19. Apr.

Ausgabe vom 09.06.1967

Seite 1
  • Arabische Diplomaten bei Walter Ulbricht

    Uneingeschränkte Solidarität mit gerechtem Kampf der arabischen Staaten

    Berlin (ADN>. Der Erste Sekretär des Zentralkomitees und -Vorsitzende- des Staatsrates, Walter 'Ulbricht, "empfing am Donnerstag den in der DDR akkreditierten Generalkonsul der- Vereinigten Arabischen: Republik, Saad Badawi'El Fatatry, ürfd den Generalkonsul der> Syrischen Arabischen., 'Republik^ ...

  • Wahlgespräch am Arbeitsplatz

    Brandenburg (NO/ADN). Die große Volksaussprache zur. Vorbereitung der Wahlen geht weiter. Die etwa 4300 Kandidaten stellen sich den. Bürgern in Betrieben der Industrie und Landwirtschaft, in .Kultur- und Forschungseinrichtüngen, in Wohngebieten und Hausgemeinschaften vor' und beraten mit ihnen die nächsten Aufgaben ...

  • Arbeiter protestieren gegen die Aggression

    1000 Berliner Gewerkschafter fordern Rückzug der Invasoren

    Berlin (ND). Fast 1000 Gewerkschafter, die über 50 000 Werktätige vertreten, erhoben am Donnerstagnachmittag im Kulturhaus des Werkes für Fernsehelektronik- in Berlin-Schöneweide flammenden Protest gegen den verbrecherischen Überfall Israels; das einen gefährlichen Kriegsbrand entfachte. , „Schluß mit ...

  • Neue Verfahren helfen Plan 1967 erfüllen Sozialistische Kollektive gestalten ihren VEB Carl Zeiss Jena in der Wahlbewegung zum zuverlässigen Partner der Volkswirtschaf t

    ND-Volkskorrespondenten befragten Belegschaftsmitglieder über ihre Taten im sozialistischen Wettbewerb ' ' Jena. Mit hervorratenden Leistungen im sozialistischen Wettbewerb nach dch Ideen der Stralsunder Schiffbauer haben die 22 000 Werktätigen des VEB Carl Zeiss Jena begonnen, die vom VII. Parteitat gestellten Aufgaben für den wissenschaftlichen Gerätebau zu verwirklichen ...

  • Albertz steht zum Mordschiitzen

    Westberlin (ADN). ; Der Westberliner Regierende Bürgermeister Albertus (SP) hat am Donnerstag vor dem Abgeordnetenhaus erneut versucht, den Terror der Westberliner Polizei und den Mord an Benno Ohnesorg' am Westberliner Blutfrei tag zu rechtfertigen. Obgleich Alberte in seiner für "die Öffentlichkeit bestimmten Bede Erschütterung über den Toten und die zahlreichen Verletzten heuchelte, hetzte er zu neuen Terroraktionen ...

  • Sie machen Gesetze

    Wer macht bei uns/elgentlicb besetze? ^Von einem dieser „Gesetz zesmacher" wollen wir ..hier Sprechens Unsere. Leser, kennen ihn. Sein Name ist Bruno Gering. Sein Beruf' Bauingenieur am Berliner Alex. Während der Diskussion vor dem VII. Parteitag machte sein Name so wie der vieler änderer Arbeiter und: Genossenschaftsbauern Schlagzeilen im Neuen Deutschland ...

  • Junge Ingenieure als Schrittmacher

    Im Betrieb für fotogrammetnsehe, astronomische und elektronische Geräte ist es die junge Intelligenz, die mit dem Jugendobjekt „Fertigungsvorbereitung und Belastungsplanung" neue Maßstäbe setzt. Es wird nach dem Motto gehandelt: „Zur rechten Zeit die richtigen Teile." Dipl.-Ing. Dieter Hilger und Ing ...

  • Erzeugnisspezialisierte Fertigungsabschnitte

    In unserem Betrieb für physikalischoptische Meßgeräte und mikroskopische Geräte sind -wir für die Planung und Leitung des gesamten Reproduktionsprozesses der Erzeugnisgruppen verantwortlich. Dadurch konnten wir erzeugnisspezialisierte Fertigungsabschnitte bilden. Sie lösen die bisherige horizontale Gliederung der Produktionsstufen nach Vorfertigung, Zwischenfertigung und Montage ab ...

  • Flussigpressen verkürzt Produktionsprozeß

    Der VII. Parteitag orientierte u. a. auf spanlose Verfahren. In unserem Betrieb führte eine sozialistische Arbeitsgemeinschaft das Flüssigpressen ein, das uns selbst bei kleinen Losgrößen eine ökonomisch günstige Fertigung erlaubt. Das Verfahren gestattet, den Umweg vom flüssigen Metall über das .Halbzeug in Form von Stangen oder Rohren zum fertigen Geräteteil zu verkürzen^ indem das Rohteil direkt aus der Schmelze gepreßt wird ...

  • Kurs auf Spitzenleistungen

    Herbert Warnke in Weißwasser

    Weißwasser (ND). Herbert Warnke, Mitglied des Politbüros und Vorsitzender des FDGB-Bundesvorstandes. bezeichnete auf einer gemeinsamen Sitzung des Kreistages und des Kreisausschusses der Nationalen Front in Weißwasser die Weiterführung des sozialistischen Wettbewerbs als die Hauptaufgabe in der neuen Etappe der Wahlbewegung und bei der Erfüllung der Parteitagsbeschlüsse ...

  • Vertragstreue — Ehrensache der Brigade

    Daß die Gestaltung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus Initiative alier Werktätigen erfordert, haben die Kollegen der Brigade „C. W. Röntgen" aus dem' Betrieb für medizinische und fotografische Geräte, •Fernrohre und Vermessungsgeräte erkannt. Sie montieren das- Weltspitzengerät Röntgenschirmbildkamera 70 und haben ihre Aufgaben in der Planerfüllung — auch im Export — vertragsgetreu erfüllt ...

  • Unterredung mit P. A. Abrassimow

    Berlin (ADN). Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der UdSSR in der DDR, P. A. Abrassimow, besuchte am Donnerstag den Ersten Sekretär des ZK und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht. Im Laufe der Unterredung wurden Fragen erörtert, die die Lage im Nahen Osten betreffen ...

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  • Erklärung jüdischer Bürger der DDR

    Als Bürger der Deutschen Demokratischen Republik jüdischer Herkunft erheben-*wir> "unsere Stimme, um feierlich die Aggression zu verurteilen, der sich die herrschenden Kreise Israels gegen die .arabischen Nachbarstaaten schuldig gemacht haben. Wir fühlen uns berechtigt und verpflichtet, unsere Stimme ...

  • Britische Luftstreitkräfte nahmen ah Aggression teil

    Korrespondenz der Iswestija aus London

    Zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen mehrerer arabischer Staaten mit Großbritannien schrieb die sowjetische Zeitung Iswestija am Mittwoch in einem Korrespondentenbericht aus London: „Diese diplomatische Aktion ist damit zu erklären, daß nach Angaben von arabischer Seite britische Luftstreitkräfte unmittelbar an den Kampfhändlungen teilgenommen haben, indem sie angreifende israelische Verbände abschirmten ...

