28. Mär.

Ausgabe vom 06.04.1967

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  • Rat und Tat

    der Bürger Von Gerhard B1 ä s i n g, Volkskammerabgeordneter, Ernst-Thälmann-Werk Magdeburg

    In diesen Tagen und Wochen war ich häufig unterwegs, führte ich viele Gespräche, in meinen Sprechstunden, auf Einwohner-, und Belegschaftsversammlungen und nicht zuletzt hiermit unseren Kolleginnen und Kollegen im Ernst-Thälmann-Werk. Dabei fand ich: Wohin man kommt, hat die Parteidiskussion viele Menschen bewegt ...

  • Seelenbinder-Halle wurde neu gestaltet

    Oberbürgermeister Ebert und Minister Junker bei Bauarbeitern

    Berlin (ADN/ND). Den Abschluß umfangreicher Rekonstruktionsarbeiten an der Berliner Werner-Seelenbinder-Halle haben die Bauarbeiter und Ingenieure Oberbürgermeister Friedrich Ebert gemeldet In Begleitung des Ministers für Bauwesen, Wolfgang Junker, überzeugte sich das Mitglied des Politbüros des ZK an Ort und Stelle von dem Ergebnis der Umgestaltung dieser traditionsreichen Tagungsstätte, des beliebten Austragungsortes sportlicher Wettkämpfe ...

  • „Dauer"-Welle für Landwirtschaft aus Stadtilm

    Vaniinserem Bezirkskorrespondeat-ej» Sie-g'fxied Topf Erfurt. Mit hervorragenden Leistungen ;wetteifern die Werktätigen des Gelenkwellenwerkes Stadtilm um eines 'der Ehrenbanner des Zentralkomitees zum VII. Parteitag. Eine sozialistische Arbeitsgemeinschaft Jeitet gegenwärtig eine neue Gelenkwelle zur Verbindung von Traktoren mit landwirtschaftlichen Anhängegeräten drei Monate früher in die Serien-1 Produktion über ...

  • Anschlag auf Europas Sicherheit

    Atomarer Kuhhandel Humphreys in Bonn Sprecher" des Außenministeriums der DDR: Westberlinbesuch des USA-Vizepräsidenten eine Herausforderung der Völker

    Bonn (ADN/ND). Die Manpver der westdeutschen Regierung gegen den Abschluß eines internationalen Atomwaffensperrvertrages und das Streben nach Mitverfügung Über Atomwaffen standen am Mittwoch in Bonn im Mittelpunkt eines eineinhalbstündigen Gesprächs zwischen Kanzler Kiesinger und dem USA- Vizepräsidenten Humphrey, der am gleichen Tag in Bonn eingetroffen war ...

  • | Schriftsteller lasen j zu Ehren I efes VII. Parteitages

    = Berlin (MD). Das vollbesetzte Marx- § Engels-Auditorium der Berliner Hum- | boldt-Universität erlebte am Mittwoch- 1 abend eine Schriftstellerlesung, die zu § schönen Erwartungen neuer literarischer | Werke berechtigt. Zu Ehren des.VII. Per- | teitages stellten Ludwig Renn, Anna = Seghets, Erwin Strittmatter und Hermann = Kant Proben aus neuen Manuskripten vor ...

  • Kiesinger und Strauß schützen Naziverbrecher

    Bonn (ND).' Dieser Tage würden in Bojai "neue skandalöse Machenschaften /der Kiesinger-Regiefung' gegen die Verfolgung und rechtmäßige Verurteilung von "faschistischen Kriegsverbrechern " bekannt. Ihren Hintergrund bildet die von internationalen Kreisen 'vertretene Ansicht, daß der- Hauptkriegsverbrecher Martin • Bormann und ' viele andete gesuchte faschistische Mörder in Südamerika lebr ten ...

  • DDR-Regierung geißelt USA-Bärbarei

    Berlin (ADN), Die, Regierung der Deutschen Demokratischen Republik hat die "Verschärfung der -USA-Aggression, in;- Vietnam in einer Erklärung schärfstens verurteilt., Die Erklärung hat folgenden • Wortlaut:"„In der letzten Zeit; sind die USA-Imperialisteri dazu t übergegangen, ihren verbrecherischen Aggressionskrieg gegen die südvietnamesische Bevölkerung zu intensivieren, dicht besiedelte Industrie- und Wohngebiete der DRV skrupellos zu bombardieren, ihre ...

  • Äntijugoslawische Arroganz Bonns

    •Berlin <ND).' Mit hämischer Arroganz kommentierte die Stuttgarter Zeitung am Dienstag die Beziehungen Bonns-zu Jugoslawien. „An Jugoslawien wurde, damals auf der theoretischen Basis -der Hallstein-Doktrin- zum erstenmal ein Exempel statuiert, und man muß im Rückblick sagen: Die Drohung wirkte gut ...

  • 4:3-Sieg gegen Niederlande

    Leipzig (ND). In einem hochdramatischen Spiel gewann die DDR-Fußballnationalmannschaft die erste Begegnung in der Vorrunde zur Europameisterschaft gegen die Niederlande, im Leipziger Zentralstadion -'mit 4:3 Toren. 'Nach einer schwachen Leistung unserer Mannschaft in der ersten Spielhälfte hatten die Gäste 2:0 geführt ...

  • Bonner Diktätürpläne von Nazis ausgearbeitet

    Frankfurt (Main) (ND). Schwerbelastete Nazis waren an der Ausarbeitung der Bonner Notstandsdiktaturpläne federführend beteiligt. Das geht aus einem Artikel hervor, den die Frankfurter Rundschau am Mittwoch veröffentlichte. Mit besonderer Empörung wird dort der Name Josef Kölble genannt, der sich in der „braunen Vergangenheit als einer der schärfsten Gegr ner der Gewerkschaftsbewegung erwiesen habe" ...

  • CSSR ratifiziert Freundschaftsvertrag

    Prag (ADN/ND). Die tschechoslowakische Nationalversammlung, die am Mittwoch in, Prag zu einer dreitägigen Tagung zusammentrat, wird am heutigen Donnerstag die Verträge über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand ratifizieren, die die CSSR mit der DDR und der Volksrepublik Polen im März abgeschlossen hat Die Gesetzesvorlagen, der Regierung, dazu wird Außenminister Vaclav' David begründen ...

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  • Himderttaxisende beteiligten sich an Inventuren

    Ministerrat befaßte sich mit Ergebnissen der-Generalinventur und der Umbewertung der materiellen. Umlaufmittel

    Berlin (ADN). Ergebnisse der Generalinventur und der Umbewertung der materiellen Umlaufmittel in der Volkswirtschaft der DDR, die einen beträchtlichen Teil des Volksvermögens darstellen, und sich daraus ergebende Schlußfolgerungen standen auf der Tagesordnung der Sitzung des Ministerrates am Mittwoch ...

  • Der sechsfache Verrat des Herbert Wehner

    Das .Kuratorium «Notstand der Demokratie" hat;in Frankfurt (Main) den Bonner Regierungsentwurf für die sogenannte Notstandsverfassung veröffentlicht. Ein verdienstvolles Unternehmen, denn Millionen West-" deutsche wollen seit langem wissen, womit sie das sorgsam geheimgehaltene Diktaturgesetr bedroht: ...

