24. Apr.

Ausgabe vom 21.06.1963

Seite 1
  • APPELL

    der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik an die Bevölkerung Westdeutschlands In ernster Sorge um die Erhaltung und Sicherung des Friedens wendet sich die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik an alle Bürger Westdeutschlands.

    Wir — und mit uns die Völker der Welt — beobachten mit tiefer Beunruhigung, daß die Bundesrepublik in den letzten Wochen von immer neuen Wellen der Kundgebungen des Völkerhasses und Schreies nach den Gebieten fremder Länder überspült wird. SS-Generale dürfen dort vor Zehntausenden sprechen. Die allsonntägliche ...

  • Roter Pfeffer für neue Technik

    Jugendbrigade im VEB Carl Zeiss erarbeitete Brigadeplan für technischen Fortschritt

    Von unserem Volkskorrespondenten Ernst Kaufmann ' Jena. Einen eigenen Brigadeplan Neue Technik haben die elf Mitglieder der Ju- •■ gendbrigade „Roter Pfeffer" aus der Stanzerei des Zubringerbetriebes im VEB Carl Zeiss Jena ausgearbeitet. Der junge Stanzer Gerhard Cors, eins der aktivsten Brigademitglieder, sagte dazu: »Um im sozialistischen Massenwettbewerb eine maximale Steigerung der Arbeitsproduktivität zu erreichen, können wir nicht warten, bis uns andere die neue Technik auf den Tisch legen ...

  • Blind oder vernünftig?

    Die rechtsgerichtete Pariser Zeitung .Combot" hot in bemerkenswerter Weise* wenn auch nicht ohne Inkonsequenzen; auf den Krebsschaden in Westdeutschland hingewiesen. Im Zusammenhang mit den sich in letzter Zeit häufenden revanchistischen Exzessen schreibt „Combat"j man könne als ausländischer Beobachter ...

  • Heu schneller mit Kaltbelüftung

    In Neubrandenburg erst die Hälfte der gemähten Flächen geräumt

    Berlin (ND/ADN). In der Republik sind rund drei Viertel der Wiesen und Weiden gemäht und zwei Drittel davon geräumt. Am weitesten zurück in der Heuernte liegen die Bezirke Gera und Suhl. Daß die Ursachen dafür nur zum Teil in den Niederschlägen der letzten Tage zu suchen sind, beweisen die Kreise Hildburghausen und Ilmenau, die mit 15 Prozent einen bedeutend höheren Zugang hatten als alle anderen Kreise des Bezirkes Suhl ...

  • Gewichtiger Beitrag zur Entspannung

    Frage: Welche Be- . deutung messen Sie dem Sieben-Punkte- Vorschlag bei, den Walter Ulbricht auf dem VI. Parteitag der SED für die friedliche Koexistenz zwischen den beiden deutschen. Staaten machte? Antwort: Die Liberale Partei ist der Aulfassung, daß alles unternommen werden muß, um die internationalen Spannungen zu mindern ...

  • Seid einig gegen die Mörder in Bonn

    Gedenkkundgebung ehrt die Opfer der Köpenicker Blutwoche / Paul Verner sprach

    Berlin (ND). In einer machtvollen Kundgebung auf dem Mandrellaplatz gedachten am Donnerstagnachmittag die Bürger Berlin-Köpenicks der vor 30 Jahren von den Faschisten hingemordeten Opfer der „Köpenicker Blutwoche". Gemeinsam mit westdeutschen Sozialdemokraten sowie Delegationen der Überlebenden von Lidice ...

  • Einigung UdSSR-USA über Direktverbindung

    Gent (ÄDN-Korr./ND). Am Donnerstag unterzeichneten die Delegationsleiter bei den Genfer Abrüstungsverhandlungen Zarapkin (UdSSR) und Stelle (USA) ein Memorandum, in dem es heißt: „Die Regierung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika haben sich geeinigt, zur Benutzung in dringenden Fällen sobald wie technisch möglich eine direkte Verbindungslinie zwischen beiden Regierungen herzustellen ...

  • Bürger Westdeutschlands!

    Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik schlägt Euch vor, endlich die Voraussetzungen für sachliche und normale Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten zu schaffen. Beide Staaten sollten sich feierlich verpflichten, die Existenz des anderen Staates, seine politische und gesellschaftliche Ordnung zu respektieren, auf die Anwendung von Gewalt in jeder Form zu verzichten und die Grenzen des anderen Staates zu respektieren ...

