16. Apr.

Ausgabe vom 06.01.1964

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  • Nach 18 Tagen

    Gestern ist das Berliner Abkommen; das am 17. Dezember von bevollmächtigten Vertretern der Regierung ier DDR und des Senats von Westberlin unterzeichnet worden war, abgelaufen. In den 18 Tagen, die es umfaßte,' haben mehr als 1 200 000 Westberliner ihre Verwandten in unserer Hauptstadt besucht Rund 600 000 waren es allein am letzten Wochenende ...

  • Wir alle nehmen am 5. Plenum teil

    Weltspitzenerzeugnisse wichtigstes Wettbewerbsziel / Bis Februar ^,Q" für Kurvex-Fräskopf Und Großwälzfräsmaschine / Von unserem Korl-Marx-Städter Bezirkskorrespondenten Frita Hoff mann ■

    Karl-Marx-Stadt. Mit einem guten Start haben die über 1500 Werktätigen des VEB Zahnschneidtnaschinenfabrik Modul Karl-Marx-Stadt das neue Planjahr begonnen. Drei ihrer Haupterzeugnisse erhielten in letzter Zeit das Gütezeichen „Q". Der Gewinnplan für 1963 wurde überboten, die Arbeitsproduktivität um 24 Prozent und die Warenproduktion auf 119,2 Prozent gesteigert ...

  • KP Schwedens für Koexistenz

    Parteitag fortgesetzt / Paul Vemer überbrachte Grüße der SED

    Stockholm (ADN-Korr.). Der vom XX. Parteitag der KP Schwedens gewählte neue Parteivorstand trat am Sonntagnachmittag zu seiner 1. Sitzung zusammen und wählte das Mitglied des Parteivorstandes Carl Henrik Hermansson zum neuen Vorsitzenden der Partei. Hilding .Hagberg, "der bisherige Partei* Vorsitzende, trat aus Alters- und Gesundheitsrücksichten von seiner Funktion zurück ...

  • Lob für Volkspolizei

    Ein besonderes Lob der Berliner Verkehrspolizei,; die den gewaltigen Strom 'der Fußgänger und Fahrzeuge meisterhaft leitete. Die Verkehrsposten in den Zufahrtstraßen waren überall verstärkt worden. Die BVG setzte eine große Zahl zusätzlicher Busse und Straßenbahnen ein. Gegen 18 Uhr begann der Rückstrom der Besucher ...

  • Mustergültig

    Die Ankunft der Besucher konzentrierte sich überall auf die Vormittagsstunden. Bei dem Massenandrang, der alles bisher Dagewesene übertraf, klappte die Abfertigung ebenso reibungslos wie am Sonnabend. Am Bahnhof Friedrichstraße dauerte der Durchlauf auch in den Spitzenzeiten des Besucherstroms am Sonntagvormittag nicht länger als durchschnittlich fünf bis zehn Minuten ...

  • DDR zeigt guten Willen

    Weltpresse berichtet und kommentiert Rede Walter Ulbrichts

    Berlin (ADN/ND). Die Bereitschaft der DDR zu Verhandlungen, zwischen den beiden deutschen Staaten, die am Freitag von Walter Ulbricht erneut unterstrichen wurde, stand am Wochenende im Mittelpunkt von Kommentaren und Kachrichten der Weltpresse. Algerischer Rundfunk: grader Zeitung, sollte in diesem Jahr begonnen werden ...

  • Wieder Renate Dannhauer

    Oberhof (ADN). Renate Dannhauer (SC Motor Zella-Mehlis) gewann am Sonntag in Oberhof auch den letzten Wettkampf der DDR-Langlauf-Elite um die Fahrkarten nach Innsbruck. Auf einer nicht ganz 10 km langen Strecke sjegte sie in 40 :57 min vor Elfriede Spiegelhauer in 42 :30, Gabriele Nobis (beide SC Dynamo Klingenthal) in 43:12 und Gudrun Zschögner (SC Motor Zella-Mehlis) in 43:15 ...

  • Wandlungsprozeß

    Kurt Hensel, Schöneberg, Domimcusstraße 36: „Man kann in der heutigen Welt nicht mit Scheuklappen herumlaufen, wie es einige Politiker bei uns tun. Man muß die Welt so sehen, wie sie in Wirklichkeit ist. Nur auf dieser Grundlage können wir meiner Meinung nach zu einer Verständigung unter den Deutschen kommen ...

  • Überreste des Krieges beseitigen

    Für, Verhandlungen zwischen den Regierungen »der beiden deutschen Staaten, wie sie Walter Ulbricht vorgeschlagen hat, sprachen sich am Sonnabend 300 arabische Studenten aus, die in der Hauptstadt der DDR am deutsch-arabischen Freunde Schaftsgespräch teilnahmen^ Die Gäste, die aus nahezu allen europäischen Ländern gekommen waren," begrüßten die Vorschläge für ein Abkommen der Vernunft und des guten Willens zwischen beiden deutschen Staaten sowie zur Besei-, ...