  • Arbeiterfestspiele — Forum unserer Volkskultur Beratung der Festspielkommission in Dresden

    Dresden CND). Auf einer Beratung der Festspielkommission zur Vorbereitung der 9. Arbeiterfestspiele am-Mittwoch in Dresden teilte das Mitglied des Präsidiums des FDGB-Bundesvorstandes Wolfgang Beyreuttier mit, daß das vom 16. bis 18. Juni stattfindende Fest unserer sozialistischen Volkskultur von 120 Volkskunstgruppen und 32 Berufsensembles gestaltet wird ...

  • muß Zukunft meistern lernen Horst Schumann vor Abgeordneteh desBeptkstages Gera Cottbuser Bezirii£ta& beriet über

    Ger» (ND). Wenige Tage nach dem vom gaben im gesamtstaatilichen Rahmen am Staatsrat beschlossenen bedeutsamen Do- besten'erkennen. kument „Jugend und Sozialismus" berie-^ ner Bericht des Rates — vorgetragen vom Bezirkstagsabgeordneten Georg Lichner — enthielt zahlreiche Beweise, wie die jungen Bürger ...

  • Anschlag auf Europas Sicherheit

    (Fortsetzung von Seite l)

    zu verändern. Sie fand ihren Niederschlag in der Sena'tsstudie vom Januar 1967, in d^r das Ziel verkündet wurde, Westberlin als elftes und die DDR als zwölftes Land der Bundesrepublik anzuschließen. Angesichts solcher Aggressionspläne ist?'atKftr'-flas* Auftreten Humphreys' in Westberlin ein Anschlau gegen das Streben der europäischen Völker nach Festigung des Friedens und der Sicherheit in Europa ...

  • DDR-Regierung tTSA-Rarhärei geißelt

    (Fortsetzung ton- Seite I)~ kommt. Das ist ein neuer Beweis des aggressiven und expansionistischen Charakters der Politik der Kiesinger/Strauß- Regierung. - Die Regierung der DDR verurteilt «chärfstens diese neuen Verbrechen der USA und' ihrer Helfershelfer und fordert die sofortige Einstellung aller Aggressions- und Terrorakte der USA und ihrer Satelliten gegen die Bevölkerung Südvietnams; sowie die bedingungslose Beendigung der Bombenangriffe und aller Kriegshandlungen gegen die DRV ...

  • USA erklären Deutschland den Krieg

    6. April Die Vereinigten Staaten erklären Deutschland den Krieg, nachdem sie bereits am 3. Februar 1917 die diplomatischen Beziehungen mit Berlin abgebrochen hatten. Zum unmittelbaren AnlaB für ihr militärisches Eingreifen auf Seiten der Entente nimmt die Regierung der USA den uneingeschränkten U-Boot- Krieg, den die deutschen Militaristen am ] ...

  • Glückwunsch für Genossen Fritz Erpenbeck

    Herzlichste Grüße und Glückwünsche übermittelt das ZK Genossen Fritz Erpen» beck, freischaffender Schriftsteller und Theaterkritiker, zum "heutiger! 70. Geburtstag. Es dankt ihm für seine großen Leistungen als Künstler und Kulturpolitiker und für seinen nimmermüden Einsatz im Kampf um Frieden und Sozialismus ...

  • CDU: Parteitag der SED ist Sache aller

    Berlin (ADN/ND). Der Hauptvorstand der CDU trat am Mittwoch in Berlin zu seiner XIV. Sitzung zusammen. Der Vorsitzende der Partei, Gerald Götting, sagte zu dem in wenigen Tagen beginnenden Parteitag der SED: „Die Parteitage der SED gehen alle Bürger unserer Republik an, weil dort unser aller Sache behandelt und die Orientierung für unser aller Arbeit gegeben wird ...

  • Terroraktion Westberliner Polizei

    Westberlin (ADN). Einen unerhörten Anschlag hat am Mittwoch die Westberliner Polizei gegen die Studentenschaft verübt Unmittelbar nachdem der Allgemeine Studentenausschuß (AStA) und ändere Westberliner Studentenorgantsafionen angekündigt hatten, beim Eintreffen des amerikanischen. Vizepräsidenten Humphreyarn ...

  • 13 000 t Kartoffeln für die Hauptstadt

    Frankfurt (Oder) (ND). Die Bauern des Oderbezirkes haben in diesen Tagen wie ihre Kollegen in anderen Bezirken mit dem Auspflanzen der Frühkartoffeln begonnen. Die Kooperationsgemeinschaft Steinsdorf im Landkreis Eisenhüttenstadt bestellt z. B. seit Montag mit fünf Legemaschinen den Frühkartoffelacker ...

  • Neue Ferngasleitung im sächsischen Raum

    • Leipzig (ND). Ein weiterer Abschnitt im Gasverbundnetz der DDR. die 62 km lange Strecke von Schwarze Pumpe nach Görlitz, wurde zu Ehren des VII., Parteitages leinen Tag vor dem im Wettbewerb festgelegten Termin fertiggestellt. Der Teil Görlitz-Boxberg über 40 km war zum Jahresende 1966 übergeben worden ...

  • DDR-Delegation aus Moskau zurück

    Die Regierungsdelegation der DDR unter Leitung von Minister Gerhard Schürer, Vorsitzender der' Staatlichen Plankommission, <ist am -Mittwoch aus Moskau zurückgekehrt. Sie wurde auf dem Zentralflughafen . Berlin-Schönefeld u. a. vom 1. Stellvertreter-des Vorsitzenden der Staatlichen •■ Plankommission, Minister Prof ...

  • DDR-Jugendwoche wird vorbereitet

    Berlin (ADN). Unter Vorsitz des Leiters des Amtes für Jugendfragen beim Ministerrat der DDR, Helmut Oppermann, konstituierte sich in Berlin ein Vorbereitungskomitee für die „Woche der Jugend der DDR" in Finnland, die-vom 17 bis 24. September 1967 in Turku stattfinden wird. Auf der Sitzung wurde über ...

  • IC1-Pras!dent in Leuna und Leipzig rttfiiä»j]*flt*kl

    konzerns S£l, Sirr Paul CH'e}mBers;Tund mehrere Direktoren der., Gesellschaft, die sich auf einer Informationsreise durch die DDR befirfden, besuchten 'am Mittwoch die Leuna-Werke „Walter Ulbricht". Bei einem Rundgang durch das Werk unterrichteten sich die Vertreter der britischen Großchemie auch über die Leistungsfähigkeit der von der 1CI gelieferten Hochdruck-Polyäthylen-Anlage ...

  • Mexiko-DDR gegründet

    Eine Gesellschaft für kulturelle Beziehungen Mexiko-DDR ist kürzlich in der nordmexikanischen Industriestadt Monterrey, der Hauptstadt des Bundesstaates Nuevo Leon, gegründet worden. Die Gesellschaft setzt sich für enge Verbindungen ajf allen Gebieten ein. Das gegenseitige Kennenlernen soll insbesondere mit Hilfe der Mittel der Kunst und der Volksbildung erleichtert werden ...

