19. Apr.

Ausgabe vom 12.05.1966

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  • Nasser und Kossygin: Abscheuliche Aggression

    Vietnampolitik der USA verurteilt/Offizielle Gespräche begannen

    Kairo (ADN). Die offiziellen Gespräche •zwischen VAR-Präsident Nasser und dem sowjetischen Ministerpräsidenten Alexej Kossygin haben am Mittwochnachmittag im Amtssitz Nassers begonnen. An den Gesprächen nahmen Delegationen beider Länder teil. "> . Am Mittwoch-vormittag besichtigten Alexej Kossygin und Gamal Abdel Nasser das Industriezentrum Heluan südlich von Kairo, wo sich mehrere mit sowjetischer Hilfe errichtete Betriebe der VAR-Schwerindustrie ...

  • -^-^ _. „^_^^ Proletarier allerLänder.vereinigt euch! Neues Deutschland

    Organ des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 21. Jahrgang / Nr. 130 „Neue Rheinzeitung11 bestätigt: Bonns Rechtsordnung ist in der Tat expansiv Weltagenturen berichten über Protesterklärung der DDR Springer-Presse verfäls

    Berlin (ND). Unmittelbar nach der Veröffentlichung der Protesterklärung der DDR-Regierung an die westdeutsdie ~Kejjierung haben große Agenturen der Welt die Öffentlichkeit über diesen Schritt unserer Staatsführung unterrichtet. Gleichzeitig nehmen westdeutsche Zeitungen in Kommentaren zu Bonns völkerrechtswidriger Anmaßung Stellung ...

  • Alte Kunst mit neuer Technik

    Weißwasser (OL.). Nach dem Vorbild der Magdeburger Dieselmotorenbauer haben die 16 000 Glasmacher der WB Haushalts- und Verpackungsglas die komplexe sozialistische Rationalisierung zum Hauptinhalt des sozialistischen Wettbewerbs gemacht. Glasbläser, die gestern noch mit der Kraft ihrer Lungen dünnwandiges Kelchglas formten, werden zu Beherrschern neuer, in Gemeinschaftsarbeit entwickelter Automaten ...

  • CDU will DGB ein Ja zum Notstand abnötigen

    Westberlin (ND). Auf dem 7. DGB- Kongreß hat die Debatte über die Notstandsgesetze bereits am Dienstag begonnen, obwohl das erst für heute vorgesehen war. Mehrere Delegierte forderten, den Antinotstandsbeschluß zu bekräftigen und die Mitbestimmung durchzusetzen. Kräfte der CDU/CSU haben zu einem neuen Versuch angesetzt, den Vertretern der 6,5 Millionen westdeutschen Gewerkschafter ein Ja zu den Bonner Diktaturgesetzen abzunötigen oder eine Verschiebung der Debatte zu erreichen, Sie weyden ...

  • ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■»■■■■■■■■■■■■■■■■■■I DDR-Burger: An unserer Grenze endet ihre Macht â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â– â

    Berlin (ADN). Das bei der Bevölkerung ständig steigende Interesse für Reisen in die Sowjetunion hat die Interflug veranlaßt, ihr Liniennetz nach der UdS^R in dieser Saison zu verstärken. So offeriert der bereits in Kraft getretene Sommerflugplan wöchentlich 21 Flüge (bisher 14) vom Zentralflughafen Berlin-Schönefeld zur sowjetischen Hauptstadt ...

  • Protest Lord Attlees gegen Verwoerd-Justiz

    London/Berlin (ND/ADN). Zehn Mitglieder des britischen Oberhauses, unter ihnen Lord Attlee, ehemaliger Premierminister Großbritanniens, haben gegen die Verurteilung des südafrikanischen Patrioten Abrann Fischer zu lebenslanger Haft entschiedenen Protest erhoben. Der Afrikanische Nationalkongreß von Südafrika (ANC) brandmarkte das Terrorurteil der Verwoerd-Justiz als eine „Herausforderung aller fortschrittlichen Kräfte" ...

  • Prof. Dr. Dr. Erich Correns 70 Jahre

    Berlin (ND). Heute - begeht Prof. Dr. Dr. Erich Correns, Präsident* des Nationalrates und Mitglied des Staatsrates, seinen 70. Geburtstag. Da* Zentralkomitee übermittelte dem Wissenschaftler und Politiker ein herzliches Glückwunschschreiben. Darin gibt es seinem Wunsch Ausdruck, daß es Prof. Erich Correns ...

  • Botschafter Bui Lam übergab Erklärung

    - Berlin (ADN). Der Botschafter der DRV In der DDR, Bui lam, fibergab am Mittwoch dem Präsidenten der Volks- Kammer, Prof. Dr. Johannes Dieckmann, eine Erklärung, die das DRV-Parlatnent an alle Länder der Welt gerichtet hat. In ihr werden die Methoden und Ziele der USA-Aggression In Vietnam dargelegt und die Entschlossenheit des vietnamesischen Volkes bekräftigt, die Aggression zu zerschlagen ...

  • Kosmos 118 im A

    Moskau (ADN). Kosmos 198 wurde am Mittwoch iri der Sowjetunion gestartet. An Bord des künstlichen Erdtrabanten befindet sich eine wissenschaftliche Apparatur zur weiteren Erforschung des kosmischen Raumes entsprechend dem Programm vom 16. März 1962. Die anfängliche Erdumlaufszeit von Kosmos 118 betrug 97,1 Minuten, seine Erdentfernung etwa 640 Kilometer ...

  • Strom aus Rheinsberg

    Vor drei Tagen wurden wir Zeugen ., eines historischen Ereignisses. Am Montag, 13 Uhr, nahm bei Rheinsberg das erste Atomkraftwerk der DDR seine Arbeit auf. Es ist zugleich das erste Kraftwerk seiner Art auf deutschem Boden, das industrielle Elektroenergie an ein Verbundnetz abgibt. Unsere Republik gehört damit zu jenen Ländern in der Welt, die Kernenergie für friedliche Zwecke nutzen ...

  • FNL griff Bong Son an

    Saigon/Hanoi (ADN). FNL-Einheiten griffen am Mittwochmorgen das Hauptquartier, der 1. amerikanischen "Kavallerie-Division in Bong Son.an, wobei zehn USA-Hubschrauber schwer beschädigt wurden. J>ie Luftabwehr ;der DRV hat am Dienstag- vier weitere amerikanische Terrormaschinen abgeschossen.

  • Genosse Erich Honecker,

    Mitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees, am Donnerstag, dem 12. Mai; 16.30 Uhr, im Marx-Engels-Auditorium der Humboldt-Universität zu Berlin, Eingang Clara- Zetkin-Straße ' Einlaß: 16 Uhr Einladungen sind in den Kreisleitungen abzuholen

  • Großveranstaltung

    Thema: .Der XXIII. Parteitag der KPdSU - ein bedeutendes historisches Ereignis in der Geschichte der KPdSU und der internationalen Arbeiterbewegung* Es spricht: i

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  • Aussprache mit Sozialdemokraten

    Die Trennungslinie zwischen Recht und Willkür

    Die .Süddeutsche Zeitung" stellte kürzlich jn ihrem Leitartikel Überlegungen an, was Walter Ulbricht „an den Kontakten mit der SPD Interessiert", und kam zu dem Resultat: .die Gemeinsamkeit der Arbeiterklasse in beiden Teilen Deutschlands schrittweise zu erreichen". Ja, das wollen wir. Der Leitartikelverfasser ...

  • Hakija Pozderac bei Wolfgang Rauchfuß

    Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates Wolfgäng Rauchfuß empfing am Mittwoch den Bundessekretär für Industrie und Handel der SFRJ, Hakija Pozderac. In der Aussprache, die in einer freundschaftlichen und herzlichen Atmosphäre verlief, wurden beide Seiten interessierend«; <frogWv.t.'foe??>nders -der wirtschaftlichen-um(--wi*senschaftlich-technischen Zusamm**arbeit beider■■',J ...

  • Was in Bonn \ Zu ändern ist \

    Jetzt soll auch noch öffentliches Eigentum dazu verwendet werden, die private Machtkonzentration der Multimillionäre \u beschleunigen. Wie Bundesschatzminister Dollinger bekanntgab, sind die Verhandlungen schon .weit gediehen", auf dem Wege der «wirtschaftlichen Zusammenarbeit" aus den Stahl-, Maschinenbau- ...

  • Dr. Berdnikow: Enge kulturelle Verbindungen

    Sowjetische Delegation in Magdeburg und Rostock

    Berlin (ADN). Die Mitglieder der sowjetischen Delegation, die anläßlich der Woche der Deutsch-sowjetischen Freundschaft in der DDR weilt, besuchten am Mittwoch die Bezirksstädte Magdeburg und Rostock. Prof Dr. Berdnikow, Mitglied des Präsidiums der sowjetischen Gesellschaft für Freundschaft mit der DDR und 1 ...

  • Prof. Dr. Hans-Hinrich Jenssen: KlarjeiMMÖWng

    Berlin (ND). Der Dekan der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Dr. Hans-Hinrich Jenssen, schrieb uns zu dem Rundfunkinterview des weltbekannten Theologen Karl Barth, das wir am Mittwoch im Auszug veröffentlichten: „Das Interview wird größte Beachtung finden, wendet es sich ...