  • Senat soll weiterverhandeln

    Mehr als 279 000 Besucher am Sonntag / Insgesamt kamen über 1,2 Millionen

    Berlin (ND/ADN). Am Sonntag, dem letzten Tag des Berliner Abkommens zwischen der Regierung der DDR und dem Senat von Westberlin, passierten bis 16 Uhr 279151 Westberliner die fünf Übergangsstellen an der Staatsgrenze der DDR. Damit wurde das Rekordergebnis vom Sonnabend bedeutend übertroffen. Insgesamt hatten bis Sonntag abend etwa 1240 000 Westberliner seit der Unterzeichnung des Abkommens der Vernunft und des guten Willens die Hauptstadt der DDR besucht ...

  • Kein Teil Westdeutschlands

    Das konservative dänische Abendblatt berichtet insbesondere von den Ausführungen Walter Ulbrichts über die Weihnachtspassierscheine. Die Abendzeitung unterstreicht, „daß die Schlußfolgerung hieraus nur sein könnte, daß die westalliierten Streitkräfte Westberlin verlassen, weil Westberlin nicht zu Westdeutschland gehört und niemals gehören kann" ...

  • Verhandlungsbereit

    In einem Bericht über- das Berliner Abkommen zitiert der Algerische Rundfunk Auszüge aus der Rede Walter' Ulbrichts auf der Festveranstaltung am Freitag in Berlin. Der Sender unterstreicht besonders die Verhandlungsbereitschaft der DDR und hebt die Feststellung Walter Ulbrichts hervor, daß auf der Grundlage der Vereinbarung weitere Verhandlungen möglich sind ...

  • Deutscher Freiheitssender 904: Schaden nur für Lemmer und Strauß

    Der Deutsche Freiheitssender 904 stellt fest, daß die Vorschläge der DDR nur „Herrn Lemmer von der CDU oder Herrn Strauß und jenen, die an der deutschen, Zwietracht und der wahnwitzigen Rüstung verdienen, schaden können". Die westdeutsche Bevölkerung würde von solch einer Politik in jeder Beziehung nur profitieren ...

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  • Bauern rechnen auf neue Art

    Margarete Müller: Sozialistische Betriebswirtschaft durchsetzen

    Neubrandettburg (ND). Auf der Jahreshauptversammlung zogen die Genossenschaftsbauern der LPG „Pionier" in Kotelow, Kreis Neubrandenburg, am Sonnabend Bilanz über ihre Arbeit im vergangenen Jahr. Gleichzeitig wurde beraten, wie 1964 die Erträge auf den Feldern und in den Ställen gegenüber dem Vorjahr erhöht werden können ...

  • Für normale Beziehungen

    Paul Verner sagte zu den Beziehungen zwischen der DDR und Schweden u. a.: „Wir sind überzeugt, daß es dem Wunsch und den Interessen unserer beiden Völker entspricht, normale wirtschaftliche, kulturelle Und politische Beziehungen zwischen der DDR und Schweden herzustellen. Das würde den Frieden im Ostseeraum bedeutend stärken ...

  • Arabische Welt besorgt Von Andreas K a b u s. Kairo

    Der Zypern-Konflikt wird in Kairo und anderen Hauptstädten der arabischen Welt als eine Bedrohung des Friedens im Nahen Osten mit Besorgnis beobachtet. Die Insel gehört in die politisch-militärische Sphäre des Nahen Ostens und hat in der Vergangenheit mehr als einmal die Rolle eines Flugzeugträgers gespielt, der bei Aggressionen benutzt wurde ...

  • Einig gegen die NATO-Atommacht

    „Wir stellen mit Befriedigung fest", so sagte Paul Verner, „daß die Auffassungen der Kommunistischen Partei Schwedens und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands darin übereinstimmen, daß im Interesse der Sicherung ■ des Friedens alles getan werden muß, um die Ausbreitung der Atomwaffen und die Schaffung multilateraler Atomstreitkräfte der NATO zu verhindern, das Leben unserer Völker durch atomwaffenfreie Zonen, durch die allgemeine, vollständige und kontrollierte Abrüstung zu sichern ...

  • DDR-Besuch lohnend

    Berlin (ADN). Mitglieder und Funktionäre der Gewerkschaften Nahrung/Genuß/Gaststätten und öffentliche Dienste Transport und Verkehr im DGB und der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft weilten auf Einladung des Zentralvorstandes der Gewerkschaft Handel, Nahrung und Genuß im FDGB in der DDR zu Gast. Si>e sprachen sich für eine Erweiterung der Kontakte zwischen den Gewerkschaften in beiden deutschen Staaten aus ...