  • Filmeodctaii in der KVDR-Botschaft

    In der Botschaft der Koreanischen Volksdemokratischen Republik fand am Mittwochabend ein Filmcocktail statt. Zur Aufführung gelangte der Dokumentarfilm .Epoche dei Revolution", die Aufzeichnung einer Sportparade über die Entwicklung der KVDR. Der, Einladung waren Mitarbeiter des Außenministeriums der DDR und zahlreiche Journalisten der Führenden Publikations ...

  • Abkommen mit Tansania

    Ein Abkommen über die Entsendung von Oberschullehrern aus der DDR nach Tansania wurde am Mittwoch mit der tansanischen Regierung in Daressalam abgeschlossen. Das Dokument würde von Generalkonsul, Lessing, und dem Staatssekretär im tansanischen' .Finanzministeriums Amon Nsekela unterzeichnet. Es sieht weiterhin die Möglichkeit für die Ausbildung tansanischer Lehrer in der DDR vor ...

  • Irakische Experten in Berlin

    Auf Einladung des Vorsitzenden des Staatlichen Rundfunkkomitees, Prof. Dr. Gerhart Eisler, traf eine irakiiehe Delegation unter Leitung des Generaldirektors für Information der Republik Irak, Acic Dakhil, in der DDR-Hauptstadt ein. Die irakischen Gäste werden Gelegenheit haben, sich mit den Einrichtungen des Rundfunks und Fernsehens in unserer DDR bekannt zu machen ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM' Rudi Singer,' Chefredakteur;' Dr. Hxfo Herbell, Harri Czepudc.,Dr. SanderDrobela, Walter Floratn. Dr. Günter Kerttsdier, stellv. Chefredakteure: Armin Greim, Redaktionssekretär; Horst Bitschkowski, Dr. Roli Guterrhuth, Georg Bansen, Klaus Höpcke, Herbert Naumann, Werner Schindler, Lieselotte Thoms, Klaus Ullrich ...

  • Vertrag der Schriftstellerverbände

    Berlin (ADN). Der Freundschaftsvertrag für das Jahr 1967 zwischen dem Ungarischen Schriftstellerverband und dem Deutschen Schriftstellerverband wurde in Budapest unterzeichnet. Demnach werden u.a. Vertreter des DSV an der Woche des ungarischen Dramas im Sommer dieses Jahres teilnehmen.

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  • Neuesdeutschland

    6. April 1967 / ND Seite 3 US Hessischer Rundfunk vom 30. März 1967 „Nehmen wir einmal aa, all« würden mit Hilfe der Kooperation und Spezialisierung diesen Stand von 4000 bis 5000 kg erreichen, dann gäbe es in der DDR eine Milchund Butterschwemme, die den Funktionären mit Sicherheit weit mehr'Kopfzerbrechen bereiten würde als die Deckung noch vorhandener Bedarfslücken ...

  • Die Genossenschaftsbauern verwirklichen das Programm der Partei

    Von 1.145 Millionen Werktätigen der sozialistischen Land-' und Forstwirtschaft arbeiten rund 900 000 in 14 216 landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften. > Jeder dritte mit Fachausbildung * 320 000 Bauern und Landarbeiter besitzen eine abgeschlossene Berufsausbildung. ■ Damit hat jeder dritte in der Landwirtschaft Tätige einen Fach- oder Meisterbrief, die Qualifikation eines staatlich geprüften oder sogar eines Diplomlandwirts ...

  • zent im Jahre 1962"auf 1ÖÖ Prozent 1966 und ,niit Butter, von 75 auf 96 Prozent. ' Hoher Mechanisierungsgrad Die Zahl der Mähdrescher wuchs von 11 400 Stück 1962 auf 16 400 Stück im Jahre 1966. Der Mechanisierungsgrad der Getreideernte betragt jetzt 81 Prozent. Drei Viertel der genossenschaftlich gehaltenen Kühe wenden maschinell gemolken ...

  • So liest man's heute

    Vorwärts vom 30. März 1967 „Außerordentliches ist auch geschehen, um den Ausbil-, dungsstand der Vorsitzenden der LPG... zu heben." Bauernblatt für Schleswig-Holstein vom 4. Februar 1967 „In Ostdeutschland gibt es eine außerordentlich imponierende landwirtschaftliche Produktion, die in großem Maße in ...

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  • Qualität ist gefragt

    ND: Welche Vorstellungen gibt es über Gastspiele von ausländischen Künstlern auf dem Gebiet der heiteren Muse? Könnten Sie uns einige Beispiele nennen, die zeigen, daß Qualität bei uns immer gefragt ist? Kurt Bork: Die Frage schließt zwei Probleme ein. Das erste: Die Kooperation mit den sozialistischen Ländern gerade für dieses Gebiet bedarf dringend der Verbesserung ...

  • Aufgaben des Ministeriums

    ND: Alle die hier aufgeworfenen Probleme sind ia letzten Endes auch mit Leitungsfragen verbunden. Welche Vorstellungen hat das Ministerium dazu? Kurt Bork: Das ist ein ganzer Komplex. Das Ministerium für Kultur muß, gestützt auf das bisher Vorliegende, eine Konzeption weiter ausarbeiten, die als ideologische Grundlage für alle in diesem Bereich tatigen Institutionen dient ...

  • Alle Kraft für die Gegenwartsdramatik

    Eine Antwort des Deutschen Theaters zu den „Drei Fragen vor der Theatertür''

    Mit der für die Öffentlichkeit und für uns Theaterleute sehr unbefriedigenden Tatsache, daß die sozialistische Dramatik der DDR einen zu schwachen Anteil am Spielplan hat, setzen wir uns In unserer Arbeit sehr intensiv auseinander. Ich könnte mehr als 70 Autoren nennen, mit denen wir in den letzten Jahren Kontakt hatten ...

  • ND: In die Aussprache zur Vorberei-

    tung des Parteitages auf kulturellem Gebiet wurde In den letzten Wochen auch die heitere Muse einbezogen. In der Öffentlichkeit hat diese Diskussion außerordentlich großes Interesse gefunden, es wurden dabei auch sehr kritische Töne laut. Wie steht die Leitung des Ministeriums für Kultur dazu? Kurt Bork: Die Kritik ist berechtigt ...

  • ND-REPORTAGE

    gießen. Schließlich konnte Wolf Kaiser den neuen Text probieren. Und nun waren Glanz und Farbe da. Sie freuten sich alle wie die Kinder. Inzwischen hat Wolf Kaiser bereits in zwei Fortsetzungen des Zyklus als Meister Falk vor der Fernsehkamera gestanden. Und heute wird er manchmal auf der Straße angesprochen und mit der Frage überfallen: „Wann sehen wir Sie wieder als Meister Falk?" Die Gestalt ist Kaiser inzwischen ans Herz gewachsen ...

  • Keine Vorbehalte !gegen heitere Muse

    j ND: Es gibt, gerade unter den Künstlern des ernsten Genres, noch manchen Vorbehalt gegen die heitere Muse. Liegt das nicht vor allem daran, daß sie bei jmw oft „unter Niveau" war? Kurt Bork: Gewiß. Wir müssen diese Vorbehalte gemeinsam abbauen. Auch dadurch, daß wir zeigen, welch hohes Niveau sozialistische ...