  • Arbeitend lernen und lernend arbeiten

    Die frohen Lieder, mit denen die De- • legierten des VII. Parlaments ihre Beratungen einzuleiten pflegten, sind verklungen. Die jungen Menschen sind an ihre Arbeits- und Studienplätze zurückgekehrt. Neue Ereignisse und Gedanken beschäftigen ihre Gemüter, in erster Linie natürlich der phantastische ■ Flug Valjas• und Valeris in den laut- ' losen Weiten des Alls und die glück- ...

  • Burger Westdeutschlands!

    Die Bonner Regierung treibt ein gefährliches Spiel, ein Spiel, das der Welt den Frieden und Euch das Leben kosten kann. Angesichts des Kräfteverhältnisses in der Welt führt die Politik der Aggression zum Selbstmord. Die Bürger der DDR haben längst ihr Selbstbestimmungsrecht verwirklicht und diejenigen entmachtet, die sich auf Kosten des Volkes in mörderischen Kriegen bereicherten ...

Seite 2
  • Kurz Berichtet

    21. Juni 1963 / ND / Nr. 167, Seite 2 w///ttwj/i///////j;. fJj 11 §1! 3. Achten Sie bitte darauf, daß niemand Blumensträuße aus dem Fenster wirft; sie könnten Verwirrung verursachen oder Verletzungen hervorrufen. 4. Auch in der Menschenmenge auf dem Gehsteig vor Ihrem Wohnhaus können sich Störenfriede befinden ...

  • Arbeitend lernen und lernend arbeiten

    (Fortsetzung von Seit« 1)

    Aber die Antwort auf diese elementaren Fragen erhält man nicht durch einmaliges Hören oder -Lesen. * Dazu muß man sich gründlich die höchste Errungenschaft des menschlichen Geistes« die Lehren der Klassiker de» Marxismus-Leninismus, durch ernsthaftes Studium aneignen. Denn unsere Mädchen und Jungen müssen ...

  • Kriegsgewinnler wieder am Werk

    ; Und seien sie noch so frisiert — die Konzernbilanzen bringen es dennoch an den Tag, warum IG-Farben und Telefunken, Quandt und Flick, die Hoch-Tief-AG und Rheinstahl-Hanomag gegen den Friedensvertrag und den 7-Punkte-Vorschlag, gegen Entspannung in Deutschland und Verhandlungen zwischen den beiden deutschen Staaten sind: Sie würden das Rüstungsgeschäft unmöglich machen, und das ist gerade wieder profitabel geworden in Westdeutschland und Stütze der atemschwachen Konjunktur ...

  • Fünf Kilometer Eisengitter

    Dazu hat er 16 000 Uniformierte zusammengekratzt — das sind nur 3000 Leute weniger, als die USA einsetzten, um Cooper im Stillen Ozean zu suchen —, die mit 100 Polizeihunden, 70 Pferden, ungezählten Fahrzeugen, fünf Kilometer langen rotweißen Eisengittern (!) und zwölf Kilometer langen Absperrseilen eine Barriere zwischen Kennedy und den Westberlinern bauen ...

  • DDR bewies Übermaß an Geduld

    Heute Haftprüfungstermin für Dr. Grasnick / Protestwelle gegen Journalistenjagd wächst .

    Berlin (ND). Am heutigen Freitag ist in Karlsruhe Hafiprüiangstermln für Dr. Georg Grasnick angesetzt. Dabei wird von den Bonner Justizbehörden entschieden, ob der Chefredakteur de« Deutsch« Undsenders, Dr. Georg Grasnick, freigelassen oder noch weiter in Haft gehalten werden soll. „Man kann nur sagen« ...

  • Wenn es Herrn Kennedy ernst ist...

    Dann wendet sich Paul Verner der kürzlichen Rede Kennedys zu, in der dieser von Schritten des Westens zur Vernunft sprach, und stellt fest: „Die revanchistische Hysterie in Westdeutschland und Westberlin, die Sprengstoffanschläge revanchistischer Banditen gegen die Staatsgrenze und auf Gebäude der Hauptstadt der DDR sind das gerade Gegenteil davon ...

