen mit der Jugend verbinden, deren patriotische Erziehung ihm besonders am Herzen liegt ...

  • Mit Herz und Verstand für die Kooperation

    Leipzig (ND). Am Montag eröffnete Minister Georg Ewald, Kandidat des Politbüros und Vorsitzender des Landwirtschaftsrates der DDR, ein dreitägiges Seminar für '300 LPG-Vorsitzende, VEG-Direktoren.sowie Leiter der betriebswirtschaftlichen Öeratuhgsdienst'e und Ingenieurbüros. Minister Ewald betonte: „Die 'Hauptfrage ist, mit den Bauern und Landarbeitern 211 beraten, wie nach dem VII ...

  • Gemeinsamer Ernteplan

    Potsdam (ADN). Auf die verlustlose Ernte des auf 200 000 Hektar reifenden Getreides bereiten sich gegenwärtig die 1200 Genossenschaften und Volksgüter des -Bezirkes: Potsdam-1 vor.- Zahlreiche Kooperationsgemeinschaften haben sich gemeinsame Ernteablaufpläne erarbeitet. Die Getreideernte industriemäßig ...

  • Einheit fachlichen und politischen-Tuns

    Auf einem Wahliorum an der Martin- Luther-Universität hatte am Montag der Amtierende Rektor Prof. Dr. Heinz Tillmann Kandidaten für die Volkskammer iind den Bezirkstag auf das herzlichste begrüßt. .Horst Sindermann, .Mitglied- des Politbüros und 1. Sekretär der Bezirksleitung, ging vor den etwa 300 Wissenschaftlern, Mitarbeitern und Studenten auf viele Fragen ein ...

  • Demokratische Aktivität auf vielen Wahlversammlungen

    Erich Mücktnbuasr in Beeskow: Bewährung m mehr als zwanzig Jahren

    Unser Vertrauen, unsere Stimme gehört den Kandidaten der Nationalen Front Mit diesem einmütigen Bekenntnis wandten sich die Teilnehmer einer großen Wahlkundgebung in Reeskow an die Bürger ihres Kreises. Nahezu 400 Einwohner der märkischen "Kreisstadt bereiteten dem Kandidaten der Volkskammer Erich Mückenberger, Mitglied des Politbüros und I ...

  • Bonn verherrlicht Gewalt und Annexion

    Auf einem Wahlforum zweier VP- Bereitschaften der Elbestadt wurde am Montagnachmittag der Spitzenkandidat der Volkskammer ' für den Wahlkreis Magdeburg, das Mitglied des Politbüros und Minister für Materialwirtschaft, Alfred Neumann, von über 300 Genossen stürmisch begrüßt. Alfred Neumann berichtete den jungen Völkspolizisten aus seinem kämpf erfüllten Leben und beantwortete aktuelle politische Fragen ...

  • Lübke, Lücke, Albertz befahlen den Terror

    Westberlin (ADN). „Der Bundespräsident, der Bunäesinnenminister und der Regierende Bürgermeister haben spezielle Wünsche über die Polizeimaßnahmen geäußert." Mit dieser Aussage vor dem Westberliner parlamentarischen Untersuchungsausschuß, der am Montag zum zweiten Male öffentlich tagte, hat der Regierungsdirektor beim Westberliner Innensenator, Lipprock, die ...

  • Dreitägige Konferenz' über Imperialismus

    Berlin (ND). Eine dreitägige Theoretische Konferenz über „Die Vertiefung der Widersprüche des kapitalistischen Systems, die Ursachen seiner Aggressivität und die Entfaltung des Klassenkampfes des Proletariats" begann am Montag in Berlin. Die Konferenz wird aus Anlaß des 100. Jahrestages des Erscheinens des „Kapitals" von Karl Marx sowie des 50 ...

  • ZK gratuliert Prof. Reinhold Lingner

    Das ZK übermittelte Genossen Prof. Reinhold Lingner, Direktor des Institutes für Gartengestaltung det HumboWt-Universität Berlin, zum 65. Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche. In dem vom Ersten Sekretär und Vorsitzenden des Staatsrates. Walter Ulbricht, unterzeichneten Glückwunschschreiben heißt es u ...

  • In der Wahlurne wiegt die Leistung mit

    Eine begeisternde Demonstration des Vertrauens und der Gemeinsamkeit Im Denken und Handeln war die Begegnung von über 400 Bürgern, Werktätigen des VEB Feinstrumpfwerke ESDA, Werk 3, und Einwohnern des Ortes mit dem Spitzenkandidaten für die Volkskammer (Wahlkreis 64) Wolfgang Rauchfuß, Mitglied des Zentralkomitees und Stellvertreten ...

  • Freundschaft der Tat mit arabischen Völkern

    (Fortsetzung von Seite 1)

    „Drushba" -Rufe empfingen das Mitglied des ZK des Komsomol Anatpll Sokol am Rednerpult. Die Sowjetunion, so rief eru'unter großem Beifall aus, habe den arabischen Völkern immer alle Unterstützung erwiesen. Sie vverde es auch künftig tun. Günther Jahn, 1. Sekretär des FDJ- Zentralrates, stellte fest: ...

  • Frau Bandaranaike herzlich verabschiedet

    Die Vorsitzende der Ceylonesischen Freiheitspartei (SLFP) und ehemalige Ministerpräsidentin Ceylons, Frau Sirirnovo Sandaranaike, hat am Sonntag von Berlin aus die Heimreise angetreten. Sie wurde vom Vorsitzenden der Interparlamentarischen Gruppe der DDR, Anton Plenikowski. und dem Mitglied des Staotsrqtes der DDR Anni Neumann auf dem Zentralflughafen Berlin-Schönefeld verabschiedet ...

  • Einfache Formel: Kooperation

    Walter Halbritter. Kandidat-des Politbüros und Leiter des Amtes für Preise beim Ministerrat der DDR, stellte sich am MontagabrerfiT ^¥UH8*-"'3!00 Mitgliedern der landwirtschaftliche*!- Koonerjat^onsu gemeinsdiaft;,,Elbaye"unä'Einwal3nernaer Gemeinde Prataü,-:Kreis Wittenberg, als Kandidat für die Völkskammer fpr ...

  • Hamburger S-Bahn rammte Berliner D-Zug

    Hamburg (ADN). Der D-Zug 166 Berlin-Hamburg, der den Bahnhof Friedrichstraße am Montagmorgen um 7.13 Uhr verließ, wurde kurz vor seiner Ankunft auf dem Zielbahnhof von ednem Hamburger S-Bahn-Zug gerammt, der das auf Halt stehende Signal überfahren hatte. Sechs Wagen des Schnellzuges entgleisten und fielen auf eine Brücke bzw ...

  • WBD J beschloß Aktionsplan

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Sekretär des ZK und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, dankten die Anwesenden für das ©rußschreiben des ZK und den Einsatz der DDR für den gerechten Kampf der arabischen Völker. Der Präsident des Exekutivkomitees, Rodolfo Mechini, würdigte im Schlußwort die Solidaritätsbereitschaft aller Teilnehmer, die in vielen konkreten Vorschlägen der Diskussionsredner zum Ausdruck gekommen war ...