  • Was sagen die Zuschauer?,

    Zur Fernsehfolge „Der Mensch neben dir"

    Die Zuschauerbriefe, die nach den Sendungen der Reihe „Der Mensch neben dir" s|ßts ih grpßer Zahl bei der Hauptabteilung Agrarpolitik des Deutschen Fernsehfunks eingehen, sind für die Gestaltet dieser rasch populär gewordenen Folge ein goldener Fonds. An den Briefen läßt sich nicht nur ablesen* ob die ...

  • Heitere Muse ernst genommen

    U Interview mit Kurt Bork, Stellvertreter des Ministers für Kultur

    listischen Unterhaltungswesene werden. Sie hat nicht zu verpflichten, was sich möglicherweise gerade anbietet oder auch von manchen Veranstaltern gerade gefordert wird, sondern was unserer Vorstellung von sozialistischer Unterhaltungskunst entspricht, was uns nutzt. Was ist deshalb notwendig? Erstens die Erarbeitung einer klaren Konzeption und zweitens eine zuverlässige Anleitung durch das Ministerium für Kultur, also die Bestätigung der langfristigen Pläne, tile Genehmigung der ...

  • ND-REPORTAGE

    Seine Sporen auf den Brettern; die die Welt bedeuten, verdiente sich Lothar Bella« in Rostock, wo er 1949 sein erste» Engagement als Schauspieler erhielt Die nächsten Stationen seiner Lehr- und Wanderjahre ■waren da« Berliner Theater der Freundschaft und das Berliner Ensemble. Seit 1959 arbeitet er als Regisseur beim Deutschen Fernsehfunk ...

  • Daraus läßt sich etwas machen

    lerin Brigitte Llndenberf, eigentlich zur ersten Anwältin des neuen Stückes. Sie las es ihrem Mann vor. Beide, der Regisseur und die Schauspielerin, ereiferten sich noch am gleichen Abend über die Gestalten und die Konflikte. Bellag war gewonnen, der Stoff reizte ihn. „Du kannst mich auch noch In der Nacht anrufen, wenn du es gelesen hast", hatte Wogatzki gebeten ...

  • ND-REPORTAGE

    Zufall hatte dabei zunächst auch ein wenig die Hand im Spiel. „Dieser alte Falk erinnert mich irgendwo an meinen Großvater. Er war Eisengießer", sagte Wolf Kaiser heute darüber. „Ich mußte einfach zusagen, obwohl ich sah, daß es sich hier nicht um die üblichen Proben handeln würde." Ein Monolog? Wogatzki kann ein Liedchen davon singen, wie er dann nicht nur vom Regisseur, sondern auch von Wolf Kaiser zu immer neuen szenischen Feinheiten und Dialogverbesserungen an seinem Stück ermuntert wurde ...

  • ND-REPORTAGE

    Den Falk müßte Kaiser spielen Mit dem sicheren Gefühl des erfahrenen Regisseurs hatte Bellag erkannt, daß eich in der Figur des alten Meisters Falk eine Arbeitergestalt abzeichnete, wie sie auf dem Bildschirm bisher noch nicht zu sehen gewesen war. Ihr gehörte auch bald die ganze Liebe des Regisseurs, und Wogatzki erschrak nicht schlecht, als Lothar Bellag eines Tages verkündete: Diesen Falk müßte Wolf Kaiser spielen ...

  • Drei Tage Ovationen

    Berlin (ND). Drei Tage lang gab es Ovationen für DDR-Künstler im Konzertsaal des Kopenhagener „Tivoli". Gisela -. May und das Ensemble der Deutschen Staatsoper Berlin gastierten vom 1. bis 3. April mit dem Ballett „Die sieben Todsünden der Kleinbürger" und Liedern von Bertolt Brecht in der dänischen Hauptstadt ...

  • Maxim-Gorki-Komitee konstituierte sich

    Berlin (ND). Aus Anlaß des 100. Geburtstages von Maxim Gorki am 28. März 1968 konstituierte sich am gestrigen Mittwoch das Maxim-Gorki- Komitee der DDR. Zum Ehrenpräsidenten wurde Volkskammerpräsident Prof. Dr. Johannes Dieckmann ernannt. Als Präsident des Gorki-Komitees wurde Dr. Alexander Abusch, Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, und als Vizepräsidenten Kulturminister Klaus Gysi, Anna Seghers, Ludwig Renn und Arnold Zweig berufen ...

  • Wissen, wohin man gehört

    Berlin (ND). Der Schauspieler Willi Narloch, der in dem neuen Erich-Weinert-Programm des Berliner Maxim Gotki Theaters unter dem Motto „Jeder muß wissen, wohin er gehört" mitwirkt, erklärte: „Es ist für mich eine besondere Ehre, daß zwei meiner jüngsten größeren Aufgaben unmittelbar dem VII. Parteitag gewidmet sind: die Mitwirkung in der Fernsehfolge ...

  • Kolloquium zum sozialistischen Realismus

    Berlin (ND). Theoretische und geschichtliche Fragen des sozialistischen Realismus waren am Dienstag und Mittwoch Thema eines Kolloquiums in Berlin. Es wurde gemeinsam von der Fachrichtung Literatur am Institut für Gesellschaftswissenschaften beim ZK und vom Institut für Ästhetik der Humboldt-Universität veranstaltet ...

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  • An unserem Vorbild wächst die Jugend

    Frage: Was sozialistische Jugendpolitik heißt, ist jetzt in dem neuen Beschluß des Staatsrates nachzulesen. Unter anderem wird dort vom sozialistischen Vorbild in der Jugenderziehung gesprochen. Welche Erfahrungen habt ihr bisher darin gesammelt? Dieter Ewald: Zum Stichwort „Vorbild": Wir waren von Anfang an daran interessiert, solche jungen Kandidaten für unsere Partei zu gewinnen, die gute Fachlehrer sind und die politische Arbeit unter der Jugend aktivieren ...

  • Drei Ergebnisse

    Mit dem offenen Brief der Pädagogen von Halle-West, der am 27. Januar im Neuen Deutschland veröffentlicht war, erhielt die Parteldiskussion auf dem Gebiete der Volksbildung ihren entscheidenden Anstoß. Der kritische Geist, der aus Ihm sprach, reihte die Pädagogen von Halle-West würdig in die Reihe der Kasts und Middelstädts ein, nur mit dem durchaus nicht nachteiligen Unterschied, daß hier ein ganzes Kollektiv zum Schrittmacher wurde ...

  • Gegenseitiges Vertrauen festigt das Kollektiv

    Frage: Daraus entnehmenN wir, daß ein festes Vertrauensverhältnis zwischen Genossen, Blockfreunden und parteilosen Kollegen besteht und dies wohl auch eine wesentliche Grundlage eurer Fortschritte ist. Wie äußert sich daß im Parteilehrjahr? Joachim Kaempf: Wir schlugen zu Beginn des Schuljahres 1966/67 im Pädagogischen Rat unseren parteilosen Kolleginnen und Kollegen vor, sich am Parteüehrjahr zu beteiligen ...

  • Der Erfolg

    begann in der Parteiarbeit

    mit raffinierten neuen Methoden zu verfolgen. Frage: Mit anderen Worten: Ihr betrachtet die Klärung politischer Grundfragen als unerläßliche Voraussetzung zur Erziehung klassenbewußter Staatsbürger. Wie führt die Schulparteiorganisation diesen Klärungsprozeß? Joachim Kaempf: Mancher rang mit seinen Problemen und Fragen allein, sei es aus falschem Stolz oder aus einer gewissen Scheu heraus, Unklarheiten offen auszusprechen ...