  • Autobahn kein Agententummelplatz

    Plädoyer der Generalstaatsanwaltschaft vor dem Obersten Gericht

    Berlin (ND). Mit dem Plädoyer der Generalstaatsanwaltschaft setzte du Oberste Gericht der DDR am Donnerstag den Prozeß gegen vier Agenten westlicher Geheimdienste fort. Der stellvertretende Generalstaatsanwalt Werner Funk beantragte für den langjährigen Spion des Bundesnachrichtendienstes Herbert Richter lebenslänglich Zuchthaus und Einzug seines Vermögens ...

  • „Ihr handelt im Namen der Völker"

    Holländische Gewerkschaftsfunktionäre zum Prozeß gegen Globke

    Berlin (ND). „Die DDR führt den Prozeß gegen den millionenfachen intellektuellen Judenmörder Globke im Namen aller friedliebenden Völker, die unter den faschistischen Rassengesetzen Unsägliches gelitten haben. Als friedliebender deutscher Staat hat die DDR nicht nur das moralische Recht dazu, sondern die Pflicht, die braune Bonner Staatsführung vor der Weltöffentlichkeit zu brandmarken ...

  • Keine roten Hüte

    „Tragen Sie bitte unter den Augen des hohen Gastes keine roten Röcke, roten Blusen, roten Socken, roten Haarschleifen, roten Hüte, roten Finger- oder Zehennägel usw. Der Herr Präsident könnte darin eine politische Demonstration erblicken. Ferner sind alle blauen Kleidungsstücke untersagt, weil solche von der kommunistischen FDJ bevorzugt werden ...

  • Revanchismus imwesten „nicht absetzbar"

    Berlin (ND). Die Bonner revanchistischen Gebietsforderungen stoßen im westlichen Ausland auf. wachsenden Widerspruch. Dieses für die Adenauer-Regierung niederschmetternde Eingeständnis machte der Bonner Bundestagspräsident, Gerstenmaier, am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Bonn unmittelbar nach seiner Rückkehr von einer USA-Reise ...

  • Hamburger Ausreißerin der Mutter übergeben

    Hagenow. Die minderjährige Irene Ruschke aus Hamburg-Altona, Holstenstraße 228, die ohne Erlaubnis ihrer Mutter in die DDR übergetreten war, wurde am Donnerstag rückgeführt. Ein Vertreter des Referates Jugendhilfe beim Rat des Kreises Hagenow übergab das 17jährige Mädchen der glücklichen Mutter auf dem Grenzbahnhof Schwanheide ...

  • Herbstmesse 1963

    Leipzig (ND). Der Generaldirektor des Leipziger Messeamtes, Kurt Schmeißer, erklärte am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Leipzig, daß die Vorbereitungen für die Leipziger Herbstmesse 1963, die vom 1. bis 8. September stattfindet, in vollem Gange sind. Bereits jetzt häufen sich Anträge ausländischer Firmen auf Zuweisung von Messestandfläche, darunter auch von westdeutschen und Westberliner Firmen ...

  • KURZ BERICHTET

    AUSSCHLTJSS. Die Gruppe des Rings christlich-demokratischer Studenten an der Hochschule für politische Wissenschaften in München wurde aus dem Landesverband ausgeschlossen, weil sie gegen Strauß als Kriegsminister war. ENTLASSEN. Das Augsburger Arbeitsamt weist darauf hin, daß zahlreiche Betriebe der Stadt ältere Arbeiter in größerem Umfang entlassen haben ...

  • Brenner: Partnerschaft existiert nicht

    Köln (ADN/ND). Der Vorsitzende der westdeutschen IG Metall, Otto Brenner, hat in der neuen Ausgabe der DGB- Funktionärzeitschrift „Die Quelle" den Verlauf des Streiks in Baden-Württemberg als ein Zeichen dafür gewertet, „daß die vielbeschworene Sozialpartnerschaft in der gesellschaftlichen Realität nicht existiert" ...

  • „Kennedy kommt! Versiegelt sämtliche Mülltonnen!" 16 000 Westberliner Polizisten beriechen jeden Blumenstrauß/ Duensing schränkt den Verkehr ein / Angst vor den eigenen Bombenlegern

    „Der höchste Repräsentant der freien Welt besucht Berlin", erklärte am Mittwoch ein Westberliner Gewerkschaftsführer. Damit werde „vor aller Welt" zum Ausdruck gebracht — ja nun raten Sie einmal —, natürlich daß die „freie Welt" „unverrückbar und felsenfest" zum „freien Berlin" stehe. Dementsprechend sind die Sicherheitsmaßnahmen für den nordamerikanischen Präsidenten ...