  • Vergebliche „Ruhestifrung"

    27. (14.) Juni Die Provisorische Regierung setzt die Wahlen zur Konstituierenden Versammlung (gesamtrussisches verfassunggebendes Parlament ) für den 30. (17.) September an. Die Konstituante soll am 13. Oktober zum erstenmal zusammentreten. Seit Mitte April hat der Chef des Petrograder Militärbezirks, General L ...

  • Gäste aus Mali bei Dr. Benjamin

    Der Minister der Justiz der DDR, Dr. Hilde Benjamin, empfing am Montag die unter Leitung des Mitglieds des Obersten Gerichts der Republik Mali Amadou Kane gegenwärtig in der DDR weilende • malinesische Juristendelegation im Ministerium der Justiz zu einem ersten Gespräch. Die Gäste aus Mali werden sich ...

  • DDR-Botschaft ehrte Naziopfer

    Anläßlich einer- Gedenkkundgebung zum 25. Jahrestag der Ausrottung des ostböhmischen Dorfes Lezaky durch die Hitlerfaschisten ehrte am Sonntag eine Abordnung,, der Prager DDR-Botschaft unter Leitung von Botschaftsrat Rudi Engel im Namen der Bevölkerung der DDR die 34 von den Nazis ermordeten Einwohner des Ortes mit einer Kranzniederlegung am Ehrenmal von Lezaky ...

  • Prof. Dr. Dieckmann besuchte Pateneinheit

    Wittenberg (ADN). Der Präsident der Volkskammer der DDR und Präsident der Gesellschaft für Deutsch-sowjetische Freundschaft, Prof. Dr. Johannes Dieckmann, besuchte-am Montag seine Pateneinheit der Sowjetarmee Jin Apollensdorf bei Wittenberg. Er überzeugte sich von der hohen Einsatzbereitschaft der sowjetischen Streitkräfte ...

  • Schönster Stern sei die Erde

    Unter dem. Titel ..Schönster, glücklich-. ster Stern sei die Erde".findet om heutigen D'wnstag um A9 Uhr »n det Volksbühne aus Anlafr der Volkswahlen eine künstlerische Veranstaltung statt, zu der die FDJrBezirksleitung einlädt. Unter den Mitwirkenden sind namhafte Schauspieler der. Berliner Bühnen wie Anne- KatKrin Bürger, Gisela Rimpler ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS. REDAKTIONSKOLLEGIUM Rudi Singer, Chefredakteur; Dr. Hajo Herbell, Harri Czepuek, Dr. Sander Drobela, Walter Florath, Dr. Günter Kertzsctoer, steüv, Chefredakteure,4 Armin Greim, Redaktipnssekretär; Horst Bitschkowski, Dr. Rolf Guterrauth, Georg Hansen, Klaus Höpcke, Herbert Naumann, Werner Schindler, Lieselotte Thoms, Klaus Ullrich ...

  • Schwerer Unfall

    ■ Berlin (ND). Am Montagmittag kam es in der Wühlisch- Ecke Gärtnerstraße, Stadtbezirk Friedrichshain, zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein LKW stieß mit einem PKW zusammen.. Dabei wurden die beiden Insassen des PKW tödlich verletzt. Die Ursache, des Unfalls wird noch geklärt.

Seite 3
  • Fortsetzung Auf Seite

    iy ND 27. Juni 19B7 Seite 3 Neue ökonomische Beziehungen - industriemäßige Leitung Durch die Zusammenarbeit der LPG und VEG in Kooperationsgemeinschaften wird, so hob der Erste Sekretär des ZK hervor, die Grundlage für die Entwicklung neuer ökonomischer Beziehungen zur Verarbeitungsindustrie und zum Handel geschaffen ...

  • Am Anfang stand das Bündnis

    In Mecklenburg hat sich, die demokratische Umwälzung verhältnismäßig spät vollzogen. Sie stand schon 1848 auf der Tagesordnung der deutschen Geschichte. Aber die militaristischen und halbfeudalen Herrscher in Deutschland unterdrückten die fortschrittlichen Kräfte. Die demokratische Revolution erlitt in Deutschland eine Niederlage ...

  • Unbegründete Unterschiede

    Danach beschäftigte sich Walter Ulbricht mit der unterschiedlichen ökonomischen Entwicklung in der Landwirtschaft und verglich in diesem Zusammenhang die Bezirke Schwerin und1 Potsdam. Ähnliche Probleme gibt es im Bezirk auch auf dem Gebiet der Bodenfruchtbarkeit. Sie ist in hohem Maße abhängig von Meliorationsmaßnahmen ...

  • Mehr Hilfe der Jugend

    Der Bezirk Schwerin hat, dofOr nannte Genosse Walter Ulbricht zahlreiche Beispiele, in der Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft eine großartige Perspektive. Dabei unterstrich der Redner: Bei. der Erfüllung unserer großen Aufgaben ist es besonders wichtig, die Jugend stärker als bisher einzubeziehen ...

  • Nicht Halt auf halbem Wege

    In Anwendung und Weiterentwicklung des • ökonomischen Systems hat der Bezirk Schwerin die Aufgabe, das Beispiel für die Kooperationskette Milch zu schaffen. Bisher wurden in den beiden Experimentierkreisen gute Ergebnisse erzielt Im Einzugsgebiet des VEB Molkerei- und Dauermilchwerk Schwerin wurden 18 Milchsammelstellen eingerichtet ...

  • Ideale Voraussetzungen für rationelle Nahrungsgüterwirtschaft

    Da im Bezirk Schwerin die Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft das wirtschaftliche. Profil bestimmen, ist die rationelle industriemäßige Organisation und Leitung der Nahrungsgüterwirtschaft in hohem Maße ausschlaggebend für die Entwicklung des gesamten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens ...

  • Mecklenburgs großer Wandel

    Der Bezirk Schwerin ist ein Bezirk 'der Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie. Wir wollen, daß die Bevölkerung Lebensmittel von höherer Qualität bekommt. Das erfordert den Übergang zur industriemäßigen Leitung und Organisation der Landwirtschaft und der Nahrungsgüterwirtschaft. Es zeugt von der ...

  • Getreideernte - Schule in der Praxis

    Diese Beispiele von Kooperationsbeziehungen zeigen, daß sich auch im Bezirk Schwerin immer mehr die Erkenntnis durchsetzt, daß man für die weitere Entwicklung den Blick über die Grenzen der LPG hinaus richten muß. Eine günstige Gelegenheit, erste Erfahrungen über die Zusammenarbeit in Kooperationsgemeinschaften zu sammeln, ist die Getreideernte ...

  • Die neuen Herren im Dorf

    Hier in Mecklenburg kann doch jeder selbst die Fortschritte ermessen, die. in den Dörfern erreicht wuiden. Das elektrische Licht im Dorf, die feste Straße zur Stadt, die Arztpraxis, die polytech-" nische Oberschule, der Besuch des Theaters in der Stadt — das sind, heute1 auch im mecklenburgischen Dorf feste Attribute des kulturellen Lebens geworden ...