  • Gefahr von rechts

    „Ostseezeitung" sprach mit Essener Gewerkschaftsfunktionär

    Berlin (ND). Der 1. Bevollmächtigte und Geschäftsführer der IG Metall Essen* Karl-Heinz Völker gewährte der Rostokker »Ostseezeitung" ein Interview. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand der Meinungsaustausch zwischen der SED und der SPD/ Auf die Frage, über welche Probleme gesprochen werden sollte, antwortete Völker: „Es sollte über alle Fragen gesprochen werden, die die Interessen des deutschen Volkes betreffen, über politische, wirtschaftliche, soziale und ■Gewerkschaftsfragen ...

  • Disput um höhere Bodenfruchtbarkeit

    Agrarwissenschaftler berieten mit Landwirtschaftsrat der DDR

    Mfincheberg (ND). Wie kann die Fruchtbarkeit des Bodens systematisch erhöht werden? Das ist der Inhalt einer wissenschaftlich-technischen Konzeption, die Agrarwissenschaftler am Mittwoch im Institut' für Acket- und Pflanzenbau in Müiicheberg^'Krels Strausberg, vor der Produktionsleitung des Landwirtschaftsrates der DDR und dem Präsidium der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berlin verteidigten ...

  • Strom aus Rheinsberg

    (Tortsetzuna von Seite l)

    Gerade am Beispiel des Atomkraftwerkes zeigt sich die seit Jahren währende uneigennützige Freundeshilfe der Sowjetunion. Hochqualifizierte sowjetische Schweißer arbeiteten neben Rohrlegern aus der DDR, sowjetische Reaktorbauer neben Kerntechnikern aus unserer Republik. Wissenschaftler unserer beiden Länder berieten miteinander, rechneten, prüften und suchten nach den besten Lösungen ...

  • W*rkstatt«inrkhtung*n In Algitr übergeben

    Ein weiteres Geschenk der DDR für olgerische Waisenkinder wurde am Mittwoch In Algier übergeben. Es sind Einrichtungen für eine Tischler-, eine Elektround eine mechanische Werkstatt für ein Zentrum zur beruflichen Ausbildung von Söhnen im Freiheitskampf gefallener algerischer Patrioten. Der Präsident ...

  • Erhards „formierte Gesellschaft' In Selbstzeugnissen

    „Der Wohlhabende kann sich einen angenehmen Krankenhausaufenthalt erkaufen. Der Minderbemittelte aber ist in unseren Krankenhäusern ein unbequemer Bruder ... Er ist ein Mensch zweiter oder dritter Klasse, daran können Schwestern und Arzte nichts ändern. Die Klasseneinteilung wird als selbstverständlich hingenommen ...

  • Energiearbeiter aus RGW-Landern in Halle

    Halle (ADN). Probleme des Arbeitsund Gesundheitsschutzes beraten gegenwärtig die Gewerkschaften der Energiearbeiter aus den Ländern des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe sowie Jugoslawiens. Die Vertreter von über 4,8 Millionen gewerkschaftlich organisierten Werktätigen dieses Industriezweigs Sind zu einem fünftägigen Internationalen Erfahrungsaustausch in Halle zusammengekommen ...

  • Solidarisch mit dem dominikanischen Volk

    Berlin (ADN). Herzliche Grüße der brüderlichen Verbundenheit übermittelte das Afro-Asiaüsche Solidaritätskomitee der DDR anläßlich der Woche der internationalen Solidarität mit dem dominikanischen Volk, den mutigen Freiheitskämpfern der Dominikanischen Republik. „Voller Empörung verurteilen die Bürger ...

  • Grundstein für Erfurter Wohngebiet

    Erfurt (ND). Den Grundstein zum ersten sozialistischen Wohngebiet im Norden der Bezlrkshauptstadt legte am Dienstag Oberbürgermeister Rolf-Dietrich Nottrodt in Anwesenheit des Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, Genossen Riehard Gothe. Bis 1969 werden am Johannisplatz 3288 fernbeheizte Wohnungen, eine Oberschule, drei kombinierte Kindergarten/Kinderkrippen sowtje ein Kompaktbau für Handel, Versorgung, Dienstleistungen und Gesundheitswesen errichtet ...

  • Rektorenkonferenz in der Hauptstadt

    Berlin (ADN). Rektoren, Direktoren und deren Stellvertreter von 23 Hochund Fachschulen des Ministeriums für Kultur nehmen an einer Rektorenkonferenz teil, die am Mittwoch in Berlin begann. Die Tagung dient der Auswertung des 12. Plenums. Der 1. Stellvertreter des Ministers für Kultur, Staatssekretär Horst Brasch, erläuterte die Ergebnisse des XXIII ...

  • Gastgeber bereiten sich auf Besucher vor

    Karl-Marx-Stadt (ND-Korr.). Mit viel Liebe und Ideenreichtum Bind die Hausgemeinschaften gegenwärtig dabei, die Stadt des 8. Arbeiterjugendkongresses und des Treffens der 50 000 für einen würdigen Empfang und erlebnisreichen Aufenthalt ihrer jungen Gäste zu schmücken. Im NAW werden Häuser, Plätze, Anlagen und Schaufenster verschönert, Wandzeitungen gestaltet und originelle Wohnbezirks- und Hausfestte vorbereitet ...

  • Offiziere diskutierten mit bildenden Künstlern

    Berlin (ADN). Vertreter des Ministeriums für Nationale Verteidigung und bildende Künstler der DDR trafen am Mittwoch in der „Möwe", dem Zentralen Klub der Film- und Bühnenschaffenden, zusammen. Sie berieten über die Erkenntnisse und Erfahrungen, die die Internationale Ausstellung „Klassenbrüder — Waffenbrüder" für die im nächsten Jahr stattfindende VI ...

  • Mathematiker aeraten in Berlin

    Berlin (ND). Mathematische Methoden Jer Bewegung in biologischen Systemen sowie Möglichkeiten der Nachbildung »enetischer Strukturen und Prozesse in Rechenautomaten — das waren Themen, lie am Mittwoch auf der II. Intefnatiolalen Tagung über mathematische Stilistik und Ihre Anwendungen aur Debatte standen ...

  • 82 Ubersiedler

    Berlin (ADN). 48 Ubersiedler und 34 Rückkehrer aus Westdeutschland und Westberlin meldeten sich in den vergangenen vier Tagen in den Aufnahmeheimen der Deutschen Demokratischen Republik. Unter ihnen befinden sich zehn Familien mit 16 Kindern im Alter bis zu 14 Jahren sowie 17 Jugendliche im Alter von 19 bis 25 Jahren ...

  • „Interf arbe 66" in Dresden

    Dresden (ADN). 600 Architekten, Bauingenieure, Wissenschaftler und Maler aus 16 Ländern Europas und den USA tauschen auf der dreitägigen „Interfarbe 66" in Dresden Erfahrungen über Farbensystematik, Farbenphysiologie und -psychologie sowie der Farbanwendung aus. Von Fachleuten wird eine im DDR-Farbenforschungszentrum Großbothen bei Leipzig entwickeil» Farb-Systematieierung als vollkommen angesehen ...

  • Nachwuchs für Möbelindustrie

    Freital (ADN). Für 26 Betriebe der DDR-MÖbelindustrie Werden in der zeriralen Ausbildungsstätte des VEB Möbelndustrie Oelsa/Rabenau 150 Lehrlinge :u Polstermöbelfacharbeitern ausgebildet. \n der modernen Lehrlingstaktstraßo wurden von ihnen seit Jahresbeginn bereits 1400 formschöne Sessel hergestellt ...

  • Internationale Tagung

    Berlin (ND). Über die Ernährungswislenschaft in der Volkswirtschaft beraten ielehrte auf einem internationalen Koloquium der Ernährungswissenschaftler n Berlin. An der Veranstaltung beteiigten sich Fachleute aus der DDR und inderen sozialistischen Staaten.

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  • Intensiver Ackerbau

    Frage: Einer der fünf Grundsätze, die Genosse Walter Ulbricht auf dem Bauernkongreß für die Entwicklung der Landwirtschaft formuliert hat fordert die weitere Intensivierung der Produktion, vor allem durch die Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit Was wird Markkleeberg dazu bieten? '- Antwort: Das werden die Besucher vor allem am Beispiel der Kooperation Walschleben studieren können ...

  • Aus dem Glückwunsch des ZK an Prof. Dr. Dr. Correns

    Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands übermittelt Ihnen zu Ihrem 70. Geburtstag in aufrichtiger Verbundenheit die herzlichsten Glückwünsche. Mit unseren besten Wünschen bringen wir Ihnen gleichzeitig unseren tiefempfundenen Dank für Ihre hervorragende Arbeit als Wissenschaftler ...

  • Gebildete Agrospezialisten

    Frage: Was erfahren die Besucher über neue Ausbildungsmöglichkeiten? Antwort: Aus der weiteren Entwick-» lung der Produktivkräfte und der Vervollkommnung der sozialistischen Produktionsverhältnisse ergeben sich Konsequenzen für die künftige Ausbildung. Die Halle „Aus- und Weiterbildung", das Polytechnische Kabinett und der Schulgarten der ...

  • Gewinn der Kooperation

    Frage: Kooperationsbeziehungen und Dienstleistungen fördern eine höhere, bessere und billigere Produktion. Was wird dazu in Markkleeberg gezeigt? Antwort: Wir werden für alle Besucher anschaulich erläutern, wie bedeutsam Kooperationsbeziehungen sind für den schrittweisen Übergang zur industriemäßigen Produktion, für die zweckmäßigste Ausnützung der natürlichen Bedingungen sowie für den rationellen Einsatz der Investitionen ...