  • Seid einig gegen die M^rdejr in Bonn

    (Fort$etznna von Seit* 1)

    Puchan, des Mitgliedes der sozialdemokratischen Parteiführung Johannes Stelling, des Jungsozialisten Anton Schmaus, des parteilosen antifaschistischen Arztes Dr. Georg Eppenstein. Mit ihnen'gedenken die Versammelten der 91 von den Nazibanden vor 30 Jahren viehisch Dahlngemordeten. Dann ruft Paul Verner ...

  • Klaus Rose aus dem Gefängnis entlassen

    Hannover (ADN/ND). Der westdeutsche Bildjournalist Klaus Rose aus Letter bei Hannover ist am Mittwoch aus dem Gefängnis entlassen worden. Er hat 33 Tage widerrechtlich in Untersuchungshaft gesessen, nachdem er bei der Bonner Polizeiaktion „Maltest" gegen demokratische Journalisten festgenommen worden war ...

  • In eins nun die Hände..>

    Und dann ertönen die mahnendes Worte eines Überlebenden aus Oradoursur-Glane, des französischen Antifaschisten Maurice Beaubreuil, das französische wie das deutsche Volk müssen gegen die Globkes gemeinsam ihre Stimme erheben. Während die ausländischen Widerstandskämpfer sprechen, trifft noch ein Gast auf der Ehrentribüne ein: der britische Kronanwalt D ...

  • Ratten unter Hausarrest

    An die Westberliner Müllabfuhr wäre ein Sonderbefehl zu richten: „Um unserem höchsten Gast, der eine feine Nase hat, einen Empfang zu bereiten, wie er noch keinem Staatsmann zuteil geworden ist, sind während der Zeit seiner Anwesenheit im freien Berlin sämtliche Mülltonnen fest zu verschließen und anschließend zu versiegeln ...

  • Was ist nun wahr,, Mister Kennedy?

    Im November 1961

    gewährten Sie dem Chefredakteur der „fswestija", Herrn Adshubei, ein Interview. Sie erklärten: »Die Vereinigten Staaten werden entsprechend ihrer nationalen Politik, wie Ich bereits in der Organisation der Vereinten Nationen sagte, keinem Land Kernwaffen übergeben, und insbesondere möchte ich nicht sehen, daß Westdeutschland sein eigenes Kernwaffenpotential erwirbt ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich, Dr. Günter Kertzscher, steüv. Chefredakteure: Horst Bltschkowsfcl, Harri Czepuck, Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter, Willi Siebenmorgen

  • ' Das beste Denkmal

    Diese Vergangenheit ist bei uns bewältigt Darum „ist die allseitige Stärkung unseres Arbeiter-und-Bauern-Staates das beste Denkmal, das wir unseren Freunden und -Genossen setzen können".

  • In dieser Woche

    Also eine NATO-Atomstreitmacht mit d«m «inngen Lebenszweck, den Hitlergeneralen Kernwaffen zu verschaffen I

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  • Hohe staatliche Auszeichnungen verliehen

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, hat an 17 Persönlichkeiten und ein Kollektiv für ihre Verdienste um den sozialistischen Aufbau und die Erhaltung des Friedens hohe staatliche Auszeichnungen verliehen. Die feierliche Überreichung der Urkunden und Medaillen nahm am Donnerstag der Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates Manfred Gerlach im Amtssitz in Berlin-Niederschönhausen vor ...

  • Prämien helfen Entwicklung verkürzen

    Die DDR verfügt innerhalb des wissenschaftlichen Gerätebaus auf dem Sektor Feinmechanik und Optik über bedeutend größere Kapazitäten als Westdeutschland. Die Entfaltung der Produktivkräfte wird jedoch noch gehemmt, da unsere Entwicklungszeiten zu lang sind und die Überleitung abgeschlossener Entwicklungen in die Produktion nicht reibungslos erfolgt ...

  • Wie steht's mit Spezialisten?

    Paul Hannig: Wie sieht es bei euch mit Spezialistengruppen aus? Ihr habt doch bestimmt auch erfahrene Schweinepfleger. Wenn sie in den Spezialistengruppen .mitregieren, dann wird es bestimmt bald winterfeste Ställe und ordentliches Futter geben. Das alles kann doch ein Vorsitzender allein nicht übersehen, Willi Wolff: Wir sind bisher über den guten Vorsatz noch nicht hinausgekommen ...