  • Wir alle nehmen am 5. Plenum teil

    (Fortsetzung von Sexte T)

    Die Großwälzfräsmaschinenbauer des VEB Modul haben sich — dem Beispiel der Brigade ^August Bebel" folgend — als wichtigstes Wettbewerbsziel gestellt, auf der Grundlage eines exakten Vergleichs mit den Weltspitzenerzeugnissen gleichen Typs den Weltstand in Qualität und Kosten zu erreichen. APO-Sekretär Herbert Fritzsche erklärte: „Planschuldenfrei sind wir ins neue Jahr gegangen ...

  • Verständigungswille keinVerbrechen

    Professor Kroger: „Blinkfüer"-Prozeß soll Präzedenzfall sein

    Berlin (ADN/ND). Im Hamburger j,Blinkfüer"-Prozefl soll am heutigen Montag das Urteil gegen Chefredakteur Ernst Aust gesprochen werden. Der Rektor der Deutschen Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft ».Walter Ulbricht" in Potsdam, Prof. Dr. Kroger, erklärte: „In Hamburg wird nicht nur über das ...

  • Prof. Gollwitzer: Entspannungstaten!

    Dasseldorf (ADN). In einer Umfrage der Düsseldorfer „Deutschen Volkszeitung" wertet Professor Gerhard Gollwitzer das Moskauer Atomteststoppabkommen als das wichtigste Ereignis im abgelaufenen Jahr. „Das weltpolitische Klima hat begonnen, sich zu ändern", betont Professor Gollwitzer. Das ist auch an negativen Kennzeichen festzustellen ...

  • Instrument des kalten Krieges

    Die westdeutsche Bundesrepublik", so erklärte Paul Verner, „versucht mit Hilfe der sogenannten Hallstein-Doktrin andere Staaten zu bevormunden und einen Druck auf sie auszuüben, um sie daran zu hindern, ihre Beziehungen zur Deutschen Demokratischen Republik zu normalisieren. Die Hallstein-Doktrin ist ein Instrument des kalten Krieges und der direkten Einmischung in die inneren Angelegenheiten und in das Selbstbestimmungsrecht anderer Staaten ,und ist zu deren Schaden ...

  • Nach 18 Tagen

    (Fortsetzung von Seite 1)

    gleichberechtigt verhandelt wird, kann man sich trotz aller gegensätzlichen Meinungen verständigen und viele brennende Fragen praktisch lösen. Das kann und darf nicht nur zwischen der DDR und Westberlin, das muß auch zwischen der DDR und der Bundesrepublik so sein. Und das können uns, den Deutschen, auch nicht die Großmächte, die Vereinten Nationen oder sonst jemand abnehmen ...

  • Für Mitteleuropa ohne Kernwaffen

    Prof. Pauling (USA) auf einer Friedenskundgebung in Kopenhagen

    Kopenhagen (ADN-Korr./ND). Am Wochenende befürwortete der amerikanische Nobelpreisträger Prof. Linus Pauling auf einer eindrucksvollen dänischen Friedenskundgebung die Annahme des neuen sowjetischen Vorschlages. Chruschtschows neue Initiative, betonte Prof. Pauling, entspreche der Vernunft und müsse deshalb von allen friedliebenden Menschen in der Welt unterstützt werden ...

  • DGB herausgefordert

    Hamburg (ADN). Der Bonner Wirtschaftsminister Schmücker, der Präsident der westdeutschen „Arbeitgeberverbände" Paulssen und der Vorsitzende des Industriellenverbandes Berg haben in Interviews mit der „Welt am Sonntag" die Lohnforderungen der westdeutschen Gewerkschaften kategorisch abgelehnt und vor neuen Lohnkämpfen „gewarnt" ...

  • Historische Erfolge der DDR

    Paul Verner verwies auf die historischen Leistungen der DDR und hob hervor, daß alle Erfolge der DDR unter den Bedingungen der Spaltung Deutschlands, der Existenz eines imperialistischen westdeutschen Staates und einer zwölf Jahre lang offenen Grenze errungen wurden. Er verwies auf die gefährliche Politik ...

  • Berlin-Abkommen ein Anfang

    Der Anfang wurde mit dem Berliner Abkommen gemacht, unterstrich Paul Verner und betonte in diesem Zusammenhang: „Verhandlungen können zu einem positiven Ergebnis führen, wenn von den realen Tatsachen ausgegangen wird. Und zu diesen Tatsachen gehört die nicht wegzudiskutierende völkerrechtliche Existenz der DDR ...

  • „Information", Kopenhagen: Plan gegen Kriegsfurcht

    Die bürgerliche Kopenhagener Abendzeitung „Information" bemerkt am Sonnabend in ihrem Leitartikel, der jüngste Vorschlag des sowjetischen Ministerpräsidenten Chruschtschow sei ein sehr „ehrgeiziger Friedensplan". Etwas Ähnliches habe man seit der Charta der Vereinten Nationen nicht gesehen, in der sich die Staaten ebenfalls zum Verzicht auf Gewaltanwendung- bei der Lösung von Konflikten untereinander verpflichtet hätten ...