  • Lautstärke überzeugt nicht

    Der 18. Geburtstag ist bei allen meinen Altersgenossen ein besonderer Tag. Auch ich hatte mich sehr darauf gefreut. An diesem Tag bat ich um Aufnahme in die Partei. In meiner Klasse, der 12c an der Karl-Marx-Oberschule in Leipzig, wunderte sich keiner darüber. Meine Mitschüler kennen aus vielen Diskussionen meinen Standpunkt, für sie war mein Schritt selbstverständlich ...

  • Erziehen und sich selbst erziehen

    Vor einiger Zeit habe ich den Antrag gestellt, Kandidat der Partei zu werden. Dieser Entschluß war lange in mir gereift, meine Eltern und viele meiner Lehrer haben daran Anteil Vor allem die Direktorin unserer Käthe-Kollwitz- Schule, Genossin Antje Reese, hat mir sehr in meiner politischen Entwicklung, geholfen ...

  • Genügt es, gut zu lernen?

    Mit Beginn des 12. Schuljahres tauchte auch in meiner Klasse die Meinung auf, daß es genüge, sich gut auf das Abitur und den Facharbeiterbrief vorzubereiten. Gesellschaftliche Aufgaben, meinten einige, müßten zurücktreten. Natürlich haben die Freunde recht, wenn sie sich bemühen,.ihre Prüfungen mit den bestmöglichen Ergebnissen zu bestehen ...

  • Lehrer müssen antworten — wer antwortet Lehrern?

    Frage: Die meisten Fragen könnt Ihr sicher allein beantworten. Was aber, wenn euch selbst einiges unklar ist? Wie helfen beispielsweise übergeordnete Organe unserer Partei? Dieter Ewald: Vor allem hat uns die Bezirksleitung in den vergangenen Monaten unterstützt, sei es mit Material oder Hinweisen oder in Aussprachen des Kollektivs ...

  • Zuerst klärten wir Grundfragen

    Frage: Wie hat sich euer Kollektiv mit den von euch aufgeworfenen Problemen beschäftigt? Dieter Ewald: Was notwendig war, ergab sich für uns als Genossen von selbst. Wer andere fragt, sollte selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Deshalb begannen wir, zunächst alle Mitglieder unserer Schulparteiorganisation In eine offene und kritische Aussprache einzubeziehen ...

  • Selbst mit verändern!

    Besonders hat mich Grundsatz 6 interessiert- Dort wird gefordert, daß unser geistig-kulturelles und sportliches Leben gemeinsam mit uns so zu fördern ist, daß wir allseitig gebildete und interessierte sozialistische Persönlichkeiten werden. Diese Fürsorge spüre ich schon lange. Ich gehöre der Fußball-Jugendmannschaft des HFC Chemie an ...

  • Wir zeigen,waswir können

    Der Staatsrat der DDR appelliert an alle Erwachsenen, sich mit uns in allen entscheidenden Fragen zu beraten. An unserer Schule habe ich viele Lehrer kennengelernt, die nach dieser Forderung handeln. Ich achte sie — auch" deshalb, weil sie stets Verständnis für unsere Probleme haben und weil sie uns nicht mit den Maßstäben aus ihrer Jugendzeit messen ...

  • Fleißig und ehrlich sein

    Ich .habe im Staatsratsbeschluß gelesen: Der sozialistischen Jugendorganisation kommt eine große Rolle bei unserer Erziehung und Selbsterziehung und bei der Meisterung der weiteren Aufgaben zu. Verpflichtet das nicht jeden einzelnen? Gewiß, montags zum Schulappell kommen fast alle Jungen und Mädchen im Blauhemd der FDJ ...

  • Berufssorgen? — nicht bei uns

    Sorgen um den morgigen Tag? Die - kenne ich nicht Das verdanke ich der weitsichtigen Politik von Partei und Regierung. Im Herbst beginne ich meine Lehre in den Chemischen Werken Buna. Anschließend will ich Volkswirtschaft studieren. Wie sehr unterscheidet sich mein zukünftiger Weg von dem gleichaltriger Mädchen in Westdeutschland ...

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  • Industriezweige Hand in Hand

    Das 101. Jahr der Gummiverarbeitungsindustrie in Böhmen und Mähren hatte mit einer bedeutsamen Neuerung begonnen: Die Vereinigung der tschechoslowakischen Gummi- und Kunststoffwerke war offiziell aus der Taufe gehoben worden. Auch,' in diesen Industriezweigen hatte das neue ökonomische System festen Fuß gefaßt ...

  • Schärfste Gegner des DGB entwarfen Notstandsgesetze

    Frankfurter Rundschau: Experten Hitlers in Bonn federführend bei Ausarbeitung der Diktaturordnung Schützenhilfe der SP-Führer angeprangert

    Frankfurt (Main) (ADN). Die Ver- ' öffentlichung des jüngsten Bonner Entwurfs einer Notstandsverfassung durch die Arbeitsgruppe des Kuratoriums „Notstand der Demokratie"' hat in Westdeutschland neue Proteste gegen die Diktaturvorhaben des Kiesinger/Strauß- Kabinetts ausgelöst Die Frankfurter Rundschau ...

  • Kiesinger dirigiert Provokationen

    -wd- Vor einer Woche enthüllte Professor Albert Norden auf der Pressekonferenz des Nationairates den Inhalt einer Senatsstudie zum weiteren Ausbau Westberlins als Stör- und .' Provokationszentrum gegen die DDR. Heute ist offenkundig, daß der Bonner Kanzler Kiesinger drauf und dran ist, die zwischen ihm, Wehner und Albertz ausgehandelten und in der Studie fixierten Schritte in die Tat umzusetzen ...

  • FDP im Schützengraben des kalten Krieges

    Mende-Gruppe walzte alle Ansätze einer neuen Politik nieder

    Von unserem Bonner Korrespondenten Günter Böhme \ Hannover. Zum Abschluß des 18. Bundesparteitages der FDP in Hannover bil-v ligten die Delegierten *äm"Mittwoch ein sogenanntes Aktionsprogramm. Hn den entscheidenden Fragen europäischer Sicherheit bleibt das Programm in den Schützengräben des kalten Krieges stekken ...

  • Es geht um Profit und Macht

    Auch die Behauptung, die im sogenannten Eventüalhaushalt enthaltenen Milliardenkredite für die Konzerne stellten die „Vollbeschäftigung" wieder her, sollen nur darüber hinwegtäuschen, daß Konzerne und Regierung auch in Zukunft mit einer „strukturellen Unterbeschäftigung" (Arbeitslosigkeit) von etwa einer halben Mil- Jion Menschen rechnen, um sie als soziales Druckmittel gegen die Beschäftigten auszunutzen ...

  • Sozialabbau mästet Millionäre

    Wie das aussieht, zeigt eine Zusammenstellung des Bundesvorstandes des FDGB. Danach sind den Werktätigen bisher durch die Strauß/Kiesinger-Regierung auf' dem Wege sozialen Abbaus und der Erhöhung von Steuern Lasten in Höhe von 5,5 Milliarden DM aufgebürdet worden. Dagegen erhalten die Millionäre an neuen Subventionen, Steuererleichterungen, Bundesbürgschaften — wie für Krupp — und dergleichen mindestens 6,7 Milliarden DM ...

