29. Mär.

Ausgabe vom 23.08.1963

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  • Worte zum Wahlaufruf auf der Nationalratstagung

    Mit glühendem Herzen Von Karl Wolf, Gütekontrolleur

    Jn der Staatsratserklärung; vor der Volkskammer sagte Genosse Walter Ulbricht: „Wir haben uns in der'DDR einen guten-Startplatz geschaffen." Man glaubt gar nicht, wie leicht mir am nächsten Tag der Weg zu meiner Arbeitsstätte-fiel? einfach deshalb, weil ich' meinen Arbeitskollegen sagen konnte: Diesen Startplatz für den Sieg des Sozialismus in ...

  • Jede trockene Stunde Erntezeit fürs ganze Dorf

    Berlin (Nu). Produknonsleltunten einzelner Kreise und LPG-Vorstände nutzen ungenügend die regenfreien Stunden zur Mahd und zum Einfahren des Getreides, da sie auf. besseres Wetter warten. Das ergaben Kontrollen der Bezirkslandwirtschaftsräte Rostock, Erfurt und Magdeburg. Jedes Zögern vergrößert aber die Gefahr von Ernteverlusten ...

  • Alle Berliner gemeinsam

    Die Aussprache zum Rechenschaftsbericht de* Berliner Oberbürgermeisters wurde zur Tribüne sozialistischer Demokratie und zu einer eindrucksvollen Übersicht der Leistungen der Werktätifen^JS*- sprachen u. ».: Ursula Mai (FDGB): Jetzt haben wir uns im VEB- Bekleidungswerk verpflichtet, unsere Pro-Kopf- Leistung durch den Wettbewerb von 10,5 auf 11 Hosen zu erhöhen und beste Qualität zu erreichen ...

  • Die Hauptstadt der DDR ist gut vorangekommen

    Von unseren Berichterstattern Berlin. Im Großen Sitzungssaal des Rathauses Berlin tagte am Donnerstag die 33. Berliner Stadtverordnetenversammlung. In einer gemeinsamen Sitzung mit dem Berliner Ausschuß der Nationalen Front gab die Oberste Volksvertretung der Hauptstadt am Ende der Wahlperiode Rechenschaft über ihre Tätigkeit ...

  • Zentrum der Elektroindustrie

    Der Oberbürgermeister teilte mit, daß die Produktion der Berliner Industrie 1962 zum ersten Male die 5-Mttliatttenr Grenze überstieg. Heute produziert Berlin in sechs Monaten soviel wie im ganzen Jahr 1952. Die Berliner Elektroindustrie stellt*26 Prozent aller in der DDR produzierten elektronischen und elektrotechnischen Erzeugnisse her ...

  • Freudig tätig in unserer sozialistischen Republik

    Leiter der Hoffnungstaler Anstalten* Lobetal. Kreis Bernau Wirkungskreis und seinem eigenen Tätigkeitsfeld hingibt. Aber hier muß nun in meinem persönlichen Leben ein Umdenken sich vollziehen. In meinem persönlichen Leben als Pfarrer darf ich nicht nur meiner Gemeinde leben, und ich erwarte das auch ...

  • Glückwünsche der DDR für Rumänien

    Berlin (ADN). Aus Anlaß des 19. Jahrestages der Befreiung Rumäniens vom faschistischen Joch übermittelten der Erste Sekretär des Zentralkomitees und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, der Vorsitzende des Ministerrates der DDR, Otto Grotewohl, der Präsident der Volkskammer der DDR, Prof ...

  • Appell an Westberliner

    An die Bürger Westberlins gewandt, sagte der Oberbürgermeister, sie sollten sich nicht von bundesdeutschen Konsistorialräten und Ihren geistig verwandten Ultras Schöneberfs zu unsinnigen Provokationen gegen die Staatsgrenze der DDR aufhetzen lassen. Sie werden ihren Interessen viel eher gerecht und dienen ...

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  • - Die Ultras toben

    Die Ultras in Bonn und Westberlin zeigen sich gegenwärtig besonders bösartig. Wochenlang, hatte sich die Bonner Regierung dem Beitritt zum Moskauer Vertrag widersetzt, schließlich mußte Bie wider Willen doch unterschreiben. Das ist der Grund der Gereiztheit. Dazu kommt Angst. Man fürchtet "weitere Entspannungsschritte ...

  • Vieh und Erntegut fiel Bränden zum Opfer

    Berlin (ADN). Wie ADN» von der Haupt»icherheitsinspektion der Produktionsleitung des' Laridwirtschaftsrates "erfährt, kam es in den ersten drei Wochen des Monats August zu 280 Bränden in der Landwirtschaft. Wertvolles. Vieh lind JSrntegut sowie Maschinen,' Stalle 'und' Scheunen, im Werte ,von , insgesamt 2,6 Millionen DM wurden 'dadurch" vennichtet ...

  • Will keifte Ultras bereiten „Ernstfall" vor Wie die Scharfmacher versuchen, den, Moskauer Vertrag zu durchlöchern

    Berlin (ND). Mit aufsehenerregender Betriebsamkeit versucht .Bonn, , jeden, weiteren Ansatz für eine internationale Entspannung zunichte zu machen, um das Moskauer Abkommen zu durchlöchern.. Am Donnerstag, wenige Tage nach dem von der Öffentlichkeit erzwungenen Beitritt, zum Teststoppvertrag, erhoben, die Scharfmacher in Bonn wiederum energisch ihre Forderung nach schnellster Afömbewaffnung der Bundeswehr ...

  • Hassel wurde wütend

    Bis zum Jahre 1958 war es üblich, daß die Industriellen ihre Zuwendungen an die bürgerlichen Parteien von der Steuer absetzen konnten. Das. Bundesverfassungsgericht mußte wegen des öffentlichen Aufsehens einen Riegel vorschieben, was den heutigen Kriegsminister Hassel seinerzeit zu wütenden Erklärungen veranlaßte, das Gericht habe „die Geschäfte der SED besorgt" ...

  • Alle Hoffnungen sind vergebens

    Belegschaft .eines stillgelegten Stahlwerkes um Lohn betrogen Von unserem Ruhrgcbietskorrespondentan Hako

    Wendern. Einen Monat nach ihrer Entlassung warten die über 600 Arbeiter und Angestellten des wegen Zahlungsschwierigkeiten stillgelegten Stahlwerks Mark in Wengern (Ennepe-Ruhrkreis) noch immer auf die Auszahlung ihrer Löhne. Die Gesamtsumme der ihnen vorenthaltenen Lohngelder beläuft sich auf rund 150 000 D-Mark ...

  • Unbehagen über Wehners Politik

    Bonn (ADN). Das Unbehagen im SPD- Parteivorstand über die Politik, die der stellvertretende Vorsitzende Herbert Wehner dem Parteivorstand aufdrängt, ist in letzter Zeit beträchtlich gewachsen. Wie aus unterrichteten Kreisen bekannt wird, haben Äußerungen von Vertretern einer Reihe sozialdemokratischer Parteien anderer Länder dazu beigetragen ...