  • Ein kritisches und sachkundiges Gremium

    Meinen Sie nicht, daß sich der staatliche Leiter bei der Lösung komplizierter Aufgaben, die das ökonomische Ergebnis des Betriebes beeinflussen, noch mehr als bisher auf die Ständige Produktionsberatung als beratendes und kontrollierendes Organ stützen muß? Wie geschieht das in Ihrem Werk? Die Autorität, ...

  • Es rentierte sich doch

    Der Parteitag nannte es als die wichtigste Aufgabe, das planmäßige Wachsen der Arbeitsproduktivität zu sichern, und bezeichnete in diesem Zusammenhang den Plan Neue Technik als das beste Instrument zur Durchsetzung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts. Wie werden im RAW die Initiative der Arbeiter auf diesem Gebiet gefördert und die Maßnahmen des Plans Neue Technik durchgesetzt? Ich möchte das an einem Beispiel deutlich machen ...

  • Die Produktionsberatung und das neue ökonomische System

    Interview mit Günter Gedde, Haupttechnologe im RAW Berlin-Schöneweide, Mitglied der Ständigen Produktionsberatung

    Zum 24. und 25. Jan* haben das Zentralkomitee und der Ministerrat eine Wirtschaftskonferenz über die Durchführung des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung der Volkswirtschaft einberufen. Dieses System schließt die breite und tatkräftige Teilnahme der Werktätigen an der Lösung der Produktionsprobleme und an der Leitung der Wirtschaft ein ...

  • Der Disput beginnt

    Die Kunde von der traurigen Prozession in Markkleeberg war auch nach Teschendorf gedrungen. Nun sind sie gekommen. Willi Wolff, der LPG-Vorsitzende, Schweinemeister Arno Kästner sowie die Schweinepfleger Gustav Hillmann und Horst Westphal. Mit ihnen kam auch Günter Höser, Hauptzootechniker der Produktionsleitung Oranienburg ...

  • Holzhausener Taxe

    Gunter Höser: Wie werden in Holzhausen die leitenden Kader an der Planerfüllung interessiert? Ernst Himpel: Bei uns gibt es nicht nur Prämien, sondern auch eine materielle Verantwortung. Das beginnt bei den leitenden Kadern. Wird der Plan in dem jeweiligen Bereich erfüllt erhält der Verantwortliche seine normale Vergütung ...

  • Eine Staatsaktion wegen zweier Schrauben?

    Allerdings wirken sich hier einige — im Prinzip richtige — gesetzliche Bestimmungen hemmend aus. Wir reparieren bekanntlich Fahrzeuge der S-Bahn und der Berliner Verkehrsbetriebe (U-Bahn und Straßenbahn). Dadurch haben etwa 60 Prozent aller Verbesserungsvorschläge den Charakter von „Bauartsänderungen" und müssen vom Ministerium für Verkehrswesen, der Reichsbahndirektion Berlin bzw ...

  • Die wichtigste Lehre

    Der Disput bestätigt: Die Ursachen für die hohen Viehverluste in Teschendorf liegen vor1 allem an der ungenügenden Leitung durch den Vorstand. Wenn es Mängel in der Fütterung und andere grobe Unzulänglichkeiten in den Ställen gibt, die letztlich zu den hohen Viehver- , lusten führten, so liegt das vor ...

  • Viehpfleger dürfen nicht im dunkeln tappen

    Teschendorfer fanden Ursachen hoher Ferkelverluste

    .Auf der Landwirtschaftsausstellung in Markkleeberg erregte kürzlich eine seltsame Prozession beträchtliches Aufsehen. Hinter schwarz gekleideten Musikanten, die einen Trauermarsch spielten, fuhr ein improvisierter Leichenwagen. In einem Sarg lag ein totes Ferkel, das 75. von 475 Tieren, die in den ersten vier Monaten dieses Jahres in der LPG Teschendorf, Kreis Oranienburg, geboren wurden ...

  • Wettbewerb auf Eis gelegt?