  • Fast 2000 Güterzüge brächten Importgüter

    Frankfurt (Oder) (ADN). 1950 Güterzüge mit über 1,1 Millionen Tonnen Importgütern aus der Sowjetunion, der Volksrepublik Polen und anderen sozialistischen Ländern haben im I. Quartal dieses Jahres den Grenzbahnhof; Frankfurt (Oder) passiert. In 74 000 Waggons rollten vor allem Erze. Kohle und Metalle — wichtigste Grundstoffe der Industrie — über die Schienenstränge in die DDR ...

  • Unternehmer diktieren Lohntarif

    Hamburg (ND). Die Unternehmerverbände von 6000 westdeutschen Handwerksbetrieben haben 50 000 Fliesenlegern den Tarifvertrag gekündigt. Diese provokatorische Maßnahme gegen die westdeutschen Bauarbeiter glauben sich die Unternehmer im Zusammenhang mit den gegenwärtig erfolgenden Massenentlassungen leisten zu können ...

  • „Führung"statt Demokratie

    Hitler formulierte: „Es ist ein Widersinn, wirtschaftlich das Leben . .<■. auf der Autorität der Persönlichkeit aufzubauen, politisch aber diese Autorität der Persönlichkeit zu leugnen und das Gesetz der größeren Zahl, die Demokratie, an dessen Stelle zu schieben." StrauB betonte in der Süddeutschen Zeitung am 23 ...

  • Gesundbeterei

    Schon in seinen einleitenden Worten hatte der Gastgeber Genosse Herbert Häber, Stellvertreter des Staatssekretärs für westdeutsche Fragen, an Hand authentischer Belege nachgewiesen,'wie sehr die regierungsoffiziell inspirierte Kampagne, daß es sich nur um eine „Durststrecke" handele, die mit Hilfe der „Politik der Stabilität und des Wachstums" Strauß' und Schillers bald durch schritten sei ...

  • Gasadern nach Westsibirien

    xu den bedeutendsten -Industriexentren

    Moskau (ADN); Sowjetische Ingenieure und Bauleute schaffen gegenwärtig die Voraussetzungen, um die westsibirischen Städte mit Gas zu: versorgen. Damit erfüllen sie eine seit langem gestellte Für-' derung, die Wohnbedingungen in diesen Gebieten dem europäischen Niveau anzupassen. Als erstes ist geplant, ...

  • Die große Lüge von der „Durststrecke"

    Statt „Vollbeschäftigung" rechnet Bonn mit einer Dauerarbeitslosigkeit von 500 000 Menschen

    daß noch „keine Umkehr der Tendenz" eingetreten sei; Behauptungen anderer Art seien „Gesundbeterei". Ein exaktes Bild der Lage zeichnete Prof. Dr. Lutz Maier. Seit Oktober 1966 hat das Tempo des Wirtschaftsrüdcgangs stetig zugenommen. So sank die Industrieproduktion jeweils im Vergleich zum entsprechenden Monat des vorangegangenen Jahres: Oktober 1966 um 0,8 Prozent, ' November 1966 um 0,9 Prozent, ...

  • Industrielle Reservearmee

    Politisch gezielte Falschinformation ist auch die Behauptung des sozialdemokratischen Pressedienstes vom 14. März, daß es dank der sozialdemokratischen Politik gelungen sei, den Haushalt 1967 ohne Kürzung der Rentenzuschüsse auszugleichen 'und ein finanzielles Gleichgewicht herzustellen. In Wirklichkeit ...

  • Wie Hitler 1933

    Der Indust.-iekurier bestätigte am 10. November 1966: .Es steht fest, daß der noch junge Wirtschaftspolitiker Strauß von Abs bis Beitz, bei Großbanken und in der Schwerindustrie ols der .starke Mann' gilt, der unsere wirtschaftspolitischen Probleme lösen Konnte." Strauß ist heute für die Industrie- und Bankherren, was Hitler für sie 1933 war ...

  • Vorherrschaft durch Stärke

    Hitler verkündete den deutschen Großindustriellen: „Die Art unseres inneren Handels ist bestimmend für die Art unserer außenpolitischen Erfolge, ja sogar unserer Zielsetzung überhaupt." StrauB erklärte im Bundestag: .Man kann sehr wohl sagen, daß heute wirtschaftliche Stärke und das Maß der Selbstverteidigungsfähigkeit ein Nenner für internationale Geltung sind ...

  • Höchststand von Feierschichten

    Düsseldorf (ADN). Die Feierschichten im westdeutschen Bergbau haben im März ihren vorläufigen Höchststand erreicht. In den Steinkohlenrevieren an Ruhr und Saar wurden auf insgesamt 66 Zechen 316 000 Feierschichten eingelegt. Die- Kumpel hatten dadurch einen Lohnausfall von insgesamt mehr als 12 Millionen DM ...

  • Strauß — der starke Mann der Monopole

    .Es Ist kein Zufall, daß Ende 1966 als Ergebnis des lancierten Rufes nach dem .starken Mann' Franz Josef Strauß wieder auf dem Bundesparkett auftauchte, der Mann, der seine Energie, wie er selbst sagte, ausschließlich auf den .Fall Rot' konzentriert." So heißt es im Graubuch.

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  • UdSSR schützt Recht der kleinen Staaten

    Die Regierung der UdSSR veröffentlichte am Mittwoch ein Memorandum, in dem sie alle Versuche zur Veränderung der Bestimmungen der UN-Charta über den Einsatz von Streitkräften im Namen der UNO und die Finanzierung solcher Operationen entschieden ablehnt. Das „Memorandum der Regierung der UdSSR über Operationen der UNO zur Aufrechterhaltung des internationalen Friedens und der Sicherheit" wurde den Mitgliedländern der Vereinten Nationen überreicht ...

  • Gemeinsam die technische Revolution meistern

    Besonders wird in dem schon genannten Kommunique hervorgehoben „die Notwendigkeit gemeinsamer Anstrengungen und der Koordinierung der Maßnahmen zur Entwicklung der Zweige der Volkswirtschaft, die den wissenschaftlichtechnischen Fortschritt bestimmen". Die DDR ißt ein hochentwickelter Industriestaat. Die Aufgaben, die die technische Revolution stellt, sind so umfangreich, kompliziert und vielfältig, daß die Kapazitäten unserer Republik in Wissenschaft, Technik ...

  • Friedliche Bedingungen für den Sozialismus

    Das erste Ziel' der sowjetischen Außen-- Politik ist es, friedliche äußere Bedingungen für den Aufbau des Kommunismus zu sichern. Die günstigsten internationalen Bedingungen für den umfassenden. Aufbau des Sozialismus in der' DDR zu schaffen, ist die erste Aufgabe, der Außenpolitik unserer Republik. ...

  • Abenteuerlich

    ' Ki; Hubert Humphrey, Vizepräsident der USA und einer der Verantwortlichen für das VietnamverbrecKen, istriach einer Westeuropa-Tournee nunmehr in Bonn' eingetroffen. Hier fühlt er sich wohl,'hier ist er bei Gleichgesinnten, hier wlrder: als Ehrenmann gefeiert. Dafür ist er auch zur'Gegenleistung bereit: ...