  • Der große Kompaß: Kooperation

    Sodann beschäftigte sich Walter Ulbricht ausführlich mit den neuen ökonomischen Problemen der Landwirtschaft und Nahrungsgüterwirtschaft nach dem VII. Parteitag. •'■ Worin besteht das Neue in der Entwicklung der sozialistischen Landwirtschaft der DDR? Dieses Neue ist sozusagen experimentell schon ausprobiert Auf der Landwirtschaftsausstellung in Leipzig-Markkleeberg ist an Hand der realen Tätigkeit von LPG ...

  • Die Leiter und das Lernen

    Woran liegt es, daß einige Betriebe der Lebensmittelindustrie ihre Arbeit zu langsam umstellen? Es resultiert daraus, daß ihre Leitungen von der sozialistischen Wirtschaftslehre nur einige Teile verstanden haben, aber noch nicht den Zusammenhang des ganzen sozialistischen Wirtschaftens. Eine Reihe Direktoren der Nahrungsgüterindustrie haben das neue ökonomische System noch nicht verstanden ...

  • Neue ökonomische Beziehungen - industriemäßige Leitung

    Durch die Zusammenarbeit der LPG und VEG in Kooperationsgemeinschaften wird, so hob der Erste Sekretär des ZK hervor, die Grundlage für die Entwicklung neuer ökonomischer Beziehungen zur Verarbeitungsindustrie und zum Handel geschaffen.. Dafür gibt es in unserer Republik eine Reihe ausgezeichneter Beispiele ...

  • Walter Ulbricht: Über Kooperation zur modernen Produktion nH|HHBni^HBHH^HnHMlHHHH^^HHBH|HHIH|HHH von Nahrunasmitteln

    schaft und der Arbeit der Werktätigen der Nahrungsgüterindustrie. Rund zwei Drittel aller Werktätigen des Bezirkes arbeiten in diesen Wirtschaftszweigen daran mit, den Tisch unserer Bevölkerung mit mehr und besseren Nahrungsmitteln zu decken. Die Aufgabe besteht jetzt damn, Nahrungsmittel in größerer Menge und in höherer Qualität zu produzieren ...

Seite 4
  • Die Bauern haben keine Sehnsucht nach der Junkerherrschaft

    erstarkte unsere Deutsche Demokratische Republik. Unser großes sozialistisches Aufbauwerk zu des Volkes und Jedes einzelnen Nutzen und die konsequente Friedenspolitik unseres Staates, verbunden mit einer ständigen Initiative für Frieden und Sicherheit in Europa, haben das Ansehen unserer sozialistischen ...

  • Das Neue muß schnell in die Produktion

    Paul Verner diskutierte mit den Kollegen des Industriewerkes Karl-Marx-Stadt / Einwohnerforum im Kulturhaus „8. Mai"

    Am Montag besucht Genosse Paul Verner, Mitglied des Politbüros, die Werktätigen der Stadt des Schwermaschinenbaues, die ihn als Spitzenkandidaten für die Volkskammer vorgeschlagen haben. Den ganzen Tag über weilt er im Industriewerk Karl-Marx-Stadt, dem größten Hydraulik-Produzenten unserer Republik ...

  • Wer Vorlauf hat, der hat auch Chancen

    Noch etwas brennt uns auf den Nageln. Wir haben gehört, daß unser Werk auf dem Weltmarkt längst nicht mehr so gut dasteht, wie das in den zurückliegenden Jahren der Fall war. Das aber heißt doch nichts anderes als: Wir halten nicht Schritt mit dem Tempo der Entwicklung der chemischen Industrie in der wissenschaftlich-technischen Revolution ...

  • Petrolchemie hat Vorrang

    Die weitere Chemisierung der Volkswirtschaft verlangt eine vorrangige Entwicklung der chemischen Industrie im Zeitraum bis 1970. In Übereinstimmung mit der prognostischen Einschätzung wird die Entwicklung der Struktur der chemischen Industrie besonders durch solche Erzeugnisgruppen wie Plaste, Elaste, synthetische Fasern und agrochemische Produkte bestimmt ...

  • Parteibeschlüsse verwirklichen

    ■ Das mag vielleicht etwas grob klingen — aber es stimmt. Wir können das beweisen. Seit langem gibt es beispielsweise Vorschläge, wie wir in unserer Abteilung die Produktion rationalisieren müßten. Wir alle wissen, daß die komplexe sozialistische Rationalisierung für uns der Hauptweg ist, um die Produktion ...

  • ilUllllBM Zulieferer unserer Industrie, Auf dem Weltmarkt bestehen heißt wissenschaftlich-technischen Vorlauf haben, sich auf die Haupferzeugnisse konzentrieren und die Gemeinschaftsarbeit entwickeln L Genossen einer Parteigruppe der Farbenfabrik Wölfen:

    Das sind wir: Fünfzehn Genossen zählt unsere Parteigruppe. Wir arbeiten an den Farbstoffstraßen des Betriebes AZO-Ost der Farbenfabrik Wolfen und produzieren Farbstoffe zum Färben von Textilien. Leder, Lebensmitteln und Holz. Fast alle sind Chemiefacharbeiter und seit vielen Jahren im Werk. Das bewegt uns: Der VII ...

  • Ist die Leitung selbstzufrieden?

    Das sind unsere Gedanken: D!e Bereitschaft der Arbeiter zu hohen Leistungen im Wettbewerb wird zuwenig durch eine wissenschaftliche Leitung der Produktion unterstützt und gefördert Schon seit längerer Zeit debattieren wir im Werk über Leitungsmethoden, die dem -neuen ökonomischen System entsprechen. Aber geändert hat sich noch nicht viel! Wir selbst haben das deutlich zu spüren 'bekommen ...

  • Kämpfer und Sieger

    (14. Folge) 1955-1961

    Die Fernsehdokumentatton läßt In dieser Folge zwei miteinander eng verbundene Prozesse deutlich werden: Einmal das ständige Wachsen der Kraft unserer Republik, zum anderen die Wandlung der Mensehen vom Ich zum Wir. Die Imperialisten lassen es' auch in dieser Zeit nicht an Versuchen fehlen, das Rad der Geschichte rückwärts zu drehen ...

Seite 5
  • Unwiderruflich verändertes Kräfteverhältnis

    Heute ist der größere Teil Europas sozialistisch. Die Waage der Geschichte neigt sich dort, wo der politische, soziale und geistige Fortschritt seine Gewichte setzt. Das Kräfteverhältnis hat sich unwiderruflich verändert. Und Sie, die Sie im christlichen, von uns aufrichtig respektierten Glauben Ihre Hoffnung finden, sollten jederzeit bedenken, daß kein Politiker gegen den Gang des Völkerfortschritts Berufung einlegen kann ...