  • . . zehrt am Lebensstandard

    Für die Volkswirtschaft aber heiflt] das: Wertvolles Volksvermöten liegt, brach, moderne Technik.— dazu be-i stimmt, unser Nationaleinkommen maximal zu mehren — wird zu totem Kapital und zehrt letzten, Endes »n unserem Lebensstandard. Die ABI-Kontrolle im TRO vermittelt deshalb vor allem zwei Erkenntnisse: •) Die Beschlüsse des 11 ...

  • Reservierte Hörsaalplätze

    Frage: Welche Empfehlungen würden Sie allen Markkleeberg-Besuchern geben? Antwort: Schon die knappen Auszüge, die ich Ihnen aus der Thematik der 14. Landwirtschaftsausstellung genannt habe, machen deutlich: Der Besuch ohne ein klares Ziel wird nur wenig Nutzen bringen. Wir empfehlen deshalb allen Betrieben und Institutionen, das mehrtägige Studium der Ausstellung gründl'ch vorzubereiten ...

  • Bauernuniversität — Brücke zur Industrie

    ND-Interview mit Prof. Dr. Oskar Baumgarten, Direktor der Landwirtschaftsausstellung der DDR

    Vom 12. Juni bis 10. Juli findet in Markkleeberg die 14. Landwirtschaftsausstellung der DDR statt. Wir baten den Direktor der Ausstellung, Prof. Dr. Oskar Baumgarten, unsere Leser zu informieren, was die „Universität im Grünen" ihren Besuchern in diesem Jahr bieten wird. Frage: Die Bauern und Landarbeiter unserer Republik führen den Wettbewerb unter der Losung: „Mit den Erfahrungen der Besten in jeder LPG und in jedem VEG 1966 mehr, besser und billiger produzieren" ...

  • Ãœber den Daumen peilen •

    Auf gut Deutsch heißt das:

    Im TRO bestätigt Genosse Manfred Aast, Vorsitzender der ABI im Betrieb: „Als wir vor Jahresfrist die Neubewertung der \ Grundmittel vornahmen, wurden nur die Kosten der Maschinen und Anlagen registriert Allerdings wurde zu der Zeit eine Arbeitsgemeinschaft beim Technischen Direktor gebildet die sich der Sache annehmen sollte ...

  • Was würden Sie in einem solchen Fall' tun?

    Sie wurden die Ursachen gründlich untersuchen, die Maschinen dann entweder besser auslasten oder einige von ihnen dorthin abgeben, wo sie nötiger gebraucht werden! Wir haben den hier geschilderten Fall nicht erfunden. Die bewußten 29 Drehmaschinen stehen im Transformatorenwerk „Karl Liebknecht" in Berlin-Oberschöneweide (TRO) ...

  • Bis zu den Nahrungsmitteln

    Frage: Genosse Professor, kann die Ausstellung mit Erfahrungen aufwarten, wiesich die Beziehunigen zwischen Landwirtschaftsbetrieben und der Verarbei- , tungsindustrie entwickeln? * Antwort: Ja! Zum ersten Male wird auf einer Landwirtschaftsausstellung die komplexe Planung und Leitung der Nahrungsmittelproduktion dargestellt Am Beispiel des Bezirkes Erfurt wird erläutert, wie sich diese Beziehungen entwikkeln sollen ...

  • Beste Melker gesucht

    Frage: Was wird die 14. Landwirtschaftsausstellung außerdem noch Neues und Interessantes zeigen? , Antwort: Interessant für die Besucher sind seit jeher die vielfältigen Fachveranstaltungen, vor allem die Tierschauen. Außerdem gehören zum Programm der „Universität im Grünen" die Lehrlingsspartakiade der sozialistischen Landwirtschaft, die 9 ...

  • Wo Zitate nicht genügen

    Theoretisch leuchtet das den Genossen des TRO ohne weiteres ein. Sis haben diese Wahrheiten selbst in ihren Partei- und Gewerkschaftsversammlungen, in Produktionsberatungen und Seminaren viele Male zitiert. Aber es wurde noch nicht voll begriffen, daß hier Zitate nicht genügen. Die Gedanken des 11. Plenums müssen vor allem unser Handeln durchdringen, und das ~ verlangt wissenschaftliche Leitung, exakte Berechnungen und gut durchdachte Planung ...

  • Es gibt in mehreren Betrieben keine exakte Ordnung in der Grundmittelbuchhaltung.

    Manche Werkleitungen verfügen über keine genauen Berechnungen darüber, welche Kapazität ihr Betrieb, ihr Maschinen- und Anlagenpark hat Folglich können sie auch ihre Produktionsaufgaben nicht mit der Maschinenkapazität bilanzieren.

  • Stellen Sie sich vor:

    Ein Betrieb verfügt über 29 Revolverdrehmaschinen. Ihr Auslastungsgrad seht seit Jahren zurück. 1964 waren die Maschinen zu 72 Prozent, Anfang 1965 zu 50 Prozent und am Ende des Vorjahres nur noch zu 48 Prozent beansprucht.

  • Nur ein Einzelfall?

    Vielleicht werden Sie sagen: Nun ja, mangelnde Koordinierung, kann überall mal passieren. Doch es handelt sich hier um keinen Einzelfall. Die Massenkontrolle der ABI über die Ausnutzung der Grundmittel bestätigt:

  • Das 11. Plenum will nicht nur erläutert sein

    Erst Ordnung in der Grundmittelbuchhaltung macht aus dem Groschen die Mark — Eine Lehre aus der ABI-Kontrolle im Transformatorenwerk „Karl Liebknecht'' / Aufgeschrieben von Alfred K o b s

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  • Enges Vertrauensverhältnis

    Das Verhältnis der Künstler zur Partei und zur Arbeiterklasse wurde in einigen Diskussibhsbeiträgen unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Bernhard Seeger beispielsweise betonte die Notwendigkeit, daß die Funktionäre in Partei und Wirtschaft den Schriftsteller an ihren Kämpfen und Auseinandersetzungen teilhaben lassen ...

  • Klare sozialistische Orientierung

    Die führende Rolle der Partei; so betont* Genossin Prof. Dr. Lange, werde von uns als höhere Qualität der wissenschaftlichen Planung und Leitung aller gesellschaftlichen Prozesse verstanden. Der hohe Entwicklungsgrad und die Kompliziertheit des weiteren Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft, aber auch der sich in Deutschland verschärfende Klassenkampf stellten höhere Anforderungen dli die Parteien, den Sozialistischen Staat und damit auch an die Künstler ...

  • Zwei deutsche Literaturen

    Die Diskussion entzündete sich an verschiedenen Problemen, aus denen wir hier nur einige herausgreifen können. Der Mihistef für Kultur; Klaus Gysi* W«rnte vor unnötiger Verwirrung in der Frage der fcwei deutschen Literaturen. Er bezog sich dabei auf einen Disküssiohsbeiträg von Prof. Dr. Wilhelm Girnus, der meinte, man könne Literaturen nicht geographisch-poHtischadministrativ abgrenzen ...

  • Affen am Fenster

    Wir übernachteten zunächst in der königlichen Jugendherberge Katmandus. Doch man verlangte recht ansehnliche Preise, so daß wir beschlossen, uns nach einem anderen Quartier umzusehen. Eines Abends gingen wir in die Bibliothek der Nepalisch-Sowjetischen Freundschaftsgesellschaft Dort machten wir die Bekanntschaft eines jungen sympathischen Lehrers, der nebenberuflich als Übersetzer arbeitete ...

  • Trauer um Erich Engel

    Nachruf des Zentralkomitees

    Erich Engel, einer der verdienstvollsten Regisseure, ist unerwartet am 10. Mai 19ÖÖ Verstorben. Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands hat diese schmerzliche Nachricht in tiefer Trauer Vernommen. Der Tod Erich Engels ist ein schwerer Verlust für das Theater und die Filmkunst der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • Der Gipfel des Himalaja

    Wir fuhren einige Tage später na«h Badgaon. Die Stadt war vor der Gründung des Königreiches von Nepal die Residenz des Königreiches von Bhaktapur. In ihren alten Straßen und Gassen pulsiert heute das Leben einer Kleinstadt Wir gingen die engen Gassen entlang zum Dataraj-Platz, auf dem Öer tägliche Markt abgehalten wird ...

  • Er wollte nach Madras

    Fünf Jahre war er bereits unterwegs. Er bewanderte die USA, kannte Afrika und Europa. 1964 war er in P^erlin und Leipzig. ^Großartige Menschen traf ich in der DDR, hilfsbereit und gastfreundlich", war seine Meinung. Er wollte nach Madras und .von da aus nach Singapur und weiter nach dem Fernen Osten ...

  • die Künste

    diesen Unterschiedlichen Bedingungen -entstanden sind, als Einheit anzusehen. Das könne auch dazu führen, den gesellschaftlichen Fortechritt, Wie er sich in unserer Kunst manifestiert hat, zu bremsen. Außerdem Wäre es wohl falsch, an die Westdeutschen Schriftsteller und Künstler Empfehlungen zu richten, wie sie auf der 2 ...

  • Profi Wolfgang Heinz: Klare politische Haltung

    .;. Eine Ware politische Haltung, die ihn in Westberlin* seinem Wohnsitz, immer wieder zum Organisator des Proteste« gegen Unmenschlichkeit, AtomwAhnsinn und Kriegsdrohung werden ließ, geistige Überlegenheit und eine subtile künstlerische PhanU- » sie waren bei Erich Engel verbunden mit einem wahrhaft besessenen Arbeitseifer ...