  • Beratung mit der KPdSU

    Das große Gewicht des Besuchs in Moskau Von Dr. Günter Kertzscher

    Es ist'nichts Seltenes, daß" die führenden Genossen unserer Partei sich mit den Genossen- der KPdSU beraten. Das entspricht den engen brüderlichen Beziehungen'-zwischen unseren Parteien, unseren Völkern und unseren Staaten, Dennoch hat der Besuch'der vom Genossen Walter. Ulbricht geleiteten, .Parteidelegatipn kurz vor Ostern in ...

  • Die Freundschaft trägt Früchte

    Gerade diese Rolle eines Störenfrieds gegen den Frieden in Europa, die 'der westdeutsche Imperialismus spielt, gibt der Friedenspolitik der DDR und ihrer Freundschaft zur Sowjetunion besonders großes Gewicht. Noch entschiedener wird es spürbar beim Rückblick auf das letzte halbe Jahrhundert Als vor 50 Jahren das russische Volk, geführt von den Bolschewiki, die imperialistischen Ausbeuter davonjagte, gewann das deutsche Volk im ersten Arbeiter-und-Bauern- Staat einen Freund und Verbündeten ...

  • Unen: Verträge festigen Einheit unserer Länder

    MRVP-Organ würdigt Pakte DDR-Volkspolen-CSSR

    Ulan-Bator (ND). In einem vierspaltigen redaktionellen Artikel würdigt Unen, das Zentralorgan der Mongolischen. Revolutionären Volkspartei, die Freundschaftsverträge zwischen der DDR, Volkspolen und der CSSR. In dem mit „Verträge des Friedens1" überschriebenen Beitrag, der auf das Treffen von Diplomaten ...

  • Senatoren kritisieren Heucheleien Johnsons

    Scharfe Angriffe auf Vietnampolitik / Appell Dr. Kings

    Washington (ADN/ND). Der Vorsitzende des Außenpolitischen Ausschusses des USA-Senats, William Fulbright, und Senator Wayne Morse haben erneut die amerikanische Vietnampolitik scharf angegriffen. Vor dem Ausschuß, der den Botschafterwechsel in Saigon billigte, erklärte Fulbright am Dienstag, ihm sei unklar, was/ die USA mit ihrem Krieg erreichen wollen ...

  • Demonstration vor USA-Botschaft

    ,. Bonn. (ADN). Atomwaffengegner, Gewerkschafter und Studenten demonstrierten in- den Nachmittag- *stunden des Mittwochs vor der amerikanischen Botschaft in Bad Godesberg gegen den schmutzigen Krieg der USA in Vietnam. Die Demonstration, zu der die Kampagne für Abrüstung Nordrhein-Westfalen aufgerufen hatte, fand aus Anlaß des Besuches des amerikanischen Vizepräsidenten Humphrey statt ...

  • Kesseltreiben der Mao-Trupps

    Peking (ADN). Kundgebungen gegen den Vorsitzenden der Volksrepublik China, Uu Schao-tschi, den Generalsekretär der KP Chinas, Teng Hsiao-ping, und den stellvertretenden Ministerpräsidenten Tao Dschu werden seit Sonnabend in Peking und anderen chinesischen Städten abgehalten. Sie dauerten auch am Mittwoch an TASS schnöbt Ja diesem Zusammenhang: „Die gegenwärtige Kampagne scheint zwei Hauptziele au verfolgen« Erstens wird versucht, einen Beweis dafür zu erbringen, daß Liu ...

  • Griechische KP für neues Treffen

    thea (ADN/NDV Dt* Zentraltarmte» der KP Griachenlaads hat auf seiner 10. Plenartagung' die dem Marsdsraua- Leninismus fremde Politik und das sowjetfeindliche Treiben der führenden Gruppe der KP Chinas ran Hap Tse-tam* entschieden verurteilt, tn einer ftesoha* tion wird betont... daß angesichts. der aggressiven ...

  • Treffen in Plzen

    Pteen (ADN/ND). Der Freundsdiaftsvertrag DDR-CSSR hat eine neue Epoche der Zusammenarbeit 'beider Lander eingeleitet. Das betonten Botschafter Willmann und der Vorsitzende des Bezirksnationalausschusses des Westböhmischen Bezirks der CSSR, Pelnar, am Dienstag in Plzen vor Funktionären, der KPC und der anderen Parteien sowie Vertretern der Massenorganisationen und eahlreireichen Werktätigen ...

  • Bonn kauft in Pretoria 10001 Uran

    Kapstadt (ADN). Eine südafrikanisch« Militardelegation, die unter der Leitung von Verteidigungsministar Pieter Both* steht, wird in den nächsten Tagen zu <Sehelmverhandlungen in Westdeutschland eintreffen. Der westdeutsche Innenminister Paul Lücke hatte bei seinem kürclichen Besuch in Südafrika über den Ausbau des zwischen Bonn und Pretoria bestehenden Atomwaffenkomplcrtts verbandelt ...

  • FNL zerstörte Saigoner Polizeistation

    Saison (ADN). Eine Einheit der südvietnamesischen Betreinngsannee hat in der Nacht mm Mittwoch eine Pott» zeistation in Sairon, acht Kilometer ▼•m Stadtzentrum entfernt, angegriffen und völlig zerstört. Zuvor wurde die Besatzung einer Kontrollstelle der 'Station unschädlich gemacht. AP zufolge fuhren die FNL-Kämpfer in Uniformen der Ky- Polizei mit dreirädrigen Mmibussen vor der Station vor ...

  • Kys Furcht vor dieser Mutter

    Weil ihr Mann In der Befreiungsfront kämpft, wird dies« Mutter mit ihrem kranken Kind selbst irn Krankenhaas an schwere Ketten gelegt Wie groß Ist doch die Furcht der Kys und Thteus vor dem eigenen Volke, wenn sie eine Frau mit so empörender Brutalität behandeln. Bilddokurtvent» wie dieses aus dem Sunday Mirror zerfetzen olle Lügen Washingtons und Saigons über Selbstbestimmung ...

  • Bulgarisch-polnische Gespräche fortgesetzt

    Sofia. tADN-KorrA Di« offiziellen Gespräche zwischen den Partei, und, Ttegierungsdeiegatianen der 'Volksrepublik Bulgarien und der Volksrepublik Polen sind am Mittwochnachrrüttag in Sofia wieder aufgenommen 'worden. In ihrem Mittelpunkt stehen Fragen der beiderseitigen Beziehungen, der Abschluß eines neuen Vertrages über Freundschaft, 2asammenarbeit und 'gegenseitigen Beistand sowie internationale Fräsen ...

