19. Apr.

Ausgabe vom 12.06.1965

Seite 1
  • Ein bedeutsamer Jahrestag

    Von A. A. Gromyko, Minister für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR J* n der Sowjetunign und in der Deutschen A Demokratischen Republik wird heute ein denkwürdiger Tag gefeiert -*- der erste Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrages über Freundschaft, gegenseitigen "Beistand und "Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern ...

  • Hervorragende Eisenbahner

    Berlin; (ND). Die 300 000 Eisenbahner der DDR begehen am Sonntag den „Tag des Deutschen Eisenbahners" im Zeichen einer erfolgreichen 20jährigen Nachkriegsentwicklung. Auf einem Festakt im Berliner Friedr.ichstadt-Palast wurden am Freitag 31 Eisenbahner mit dem Ehrentitel „Verdienter Eisenbahner der DDR" ausgezeichnet ...

  • Hessens Arbeiter kämpfen weif er

    Kundgebung des DGB Hanau gegen Notstandsgesetze

    Hanau (ADN). Seine Bereitschaft, gegen die Notstandsgesetze notfalls alle gewerkschaftlichen Kampfmittel einzusetzen, bekundete am Freitagabend mit einer Kundgebung der DGB-Kreis Hanau. Vor 350 Gewerkschaftern erklärten der Bezirksleiter der IG Chemie in; Hessen, Franz Fabian: „Bei den Notstandsgesetzen geht es ...

  • Grußbotschaften anläßlich des ersten Jahrestages der Unterzeichnung des Freundschaftsvertrages

    Berlin/Moskau (ND). Aus Anlaß des ersten Jahrestages der 'Unterzeichnung des Vertrages über Freundschaft; gegenseitigen Beistand und Zusammenarbeit zwischen der ÖDR und' der UdSSR tauschten die ' Repräsentanten beider Staaten Grußtelegramme aus. Walter" Ulbricht. Willi Stoph, Prof. Dr. Johannes Dieckmann und Prof ...

  • Sowjetische Delegation in der DDR

    Berlin (ADN). Auf Einladung des Zentralkomitees traf am Freitag eine sowjetische Partei- und Regierungsdelegation in Berlin ein. Sie wurde auf dem Zentralflughafen Berlin-Schönefeld vom Kandidaten des Politbüros des ZK Gerhard. Grüneberg empfangen. Die Delegation steht unter der Leitung des Mitgliedes des Ministerrates und stellvertretenden Vorsitzenden der ...

  • Halle umiubelte Walter Ulbricht und Josip Broz Tito Freundschaft DDR-SFRJ wichtiger Faktor des Am Freitagnachmittag auf dem HaIImarkt der Hauptstadt des Chemiebezirks Telegrammwechsel DDR-UdSSR r ' • Friedens in Europa 60,000 begeisterte 'Einwohner kamen

    Besuch des Genossen Tito — hervorragender Beitrag zur deutsch-jugoslawischen Freundschaft DDR und SFRJ haben in den entscheidenden Fragen gemeinsame Interessen, Ideale und Ziele Jede Art der Mitbestimmung und Mitverfügung der westdeutschen Militaristen über Atomwaffen muß verhindert werden Die USA und ...

  • Bonn will in Vietnam militärisch eingreifen

    Washington (ADN/ND). Die Vorbereitungen für ein direktes militärisches Eingreifen Bonns in den Vietnam- Krieg sind „in ein entscheidendes Stadium getreten". Diese alarmierende Mitteilung machten am Freitag unterrichtete Kreise Washingtons unter Berufung auf interne Informationen aus dem USA- Kriegsministerium ...

  • JosipBrozTito: Es freut uns, auf dem Boden zu weilen, wo der wissenschaftliche Sozialismus entstanden ist

    In der DDR wurde der Prozeß begonnen, der allein geeignet ist, dem deutschen Volk in der Welt wieder Ansehen zu bringen Uns beunruhigt die systematische Aufrüstung der Bundesrepublik und das Streben ihrer regierenden Kreise nach Kernwaffen Angesichts der Entwicklung in Westdeutschland ist die Existenz ...

  • Demonstration in Düsseldorf

    ' Düsseldorf (ADN). Mit Hunderten von Plakaten und1 Transparenten5 gegen die Notstandsgesetze , demonstrierten' in den Abendstunden des' Freitags Djüsseldprfer Bürger in einem Fackelmarscfi; durch die Straßen der Innenstadt. Die "Demonstranten folgten einem Aufruf der'Kampagne für Abrüstung. Die auf teilweise-meteiv langen roten Transparenten 'gemalten Losungen des Demonstrationszuges lauteten: „Keine Notstandsgesetze — weder jetzt noch nach der Wahl" — „Notstandsgesetze — Weg in die ...

Seite 2
  • Lieber tot als Sklave

    Am 25. März 1941 unterzeichneten im gleißenden Licht des Wiener Schlosses Belvedere der damalige jugoslawische Ministerpräsident Dragisa Cvetkovic und der Außenminister Cincar- Markovic den Beitritt zum Dreimächtepakt Deutschland-Italien-Japan. Am 27. März bestand die Regierung Cvetkovic schon nicht mehr ...

  • warten können

    \$on Dn Martin Luther King '

    In den nächsten Wochen erscheint im Union-Vetlag Berlin Martin Luther Kings aufsehenerregendes Buch „Warum wir nicht warten können". Der in aller Welt bekannte Friedensnobilpteisträgcr legt in dieser Arbeit seine Gedanken über die Strategie und Taktik des Kampfes gegen den amerikanischen Rassismus, gegen die unwürdige* staatsmonopolistische Gesellschaftsordnung dar ...

  • Ein bedeutsamer Jahrestag

    (Fortsetzuna von Seite 1)

    Die Liebhaber kriegerischer Abenteuer sollten sich fest einprägen: Die Staatsgrenzen der Deutschen Demokratischen Republik sind heilig und unantastbar. Sie werden zuverlässig beschützt. Jeder Anschlag auf sie von Seiten der revanchistischen und militaristischen Kräfte würde mit einem vernichtenden Gegenschlag durch die Sowjetunion, die DDR und alle anderen Mitgliedstaaten des Warschauer Vertrages beantwortet werden ...

  • Telegrammwechsel zum ersten Jahrestag H der Unterzeichnung des Freundschafrsvertrages Unsere Republik grüßt Repräsentanten der UdSSR

    An den Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion Genossen Leonid lljitsch Breshne w Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken Genossen Anastas Iwanowitsch M t k o j a n Vorsitzenden des Ministerrat« der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken Genossen Alexej Nikolajewitsch Kossygi n Teure Genossen! Zum 1 ...

  • Totale Verbundenheit

    Ein Gesichtspunkt, dem man nur wenig Aufmerksamkeit entgegenbringt, ist der segensreiche Beitrag, den der Kampf um die Bürgerrechts für unser gesamtes Volk darstellt. Der Neger trägt dadurch; daß er seine eigenen Rechte durchsetzt, erheblich zum Wohle aller bei. Genau wie ein Arzt von Zeit zu Zeit eine ...

  • Schießbereit gegen Arbeiter

    Die Anweisung, die der westdeutsche Kriegsminister Von Hassel gab - jede Werbung der Gewerkschaft ÖTV in der Bundeswehr wird verboten — gibt erneut interessanten Aufschluß erstens über cJen Charakter der westdeutschen Armee und zweitens über die von Bonn betriebene gewerkschaftsfeindliche Politik. Die ...

  • Tragische Ironie

    Weif der Neger genau weiß, daß kein Mensch - und auch kein Staat - wirklich leben kann, wenn er „halb frei und halb versklavt" ist, hat er auf sein Banner das bedeutsame Wort „Jetzt" gesetzt. Der Neger sagt und weiß, daß für unsere Nation die Zeit gekommen ist, den entscheidenden Schritt in die Freiheit — nicht nur auf die Freiheit zu — zu tun, um damit den farbigen Mitbürgern eine längst überfällige Schuld zu bezahlen ...

  • Aufwiegler oder Kämpfer

    Viele unserer weißen Brüder mißverstehen diese Tatsache, denn ein großer Teil von ihnen verkennt das Wesen des Freiheitskampfes. Manche glauben, er sei nur das Werk' von geschickten-Aufwieglern, die die Schleusentore nach Belieben öffnen und schließen könnten. Eine solche Bewegung, die von ein paar talentierten Männern gelenkt werden kann, wäre jedoch keine echte Revolution ...

  • Sowjetische Staatsmänner beglückwünschen DDR

    An den Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und Vorsitzenden des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik Genossen Walter Ulbricht Vorsitzenden des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik Genossen Willi Sto ph Präsidenten der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik Genossen Prof ...

  • Sich selbst entdeckt

    Weniger als drei Jahrzehnte sind seitdem vergangen, und die Neger haben den kämpferischen Geist und die Macht in sich selbst entdeckt. Freiwillig haben sie sich an manchen Orten in wird man durch diese Andeutung, diese halbvergessene Geschichte eines Systems, das Menschenwürde für Geld verschacherte, schmerzlich daran erinnert, daß es der Gesellschaft möglich ist, inmitten des Unrechts in selbstgefälliger Ruhe zu bleiben ...

  • Walter Ulbricht an Dr. Nkrumah

    Der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, übermittelte dem Präsidenten der Republik Ghana, Dr. Kwarne Nkrumah, anläßlich seiner Wiederwahl ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschtelegramm. Walter Ulbricht brachte darin seine Oberzeugung zum Ausdruck, daß sich die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der DDR und der Republik Ghana weiter- entwickeln und dem Wohle und Gedeihen beider Völker dienen werden ...