  • Prager Frühling festlich eröffnet

    Prag (ND-Korr.). In der großen Aula des historischen Prager Carolinums eröffnete der tschechoslowakische Minister für Schulwesen und Kultur, Dr. Jifi Hajek, am Mittwochnachmittag feierlich den XXI. Prager Frühling. Das internationale Musikfestival steht wieder unter dem Motto „Musik für Frieden und Völkerfreundschaft" ...

  • Alexander Abusch: Lautere Persönlichkeit

    Der Stellrertreter des Vcrtsitaentlen ■• des Ministerrates Alexander Abusch übermittelte der Witwe von Nationalpreisträger Prof. Erich Engel ein Beileidschreiben; in dem es heißt: „Unsere Deutsche Demokratische Republik verliert mit Erich Engel einen aufrichtigen Frsund, der unter den schwierigen. Bedingungen ...

  • Paul Dessau: Treuer Freund und Kamerad

    tlt Ich erinnere mich Deiner klugen Hinweise, die In Deiner freundschaftlichen Art besonders leicht «u befolgen wären. Ott sagte ich Dir, daß mir die erste gemeinsame Arbeit unvergessen geblieben ist Und daß Ich viei durch sie gelernt habe, später trafen wir uns wieder. ... wieder erwteaest DU Dich ate treuer Freund und Kamerad: ßu vereiteltest einen argen Streit zwischen Brecht und mir ...

  • Rauschgift im Kuchen

    Zahlreiche Tramper «ind völlig dem Rauschgift verfallen. Marihuana oder Ganscha, wie es die Nepaler nennen, wird überall auf den Straßen Katmandus frei verkauft. Die Bauern in den gelgebieten des Terais bauen das Rauschgift unter einer staatlichen Lizenz an. Ganscha wird in Form getrockneter Blätter angeboten, die zu Kolben zusammengepreßt sind ...

  • SED-Westberlin: Ein wahrer Humanist

    Der i. Sekretär des Parteivoritahdei der SED-Westberlin, Gerhard DaneliUs, betortt in einem Beileidschreiben an die Witwe Erich Engels: „Der Verstorbene war nicht nur ein Weltbekannter Regisseur und ein währer Humanist, sondern zugleich auch ein mutiger Streiter für die edle Sache des Friedens und des gesellschaftlichen Fortschritts ...

  • Delegation zum UNIMA-Kongreß

    Berlin (ND). Eine Delegation von* sieben Mitgliedern wird auf dem IX. Kongreß der UNIMA, der Internationalen Vereinigung der Puppenspieler* vom 31. Mai bis 9. Juni in München die DDR vertreten. Dem dieser Tage neugewählten Präsidium der UNIMA- Seküon DDR gehören Carl Schröder; Intendant am Puppentheater Berlin« als Präsident die Schriftstellerin Inge Borde-Klein als Vizepräsidentin, Klaus Krähner, Fachreferent im Zentralhaus für Kulturarbeit, als Generalsekretär an ...

  • Deutsche Akademie der Künste: Ein großes Erbe

    Die Deutsche-Akademie der Künste erließ einen von ihrem Präsidenten, Konrad Wolf, Unterzeichneten Machruf für Erich Engel. Darin heißt es u.a.: „Erich Engels Leben und Wirken hat die deutsche progressive Film- und Theatergeschichte entscheidend beeinflußt Unsere junge sozialistische Nationaikultur setzt dieses Erbe fort Voll Hochachtung verneigen wir uns vor unserem Freund, der uns durch sein Leben uttd Werk über den Tod hinaus begleiten wird ...

  • Im Katmandutal

    Auf Simson-Mopeds um die Welt (III) Von Dr. med. Heinz Langer

    Wir fuhren hinunter in das malerisch gelegene und von schneebedeckten Bergen umsäumte Katmandutal. Ein kleiner Mann kam uns entgegen und winkte kräftig mit beiden Armen. Wir stoppten. Ec war ein „Iraner", ein Tramper« den wir in Agra kennengelernt hatten. Mit seinem überdimensionalen Rucksack, an dessen Seite ein kleiner Topf und ein Spirituskocher baumelten, sah der kleine schwarzgelockte Mann recht komisch aus ...

  • Willi Stoph: Er bleibt unvergessen

    Der Vorsitzende des Ministerrates der DDR, Willi Stoph, übermittelt« Fratl Anni Engel *tn Beileidstelegramm; „Sehr geehrte Frau Engel! Zu dem ■chweren und schmerzhaften Verlust, der sie durch den Tod Ihres von allen hochverehrten Gatten betroffen hat spreche ich Ihnen im Namen des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik tiefempfundenes Beileid aus ...

  • Aus aller Welt zum Bach-Fest

    Leipzig (ND). In den 35 Konzerten und Veranstaltungen des Internationalen Bach-Festes, das vom 28. Mai bis 4. Juni ki Leipzig stattfindet werden insgesamt 1169 Künstler des In- und Auslandes mitwirken. Im Organisationsbüro sind bisher rund 2600 Anmeldungen und 16 000 Kartenwünsche eingegangen. Einige ...

  • Max-Reger-Ehrung

    Suhl (ND). Vom 11. bis 23. Mai findet in Meiningen die Max-Reger-Ehrung der DDR 1986 statt Zahlreiche Konzerte hervorragender Orchester und Solisten sind dem Werk des großen Komponisten gewidmet, dessen Todestag sich am 11. Mai zum 50. Male jährte.

  • Scholochow in Japan

    Tokio (ADN). Der sowjetische Schriftsteller und Nobelpreisträger Michail Scholochow ist am Dienstag auf Einladung des japanischen Schriftsteilerverbanöes in Tokio eingetroffen. Er wird u.a. Hiroshima und Kioto besuchen. !

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  • Von der Moral Mathematiker

    junger Ein Disput mit fünf Teilnehmern der Republik-Olympiade

    Am 5. und 6. Mai trafen sich in der Jugendhochschule ,,Wilhelm Pieck" die Bezirkssieger der Jungen Mathematiker, Um aus ihren Reihen die Besteh sü effhittelh. Am Kächmittäl nach der zweiten Klausur, während Professöfen und Lehrer die Arbeiten auswerteten, unterhielt »ich Unser Mitarbeite? Otto Häuser mit den Jugendlichen Stefan Heinrich, SchÜ- ler def 9 ...

  • Wir sind auch Staatsburger

    In diesem Zusammenhang wurde die Frage erörtert, ob sie, die jungen Mathematiker, nicht schon genug dem Staat dienen würden, wenn sie gute Fachleute, also Mathematiker, werden. ' Thomas: „Als Schüler oder Student muß man dem Staat nicht nur mit guten fachlichen Leistungen dienen, sondern auch politisch aktiv für seine Ziele eintreten ...

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    öffentlicht hatte. Darunter befanden sich sein Buch „Die Atombombe und die Zukunft des Menschen" (1958) und die Schrift „Freiheit und Wiedervereinigung* (I960). Beide kennzeichnete er als seiner „politischen Denkungsart" entsprungen. Es war enttäuschend. Als ob die zwölf Jahre Faschismus nicht gewesen wären! Im Atombombenbuch kritisierte er die Göttiniger Achtzehn, weil sie „einer militärischen Schwächung" das Wort redeten ...

  • Schuldvolle Passivität

    Jaspers behielt 1933 zunächst seinen Lehrstuhl. Er verlor ihn vier Jahre später als Ehemann einer Frau, der gegenüber die Nürnberger Gesetae galten. 1938 erhielt er Schreibverbot Schließlich wurde von der Gestapo noch der 14. April 1945 als Tag des Abtransports für das Ehepaar Jaspers festgesetzt Jedoch besetzten die Amerikaner Heidelberg an 1 ...

  • Gegen Scheuklappen

    Frank: „Ich möchte behaupten, daß den größten Anteil an unserer Entwicklung die Umwelt Hat" Uwe: „Genauer gesagt, wohl unsere OcsellsdiaftfeordhUnä. ictt sehe darin «o- . gar den Hauptgrund. Im Vergleich zu Westdeutschland sind wir ja, was die allgemeine Bildung betrifft, doch ein ' ganzes Stück voraus ...

  • Denken macht Spaß

    . Christine! „Das Interesse *n der Mathematik ist bei mir während der ersten IMathematik-Olympiade • geweckt worden. Das war im 9. Schuljahr. Aber damals wurden In der Mehrzahl Rechenaufgaben gestellt, ein Jahr später folgten vorwiegend Denkaufgaben, und daran hatte ich mehr Freude." Thomas: „Ich habe mich sehr frühreitig mit technischer Bastelei beschäftigt ...

  • Grund zur Ãœberheblichkeit?

    ND: „Erlaubt mir Mim Schluß noch eine vielleicht etwas provokatorische Frage. Mancher von euch wird in der Zeitung oder im Rundfunk genannt werden. Allein daß ihr Teilnehmer am Repubiikausscheld seid, berechtigt schon zum Stolz. Solch eine Ehrung kann aber auch zur Überheblichkeit führen. Wie schützt man sichvor Überheblichkeit?" ...

  • Ausbildungsstationen

    In den Bunawerken wurde bereit» eine ganze Reihe moderner Ausbildungsmethoden entwickelt. So schuf das Erzieherkollektiv beispielsweise ein sogenanntes Stationssystem. Physikalisch-chemische Grundlagen, Technikum^ Elektron künde, Maschinenkunde, Meß- und Regeu lungstechnik sind Ausbildungsstationen; ...