  • KPD-Verbot soll aufgehoben werden

    Westdeutscher Publizist fordert von Bonn Beiträge zur Entspannung

    5 Bonn (ADN-Korr.).' Die Aufhebung des KPD-Verbots als Beitrag der Bundesrepublik zu einer Entspannung hat der Bonner Publizist Dr. Sigufd Paulsen in der jüngsten Ausgabe der'von ihm herausgegebenen „Bonner Außenpolitischen Korrespondenz" angeregt. Zur Ankündigung des Bonner Regierungssprechers von Hase, das Adenauer-Kabinett werde „zu einem günstig erscheinenden Zeitpunkt" Vorschläge für die weiteren Sondierungsgespräche zwischen Ost und West unterbreiten, empfiehlt Dr ...

  • Ausland bereitet sich auf Leipziger Messe vor

    Kopenhagen: Die dänischen Aussteller werden eine Standfläche von mehr als 600 m2 belegen. Das gab der Leiter der DDR-Handelsvertretung, Rudi Grätz, bekannt. Einige Firmen werden zum- erstenmal in Leipzig sein. Der dänische .Landwirtschaftsrat ist mit einer Kollektivausstellung vertreten. Insgesamt werden ...

  • Der Griff in die Trickkiste

    Just zur selben Zeit aber wird von amtlicher Seite ein interessanter Beitrag zu diesem Thema geliefert. Ein Beitrag, der so recht erkennen läßt, was man in Bonn unter „freien Wahlen" versteht. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um die Frage, wie die Großindustrie und andere Interessengruppen ...

  • Von unserem Bonner Korrespondenten Peter L o r f

    schaftslegung zu zwingen. Aber alle Ansätze zu solchen Gesetzen verliefen im Sande. Das Parlament hat mehrmals die Verfassung geändert, es hat den Beitritt zur NATO und ihre Militarisierung beschlossen und Notstandsgesetze beraten. Aber ein Gesetz, das zur Demokratisierung des öffentlichen Lebens beitragen könnte, das die CDU zwänge, die Herkunft ihrer immensen Mittel nachzuweisen — zu einem solchen Gesetz hat man 14 Jahre lang — trotz eines Verbots laut Verfassung — „keine Zeit" gefunden ...

  • ... läßt sich gut munkeln

    Eine westdeutsche Zeitung schrieb im März 1960 zu diesem Problem: „Für die Bundestagswahlen 1956 erhielten die bürgerlichen Parteien vom Bundesverband der Deutschen Industrie 20 Millionen D-Mark, aus der gleichen Quelle stammen seit 1952 jährliche UnterhaltSr Zuschüsse in Höhe von sieben Millionen D-Mark ...

  • Lücke treibt Menschen ins Asyl

    Stadt Schleswig richtet 12 neue Obdachlosenunterkünfte ein Klei (ADN). Wegen der Auswirkungen des Lücke-Planes baut die Stadt Schleswig ihr Obdachlosenasyl am Moorkatenweg weiter aus. Es wurde mit dem Neubau von 12 weiteren Notunterkünften begonnen. 12 dieser Asyle bestehen dort bereits. In den schleswig-holsteinischen Gemeinden wird damit gerechnet, daß die Aufhebung des Mieterschutzes und der Mietpreisbindung auf Grund des Lücke- Planes zu einem Anstieg der Obdachlosenzahlen führen wird ...

  • KURZ BERICHTET

    BESATZERMANÖVER. Am Mittwoch und Donnerstag führten 1600 britische und amerikanische Besatzer im Westberliner Grunewald mit Panzern und Panzerabwehrwaffen Manöver durch. FEUERTEUFEL. Ein Unbekannter hat in Spandau und Umgebung seit Juni dieses Jahres 25 Brände gelegt, die einen Gesamtschaden von rund 330 000 D-Mark verursachten ...

  • Verwandtschaft mit Notstandsgesetz

    Als Schröder 1960 — damals noch Innenminister — vor dem Bundestag das damalige Parteiengesetz begründete, nannte er es das neben dem Notstandsgesetz noch ausstehende letzte Gesetz zum Schutz der „verfassungsmäßigen Ordnung". Die Verwandtschaft mit den Notstandsgesetzen ist' auf den ersten Blick vielleicht nicht erkennbar ...

  • Jugendlicher Ausreißer zurückgeführt

    Hagenow (ADN). Auf dem Grenzbahnhof Schwanheide schloß am Dienstag Frau Pauline Langhammer aus Hanstedt, Kreis Uelzen, ihren minderjährigen Sohn Erhart wieder in die Arme. Der Jugendliche war vor etwa vier Tagen ohne Erlaubnis seiner Mutter in die DDR gekommen. Frau Langhammer äußerte sich voller Dankbarkeit und Freude darüber, daß die Behörden der DDR ihrem Wunsche gemäß die sofortige Rückkehr ihres Jungen ermöglichten ...

  • 22. August 1963

    BERLIN. Im Wahlaufruf des Nationalrates der Nationalen Front wird erklärt: „Wir Bürger der Deutschen Demokratischen Republik wollen den Frieden. Die'Friedenspolitik unserer Regierung, di«. wir durch., unsere Taten unterstützen, hat einen großen Anteil daran, daß dem Krieg der Weg verlegt wurde." KÖLN ...

  • Falken protestieren

    Gegen die Ermordung der beiden spanischen AntifaschistenGata und Martinez hat der Westberliner Landesverband der Jugendorganisation Die Falken protestiert. In einer Resolution heißt es, „die Falken- Jugend" schließt sich dem weltweiten Protest gegen den jüngsten Gewaltakt des spanischen Regimes, die barbarische Hinrichtung von Francisco Granades Gata und Joaquin Delgado Martinez an" ...

  • Ausbeutungsrekord

    In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 1962/63 ist bei der DeTeWe, Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG Westberlin, die Ausbeutung der Belegschaft auf einen neuen Höchststand getrieben worden. Während Produktion und Umsatz etwa der Höhe in der gleichen Vorjahrszeit entsprachen, wurde die Belegschaft abgebaut, und zwar allein in den Westberliner Betrieben des Unternehmens um 130 Mann ...

  • Wie Bonns »freie Wahlen "finanziert werden

    In der DDR stehen Wahlen vor der Tür — für die Propagandisten des kalten Krieges in den hiesigen Gefilden, wie stets, Gelegenheit, um mit massierten Dummheiten dicke Honorare zu verdienen. Natürlich bringen sie kein Wort über die große demokratische Volksaussprache in unserer Republik,« natürlich kein Wort über die eindrucksvolle Rechenschaftslegung der gewählten Organe ...

  • Neue Mieterhöhung

    Drei Wochen nach der Erhöhung der Mieten für Altbauwohnungen um 15 Prozent teilen Westberliner Zeitungen mit, daß bereits ab 1. Januar 1964 die nächste Mieterhöhung auf die Bevölkerung zukommt Nachdem der Senat am Dienstag einer Erhöhung der Gebühren für die Müllabfuhr und die Stadtentwässerung zugestimmt hat, können die Hausbesitzer diese zusätzlichen Unkosten auf ihre Mieter abwälzen ...