  • Begehrte Pumpen pünktlich für Export

    Pumpenfabrik Oschersleben will im Wettbewerb hohe Planziele noch überbieten

    Von unserer Bezirkskorrespondentin Käthe Aebi Magdeburg. Bis Ende Mai hat die Pumpenfabrik Oschersleben ihren Jahresexportplan mit 60 Prozent erfüllt. Das 850köpfige Werkkollektiv nahm sich im sozialistischen Wettbewerb in Vorbereitung der Volks wählen und zu Ehren des Roten Oktober vor, sämtliche Erzeugnisse für den Export in fast alle sozialistische Staaten sowie nach Syrien, Kuba, Zypern, Jemen und andere Länder bis spätestens Ende November auf die Reise zu schicken ...

  • Bonn schützt die Mordbrenner von Lidice

    Dr. Streit: Alleinvertretungsanmaßung entspricht Nazipolitik

    Berlin (ND). Eine „Inkarnation des Verbrechens" nannte der Generalstaatsanwalt der DDR, Dr. Josef Streit, das Naziregime in einem Interview, das er anläßlich des 25. Jahrestages des faschistischen Verbrechens von Lidice gab. Das Massaker von Lidice sei der grauenvolle Auftakt zu einer Kette faschistischer ...

  • Knapp neun Zehntel der Rüben vereinzelt tnti^ett»eWerb"2ahlt: Sorgfämp'JPÖe^e BrffigrftSB

    Beriin (ND). Bis zum Mittwoch waren in der Republik die Zuckerrüben auf rund 183 000 Hektar vereinzelt. Das sind 87 Prozent der 210 750 Hektar umfassenden Anbaufläche. In den Hauptanbaugebieten, den Bezirken Magdeburg Und Halle, ist diese Arbeit zu über neun Zehntel erledigt. Die Bauern schaffen sich durch die sorgfältige Pflege der Zuckerrüben im Wettbewerb eine ''Voraussetzung für hohe Blatt- und Rübenerträge ...

  • Grußadresse des ZK an XXI. Parteitag der KP Australiens

    Das Zentralkomitee hat dem vom 9. bis 12. Juni stattfindenden XXI. Parteitag der Kommunistischen Partei Australiens folgendes von Walter Ulbricht, Erster Sekretär des ZK, unterzeichnetes Telegramm übermittelt: „Teure Genossen 1 Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands übermittelt dem XXI ...

  • Erste Absprache über Atomkraftwerk Nord

    Berlin (ND). Zu einer ersten Absprache über den Aufbau des Atomkraftwerkes Nord, das im Raum Greifswald entstehen wird und der FDJ als zentrales Jugendobjekt übergeben wurde, trafen sich am Donnerstag Vertreter des Ministeriums für Grundstoffindustrie und verantwortliche Funktionäre des Jugendverbandes unter Leitung von Werner Jentsch, Sekretär des Zentralrates ...

  • Beste Plakate des Jahres 1967

    Berlin (ADN). Die besten Plakate des Jahres 1967 wurden am Dienstag und Mittwoch in Berlin ausgewählt Der Jury unter Vorsitz von Prof. Hans Baltzer lagen Insgesamt 278 Plakate von 106 Einsendern und 11 Auftraggebern vor. Von den politischen Plakaten wurden das „Porträt eines Arbeiters" von Horst Wendt, „Freiheit für Baumgarte" von Joachim Fritsche und ein - Plakat zum VII ...

  • UNO: Feuer einstellen

    „Der Sicherheitsrat, ; feststellend, daß Israel die Beschlüsse jdes Sicherheitsrates vom 6. Juni 1967 und vom 7. Juni 1967 über die Einstellung ,'£er Kriegshandlungen ignorierte, in Betracht ziehend, daß Israel nicht nur die Kriegshandlungen fortsetzt, sondern auch die nach der Annahme dieser Resolutionen im Rat abgelaufene Zeit benutzte, um weitere Gebiete der VAR und Jordaniens zu besetzen, feststellend, daß Israel auch jetzt die ...

  • Sowjet der, Arbeitermilizen 9. Juni (27. Mai)

    In. Petrograd findet eine Stadtkonferenfc der Roten-Garden statt. Die Tagung un-» terstützt , einmütig die Forderung der SDAPR (B) nach der allgemeinen Volksbewaffnung und protestiert entschieden gegen die Versuche der Bourgeot&ie, -die beim Volk verhaßte Polizei wiederaufzubauen. Als zentrales leitendes Orgon für die in Petrograd bestehenden Abteilungen jder Roten Garde wird ein-Sowjet der> Arbeitermilizen gebildet ...

  • Wahlvoi*schläge übergehen

    Berlin (ADN). Nachdem in den vergangenen* Tagen; die Wählervertreterkonferenzen »die vorgeschlagenen Kandidaten für die Wahl zur Volkskammer und zu den Beiirkstagen geprüft,, bestätigt sowie ihre Reihenfolge auf den Kandidatenlisten-beschlossen haben, wurden am Donnerstag von den zuständigen Ausschüssen der Nationalen Front die beschlossenen Wahlvorschläge für die gemeinsame Liste der Nationalen Front den Wahlkreiskommissionen eingereicht ...

  • Jordanien: Israelis warfen Napalmbomben

    Amman (ADN). Israelische Truppen haben bei ihrer Aggression in Jordanien an den vergangenen beiden Tagen Napalmbomben eingesetzt. Darüber informierte am Donnerstag der. Generalsekretär des jordanischen Roten Halbmondes, Dr. Jussuf Zihni, -das Internationale Kor mitee vom Roten Kreuz in Genf. In Jerusalemer Krankenhäusern befänden sich zahlreiche durch Napalmbomben verwundete Zivilpersonen ...

  • Tödlicher Autounfall

    Potsdam (ADN). Der Westberliner Axel Z. verursachte am Mittwochnachmittag auf der Autobahn in der Nähe der Raststätte Michendorf einen schweren Verkehrsunfall. Z'. fuhr mit seinem PKW B-YR 879 trotz starken Regens mit hoher Geschwindigkeit, geriet dabei ins SchleuSern und stieß auf der Gegenfahrbahn mit einem Bus aus der DDR zusammen ...

  • Delegation des sowjetischen Verkehrsministeriums in der DDR

    Anläßlich der Feierlichkeiten zum Tag des deutschen Eisenbahners traf In Berlin eine sowjetische Delegation unter Leitung des Ministers für Verkehrswesen der UdS$R, B.P. Beschtschew, ein. Die Gäste wurden vom Minister für Verkehrswesen der DDR, Dr. Erwin Kramer, dem Stellvertreter, des Ministers Dr. Volkmar Winkler und dem Vorsitzenden des Zentralvorstandes der IG Transport- und Nachrichtenwesen, Karl Iffländer, auf das herzlichste begrüßt ...

  • wahlgespräeh am Arbeitsplatz

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Ingenieuren und Leitern des Werkes die Aufgabe, planmäßig den wissenschaftlichtechnischen Höchststand zu erreichen. Es komme darauf an, gemeinsam die Probleme der komplexen Automation der Arbeits- und Produktionsprozesse einschließlich der Hilfsprozesse in Angriff zu nehmen, elektronische Datenverarbeitung und die Kybernetik zu nutzen ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM *& Rudi ■ Singer, Chefredakteur; pk Hajo Herbell, Harri Czepuck. Dr. Sander Dröbela, Walter Florath, I5r. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Armin Greim, Redaktionssekretär; Horst Bitschkowski, Dr. Rolf Gutermuth, Georg Jansen, 'Klaus Höpcke, Herbert Naumann, Werner Schindler, Lieselotte Thoms,- Klaus Ullrich ...