  • Zwei grundverschiedene Konzeptionen

    Auf dem CDU-Parteitag als Vorsitzender dieser Partei und am 17. Juni als westdeutscher Kanzler hat Herr Kiesinger die gegen die Deutsche Demokratische Republik gerichtete AUeinvertretungsanmaßung zum Kernstück der Bonner Politik erklärt. Der CSU-Vorsitzende, Herr Strauß, hatte bereits in seinem programmatischen ...

  • Kiesinger-Anfworf mit Vorbedingungen

    Die Westdeutsche Regierung konnte nicht mehr umhin, sich mit dem Schreiben der Regierung der DDR zu beschäftigen. Sechs Wochen lang war die gesamte Bonner Führungsspitze in eine fruchtlose Debatte darüber verstrickt, ob man überhaupt antworten solle und ob man sich mit einer Antwort direkt an den Vorsitzenden des Ministerrates der DDR wenden dürfe ...

  • Schlimmste Kriegshetze durch Springer

    Ist es nicht eine Herausforderung für alle friedliebenden Menschen und besonders für jeden humanistischen Christen, wenn die westdeutschen Meinungsfabriken, voran die Zeitungen des Springer- Konzerns, im Einklang mit der offiziellen Bonner Politik die brutale Aggression gegen die arabischen Völker bejubeln? Im Stile der Hitlerschen Kriegsberichterstatter triumphieren sie über Mord, Tod und Zerstörung und wollen damit die westdeutsche Bevölkerung an den Gedanken eines Krieges gewöhnen ...

  • Notstand der Demokratie perfekt

    Bis zum Herbst 1968 soll die Notstandsverfassung perfektioniert werden; damit wäre der Notstand der Demokratie und des Grundgesetzes perfekt. Das Gebäude verfallender demokratischer Rechte steht auf Abriß. Damit wird in Westdeutschland eine offene Militärdiktatur wie in Griechenland vorbereitet. Bei der Strafrechtsreform betätigen sich an den antisemitischen Nürnberger Gesetzen geschulte Juristen als „Reformer" ...

  • Die Veranlworfung für die Spaltung

    Wenn Herr Kiesinger wortreich bedauert, daß heute ein tiefer Graben die beiden deutschen Staaten voneinander trennt, so tragen dafür die gegenwärtigen Machthaber Westdeutschlands die volle Verantwortung. Sie rüsteten Westdeutschland wieder auf, traten den Pariser Verträgen bei, lieferten Westdeutschland'der aggressiven NATO aus ...

  • des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands an die Mitglieder und Anhänger der Christlich-Demokratischen Union und der Christlich-Sozialen Union in der westdeutschen Bundesrepublik

    Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands wendet sich an Sie in dem ernsten Bemühen, den Frieden in Deutschland und in Europa zu erhalten und die Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten zu normalisieren. Wir richten unseren Brief an Sie, die Mitglieder 'und Wähler jener Parteien, die In der westdeutschen Bundesrepublik die Regierungspolitik maßgeblich bestimmen ...

  • Stufenprogramm ä la Hitler

    Herr Kiesinger hat auf dem Braunschweiger CDU-Parteitag ein vollständiges Stufenprogramm der Expansionspolitik der westdeutschen Regierung und seiner Partei entwickelt und damit auch die letzte Hülle seiner angeblichen Entspannungspolitik fallenlassen. Dieses Programm sieht — wie Herr Kiesinger wörtlich erklärte — „Methoden der stufenwei-" sen Anbahnung einer endgültigen Lösung" vor ...

  • Was ist Menschlichkeit!

    Menschlichkeit verlangt, mit der westdeutschen Unterstützung der Aggression nen gegen das Volk von Vietnam und gegen die arabischen Völker Schluß zu machen, Menschlichkeit verlangt, auf Atomwaffen zu verzichten, mit der Abrüstung zu beginnen und die Rüstungsausgaben zugunsten der sozialen Sicherheit zu sen-' ken ...

  • Unsere Vorschläge - ein Minimalprogramm

    Von diesem realistischen Standpunkt aus hat der VII. Parteitag der SED vorgeschlagen, direkte Verhandlungen zwischen dem Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Willi Stoph, und dem westdeutschen Bundeskanzler Dr. Kiesinger aufzunehmen. Am 10. Mai 1967 hat die Regierung der DDR diese Anregung aufgegriffen ...

  • Das Ahlener Programm vergessen!

    Mögen sich die christlichen Werktätigen, die Anhänger der CDU, und CSU daran erinnern, daß an der Wiege der westdeutschen CDU ein Ahlener Programm gestanden hat Darin verkündete die CDU „eine Neuordnung von Grund aus", in deren Mittelpunkt, ^icht mehr das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes" stehen sollten ...

  • Alleinverfrefungsanmaßung - äußerst gefährlich

    Auch die gegenwärtige Bonher Regierung hat wie alle ihre Vorgängerinnen die konstruktiven Vorschläge der DDR abgelehnt: So- mußte sich die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands auf ihrem VII. Parteitag^ mit der Tatsache beschäftigen, daß auch die von Herrn Kiesinger geführte Regierung die Politik nicht als die Kunst des 'Möglichen auffaßt Der Beweis dafür war schon die vor dem westdeutschen Bundestag abgegebene Erklärung des westdeutschen Kanzlers an die Delegierten unseres Parteitages ...

  • Geschichtliche Lehren beherzigen

    Beherzigen auch Sie diese geschichtliche Lehre: Die Deutschen haben nur dann eine friedliche Zukunft, wenn sie eine konsequente Friedenspolitik betreiben und auf die hohen Leistungen ihrer Arbeiter und Bauern, ihrer Wissenschaftler und Künstler setzen und nicht auf erneute Eroberungszüge im Interesse der Rüstungsmillionäre ...

Seite 6
  • Toto-Quoten

    ND / 27. Juni 1967 li] Seite 6 Breite Solidaritätsbewegung in der DDR Die Aggression Israels habe unter der gesamten Bevölkerung der DDR eine breite Solidaritätsbewegung für dieüberfallenen arabischen Völker ausgelöst. Die Regierung der DDR habe die Deutsch- Arabische Gesellschaft in der DDR beauftragt, die Solidaritätsaktionen zu koordinieren und materiell zu realisieren ...

  • Breite Solidaritätsbewegung in der DDR

    Die Aggression Israels habe unter der gesamten Bevölkerung der DDR eine breite Solidaritätsbewegung für dieüberfallenen arabischen Völker ausgelöst. Die Regierung der DDR habe die Deutsch- Arabische Gesellschaft in der DDR beauftragt, die Solidaritätsaktionen zu koordinieren und materiell zu realisieren ...

  • Rechte SP-Führer mit von der Partie

    Mit der Rolle der rechten SP-Führer bei der Manipulierung der öffentlichen Meinung befaßte sich der Kandidat des Zentralkomitees Heinz Geggel. „Mit der Verschärfung der inneren und äußeren Widersprüche des westdeutschen- staatsmonopolistischen Systems und mit dem Übergang in eine neue Phase der imperialistischen ...