  • Freiheit bezahlen

    Wenn man die Emanzipation des modernen Negers von all den traumatischen Bindungen betrachtet, die ihn auch heute noch an die Sklaverei, wenn auch nicht im körperlichen Sinn, fesseln, zen ihre Rechte zuzugestehen. Aber es besteht eine grausame Parallele zwischen der ausgestreckten gierigen Hand eines ...

  • weltinteresse für Tito-Besuch

    Schweizer „National-Zeitung": Prestigeerfolge der DDR

    Berlin (ADN/ND). Presse, Rundfunk und Fernsehen vieler Länder berichten täglich über den Besuch Präsident Titos in der DDR. Sie heben vor allem die Erklärung des jugoslawischen Staatsoberhauptes hervor, daß unsere Republik ein bedeutender Faktor des Friedens und der Stabilität in Europa sei, und vermerken seine Ausführungen, in denen er mit Entschiedenheit den Revanchismus und Militarismus in Westdeutschland verurteilte ...

  • Herzliche Begegnungen in Buna

    Am Freitagmittag war der Sonderzug mit Präsident Tito, seiner Gattin und den sie begleitenden Persönlichkeiten unter dem Geheul der Werkssirenen auf dem festlich geschmückten Bahnsteig des Werkbahnhofes der VEB Chemische Werke Buna eingetroffen. Dort wurden die Gäste von Genossen Walter Ulbricht und seiner Gattin auf das herzlichste begrüßt ...

  • der OTV

    Köln (ND). Kriegsminister Hassel hat äurch sein Ministerium in Bonn eine Erklärung verbreiten lassen, in der er nochmals unterstreicht, daß keine Weraung der Gewerkschaft ÖTV in der Bundeswehr zugelassen werde. Die .Dienstpflichten der Soldaten bedingen ;ine Beschränkung In der Ausübung des •Coalitionsrechts", heißt es in der Erdärung ...

  • Feiger Mordterror verurteilt

    Horst Sindermann, Kandidat des Politbüros und 1. Sekretär der/Bezirksleitung Halle, erinnerte in seinen einleitenden Worten an die ruhmreichen Kämpfe der mitteldeutschen Arbeiter gegen das Monopolkapital, deren Vermächtnis heute erfüllt wird. Sie ständen heute beim Aufbau des Sozialismus Seite an Seite mit Jugoslawien ...

  • Lutherischer Weltbund tagt in Leipzig

    Leipzig (ADN/ND). Auf einem Essen anläßlich der Tagung der theologischen Kommission des Lutherischen Weltbundes in Leipzig, zu dem der Staatssekretär für Kirchen fragen der DDR. Hans Seigewasser, und der Oberbürgermeister von Leipzig, Walter Kresse, eingeladen hatten, sprach der Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates und Generalsekretär der CDU, Gerald Götting ...

  • 3000 beraten ein Programm

    Frankfurt (Oder) (ND). Das Programm zur ökonomischen Entwicklung des Wirtschaftsgebietes Eisenhüttenstadt — Frankfurt (Oder) diskutierten die Bezirkstagsabgeordneten des Oderbezirks am Donnerstag auf ihrer 8. Tagung. Wie der Vorsitzende der Bezirksplankommission, Genosse Werner Kalz, mitteilte* Ist das Programm das Ergebnis einer sozialistischen Gemeinschaftsarbeit von Wissenschaftlern und Praktikern ...

  • Arbeitertreffen in Of f enbach

    Berlin (ND). Ein lebhaftes Echo hat der Aufruf westdeutscher Arbeiter- und Gewerkschaftsfunktionäre hervorgerufen, am 26. Juni in Offenbach eine Begegnung von Arbeitern und Gewerkschaftern beider deutscher Staaten durchzuführen. In Zuschriften^ vor allem aus gewerkschaftlichen Kreisen, wird das Anliegen ...

  • Hochwasser im Bezirk Gera <

    Gera/Dresden (ND/ADN). In den letzten Tagen kam es besonders in den'südwestlichen Bezirken der DDR zu starken Niederschlägen. Im Bezirk Gera führten sie zu Überschwemmungen. Die Welda trat über die Ufer, und die Wasser der Weißen Elster überfluteten landwirtschaftliche Flächen. Einige gefährdete Gehöfte mußten, geräumt werden ...

  • Halle am Freitag: Ein Meer von Fahnen und Jubelrufen

    60 000 Einwohner kamen zur Großkundgebung Horst Sindermann begrüßte Tito und Ulbricht

    Halle. Donnernde Hoch« und Freundscfaaftsrufe brachen sich In den Mauern der traditionsreichen Bezirkshauptstadt Halle, als am Freitag Josip Broz Tito und seine Gattin sowie Walter Ulbricht und seine Gattin mit den sie begleitenden Persönlichkeiten auf dem Hallmarkt eintrafen. Lange vor Beginn der Kundgebung waren die Werktätigen in mächtigen Marschkolonnen mit Fahnen, Transparenten und Bildern der Staatsmänner durch die festlich geschmückte Stadt gezogen ...

  • Konferenz der FDGB-Hochschule

    Bernau (ADN); Die Geschichte der Arbeiterklasse Afrikas ist Gegenstand einer wissenschaftlichen Konferenz der Fakultät für Ausländerstudium an der Hochschule der Deutschen Gewerkschäften in Bernau, die am Freitag und Sonnabend stattfindet. Die Konferenz, an der Vertreter des Weltgewerkschaftsbünde« aus Senegal und - Südafrika sowie weitere Persönlichkeiten der internationalen Gewerkschaftsbewegung teilnehmen, gehört zum Programm der Hochschulwoche anläßlich des,20 ...

  • Wieder in Berlin

    Berlin (ADN). Präsident Josip Broz Tito, seine Gattin Jovanka und, die anderen fülirenden Persönlichkeiten, 4* SFRJ sind am Freitagabend in Begleitung von Walter Ulbricht und weiteren Repräsentanten der DDR mit einem Sonderzug in der DDR-Hauptstadt eingetroffen. Zur Begrüßung waren auf dem Berliner Ostbahnhof die Mitglieder des Politbüros des ZK Kurt Hager und Paul Verner, die Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates Gerald Götting und Dr ...

  • Dresden sang: »Hoch soll er leben!"

    Am Freitagvormittag hatte die Bevölkerung von Dresden die Verabschiedung der jugoslawischen Gäste zu einer Manifestation der deutsch - jugoslawischen Freundschaft gestaltet. Als Präsident Tito und seine Gattin vor der Kuppelhalle des Neustädter Bahnhofes vorfuhren, brauste ein minutenlanger Beifallssturm auf ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen. Chefredakteur; Eberhard Heinrich. Hajo Kerbeil. Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Armin Grefm. Redaktionssekretär; Horst Bitschkowski, Harri Czepuck. Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth. Georg Hansen, Klaus Höpcke, Werner Schindler, Lieselojtte Thoms. Dr. Harald Wessel

  • Neue Bonner Ausfälle

    Die Bonner Presse verstärkt indessen ihre wütenden Ausfälle gegen Präsident Tito. Das Düsseldorfer „Handelsblatt" nennt ihn einen „alternden ' Marschall*', aus dessen Munde die „nicht eben sehr freundlichen"" Worte" über die Bundesrepublik nicht verwunderlich seien.

Seite 3
  • Fortsetzung Auf Seite

    B Seite 3 12. Juni 1965 / ND Politik der Stärke gegen DDR irreal Es ist offensichtlich, daß die Konzeption der Lösung der deutschen Frage von der Position der Stärke aus und die Versuche der Isolierung der Deutschen Demokratischen Republik gemeinsam mit den Ideen der revanchistischen1 Kreise über die ...

  • Sportliche Rekorde der Antike ,

    Wenn sich auch der Ubungsschatz unseres modernen Sports trotz mancher geradezu verblüffenden Übereinstimmung in den technischen Einzelheiten gegenüber der hellenischen Körperkultur gewandelt und vor allem bereichert hat, so sind doch die altgriechischen Leibesübungen für unsere heutigen noch immer leuchtendes Vorbild ...

  • Großer Beitrag der deutschen Revolutionäre

    Der große Aufschwung des sozialistischen Gedankens wie auch die Praxis und die reichen, verschiedenartigen Erfahrungen beim sozialistischen Aufbau in einer Reihe von Ländern zeigen, daß der Sozialismus den Ausdruck der fortschrittlichen Bestrebungen der heutigen Menschheit darstellt. Seine Kraft, besteht ...

  • Schulter an Schulter

    Lieber Genosse TitöJ - Ihr Besuch in dsf Deutschen Demokratischen Republik ist ein hervorragender Beitrag zur Entwicklung der deutschjugoslawischen Freundschaft. Er „ist ein großer Beitrag zur Förderung der brüderlichen Beziehungen zwischen unseren Staaten und ihren gesellschaftlichen Organisationen ...

  • Gemeinsame Interessen, Ideale und Ziele

    Es ist sehr erfreulich, daß sich die deutsch-jugoslawischen Beziehungen, die Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen dem sozialistischen Deutschland und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien so gut entwickeln. Wir betrachten die Freundschaft und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen unserem deutschen Volk und den Völkern Jugoslawiens als wichtigen Faktor der Sicherung des Friedens in Europa und der Förderung des Wohlstandes unserer,Länder ...