  • SPD- und DGB- Vorstände eingeladen

    Berlin (ADN). Der Ständige Ausschuß der Deutschen Arbeiterkonferenzen hat den Parteivorstand der SPD, den Bundesvorstand des DGB und die Hauptvorstände der Industriegewerk-; schatten und Gewerkschaften zur XVIII. Deutschen Arbeiterkonferenz nach Leipzig eingeladen. Die Konferenz wird am 7. September in der Messestadt stattfinden ...

  • 8. August 1963

    MOSKAU. Der Außenminister der DDR, Dr. Lothar Bolz, unterzeichnet das Moskauer Abkommen. In den drei Signatarländern haben bisher 34 Staaten ihre Unterschrift geleistet. MAINZ. Bundeswehr • Generalmajor Hansen kündigt an, daß die Bürgerkriegsarmee genauso ausgtrüsttt werden toll wie die Bundeswehr.

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur: Eberhard Heinrich. Hajo Herbell, Dr. Günter Kertzscher. stellv. Chefredakteure; Armin Greim. RedakUonssekretär: Horst BitschkowsM. Harri Czepudc. Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth. Georg Hansen. AVIHr Köhler. Karl-Ernst Reuter. Lieselotte - Thoms. Dr. Harald Wessel . r- ...

  • 5. August 1963

    MOSKAU. Die Sowjetunion, die USA und Großbritannien unterzeichnen das Moskauer Abkommen. BONN. Eine Erhöhung des direkten westdtutsdten Rüstungsetats um 3 Milliarden D-Mark fordert Kriegsminister von Hassel. Damit würden Bonns direkte Rüstungsausgaben 1964 auf 21,5 Milliarden D-Mark steigen.

  • 6. August 1963

    BERLIN. Staatsmänner aus aller Welt nennen die Unterzeichnung des Moskauer Abkommens einen Sieg der Vernunft. BONN. Westzontnkriegsmmister von Hassel gibt die Plane zum Aufbau einer ab Territorialarmee getarnten Burger» kriegstrupp* in Stärk« «on 50000 Mann bekannt.

  • 14. August 1963

    MOSKAU. 64 Staaten haben In Moskau, Washington und London den Vertrag über die Einstellung der Kernwaffenversuche signiert DUSSELDORF. In Nordrhein-Westfalen führt die Bonner Armee Manöver mit Atomraketen durch.

  • 14 Jahre lang „keine Zeit"

    Seit 14 Jahren ist das Bonner Parlament demnach verpflichtet, durch Gesetz die Parteien zur öffentlichen Rechen-

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  • Berlin und der 13. August

    grundlegende Wandlung, die sich seit dem 13. August 1961 im Denken vieler Menschen und in ihren Lebensgewohnheiten, in ihrer Einstellung zur Arbeit und zu ihrem Staat vollzogen hat. Friedrich Ebert sagte: „Die überwiegende Mehrheit unserer Bevölkerung begriff und begrüßte die Maßnahmen zur Sicherung unserer Staatsgrenze und des Frierung,' d"er~' Kriegshetze emeiTRaJISY«!^ ...

  • Berlin würdige Hauptstadt des sozialistischen Staates

    Friedrich Ebert legte Rechenschaft vor der Volksvertretung Verehrte Abgeordnete und Gäste!

    Freunde und Genossen! Die Bevölkerung der DDR bereitet sich auf einen Höhepunkt in ihrem gesellschaftlichen Leben vor. Die Volkskammer hat am 31. Juli das „Gesetz über die Wahlen zu den Volksvertretungen der DDR" beschlossen. Mit dem Erlaß vom selben Tage hat der Staatsrat die Wahlen zur Volkskammer und zu den Bezirkstagen zum 20 ...

  • Stadtzentrum wächst

    Bei den gesellschaftlichen, und bei den Industriebauten wurde die StahJbeionskelett-Montagebauweise eingeführt. Als erste Objekte werden die Gebäude des Ministeriums für Außenhandel und Innerdeutschen Handel, des Ministeriums für Volksbildung, des DIA Wiratex, des Heizkraftwerkes Mitte und des Fernabspannwerkes Wuhiheide nach dieser neuen Technologie errichtet ...

  • Industrieproduktion mehr als 5 Milliarden

    Zum ersten Male überstieg die Produktion der Industrie Berlins im Jahre 1962 die 5-MiIiiarden-Greaze und erreichte im Verhältnis zu 1958 eine Steigerung auf. 131,5 Prozent. Im ersten Halbjahr 1963 haben wir mit einer Produktion von .2,6 Milliarden bereits die ,gesamte Produktion des Jahres 1952 übertroffen ...

  • konsequent durchsetzen

    Trotz der großen Erfolge dürften aber Mängel' in der Leitungstätigkeit sowohl der Stadtverordnetenversammlung als puch des Magistrats nicht übersehen werden. So wurden die Beschlüsse noch nicht exakt genug vorbereitet und gewissenhaft und termingerecht kontrolliert. „Mit der-* selben Sorge müssen wir feststellen", sagte Friedrich Ebert, „daß es noch nicht gelungen ist, die einheitliche Entwicklung der Hauptstadt umfassend-zu sichern ...

  • 500 Millionen DM für Altbauten

    Es sei noch erwähnt, daß wir in den Jahren seit der letzten Wahl rund 500 Millionen Mark, das ist eine halbe Milliarde, für die Erhaltung und Instand-

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  • Die internationale Verantwortung unserer Literatur

    Stärker, »ls das in jedem Moment zu Hause der Fall sein mag, wurde durch alle Eindrücke in Leningrad, Moskau und besonders auch in Gagra das Bewußtsein der hohen internationalen Verantwortung unserer zeitgenössischen sozialistischen deutschen Literatur wachgerufen. Es ist ausgeschlossen, die nationale ...

  • Voraussetzungen fruchtbarer kultureller Kontakte

    Das Europäische Schriftstellertreffen war ein schöner Erfolg — ein Erfolg, der über das unmittelbar behandelte Thema des zeitgenössischen Romang hinaus grundsätzliche Aspekte der weiteren Entwicklung und Festigung von kulturellen Begehungen und der freundschaftlichen Zusammenarbeit von Künstlern aus Ländern mit verschiedenen Gesellschaftsordnungen eröffnete ...

  • Das Streitgespräch um den Roman

    Es erübrigt sich, hier ausführlicher «per die Debatten um den modernen Roman zu referieren. „ND" hat dazu tlen Bericht des ausgezeichneten ukrainischen Dichtere, unseres guten Freundes Mikola Baschan veröffentlicht. (Vgl. „Das Licht einer guten Sache", „ND" vom 18. August 1963) Nur auf wenige Eindrücke und Diskussionen sei noch hingewiesen ...

  • Die deutsche Frage

    Auch in ihrem Verhältnis zur deutschen Frage geht die praktische Arbeit der CQMES von den Realitäten aus — und nicht ewB von der Fiktion einer „einheitlichen deutschen Literatur" der Gegenwart, Von Anbeginn wurden Literaturschaffende zweier deutscher Staaten aur Mitarbeit eingeladen. (Der Delegation der Bundesrepublik in Leningrad gehörten Hans Werner Richter und Hans Magnus Enzensberger an ...