  • Alexej Kossygin empfing syrischen Botschafter

    Moskau (ADN). Der sowjetische Ministerpräsident, Alexej Kossygin, empfing am Donnerstag den syrischen Botschafter Säläh-el dih-Tarazi zu einer-Unterredung. Wie offiziell mitgeteilt' wurde, wurden in dem Gespräch, das v^in' eirier freundschaftlichen Atmosphäre Verlief, beide Seiten interessierende Fragen erörtert" ...

  • Flieger vernichten Forstschädlinge

    Kyritz (ADN). Vier Wirtschaftsflugzeuge des Interflugstützpunktes Kyritz- Heinrichsfelde werden in den nächsten Tagen im Bezirk Karl-Marx-Stadt zur Bekämpfung von Forstschädlingen eingesetzt. Die Agrarpiloten wollen auf einer Fläche von mehr als 14 000 Hektar Wald chemische Mittel versprühen.

Seite 3
  • wir wollen mit jedem Bürger sprechen

    Interview mit Prof. Dr. Dr. Erich Correns über die Wählervertreterkonferenzen und die weitere Wahlvorbereitung

    Der Präsident des Nationalrates der Nationalen Front, Prof. Dr. Dr. Erich Correns, gewährte dem Deutschen Fernsehfunk am Donnerstag folgendes Interview: Frage: „In den vergangenen Tagen haben in allen Kreisen der Deutschen Demokratischen Republik Wählervertreterkonferenzen stattgefunden. Dort stellten sich die Kandidaten für die Volkskammer und für die Bezirkstage ...

  • Eine Konferenz an historischer Stätte

    Halle - Helmut Klapproth: Täglich um die Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes kämpfen

    Die 600 Wählervertreter, die im halleschen Volkspark zusammengekommen waren, machten regen Gebrauch von ihrer Aufgabe und ihrer Vollmacht, zu den Kandidatenvorschlägen Stellung zu nehmen. Mit langem herzlichem Beifall begrüßte die Konferenz, daß das Mitglied des Politbüros und 1. Sekretär der- Bezirksleitung, Horst Sindermann, als Spitzenkandidat im Volkskammerwahlkreis 27 kandidiert ...

  • Eine Frage an die Kandidatin

    Analys« eines Bildes: Die Stimmung ist prachtvoll. Kurz vor der Konferenz hat der Regen aufgehört, auc dem wolkenverhangenen Himmel bricht die Sonne hervor — der Vorplatz der Hoyerswerdaer Alfred-Scholz-Halle ist plötzlidi in warmes Sonnenlicht getaucht. Im Mittelpunkt vier Frauen dreier Generationen, die verschiedenen Parteien angehören ...

Seite 4
  • Rationalisierung im Maschinenbau

    Um ein hohes wissenschaftlichtechnisches Niveau der Erzeugnisse zu sichern, die Produktivität zu erhöhen und die Selbstkosten zu senken, sind ira Rahmen der Rationalisierung der Produktion folgende Aufgaben durchzuführen: — Hochproduktive Maschinen und Anlagen sind besser auszulasten, veraltete Ausrüstungen sind verstärkt auszusondern ...

  • Zwei Werkneubauten überflüssig

    Ursprünglich hatten drei Großbetriebe vorgesehen, völlig neue Produktionsstätten an anderen Standorten zu errichten. Nach jgründlichen Berechnungen erwies sich, daß zwei dieser Werkneubauten nicht gebraucht werden, weil die Betriebe ihre geplante Produktionskapazität durch Rekonstruktion und Erweiterung in Plagwitz selbst erreichen können ...

  • Rat und Betriebe ein Gespann

    Vom Bat des Bezirks Leipzig wurde daher eine sozialistische Arbeitsgemeinschaft mit Setrieben, WB und der Bauakademie gebildet. Sie ging davon aus, daß bei der Umgestaltung eines ganzen Stadtgebietes Entscheidungen getroffen werden müssen, die sich noch in Jahrzehnten zu bewähren haben. Fehlinvestitionen durch mangelnde Weitsicht können bei so einem Objekt riesigen volkswirtschaftlichen Schaden anrichten ...

  • Vorzüge des Sozialismus

    Es versteht sich, daß sozialistische Rationalisierung hier weit mehr Überlegungen erfordert, als beispielsweise in Betrieben, die erst vor fünf oder zehn Jahren neu gebaut worden sind und auf zusammenhängendem Gelände produzieren. Frühere Vorstellungen über die sozialistische Umgestaltung dieses Gebietes tendierten-"dahin, das alte Leipzig-Plagwitz weitgehend abzureißen und völlig neu zu bebauen ...

  • Mit der Prognose muß es beginnen

    Vor einigen Jahren hatten Experten geschätzt, daß unser Betrieb hier in Plagwitz über ein Produktionsoptimum1 von 16 Millionen Mark nicht hinamkommen kann. Zwar haben wir dieses Optimum bereits beträchtlich übertroffen. Den Ausweg für die hohe Produktionssteigerung, die unser Betrieb in den nächsten Jahren bringen muß, sahen wir aber ursprünglich nur- in einem-Werksneubau an ...

  • Verkehrshindernisse verschwinden .

    Ein großes Problem sind für die beengten Plagwitzer Betriebe fehlende Lagerflächen und ungünstige Verkehrsverhältnisse. Jetzt gehört es zum gewohnten Bild, daß auf einigen hundert Metern öffentlicher Straßen Betriebe Walzmaterial oder Rohlinge lagern, was natürlich den Verkehr behindert. Außerdem führen an 25 Stellen Eisenbahnanschlußgleise der Betriebe quer über öffentliche Straßen ...

  • Zentralheizung statt 43 Schlote

    In diesen Ausgaben iit schon eines der größten Objekte — die Zentralisierung der Wärmeversorgung - einbegriffen. Auch hier haben Betriebe und Stadt gemeinsamen Nutzen. Das Projekt lieht vor, daß künftig die Plagwitzer Betriebe ihren gesamten Wärmebedarf für Heizungszwecke über eine Fernleitung vom Kraftwerk „Ernst Thälmann" decken ...

  • TVolksirahlen am 2. Juli r I I Spitzenleistungen I in der technischen L Revolution Ein Industriegebiet wird komplex rationalisiert

    haben ihren Ursprung in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit. Auf dieser Seite berichten wir über das Wirken einer sozialistischen Arbeitsgemeinschaft, die der Rat des Bezirkes Leipzig mit der Bauakademie, mit WB und Betrieben gebildethat. Ihr Sinn und Ziel: Die Vorzüge des Sozialismus nutzen, um mit größtmöglichem Effekt ein ganzes Industriegebiet komplex zu rational!- ...

  • In Gemeinschaftsarbeit entstand beste Variante

    ' Solange wir alleine wurstelten? hatte '^ede Variante für die Perspektive Entwicklung unsereSf.Betrieb'es einen Haken. Ein Neubau „auf grüner Wiese" ;wäre volkswirtschaftlich nicht zu vertreten. Eine grundlegende Rationalisierung in den jetzigen engen Grenzen des Betriebes hätte uns nur für einen gewissen Zeitraum Notlösungen bringen können ...

  • Von Erika SI a n g e n

    die ja für die Entwicklung des Territoriums verantwortlich sind, die Arbeitskräfte bilanzieren, Verkehrs- und Versorgungsleistungen sichern müssen. Der Rat des Bezirks Leipzig, der bei der Ausarbeitung des Bezirksperspektivplans auch die Frage nach der Entwicklung dieses Industriegebietes beantworten mußte, war seinerseits stark an einer solchen Gemeinschaftsarbeit interessiert, weil sie ihm die Lösung jener Probleme erleichtert ...