  • Hexenjagden in Westdeutschland

    Leider hat die Nachkriegsentwicklung in Europa in vielem die Hoffnungen der Völker, die so viele Opfer gebracht haben und glaubten, daß der Sieg über die finsteren Kräfte des Faschismus in Europa Beziehungen des Vertrauens, der Stabilität und eine friedliche^leichberechtigte Zusammenarbeit sichern würde, nicht erfüllt Es ist auch, zur Spaltung des deutschen Volkes, zur Schaffun* zweier • deutscher Staaten Bekommen, in denen unterschiedliche Gesellschaftssysteme bestehen ...

  • Der gleiche Hauptfeind

    Liebe Genossen und Freunde! Das sozialistische Jugoslawien und das sozialistische Deutschland' kämpfen gleichermaßen mit Leidenschaft und Ausdauer für die Erhaltung und Sicherung des Friedens in Europa. Feinde des europäischen Friedens sind also unsere gemeinsamen Feinde.' Der Anschauungsunterricht und die bitteren Erfahrungen der Vergangenheit lehren uns:Der Hauptfeind des Friedens der europäischen Völker ist der in Westdeutschland wieder herrschende deutsche Militarismus und Imperialismus ...

  • Existenz der Republik bedeutend

    Jugoslawien ist heute kein schwaches, isoliertes und zerrüttetes Land mehr. Durch seinen Beitrag zum antifaschisti-( sehen Kampf und durch seine friedliebende Politik im Verlaufe der zwei Jahrzehnte der Nachkriegsentwicklung hat es eine große internationale Autorität und einen breiten Kreis von Freunden in der ganzen "Welt gewonnen ...

  • DDR ist ein bedeutender Faktor des Friedens Rede des Genossen Josip Broz Tito

    Verehrter Genosse Vorsitzender! Genossinnen und Genossen! Liebe Freunde! Ich bin glücklich, die Möglichkeit zu haben, auf dieser großartigen Kundgebung die Vertreter der Arbeiterklasse und die ganze Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik im Namen der Werktätigen der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien begrüßen und ihnen die besten Wünsche für weitere Erfolge beim Aufbau des Sozialismus überbringen zu können ...

  • Eine Stadt sprengt ihre Fesseln

    Heute geben sich die Architekten und Planer alle Mühe, dem Namen ihrer Stadt gerecht zu werden. Helle, freundliche Fassaden dominieren in dem Farbspiel der sich entwickelnden Metropole. Von der altehrwürdigen Kalemegdan-Feste, die heute mit ihren Museen und grünüberdachten Parks täglich Tausende Erholungsuchende anzieht, bietet sich ein Blick in die Zukunft ...

  • Keine Versöhnung mit Revanchisten

    Die Völker Jugoslawiens haben sich, angeführt von ihrer Kommunistischen Partei, getreu ihrer traditionellen Liebe zur Freiheit, der faschistischen Unterjochung mit der Waffe in der Hand entgegengestellt und im Verlauf des vierjährigen Befreiungskampfes ihren Beitrag zum Sieg der antifaschistischen Koalition geleistet ...

  • Die letzten Peiniger verjagt»

    Obwohl schon seit 1807 serbische Residenz, nisteten hinter den Mauern der • Donau-Save- Feste Kalemegdan noch 60 weitere Jahre - allerdings mit Unterbrechungen - die Türken als die wirklichen Herren, bis sie im Frühling 1867 die Schlüssel der Stadt den Serben, die ihre Unabhängigkeit mit mehreren Aufständen erkämpft hatten, übergeben mußten ...

  • Politik der Stärke gegen DDR irreal

    Es ist offensichtlich, daß die Konzeption der Lösung der deutschen Frage von der Position der Stärke aus und die Versuche der Isolierung der Deutschen Demokratischen Republik gemeinsam mit den Ideen der revanchistischen1 Kreise über die Revision der bestehenden deutschen Grenzen eine irreale und gefährliche Politik darstellen, die ein Herangehen an die Lösung dieses Problems im Interesse des deutschen Volkes und aller Völker Europas hinausschiebt und in Wirklichkeit verhindert ...

  • Gefährten im Kampf für Frieden, Freiheit und Sozialismus

    ^......... » Rede des Genossen Walter UI b r i c h t

    Lieber Genosse Tito! f~ |1 Verehrte Genossin Jovanka Broz! "" Liebe jugoslawische Genossen—und ■ Freunde! Bürger von Halle! Wir freuen uns, daß Genosse Josip Broz Tito, Präsident der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien und Generalsekretär des Bundes der Kommunisten ^ Jugoslawiens, seine Gattin, Genossin' Jovanka Broz, und die ihn begleitenden jugoslawischen Persönlichkeiten zu uns; in die Deutsche Demokratische Republik' gekommen sind ...

  • Industrieproduktion verneunfacht

    Die Industrieproduktion der jugoslawischen Hauptstadt ist in den letzten 20 Jahren auf nicht weniger als das Neunfache gestiegen. Diese Erfolge sind um so bedeutender, als die Stadt durch Zerstörungen fast die Hälfte ihres damals ohnehin schwachentwickelten Industriepotentials verloren hatte. Heute stehen auf dem Produktionsprogramm der Belgrader Betriebe Diesel- und Benzinmotoren, Traktoren, Landmaschinen, Kühlanlagen und andere Erzeugnisse, die vor dem Krieg hier nicht hergestellt wurden ...

  • Ihr schlugt richtigen Weg ein

    Es freut uns, daß sich ein großer Teil des deutschen Volkes von den nazistischen Greueltaten distanziert hat, daß die Deutsche Demokratische Republik diejenigen zur Verantwortung gezogen hat, die durch ihre Taten den Namen des deutschen Volkes geschändet haben und daß sie sich, an das positive Erbe anknüpfend, für eine friedliche und demokratische Entwicklung, für den Aufbau sozialistischer Gesellschaftsbeziehungen entschieden hat ...

  • Bummel auf dem Korso

    Die Einwqhner Belgrads verstehen es nicht -nur, erfolgreich zu arbeiten und in\ Schulen und Hochschulen ihr Wissen Zu erweitern, sondern kennen /auch eine gute und erholsame Freizeitgestaltung. Sechs Theater, ungefähr 50 Kinos, zahlreiche Museen; Sportstadien, herrliche Parks und Anlagen stehen ihnen zur Verfügung ...

  • Wo die Skordier stapften

    Als die befestigte Erhebung, die erst viel später zum wirklichen Herzen des Landes werden sollte, durch das Volk ihren Namen erhielt, lag schön ein knappes Jahrtausend bewegter Geschichte hinter ihr. Den Grundstein zum künftigen Siedlungsflecken, Handelsknotenpunkt und Festigungsort legten im Jahre 279 vor unserer Zeitrechnung / die Skordier, einer der keltischen Stämme ...

  • Völkerzentrum

    Der Volkszugehörigkeit ihrer Einwohner nach ist die Stadt Belgrad im wahrsten Sinne des Wortes eine jugoslawische Stadt. Auf Grund der Volkszählung des Jahres 1961 leben auf dem engeren und weiteren Territorium von ^Belgrad rund 710000 Serben, 36000 Kroaten, 13500 Mazedonier, 18500 Montenegriner, etwa ro 000 Slowenen, ferner Skipetaren, Ungarn, Rumänen, Bulgaren und Angehörige sonstiger Nationalitäten ...

  • Symbol der Zukunft

    Schöner und. leuchtender als je zuvor erhob sich die „Weiße Stadt" an Donau und Save aus der tiefen .Nacht des Faschismus. Ihr Name wurde für die Völker des Landes zum echten Symbol der Zukunft. Menschen und Stadt erlebten die Verkündung des neuen, des sozialistischen Zeitalters, als Josip Broz Tito in den Tagen der Befreiung die ...

  • Belgrad Herz Jugoslawiens das

    Dort, wo sich der längste jugoslawische Fluß, die Save, mit dem bedeutenden' europäischen Strom, der Donau, zu der mächtigen Naturkraft vereinigt, die nur wenige Kilometer weiter östlich das „Eiserne" Tor" der Karpatenausläufer durchbricht, dort, wo vor Jahrmillionen die Fluten des Pannonischen Meeres die Südküste umspülten, erhebt sich eine der ältesten Städte unseres Kontinents: Belgrad - zu deutsch „die weiße Stadt" ...

Seite 4
  • Industrieproduktion stieg auf das 3,5fache

    Genossinnen und Genossen; liebe Freunde! Gestatten Sie mir, auch über die sozialistische Entwicklung Jugosla- Wiens einige Worte zu sagen. Es ist bekannt, daß- das Vorkriegsjugoslawien ein vorwiegend rückständiges Agrarland war, obwohl es über viele Bodenschätze und bedeutende potentielle Quellen verfügte ...

  • USA und Bonn sollen Unrecht gutmachen

    Wie wenig friedlich der westdeutsche Kanzler Erhard gesinnt ist das zeigt sein Auftreten in den USA. Er versicherte dort die Solidarität der westdeutschen Regierung mit den barbarischen Aggressionsakten der amerikanischen Imperialisten gegen das vietnamesische Volk und mit der unerhörten militärischen Intervention in innere Angelegenheiten der Dominikanischen Republik ...

  • Bonns Kernwaffen-Kurs beunruhigt Volker

    Aus allen diesen Gründen unterstützen wir entschieden solche aktuellen Initiativen, wie dies die Vorschläge zur Schaffung einer atomwaffenfreien Zone in Mitteleuropa, der Verzicht der Staaten auf Kernwaffen und andere Aktionen sind, deren Zweck es ist, den Frieden und die Sicherheit der Völker zu erhalten ...