  • Sensationeller Fund

    Die jahrzehntelange Zusammenarbeit der deutschen und südafrikanischen Monopole wird auch durch den sensationellen Fund beleuchtet, den ein DDR-Wirtschaftswissenschaftler im Betriebsarchiv des früheren Agfa- Werkes (IG-Farben) in Wolfen machte. Es handelt sich um den Bericht einer wirtschaftlichen Studienkommission ...

  • Das Komplott Sonn- Pretoria

    „Die Zielrichtung der Kiesinger/ Strauß-Regierung in Europa hat Strauß unter anderem in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin ,Der Spiegel' programmatisch verkündet: Ein Europa, das ,die anachronistische Organisationsform eines Nebeneinander von Nationalstaaten mittlerer Größenordnung' überwunden hat, ...

  • Demokratische Meinungsbildung notwendig

    Dagegen potenziere sich unter den Bedingungen der staatsmonopolistischen Herrschaft im sogenannten Wahlkampf jener Meinungsdirigismus, der schon tagtäglich die Reaktionen des Bürgers ununterbrochen und planmäßig in die politische Richtung des Antikommunismus, Nationalismus und Revanchismus lenkt. „Sachliche ...

  • Parallelen zu Weimar

    Parallelen zur Entwicklung in der Weimarer Republik zog Prof. Dr. Max Burkhardt, Mitglied des ZK und Präsident des Deutschen Kulturbundes. „Mit der Diffamierung und Verfolgung Andersdenkender, mit Mordhetze und Mord hat es schon einmal begonnen. Am Ende dieses von Antihumanismus gesäumten Weges standen die Verbrennungsöfen von Auschwitz und Maidanek, die Vernichtung von Millionen Juden, die ...

  • Groschenhefte und Illustrierten

    Auf die Rolle der Literatur und der Illustrierten bei der Meinungsmanipulation verwies der Abteilungsleiter im Zentralkomitee Dr. Arno Hochmuth. Er nannte bezeichnende Ziffern. „Rund 25 Millionen Exemplare größerer Illustrierten, Magazine — ohne Magazine der Funk- und Fernsehzeitschriften — werden pro Woche herausgegeben ...

  • Unchristliche Politik

    Wie das Christentum für die unchristliche Bonner Politik mißbraucht wird, legte der Sekretär des Hauptvorstandes der CDU Wolfgang Hey] dar. „Der Jesuiten-Pater Franz Eberhard Welty schrieb 1953: ,Es scheint mir weder vom natürlichen noch vom christlichen Standpunkt her richtig zu sein, daß die Menschheit ihre heiligsten Güter nicht zeitig und wirksam genug schützen darf, damit sie nicht dem Anstrum der Gottlosigkeit zum Opfer fallen ...

  • „Blitzkrieg" als Modell

    An Hand von Reiseeindrücken aus Westdeutschland berichtete der stellvertretende Chefredakteur des Neuen Deutschlands Harri Czepuck, wie die Springer-Presse die israelische Aggression im Nahen Osten ausnutzte, um eine chauvinistische, antikommunistische Welle anzuheizen. „Mit der These, der israelische Blitzkrieg habe den Frieden erhalten und Jerusalem wiedervereinigt, hat man vordergründig den Gedanken in die Köpfe der Menschen zu pflanzen versucht, hier sei ...

  • Höhepunkt der Vermassung

    Mit den Methoden der Manipulierung setzte sich der Chefkommöntator des Deutschen Fersehfunks, Karl-Eduard von Schnitzler, auseinander. „Gerade in Westberlin und Westdeutschland haben wir einen gewissen Höhepunkt von Manipulierung und Verrhassung erlebt. Da ist es offenkundig und unverkennbar zum dritten ...

  • Westdeutschland Hauptstütze der USA-Globalstrateaen

    Paul Scholz und Heinz Schmidt weisen auf Pressekonferenz in Berlin gefährliche Machenschaften des westdeutschen1 Imperialismus im Nahen Osten und in Südafrika nach

    Berlin (ND). Zu Beginn der internationalen Pressekonferenz des Afro-Asiatischen Solidaritätskomitees verwies der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates Paul Scholz darauf, daß bei der von langer Hand vorbereiteten und nach faschistischen Überfallsmethoden durchgeführten imperialistischen israelischen Aggression erneut dokumentiert wurde, daß die westdeutschen Imperialisten überall „dort ihre : Hände im * Spiel haben, wo Völker, die uip ihre Freiheit ringen, geknechtet werden, ...

  • Manipulation des Volkes für den Krieg

    Rat für westdeutsche Fragen enthüllte Ziel und Methoden jder Meinungsdeformation im Bonner Staat

    Donnerstag vergangener Woche. In Berlin tagte der Rat für westdeutsche Fragen. Er enthüllte die Methode geistiger Manipulation, mit der die westdeutschen Bürger für einen dritten imperialistischen Versuch zur Eroberung der Vorherrschaft reif gemacht werden sollen. „Wir haben allen Grund, jene raffiniert ...

  • Das Gift des Chauvinismus

    Auf Kernfragen der Manipulation ging das Mitglied des ZK und Vorsitzender des Staatlichen Rundfunkkomitees, Prof. Dr. Gerhart Eisler, ein. „Es gibt einen Grundsatz, mit dem man breite Schichten auf den falschen Weg führen und dort marschieren lassen will: Ein Volk — ein Land — ein Staat — eine Regierung ...

  • Geheimwaffen

    Wie in der Denkschrift weiter nachgewiesen wird, „wird seit Jahren von Expertengruppen des südafrikanischen Verteidlgungsforschungs-Rates an einer Kombination der besonders heimtückischen, weil färb-, geruchund geschmacklosen Nervengase Tabun, Soman und Sarin mit weitreichenden Raketen gearbeitet. Die gegen Ende des Hitlerkrieges von Experten des Chemietrusts IG Farben erfundenen hochgiftigen Nervengase kamen damals nicht mehr rechtzeitig, um als Hitlers ...

  • Atomrüstungspool

    „Paul Lücke, Innenminister Westdeutschlands, der als Gast der Regierung zu einem kurzen Besuch in Südafrika weilt, besuchte kürzlich Pelindaba, um sich den Fortschritt in der Atomforschung anzusehen. Die enge Zusammenarbeit zwischen Westdeutschland und Südafrika in der friedlichen Anwendung der Atomenergie hat in den letzten Jahren ■ständig zugenommen ...

  • Die wirtschaftliche Basis

    Die Bundesrepublik (West-)Deutschland nützt „den Boykott aus, den die Vereinten Nationen und die OAU (Organisation für Afrikanische Einheit) über Südafrika verhängt haben. Der Handel zwischen Westdeutschland und Südafrika ist deshalb von Jahr zu Jahr sprunghaft gestiegen. Noch stärker stieg der Handelsüberschuß ...