  • eiiinnnii

    Walter Ulbricht auf dem VII. Parteita*

Seite 5
  • Wir stehen zu den Studenten, gegen den Polizeiterror

    Was gestern praktiziert wurde, kann sich morgen bei Antinotstandsdemonstrationen der Arbeiter wiederholen

    Westberlin (ADN/ND). Der Leiter der Westberliner IG-Metall-Jugendschule, Lothar Pinkall, verurteilt in einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung im Namen' von Betriebsräten Westberliner Metallbetriebe die zustimmenden Äußerungen des Westberliner DGB-Vorsitzenden Sickert zum Polizeiterror in der Stadt ...

  • Kameradschaftlicher Händedruck

    In bewegten Worten dankte Stefan Grzimek, einer der Organisatoren der Trauerfahrt, im Namen seiner Freunde für die Anteilnahme, die die Potsdamer Studenten dem Ermordeten erwiesen. Er versicherte, daß er der Ehefrau des Toten und dessen politischen Freunden von dieser Anteilnahme berichten wird. Zehntausende, so schilderte er, hätten auch in Westberlin Spalier für den Toten gebildet ...

  • Schmidt will SP an CDU ketten

    Bonn. Der Vorsitzende der sozialdemokratischen Bundestagsfraktion, Helmut Schmidt, läßt nichts unversucht, um einen außerordentlichen Parteitag der SP zu verhindern. Seine krampfhaften Bemühungen — darüber wird in eingeweihten Kreisen Bonns offen gesprochen — zielen darauf ab, die gesamte sozialdemokratische Mitgliedschaft auf den Kurs der CDU/CSU festzulegen ...

  • Größtes Glaswerk Europas

    Das Leningrader Institut für Städtebau hat es übernommen, die Stadt nach modernen Erkenntnissen zu entwerfen. Neun- bis zwölf- und sechzehnstöckige Gebäude werden ihr ein großstädtisches Gepräge geben. Dazu kommen zahlreiche Großbetriebe an der.Peripherie Salawats. Neben dem Chemiekombinat sind das zum ...

  • Rote Nelken für den Ermordeten

    Als der Trauerzug heranfuhr, senkten sich die FDJ-Fahnen und DDR- Staatsflaggen mit den Trauerfloren. Der Trauerzug geriet einen Augenblick ins Stocken: FDJler überreichten den Westberliner Studenten, die den Sarg begleiten, Sträuße roter Nelken. Potsdamer FDJler begrüßten die Westberliner Studenten, die aus den Begleitfahrzeugen ausstiegen ...

  • DGB-Mitglieder zur Demonstration aufgerufen

    Frankfurt (Main) (ADN/ND). 31 Sekretäre der Gewerkschaften in Frankfurt (Main) haben sich solidarisch mit den Studenten erklärt und die Gewerkschaftsmitglieder zur Teilnahme an der Demonstration in der Stadt aufgerufen. Studenten protestierten In Westdeutschland demonstrierten auch am Donnerstag wieder ...

  • Mit Knüppeln über den Kopf

    Der Student schildert dann, wie die Polizei die Bismarckstraße räumte, eine Hälfte in Richtung Sesenheimer-Straße, den anderen Teil in Richtung Krümmest reiße: „Die von hinten nachdrängenden Polizisten schlugen rücksichtslos auf die Menschen ein, ob Mann oder Frau, Demonstrant oder nicht. Hinten drängten die stoßenden und schlagenden Polizisten und die Geschlagenen, die nicht ausweichen konnten ...

  • Der Olstrom wächst unaufhaltsam

    Moskau (ADN). Fast 3000 neue Erdölfördertürme sollen im Jubiläumsjahr den Betrieb aufnehmen. Damit wollen die sowjetischen Bohrbrigaden die Erdölförderung gegenüber dem Vorjahr um 22 Millionen Tonnen auf mehr als 286 Millionen Tonnen steigern. Im Wettbewerb .zu Ehren des 50. Jahrestages haben sie sich verpflichtet, 1,5 Millionen Tonnen Erdöl und 150 Millionen m3 Erdölbegleitgas über den Staatsplan, hinaus zu fördern ...

  • Ehrenspalier junger DDR- Bürger int der Autobahn

    Pünktlich um 17.45 Uhr, dem zwischen den staatlichen Stellen der DDR und der Westberliner Studentenvertretung vereinbarten Zeitpunkt, passierte der Trauergeleitzug am Kontrollpunkt Drewitz mit der sterblichen Hülle Benno Ohnesorgs die Staatsgrenze der DDR. Zuvor hatten Vertreter der Bezirkszonverwaltung Potsdam und Offiziere der Grenztruppen der Nationalen Volksarmee als letzten Gruß an den ermordeten Studenten rote Nelkensträuße überreicht ...

  • Kulturpalast im Zentrum

    Der Kulturpalast des chemischen Kombinats im Zentrum der Stadt Ist täglich bis in die späten Abendstunden von Leben erfüllt. Der etwa 250 Mitglieder zählende Chor, das Baschkirische Volkskunstensemble, Theater-, Schach-, Musikund Literaturzirkel sowie viele andere Volkskunstzirkel und Klubs erfreuen sich großer Beliebtheit ...

  • Verhetzung und Verdummung

    Auf Grund seiner Ausbildung bei der Freiwilligen Polizeireserve stellt der Student fest: „Demonstranten fungieren in der polizeilichen Ausbildung grundsätzlich als Störer von Ruhe und Ordnung, nicht als Bürger eines demokratischen Staates... Den Polizeibeamten wird ein undemokratischer Korpsgeist anerzogen ...

  • 100 000 Einwohner

    Salawat entstand vor 18 Jahren als Arbeitersiedlung. Es wuchs parallel zum erdölchemischen Kombinat und wurde 1954 Stadt. Es wurde nach dem legendären baschkirischen Helden des Volksaufstandes der Jahre 1773 bis 1775, Salawat Julajew, benannt, der seine baschkirischen Reiter an der Seite Pugatschows gegen die zaristische Ausbeutung ins Feld führte ...

  • Auf Bonner Boden: Neonazis provozieren

    Auf dem Boden der Bundesrepublik empfingen Studenten aus Hannover die Trauerkolonne, die Benno Ohnesorg in seine Heimatstadt Hannover begleitet. Im Schritt begleiteten sie mit gesenkten schwarzen Fahnen die Kolonne. Dann dirigierte ein westdeutsches Polizeiauf gebot die Kolonne an den Rand des Parkplatzes ...

  • Bevölkerung ist für Polizei der Feind

    Der Allgemeine Studentenausschuß der Westberliner Universität veröffentlichte am Donnerstag ein Schreiben des Studenten Horst Wodke, der Zeuge des Polizeiterrors vor der Oper am vergangenen Freitagabend war. Horst Wodke stellt darin fest, daß er bisher Angehöriger der Freiwilligen Polizeireserve (FPR) war, sich nun aber dazu nicht mehr in der Lage sehe ...

  • Sowjetisches Erdgas nach Bratislava

    Moskau (ADN). 2,7 Milliarden m* Gai werden bis 1970 durch die sowjetischtschechoslowakische Gasleitung- von Dashawa in der Ukraine nach Bratislava strömen. Die 382 Kilometer lange Leitung von der westslowakischen Stadt Sala bis zur sowjetischen Grenze ist jetzt fertiggestellt worden. Sie ist ein Teil einer insgesamt 520 Kilometer langen Erdgasmagiitrale, die von dem westukrainischen Erdgasrevier bis in die Slowakei führt ...