  • Problematik und Erfolg' des Treffens

    Nach Leningrad kamen ausschließlich Anhänger der Politik der friedlichen Koexistenz von Staaten mit unterschiedlicher sozialer Qrdnuftg. Das ©inte die Teilnehmer und machte die herzliche Begegnung zwischen ihnen möglich. Aber sie kamen zugleich als literarische Repräsentanten objektiv unterschiedlicher ...

  • Literatur und friedliche Koexistenz

    Gedanken über die Ergebnisse des Europäischen SchriftsteUertreffens in Leningrad und Moskau /Von Prof. Dr. Hans Koch

    Sie arbeits- und erlebnisreichen Tage. de« Europäischen SchriftsteUertreffens. das in Leningrad ubd Moskau vom 3. bis 13. August durch die CgMES (Comunita Europea degli Scrittori,- Europäische gchriftstellervereinigung) veranstaltet wurde, sind vorüber. Annähernd hundert Schriftsteiler und Literaturwissenschaftler aus 18 europäischen Ländern hatten »ich versammelt ...

  • AUS DEM- KULTURLEBEN

    Laienkünstler folgen dem Wahlaufruf

    Erfurt (ND). Die Mitglieder des Zirkels für bildnerisches Volksschaffen beim Stadtkabinett für Kulturarbeit Erfurt haben zur Unterstützung des Wahlaufrufs der Nationalen Front eine Verpflichtung übernommen. Der Zirkel, dessen Arbeiten bereits in internationalen Au«r Stellungen in Moskau, Prag und Vietnam ...

  • Geraer Theater . wird modernisiert

    Gera (ADN). Mit der festlichen Aufführung von Goethes „Egmont" werden am 10. September die in den vergangenen Monaten völlig modernisierten Bühnen der Stadt Gera wieder ihre Pforten öffnen. Die durch einen Bühnenbrand im Apr.il entstandene Zwangspause wurde für Erneuerungsarbeiten im Werte von mehreren 100 000 DM genutzt ...

  • Rassenhetzer-Regime den Rücken gekehrt

    Kapstadt (ADN). Einer der fünrendeil südafrikanischen Musiker, der Pianist Harold Rubens, hat sich entschlossen; nicht mehr nach Südafrika zurückzukehren. Der Künstler, ein Gegner des faschistischen Apartheid-Regimes, will Ie Großbritannien bleiben, well seine Stel» lung in seiner Heimat „unhaltbar" ge> worden ist ...

  • Indischer Maler über die DDR

    Berlin (ADN). „Sehr beeindruckt h»t mich, daß die Arbeiter in der DDR an der Entstehung von Kunstwerken so regen Anteil nehmen", sagte der Indische Maler und Bildhauer Krishna S. Kulkarni, Direktor des indischen Künstlerverbandet „Triveni", über seine Eindrücke von einem achttägigen Studienaufenthalt in der DDR ...

  • ___^rrrf~der Kriegs«

    pangij H-i r..,,~rrrSten und ihren antikom-t munistlschen ZwIlllngsbrÜdern kann und. Wird man keinen weltanschaulichen Dialog führen. Die ganze Atmosphäre, in der da» Tref- .fea-verlietVwar eine schlagende Antwort auf die dumme gegnerische Lüge, unsere Ablehnung der friedlichen Koexistenz auf dem Gebiete der Ideologie sei eina Formel des kalten Krieges oder schließe den Abbruch der kulturellen Beziehungen und Kontakte ein ...

  • Grafiken von Shukow

    Leipzig (ND). Eine hochinteressant« -Ausstellung ^Nürnberg — Mahnung und Verpflichtung" — der Nürnberger Kriegst Verbrecherprozeß in Grafiken von NikQ* lai N. Shukow — erwartet die Leinzigee und ihre Gäste vom .26. August bi» 19. September 1963 im Hau* der Deutsch» Sowjetischen Freundschaft am Leipzig« Dittrichring ...

  • Neue Erzählungen Simonows

    Berlin (ADN). j,Im Süden* heißt dir schlichte Titel eines, kleinen Bändchenl mit zwei Erzählungen von Konstantin SimonoWj das in* September im Verlag Kultur und Fortschritt erscheint. Die beiden Erzählungen spielen im Süden der Sowjetunion im Kriegsjahr 1941 während der Kämpfe auf der Krim und in Odessj ...

  • Steinzeitsiedlung

    Zeitz (ADN). Eine ganze Reihe von Toren haben Mitarbeiter des Landejmuseums für Vorgeschichte In Halle b?f Ausgrabungen an einer steinzeitlichen Wallburg im Kreis Zeitz entdeckt Ähnliche Anlagen aus der jüngeren Steinzeit (2000 Jahre v. d. Ztr.) gibt es auch im Rheinland und auf den britischen Inseln ...

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  • 10 000 Vorschläge

    Das ist selbstverständlich unter unseren sozialistischen „ Produktionsverhältnissen ganz anders. Von 1958 bis 1962 stieg die Summe' der Prämienvergütungen im Leunawerk von 189 000 auf rund 850 000 DM, eine.. Zahl, die das Wachstum der Neuererbewegung, aber auch den steigenden Nutzen, der vielen Verbesserungsvorschläge ...

  • Magnet Schaufenster

    Das Wort Wolter Ulbrichts, die Schaufenster zum Magneten der materiellen Interessiertheit zu machen, hat ein starkes Echo vor allem im Handel gefunden. Allerdings scheint im ersten Eifer der Blick beispielsweise eines leitenden Mitarbeiters unserer Handelsorganisation etwas einseitig auf das Wort »Schaufenster" gerichtet zu sein, denn seine erste Äußerung war: „Da muß Ich mir sofort unsere Schaufenster ansehen ...

  • Drei Jahrzehnte — zwei Welten

    Arno Schossee, der schon drei Jahrzehnte in den Leupawerken arbeitet, erinnert sich aber auch noch gut jener anderen Zeit, als er in den IG-Farben- "Betrieb eintrat. In diesen Jahren — bis zum Untergang de» Pitlerfaschismus und der Verjagung der IG-Farben-Monopolisten — traf auch für Arno Schossee genau ...

  • Bat des Inspekteurs

    Die LPG Typ III in Groningen will laut Plan der Produktionsleitung von 155 ha Stroh häckseln. Agronom Wolfgang Sauer: „Wir hatten uns 125 ha vorgenommen. Aber auch das wird nichts werden. Im Vorjahr hatten wir 20 ha gemacht Wir haben nicht genügend deckenlastige Ställe. Uns fehlen die technischen Einrichtungen für den Transport des Häcksels im Betrieb ...

  • Neues auf der Messe

    Und was in Kurze im Handel angeboten wird, stellt sich auf der Leipziger Herbstmesse so vor: Fernsehempfänger „Stadion 2" mil weitgehend vollautomatischer Betriebsregelung und einem videoklaren Bild, das den Bildschirm von störenden Zeilen und Streifen befreit (mit 53-cm- Bildröhre). Fernsehempfänger „Donja 47 TG 501" mit Vollfrontbedienung, der dank einet Speziairöhre über ein besonders gutes und rauscharmes Bild verfügt ...