Seite 7
  • Zum zweiten Treffen mit Johnson

    Ich möchte Ihnen meine Erklärung über dieses Begegnungen mit Präsident Johnson zur Kenntnis geben, die ich heute für die Presse abgab: „Am 25. Juni fand in Glassboro bei New York die zweite Begegnung des Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR, Alexej Kossygin, mit dem Präsidenten der USA, Lyndon Johnson, statt ...

  • Aggressor muß abziehen alles andere ist unreal Der

    TASS-Bericht von der Pressekonferenz des sowjetischen Ministerpräsidenten in New York

    Zu Beginn wurde Alexej Kossygin. vom stellvertretenden UNO-Generalsekretär Jose Rolz-Bennet sowie vom Präsidenten der Vereinigung der bei der UNO akkreditierten Journalisten, Raghavan, begrüßt. ' Raghavan dankte Alexej Kossygin, daß er der Einladung der Journalistenvereinigung gefolgt war und sich bereit erklärt hatte, während seines Aufenthalts zur Teilnahme an der außerordentlichen Tagung der UNO-Vollversammlung in New York auf einer Pressekonferenz zu sprechen ...

  • NATO sagt nein

    Frage eines niederländischen Rundfunkkorrespondenten : Erwarten Sie in näher Zukunft den Abschluß eines Nichtangriffspaktes zwischen den NATO-Staaten und den Teilnehmerstaaten des Warschauer Vertrages? Antwort: Sie kennen unseren Standpunkt. Die Sowjetunion hat vorgeschlagen, ein solches. Nichtangriffsabkommen abzuschließen ...

  • Weg zu Entspannung

    Frage eines Korrespondenten des ungarischen Rundfunks und Fernsehens: Die Regierung der USA hat wiederholt die Bereitschaft angedeutet, eine sogenannte Politik des „Brückenschlages" zu den Ländern Osteuropas zu betreiben. Obwohl die Länder zur Zusammenarbeit bereit sind, steht dem die derzeitige internationale Lage im Wege ...

  • Gegen Atomtests in der Atmosphäre

    Fragt eines Korrespondenten der omeri« konischen Zeitschrift Nation: Während Ihr Land nach einer Lösung bezüglich der Nichtweiterverbreitung von Kernwaffen strebt, hat China kürzlich eine Wasserstoffbombe-zur Explosion gebracht. Welche Schritte wörd» angesichts dessen die Sowjetunion unternehmen, itm ...

  • Vierertreffen nicht erörtert

    Frag» eines Korrespondenten der kanadischen Zeitung Toronto Daily Star: Wie sehen Ihre nächsten Pläne aus, Herr Vorsitzender? Beabsichtigen Sie nicht, unter anderem die Ausstellung Expo-67 in Montreal zu besichtigen? Antwort: Nein, ich habe gegenwärtig nicht vor, die Ausstellung zu besuchen. Ich beabsichtige, in die Sowjetunion zurückzukehren und auf dem Rückweg einige Länder zu besuchen ...

  • Vietnamaggression belastet Beziehungen

    Antwort: Man kann nicht mit 'einer Verbesserung der sowjetiseträmerikanischen Beziehungen rechnen, solange die USA eine Aggression gegen Vietnam verüben. Um unsere Beziehungen zu verbessern, müssen' die Vereinigten Staaten in erster Linie den Krieg in Vietnam einstellen. Danach kann eine große Gruppe von Fragen und Maßnahmen ins Auge gefaßt werden, die die Beziehungen zwischen der UdSSR und den USA verbessern könnten ...

  • Einführende Erklärung

    Meine, sehr verehrte» Herren! Vor allem möchte ich den Vertretern der- Presse für- die Einladung danken, heute hier mit Ihnen zusammenzufreffen. Ich bitte um Entschuldigung, daß ich Ihnen den Sonntag verdorben habe, doch war es rriir nicht- möglich, an einem anderen Tag mit Ihnen zusammenzukommen. » Wir sind nach New York* gekommen, um an der außerordentlichen Tagung der UNO-Vollversammlung teilzunehmen, die auf ...

  • Keine Kernwaffen für Westdeutschland

    Frage eiiies Korrespondenten der amerl*- konischen Zeitung Washington Post: Der sowjetischen Doktrin entsprechend hat' d»i Sowjetunion immer nationale^. Befreiungskriege unterstützt. Hat steh Ihr Standpunkt nach der Unterredung mit Präsident- Johnson geändert?-Sind Sie der Meinung,'daß eine Unterstüzung ...

  • Das beste Mittel ist der Abzug

    Frag« eines Korrespondenten der französischen Zeltung Le Monde und der israelischen Zeitung Maariv: Nach Mitteilungen1 au& verschiedenen Quellen werden gegenwärtig bedeutende Mengen sowjetischer Waffen, einschließlich Panzern und Flugzeugen, in die VAR. und nach Syrien geliefert, um die technischen Kampfmittel zu ersetzen, die in den Kämpfen während des militärischen 'Konflikts verlorengegangen "sirrd ...

  • Reale Vorschläge

    Fragt eines Korrespondenten der Kairoer Zeitung AI Ahram: Worin bestehen die totsächlichen Möglichkeiten zur Verwirklichung jener.. Prinzipien, die Sie in Ihrer Rede In der UNO-Vollversammlung kn! Zusammenhang rpit der israelischen Aggression dargelegt haben? Antwort: Ich denke, daß diese von mir In der UNO-Vollversammlung dargelegten Prinzipien durchaus real sind ...

  • Keine Lösung ohne Abzug des Aggressors

    Antwort: Die Frage der Begrenzung der Waffenlieferungen an die Länder des Nahen Ostens sowie die Fragen der Garantie den Rechte und der Freiheit der Schiffahrt, können nicht gelöst werden, solange der Abzug der Truppen des Aggressors nicht verwirklicht ist. In erster Linie muß der Rückzug der Truppen Israels hinter die Waffenstillstandslinie erreicht werden; danach wird man die Fragen behandeln können, die im Interesse der Festigung des Friedens im Nahen Osten gelöst werden müssen ...

  • Große Hilfe für die Entwicklungsländer

    Frage eines Korrespondenten der amerikanischen Verlagsgesellschaft Mc Graw Hill Publishing Co. Ine: Wie sind In Anbetracht der gegenwärtigen internationalen Atmosphäre die Perspektiven für eine weitgehende Wirtschaftshilfe der Sowjetunion an die weniger entwickelten Staaten — auf zweiseitiger Grundlage oder ...

  • Keine Übereinkunft

    Antwort: Bei dem Meinungsaustausch über die Lage im Nahen Osten haben Herr Johnson und ich in dem wichtigsten Punkt — hinsichtlich des unverzüglichen Abzugs öer israelischen Truppen — keine Übereinkunft erzielt. Sein Standpunkt besteht darin, daß der ganze Komplex der mit der Lage im Nahen Osten verbundenen Fragen behandelt werden muß ...