  • Albertz weist Ultras zurück

    Berlin (ND). Der Stellvertreter des Westberliner Bürgermeisters Willy Brandt Bürgermeister Heinrich Albertz (SPD), wies am Wochenende im Hessischen Rundfunk die ständigen Störversuche der Ultras gegen das Berliner Abkommen zwischen der Regierung der DDR und dem Westberliner Senat zurück. „Sie sollen ehrlich bekennen", erklärte er an die Adresse der Ultras gerichtet „daß sie es lieber hätten, wenn die Mauer geschlossen bleibt ...

  • «Wir sind sehr erfreut

    Die belgische sozialdemokratische Zeitung „Vooruit" erklärt: „Wir sind sehr erfreut über die neuen Vorschläge Chruschtschows, welche bestimmt die Spannungen in der Welt vermindern sollen. Daß der sowjetische Führer sich auch an die kleinen Länder wie Belgien richtet beweist, daß er die Rolle der kleinen ...

  • NVA spielte zum Tanz

    In der Diskussion legte Josef Sabransky, Mitglied der Spezialistengruppe Schweinezucht, dar, daß 1964 die Produktion an Schweinefleisch nicht nur um 100 dt, sondern um 125 dt gesteigert werden kann. Getreidespezialist Wilhelm Arndt berichtete über den guten Stand des Wintergetreides und "-gab Ratschläge, wie die LPG Kotelow mit den leichteren Böden die LPG Priborn, die unter ähnlichen Bedingungen schon 34 dt Getreide je Hektar erntete, einholen kann ...

  • Jede Politik muß den Realitäten entsprechen

    Aus der Rede des Genossen Paul Verner auf dem XX. Parteitag der KP Schwedens

    In seiner Ansprache »uf dem XX. Parteitat der KP Schwedens führte Genosse Paul Verner, Mitglied des Politbüros des ZK der SED und 1. Sekretär der Bezirksleitung Berlin, unier anderem aus: „Das unerschütterliche Fundament der Verbundenheit und Kampfgemeinschaft unserer Parteien ist der Marxismus-Leninismus ...

  • Jugoslawientournee

    Berlin (ADN). Bereits im ersten Monat des neuen Jahres gastiert eine Reihe namhafter Künstler aus der DDR in sozialistischen Ländern und im westlichen Ausland. Das Bach-Orchester des Gewandhauses zu Leipzig unter Leitung von Prof. Gerhard Bosse begab sich am 5. Januar auf eine Tournee nach Jugoslawien ...

  • Demonstration

    Die bekannte schwedische Zeitung „Stockholms Tidningen" schreibt: „Es würde falsch sein, den sowjetischen Vorstoß als einen Propagandazug zu betrachten. Der rassische Vorschlag muß vielmehr als eine Demonstration der Sowjetunion angesehen werden, auf dem Wege der Entspannung fortzuschreiten." Ungeachtet ...

  • Pendelverkehr

    Berlin (ADN). Wegen dringender Bauarbeiten zwischen den Bahnhöfen Luxemburgplatz und Alexanderplatz wird ab 6. Januar 1964 für die Dauer von vier Wochen abends ein Pendelverkehr eingerichtet. Letzter durchfahrender Zug: 21.40 Uhr ab Pankow nach Thälmannplatz und 21.43 Uhr ab Thälmannplatz nach Pankow ...

  • Ein wichtiger Friedensbeitrag

    Außerordentliches Weltinteresse für neue sowjetische Entspannungsinitiative

    Berlin (ADN/ND). Mit außerordentlichem Interesse hat die internationale Öffentlichkeit den Vorschlag Nikita Chruschtschows aufgenommen, einen Vertrat über den Verzicht auf Gewalt bei der Regelung territorialer Streitfragen abzuschließen. AP berichtet aus Washington: »Wie es heißt, sind Johnson und Rusk zur Auffassung gelangt, daß eine positive Antwort auf gewisse Punkte gegeben werden muß, die möglicherweise Ansatzstellen für eine weitere Ost-West-Verständierunf bieten könnten ...

  • Geschenk für Valja

    Moskau (ADN). Ein ungewöhnliches Geschenk, ein Kollier und ein Armband aus Goldmünzen 46 verschiedener Staaten, wurde am Wochenende der Kosmonautin Valentina Nikolajewa-Tereschkowa während einer Feierstunde von Frauen in Moskau akkreditierter ausländischer Diplomaten überreicht. Zu den Gästen zählten Nina Chruschtschowa, Viktoria Breshnewa, Klawdia Kossygina, Nonna Murawjowa, Deputierte des Obersten Sowjets der UdSSR und andere prominente Persönlichkeiten ...

  • Afro-asiatiscber Protest

    Kairo (ADN). Das Ständige Sekretariat der Organisation für Afro-Asiatische Völkersolidarität hat am Sonnabend die Verlegung von Teilen der 7. USA-Flotte in den Indischen Ozean verurteilt Damit gefährdeten die USA den Frieden und die Sicherheit in Südostasien und bedrohten die Völker, die in diesem Teil der Welt für ihre nationale Unabhängigkeit und Souveränität kämpfen ...