  • Ständige Mietenkontrollen

    Diesen Grundsatz verwirklichen wir in der LPG „Einheit" in Wessin, Kreis Schwerin-Land. Unsere Getreidespezialisten und die anderen Mitglieder warten nicht auf Sonnenschein, sondern nutzen jede Stunde, um mit Hilfe aller Einwohner die Technik richtig auszulasten und die Felder schnell zu räumen. Die Mahd haben wir bis auf 30 ha Getreide, zumeist Winterweizen, beendet ...

  • Mit internationalem Niveau

    -•Hand in Hand' mit der quantitativen Steigerung der Produktion ging eine qualitative Verbesserung der Geräte entsprechend den von der internationalen Entwicklung geprägten Kennziffern. .So erhöhten sich die Bildgrößen in dieser Zeit von einer 33-cm-Diagonale auf Diagonalen von 43 und 53 cm. Gleichzeitig wurde damit von einer Ablenkung von 70° anf 110« übergegangen, was 2ai einer Verringerung der Bautiefe, der Geräte führte ...

  • Wer seine Arbeit liebt...

    Obermeister Schossee ist einer der 6000 Neuerer in den Leuna«Werken „Walter Ulbricht", einer au« der vordersten Reihe. Warum er -ständig nach Neuem sucht, nach besseren technischen Lösungen und Maßnahmen zur Erleichterung der Arbeit? Was er sagt, dürfte die Meinung von vielen der Leunaer Neuerer sein: „Wer Interesse an seiner Arbeit hat, wer sie liebt, der macht sich auch ständig Gedanken über sie", sagt er ...

  • Bald halbe Million

    Erst 4952 könnt« nach Überwinduni: der schwersten Kriegsschäden und der gröbsten Disproportionen, die uns die Spaltung Deutschlands durch die Imperialisten gebracht hatte, mit der Produktion von Fernsehapparaten begonnen werden. 33 000 Geräte, zum Teil für den Export bestimmt, verließen die Produktion ...

  • Fernsehland DDR an 5. Stelle in Europa

    Die Deutsche Demokratische Republik. Ist ein Land der Fernseher geworden. Folgt man den Angaben der Statistik, so • besaßen 1962 von 100 Haushalten etwa 35 einen „Stadion", „Start", „Dürer" — oder Wie die Typen der einzelnen Apparate' Honst heißen mögen. Stellt man in Rechnung, daß sich abends der Nachbar nicht «elten zum neuesten Fernsehspiel oder zur „Rumpelkammer" einfindet, kann man gewiß sein, daß schon jetzt mehr als die Hälfte unserer Bürger in die Mattscheibe schaut ...

  • Stippvisite

    Die LPG Typ III in Krottorf wollte das Stroh von 55 ha häckseln. LPG-Vorsitzender Helmut Meier: „Wir beabsichtigen, Stroh von 20 ha zu häckseln. Ausschlaggebend sind für uns die betriebswirtschaftlichen Vorteile. Schließlich ist es eine arbeitskräftesparende Methode, und Häckselstroh läßt sich viel besser weiterverarbeiten ...

  • Vom Sinn des Lebens

    Für einen Mann wie Arno Schossee ist es "ein Bedürfnis geworden, schöpferisch zu arbeiten, der Gesellschaft zu dienen. „Daß es vorwärtsgeht und man dabei mitgeholfen hat", dieser Gedanke bringt selbstverständlich Genugtuung. Und er ist,nicht fern von dem Inhalf des Satzes, in dem Walter Ulbricht in seiner Erklärung vor der Volkskammer vom Sinn des Lebens im sozialistischen Staat sprach ...

  • Traurige Bilanz

    In fünf LPG des MTS-Bereiches Groningen werden also statt von 380 ha eventuell von 50 ha Stroh gehäckselt. Wären die Oscherslebener gute Rechner, würden sie den großen Vorteil gegenüber der herkömmlichen Strohbergung nutzen. Fünf Arbeitskräfte und 25 DM je Hektar können durch das Strohhäckseln eingespart •werden ...

  • Melkers Leid

    Wenn ich als Melker nicht pünktlich füttere, gibt es weniger Milch, das weiß doch jeder Ackerbauer. Wenn die Zwischenfrucht nicht rechtzeitig in den Boden kommt gibt es weniger Futter. Das weiß selbst jeder Melker. Nur unser Vorstand -in der LPG Libbenichen, Kreis Seelow, scheint das vergessen zu haben, sonst wäre die Arbeit besser organisiert Wenn er sich nicht mit der Aussaat beeilt, ist der Zug verpaßt, und alle Bauern in der Genossenschaft haben das Nachsehen ...

  • Strohhäckseln auf Lufthektar

    Warum im Kreis Oschersleben viele Ballen einregneten

    Wo Strohballen auf den Feldern liegen, beginnt der Kreis Oschersleben. Die Ballen sind jetzt richtig eingeregnet Das verursacht zusätzlichen Aufwand, um das Stroh zu bergen. Außerdem behindert es die Untersaaten in ihrem Wuchs. Eine wesentliche Ursache liegt darin begründet, daß im Kreis Oschersleben das Strohhäckseln völlig vernachlässigt wurde ...

  • Die Neuerer von Leuna

    In Leun« g»b •*» einmal die Meinung, das Werk sei ein alter Betrieb, in dem alles eingefuchst -und ausprobiert sei — es gäbe also nichts weiter zu verbessern. Verbesserungen seien sowieso nur in neuen Betrieben •möElich. Gegen diese Bückständigen Auffassungen hatte die Parteiorganisation des Leunawerkes hartnäckig kämpfen müssen ...

  • Ertragreiche Kultur bevorzugt

    Mit Wintergerste bestellen wir in diesem Herbst 75 ha. Das sind 15 ha mehr als im Vorjahr, denn diese Kultur bringt einen höheren Ertrag als manches Sommergetreide. Da die Wintergerste einen gut bearbeiteten Boden und eine frühe Saat verlangt, wurde bereits auf 45 ha die Saatfurche gezogen. Diese Arbeit verrichten wir vornehmlich, wenn Regenfälle zu einer Erntepause zwingen, jedoch auch nachts durch-, den Schichteinsatz unserer Traktoren ...

  • Nie genug Vorrat

    Dem Artikel: „Drei Tagesaufgaben: Futter. Futter, Futter« („ND* vom 6. August) kann man nur zustimrhen, denn ohne Futter kann ja nicht mehr Fleisch und .Milch erzeugt werden. Aber oft gibt es noch Hänge, Wegränder, Raine, ja sogar Wiesenflächen, die angenutzt sind. Warum wird das Gras nicht verfüttert? Ein guter Bauer kann nie genug Futter haben ...

  • Täglich jede Stunde erntebereit. Anwärter auf den Futterpokal

    Wessiner Bauern nutzen Erntepausen und Nächte zum Pflügen

    Im Brief von Minister Georg Ewald zu Futterfragen heißt es: „Wir sind fest davon überzeugt, daß Sie in der Vorbereitung der Volkswahlen mit noch größerer Energie alles daransetzen werden, um unseren Volkswirtschaftsplan im zweiten Halbjahr zu erfüllen, ja zu überbieten und die Voraussetzungen für eine gute Planerfüllung im Jahre 1964 zu schaffen ...