  • Diskussionen in Betneben

    Am Mittwochabend wurde auf einer Versammlung der Studenten Im Auditorium maximum beschlossen, Diskussionsveranstaltungen in den Betrieben und Fabriken gemeinsam mit den Arbeit tern und Gewerkschaftern durchzuführen. Auf der Versammlung wurde eine Resolution der Betriebsräte der Waggon und Automaten GmbH an Bürgermeister Albertz verlesen ...

  • .Notwehr ist immer das Beste"

    Horst Wodke berichtet dann über die zahlreichen Falschmeldungen der Polizei, bis sie den Mord zugeben mußte: „Dann hieß es schließlich, ein .Aufrührer' sei bei einem .Fall von Notwehr' ums Leben gekommen. Da mußte ich wieder an eine Bemerkung meines FPR-Instrukteurs denken, die ich nicht ernst genommen hatte: ...

  • Eine Großstadt von achtzehn Jahren

    Zentrum pulsierenden Lebens in Baschkiriens Steppe

    Eine Art Halle-Neustadt im Vorlande des Ural; das ist Salawat, eine Stadt, in der inmitten der weiten Steppe Baschkiriens, die riesige Erdölfelder in sich birgt, Angehörige von 30 Nationalitäten der Sowjetunion eine moderne Heimstatt gefunden haben. Die Stadt ist jung in jeder Beziehung. 24 Jahre beträgt das Durchschnittsalter ihrer Einwohner ...

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  • III. Wie kam es zur Gründung des Staates Israel?

    Der Staat Israel wurde in. einem Teil Palästinas gebildet, das bis zum Ende des ersten Weltkrieges zum osmanischer türkischen Kaiserreich gehörte. Im Verlauf des ersten Weltkrieges versprachen die Briten sowohl den Arabern als auch den Juden die Bildung eines unabhängigen Staates, um sie zum Kampf gegen das osmanische Reich zu bewegen ...

  • 2. Die Imperialisten ermuntern den israelischen Aggressor

    Ende März 1967

    Anfang April 1967 führt der Monopolherr der westdeutschen Kriegshetzerpresse Axel Springer in Tel Aviv Verhandlungen mit der israelischen Regierung. Seine Presse feiert die israelischen „Vergeltungsmaßnahmen" gegen die Vereinigte Arabische Republik. Anfang Mai 1967 erscheint die 6. Flotte der USA im östlichen Mittelmeer ...

  • 19. September 1956

    Auf zwei Suezkonferenzen in London versuchen die Westmächte durch eine „Internationalisierung" des Suezkanals sowie durch Gründung einer sogenannten Kanalbenutzerorganisation die nationale Souveränität Ägyptens über den Suezkanal zu liquidieren. 19. Okiober 1956 Während der UNO-Sicherheitsrat israeische Überfälle auf Jordanien verurteilt, :rklärt der israelische Ministerpräsident 3en Gurion vor dem Parlament: „Ägyp- ;en ist der'Hauptfeind ...

  • 4. Reihe weiterer Provokationen werden die Spannungen durch die israelische Regierung geschürt Durch eine ~i M~iUfir* i*"t> <=» ,OJl

    Kiesinger empfängt den ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Ben Gurion, und Brandt empfängt den israelischen . Außenminister Eban. Beide westdeutsche Politiker sagen ihren Gesprächspartnern weitere politische, ökonomische und militärische Unterstützung zu. 12. Mai 1967 Der israelische Ministerpräsident Eshkol erklärt, Israel werde vielleicht ebenso drastische Maßnahmen wie am 7 ...

  • Zur israelischen Aggression und ihren Hintergründen

    I. Wie kam es zur gegenwärtigen Aggression Israels?

    Die am 5. Juni 1967 ausgelöste Aggression Israels gegen die VAR, die SAK und Jordanien war durch die imperialistischen Mächte (USA, Westdeutschland, Großbritannien) Im Bunde mit Israel seit Monaten planmäßig militärisch, politisch und psychologisch vorbereitet worden. Mit der bewußten Verschärfung und ...

  • FRANKFURTER ALLGEMEINE: „Reinigende Gewitter"

    In einem Leitartikel .im Stil de« „Schwarzen Korps" wird eingestanden, daß die israelische Aggression in der westlichen Welt „Genugtuung hervorgerufen" habe. Weiter heißt es wörtlich: „Es entstand auch der Eindruck, daß hier nun einmal mit der Gewalt der Waffen, mit einem .strahlenden Sieg* ein gordischer Knoten durchgehauen zu sein schien, an dem sich die Politiker umsonst versucht hatten ...

  • DIE ZEIT: Heimlicher Aufmarsch

    Die Hamburger Wochenzeitung formuliert den israelischen Überfall mit den Worten: „Die Israelis ... haben die Gelegenheit beim Schöpfe gepackt. Alles deutet darauf hin, daß sie es waren, die am Montag losschlugen ... Technisch haben die Israelis am Montag angefangen, um sich die Vorteile der Initiative zu sichern ...

  • 1962 26. Mai bis 7. Juni 1963

    Der westdeutsche Kriegsminister Strauß überzeugt sich in Israel von der Wirksamkeit der westdeutschen Waffenlieferungen. Bezeichnenderweise inspiziert er die israelisch-syrische Grenze, die am 16. und 17, März 1962 Schauplatz einer der ungezählten vom UNO-Sicherheitsrat verurteilten israelischen Provokationen gegenüber den arabischen Staaten war ...

  • DIE WELT: Ratschläge für Annexionen

    Dieses Blatt des Springer-Konzerns, der mit einem Riesenaufgebot von Frontberichterstattern die israelische Aggressionsarmee begleitet, analysiert nicht nur stabsmäßig die Kriegführung des Aggressors, sondern gibt ihm auch Ratschläge für weitere Annexionen. Zunächst müsse der „Kessel" auf Sinai „ausgeräumt" werden ...

  • HANDELSBLATT: Faustpfander * für Verhandlungen

    Unter der Überschrift „Die Israelis brauchen Faustpfänder" skizziert das Blatt, Sprachrohr extremistischer Monopolgruppen, die Ziele der Aggressoren für die Waffenstillstandsverhandlungen. Ein „Faustpfand, das die Israelis in die Hand bekommen müßten, wäre die Südspitze der Sinaihalbinsel", schreibt ...

  • 3; Monarcho-faschistischer Staatsstreich Griechenland

    21. Aprif 1967 in

    Eine reaktionäre Offiziersclique übernimmt in Übereinstimmung mit den imperialistischen Mächten die Macht und errichtet ein monarcho-faschistisches Regime. Der Umsturz vollzieht sich nach Plänen der NATO. Mit der Errichtung des monarchofaschistischen Regimes in Griechenland hat sich die Gefahr für die Unabhängigkeit Zyperns erhöht, das nach dem imperialistischen Plan erneut in eine NATO- Basis im Nahen Osten verwandelt werden soll ...

  • BILD-ZEITUNG: Hetze gegen Nasser

    „Tagelang hatten die Israelis Ihre wirklichen Vorbereitungen für diesen Angriff geheimgehalten. Nicht nur Panzer und Infanterie, sondern auch Marineeinheiten und Fallschirmjäger packten zu." Auf der Titelseite begeistert sich das Blatt in Riesenlettern „Schon am Suez!" über den Erfolg der Aggressoren ...