  • Ohne eigene Aktivität

    Jaspers schrieb im Jahre 1953 eine ausführliche „Philosophische Autobiographie". Sie wurde 1957 veröffentlicht und seither wiederholt abgedruckt. In ihr hat er auch über seine politische Entwicklung berichtet Wir erfahren, daß seine Grundhaltung bis 1914 „durchaus apolitisch" war. Das änderte sich erst mit dem Ausbruch des ersten Weltkrieges ...

  • Spate Einsichten

    Im Jahre 1931 stand der Faschismus unmittelbar vor den Toren. Im Oktober bildete sich im Zusammenschluß der Nazipartei, der Deutschnationalen Volkspartei und aller übrigen extrem reaktionären Kräfte die sogenannte Harzburger Front. Ebenfalls im Oktober wurde die dritte, dann im Dezember die vierte Notverordnung erlassen ...

  • Geschärfter Blick

    Jaspers wollte nach 1945 der »aehuldj vollen Passivität" entgehen, deren er sich für zwölf Jahre Nazideutschland bewußt geworden war. Dabei verstrickte er sich in eine Art schuldvoller Aktivität, indem er mit den Bonner Mächten paktieren zu müssen glaubte. Er ist auf dem besten Wege, wenn er sich jetzt davon abkehrt ...

  • Das Alte und das Neue kennen

    Von den 20 000" Beschäftigten^ ^des Bunawerkes sind gegenwärtig 7000 Facharbeiter, ■• davon 4000 Chemiefacharbeiter. Schon Jetzt ist sichtbar, daß sich parallel zur Modernisierung auch die Berufsstruktur verändert. Die „klassischen" Chemieberufe sind nicht mehr vordringlich. Neben dem Chemiefacharbeiter wird' der Bedarf an Maschinisten, Elektrikern, Rohrschlossern, Betriebsschlossern, Meß- und Regelungstechnikern immer größer ...

  • Fachwissen und Politik

    In Buna ist man sich dessen bewußt; daß die besten Facharbeiter In der Produktion ihre Erzieherrolle gegenüber deri Lehrlingen bewußt wahrnehmen müfsen. Auch von den Lehrkräften selbst fordern die hohen Ziele, sich ständig wei-; terzubllden. , Wichtig Ist die Einheit der fachlichen und politischen Erziehung ...

  • Pionierobjekt

    Laubusch, Kreis Hoyerswerda. Seit fünf Jahren besteht die Arbeitsgemeinschaft Tierhaltung der Oberschule Laubusch. Eine Hühnerfarm und ein Schweinemaststall werden von Pionieren betreut Jede Brigade-ist bestrebt, pünktlich zu füttern, Sauberkeit im Stall zu halten und eine hohe Produktion an Eiern,zu erzielen ...

  • Lehrlinge - modern ausgebildet

    Bei einem Besuch der Bunawerke notiert

    Von unserer BezirkskorreBpofkdentia Gitta Ludwig Die Mechanisierung und Aütomatteiefung der Produktion, insbesondere die Einführung der Meß- und Regelungstechnik sowie die Datenverarbeitung* verlangen, daß die künftigen Facharbeiter nach neuen Gesichtspunkten ausgebildet und alle bereits Im Produktionsprozeß tätigen entsprechend Qualifiziert werden ...

  • Sudanesischer Gast

    Berlin (ADN). „Es gefällt mir als Lehrer, daß die Kinder in der DDR für Frieden und Freundschaft mit anderen Völkern und frei von Raesendünkel erzogen Werden. Als ich herkam, hatte ich in dieser Beziehung noch andere Vorstellungen", erklärte der Sekretär für Auslandsverbindungen bei der Sudanesischen Föderation der Lehrergewerkschaften, Sid Ahmed Mahmoud, zum Abschluß eines Studienaufenthalts in der DDR in einem ADN-Gespräch ...

  • Sommerferien

    Berlin (ADN), Über 5000 Lagerltiter haben eich Während der vergangenen Wochen, angeleitet von den Beeirksvorständen des FDGB, auf die Sommerferien vorbereitet Ihr neu erworbenes Wissen Vermitteln sie gegenwärtig an 100 000 Gruppenleiter und Helfer Weiter. Die über 6000 Betriebsferienlager werden in den Sbirtmerferien etwa eine Million Kinder Und Jugendliche in drei Durchgängen aufnehmen ...

  • â– 1111

    „was früher überhaupt nicht erwogen wurde, war jetet nicht nur möglich, sondern wirklich". Freilich vergißt er auch hier, jene Kräfte zu berücksichtigen, die schon damals im bewußten antifaschistischen Kampf „erwogen", was geschehen ■würde, kämen die Nazis zur Macht

  • Mit Bonn gebrochen

    Waa ww von Jasper* uns schon eher gewünscht hätten — eben weil er sich mit dem Faschismus nicht eingelassen hatte —, ißt nun jetzt eingetreten. Der phänomenologische Vorhang hat einen

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  • Bündnis DGB und Wissenschaft — eine politische Macht

    Frankfurt (Main) - (ADN). Ein festes Bündnis zwischen den Gewerkschaften und der Wissenschaft entspricht den Notwendigkeiten des gesellschaftlichen Fortschritts. Es wäre eine politische Macht. Zu dieser Feststellung gelangt der Darmstädter Wissenschaftler Prof. Eugen Kogon im Zusammenhang mit den Appellen westdeutscher Professoren an den DGB, an seinen früher gefaßten Antinotstandsbeschlüssen festzuhalten ...

  • Ein Brief an den Demagogen Barzel

    Alle, die auf die DDR schießen wollen, haben seine Unterstützung

    Berlin (ND). Die „Deutsche Volkszeitung" Düsseldorf veröffentlichte einen Brief von Frau Grete Rode aus Lengerich, den die Leserin des Blattes an den Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Rainer Barzel, gerichtet hat. In dem Brief heißt es u. a.: „Wie meine Tageszeitung am 5. April berichtet, äußerten Sie in einem ...

  • Feind der Entspannung

    Die Lösung der deutschen Frage ist, nicht möglich, wenn nicht Garantien geschaffen werden, daß von deutschem Boden nie wieder ein Krieg ausgehen kann; Herr Erhard will diese Garantien nicht schaffen; und auch das ist ein Beweis, daß er die Wiedervereinigung nicht will. Niemand wird sich der Illusion hingeben, daß unter den gegebenen Bedingungen die Wiedervereinigung heute mit ein paar Federstrichen vollzogen werden könnte ...

  • Aggressiv und kriegslüstern

    Bundeskanzler Erhard hat in Oldenburg erklärt, von der Außenpolitik über die Wirtschafts- und Steuerpolitik bis hin zur Rechtsordnung sei es völlig unmöglich, die beiden deutschen Staaten zusammenführen zu wollen. Was die Außenpolitik anbelangt, so sagt Bundeskanzler Erhard damit, daß er nur einem wiedervereinigten Deutschland zustimmen würde, das dem Bündnissystem der amerikanischen Imperialisten, sei es als Mitglied der NATO oder als Partner in einer Achse Bonn—Washington, angehören würde ...

  • Knoeringen: SPD muß um besten Weg ringen

    Bayrische Sozialdemokraten verlangen offene Worte

    Berlin (ND). Während am Dienstag' die sozialdemokratische Zeitung „Vorwärts" dlie ersten 212 Anträge an den bevorstehenden SPD-Parteitag in Dortmund veröffentlichte, legte der ehemalige stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende von Knoeringen am gleichen Tag eine von ihm und weiteren zehn jungen Sozialdemokraten verfaßte 200seitige Schrift vor, die den Titel trägt „Mobilisierung der Demokratie" ...

  • Die uninf ormierte Gesellschaft

    Als Ende 1958 in Westdeutschland bekannt wurde, daß den ersten Anstoß zu dem Gedanken einer Konföderation der damalige Bundesminister Schaf f er gegeben hatte, schrieb Springers „Welt": „Wenn wir die Wähler der politischen Parteien in der Bundesrepublik heute befragen könnten, so würde sich wahrscheinlich ergeben, daß der größte Teil seiner eigenen Parteifreunde mit der Reise von Schäffer einverstanden wäre ...

  • Protest gegen Leber-„Initiative"

    Die Mittwochberatung begann mit einer Erklärung des Braunschweiger Delegierten Heinz Müller von der IG Metall gegen einen Initiativantrag, der zum Ziel hat, eine Entscheidung des Kongresses gegen die Notstandsgesetze zu verhindern. Er war den Delegierten erst am Morgen des Mittwochs vorgelegt worden ...

  • Professoren erneuern Warnung

    In zahlreichen Grußschreiben und Telegrammen ist der Kongreß aufgefordert worden, die Diktaturgesetze Bonns abzulehnen und Maßnahmen zur Verhinderung der Bonner Notstandspläne einzuleiten. In einem Telegramm der Ortsverwaltung der IG Metall Solingen heißt es im Namen von 15 000 Mitgliedern, die Ortsverwaltung erwarte vom Kongreß, daß er den Antinotstandsbeschluß von Hannover erneuert ...

  • Das muß in Westdeutschland geändert werden!

    Jugend — politisch rechtlos

    8 Millionen junge Menschen im AKer *on 15 bis 25 Jahren leben in der Bundesrepublik. Sie sind politisch rechtlos, von jeder Mitbestimmung ausgeschlossen, wirtschaftlich und sozial ungleichberechtigt. # Laut Bonner Grundgesetz ist der Jugendliche erst mit 21 Jahren wahlberechtigt und nach Vollendung des 25 ...