  • Werkhalle für 16 Mut. DM

    Das ist zweifellos ein Erfolg, den wir uns in gemeinsamer Arbeit in den 14 Jahren „seit, der Gründung unserer Arbelter-und-Bauenr-Madit errun-- gen haben. Unser Staat bzw. unsere Volkswirtschaft haben dafür etliche Milliarden an Investitionen, Forschungsge'* dem, für Zwecke der Ausbildung und für Sendungen zur Verfügung gestellt ...

  • Jeder vierte Leunakutnpel ein Neuerer ! Arno Schossee gibt sein Bestes 850000 DM für 10000 gute Gedanken

    probierten*, begann die Parteiorganisation, auf das Neuererwesen Einfluß zu nehmen. Die aktivsten und fähigsten Parteimitglieder »teilten sieh an die Spitze der jungen Neuererbewegung, und darunter war Genosse Arno Schosses, von dessen Einstellung zu Neuerungen und unserem Staat hier die Rede sein wird ...

  • Tüchtige Frauen, gute Ingenieure

    Es waren jedoch nicht nur Fließbänder, Montagehallen oder Prüffelder zu schaffen. Ebenso mußten viele Tausende von Menschen ausgebildet und qualifiziert werden, um..die_Gerätc qualitativ- ein-

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  • Revision von Prozessen in der CSSR

    Pra* (ADN). Die tschechoslowakische Nachrichtenagentur CTK veröffentlichte am Donnerstag einen offiziellen Bericht über die Ergebnisse der Revision politischer Prozesse, die zwischen 1949 und 1954 in der Tschechoslowakei stattgefunden haben. Es wird u. a. mitgeteilt, daß das ZK der KPC am 3. und 4. April ...

  • DDR grüßt Rumänien zum Nationalfeiertag

    Wortlaut des Glückwunschtelegramms unser« führenden Repräsentanten

    Teure Genossen 1 Das rumänische Volk feiert am 23. August 1963 zum 19. Male den Tog der Befreiung Rumäniens vom faschistischen Joch. Anläßlich dieses historischen Staatsfeiertages übermittein wir Ihnen und dem gesamten rumänischen Brudervolk im Namen der Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik und in unserem eigenen Namen herzliche und brüderliche Kampfesgrüße ...

  • Chruschtschow in Skopije

    Herzliche Begrüßung in der Hauptstadt Mazedoniens

    SkopJje/Belgrad (ND/ADN). ■ Nikita Chruschtschow und Josip Broz-Tito trafen am Donnerstag mit ihren Gattinnen In der schwerzerstörten Stadt Skopije ein. Sie wurden von Vizepräsident Rankovic, vom -Präsidenten des Sozialistischen Bundes der Werktätigen Jugoslawiens, Kolisevski, und anderen Persönlichkeiten begleitet ...

  • Festveranstaltung in Bukarest

    Moskauer Vertrag und Friedenspolitik der Sowjetunion gewürdigt

    Bukarest (ADN-Korr./ND). Im festlich geschmückten Palast der-Republik in Bukarest fand am Donnerstag, am Vorabend des 19. Jahrestages der Befreiung Rumäniens vom Joch des Faschismus, eine Festveranstaltung statt. Die mehr als 3000 Teilnehmer an der Kundgebung begrüßten mit großem Beifall die Mitglieder ...

  • UdSSR hilft

    Zu der bisherigen Entwicklung der rumänischen Chemieindustrie hat in hervorragendem Maße auch die Hilfe der Sowjetunion beigetragen. Auf Grund sowjetischer Entwürfe und mit sowjetischen Ausrüstungen werden die großen Einheiten der Chemie und Petrolchemie In Borzesti sowie das Kombinat für Synthesekautschuk und petrolchemische Produkte in Onesti gebaut ...

  • Diems Polizei und Armee wüten

    AP: Hunderte Buddhisten tot oder im Gefängnis

    Salcon/Washington (ADN/ND). Die südvietnamesischen Regierungstruppen haben am Donnerstag unter den Bedingungen des Kriegsrechts ihre Terroraktionen gegen die buddhistischen Gläubigen fortgesetzt. Im" ganzen Land wurden .weiter „verdächtige - Orte" besetzt und durchwühlt. In den offiziellen Verlautbarungen der südvietnamesischen Armee sind bisher keine Angaben über die Zahl der Verhaftungen gemacht worden ...

  • Nichtangriffspakt nicht verzögern Bulgariens Vertreter in Genf gegen westliche Verschleppungsversuche

    Genf (ADN). Der 18-Staaten-Abrüstyngsausschuß beschäftigte sich in seiner Sitzung am Donnerstag mit Maßnahmen, die der internationalen Entspannung, der Festigung des Vertrauens zwischen den Staaten, der Förderung der allgemeinen und vollständigen Abrüstung dienen sol- Der Vertreter Bulgariens, Lukanow, unterstrich die,- dringende Notwendigkeit» einen Nichtangriffspakt zwischen den Ländern der NATO und den Staaten des Warschauer Vertrages abzuschließen ...

  • Menschheit muß geschützt werden

    Sowjetische Wissenschaftler fordern Unterschrift Frankreichs und Chinas

    Moskau (ADN-Korr.). Elf sowjetische Wissenschaftler haben in einer am Donnerstag veröffentlichten Stellungnahme nachgewiesen, daß eine Fortsetzung der Kernwaffenversuche große Gefahren für die Menschheit heraufbeschwören würde. Sie verlangen deshalb von den Regierungen Frankreichs und der Volksrepublik China, ebenfalls das Moskauer Teststoppabkommen zu unterzeichnen ...

  • Äußerste Genauigkeit

    Man habe zwar — so schreibt TASS — eine weitere Art des Zerfalls vorausgesagt, bei dem der Kern ein Proton aussendet - die Protonen-Radioaktivität. Jedoch war es bisher in keinem Laboratorium der Welt gelungen, eine experimentelle Bestätigung dieser Annahme zu erlangen. Die Hauptschwierigkeiten bestanden in folgendem: Protonen können nur von solchen Kernen ausgesandt werden, denen es an vielen Neutronen mangelt ...

  • Rumänische Erfolge

    Die chemische Verarbeitung von Erdöl und Erdgas bietet auch große technische Vorteile, Sie ermöglicht den Bau hochproduktiver Anlagen bei einem Minimum an Investitionen. Rumänischen Chemikern gelang es, aus Methangas erstmals Ammoniak und Formaldehyd herzustellen. Azetylen, dieser wichtige Ausgangsstoff der modernen organischen Synthese, wird in der RVR aus Erdgas gewonnen, in Anlagen, die bedeutend billiger sind als bei dem klassischen Herstellungsverfahren des Azetylen aus Karbid ...

  • Höhere Ernten

    Wie wirtschaftlich die Petrolchemie der RVR ist, zeigt auch folgendes Beispiel: Die Synthese von Butanol aus Erdöl stellt beträchtliche Lebensmittelmengen frei, da früher in Rumänien für die Herstellung dieses wichtigen Lösungsmittels pro Tonne fünf Tonnen Mais verbraucht wurden. Von großer Bedeutung für die Volkswirtschaft Rumäniens ist die Produktion von Kunstdünger ...