    -Gustav HUlmann: Das liegt bei uns alles noch sehr im argen. Vor einigen Wochen habe ich mal eine Prämie bekommen, aber wofür, weiß ich heute noch nicht. Willi Wolff: Wir haben vor längerer Zeit in der Mitgliederversammlung ein Wettbewerbsprogramm und einePrämienordnung beschlossen. Paul Hannig: Es nützt natürlich nichts* wenn die Bedingungen des Wettbewerbs den Viehpflegern nur einmal vorgelesen wurden ...

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  • Sichtbarer Aufschwung

    Unsere Gäste werden in einen Bezirk kommen, in dem anschaulich die Lebenskraft unserer sozialistischen Gesellschaft demonstriert wird. Dieser Bezirk, der früher nur dadurch bekannt war, daß er den schönen Spreewald hat und es dort recht viel Gemüse, vor allem Gurken, gibt, wird immer mehr zu einem mächtigen und wichtigen Industriezentrum ...

  • Valja kommt zuerst

    Es beginnt die Landung von Wostok G. Ich kann mir vorsteilen, wie Valja im Raumschiff ihren Globus umschaltete, wie die winzige Erdkugel sich im Gerät bewegt wie sie auf den kleinen Kreis blickt, der den Treffpunkt1 mit den. Freunden kennzeichnet. Ein winziges Baumschiff im Vergleich zum gigantischen Körper des Planeten, ein Stäubchen aus dem Kosmos, und darin — ein kleiner Mensch, ein feines wohlgebautes Mädchen ...

  • Nicht nur Zuschauer

    Viele Brigaden, Betriebe und Wohnbezirke im Bezirk Cottbus wetteifern, wer der beste Gastgeber ist. Die Werktätigen aus dem volkseigenen Betrieb Industriebau Cottbus haben sieh vorgenommen, den Künstlern des Maxim Gorki Theaters aus Berlin die Tage ihres Aufenthaltes in Cottbus zu verschönen. Zwischen ...

  • Lachmeister von der Volkspolizei

    „Die Ampel" stellte ihren Beitrag zu den 5. Arbeiterfestspielen vor

    Im ausverkauften Berliner Haus der Presse leuchtete am Montagabend »Die Ampel" mit keckem Strahl in verstaubte und dunkle Ecken. Unter dem Titel „Im Visier der Lachmeister" zeigte das Kabarett der Berliner Volkspolizei seinen Beitrag zu den 5. Arbeiterfestspielen. Witzig und treffsicher nahmen die jungen Genossen Schwächen in den eigenen Reihen aufs Korn, z ...

  • In der Steppe niedergegangen

    Moskau (ADN). Ein „Frawda"-Korre. spondent berichtete am Donnerst« über den Empfang des Kosmonauten Valeri Bykowski: Ungeachtet dessen* daß Bykowski 8t Runden um den Erdball zurückgelegt 'hat, befindet er «ich wohlauf. Der Arzt, der den Kosmonauten am Landungsort untersuchte, nannte seinen Gesundheitszustand ausgezeichnet ...

  • 5. ARBEITERFESTSPIELE DER DDR Tausende sind bereit zu schöpferischer Betätigun; Von Albert S t i e f, Mitglied des Zentralkomitees und 1. Sekretär der Bezirksleitung Cottbus

    Heute btginnen du 6. Arbeiterfestspl«l« der DDR, di« diesmal vom 21. bis 23. Juni im Bezirk Cottbus stattfinden. Es lind die ersten Arbeiterfestspiele nach dem bedeutsamen VI. Parteitag, Wir sind uns der großen Verantwortung als Gastgeber bewußt Wir, das sind die Arbeiter aus den In» dustri«betrieben, die Genossenschaftsbauern und alle, anderen Werktätigen unseres Bezirkes, haben uns gründlich auf diese Festtage der Kultur vorbereitet, Da ist die Brigade „8 ...

  • Grüße der deutschen Mütter

    Nachdem die offizielle Begrüßung vorüber ist, tritt auch der ND-Korrespondent an Mutter Tereschkowa heran. Jetzt ist der Moment gekommen, ihr eine Frage zu Stellen, sie für die Leser des „ND" zu interviewen. Den ganzen Nachmittag hatten wir uns das Gehirn zerbrochen, was man eine Mutter in dieser Situation fragen kann ...