  • INDUSTRIEKURIER: 6: Flotte steht bereit

    „Mit einem Blitzfeldzug fast nach Rommels Vorbild hat Israels neuer Verteidigungsminister Moshe Däyan, der schon im Sinaifeldzug von 1956 den Oberbefehl führte, auf der Sinaihalbinsel und auf jordanischem Gebiet sensationelle Erfolge erzielen können." Das Blatt äußert Genugtuung, daß sich die USA „in der israelischen Ecke wiederfinden" und ihre 6 ...

  • Ky lobt Israel

    Saison (ADN). Der südvietnamesische iiktator General Ky hat am Donnerstag eine Sympathie für die israelische Ag- (ression zum Ausdruck gebracht und laut leuter erklärt: „Ich bin für Israel." Ky agte über die verbrecherischen Angriffslandlungen der israelischen Armee, diese labe einen „wunderbaren Job" volliracht ...

  • II. Der Staat Israel - die Speerspitze des Imperialismus im Nahen Osten

    Die Organisation der Vereinten Nationen beschloß am 29. November 1947 die Bildung eines jüdischen und eines arabischen Staates auf dem Territorium des ehemaligen britischen Mandatsgebietes Palästina. Jerusalem wurde internationali-

  • Monopolpresse bejubelt die Aggression

    Tatsachen dokumentieren, daß die westdeutsche Monopolpresse eindeutig die Parte! des Aggressors Israel ergriffen hat und den Überfall als .„Blitzkrieg" verherrlicht.

  • 12. Mai 1965 19. August 1965

    1966

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  • Anerkennung der DDR Voraussetzung für die Sicherheit Europas

    ND-Gespräch mit dänischen Parlamentsabgeordneten Von Ulla J e s »i n g, Kopenhagen ■>■■ Drei der jüngsten Abgeordneten des dänischen Folketing, Frau Hanne Reintoft Von der Sozialistischen Volkspartei, Per Bendix von der Konservativen Volkspartei und Niels Helveg Petersen von der linksliberalen Radikal Venstre, äußerten sich in einem Gespräch, das ich mit ihnen im Gebäude des Folketing führen konnte, zu Kernfragen der europäischen Sicherheit ...

  • VAR im Recht

    Das fragt unsere Leserin Gertrud Ziegert, Berlin-Lichtenberg. Die westdeutsche Presse versucht in diesen ernsten Tagen, den Aggressor Israel als Opfer und die überfallene VAR als Aggressor hinzustellen. Für dieses Kunststück muß die Frage der „freien Durchfahrt" durch den Golf von Akaba zum israelischen Hafen Eilath herhalten ...

  • VAR-Front:

    Zu schweren Kämpfen kam es am Donnerstag auf der Sihaihalbinsel. Wie das Oberkommando der VAR-Streitkräfte mitteilte, ist es den ägyptischen Truppen gelungen, den Vormarsch der israelischen Einheiten auf die zweite Verteidigungslinie zum Stehen zu bringen; wiederholte Versuche der Angreifer, diese Linie zu durchbrechen, sind gescheitert ...

  • Wer setzt Israels Existenz aufs Soiel?

    Diese Frage stellt unser Leser Werner Richter. Halle. Die Antwort müßte in einem Satz lauten: Die herrschenden Kreise Israels selbst, die sich von Anbeginn mit Haut und Haaren den Imperialisten in Washington, London und Bonn verkauft und aus ihrem Staat ein Instrument der Slobalstrategen des Pentagons gemacht haben ...

  • Israel will „Landkarte umschreiben" Erklärung der DDR-Gesellschaft für Völkerrecht Antworten auf Leserfragen zur Lage im Nahen Osten Instrument der Globalstrategen

    Unverhüllt werden territoriale Forderungen gestellt Berlin (ADN). Die Annexionsabsichten, die die reaktionären israelischen Machthaber mit ihrer von Washington, London und Bonn unterstützten Aggression gegen die arabischen Länder verfolgen, treten in Agenturberichten; aus Tel Aviv und westlichen Hauptstädten immer unverhüllter zutage ...

  • Komplice des Aggressors

    Ist Bonn an der Aggression mitschuldig?

    Erstens schenkte die Bundesrepublik im Rahmen eines „Wiedergutmachungsabkommens" Israel für die Riesenaumma von 3,5 Milliarden DM Waren und Ausrüstungen aller Art. Das heißt, die deutschen Monopolkapitalisten, die Hitler an die Macht gebracht und für Auschwitz, Maldanek und Treblinka verantwortlich waren, ...

  • VAR kennt die Komplicen

    Kairo. Die massierten Angriffe der israelischen Aggressoren auf der Sinai-Halbinsel habea die Lage der VAR-Streitkräfte sehr erschwert und sie gezwungen, sich in erbittertem .Abwehrkampf auf die zweite Verteidigungslinie zurückzuziehen,'war am Mittwoch einer offiziellen M^N-Verlautbarung zu entnehmen ...

  • Kundgebung zum 2000. Abschuß über der DRV

    Hanoi (ADN/ND). Auf. einer Kundgebung haben am Mittwochaben'd in Hanoi über tausend Repräsentanten des öffentlichen Lebens die Soldaten und Offiziere der Nationalen Volksarmee der DRV zu ihren Erfolgen über die amerikanischen Luftpiraten beglückwünscht. Die Teilnehmer des Meetings, dem auchjder Präsident ...

  • Jordanische Front:

    Über die Lage an der jordanischen Front berichtet AP: „Kurz nach Mitternacht hatte das israelische Oberkommando am Donnerstag bekanntgegeben, daß Hebron gefallen und auch dort der Jordanfluß erreicht worden sei." Zu diesem Zeitpunkt war bereits die im zweiten Beschluß des UNO-Sicherheitsrates gestellte Frist für die Feuereinstellung abgelaufen; Jordanien hatte schon nach dem ersten Appell des Rates seine Bereitschaft zum Waffenstillstand mitgeteilt ...

  • Per vierte Tag des Überfalls auf die arabischen Staaten

    Berlin (ADN). Die einlaufenden Meidungen bestätigen, daß Israel nach wie vor die wiederholte Forderung des UNO- Sicherheitsrates zur vorbehaltlosen Einstellung der Kriegshandlungen als ersten Schritt gröblichst ignoriert, meldet die sowjetische Nachrichtenagentur TASS. „Unter Mißachtung der elementaren Normen des Völkerrechts setzt sich die israelische Regierung rücksichtslos über die Forderung der * Weltöffentlichkeit nach Rückkehr der Truppen auf die Ausgangsstellungen hinweg ...

  • Syrische Front:

    Bei der Abwehr der israelischen Agression führten syrische Truppen am Donnerstag Kämpfe nördlich des Sees Genezareth. Sie griffen verstärkt Stützpunkte, Feuerstellungen und Ansammr lungen israelischer Truppen an, obwohl die israelische Luftwaffe unablässig Angriffe auf die vordersten syrischen Linien flog ...

  • Rakentaja fordert normale Beziehungen

    Helsinki (ADN-Korr./ND). Diplomatische Beziehungen Finnlands zu beiden deutschen Staaten fordert Rakentaja, die größte finnische Gewerkschaftszeitung, in ihrer jüngsten Ausgabe. Sie verweist darauf, daß die Aufnahme „diplomatischer Beziehungen zur Festigung der Sicherheit in Europa beitrage" und bedeute, daß „Finnland die Grenzen der DDR als gültig betrachten und somit seinerseits aggressive Ansprüche Westdeutschlands auf Revision der deutschen Ostarenzen abwehren würde" ...