  • Was sonst noch passierte

    Bevor dtr Bürg*rm*Ut*r d*s Kleinen Ortes Woodbrtdg* (Ohio) t>«rreiste, schrieb «r an sein* Tür: .Geburt«- tmd Todesfall* nimmt während meiner Abwesenheit Norman Food entgtgtiu Heiratswillig* bitt* ich um eine Bedenkzeit von ztoei Wochen/- - ■■ •■ ■

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  • Aus 0:2 und 2:3 wurde gefeiertes 4:3

    DDR-Nationalelf 45 Minuten lang weit unter Form und mit Pfiffen bedacht Später mit letztem Einsatz Sieg aus dem Feuer gerissen und bejubelt

    von ND-Fußballr edakt eur Joachim PfitznerJ Dieses Spiel im Leipziger Zentralstadion glich dem Aprilwetter. Es war begleitet von Regenschauern und Windböen, von dunklen Wolken, die schließlich sogar die Flütlichtscheinwerfer notwendig machten, und von freundlich durch die Wolken blinzelnder Sonne. 90 Minuten lang zeigte sich auch unsere Nationalelf in allen Varianten ...

  • Größe Leistungen der Mitarbeiter der Deutschen Post zu Ehren des VII. Parteitages

    Am Mittwoch erschallte in den Vormittagsstunden das Hörn des Postilions in den Straßen der Hauptstadt. Eine Postkutsche, gezogen von zwei Girauschimmeln, füfTrte im Aprilregen den Konvoi 20 alter und moderner Fahrzeuge der Deutschen Post- an. Darunter befanden sich auch fünf Postautos mit Batterieantrieb, die Mitte der zwanziger Jahre die über 1000 Postpferde abgelöst hätten ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: 108 Berlin, Mauerstraße 39/40, Tel. 22 03« —. Verlag: 1054 Berlin, Schönhauser Allee 176, Tel. 42 00 14 — Abonnenoentspreis.. monatlich 3,50 Mark — ' Bankkonto: Berliner Stadtkontot. 1058 Berlin; Schönhauser Allee 144. Konto-Nr. 4'1898. Postscheckkonto: Postscheckamt Berlin. Konto-Nr. 555 09 — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WER- BUNG BERLIN ...

  • 90 Minuten kurz skizziert

    Eingabe nach einer abgewehrten Ecke ' kam noch einmal genau von der Eckfahne auf den Kopf von „Matz" Vogel — 1:2.' Die. Gäste Vermochten .-sich nur selten aus dem druck zu befreien. Immer wieder stürmte. die.-ÖDR^Elf verbissen, und 12 Minuten später schuf: wiederum Roland Ducke mit: Eckball, .die;: Voraussetzung für den\ AüsgleichV Henning Frenzeis Kopfball war unhaltbar - 2-2 ...

  • Die Tat von Karin und Silvia

    Mittwoch früh erhielt die Klasse 6 b der 3. Oberschule, Gleimstraße, Im Stadtbezirk Prenzlauer Berg ungewöhnlichen Besuch. Der Leiter der Abteilung Feuerwehr im VP- Präsidium war gekommen, um zwei 12jährigen Mädchen — Karin Guhl und Silvia Mroz — in Gegenwart ihrer Mitschüler persönlich Lob und Anerkennung für eine Rettungstat auszusprechen ...

  • 30 Zirkel im Haus der DSF

    -•Etwa 30 Interessengemeinschaften und Arbeitsgruppen laden im Zentralen Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft zum -Besuch ein. .Zahlreiche Hauptstädter gehen hier- mindestens einmal wöchentlich einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nach. Sehr gern besuchen sie den Keramik-, den Plastikzirkel sowie den Zirkel für künstlerische Textilgestaltung ...

  • Heute in Funk und Fernsehen

    Deutschlandsender: 11.00 Wissenschaftliche Weltanschauung; 12.20 Musik zu Tisch; 14 00 Opernkonzert; 15.05 Funkmagazin der Wirtr Schaft; 16.05 Für die berufstätige Frau; 19.30 Schöne Melodien; 19.50 Das Professorenkollegium tagt; 22.00 Sowjetische Meister der Musik. Berliner Rundfunk: 9.00 Zu Gast'bei Prof ...

  • Fahrplanänderungen

    Wie die Pressestelle der Reichsbahndirektion Berlin mitteilt, treten wegen Bauarbeiten folgende Fahrplanänderungen in Kraft: Am 6. April hält der D 144 (Lichtenberg ab 21.54 Uhr, Magdeburg-Hauptbahnhof an 0.41 Uhr) nicht in Schöneweide und der D.143 (Halberstadt ab 17.34 Uhr, Lichtenberg an 23.06 Uhr) endet um 22 ...

  • Schon am Morgen Gratulationen

    Der Morgen des Spieltages, stand im, Zeichen unzähliger Gratulationen. Sie galten Karoly Soos, der sein 58. Lebensjahr vollendete. Im Hotel „Stadt Leipzig", wo die DDR-Manschaft Quartier gemacht hatte, waren die Spieler, angeführt von Kapitän Erler« die ersten „Geburtstagsgäste". Des Ungarn Wunsch: Ein guier, Spiel am Nachmittag und zwei Europameisterschaftspunkte ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER (Kassenruf 20 04 91),. 19.30-22.15 Uhr: „Cavalleria rusticana"/„Der Bajazzo"***) KOMISCHE OPER (22 25 55), 19-^2.30 Uhr: „Hoffmanns Erzählungen"**) METROPOL-THEATER (20 23 98), 19 bis 22 Uhr: „Die keusche Susanne"***) • DEUTSCHES" THEATER (42 8134), 20 bis 22 Uhr: „Der Snob"***) ' KÄMMERSFIELE (42 85 50), 19^21 ...

  • THEATER DER FREUNDSCHAFT

    (55 0711), 14-15.30 Uhr: „Die Schneekönig gin*'*) PUPPENTHEATER BERLIN' (48 49 46),. in "Pankow, 15—16.30 Uhr:. „Pihocchips Abenteuer"***); im Haus des Kindes,. 10-10.45 und 14-14.45 Uhr,: „Hündchen und Kätz-: chen"*«) ' "., ' ' DISTEL (221155), 19.36-21.30 Uhr: „Bette, sich, wer kann"**) FRIEDRICHSTADT ...

  • Die Situation in Gruppe 5

    Bishe^ spielten: Niederlande-Ungarn 2 : 2, Ungarn-Dänemark 6 : 0, Niederlande gegen Dänemark 2 : 0, DDR-Niederlande 4 :3. Ungarn 2 8:2 3:1 Niederlande 3 7:6 3:3 DDR i 4:3 2:0 Dänemark 2 1:8 0:4 Der weitere Spielplan: 10. Mai: Ungarn gegen Niederlande, 24. Mai: Dänemark gegen Ungarn, 4. Jtini: Dänemark-DDR, 13 ...

  • Polnische Gäste

    Auf einer Einwohnerversammlung der WPO 67/68 im Stadtbezirk Prenzlauer Berg Im Feierabendheim „Martha ^rendsee" sprach Prof. Dr. Kaul.gestern über „Auschwitz und der Revanchismus in der Bundesrepublik". Eine polnische Delegation ,war zu Gast. , (ND)

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Rat und Tat Seelenbinder-Halle wurde neu gestaltet „Dauer"-Welle für Landwirtschaft aus Stadtilm Anschlag auf Europas Sicherheit | Schriftsteller lasen j zu Ehren I efes VII. Parteitages Kiesinger und Strauß schützen Naziverbrecher DDR-Regierung geißelt USA-Bärbarei Äntijugoslawische Arroganz Bonns 4:3-Sieg gegen Niederlande Bonner Diktätürpläne von Nazis ausgearbeitet CSSR ratifiziert Freundschaftsvertrag
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