  • Die letzten Minuten vor der Landung Exklusivbericht für »ND" aus dem Baum der Landung 'i Von Gr Ostroomo«^ Agenfarafowtmü

    In der Kommandostation des Landeraums. Auf den Tischen stehen die grauen Würfel der-Sender und Empfän* ger. Stille herrscht in diesem großen, hellen Raum. Die Operateure sind bereit Alle sind gespannt! Jetzt, gleich wird Valja Tereschkowa das Signal senden: Ich komme zu euch. Die Journalisten stehen auf einem Po« dium im Zimmer ...

  • Guter Anfang

    Wir werten alles dies als einen guten Anfang, sind uns jedoch bewußt daß noch recht viel Arbeit zu leisten bleibt Der Aufenthalt der besten Kulturgruppen aus der Deutschen Demokratischen Republik wird — und davon sind wir überzeugt — nicht nur unserer Bevölkerung Stunden der Freude bereiten, sondern auch Anstoß sein, um im eigenen Betrieb, im eigenen Wohnbezirk die kulturelle Betätigung weiter zu entfalten ...

  • Valjas Mutter in Moskau

    Unser Korrespondent Dr. Franz K r a h I überbringt Grüß« dar deutschen Mütter

    Moskau (Donnerstag abend). Jaroslawski- Bahnhof am Moskauer Komsomolzen- Platz, Äußerlich ist das geschäftige Treiben, das sich ständig an allen Moskauer Bahnhöfen abspielt ungestört Nur ganz wenige Eingeweihte wissen anscheinend, daß in wenigen Minuten eine Heldenmutter, Jelena Fjodorowna Tereschkowa, die Mutter der Kosmonautin Valja, hier ein-, treffen wird ...

  • Kosmonauten an der Wolga

    AfMkan (ADN). Valentina Teresehkowa, die sich am Donnerstag auf dem Luftwege aus K&raganda (Kasachstan) zu den Ufern der Wolga begeben hat, verbrachte fast die ganze Zeit im Flugzeug damit, einen Bericht über ihren Raumflug abzufassen, meldet TASS. In .einer Stadt an der Wolga, in der ein kurzer Erholungsaufenthalt für die Kosmonauten vorgesehen war, sahen sich Valja und Valeri zum ersten Male nach ihrem Flug wieder ...

  • Umringt von vielen Freunden

    Der Korrespondent des „Neuen Deutschlands" ist der einzige ausländische Journalist, der Wind von dieser Ankunft bekommen hatte. Er gibt das Signal zum Applaus, und mit einem Mal ist alles, was Beine hat, um unsere kleine Gruppe herum zusammengeströmt Jelena Tereschkowas Augen blicken hellwach auf die vielen Menschen, die sie umringen ...

  • Eine kleine, schmächtige Frau

    Pünktlich um 20.47 Uhr läuft der planmaßige Personenzug aus Archangelsk ein. Aus dem Waggon Nr. 7 steigt ein© kleine, schmächtige Frau im Sommermantel und mit einem blauwollenen Tuch um den Kopf. An ihren von unzähligen Fältchen durchzogenen schmalen Gesichtszügen läßt sich leicht ablesen, wie schwer es diese einfache Arbeiterin hatte, die, nachdem ihr Mann im Kriege geblieben war, mit ihrer Hände Arbeit und der Unterstützung des Sowjetstaates drei Kinder zu tüchtigen Sowjetmenschen erzog ...

  • Die Blumen Hegen schon bereit

    Es gelingt mir nicht die Zeit zu betrügen. Wieder lastet die Ungeduld im Zimmer. „Ich hab' ihn", der Operateur springt auf. Jetzt brauchen alle nur noch eins, das Signal Valeria von der Erde. Ich sehe, wie der Operateur, der mit dem Rücken zu mir sitzt, energisch mit dem Kopf nickt »An die Flugzeuge, ...

  • Kennedy beglückwünscht Chruschtschow

    Moskau (ADN). USA-Präsident John F. Kennedy hat den sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow zu den erfolgreichen Flügen der sowjetischen Kosmonauten Valeri Bykow&ki und Valentins Terefchkowa beglückwünscht „Diese jüngsten Erfolge regen die Phantasie aller Menschen an", heißt es In dem Telegramm Kennedys ...

  • Minister Bentzien empfing VAR-Filmdelegation

    Berlin (ADN). Der Minister für Kultur der DDR, Hans Bentzien, empfing am Mittwoch die zur VAR-Filmwoche in Berlin wellenden ägyptischen Filmschaffenden zu einem Gespräch über Fragen der Zusammenarbeit beider Länder.