  • Strecke elektrifiziert

    Leipzig (ADN). Auf der Eisenbahnstrecke Leipzig—Großkorbetha ist am Sonntag der elektrische Zugverkehr aufgenommen worden. Pünktlich 16.12 Uhr verließ der erstmals von einer E-Lok gezogene Personenzug 1818 die riesige Halle des Leipziger Hauptbahnhofes zur Jungfernfahrt. Damit hat das elektrifizierte Streckennetz der Deutschen Reichsbahn um weitere 32 Kilometer zugenommen ...

  • Prinzipielle Zustimmung

    Die großbürgerliche finnische Zeitung „Uusi Suomi" hält den neuen sowjetischen Vorschlag zwar nicht für sofort realisierbar, schreibt aber zustimmend: „Prinzipiell könnten wir ein Abkommen, das die Gewalt als Mittel der internationalen Politik ausschalten würde, nur begrüßen. Ein solches Abkommen, das wirklich funktionieren würde, diente den Interessen der kleinen Völker ...

  • Keine Kernwaffen verbreiten

    Die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten sollten gemeinsam darüber wachen, daß örtliche Streitigkeiten zwischen Staaten friedlich beigelegt werden, fordert am Sonntag der Londoner „Observer". Ferner sollten die beiden Mächte gemeinsam Sorge dafür tragen, daß keine Kernwaffen weiter verbreitet werden ...

  • Essener Ballett kommt

    Essen (ADN). Das international bekannte Ballett der Essener Folkwang- Hochschule für Musik, Tanz und Schauspiel tritt am 15. Januar unter Leitung von Prof. Kurt Jooss eine Tournee durch die DDR an. An diesem Tag gastiert die Gruppe erstmals in Schwerin. Nach zwei Vorstellungen in der Hauptstadt führt die Gastspielreise das Ballett nach Dresden, Leipzig, Erfurt und Halle ...

  • Glockenspiel ertönt

    Dresden (ADN). Zum erstenmal seit fast zwei Jahrzehnten ertönte vor einigen Tagen wieder das Porzellanglockenspiel des Dresdner Zwingers. Bei dem Probespiel der 40 Glocken aus Meißner Porzellan wurde die Klaviatur noch von Hand betätigt In den nächsten Wochen sollen das Glockenspiel endgültig fertiggestellt und die entsprechenden Walzen gestochen sein ...

  • Prof. Pokrowski zu Gast

    Moskau (ADN). Professor Boris Pokrowski, einer der namhaftesten Opernregisseure der Sowjetunion, ist am Wochenende aus Moskau in die DDR abgereist. Er wird in Leipzig Tschaikowskis „Pique Dame" inszenieren. Durch den Besuch Pokrowskis werden die schöpferischen Kontakte zwischen dem Moskauer Bolschoi-Theater und der Leipziger Oper fortgesetzt ...

  • Bruch mit Portugal

    Sansibar (ADN). Die Regierung von Sansibar hat beschlossen, die diplomatischen Beziehungen zu Portugal mit Wirkung vom Sonnabend abzubrechen. Sie erließ ferner ein Verbot für den Handel mit Südafrika ab 1. April. Dies gab der Minister für Auswärtige Angelegenheiten und Außenhandel Sansibars, Ali Muhsin ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich, Hajo Herbell, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Armin Greim, Redaktionssekretär; Horst Bitschkowski, Harri Czepuck, Walter Florath. Dr. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Willi Köhler. Karl-Ernst Reuter, Lieselotte Thoms, Dr. Harald Wessel

  • Longo bei Ben Bella

    Algier (ADN-Korr.). Die auf Einladung der FLN in Algerien weilende Delegation der KP Italiens hatte am Wochenende einen längeren Meinungsaustausch mit Staatspräsident und FLN-Generalsekretär Ben Bella. Luigi Longo, der stellvertretende Generalsekretär der KPI, leitet die Delegation.

  • ProvokatoriseherBesucb

    Singapur (ADN). Der britische Kriegsminister Thorneycroft traf am Sonnabend in Singapur ein, um Besprechungen mit den Führern der neokolonialistischen Malaysia-Föderation zu führen. Auf einer Pressekonferenz versicherte er Malaysia der militärischen Unterstützung Großbritanniens.

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  • SPORT KURZ BERICHTET

    Der Klingcnfhaler Helmut Weidlich, der auch die beiden vorangegangenen Wettbewerbe gewonnen hatte, belegte beim dritten Qualifikationslauf der DDR- Langläufer für Innsbruck den ersten Platz. Er legte die etwa 28 km lange Strecke in Klingenthal-Mühlleithen in 1:29:03 st zurück und distanzierte seine Klubkameraden Heinz Seidl (1:32:03) und Enno Roeder (1:32:42) recht deutlich ...