  • Kosmos 164 gestartet

    Moskau (ADN). Die Sowjetunion hat am Donnerstag den 164. Satelliten der Kosmos-Serie gestartet, meldet TASS. Der Sputnik wurde auf eine Umlaufbahn gebracht, deren Apogäum bei 320 und deren Perigäum bei 202 Kilometern liegt Die Zeit für eine Erdumkreisung lag anfangs bei 89,5 Minuten. Neben wissenschaftlichen Apparaturen befindet sich an Bord von Kosmos 164 ein Sender sowie ein Funksystem zur genauen Messung der Flugbahnelemente ...

  • Was sonst noch passierte

    Eine ungewöhnliche Tätigkeit beschäjtlgte unlängst Wlldhüter, Tierfänger und Mitarbeiter wissenschaftlicher Institute in den' fernöstlichen Taigagebieten der Region Chabarowsk: Sie mußten, Tiger und Auerochsen zählen. Ihre „Ausbeute" konnte sich, sehen lassen. 45 stattliche Amurtiger durchstreifen noch die Region ...

  • Fotoalisstellung 50 Jahre Moskau

    Moskau (ADN-Korr.). Die besten Aufnahmen Moskaus aus den letzten 50 Jahren wird die Fotoausstellung zeigen, die am 17. Juni in1 der zentralen Moskauer" Ausstellungshalle auf dem Menageplatz eröffnet wird. Veranstalter ist der Moskauer Journalisten verband. Unter den 1300 ausgewählten Ffftoa sind auch Arbeiten ausländischer Fotografen, darunter der DDR ...

  • In Westdeutschland regieren Nazis

    Kanadische Zeitung stellt fest: Kiesinger gehörte zur Elite des dritten Reiches

    Berlin (ND). Unter der Überschrift „Der Kampf gegen den Nazismus war 1945- nichts zu Ende" veröffentlicht die kanadische Monatszeitschrift „Outlook" kürzlich seinen Artikel des bekannten anadischeu.

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  • Gerd Barihelmes

    Über ein Jahrzehnt ist Gerd Barthelmes, hauptamtlich für de» Sport tätig, seit 1958 als Generalsekretär des Deutschen Schwimmsportverbandes der DDR. Ein Mann also, dessen Urteil etwas zählt. Als ich ihm das Zitat zeige, lächelt er. „Es amüsiert Sie?" „Das Zitat reizt doch dazu. Ich könnte auf Anhieb eine Fülle von Beispielen aus unserer Sportbewegung nennen, die zeigen, daß dieses Eingeständnis aus einer ganz anderen Welt kommt ...

  • iü I I I I I L Neue Etappe begann 4. Tagung des DTSB-Bundesvorstandes beriet weitere Aufgaben

    Der Bundesvorstand des Deutschen Turn- und Sportbundes trat am Donnerstag in Berlin zu seiner 4. Tagung zusammen. Ausgehend von den Beschlüssen des VII. Parteitages der SED beriet der Bundesvorstand die neuen Aufgaben und erste Maßnahmen^ ßle sich für den Deutschen Turn- und Sportbund im entwickelten gesellschaftlichen System des Sozialismus der DDR ergeben ...

  • ND-REPORTAGE

    der GST. Er ist gelernter Motorenschlosser, war dann Fahrlehrer. Als er, gerade 26 Jahre alt, 1954 von der Gründung der Rallyegruppe am Fuße des Wartberges erfuhr, hielt es ihn nicht mehr bei seinen Fahrschülern. Der äußerlich so ruhige Mann vereinigt alle Temperamenteigenschaften, die ein Lenkrad- und Gaspedalkünstler besitzen muß ...

  • iiiHiii

    Die große Chance

    ■ Die 11. Folge der Doku« - mentation »Kämpfer .und Sieger" des Deutschen Fernseh- - Funks führt uns eine der erregendsten Perioden unserer jüngsten .'Geschichte vor Augen. Es sind: die Jahre. 1945 und 1946, die ersteh Monate •eines unsagbar ■ schweren • Neubeginns. -• Domais bewährten sich die Kämpfer der-deutschen Arbeiterklasse zum ersten Male als -Sieger ...

  • Pioniere für Normalverbraucher

    miteinander im Werbekneg hegenden Autofabriken, Reifenfirmen und Zündkerzenhersteller eine kompromißlose Matadorenrolle übernommen haben. Die Visitenkarten dreier Männer aus der Eisenacher Rallyegruppe haben wir etwas eingehender studiert, Hermann Hanf, 45, ist der Leiter der Sportabteilung des AWE. Er war Volkspolizist und begann 1955 als Beifahrer ...

  • Heute in Funk und Fernsehen

    Deutscblandsender: 11.25 Volksmusik; 12.20 Operettenmelodien; 14.00 Schlagercocktail; 15.05 Heitere Klassik; 16.05 Kennwort Weltraumfahrt; 18.00 Mit dem Funk durch die Zeit; 19.30 Die Aktuelle Atherwelle; 19.50 Musik, die störend nie empfunden .... ; 21.00 Die zärtliche Melodie; 22.00 Musik aus vier Jahrhunderten ...

  • Sonntagskinder

    Hans Krause Ein Glückwunsch zur 100. Sendung „7 bis 10: Sonntag morgen in Spreeathen" des Berliner Rundfunks am 25. Juni 1967

    Sonntags schiäfste gerne länger. Sonntags ruht dein Totendrang. Dennoch drehste den Empfänger, schon um sieben auf Empfang, auf vertrauter Ätherwelle steigt tfon sieben bis um zehn ■jene spritzig-aktuelle Morgentour durch Spreeothen. Zwischen Natsch, Lehär und Lincke interviewt man ohne Schminke Zeitungsfrauen, ...

  • ND.REPOB3TAGE

    Auf. Europas Rennstrecken und Rallyestrecken heulten schon yor einem:halben Jahrhundert d-le-Kompressoren. Doch wer kannte damals- die tatsächlichen Geheimnisse der'mittels eines simplen Verbrehnungsvorganges ■ vorwärtsgetriebenen . lackierten, bereiften und -;gar nicht immer leisen Gefährten? Heutzutage werden Testberichte ...

  • ND-REPORTAGS

    schuldlos. Der Wagen ist in seiner Klasse, 1000 cem Zweitakter, unerreicht." . Die selbstbewußte Art, in der Paul Thiel dieses Werturteil fällt, verrät das Naturell des Sportlers, der weiß, was er kann und in diesem Fall auch, was er seinem Material zutrauen darf. Konservative Vorstellungen von einem Rennfahrer zerbrechen bei der Bekanntschaft mit Paul Thiel rasch, obgleich sein markant geschnittenes Gesicht und sein federnder Gang seine Passion erraten lassen könnten ...

  • NP-REPGRTAGE

    Abschied vom Silberpfeil Paul Thiel ist ein Name, mit dem sich für die Sachsenring-Pilgerer der 50er Jahre.die glanzvollen Vorstellungen der Eisenacher 1,5-Liter- Rennsportwagen verbinden. ,Ber heute 42jährige Kfz.-Schlosser steuerte damals mit dem 500 kg schweren Wagen (135'PS und 235 km/h Höchstgeschwindigkeit) einen der schnellsten 1,5-1-Rennspo ...

  • Wie wird das Wetter?