  • „Du" erst nach der Verlobung

    Eine-Verlobung ist unbestritten der schwerwiegendste Schritt des Lebens. Wenn ein junger Mann sich um die Hand einer jungen Dame bewirbt, muß er äußerst taktvoll dabei zu Werke gehen. Er muß sich vorher der Zustimmung der -Eltern wie der jungen Dame vergewissern* Zu dem Zweck« muß er-sich erst durch eine ...

  • Der deutsche Beitrag zu Europas Sicherheit

    Zu den Lebensinteressen des deutschen Volkes und der Völker Jugoslawiens gehört die Sicherung des Friedens in Europa. Der sozialistische Aufbau, das Streben nach Wohlstand und hoher Kultur für das ganze Volk bedürfen des Friedens und der Sicherheit So ist es nur natürlich, daß die Politik sowohl der ...

  • Flammender Ruf gegen Aggressoren

    Liebe Genossen und Freunde! Die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien kann auf eine erfolgreiche zwanzigjährige sozialistische Entwicklung zurückblicken. Das sozialistische Jugoslawien hat seine industrielle Produktion vervielfacht und hat auf dem • Wege zu einem modernen sozialistischen Industriestaat entscheidende Etappen bereits zurückgelegt ...

  • Bereit zur allseitigen Zusammenarbeit

    Genossinnen und Genossen, liebe Freunde! Wir sind In *thr Land zu Besuch gekommen, um uns gegenseitig besser kennenzulernen und unsere freundschaftliche Zusammenarbeit zu festigen, weil das die Interessen unserer Völker beim Aufbau des Sozialismus, bei der Gewährleistung einer friedlichen Entwicklung und der Stabilität in Europa und bei der Erhaltung des Weltfriedens von uns verlangen ...

  • Bonner Hetze

    Es Ist eine Tragik für die friedliebende deutsche Nation, daß im Westen Deutschlands im Komplott der amerikanischen Imperialisten mit den westdeutschen Multimillionären und ihren Hitlergeneralen die Macht des Imperialismus und Militarismus wieder hergestellt werden konnte. Wir wissen, daß auch unsere jugoslawischen Freunde in den letzten Jahren mehr als einmal mit der von diesen revanchistischen Kräften in Westdeutschland ausgehenden Politik konfrontiert worden sind ...

  • Tiefe Gefühl»

    Das Jugendkommunique hat bewiesen, mit welcher Verantwortung sich Partei und Regierung mit allen unsere Jugend bewegenden Problemen beschäftigen. Ihr Ziel ist es, allen Jugendlichen zu ihrem Lebensglück zu verhelfen. Soll es aber njeht nur eine bloße Feststellung bleiben, müssen sich,alle an der Erziehung Beteiligten, vor allem aber die Eltern, Lehrer und Erzieher, ihrer hohen Verantwortung bewußt werden ...

  • Nicht drängen

    Was das heiratsfähige- Alte* ^betrifft; wäre es Zeit, sich dem Gesetz in der Volksrepublik Polen anzuschließen, dort setzte man, vor :noch nicht langer Zeit das Heirätsalter aut 21 Jahre fest. Bei uns.sind die jungen Menschen mit 18'Jähren volljährig, können all ihre Entscheidungen selbst 'treffen, ohne die Eltern zu fragen ...

  • Ein weites Feld

    Liebe Freunde! Liebe Genossen! Wir sehen ein weites Feld zur Entwicklung der deutsch - jugoslawischen Freundschaft und Zusammenarbeit -auf allen Gebieten. Vom gemeinsamen Kampf um Frieden und Sicherheit für unsere Völker und Staaten über die für beide Seiten nützliche ökonomische Zusammenarbeit bis zum Austausch unserer Erfahrungen bei der Lösung komplizierter Probleme der sozialistischen Entwicklung und bei der Entwicklung der sozialistischen Nationalkultur ...

  • Der Appell der DDR

    Als Sprecher und Interessenvertreter der ganzen friedliebenden deutschen Nation appelliere ich auch von dieser Stelle an die Westdeutschen, eine Regierungspolitik zu erzwingen, die auf Revanche, atomare Rüstung und Aggression verzichtet. Im Interesse der Sicherung ihres eigenen Lebens in Frieden müssen die Westdeutschen die Militaristen und Revanchepolitiker bändigen und sich dem Friedensstreben der Mehrzahl der europäischen ...

  • Mit 21 ist man reifer

    Wenn man in Polen das Heiratsalter auf 21 Jahre festgesetzt hat, so wird man sjch erst nach langen Diskussionen und reiflichen Überlegungen zu diesem bedeutungsvollen Entschluß durchgerungen haben. Ich wäre aus folgenden Gründern für ein Heraufsetzen des Heiratsalters auf 21 Jahre: Gerade in den Jahren von 18 bis 21 geht noch ein erheblicher Reifeprozeß vor sich ...

  • Friedliche Koexistenz einzig möglicher Weg

    Verehrter Genosse Vorsitzender, liebe Freunde! In unseren Bestrebungen, ein besseres Leben zu sichern, sind wir uns vollkommen bewußt, daß in der heutigen Welt der Fortschritt und.der Friede untrennbar sind. Ausgehend von dieser Auffassung ist das sozialistische Jugoslawien gemeinsam mit allen den Frieden ...

  • Ein Jahr zu gewinnen

    Beim Lesen des.-.Artikels „HeirAten^ aber wann?" vom 22^ Mai, 1965 in der? ND.-Beilage Nummer 21 kamen mir einige Gedanke^ zum Problem der ziemlich weit auseinanderliegenden sozialen und physischen Reife. Durch die „Verhältnismäßig früh einsetzende physische Re.ife und durch verlängerte Schulausbildung, eventuell NVA und Studium, ist diese Differenz sehr groß ...

  • DDR ist ein bedeutender Faktor des Friedens

    (Fortsetzung von Seite 3)

    Autorität zu verhindern und die Errungenschaften der Werktätigen der Deutschen Demokratischen Republik herabzusetzen. Es ist doch offensichtlich, daß man einem Land, das industriell entwickelt ist und sich in der Richtung der fortschrittlichen gesellschaftlichen Entwicklung orientiert hat, die normalen Kontakte und Beziehungen zur ganzen Welt nicht erschweren soll ...

  • end? auf

    ND-Leseraussprache zum Thema „Heiraten — aber wann?"

    In unserer Diskussion „Heiraten - aber ■wann?" gehen die Ansichten weit auseinander. Während sich der größte Teil der Leser, die uns ihre Meinung schrieben, dafür ausspricht;: das Heiratsalter von 18 Jahren beizubehalten, sind andere entschieden dafür, das Heiratsalter heraufzusetzen. Ihnen geben wir heute u ...

  • Gefährten im Kampf für Frieden. Freiheit und Sozialismus

    (Fortsetzung von Seite 3)

    er sidi mit der revanchistischen Politik Bonns gegen die DDR solidarisiert. Die westdeutschen und amerikanischen Imperialisten' sollten sich darüber Im klaren sein, daß jede revanchistische Politik von vornherein zum Scheitern verurteilt Ist Das garantieren die zur Verteidigung bereiten Kräfte des Warsdiauer Bündnisses und nicht zuletzt auch der am 12 ...

  • Richtig erziehen

    Auch bei uns im Kreis Quedlinburg steht die Diskussion über das Heiratsalter sehr stark im Vordergrund bei der Beratung des Familiengesetzbuch-Entwurfes. Dazu muß man jedoch feststellen,, daß das. Familiengesetzbuch weniger diese-Fragen zum Mittelpunkt hat, als vielmehr die Probleme der richtigen Erziehung der Jugend ...

Seite 5
  • Die Wechseljahre sind eine besondere Belastung

    Jede dritte Berufstätige ist älter als 45 Jahre / Mehr Verständnis für die ältere Frau

    : 45 Prozent aller Berufstätigen in der DDR sind 45 Jahre alt und älter. Jede dritte berufstätige Frau ist 45 bis 60 Jahre alt. In diesem Lebensabschnitt vollziehen sich im menschlichen Körper strukturelle und funktionelle Änderungen, die — wenn man sie nicht berücksichtigt - u. a. zu Störungen der Herz- und Kreislauffunktionen führen können ...

  • Duell mit der Angst

    »,12 Uhr mittags", ein realistischer Film aus Amerika

    Hollywood und künstlerische Freiheit sind in der Regel Gegensätze wie Feuer und Wasser. Auf die Spitze getriebenes Profitstreben, die Meinungsdiktatur der Verleiher und Produzenten, gekoppelt mit einer überlebten, sich zersetzenden Weltanschauung haben nicht wenige Künstler auf den Status konformistischer Duckmäuser herabgedrückt ...

  • Als Lenins Vater die Schule inspizierte

    Begebenheit über den Direktor der Simbirsker Volksschulen, I. N. Uljanow

    Ilja Nikolajewitsch Uljanow, der * Vater Lenins, war Direktor der Volksschulen im Gouvernement Simbirsk und Leiter eines Lehrerseminars. Zu der berühmten „Armee von Uljanow-Schülern" gehörten auch W. A. Kalaschnikow und I. J. Saizew. Wassili Andrejewitsch Kalaschnikow war, bevor er das von Uljanow gegründete ...

  • Russisch wie Deutsch - Seit 20 Jahren dabei

    Etappen eines Lehrerlebens in Stichworten: Walter Brhel. Direktor des Instituts für Lehrerbildung in Schwerin. Als verführter Soldat zog er dereinst gen Osten, als Freund der Sowjetunion kehrte er heim. Er lernte Russisch, wurde Lehrer für russische Sprache, lernte weiter Russisch, unterrichtete Offiziere der Sowjetischen Militäradministration in Deutsch, und- immer wieder Russischlehrgänge, Fernstudium, Russischdozenturen — er lehrte und lernte ...