  • Von Bildung ausgeschlossen

    Die Arbeiter- und Bauernjugend in Westdeutschland ist weitgehend von Bildung ausgeschlossen. 0 Für einen Bundeswehrsoldaten werden in 18 Monaten 105 000 DM ausgegeben. Für einen Volksschüler hat Bonn in der gleichen Zeit 1000 DM übrig. # Auf 9 Rekruten kommt ein Unteroffizier. Auf 50 Schüler aber nur ein Lehrer ...

  • Kölner Prozeß gegen Verständigung

    Köln (ADN). Ein Gesinnungsprozeß gegen fünf Aachener Arbeiterfunktionäre hat am Dienstag vor der Politischen Sonderstrafkammer des Landgerichtes Köln begonnen. Der ehemalige KPD-Reichstagsabgeordnete Jakob Dautzenberg sowie Matthias Braun, Johann Collard, Heinrich Kohlberg und Mathias von Lohr stehen wegen „Staatsgefährdung" vor Gericht weil sie sich u ...

  • Ausgebeutet und Freiwild

    Das sind Folgen der politischen Entmundigung der Jugend: AUSBEUTUNG: Nach wie vor erhalten westdeutsche Jugendliche für gleiche Arbeitsleistungen nicht den gleichen Lohn wie' die erwachsenen Arbeiter. Im Manteltarifvertrag für die Metallarbeiterjugend in Niedersachsen ist festgelegt: Jugendliche über 18 Jahre erhalten bei gleicher Arbeit und Leistung 90 Prozent, über 17 Jahre 80 Prozent, über 16 Jahre 70 Prozent und unter 16 Jahren nur 60 Prozent des Lohnes der Arbeiter über 21 Jahre ...

  • 125 000 Flugblätter gegen Lohndiktat

    Düsseldorf (ADN). Mit 125 000 Flugblättern, die seit Mittwochmorgen vor den Toren der Schachtanlagen im Ruhrgebiet verteilt wurden, protestiert die IG Bergbau und Energie gegen das Lohndiktat der Zechenkonzerne. In den Flugblättern, ein Sonderdruck des Gewerkschaftsorgans „Einheit", werden die Zechenkonzerne in vollem Umfang verantwortlich gemacht für das Scheitern der Lohnverhandlungen im Ruhrbergbau ...

  • DGB-Delegierte sollten überfahren werden

    Westberlin (ADN/ND). Erst am heutigen Arbeitstag des 7. DGB-Kongresses sollte laut Terminplan über die Bonner Notstandsgesetze, die qualifizierte Mitbestimmung und die soziale Sicherheit der Arbeiter und Angestellten in der Bundesrepublik diskutiert werden. Die Debatte darüber wurde von den Delegierten jedoch schon Dienstag eröffnet und Mittwoch fortgesetzt ...

  • Kein Geld für Jugendforderung

    In 12 Jahren wurden nach den Bundesjugendplänen nur 560 Millionen DM für Jugendarbeit zur Verfügung gestellt. 1962 lag die Gesamtsumme bei 83 Millionen DM. Im gleichen Jahr jedoch wurden jede Woche rund 345 Millionen DM für die direkte Rüstung ausgegeben. Ein Wochenbetrag hätte genügt, um 260 dringend benötigte Zentralschulen in den ländlichen Gebieten zu bauen ...

  • Empörung über SS-Treffen in München

    München (ADN). Die Lagergemeinschaft Dachau hat den Münchner Oberbürgermeister Dr. Vogel am Mittwoch in einem Brief aufgefordert, das geplante SS-Treffen der Hiag am 21. Mai im Münchner Bürgerbräukeller zu verhindern. Die Überlebenden des KZ haben mit Empörung von den faschistischen Plänen Kenntnis erhalten, heißt es in dem Brief ...

  • Brenner: Gefährliche Schubkastenverordnungen

    Westberlin (ADN/ND). Der Vorsitzende der westdeutschen IG Metall, Otto Brenner, charakterisierte am Dienstagabend in Westberlin vor Mitgliedern des Vereins der Auslandspresse die Rede des westdeutschen Präsidenten Lübke auf dem DGB-Kongreß als einen Einschüchterungsversuch. Er wies auf die Gefährlichkeit der sogenannten Schubkastenverordnungen, hin, die in Bonn für ...

  • Nicht länger Objekt

    Um die Verhältnisse zu ändern, ist notwendig : # Volle Freiheit der politischen Betätigung und der Mitbestimmung für die Jugend. Die Jugendvertreter in den Betriebsräten müssen Stimmrecht erhalten. %' Gesetzlich muß gesichert werden: das Recht der Jugend auf Erlernung eines Berufes, das Recht auf Bildung, das gleiche Recht für die Arbeiter- und Bauernkinder zum Besuch von Hochschulen und die materielle Sicherung des Studiums ...

  • Erhards Nein zur Wiedervereinigung

    derholt. Sie sind ausgebaut und vervollständigt worden. Da die Welt nicht stehengeblieben ist, sind auch die Vorstellungen, wie der Weg zum künftigen Vaterland der Deutschen aussehen muß, konkreter geworden. Nichts geändert aber hat sich an der Tatsache, daß eine Konföderation der einzige Weg ist, um ...

  • Rosenberg wiedergewählt "' ^

    den, Bernhard Tacke und Hermann Beermann, sowie der weiteren sechs Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes Maria Weber, Kurt Stühler, Waldemar Reuter, Werner Hansen, Wilhelm Haferkamp und Günter Stephan. Der Kongreß wird am heutigen Donnerstag mit dem Hauptreferat Rosenbergs fortgesetzt.

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  • Kriegsmaterial für Israel

    Die Regierang Israels gibt 30 Prozent der Einnahmen des Staatshaushaltes für die Rastung aus. Der größte Teil des Rüstungsmaterials wird Importiert Zu den Hauptlieferanten von Waffen, Kriegsflugzeugen, Kriegsschiffen und anderem Kriegsmaterial gehören In erster Linie die USA, das Bonner Regime und Frankreich ...

  • Guatemala: Militärs steuern auf Staatsstreich

    Belagerungszustand soll Amtsantritt von Mendez vereiteln

    Guatemala ADN). unter einem fadenscheinigen Vorwand hat am Dienstagabend die in Guatemala herrschende Militärjunta unter Oberst Enrique Peralta über das ganze Land den Belagerungszustand verhängt. Sie wollen damit die wenige Stunden zuvor erfolgte Wahl des liberalen Politikers Julio Cesar Mendez Montenegro zum neuen Präsidenten der Republik vereiteln ...

  • Rostschin: USA gegen Abrüstungsschritte

    Westdeutschland bereits größtes Kriegsarsenal Europas

    Genf (ADN-Korr.). Der Genfer 18-Staa» ten-Abrüstungsausschuß hat sich am Dienstag nach seiner 263. Zusammenkunft seit März 1962 bis zum 14. Juni vertagt Der sowjetische Vertreter Rostschin, über dessen Ausführungen wir bereits kurz berichteten, hatte auf der Sitzung eine Bilanz der dreimonatigen Beratungen des Abrüstungsausschusses gezogen und festgestellt, daß die Konferenz trotz aller Bemühungen der sozialistischen und der neutralen Teilnehmerstaaten keinerlei positive ...

  • Das Parlament der DRV wendet sich an die Welt

    Solidarität der befreundeten Lander — große Hilfe im Kampf gegen die USA-Aggressoren

    In der'Erklärung der Nationaiversammlung der DRV, die Botschafter Bul Lani dem Präsidenten der Volkskammer der DDR, Prof. Dr. Johannes Dieckmann, am Mittwoch übergab, wird namens des vietnamesischen Volkes den Parlamenten und Regierungen der sozialistischen Bruderländer und der Nationalstaaten sowie den Völkern der ganzen Welt, die Frieden und Gerechtigkeit lieben, der Dank für ihre Sympathie und Unterstützung ausgesprochen ...

  • Strauß fand sein Modell

    M. F. Mit stolzer Ruhe nahm der südafrikanische Patriot Abrarn Fischer das Urteil entgegen, das ihn für den Rest seines Lebens hinter Kerkermauern verbannen soll. Zu oft in den letzten Jahrzehnten hatte er den Richtern in blutroten Talaren gegenübergestanden und seine Landsleute verteidigt. Der Prozeß gegen ihn war die Rache für Fischers unermüdlichen Kampf gegen die faschistische Apartheidpolitik ...

  • Was auch am Rhein bekannt sein dürfte

    „Rüde Prävo" zerpflückte am Dienstag In einem Kommentar die demagogischen Behauptungen Bonns, wonach das Haupthindernis für die Verbesserung der staatlichen Beziehungen Bonn—Prag nicht in den strittigen Fragen bestehe, die es zwischen der Tschechoslowakei und der Bundesrepublik gibt, sondern in dem Verhältnis CSSR-DDR ...

  • Hausierer mit Gesten

    Ausgangspunkt für alle Betrachtungen und Wertungen sind hier nach wie vor die realen Tatsachen. Bereits am 1. Mai hatte Genosse Novotny in seiner traditionellen Ansprache auf dem Wenzelsplatz konstatiert, daß man sich nicht durch Gesten täuschen lasse, mit denen Bonn In der Welt hausieren gehe. Davon ging die tschechoslowakische Regierung auch in ihrer offiziellen Antwort auf das Bonner Papier aus ...