  • Im Olympiaaufgebot

    Dann begannen die Olympiavorbereitungen. Inge gehörte zu jenem Kreis, der sich in den Ausscheidungen mit den westdeutschen Läuferinnen für die gemeinsame deutsche Mannschaft qualifizieren sollte. Im ersten offiziellen Wettkampf der Saison 1963/64 kam sie über 3000 Meter auf 6:03 Minuten. Dann folgte die für sie erste internationale Bewährung mit den polnischen Läuferinnen auf der Bahn in Berlin-Hohenschönhausen, bei der sie 5:49,9 Minuten erreichte ...

  • Von Altwarp nach Innsbruck

    Inge Lieckfeldt— der Weg einer jungen Mecklenburgerin, die Eisschnelläuferin wurde / Von Hans Allmert

    Auf der Kunsteisbahn in Berlin-Hohenschönhausen wurden die Olympiafahrkaren für die Eisschnelläufer der gemeinsamen deutschen Mannschaft für Innsbruck vergeben. Zwei harte Ausscheidungen waren nötig, um die Teilnahme zu erkämpfen. Nur wer neben dem sportlichen Können die nötige Nervenstärke aufbrachte und die Ausscheidungen erfolgreich bestand, wahrte die Chance, in Innsbruck um olympischen Lorbeer zu kämpfen ...

  • Einladung nach Berlin

    Was Inge an diesem einen Tag in Berlin gesehen hatte, war zwar eine gute Anregung für sie gewesen, aber sie wollte mehr wissen, wollte mehr können. So gingen wieder Briefe zwischen Altwarp und Berlin hin und her, schon umfangreichere Briefe. Und Anfang 1961 entschloß man sich in Berlin, einem dieser Schreiben die Einladung für ein 14- tägiges Eistraining beizufügen ...

  • 2:0-Sieg der DDR-Olympiaauswahl

    In Djakarta gegen Indonesiens Meister / Stöcker und Backhaus die Torschützen

    Ihr zweites Spiel In Indonesien gewann die Fußball-Olympiaauswahl der DDR am Sonnabend unter Flutlicht in Djakarta gegen den indonesischen Meister Persib Bandung, der den Stamm der Nationalmannschaft stellt, mit 2:0 (2 :0). Vor 25 000 Zuschauern erzielten Stöcker (3.) und Backhaus (40.) die/Tore. Dem Spiel wohnten auch Indonesiens Sportminister Maladi und der DDR-Generalkonsul Gustav Hertzfeld bei ...

  • Auf dem Rad schneller

    Im Sommer 1962 wurde sie zu einem gemeinsamen Trainingslehrgang mit der Dynamo-Mannschaft nach Johanngeorgenstadt eingeladen. „Ich hatte damals doch etwas Hemmungen, als ich losfuhr. Aber bald sah ich, daß ich zumindest in der Kondition nicht schlechter war als die anderen, ja, einigen fuhr ich sogar mit dem Rad auf und davon ...

  • Der erste Brief

    Als erstes trat ein Brief den Weg zum SC Dynamo Berlin an, in dem die Buchhalterin der LPG in Altwarp anfragte, wo man Eisschnellauf trainieren konnte. Obwohl die Antwort auf sich warten ließ, sah man Abend für Abend auf dem zugefrorenen Oderhaff ein kräftiges Mädchen auf gewöhnlichen Schlittschuhen das Eis entlangjagen ...

  • SC Empor und CKD Prag Sieger

    Beim V. Internationalen Rostocker Hallenhandbaüturnier kamen die Vorjahrssieger SC Empor Rostock bei den Männern und CKD Prag bei den Frauen erneut zum Erfolg. Der SC Empor verwies ohne Verlustpunkte den SC DHfK Leipzig, Start örebro, die Stadtauswahl Belgrad und den dänischen Meister Skovbakken Aarhus auf die Plätze ...

  • Fehlmeldung

    riefe wie dieser stapeln sich im Organisationsbüro der Friedensfahrt und in unserer Redaktion: „Ich wünsche Ihnen i ein gesundes und erfolgreiches Jahr 1964. Ich heiße Sigrid Schneider, bin 13 Jahre alt und lerne in der 7. Klasse der August-Bebe!- Schule Wurgwitz. In der Ausgabe vom Montag, dem 2. Dezember, schrieben Sie, daß eine Broschüre „Klaus Ampler — Das Lebensbild de£ Friedensfahrtsiegers" erschienen sei ...

  • Der Herzog

    uriose Nachricht: Der Herzog mit dem fossilen Namen Adolf Friedrich zu Mecklenburg-Schwerin wurde - wie man hört - Präsident einer westdeutschsüdafrikanischen Gesellschaft. Der letzte wilhelminische Gouverneur der teutschen „Musterkolonie" Togo war für Bonn gerade der rechte Mann, um die Kontakte zum faschistischen Verwoerd- Regime enger zu knüpfen ...