  • Arbeitspsychologen haben mitzureden Von Frof, Dr. Herbert Knabe, G. Ullrich und H. Demmler

    Neue Technik und neue Arbeitsmethoden im landwirtschaftlichen Großbetrieb bringen auch neue Probleme des Gesundheits- und Arbeitsschutzes mit sich. Sie können nicht in althergebrachter Weise gelöst werden. Das beweist besonders das -Transportwesen in der Landwirtschaft. Von dpn Arbeitsunfällen in der Landwirtschaft entfallen etwa }8 Prozent auf den Transport ...

  • Zum Tag desLehrers

    Es war diesen fünf Pädagogen nicht an der Wiege gesungen worden, einmal Lehrer zu werden. Als die Kommunistische Parte! Deutschlands am 11. Juni 1945 dazu aufrief, das Erziehungs- und Bijdungswesen vom reaktionären Unrat zu säubern und die Jugend In einem demokratischen, fortschrittlichen Geist zu erziehen, gingen sie und Tausende mit ihnen in die Schulen und begannen ein neues Kapitel der deutschen Schulgeschichte zu {schreiben ...

  • Grundstein für demokratischen Block 12. Juni 1945.

    Neues Stadthaus, Berlin, 15 Uhr: Auf einer Zusammenkunft von 200 Funktionären der KPD, der SPD und demokratischer bürgerlicher Parteien erläutert Walter Ulbricht den Aufruf der Kommunistischen Partei Deutschlands vom 11. Juni 1945. Seine Rede wird mit starkem Beifall aufgenommen, insbesondere der Vorschlag, einen antifaschistischdemokratischen Block zu bilden, um gemeinsam den Weg aus der Hitlerkatastrophe zu bahnen und ein neues, demokratisches Deutschland zu schaffen ...

  • Eine „Alteingesessene"

    Kollegin Elfriede Faerber ist eine „Alteingesessene", denn sie wohnt bereits seit 1937 in Dallgow. Nach einem Neulehrerkursus begann sie am 1. September 1946 ihre Lehrertätigkeit, seitdem ist sie ihrer Schule treu geblieben. Zunächst unterrichtete sie in den Fächern Mathematik, Biologie, Erdkunde und Zeichnen ...

  • Lehrer der Lehrer

    Der heute 74jahrige Studienrat Wilhelm Mirow sitzt aufrecht und hellwach in seinem Sessel, seine Ausdrucksweise ist gewählt und lautrein — alte Sprachschule, von der man sich wünscht, daß sie andere etwas mehr pflegen. Das ist auch das efnzige „Alte" an Wilhelm Mirow.. Als der Krieg aus war, zog Wilhelm ...

  • Brennstoffzelle treibt Motorboot

    Auf einem Teich eines Forschungszentrums in Erlangen zieht ein schnittiges Motorboot seine Runden. Kein Brummen oder Tuckern eines Motors ist^ zu hören, und doch treibt eine Schiffsschraube das Boot voran. Nach dem Anlegen weist der Steuermann ins offene Heck, auf eine Anlage, die wie ein Chemie-Labor aussieht ...

  • Beinprothese für Seeadler

    Eine Prothese erhielt ein etwa einjähriger Seeadler Im Schweriner Tierpark, der im vorigen Jahr mit nur einem Bein von Tierfreunden eingeliefert wurde. Vor Entkräftung lag das Tier oft flach auf der Erde. Es konnte sich nur noch mühsam fortbewegen. Flugversuche blieben völlig aus, und die Tierparkleitung bangte um das Leben dieses seltenen Vogels ...

  • 30000 Krater auf dem Mond

    Eine detaillierte fotografische Mondkarte der gesamten sichtbaren Seite des Erdtrabanten im Maßstab 1 : 2 500 000 wurde in Leningrad bei einer Veranstaltung der Geographischen Gesellschalt gezeigt. Der Leiter der Sektion Mondforschung der Geographischen Gesellschaft, Juri Ckodak, der die Karte zusammengestellt ...

  • Elektronenstrahlschweißanlage

    Über eine Elektronenstrahlschweißeinrichtung von höchster Qualität verfügt das Institut für Angewandte Isotopenforschung der Deutschen Akademie der Wissenschaften in Berlin-Buch. Das Institut begeht in diesem Jahr sein 10jährige« Bestehen. Mit dieser Elektronenstrahlschweißanlage werden radioaktive Präparate in eine Kapsel eingeschlossen, aus der die Strahlung nur in bestimmter Richtung austreten kann ...

  • Hohe Auszeichnungen für Pädagogen

    Berlin (ND). In einer Feierstunde am 11. Juni 1965 zeichnete Staatssekretär Werner Lorenz 32 verdienstvolle Persönlichkeiten mit der Dr.-Theodor-Neubauer- Medaille aus. In Gold empfingen diese hohe Auszeichnung für außerordentliche Verdienste bei der Entwicklung unserer sozialistischen Schule Oberstudienrat Heinz Frankiewicz, stellvertretender Direktor des Deutschen Pädagogischen Zentralinstituts, und Dr ...

  • Journalisten, behindert

    Recklinghausen (ND). Die Korrespondenten des „Neuen Deutschland" und der ^Leipziger Volkszeitung" wurden am Donnerstag und Freitag vor der Eröffnung der Ruhrfestspiele 1965 in Recklinghausen in ih,rer Arbeit mehrfach behindert. Informationsmaterial und Eintrittskarten wurden ihnen verweigert. Der Pressechef der Ruhrfestspiele, Herr Matthes, ließ den Journalisten mitteilen^ er könne sie nicht empfangen ...

  • Lob des Lehrers

    Jedes Ziel, das wir erreichen, zeigt am Ende deine Spur. An den Stunden, die verstreichen, mahnen noch die Fragezeichen deiner strengen Korrektur. ' Stehst als Mentor unsrer Siege und als Pate kühnen Seins an der Elektronenwiege, projektierst die Himmelsflüge mit dem kleinen Einmaleins. Führst die ungewohnten Hände liebevoll durchs Alphabet, ' machst das schweigende Gelände trotz so mancher Widerstände für uns gangbar und beredt ...

  • Tier mit drei Augen

    Überreste einer der Wi«eo«$srfe*6i«äerBnn: bekannten urgeschichclichen Tierart und laut Nowosti von sowjetischen Gelehrten ra einem «ibirischen Gebirge entdeckt worden. Nach langwierigen Arbeiten ist im Paläontologischen Institut der Akademie der Wissenschaften der UdSSR da« Äußere dieses Lebewesens der Vorzeit rekonstruiert worden ...

  • Raketen auf Friedenswacht

    Berlin (ND). Der Deutsche Ferpsehfunk sendet auf vielseitigen Wunsch am Montag, dem 14. Juni, um 20 Uhr, noch einmal den Film „Raketen auf Friedenswacht", der bereits Hunderttausende Fernsehzuschauer bei der Erstsendung in Atem hielt. Dieser Filmbericht des sowjetischen Fernsehens enthält sensationelle Aufnahmen Über den Einsatz von Interkontinental- und Globalraketen, die aus unterirdischen Silos, von fahrbaren Lafetten,^ von getauchten Atom-U-Booten und von Flugzeugen gestartet wurden ...

  • Westdeutsche Lehrer in Eisenach

    Eisenach (ND). Vierzig westdeutsche Lehrer weilten vop Dienstag bis Freitag dieser Woche in Eisenach. Sie informierten sich eingehend über den Inhalt des Gesetzes über das einheitliche sozialistische Bildungssystem. Der bekannte Pädagoge Dr. Fritz Helling sagte u. a. während einer mehrstündigen sehr lebhaften Debatte: „Die Pädagogen der DDR sind uns weit voraus ...

  • Fotoblitz gegen Moskitos ',

    Elektronische Blitze, wie sie der Fotograf benutzt, können zur Vernichtung von Moskitos und Mücken verwendet werden. Kanadische Wissenschaftler «haben festgestellt, daß Blitze dieser Lampen auf anderthalb .Meter Entfernung das gefährliche Ungeziefer entweder töten oder sterilisieren. Etwa neunzig Prozent- ...

  • Unwissenheit tötet

    In der DDR sterben jährlich etwa 1800 Personen an den Folgen eines Verkehrsunfalles. Viele von ihnen hätten gerettet werden können, wenn die Verletzten am Unfallort sachkundig versorgt worden wären. Das erklärte Prof. Dr. Herbert Uebermuth, Direktor der Chirurgischen Klinik an der Karl-Marx-Universität Leipzig, in einem Vortrag, den er ...

  • Ungarn-Ausstellung

    Altenburg (ADN). In Anwesenheit des Kulturattaches der Ungarischen Botschaft in der DDR, György Patak, hat die Gesellschaft für kulturelle Verbindungen mit dem Ausland in Altenburg eine Ausstellung über die Volksrepublik Ungarn eröffnet.

  • Italienische Grafik'

    Berlin (ADN). „Exlibris - italienische Grafik" ist der Titel einer Ausstellung aus der Sammlung von Dr. Giänni Matero aus Co-no. die am 15. Juni um 17 Uhr im Berliner Ciub der Kulturschaffenden „Johannes R. Becher" eröffnet wird.