  • Doppelspiel in Afrika

    Dr. Kiesewetter: Lautstarke westdeutsche Beteuerungen täuschen keinen Berlin (ADN). ^Nichts kann darüber hinwegtäuschen, daß die westdeutsche Regierung in ihrer Politik gegenüber den Völkern Afrikas ein Doppelspiel betreibt. Das erklärte der stellvertretende Außenminister der DDR Dr. Wolfgang Kiesewetter in einem Interview, das er Radio DDR anläßlich der gegenwärtig in der Bundesrepublik, stattfindenden sogenannten Afrika-Woche gab ...

  • Funk und Fernsehen

    Deuttchlandsender: 15.05 Funkmagazin; 18.35 Schlager auf Schlager; 19.30 Rhythmus — Tempo — Temperament; 20.30 Profile; 20.50 JMusik liegt in der Luft"; 22.00 Berichte von der Friedensfahrt. , Berliner Randfunks 9.00 Geschichte und Nation; 14.00 „Nach Hause bei Regen", Hörspiel; 16.00 Eure Sendung, junge Leute! mit Berichten von der Friedensfahrt; 20 ...

  • Bauaktivs in Prenzlauer Berg

    Bauvorhaben im Werte von über 50 Millionen Mark sieht der Volkswirtschaftsplan von Prenzlauer Berg für dieses Jahr vor. Nahezu 34 Millionen Mark sollen für die Instandsetzung und Werterhaltung von Wohnraum verwandt werden. Zu den Bauvorhaben, die in diesem Jahr fortgeführt Werden, gehören das Gewerbestätteftgebiet Storkower Straße und das Wohnviertel an der Ostseestraße ...

  • Koßmosforscher tagen in Wien

    Wien (ADN). Die IX. Generalversammlung und das 7. Internationale Weltraum-Wissenschafts-Symposium des COSPAR (Comittee on Space Research) wurden am Dienstag vom österreichischen Bundespräsidenten, Franz Jonas* im Festsaal der Wiener Hofburg eröffnet. Zehn Tage lang werden über 500 Gelehrte aus 35 Ländern Ergebnisse der Erforschung des Weltraums, des Mondes und der Planeten, des erdnahen Raumes und in der Kosmosmedizin austauschen ...

  • Was jeden CSSR-Bürger interessiert

    Die Maifeierlichkeiten 'wurden fcuch in diesem Jahr wieder zum Anlaß genommen, den Standpunkt der CSSR zu wichtigen internationalen Fragen darzulegen. Die allgemeine Situation hat es mit sich gebracht, daß die führenden Repräsentanten des Landes erneut sehr eingehend und eindeutig ihre Haltung zu den beiden deutschen Staaten zum Ausdruck gebracht haben ...

  • Gespräch mit Minister G. P. Berdnikow

    Ein Öffentliches Gespräch über Kulturprobleme führt am Freitag, dem 13. Mal, 17 Uhr, der stellvertretende Minister der Kultur der RSFSR G. P. Berdnikow im Roten Salon des Zentralhauses der DSF, Unter den Linden. Die Ausstellung hUdSSR — Wegbereiter ins All" im Parterre* des Zentralhauses bleibt des starken Besuches wegen noch bis zum 19 ...

  • Warum Bonn Antworten aus Prag verschweigt

    Die Troika der tschechoslowakischen Maifeiertage ist vorüber. Nummer ein» war der erste Tag des Maienmonats — der internationale Kampf- und Feäertaf aller Werktätigen. Es folgte der 5. Mai, an dem im Jahre 1945 der heldenhafte Prager Aufstand begann. Abschluß und Höhepunkt schließlich bildete'der 9. Mai, der 21 ...

  • Waldeck Röchet erneuert EinheitsappeU

    Pari» (ADN/ND). Der Generalsekretär der KPF, Waldeck Röchet, bat erneut zur Einheit aller Unken Kräfte Frankreichs aufgerufen. Er erläuterte in einem Rundfunkinterview die Haltune seiner Partei zum „Schattenkabinett" Francols Mitterrand». „Die Führer der Föderation müssen bekanntgeben, ob sie für eine ...

  • Friedrich Ebert beriet rnif Volksveitretern

    Oberbürgermeister Friedrich Ebert beriet am Mittwoch mit den Vorsitzenden der ständigen Kommissionen über die Durchführung der 14. Tagung der Stadtverordnetenversammlung am 25. und 26. Mai. Der Oberbürgermeister wird dort au den Ergebnissen der 12. Tagung (des ZK und des XXIII. Parteitages der KPdSU in Verbindung mit einigen aktuellen Aufgaben sprechen, die sieb für die Hauptstadt ergeben ...

  • Franco läßt Priester niederknüppeln

    Barcelona (ADN). Polizeieinheiten des faschistischen Madrider Regimes haben am Mittwoch in Barcelona eine Demonstration von über 100 katholischen Priestern und Mönchen gewaltsam aufgelöst. Die Geistlichen protestierten gegen die Mißhandlung eines Studenten, der kürzlich bei Studentendemonstrationen in der Stadt verhaftet worden war ...

  • Hassel inspiziert Raketenschulen

    Fort BUss (ADN). Der Bonner Kriegsminister von Hassel hat am Dienstag Militäreinrichtungen und Trainingslager In Fort BH« (USA-Staat Texas) besichtigt, wo Soldaten der Bonner Aggressions* armee In der Bedienung von Raketen der Typen „Hawk" und „Nike Hercules" ausgebildet werden. Am Mittwoch flog er weiter ...

  • Rumänische Delegation aus Hanoi abgereist

    Hanoi (ADN). Die rumänische Parteiund Reglerungsdelegation, die der Demokratischen Republik Vietnam einen' sechstägigen Freundschaftsbesuch abgestattet hat, ist am Mittwoch von Hanoi aus in die Heimat abgereist. Am Abend vor dem Abflug der Delegation hatte DRV-Ministerprasiderft Pham van Dong ihr «u Ehren ein Essen gegeben, bei dem auch Präsident Ho chi Minh zugegen war ...

  • PUPPENTHEATER BERLIN

    ...

  • MAXIM GORKI THEATER

    (2017 90), 19.30 bis 33 Uhr: JOwc Feigling"**) VOLKSBÜHNE (42 98 07ZÖ8), keine Vorstellung THEATER DER FREUND- SCHAFT (55 0711), 14 bis 15.45 Uhr: „Die verzauberten Brüder"*); 19 bis 21.30 Uhr: „Was Ihr wollt"*)

  • Was sonst noch passierte

    „Vorsicht vor blauem Msrcury, Baujahr 1966, polizeiliche» Kennzeichen VB 78-193!" annoncierte WilHam Sfone: in den „Chicago Newt". „Den Wagen fährt meine Frau. Sie hat die Fahrprüfung doch bestanden?

  • DEUTSCHES THEATER

    (42 8134), 19 bis 21.45 Uhr: ».Der Drache"*) KAMMERSPIELE lf4S85St», SO bis 22.15 Uhr: „Die Millionärin"**) BERLINER ENSEMBLE! (42 3160), 19 bis 22 Uhr: JEn der Sache J. Robert Oppenheimer"»»)

Seite 8
  • Es Spricht

    ND 7 12. Mai 1986 Seite 8 B XIX. INTERNATIONALE FRIEDENSFAHRT PRAG • WARSCHAU • BERUH 13. Partie vertagt ■~ •' Die 13. Partie um die > Schachweltmei-; sterschaft zwischen Titelverteidiger Tj-: gran Petrosjan und Boris Spassfcd (beide; UdSSR) wurde am Mittwoch in Moskau im 41. Zug vertagt. Bei Abbruch hatte der1 Herausforderer leichte Vorteile ...

  • Berliner Fußball

    Bei. den • Mittwoch-Punktspielen der Stadtiiga gab -es folgende Ergebnisse: Rotation .Berlin—Turbine Bewag 2 :0, 1. FC Union ' II—Einheit Pankow 4 : 2, Lichtenberg 47-GSG Köpenick 6:1, Dynamo Adlershof—ASG Vorwärts Berlin 0:2, Chemie Schmödcwitz—Einheit Weißensee" 4 : 0, SG Friedrichshagen—BSG Luftfahrt 3:1, Dynamo Hohenschönhausen II—Berliner VB 0 : 2 ...

  • Guyot wurde seinem Ruf gerecht

    Imponierender Etappensieg des Franzosen durch einen überlegenen Erfolg im Bergzeitfahren nach Harrachov

    Würde man einen Rennfahrer nach seinem Eindruck von der dritten Etappe befragen würde ex vermutlich als erstes verkünden, daß er die Sonne scheinen sah. Tatsächlich klärte sich der H'immel.am Nachmittag das erste Mal richtig auf und verhieß damit für die nächsten Tage besseres Wetter. Die wärmenden Strahlen • ...

  • Einzelzeitfahren

    „Wir hoffen nichts sehnlicher, als daß es bald wärmer wird", ließ sich Kapitän Günter Hoffmann am Morgen des dritten Etappentages vernehmen. So wie auch in anderen Mannschaften kommen unsere Jungen bei den nach wie vor sehr niedrigen Temperaturen noch nicht voll in Tritt. Um so höher dürfte das Abschneiden von Peschel und Vogelsang zu bewerten sein, als nach den 17 Bergkilometern dieser Zeitfahr-Halbetappe abgerechnet wurde ...