  • Helga und Inge

    Es ist durchaus nicht verwunderlich, daß sich Inge zu ihrem großen Vorbild Helga Haase besonders hingezogen fühlt. Ebenso selbstverständlich ist, daß unsere Olympiasiegerin wiederum ihr besonders gern mit Ratschlägen und Hinweisen zur Seite steht. Und so sieht Helga ihre Kameradin, mit der sie nun gemeinsam in der Olympiamannschaft steht: „Inge ist eine junge Sportlerin, die wohl am intensivsten von uns allen trainiert und dabei alle persönlichen Belange in den Hintergrund stellt ...

  • Handball in Zahlen

    Männer-Liga, Staffel 1: Dynamo Halle gegen Chemie Premnitz 35 :12, ZAB Dessau gegen Chemie Premnitz 20 :15. Staffel 2: Wismut Aue-SC Aufbau Magdeburg 14 :14, Wissenschaft Freiberg—Lok Südost Magdeburg 19 :18, Lok Erfurt-Motor Elsenach 14 : 7, Lok Gera-Aufbau Schwarza 20 • 11, Wissenschaft Freiberg-SC Aufbau Magdeburg 15 :16, Wismut Aue-Lok Südost Magdeburg 16 : 21, Lok Gera-Motor Eisenach 16 :15, Lok Erfurt-Auf bau Schwarza 23:16 ...

  • Vorbild Helga

    Inge Lieckfeldt wußte damals noch recht wenig vom Eisschnellauf, von der Härte des Trainings und den vielen persönlichen Entbehrungen auf dem Weg zu Weltklasseleistungen. Aber sie glaubte daran, daß sie die Möglichkeit finden würde, Eisschnelläuferin zu werden, wenn sie wie Helga Haase den Willen und ...

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  • 9 DDR-Lauf er nominiert

    Vier westdeutsche Eisschnelläufer im Aufgebot für Innsbruck / DDR-Frauen vertreten gemeinsame deutsche Mannschaft /Sechs Bahnrekorde bei den Olympiaausscheidungen von unserem Berichterstatter Joachim Pfitzner

    Am Sonntagabend wurde der. zweite Teil der Olympiaausscheidungen im Eisschnellauf im Berliner Sportforum beendet. Nachdem es am Sonnabend durch IJelga Haase' (500 und 1500 m) und Helmut Kuhnert (500 m) drei DDR-Siege gegenüber einem westdeutschen (Günter Traub 5000 m) gegeben hatte, siegten am Sonntag beide Verbände je zweimal ...

  • Rainer Dietel bester Kombinationsspringer

    Günther Meinel behauptete zweiten Rang / Möhwald (WD) diesmal auf Platz 24 im Springen

    Von unserem Berichterstatter Klaus Ullrich Als Günther Meinel das zweite Mal von dem wie eine Schneise in den Bergwald gehauenen Anlaufturm der Haselberger-Schanze hinuntergehechtet war und den 61-m-Weitenmesser zu einem Signal mit seiner Bambusstange veranlaßt hatte, wußte sein Trainer Herbert Friedel an Absprung, Flug und Landurig nicht viel auszusetzen ...

  • Weiter verständigen!

    Herr Ludwig pi Schwab!. Geschäfts- | leiter der Gemeinde j Inzell und Geschäftsführer der Kurverwaltung, stellvertretender Landrat in Traunstein, gilt i als »Vater" der Eisschnellauf-Bahn in seinem westdeutschen Heimatort. Als er anläßlich der .ersten Olympiaausscheidung in Inzell von unserer Bahn in Hohenschönhausen hörte, beschloß er, Berlin zu besuchen ...

  • Kankkonen gewann in Innsbruck

    Helmut Recknagel Siebenter / Przybyla flog 95,5 m weit

    Mit einem überzeugenden Sieg bei der Olympiageneralprobe auf. der Bergisel- Schanze in Innsbruck, dem dritten Springen der westdeutsch-österreichischen Vierschanzentournee, machte sich der Finne Veikko Kankkonen am Sonntag selbst das schönste Geburtstagsgeschenk. Er holte einen fast aussichtslosen Rückstand aus dem ersten Durchgang auf und gewann mit der Note 228,5 und den Weiten 92 und 89,5 m ...

  • Berlin ist eine Weltmeisterschaft wert

    „Die Berliner Eisschnellaufbahn ist eine Weltmeisterschaft wert." Dieses hohe Lob über die 400-m-Bahh im Berliner Sportforum sprach der schwedische Vizepräsident des Internationalen Eislauf Verbandes (ISU), Sven Laftmann, aus, der bei den Olympiaausscheidungen der Eisschnelläufer aus beiden deutschen Staaten in Inzell und Berlin als Hauptschiedsrichter fungierte ...

  • Ergebnisse vom ersten Tag

    500 m Damen 1. Helga Haase, DDR, 48,1 (1748,0), 2. Sigrid Behrenz, DDR, 51,4 (3752,0), 3. Ellen Hauss, Wd, 51,5 (5./53,2), 4. Brigitte Reichert, DDR, 51;7 (2751,2), 5. Renate Flach, Wd, 52,0 (6753,5), 6. Anneliese Richel, Wd, 53,2 (7753,8), 7. Hedda Rosenthal, DDR, 53,5 (4753,0). 1500 m Damen 1. Helga Haase,' DDR, ;2:32,4 (1 ...