Seite 6
  • Dankuhd Anerkennung

    Aus der Grußadresse des Zentralkomitees

    Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands begrüßt und beglückwünscht alle Arbeiter, Angestellten, Meister, Ingenieure und Wissenschaftler des Eisenbahnwesens der Deutschen Demokratischen Republik zum „Tag des deutschen Eisenbahners" 1965 auf das herzlichste. " Unsere Grüße und ...

  • Täglich zwei Millionen Reisende

    Vom sozialistischen Wettbewerb unserer Eisenbahner

    Die 20 Jahre Nachkriegsentwicklung der Deutschen Reichsbahn sind Jahre angestrengter Arbeit und großer Erfolge unserer 300 000 Eisenbahner. Der Faschismus hinterließ 1945 einen völlig heruntergewirtschafteten Verkehrszweig. Auf dem Gebiet der DDR waren zwei Drittel der Lokomotiven unbrauchbar, mehr als die Hälfte aller Güter- und Reisezugwagen zerstört bzw ...

  • EHRENTAFEL

    der Verdienten Eisenbahner 196.5

    Bagentz, Fritz, Reichsbahn-Direktor, Abteilungsleiter, Ministerium für Verkehrswesen, Politische Verwaltung der DR Bienert, Gerhard, Dr. Dipl.-Ing.; Professor mit Lehrstuhl, Hochschule für Verkehrswesen «Friedrich List" Dresden Breitgam, Ilse, Reichsbahn-Oberinspektor, Direktor der Betriebsakademie Wittenberge Budick, Fritz, Reichsbahn-Sekretär, Rangiermeister, Rangierbahnhof Seddin Genschow, Herrmann, Reichsbahn-Obersekretär, FnhrmeUfpr ...

  • Gericht und Betrieb

    Nach einjähriger Ehe beantragte 1960 meine damalige Frau die Scheidung. Vor mir stand ein fünfjähriges Studium an der TU Dresden. Meine Frau hätte arbeiten gehen müssen, denn wir hatten zwei Kinder, und das Stipendium hätte nicht ausgereicht. Diese Bürde schreckte sie, und über Nacht wurde der Entschluß geboren, sich scheiden zu lassen ...

  • Hilfe meist möglich

    Unlängst veröffentlichte „Neues Deutschland" die Zuschrift einer Studentin der Technische^ Universität Dresden zu dem an unserer Hochschule gedrehten Dokumentarfilm „Studentinnen". Diesem Film wirft die Studentin vor, er be- •handele nur das Problem: Wie behaupte ich mich als Mädchen beim Studium einer technischen Fachrichtung? Das eigentliche Problem läge bei den fehlenden sozialen Voraussetzungen ...

  • Zum Entwurf des Familiengesetzbuches

    Kostgeld ist kein Geschenk

    Der Entwurf des Familiengesetzbuches ist ja so umfassend, daß ich bis' heute noch nicht ganz „durch" bin. Trotzdem möchte ich schon zu einer Sache meine Meinung schreiben, und zwar zum § 12 (3). Hier wird gesagt: „Besitzt ein Kind oder Jugendlicher Vermögen, so ist von ihm unter Berücksichtigung der gesamten Verhältnisse der Familie ein angemessener Beitrag zum Familienaufwand zu leisten ...

  • Streit um Namen?

    Im § 7 des Entwurfs wird der Familienname behandelt. Meiner Meinung nach ist dies ein Ausdruck der Gleichberechtigung um jeden Preis. Was wird effektiv dadurch geändert, daß man diese Neuregelung vorgeschlagen hat? Es geht doch meines Erachtens um eine inhaltliche Veränderung der Beziehungen zwischen Mann und Frau ...

  • Herr Lehrer...

    „Herr Lehrer, stärken Sie uns mal den Rücken) Herr Lehrer, fassen Sie doch mal mit an! Sie würden unsern WBA beglücken, wenn Sie am Sonntag den Kultursaal schmücken, wir wüßten keinen, der das besser kann." „Herr Lehrer, halten Sie uns mal die Stange! Herr Lehrer, lassen Sie uns nicht im Stich, und stärken Sie in echtem Tatendrange doch mal die pädagogischen Belange der Kaktusfreunde in Groß-Tütterich ...

  • Vier Streichhölzer

    Im Jahre 1932 erschien im französischen Regierungsblatt „Journal Officiel" folgende Verordnung: Auf Grund der Gesetze vom 2. März 1872, vom 15. März 1873 und von Artikel 6 des Gesetzes vom 29. September 1917, auf Grund der Verordnungen vom 30. Dezember 1889, vom 10. Mai 1894, vom 30. Dezember 1911, vom 27 ...

  • Stilblüten

    aus dem Deutschunterricht

    Thema: Beschreibung des bekannten Gemäldes von. Walter Womacka .„Am Strand". „Er liegt im Sand und sie sitzt neben ihm; beide spielen sich an den Fingerspitzen. Es sind verliebte Leute." „Das junge Mädchen und der junge Mann tragen keinen Schmuck, sind nicht angemalt und haben kein Kofferradio bei sich ...

  • Ein historischer Druckfehler

    Neugierige können noch heute in der Zeitung „Le Constitutionel" von 1843 folgendes nachlesen: Seine Majestät hat Herrn Thiers mit der Bildung des neuen Kabinetts beauftragt. Der große Staatsmann fühlte sich bewegt, dem Könige zu antworten: „Ich bedaure bloß, daß ich Ihnen nicht wie einem Truthahn den -Hals umdrehen kann ...

  • Kleines Mißverständnis

    Im Jahre 1948 rief der damalige 1. Sekretär der SED-Landesleitung Mecklenburg, Bernhard Quandt, bei der Landeszeitung an, um sich nach dem Schicksal eines aus seiner Feder stammenden Artikels zu erkundigen. Gesprächspartner war der heutige Chefredakteur der „Neuen Deutschen Bauernzeitung" Arnulf Kriener ...

  • Freies Korea

    Während der Genfer Konferenz der großen Vier im Jahre 1955 fragte ein Herr Lecour von der Genfer Fernsehstation einen südkoreanischen Journalisten: „Gibt es außer den durch Sie vertretenen südkoreanischen Zeitungen auch noch andere?" „Nein, ich vertrete alle und außerdem noch die fünf Presseagenturen, die bei uns existieren ...

  • Erfahrungsaustausch

    14 Mitglieder der Ständigen Kommission Handel und. Versorgung der Stadtbezirksversammlung Prenzlauer Berg trafen sich am Mittwoch in der Messestadt mit den Abgeordneten der Ständigen Kommission Handel und Versorgungswirtschaft von Leipzig-Mitte zu einem Erfahrungsaustausch. Die Abgeordneten aus der' Hauptstadt besichtigten Versorgungseinrichtungen ...

  • Informationen aus der Hauptstadt Berufswahl

    Ausstellungen über die Berufsmöglichkeiten in den führenden Industriezweigen sollen künftig im Haus der Jungen Talente für die Berliner Schüler gezeigt werden. Das ist das Ergebnis einer Beratung, in der die Ausstellung ,, Wähle Deinen Beruf" ausgewertet wurde, die vom 6. März bis zum 30. April ein großes Echo unter der Berliner Schuljugend gefunden hatte ...

  • Gut verpackt

    „Werterhaltung durch richtige Verpackung" ist das Thema einer Ausstellung, die am Donnerstag im Neuererzentrum in der Frankfurter Allee eröffnet wurde. Sie kann bis zum 30. Juni täglich außer sonn-» abends und sonntags von 12 bis 18 Uhr besichtigt werden. Neben geschmackvollen und sicheren Versandformen von Erzeugnissen der Metall-, Chemie- und Lebensmittelbranche, sind auch kritikwürdige Beispiele der Verpackung von, Werkzeugmaschinen zu sehen ...

  • Journalistenmenü

    In einem süddeutschen Restaurant wendet sich ein Zeitungsmann an den Kellner: „Kellner, was-haben Sie auf der Speisekarte?" „Knödel..." „Lokales - interessiert mich nicht." „Lammfrikassee mit Kapern und Sardellen ..." , „Gedrängte Wochenübersicht - bereits veraltet." „Paprika..." „Gepfeffertes Feuilleton - schafft bloß Feindschaft ...

  • Mit Boot und Zelt

    Über anderthalb Pferdestärken können Berliner Mädchen und Jungen verfügen, wenn sie als Käptn mit „Punt" oder „Möwe" aus der Bootsausleihstation der Berliner Jugend in die Umgebung der Hauptstadt fahren. 70 Boote stehen den jungen Leuten in der Ausleihstation an der Dab.me in Grünau zur Verfügung. Erstmalig in diesem Jahr können auch Zelte und Luftmatratzen ausgeliehen werden ...

  • Chor aus Tennessee

    Der Chor der Universität von Tennessee gastiert am 18. Juni im Pionierpark. Geleitet von Prof. Holford, Direktor an der Universität von Tennessee und Professor der schönen Künste,v befinden sich die 40 Mitglieder •des Gastchores auf einer Tournee durch Europa. (ADN)

  • Männer, die im „Keller" .husten

    Presseanekdoten unterm und überm Strich Der Redakteur im Himmel

    „Gott und die Menschheit • sind Zeugen, daß ich nie einen anderen Ehrgeiz gehegt» habe, als Ihro Majestät und meinem Lande treu zu dienen!"

Seite 7
  • Das ist der wahre Notstand

    Westdeutschland befindet sich In einem Nofstand. Den «rill di* Erhard-Regierung aber nicht mit den Notstandsgesetzen beheben. Daran ist sie nicht interessiert. Gegen diesen Notstand rührt sie keinen Finger. Der Heidelberger Bildungsexperte-Prof. Georg Picht hat im Februar 1964 in der Zeitung .Christ und Welt" festgestellt; „In der Bundesrepublik muß so bald wie möglich der nationale Notstand auf dem ...