  • SPORT AKTUELL

    Karten für Berliner Einzelzeitfahren

    Die XIX. Friedensfahrt endet am 25. Mal in Berlin mit einem Einzelzeitfahren. Es wird um 13 Uhr im Armee- Stadion Strausberg gestartet. Gegen 14.05 Uhr wird mit dem Eintreffen des ersten Fahrers im Jahn-Sportpark gerechnet. Ab 12.30 Uhr ist das Stadion geöffnet. Zur Unterhaltung musiziert das Zentrale Orchester der Nationalen Volksarmee ...

  • 2. Halbetappe

    Nach der schweren Bergauf-Zeitfahrt folgen am frühen Nachmittag 108-km-Talfahrt nach Hradec Kralove, die in den ersten dreißig Minuten ein Stundenmittel von mehr als 50 km ergeben -- so steil ging es bergab. Innerhalb weniger Sekunden mußten Kudra (Polen), Smolik (CSSR) und Wouters (Belgien) mit Reifenschäden vom Rad ...

  • • SPORT AKTUELL

    Jahn-Medaille verliehen

    In Anerkennung hervorragender Verdienste bei der. Entwicklung und Festigung des Deutschen Turn- und Sportbundes-und der sozialistischen Körperkultur wurde am Mittwoch in Kienibaum bei Berlin 17 Sportfunktionären, Trainern und Übungsleitern die Frdedrich-Ludwig- JahnrMedaille, -die- höchste- Auszeichnung des DTSB,-verliehen ...

  • NACHRICHTEN

    Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf der dritten Etappe betrug 43,2 km/h. Am späten Abend kam die Nachricht nach Hradec Kralove» daß der Sturz des Polen Koslowski glimpflicher verlaufen war, als man« ursprünglich befürchten mußte: Gehirnerschütterung und Fraktur des rechten Armes. Mit Böllerschüssen empfangen, aber auch verabschiedet wurden die Friedensfahrer in Liberec und Tanvald ...

  • Einzelzeitfdhren Einzelwertung

    1. Guyot (Frankreich) 28:22 2. Dochljakow (UdSSR) 0:38 zur. 3. Albonetti (Italien) 0:48 zur. 4. Peschel (DDR) 0:49 zur. 5. Guerra (Italien) 1:03 zur. 6. van Neste (Belgien) 1:18 zur., 7. Saidchushin (UdSSR) 1:19 zur., 8. Smolik (CSSR) 1:19 zur., 9. Magiera (Polen) 1:25 zur., 10. Zielinski (Polen) 1:28 zur ...

  • Etappeneinzelwertung

    1. Guyot (Frankreich) 2:52:30 2. Dochljakow (UdSSR) 1:08 zur. 3. Albonetti (Italien) 1:48 zur. 4. Peschel (DDR) 1:49 zur. 5. Guerra (Italien) 2:03 zur. 6. van Neste (Belgien) 2:18 zur.? 7. Saidchushin (UdSSR) 2:19 zur., 8. Smolik (CSSR) 2:19 zur.* 9. Magiera (Polen) 2:23 zur., 10. Zielinski (Polen) 2:28 zur ...

  • Der Etappensieger

    „Die Etappe war ungewöhnlich schwer," gestand der nur 1,66 m große Bernawi Guyot „Ich wollte gewinnen, das ist klar, wobei es mir gelingen mußte, den zwei Minuten vor anir fahrenden Belgier Wouters einzuholen. Als ich Wouters sah, war mir das ein enofmer Ansporn und gab mir die nötige Moral, ufa mich voll auszufahren ...

  • Roland Eiste Trainer der DDR-Mannschaft

    Zunächst ein Wort zum Zeitfahren am Morgen. Um ganz ehrlich zu sein: Außer Vogelsang und Peschel Wurden unsere Erwartungen eigentlich nicht erfüllt. Woran das lag? Dafür gibt es keine besonderen Gründe. Die anderen waren besser als wir, und damit gilt es sich abzufinden. Unsere Jungen waren an diesem Tag nicht besser ...

  • Uhrenindustrieder DDR

    NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: 108 Berlin. Mauerstraße »9/40, Tel. 22 03« — Verlag: 1054 Berlin. Schönhauser Allee I7fc Tel. 42 0014 — Abonnementspreis monatlich 3.50 Mark — Bankkonto: Berliner Stadtkontor, 1058 Berlin, Schönhauser Alle« 144, Konto-Nr. 4/1898. Postscheckkonto: Postscheckamt Berlin, Konto-Nr. 555 09 — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BER- LIN« 102 Berlin, Rosentbaler Straße 28—31, und alle DEWAG-Betriebe und ■ Zweigstellen In den Bezirken der DDR ...

  • Toto-Quoten

    „Mai-Extraknüller" 1. Ziehung: 1. Rang, kein' Gewinner, 2. Rang kein Gewinner* 3. Rang 30 Gewinner mit je 8206,70 Mark, 4. Rang 2926 Gewinner mit je 84,10 Mark, 5. Rang 68 396 Gewinner mit je 20,30 Mark, 2. Ziehung: 1. Rang kein Gewinner, 2. Rang 3 Gewinner mit je 86345,80 Mark, 3. Rang 144 Gewinner mit je 1708,80 Mark, 4 ...

  • SPORT AKTUELL

    Wasserball-Olympiasieger in Magdeburg Real Madrid gewann Europapokal

    Zum. sechstenmal gewann Real Madrid am Mittwoch in Brüssel den Fußball- Europapokal der Landesmeister. Im Endspiel setzten sich die Spanier* die im Halbfinale,' den Europapokalverteidiger Internazionale Mailand ausgeschaltet hat- 4en, gegen Partizan Belgrad mit 2:1 (0:0) durch. Vasovic (55.) hatte die Jugoslawen zwar mit 1:0 in Führung gebracht doch dann stellten Amancio (71 ...

  • Erich Hagen antwortet:

    Die Zeit wird in diesem Jähr erstmalig vor dem Stadion genommen, um Fahrer, die im Stadion stürzen, in der Wertung nicht zu benachteiligen. Der Etappensieger — der ja auch die Gutschrift einer Minute erhält — wird jedoch erst im Stadion durch den Spurt ermittelt, so daß es durchaus vorkommen kann — wie in Prag —, daß ein Fahrer mit der besten Zeit als erster gestoppt, nachher: aber nicht Etappensieger wird ...

  • Etappenmannschaftswertung

    1. Italien 8:44:12 2. UdSSR 0:01 zur, 3. DDR 0:24 zur. 4. Frankreich 0:43 zur.; 5. Polen 0:56 zur.; 6. CSSR 1:24 zur.* 7. -Belgien 1:54 zur., 8. Jugoslawien 2:54 zur.; 9. Ungarn 3:15 zur.j 10. England 3:59 zur., 11. Norwegen 4:06 zur., 12. Bulgarien 4:54 zur.* 13. Rumänien 5:04 zur., 14. Dänemark 6:27 zur ...

  • Gesamtmannschaftswei<tung

    2. UdSSR 0:55 zur. 3. DDR 1:12 zur. 4. Frankreich 1:37 zur. 5. Polen 1:44 zur. 6. CSSR 2:12 zur. 7. Belgien 2:48 zur. 8. Ungarn .4:09 zur. 9. Jugoslawien 4:30 zur. 10. Bulgarien 6:41 zur. 11. Dänemark 7:52 zur. 12. England 8:22 zur. " 13. Rurnäriien 24:17 zur. 14. Norwegen 25:48 zur.' 15. Finnland 27:05 zur ...

  • 13. Partie vertagt

    ■~ •' Die 13. Partie um die > Schachweltmei-; sterschaft zwischen Titelverteidiger Tj-: gran Petrosjan und Boris Spassfcd (beide; UdSSR) wurde am Mittwoch in Moskau im 41. Zug vertagt. Bei Abbruch hatte der1 Herausforderer leichte Vorteile. Nach 12 Partien führt .Petrosjan in ^der Gesamtwertung mit 7 :5 Punkten ...

  • gefragt — geantwortet

    Joachim Gersdorf, Pankow (11 Jahr« alt): Ich habe in der'Zeitiirtg ^elöiih; daß In diesem Jahr die Siegerreit yor der Stadioneinfahrt genommen wird. Int' Fernsehen konnte ich aber sehen, daß Jan Smolilc als erster einfuhr, wieso ist dann Axel Peschel Etappensieger geworden?

  • Gesamtbergweitung

    1. Guyot (Frankreich) 22 Punkte* 2. Peschel (DDR) 14, 3. Gallazzi (Italien) jo, 4. Vogelsang (DDR) 10, 5. Dochljakow (UdSSR) 5. 6. Grenier (Frankreich) 5, 7. Albonetti (Italien) 4 Punkte.

  • Violettes Trikot

    1. Peschel (DDR) 20 Punkte, 2. Guyot (Frankreich) 18, 3. Guerra (ItaUen) 14, 4. Albonetti (Italien) 13, .5. Doctoljakow (UdSSR) 11, 6. Benfatto (Italien) 10, 7. Smolik (CSSR) 10 Punkte.

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Nasser und Kossygin: Abscheuliche Aggression -^-^ _. „^_^^ Proletarier allerLänder.vereinigt euch! Neues Deutschland Alte Kunst mit neuer Technik CDU will DGB ein Ja zum Notstand abnötigen Protest Lord Attlees gegen Verwoerd-Justiz Prof. Dr. Dr. Erich Correns 70 Jahre Botschafter Bui Lam übergab Erklärung Kosmos 118 im A Strom aus Rheinsberg FNL griff Bong Son an Genosse Erich Honecker, Großveranstaltung
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