    ' Weiterentwickluni: Das Tief, das gestern kühles und vor allem im Süden vielfach unfreundliches Wetter- brachte, ist nach Finnland abgezogen. Nachfolgende atlantische 'Tiefdruckgebiete Ziehen im hohen Norden ostwärts, so daß ein Zwischenhoch vorübergehend Wetterbesserung und Erwärmung bringen wird. In der Folgezeit ■werden ihre südlichen Ausläufer wieder das ' nördliche Mitteleuropa erreichen ...

  • LV1

    Zum voraussichtlichen sowjetischen Aufgebot gehören u. a. (in Klammer Bestleistung 1967): Männer: 100 m: Twanow (10,3 s), Kasaktkin (10,4), 200 m: Iwanow (21,0), Tujakow (21,2), 400 m Hürden: Anissimow (51,5 s), 3000 m Hindernis: Kurjan, Morosow, 20 km Gehen: Agapow, Hothsprung; Moros (2,10), Gawrilow (2,09), Stabhochsprung: Blisnezow (5,00 m), Feld (4,92), Weitsprung: Ter-Owanessjan (8,06), Lepik (7,80), Diskus: Jaras (60,40 m) ...

  • VD bittet um Mitarbeit

    Am- Donnerstag, dem 23. -Mai, wiirde auf dem Gelände des Tagebaues Burghamrner, Kreis Hoyerswerda, eine unbekannte männliche Leiche gefunden. Die Bevölkerung wird ■• gebeten, bei der Identifizierung mitzuhelfen. Personenbeschreibung: 18 bis 26 Jahre: alt, etwa 1,64 m groß, kurzes, mittelbondes Haar, graue Augen, schlanke Gestalt ...

  • Sieben Turmbauer wurden Aktivisten

    Die Betonarbeiten am Schaft des Fernsehturms, der jetzt eine Höhe von 248,78 Metern erreicht hat, konnte die Brigade Walter Tuchen und Kurt Konrad vom Spezialbaukombinat Magdeburg mit zwei Tagen Planvorsprung beenden. Für ihre hervorragenden Leistungen zeichnete am Donnerstagabend der Produktionsleiter des Betriebsteils Leipzig Bruno Krayl, sieben Erbauer des Fernsehturms auf einem Brigadeabend in dsr Konsumgaststätte „Rübezahl" als Aktivisten aus ...

  • Vorbildlicher Kundendienst

    Zu den 90 Arten des Kundendienstes, die das Centrum- Warenhaus am Alexandei'platz seinen Besuchern bietet, hat sich jetzt auch der Abschluß von Sparkassenverträgen für Teilzahlungen kinderreicher Familien gesellt. Bereits in den ersten drei Tagen nach dem Ministerratsbeschluß wurden an Familien mit vier und mehr Kindern 165 Kühlschränke und Waschmaschinen ...

  • RADSPORT

    Österreichrundfahrt: (6. Etappe): Etappensieger Daniel Grac (CSSR) über 143 km von Lienz nach Klagenfurt in 3:31:59. 2. der! Hertog, 3. de Groot (beide Niederlande), alle gleiche Zeit. Gesamteinzelwertung: 1. den Hertog 28:29:31, 2. Wagtmans (beide Niederlande) 3:01 zur.. 3.' Smolik (CSSR) 3:07 zur., 9 ...

  • THEATER DER FREUNDSCHAFT

    (55 0711), 15 bis 16.45 Uhr: „La Farola" •**) PUPPENTHEATER BERLIN (48 49 46), in Pankow, 15 bis 16.30 Uhr: „Pinocchios Abenteuer"**); im Haus des Kindes, 14 bis 14.45 Uhrr „Pips und Piep" •*•) DISTEL (22 11 55), 21 Uhr: „Panoptical 67" oder „Die gefrorenen Witze" (Premiere) *•) FRIEDRICHSTADT-PALAS ...

  • I

    des Doppels uneinholbar mit 3:0 in Führung und treffen nun im Europaendspiel auf den Sieger der Begegnung Großbritannien—Spanien, die am Donnerstag in Eastbourne begann. Den entscheidenden dritten Punkt verbuchten Alexander Metreweli/SergeJ Lichatschew durch ein klares 7 :5, 6 :1, 6 :2 gegen die Chilenen Bravo/Comejo ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER (Kassenruf 20 04 91), 19.30 bis 22 Uhr: „Madame Butterily" ***) KOMISCHE OPER (22 25 55), 10 bis 22,Ubr:' „Der Troubadour" •*); i METROPOL-THEATER (20 23 98), 22.30 Uhr: „My Fair Lady"*") DEUTSCHES THEATER (42 8l"34), 21 Uhr: „Unterwess" ***) KAMMERSPIELE (42 85 50), 19.30 bis 22 ...

  • Acht Europameister in Karl-Marx-Stadt

    nis Lusis, der mit dem Speer in dieser Saison schon über 83 m kam, und die bewahrte Hochspringerin Taissija Tschentschik, die 1967 vorläufig mit 1,74 m zu Buche steht. Aus der DDR sind es Manfred Matuschewsld (800 m), Jürgen Haase (10 000 m), Wolf gang Nordwig (Stabhochsprung), Detlef Thorith (Diskuswerfen) ...

  • Tore • Punkte m \ Meter «Sekunden

    LEICHTATHLETIK

    Europarekord: 4 X 100 m Frankreich (Berger, Piquemal, Delecour, Bambuck) 39,1 s. Weltjahresbestleistungen: Diskus: Ludvik Danek (CSSR) 64,01 m in Pasadena (Kalifornien), 1500 m in 3:38,6 und 1 Meile in 3:53,2 Jim Ryun (USA) in einem Lauf in Los Angeles, 3000 m Hindernis: Ben-- jamin Kogo (Kenia) 8:31,6 (zugleich Landesrekord) in Paris ...

  • Diese Salze einer westdeutschen Sportzeitung in der Tasche -

    p vor den Wahlen beginnen die politischen Par* teten nun auch wieder ihr Interesse für den Sport «i bekunden .,. Vor den Wahlen ist es nicht schwer, Verständnis und ein offenes Ohr bei den Politikern für den Sport »i finden. Entscheidend aber ist. was sich nachher tut. (Münchner «Sport« Kurier" vor den ...

  • S-Bahn-Verkehr

    wegen Bauarbeiten an den Brücken der Reichsbahn wird vom 10. Juni. 14.40 Uhr, bis zum Betriebsbeginn am 12. Juni der S-Bahn-Zugbetrieb zwischen Ostbahnhof und Friedrichstraße unterbrochen. Es verkehren Omnibusse. Haltestellen: S- Bahnhof Jannowitzbrücke, Alexanderplatz und Marx-Engels- Platz. (ND)

  • Sowjetunion im Daviscupfinale

    Die Tennisspieler der UdSSR haben am Donnerstag .das Davispokalfinale der Europazone erreicht. Sie gingen in Moskau gegen Chile durch den Gewinn

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Arabische Diplomaten bei Walter Ulbricht Wahlgespräch am Arbeitsplatz Arbeiter protestieren gegen die Aggression Neue Verfahren helfen Plan 1967 erfüllen Sozialistische Kollektive gestalten ihren VEB Carl Zeiss Jena in der Wahlbewegung zum zuverlässigen Partner der Volkswirtschaf t Albertz steht zum Mordschiitzen Sie machen Gesetze Junge Ingenieure als Schrittmacher Erzeugnisspezialisierte Fertigungsabschnitte Flussigpressen verkürzt Produktionsprozeß Kurs auf Spitzenleistungen Vertragstreue — Ehrensache der Brigade Unterredung mit P. A. Abrassimow
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