  • Lösungen nur durch alle Staaten

    Antwort:1 Zuweilen ericheinen besonders in letzter Zeit in der Presse tatsächlich Äußerungen, daß die beiden Super» mächte - die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion — der Welt ihre Bedingungen diktieren, die ganze Welt kommandieren müßten. Wir halten dies für völlig falsch. Es entspricht' nicht unseren Ansichten, unserer Doktrin, unserer Philosophie ...

  • Sehr gute Beziehungen zu arabischen Staaten

    Antwort: Nein. In den Gesprächen mit Präsident Johnson haben* wir unsere Beziehungen zur arabischen Welt Überhaupt nicht erörtert. Das ist eine Angelegenheit der Sowjetunion und der arabischen Staaten. Wir haben sehr gute Beziehungen mit der arabischen Welt. Die Sowjetunion genießt Vertrauen bei den Arabern, bei den arabischen Staaten, und die, arabischen Staaten genießen -bei den Sowjetvölkern großes Vertrauen ...

  • Fortschritt in der Frage des Sperrvertrages

    Antwort: Was die Raketenabwehrsysteme angeht, so kennen Sie natürlich den Standpunkt der Sowjetunion. Wir sind der Ansicht, daß nicht die Frage von Raketenabwehrsystemen erörtert werden muß, da dieses System ein Mittel nicht der Aggression oder des Überfalls, sondern des Schutzes vor einem Überfall darstellt; die Abrüstungsfrage als Ganzes, das heißt die Frage de!r Liquidierung sowohl der Angriffs- als auch der Verteidigungswaffen, muß erörtert werden ...

  • Fragen und Antworten

    ...

  • Auf Wiedersehenl

    Der Vertreter der Korrespondenten- Vereinigung: .^Herr .Vorsitzender., .wir danken Ihnen herzlich dafür, daß Sie uns soviel Aufmerksamkeit geschenkt haben. Gestatten Sie mir,- Ihnen eine glückliche Reise zu wünschen;** - .- ■■ ■ Alexej KocsTffin: ^Acrf Wiedersahen J Ich danke Ihnen.4

Seite 8
  • Jordanien klagt Napalmkrieger an

    König Hussein vor der UNO: Aggression muß verurteilt werden

    New York (ADN/ND). Die Nachmittagssitzung der UNO-Vollversammlung am Montag stand ganz im Zeichen der Verurteilung Israels als Aggressor durch König Hussein von Jordanien. In einer mit starkem Beifall aufgenommenen Rede brandmarkte der Monarch die Verbrechen der Aggressoren gegenüber jordanischen Soldaten und der Zivilbevöl- ...

  • WIR SIND STÄRKER GEWORDEN iymiii Besuch ia Lanz und „dumme Fragen" in Schwerin (II) Von Herbert W o If

    Wenige Kilometer westlich der großen Fernstraße nach Schwerin, unweit der Staatsgrenze, liegt der kleine Ort Lanfc. Mit seinen 800 Einwohnern hätte er kaum Anziehendes für den zur Tumwoche Reisenden zu bieten, wäre hier nicht am 11. August 1778 Friedrich Ludwig Jahn geboren. Sonntagsruhe im Dorf. Auf dem Anger ein ...

  • Konzernbosse rüsten Kniippelgarden mit Maschinenwaffen aus

    Neue Enthüllungen über als Werkschutz getarnte paramilitärische [Verbände/Streitmacht von mehr als 60 00»Mann

    ■ Frankfurt (Main) (ADN/ND). Die sogenannten Werkschutzeinheiten der westdeutschen Monopole wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Bonner Innenministerium aufgestellt Sie sind zum Teil aalt automatischen Waffen ausgerüstet taut "Dienstordnung sind sie befugt, die Waffen gegeo ttreikende Arbeiter einzu* ■etzeh ...

  • Heute in Funk und Fernsehen

    Beutschlandsenderfll.OO fAuf'den Straßen: der DDR; 12.20* Musik zu'Tisch:114.00 Neu ifn.Prögrämm; 15.05.'Jug'end:imcVMusik; 16.05 wDie erste .Reiterarmee'?; .18.00 Mit tfenvFunk durcWdioZeit; .19,30 Schlagercdcfetail: .20.30 Wissenschaftliche Weltanschauung', £1.00 Das Orchester Siegfried Mal spielt; 22 ...

  • Auftakt für Klassesprinter

    Heute in Weißensee: Großer Preis der DDR Mittwoch in Dresden, Freitag in Leipzig

    Um 18.30 Uhr beginnt heute auf der Sadfennbahri hV Berlin-Weißensee der Große Preis der. DDR für Sprinter (Vorrennen ab-16 Uhr). Am'Montag traf'die Weltelite in Berlin1 ein. Freundschaftlich plaudernd trafen "Wir fm Hotel „Unter den Linden« die- Medailleriträger der Weltmeisterschaft I960: den Bronzemedaillehgewinner Omar Pchakadse IfUdSSR), Verteidiger des Großen Preises der DDR, die Doppelweltmeister Daniel' Mofelon (Spant, und Tandem) liiid Pierre Trentin ...

  • Zusatzgewinne

    Im Zahlenlotto wurden in der 26. Spiel* woche 1967 Insgesamt 500 000 Mark als Zusatzgewinne ausgelost. Die Auslosung der Zusatzgewinne für den Bereich der Ab^ teilung Berliner Bärenlotterie erfolgte am 26. Juni durchs das Staatliche. Notariat Weißensee. Die Zusatzgewinne fallen auf nachstehende Gewinnbezeichnungen ...

  • Zwei Verschwörer gegen den Frieden der Welt

    Cäsar Springer in Audienz beim, israelischen Kriegsminister Dayan - ein Dokument, das man im Auge behalten sollte. Dayan bestätigte dem westdeutschen Zeitungskönig — wie aus einem Begleittext zu dem Bild hervorgeht, das wir einem Springer-Blatt entnahmen — „Befriedigung über die Haltung, die seine Zeitungen zur Krise im Nahen Osten einnahmen" ...

  • DGB und IG Metall: Nein zur Notstandsdiktatur

    Grundrechte der Bevölkerung in Gefahr Für energischen Widerstand

    Bonn (ND-Korr.). Ein starkes Auftreten der außerparlamentarischen Kräfte gegen die Notstandsplane der Kiesinger/ Strauß--Regierung forderte »am * Montag der bekannte westdeutsche Staatsrecht-' ler Prof. Helmut Ridder auf einer Pressekonferenz in, Bonn., „Die Bevölkerung Westdeutschlands.müsse 'den -Notstands* machern und ihren Winkelzügen, energisch entgegentreten ...

  • m$>w$

    Düsseldorf (ADN/ND). Der DGB und die Industriegewerkschaft Metall haben am Montag, zwei Tage vcür der ersten Lesung d,es Entwurfs cler: Kiesinger/Strauß-Regietung für eine1 Notstandsverfassung im westdeutschen Bundestag, erneut ihre entschiedene. Ablehnung gegen die Bonner Zwangsgesetze zum, Ausdruck gebracht ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER (Kassenruf 20 04 91), 19.30-22 Uhr: „Rigoletto"***) KOMISCHE OPER (22 25 55), keine Vorstellung METROPOL-THEATER (20 23 98), 19 bis 22 Uhr: „Im Weißen RöBl"**») DEUTSCHES THEATER (42 8134), 19 bis 22 Uhr: „Der Stellvertreter"***) KAMMERSPIELE (42 85 50), 20-22.15 Uhr: „Dio Millionärin"***) BERLINER ENSEMBLE (42 31 60), 19 , bis 21 ...