  • Bonn plant aktive Teilnahme an der Aggression in Vietnam

    „Paese Sera": Freiherr von Jena mit Sonderauftrag nach Saigon

    Washington/Rom (ND/ADN). Im Zusammenhang mit den am Freitag in Washington bestätigten Plänen für ein aktives militärisches Eingreifen Bonns in den schmutzigen Krieg gegen das vietnamesische Volk Wird darauf verwiesen, daß die Kriegsminister der USA und Westdeutschlands,. McNamara und von Hassel, unmittelbar vor dem Zusammentreffen Johnson—Erhard-am 30 ...

  • Handelsvereinbarungen erfolgreich realisiert

    Ständige RGW-Kommission für Außenhandel beriet

    Moskau (ADN). An einer ordentlichen Tagung der Ständigen Kommission des RGW für Außenhandel in Moskau nahmen die Delegationen der Mitgliedländer des RGW - der Volksrepublik Bulgarien, der Ungarischen Volksrepublik, der Deutschen Demokratischen Republik, der Mongolischen Volksrepublik, der Volksrepublik Polen, der Rumänischen Volksrepublik, der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik — teil ...

  • Polizeiaktion stört Verständigung

    Berlin (ND). Die Mitglieder der Delegation des deutschen Städte- Und Gemeindetages der DDR, die am Donnerstag in Nürnberg mit Polizeigewalt gezwungen wurden, das Stadtgebiet zu verlassen, berichteten am Freitagnachmittag vor Pressevertretern über diesen empörenden Vorfall. Rolf Nottrodt, Oberbürgermeister von Erfurt, ...

  • Prof. Ridder: Die Gefahr steckt schon im Detail

    Der bekannte Völkerrechtler Prof. Dr. Helmut Ridder hat In einem Rundfunkkommentar seine Warnung vor den Bonner Notstandsgesetzen wiederholt. Prof. Ridder stellte fest, daß Sonn mit Hilfe der Notstandsgesetze „jederzeit in die zivilen und staatsbürgerlichen Freiheiten eines jeden einzugreifen und einen Zustand der permanenten Mobilmachung herbeizuführen" gedenkt ...

  • „Prawda" warnt amerikanische Interventen

    Moskau (ADN). Vor den gefährlichen Auswirkungen der USA-Aggression auf die gesamte internationale Lage warnt die Moskauer „Prawda" am Freitag in ihrem Leitartikel. Die amerikanischen Interventen gerieten durch ihre Unfähigkeit; -das einen gerechten Kampf um nationale Befreiung führende vietnamesische Volk zu bezwingen, mehr und mehr In Zorn ...

  • Forderung der Wähler

    Vor dem Wohnhaus des CDU-Bundestagsabgeordneten im Wahlkreis Bottrop/ Gladbeck, Harnischfeger, demonstrierte eine Delegation Bottroper Frauen gegen die Bonner Notstandspläne. Die Frauen, Mitglieder der DFU, der westdeutschen Friedensgesellschaft und der Gewerkschaften zogen dann vor das Rathaus zu Gladbeck und entfalteten Transparente mit den Losungen „Gegen alle Notstandsgesetze" — „Sie bedeuten Zwangsarbeit'* — und ,-,Wir Frauen lehnen jede Zivildienstpflicht ab" ...

  • Das Schutzbaugesetz

    Der Bonner Wissenschaftler erläutert: „Das Schutzbaugesetz. Nach ihm soll ein Milliardenprogramm für Schutzbauten abgewickelt werden." Doch Jeder müßte. heute wissen, „daß nach dem erreichten- Stand der Wa'ffentechnik in einenvkünf-. tigen Kriege unsere Bevölkerung sich, überhaupt nicht schützen läßt ...

  • Scharfer Angriff de Gaulies auf Erhards Europa-Pläne

    Frankreichs Präsident besucht Westdeutschland

    Bonn/Paris (ND). Der französische Staatspräsident de Gaulle traf am Freitag zu einem Besuch in der westdeutschen Hauptstadt ein. Während seines Aufenthalts in Westdeutschland will er mit dem Bonner Kanzler Erhard sowie mit Lübke zu Gesprächen zusammentreffen. i Noch am Vorabend seiner Reise in die Bundesrepublik ...

  • Das Zivilschutzkorps

    Nach offiziellen Verlautbarungen Solle das sogenannte Zivilschutzkorps nur für Brandschutz, Sanitätswesen usw. einge* setzt werden. In Wirklichkeit gehörten zu seinen Aufgaben auch Pionierleistungen, Hubschrauberdienste und anderes mehr. Es könne auch außerhalb der Bum desrepublik eingesetzt werden. ...

  • Neue Schikane gegen Frauen

    Ludwiestadt (ADN). In skandalöser Weise wurde «ine Frauendelegation aus der DDR auf der -Westdeutschen Grenzstation Ludwigstadt von einem Kommando der bayrischen Grenzpolizei widerrechtlich aus dem Zug geholt und an der Welterfahrt nach Stuttgart gehindert Nachdem den Frauen alle Papiere abgenommen und ihr Reisegepäck in unwürdiger Weise durchwühlt worden war, mußten sie sich schikanösen Verhören durch den Bonner Verfassungsschutz unterziehen ...

  • Sowjetunion fordert Auslieferung

    Moskau (ADN). Die Sowjetunion hat in einer- Note, die dem westdeutschen Botschafter in Moskau überreicht wurde, die Auslieferung des bei Karlsruhe lebenden Kriegsverbrechers Eicheiis gefordert. Eicheiis, gegen den in der Sowjetunion ein .Strafverfahren eingeleitet worden ist, hatte, während der faschistischen Besetzung Lettlands mit den Hitlerokkupanten zusammengearbeitet und ist mitschuldig an der Niederbrennung des Dorfes Audrinl und am Mord an 170 Einwohnern dieses Dorfes ...

  • Notstandsgesetze sind Staatsstreich von oben

    Schröder bezeichnete die Notstandsgesetze als den „schwerwiegendsten Eingriff in das Leben eines jeden Bundesbürgers. Alle Reden und Beteuerungen können nicht darüber hinwegtäuschen^ daß durch die Notstandsgesetze unsere Grundrechte beseitigt werden". Schröder weist darauf hin, j,daß mit den Notstandsgesetzen uns das Streikrecht genommen werden soll, indem wir nach Belieben und Bedarf der Rüsturigsfabrikanten dienstverpflichtet werden sollen, wie es im dritten Reich geschehen ist ...

  • Worum geht es am 16. Juni?

    Einen großen Abschnitt seines Kommen<- tars widmet Prof. Ridder der am 16. Juni geplanten Bundestagssitzung über die, Notstandsgesetzgebung. Er weist darauf hin, daß die Abgeordneten neben der Notstandsverfassung vor allem drei Gesetze verabschieden sollen: das Schutzbaugesetz, das Selbstschutzgesetz und das Gesetz über das Zivilschutzkorps ...

  • Diktaturpraxis

    Aachen (ADN); Der Aachener Polizeipräsident hat eine für Donnerstag abend vorgesehene öffentliche Diskussion „Freie Wahlen ohne legale KPD?" willkürlich verboten. Zu der Diskussion hatten der ehemalige KPD-Stadtverordnete der Domstadt, Matthias Braun, der frühere KPD- Reichstagsabgeordnete Jakob Dautzenberg sowie das ehemalige Mitglied der KPD Aachen Heinrich Kolberg die Aachener Bevölkerung eingeladen ...

  • Erschreckend perfektioniert

    Der Hanauer SPD-Bundestagsabgeordnete Gerhard Flämig erklärte in einem Interview mit dem ».Hanauer Anzeiger": „Es .ist nicht einzusehen, weshalb jetzt, wenige Monate vor den Wahlen, eine Notstandsregelung, durch das Parlament gepeitscht werden müßte. Ich hielte es für das beste, dieses Thema von der Bundestagssitzung vom 16 ...

  • Dänischer Premier verhandelte in Bonn

    Bonn. Der dänische Ministerpräsident, Jens Otto Krag, und Außenminister Häkkerup führten zweitägige Bespreäiungen in Bonn. Zum Abschluß unter- :eichneten Krag und Bundeskanzler Erlard ein Kommunique^ Am Donnerstag ind Freitag besuchte Krag Westberlin. , Bevölkerung Südrhodesiens, Ist von dem rassistischen Smith-Regime nach Südafrika oder in eine afrikanische Kolonie Portugals verschleppt worden ...

  • Aus aller Welt kurz berichtet

    Erfahrungsaustausch in Moskau

    Moskau. Eine Beratung führender Vertreter der Gewerkschaftsorganisationen äer RGW-Länder und Jugoslawiens wurde am Donnerstag In Moskau beendet Im Mittelpunkt stand der Erfahrungsaustausch über die Tätigkeit der [Gewerkschaften bei der Heranziehung ler Werktätigen zur Ausarbeitung und Verwirklichung ...

  • „Schmutzige Affäre"

    Bei der gleichen Gelegenheit wandte er sich auch nochmalt und sehr scharf gegen die amerikanische Vietnampolitik, die, von Erhard bei sejiiem jüngsten Besuch .In Washington ausdrücklich gut* geheißen worden war. Die Vereinigten Staaten seien in Vietnam in eine „schmutzige Affäre" verwickelt, sagte er ...