  • Londoner zogen zur Botschaft

    Vor der spanischen Botschaft in London veranstalteten Engländer eine Schweigedemonstration. Ekle mitgeführte rote Fahne war mit einem Trauerflor umhüllt. Die Behörden hatten starke Polizei-. kräfte Aufgeboten, um das Gebäude zu 6ichern. „Ein Regime, das den Sadismus zur Reglerungsmethode macht, hat sich selbst abgestempelt", schreibt die größte liberale dänische Zeitung, „Politiken" ...

  • Zauberwerkstatt der Chemie

    von unserem Bukarester Korrespondenten Lutz A u I b a e h

    TAT er vor acht ■ Jahren im Gebiet der " Moldau das Trotus-Tal zwischen den Dörfern Onesti und Borzesti durchwanderte, erlebte einen Landstrich, von dem behauptet wurde, daß hier selbst das Gras nicht richtig wachse. Im Jahre 1953 begannen dann große Bagger-Mäuler, sich in die Erde hineinzufressen. Ein Jahr später standen bereits die ersten Essen des Wärmekraftwerkes, das den Grundstein für das Chemiekombinat Onesti- Borzesti bildete ...

  • Handel mit DDR günstig

    Bio de Janeiro (ADN-Korr.). Die brasilianische Zeitung „Diario Carioca" schrieb zur Entwicklung des Handels mit der DDR, mit ruhiger Gewißheit könne gesagt werden, „daß die DDR augenblicklich unter allen anderen Staaten derjenige ist, der dem .brasilianischen Außenhandel die größten Möglichkeiten bietet ...

  • Öl fließt zum 7. November

    Warschau (ADN). Nach einwöchiger Dauer wurde eine Konferenz von Fachleuten aus Polen, der DDR und der Sowjetunion, die sich mit dem Stand der Arbeiten an der Erdölleitung „Freundschaft" befaßte, abgeschlossen. Die Delegationen der DDR und der Volksrepublik Polen begrüßten die Erklärung des Vertreters der UdSSR darüber, daß am 7 ...

  • WGB grüßt Kumpel

    Der Weltgewerkschaftsbund hat im Namen seiner 120 Millionen Mitglieder seine volle Solidarität mit den streikenden «sturischen Bergarbeltern eutn Ausdruck gebracht. In einer am Mittwoch veröffentlieilten Erklärung des Sekretariats des WGB heißt es, die internationale Arbeiterklasse verfolge mit großem Enthusiasmus- flen Kampf Ihrer asturtschen Brüder ...

  • Am Schutzwall

    Berlin (ADN). „Ruhm und Ehre den wachsamen Soldaten der Nationalen Volksarmee am Brandenburger Tor." Diese Worte trugen am Donnerstag die Mitglieder der in der DDR wellenden Delegation aus Dahomey bei ihrem Besuch an der Staatsgrenze am Brandenburger Tor in das Gästebuch des Stadtkommandanten der. Hauptstadt ein ...

  • Das löfache von 1938

    Die Chemie ist eine Zauberin. Sie vermag, aus scheinbar Wertlosem höchst nützliche Dinge zu schaffen. Aus Gestein und Sand, aus Wasser, Luft, Kohle, Gas, Erdöl und Salzen entstehen Treibstoffe, Kunstdünger, Farben, Waschmittel. Medikamente, Textilien, kurz gesagt Tausende wichtige Halb- und Fertigfabrikate ...

  • Straßenschlacht in Hue

    In der ehemaligen Kaiserstadt Hue" kam es zu einer regelrechten Straßenschlacht, als etwa 8000 Einwohner den von Diem- Schergen verfolgten' Bonzen zu Hilfe eilten. Mit Steinen und Stöcken erwehrten sich die Buddhisten der Angriffe der schwerbewaffneten Einheiten, die rücksichtslos von ihren Waffen Gebrauch machten ...

  • Auch Ceylon und Dahomey treten Moskauer Vertrag bei

    Kairo/Berlin (ND/ADN). Das Ständige Sekretariat der Organisation für Afro- Asiatische Solidarität hat sich für die Unterstützung des Moskauer Teststoppvertrages ausgesprochen. Der Vertrag sei ,ein „wichtiger Schritt vorwärts auf dem Wege zu einem dauerhaften Weltfrieden". Das Sekretariat hatte am Dienstag in Kairo den' Vertrag erörtert ...

  • Bald 3000 km/h

    Moskau (ADN). Die Flugzeuge der sowjetischen Zivilluftfahrt werden in den nächsten Jahren Geschwindigkeiten bis zu 3000 Kilometer pro Stunde entwickeln. Die« äußertex der Stellvertretende Chef der „Aeroflot", Nikolai Zybin, anläßlich des Tages der sowjetischen Luftflotte, der am vergangenen Sonntag begangen wurde ...

  • Washington ist besorgt

    Das offizielle Washington zeigt sich besorgt über die Vorgänge in Südvietnam. In einer Erklärung des State Department heißt es, die USA mißbilligten derartige Unterdrückungsmaßnahmen. Politische Beobachter weisen darauf hin, daß die amerikanische Regierung nach der jüngsten Terroraktion Ngo dinh Diems 'ein weiteres, für die USA-Politik in Süd- Vietnam bedrohliches Anwachsen der Volksbewegung befürchtet ...

  • Beschüß einer Nickelplatte

    Der ,Erfolg der schwierigen Experimente wurde dadurch begünstigt, daß das Labor für Kernreaktionen im Vereinigten Kernforschungsinstitut über ein Zyklotron für mehrfach geladene Ionen verfügt, die auf hohe Energien beschleunfgt werden. Einer Gruppe von Wissenschaftlern unter Leitung des Korrespondierenden Mitglieds der Akademie der Wissenschaften ...

  • Zwei weitere Isotope

    Als Ergebnis sehr komplizierter Experimente .gelang es, das Vorhandensein zweier Isotope zu beweisen, die bei radioaktivem Zerfall Protonen aussenden. Die Arbeiten wurden von Viktor Karnauchow und Gurgen Terakopjan unter Mitwirkung anderer Mitarbeiter des Labors für Kernreaktionen ausgeführt. Eine ausführliche Mitteilung über diese Arbeit wird in den Berichten des Vereinigten Kernforschungsinstituts und in der ^Zeitschrift für experimentelle und theoretische Physik" veröffentlicht werden ...

  • Schon 20000 Asturier streiken

    Bewegung der spanischen Bergarbeiter gegen das Madrider Terrorregime dehnt sich weiter aus Neue Proteste gegen die Ermordung der beiden jungen Antifaschisten durch I&ancos Henker

    Madrid/Berlin (ND/ADN). Die Streikbewegung der asturischen Bergarbeiter hat sich weiter ausgedehnt. Gegenwärtig stehen bereits 20 000 Kumpel im Kampf für die Durchsetzung wirtschaftlicher Forderungen und gegen das Madrider Terrorregime. Gleichzeitig wurden in Spanien und im Ausland neue Protestaktionen gegen die Ermordung der beiden jungen Franco-Gegner Gata und Martinez geführt, die am Wochenende in Madrid mit der mittelalterlichen Garrotte errirnsiwut worden waren ...