  • Toto-Quoten

    Fußball-Toto: Sonderrang kein •■Gewinner, 1, Rang kein Gewinner,' 2.- Rang 12 Gewinner mit je 365,60 Mark, 3., Rang 210 Gewinner mit je 20,80 Mark,» 4.,Rang 1546 Gewinner, mit je 4,20 Maris. Die Spn-. derprämie für 13 + 1 beträgt 50000 Mark/: „6 aus 49" (1. Ziehung): 1; Rang kein Gewinner, 2. Rang 4 Gewinner mit je 66 206 Mark, 3 ...

  • Hohe Dividenden auf Kosten der Arbeiter

    Frankfurt* (Main) (ADN/ND}. Während für viele westdeutsche Arbeiter die Durchschnittsverdienste von den Unternehmern gedrückt werden und die Sorge um den Arbeitsplatz sich ständig vergrößert, erwarten die Aktionäre auch in diesem Jahr einen wahreru. Dividendensegen. Wie das Unternehmerorgan »Der Volkswirt" mitteilt, werden 356 Unternehmen, die bisher ihre Dividenden bekanntgegeben haben, ihre Ausschüttungen gegenüber dem Vorjahr nicht nur beibehalten, sondern zum Teil sogar erhöhen ...

  • Lotto-Quoten

    26. Spielwotbe SScfasische Landeslotterie: In der Schluß- Masse der 257. Sächsischen Landeslotterie fiel ein Gewinn von 100 000 Mark auf das Los Nummer 141419. Ziehungsbeginn der 258. Lotterie am 7. Juli 1967. Berliner Bärenlotterie: Kein Fünfer; kein Vierer mit Zusatzzahl; Vierer mit je 13200 Mark; Dreier mit je 124 Mark; Zweier mit je 4 Mark ...

  • Wie wird das Wetter?

    , Weiterentwicklung: Nachdem etwas kühlere Meeresluft eingeflossen ist, stiegen die Temperaturen gestern nur noch auf Werte zwischen 22 und 25 Grad Celsius. Unter dem Einfluß eines Zwischenhochs kam es nur noch ganz vereinzelt zu Schauern. Das Zwischenhoch verlagert sich langsam nach Nordosten und wird heute,das Wetter im allgemeinen freundlich, 'größtenteils niederschlagsfrei und mäßig warm gestalten ...

  • Aufgestaute Unzufriedenheit

    Hamburg (ADN/ND). In der Mitgliedschaft der sozialdemokratischen Partei habe sich „eine Unzufriedenheit aufgestaut, die sidh jetzt in der Forderung noch einer ausführlichen Diskussion über alle strittigen Fragen und über die Arbeit der SPD in der großen Koalition auf einem außerordentlichen Bundesparteitag im Herbst dieses Jahres Luft macht" ...

  • VDJ protestiert gegen Beu-Prozeß

    Berlin (ADN). Der Verband Deutscher Journalisten der DDR hat im Namen seiner 6500 Mitglieder gefordert, den geplanten Prozeß gegen den Wirtschaftsjournalisten Paul Beu abzusetzen, in einem Telegramm an den Hamburger Senator für Justiz heißt es: „Paul Beu soll wogen seines Eintretens für Frieden und Verständigung seiner politischen Grundrechte beraubt Werden' ...

  • Der 2044. Abschuß

    Hanoi (ADN-Korr.). Norävietnamesische Küstenschutzeinheiten ausder-Frovinz Thanh Hoa haben am Freitag erneut ein amerikanisches Kriegsschiff in Brand geschossen. Das Schiff war nach Einbruch der Dunkelheit in die Hoheitsgewässer der Demokratischen Republik: Vietnam eingedrungen und hatte.eine Ansiedlung beschossen ...

  • Putschisten gerichtet

    Damaskus (ADN). Die Todesurteile, die ein syrisches Militärtribunal am Sonntag gegen die konterrevolutionären Offiziere Salim Hatoum und Badr Jumaa antragsgemäß wegen Hochverrats^ verhängte, sind am Montagmorgeri vollstreckt wordenv. Major Salto ,-Hatounv und sein Komplice waren während der israelischen Aggression illegal nach Syrien zurückgekehrt, um im Auftrag des amerikanischen, britischen und westdeutschen /Geheimdienstes den Sturz der syrischen Regierung zu organisieren ...

  • Für Weltkonferenz

    Mexiko-Stadt (ADN). Der XV. Parteitag der Kommunistischen Partei Mexikos ist in der vergangenen Woche beendet worden. Die Delegierten wählten die leitenden Organe ihrer Partei und beglückwünschten das Sowjetvolk zum bevorstehenden 50. Jahrestag der Großen.Sozialistischen Oktoberrevolution. Die Delegierten, sprachen sich für die Geschlossenheit der internationalen kommunistischen Bewegung aus und unterstützten die Einberufung einer Weltkonferenz der kommunistischen und Arbeiterparteien ...

  • Betriebsräte mahnen Abgeordnete

    München (ADN/ND). 850 Funktionäre und Betriebsräte der IG Metall in Niederbayern und Oberpfalz haben die Abgeordneten des Bundestages aufgefordert, am 28. Juli den Entwurf der Notstandsverfassung abzulehnen. Unter stürmischem Beifall der in Straubing versammelten Metallarbeiterdelegierten erklärte der Bezirksleiter der bayrischen IG Metall, Erwin Essi: „Wer Entspannung will, darf nicht durch Notstandsgesetze das Mißtrauen anderer Völker wachrufen ...

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V ertrage mit Polen und CSSR sind in Kraft OFFENER BRIEF des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Bundesrepublik I Wählt am 1. Juli die Kandidaten |der Nationalen front! Unsere Kulturund Bildungspolitik trägt reiche Früchte Prof. Kurt Hager sprach auf der Willenskundge Freundschah der Tat mit arabischen Völkern Walter Ulbricht empfing Marschall 1.1. Jakubowski Verschwörung Bonn—Pretoria Erste Friedensbedingung Rückzug der Okkupanten DDR-Hilfe für Aggressionsopfer Anschlag in Alto Adige forderte vier Opfer r ^ Starke Gewitter verursachten Schäden Korso des Komsomol im Bezirk Dresden Ehrentitel „Verdienter Volkspolizist der pDR" Poznaner Messe schloß ihre Pforten BegegnungStophs mit Cyrankiewicz WBDJ beschloß Aktionsplan Im Gespräch mit den Wählern Zu den Wahlen: DEFA-Film übet unsere Republik König Hussein klagt Aggressoren an In Havanna eingetroffen Koucky in Kairo
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