  • Überraschungssieger

    Völlig überraschend gewann der Schweizer Nachwuchsläufer Edmund Bruggmann am Sonntag das erste große Alpine Skirennen der Männer in der olympischen Saison, einen mit der Weltspitzenklasse besetzten Riesenslalom in Hindelang (Allgäu). Der 21jährige Elektrotechniker aus dem Kanton St. Gallen ging erst mit der Startnummer 55 ins Rennen und war trotzdem noch um eine Hunr dertstelsekunde schneller als der schon als Sieger gefeierte Österreicher Egon Zimmermann ...

  • Fechtverbände einigten sich nicht

    Die beiden deutschen Fechtverbände kamen auch bei ihren zweiten Olympia-Beratungen am Sonnabend im Berliner Hotel „Johannishof" zu keiner Einigung über die Austragungsart und die Teilnehmerzähl bei den Olympia-Ausscheidungen zwischen der DDR und Westdeutschland. Sie wollen daher die beiden deutschen Nationalen Olympischen Komitees um eine Entscheidung in diesen Fragen bitten, wie aus einem nach den Besprechungen veröffentlichten Kommunique hervorgeht ...

  • Heidi Biebl im Olympiaaufgebot

    Der westdeutsche Ski-Verband nominierte am Sonnabend nach den internationalen Frauen-Skirennen in Oberstaufen seine' fünf Teilnehmerinnen für die alpinen Skiwettbewerbe der Olympischen Winterspiele in Innsbruck. Dem Aufgebot gehören Abfahrtslauf-Olympiasiegerin Heidi Biebl (Oberstaufen), die Slalom-Olympiadritte Barbi Henneberger (München), die dreifache westdeutsche Meisterin von 1963, Heide Mittermaier (Reit im Winkl), sowie Konstanze Roehrs (Sonthofen) und: Burgl Färbinger (Schellenberg) an ...

  • Berliner Tischtennissiege beim Qualifikationsturnier

    Elf von den 16 freien Plätzen erkämpften sich die Berliner Tischtennisspieler durch überzeugende Leistungen am Wochenende in Berlin beim Qualifikationsturnier der Gruppe A für die deutschen Einzelmeisterschaften. Eine Überraschung bahnte sich im Endspiel des Fraueneinzels an, als die 14jährige Ulla Czech (ASK Vorwärts Berlin) gegen Anneliese Benninghaus (TSC) mit 2 :0 führte ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Ein schwacher Tiefausläufer beeinflußt vorübergehend unser Wetter. Dabei gelangt wolkenreichere Norch und Ostseeluft nach Norddeutschland. \ Aussichten für Montag: Bei schwachen bis mäßigen auf Nordwest bis Nord drehenden Winden überwiegend stark bewölkt, zum Teil auch neblig-trüb. Zeitweise, etwas Niederschlag, teils als Schnee, teils als Sprühregen mit Glatteisbildung ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin Wt, Mauerstraße 89/40. Tel. 22 03 41 - Verlag: Berlin N 54. Schönhauser Allee 176, Tel. 4J 0014 - Abonnementspreis monatlich 3.50 DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin N 58, Schönhauser Allee 144, Konto-Nr. 4'1898 - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN. Berlin C * Rosenthaler StraBe H-3V and die dewao Betrlebe und Zweigstellen In den Bezirken der DDR - Zur Zelt gilt die Anzeijenpreisliste Nr ...

  • HERREN

    500 m Gunter Tilch, Helmut Kuhnert (beide DDR) Herbert Höfl, Günter Traub (beide WD) 1500 m Jürgen Schmidt (DDR), Günter Traub, Gerd Zimmermann, Herbert Höfl (alle Westdeutschland) 5000 m Jürgen Schmidt (DDR), Günter Traub, Gerd Zimmermann (beide WD) 10 000 m Günter Traub, Jürgen Traub, Gerd Zimmermann ...

  • In Innsbruck starten DAMEN

    "- •- 500 m - • ■' Helga Haase, Sigrid Behrenz, Brigitte Reichert 1000 m Helga Haase, Erika Heinicke 1500 m Helga Haase, Erika Heinicke -3000 m Inge Lieckfeldt, Rita Blankenburg (alle DDR)

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Nach 18 Tagen Wir alle nehmen am 5. Plenum teil KP Schwedens für Koexistenz Lob für Volkspolizei Mustergültig DDR zeigt guten Willen Wieder Renate Dannhauer Wandlungsprozeß Überreste des Krieges beseitigen Senat soll weiterverhandeln Kein Teil Westdeutschlands Verhandlungsbereit Deutscher Freiheitssender 904: Schaden nur für Lemmer und Strauß
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