  • Wahlkongreß der DFU

    Ein Wahlkongreß der Deutschen Friedens-Union (DFU) tritt am Sonntag in Mainz zusammen. Nach einem Referat zur politischen Lage wird Rechtsanwalt Hannover einen Gastvortrag über die Gefahren der Notstandsgesetze halten. DFU-Direktoriumsmitglied Karl Graf von Westphalen spricht zum Thema „Rettet die Demokratie — keine Notstandsgesetze", Dr ...

  • Bereits 128 Todesopfer

    KakanJ. Rettungsmannschaften haben in der Nacht zum Freitag zwei weitere tote Bergarbeiter in einem In etwa 400 Meter Tiefe befindlichen Stollen der jugoslawischen Kohlengrube Käkanj geborgen, meldet Tanjug. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der Todesopfer der Methangasexplosion vom 7. Juni auf 128.

  • Mikojan und Kossygin empfingen Tage Erlander.

    Moskau. Der Ministerpräsident Schwedens, Tage Erlander, der seit Donnerstag in der Sowjetunion «eilt, stattete am Freitag dem Vorsitzenden des Minister-, rates der UdSSR, Alexej Kossygin, und anschließend dem Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR. Anastas Mikojan. Besuche ab.

  • Nasser besucht UdSSR.

    Kairo. VAR-Präsident Gamal Abdel Nasser hat eine Einladung zum Besuch der Sowjetunion angenommen, meldet MEN. Nach Angabe der Agentur soll der Besuch Ende August oder Anfang September erfolgen.

  • Nach alter Methode

    In einem offenen Brief an den sozialdemokratischen Bundestagsabgeordneten Holger Börner hat der Kasseler Gewerkschafter Heinrich Schröder die Ablehnung der Notstandsgesetze gefordert

Seite 8
  • DDR gewann drei Länderkämpfe

    Von unserem Sonderberichterstatter Klaus-Ullrich Der internationale Sportterminkalender wollte es, daß die DDR an diesem Freitag in Poznan nicht weniger als vier Landerkampf Partnern1 gegenüberstand. Auf der traditionellen Regattastrecke am Maltersee wurde der alljährliche Dreiländerkampf der Ruderer gegen Polen und die CSSR bestritten, und im Grunwald-Hockeystadion fanden die ersten beiden Spiele eines Hockeyturniers gegen die Nationalmannschaften Dänemarks und Österreichs statt ...

  • Dittrich sorgte für Sensation

    Den bisher größten Erfolg eines DDR-Gewichthebers errang der Zittauer Mittelgewichtler Werner Dittrich mit einem zweiten Platz bei cten Europameisterschaften am Donnerstag in Sofia. Dittrich brachte mit 432,5 kg das gleiche Gewicht zur Hochstrecke wie der Olympiazweite Viktor Kurenzow (UdSSR) und mußte, sich lediglich, auf der Waage geschlagen geben, weil sein Konkurrent das leichtere Körpergewicht hatte ...

  • ... und am Sonntag

    Deutschlandsender: 11.30 Der Dresdner Kreuzchor singt; 13.00 Sonntagsgespräch; 15.05 Hörspiel: „Ein Sommerta* in Altenhagen"; 16.00 Das musikalische Preisrätsel; 17.05 Das Kulturmosaik; 19.30 Musikalische Städtebilder; 20.30 Rhythmus gehört zum Tanzen; 21.50 Dieter Schubert und seine fröhliche Tonleiter ...

  • Heute in Funk und Fernsehen

    Deutschlandsender: 11.00 Gehört — gelesen — mitgeteilt; 14.30 Ereignisse und Gestalten; 15.05 Das Karussell der leichten Muse; 19.30 Einführung in das Wartburgkonzert; 19.40 Wartburgkonzert; 21.50 Tanzmusik. Berliner Rundfunk: 9.00 Medizin und Gesundheit; 13.40 per motorisierte Berliner; 13.45 Aus dem künstlerischen Laienschaffen; 15 ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER, 19.30 bis 22 Uhr: „Das Rheihgold"***) ■ METROPOL-THEATER, 19.30 bis 22 Ühr; „In Frisco ist der Teufel los"**) DEUTSCHES THEATER, 19.30 bis 22 Uhr: „Iphigenie auf Tauris"**) KAMMERSPIELE, 17 bis 19.30 Uhr: „Die schöne Helena"*); 21 bis 23.30 Uhr: „Geliebter Lügner"**) MAXIM GORKI THEATER, 19 ...

  • Köpenicks letzte Chance

    . Im zweiten Aufstiegsspiel zur DDR-Liga trifft der Berliner Vertreter Motor, Köpenick (0:2 Punkte) auf Aktivist Schwarze Pumpe (4:0 Punkte). Am Sonntag um 16 Uhr müssen die •Köpenicker unbedingt gewinnen, wollen- sje ihre Aufstiegschancen wahren. (Wendenschloßstraße) Freundschaftsspiele: Sonnabend 16 Uhr? Grün-Weiß Baumsdiuieriweg—TSG ...

  • Sowjetunion Europameister

    Basketball-Europameisterschaften beendet / DDR auf Platz zehn

    Die Europameisterschaften der Männer im Basketball sind beendet. Im Kampf um den ersten Platz besiegte die UdSSR Jugoslawien 58 :49 (29 : 25) und verteidigte damit den Titel erfolgreich. Jugoslawiens Vertretung konnte sich gegenüber den letzten Europameisterschaften um einen Platz verbessern und die Silbermedaille gewinnen ...

  • 10-Zentner-Bombe entschärft

    Eine amerikanische 10-Zentner-Bombe aus dem zweiten Weltkrieg wurde am Freitagvormittag auf dem Bahndammgelände südlich der Brehmestraße im Stadtbezirk Pankow entschärft. Am Vortage war man bei Baggerarbeiten auf den gefährlichen Fund gestoßen. Hauptmann Werner Bahr, Leiter des Berliner Munitionsbergungsbetriebes der VP, begann mit seinen fünf Helfern um 8 ...

  • ND-Pressefest

    Sonnabend und Sonntag im Friedrichshain angler, Spieler

    — 2500 Künstler am Programm beteiligt — 25TanzorchesterundKapellen — Eröffnungsveranstaltung (Volksbühne) „Hab'n Sie 'ne Ahnung von Berlin. ■.," — Ausländertreff ^Cocktail der Freundschaft'* — Frühschoppen* Kinderratselveranstaltung, Hochseilartistik, Modellschau,FaUschirmspringen ~ Drei Kapellen zum ...

  • Ausgezeichneter Clarke

    Innerhalb von sieben Tagen blieb der Australier Ron Clarke zweimal unter seinem eigenen, im, Dezember- aufgestellten Drei-Meilen-Weltrekord von 13:07,6. Vor einer Woche verbesserte er seinen Rekord auf 13:00,4, und am Donnerstag blieb er bei einem internationalen Sportfest in Toronto mit 13:03,4 auch unter der Bestzeit von 1964 ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: ipa Berlin« Mauerstraße 3940, TeL 22 03 41 — Verlag: 1054 Berlin. Schönhauser Allee 17«. TeL 42 00 14 — Abonnementspreis monatlich 8,50 Mark — Bankkonto: Berliner Stadtkontor, 1058 Berlin. Schönhauser Allee 144; Konto-Nr. t/1893. Postscheckkonto: Postscheckamt Berlin* Konto-Nt. 555 09 — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlaee: Deutschland verbleibt auch am Sonnabend zwischen einem osteuropäischen Tief und einem Hoch über Frankreich in einer - Nordwestströmung. Aussichten für Sonnabend: Bei mäßigen, zeitweise böigen .Nordwestwinden wechselnd bewölkt, kein Niederschlag von Bedeutung. Tageshöchsttemperaturen 16 bis 22 Grad ...

  • Wieder Juniorensieg

    Die Fußball-Junioren der DDR gewannen auch ihr zweites Spiel in Algerien. Eine Nachwuchsauswahl des Departements Constantine unterlag ihnen am Donnerstag vor 8000 Zuschauern in Constantine mit 3:4 (0:4). Schlutter, Sparwasser, Kreische und Lienemann. schössen diesmal die Tore.

  • Vertreter unserer Bruderorgane in Berlin eingetroffen

    Außerdem erwarten wir als Pressefestgäste noch folgend« Vertreter unserer Bruderorgane: Rade Vujovic, „Borba", Jugoslawien Guiseppe Conato, »Unitä*. Italien ' Poul Thomsen, .Land og Folk", Dänemark Abdel Aziz Fahmy, „AI Akhbar", Vereinigte Arabische Republik

  • Schützen und Schach- Redakteure

    — Erstes Fest der Blasmusiker — Hübsche Mannequins und flotte Kleider — Abschlußprogramm (Freilichtbühne) mit dem Erich-Weinert- Ensemble und bekannten Künstlern

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Ein bedeutsamer Jahrestag Hervorragende Eisenbahner Hessens Arbeiter kämpfen weif er Grußbotschaften anläßlich des ersten Jahrestages der Unterzeichnung des Freundschaftsvertrages Sowjetische Delegation in der DDR Halle umiubelte Walter Ulbricht und Josip Broz Tito Freundschaft DDR-SFRJ wichtiger Faktor des Am Freitagnachmittag auf dem HaIImarkt der Hauptstadt des Chemiebezirks Telegrammwechsel DDR-UdSSR r ' • Friedens in Europa 60,000 begeisterte 'Einwohner kamen Bonn will in Vietnam militärisch eingreifen JosipBrozTito: Es freut uns, auf dem Boden zu weilen, wo der wissenschaftliche Sozialismus entstanden ist Demonstration in Düsseldorf
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