  • Eindrucksvolle Hilfe

    Berlin (ADN). Fast eindreiviertel Millionen DM haben die Werktätigen der DDR bisher für die von einem Erdbeben heimgesuchte Stadt Skopije gespendet. Das Spendenkonto 88 88 bei der Deutschen Notenbank erreichte am Dienstag einen Stand von 1721000 DM. — Die leidgeprüfte Bevölkerung von Skopije erhielt bisher u ...

  • UdSSR entdeckt neue Art radioaktiven Zerfalls

    Moskau (ADN). Im Laboratorium für Kernreaktionen beim Vereinigten Kernforschungsinstitut Dubna wurde eine neue Art radioaktiven Zerfalls - eine Protonen-Radioaktivität - entdeckt, meldet TASS. Bisher waren fünf Arten radioaktiven Kernzerfalls bekannt: Alpha- Radioaktivität, Beta-Radioaktivität, Gamma-Radloaktivität, die spontane Spaltung sowie die Aussendung sogenannter verzögerter Neutronen ...

  • Rechte zurückgewiesen

    Neu Delhi (ADN-Korr.). Mit 346 gegen 31 Stimmen hat das indische Unterhaus am Donnerstag nach viertägiger Debatte Einen Mißtrauensantrag der rechtsoppositionellen Parteien gegen die Regierung Nehru zurückgewiesen. Die kommunistische Fraktion, die sich während der Debatte eindeutig von den Manövern der reaktionären Parteien distanziert hatte, enthielt sich der Stimme ...

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  • Berlin hat sich verändert und die Berliner auch

    Was Volksvertreter zum Rechenschaftsbericht auf der 33. Tagung der Stadtverordnetenversammlung, dem Auftakt der Wahlen in der Hauptstadt, sagen:

    In meinem Fragebogen steht bei Beruf der Eltern: Vater — Angestellter, Muttej: — Hausfrau, also nichts Besonderes. Unter kapitalistischen Verhältnissen wäre mein 'Berufswunsch, Chemieingenieur zu werden, wahrscheinlich kaum oder nur unter viel schwierigeren Bedingungen in Erfüllung gegangen. Aber unser Arbeiter-und- Bauern-Staat gab mir die Möglichkeit, dieses Ziel ohne materielle- Sorgen und schnell zu erreichen ...

  • Lügen aus Verlegenheit

    Brundage ließ sich nicht vor den politischen Karren der Ultras spannen — er verschob seine Westberlinreise

    Die ■ Erklärung des IOC-Präsidenten Avery Brundage in Lausanne, daß eine Konzentration von olympischen Ausscheidungen in Westberlin den olympischen Prinzipien zuwiderlaufe und deshalb vom IOC auf keinen Fall hingenommen werden könne, ist in Westberlin mit unverhohlener Wut aufgenommen worden. Verzweifelt sucht man jetzt nach Wegen, diese Schlappe in einen Erfolg umzuwerten ...

  • Kanutreffpunkt Plivasee

    Die für Essen vorgesehenen Weltmeisterschaften der Rennkanuten nun in Jugoslawien

    Bei unseren Slalomkanuten sind die Tage der Weltmeisterschaften im österreichischen Spittal noch in frischer Erinnerung. Es sind nicht nur die überragenden Erfolge, die ihnen die Titelkämpfe unvergeßlich werden ließen, es waren ebenso die überwältigenden Tage der Freundschaft, weil es in Spittal keine Diskriminierungen gab, keine Beschränkungen der Teilnehmer, aus welchem Lande sie auch kamen ...

  • Ultrakrawalle in Westberlin befürchtet

    Der Pressechef des westdeutschen FuB- ballbundes, Dr. Wilfried Gerhardt aus Frankfurt (Main), hat in einem Interview mit der Westberliner »Morgenpost" erklärt, warum Westberlin für den westdeutschen Fußbollbund als Austragungsort für das Olympiaausscheidungsspiel am 22. September gegen die DDR nicht in Betracht kommt: Mit der Entscheidung für Hannover habe man vermeiden wollen, daß es bei einem Spiel in Westberlin zu Krawallen kommt, die das Ansehen auch des DFB schädigen würden, betonte Dr ...

  • USIC-Turner 1964 in der DDR

    Auf dem 8. Kongreß des Internationalen Eisenbahnersportverbandes (USIC) in Moskau beschlossen die Delegierten, die USIC-Turnmeisterschaften 1964 in der Deutschen Demokratischen Republik auszutragen. Der Meisterschaftsplan enthält ferner folgende Disziplinen: Ski (Nordisch) in Norwegen, Ski (Alpin) in Westdeutschland ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: unter dem Einfluß eines Tiefausläufers bleibt das unfreundliche Wetter am Freitag noch erhalten. Aussichten für Freitag: Am Vormittag allgemein bedeckt und zeitweise Regen, nachmittags Im Südwesten beginnender Bewölkungsrückgang. Höchsttemperaturen um 18 Grad. Nachts zum Teil klar. Tiefsttemperaturen um 11 Grad ...

  • Meine Famiflienbilanz

    und unser Staat Bisher 62 Einsendungen

    Bis Donnerstag abend waren bereits .62 Einsendungen zum großen Preisausschreiben, zu dem wir in der Ausgabe vom 18. August 1963 aufgerufen hatten, eingegangen. Arbeiter, Ingenieure, Juristen, Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern, Lehrer, Schüler, Soldaten und Rentner griffen zur Feder und schrieben' die schönsten Begebenheiten aus der Entwicklung ihrer Familie und ihrem eigenen Leben in den letzten Jahren auf ...

  • Die Bedingungen

    "* "Notieren Sie bitte für sTcB üisa^gNächweRTwie esTHnerTESüle ieht und wie es vor fünf und mehr Jahren war. Was ist mit Ihnen, Ihren Kindern, in Ihrem Beruf, Betrieb oder Wohngebiet, in Ihrer Stadt oder Ihrem Dorf alles passiert? - > Vergessen Sie nicht: Das Interessanteste an Ihrer Familienbilanz' sind Sie selbst, Ihre Kinder, ist der Mensch in seiner Wandlung ...

  • Unser Vorschlag

    Nehmen Sie noch einmal die Rede Walter Ulbrichts vor der Volkskammer zur Hand („ND" vom 1. August oder Broschüre des Staatsverlages). Dort finden Sie sicher manche Anregungen. Legen Sie Ihrem Bericht auch zum Thema passende Fotos bei (mindestens Postkartengröße).

  • 50 Wochenendreisen nach Prag

    Aber sicher wollen auch Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und zwei der 50 Wochenendreisen nach Prag gewinnen. Deshalb wiederholen wir nochmals die Bedingungen für die Teilnahme an unserem großen Preisausschreiben. :

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Worte zum Wahlaufruf auf der Nationalratstagung Jede trockene Stunde Erntezeit fürs ganze Dorf Alle Berliner gemeinsam Die Hauptstadt der DDR ist gut vorangekommen Zentrum der Elektroindustrie Freudig tätig in unserer sozialistischen Republik Glückwünsche der DDR für Rumänien Appell an Westberliner
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