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  • Keine Toleranz den Feinden von Volk und Frieden!

    Man h»t mich hier gefragt: „Warum

    habi; ihr die Mauer errichtet?", und ein anderer westdeutscher Freund gab hier zu erwägen, ob wir, die Deutsche Demokratische Republik, nicht etwas toleranter an der Grenze sein könnten. Ich möchte darauf antworten: Wir sind tolerant. Wir haben 16 Jahre lang die Grenzen offengelassen In der Absicht und ...

  • Zwei Antworten auf eine Frage

    Darauf werden der Jugend in den zwei deutschen Staaten zweierlei Antworten gegeben. Übrigen», sagt man drüben von kompetenter Seite überhaupt etwas über die Zukunft? Es ist doch geradezu verdächtig und auffallend, daß die Herren der Bundesrepublik sehr schweigsam sind, wenn es um die nahe und fernere Zukunft geht Das ...

  • Die handelnde Arbeiterklasse bringt die Entscheidung

    Das Gebot besteht nun darin, daß alle gutwilligen Menschen in Westdeutschland und Westberlin auf die Machthaber in Bonn und Schöneberg einen solchen Druck ausüben, daß dort endlich die Vernunft zu ihrem Recht kommt Niemand möge »ich der Illusion hingeben, daß sich die Dinge von allein ändern, wenn" vielleicht in den nächsten Jahren einige im Dienste Hitlers ergraute Verbrecher aus Altersgründen ausscheiden werden ...

  • Wer die Zukunft formt, dem strömt die Jugend zu

    Man sagt manchmal: Wer die Jugend hat, der habe die Zukunft. Aber ich erinnere euch daran, daß manche Reaktionäre nicht nur in Deutschland, aber besonders in Deutschland, zeitweilig die Jugend verwirrt und an sich gekettet haben. Eine Zukunft besaßen sie trotzdem nicht. Man muß die Wahrheit sagen. Die Wahrheit lautet: Wer die Zukunft formt, dem strömt auch die Jugend »u ...

  • Entweder Trustherrschaft oder Freiheit

    Sehen Sie, liebe junge Freunde, solange fai einer Gesellschaft die ProduktionsmitieU die Fabriken und Werften, die Gruben und Banken einigen wenigen gehören, wie in Westdeutschland, solange gibt es keine Demokratie und keine gesicherte Freiheit, denn der Besitz der Produktionsmittel macht die Kapitalisten ...

  • Wem Deutschlands Zukunft am Herzen liegt...

    Ja, und wie wird das nun mit der Einheit Deutschlands? Ich verstehe, daß eu«h diese Frage bewegt. Aber das große Unglück für unter Volk ist nicht schlechthin die Spaltung Deutschlands. Das Unglück sind doch Jene Militaristen und Imperialisten, die die Spaltung herbeigeführt haben, denen Deutschland nicht», aber ihr Profit und die' Ausdehnung ihres Herrschaftsbereichs alle* ist ...

  • Faustregeln für Westdeutschlands Arbeiterjugend

    Wir Marxisten-Leninisten gehören bekanntlich nicht zu denen, die da glauben, anderen Ländern unsere Ordnung diktieren zu können, und wir wollen nicht die sozialistische Revolution nach Westdeutschland exportieren. Aber aus dieser Aussprache auf unserem Kongreß und aus der langen Erfahrung der deutschen ...

  • Aus der Rede des Genossen Albert Norden, Mitglied des Politbüros, vor den Delegierten des VI. Deutschen Arbeiterjugendkongresses in Eisenhüttenstadt

    Liebe junge Freunde! Genossinnen und Genossen! Herzlichen Dank für euren Beifall, der der stärksten Partei Deutschlands, der SED gilt, die die Interessen der arbeitenden Jugend unserer Nation in der Vergangenheit wahrgenommen hat, in der Gegenwart wahrnimmt und. in der Zukunft noch stärker als bisher wahrnehmen wird ...

  • Entscheidende Gemeinsamkeit

    Wir sind hier zusammengekommen, liebe junge Freunde, und wollen uns klar werden über das, was uns eint. Ihr "seid Deutsche aus Ost und West; Gut. Aber ihr kommt doch aus zwei grundverschiedenen deutschen Staaten. Ihr seid Söhne und Töchter der Arbeiterklasse. Gut. Aber hier sitzen junge Kommunisten neben Jungsozialisten, christliche Gewerkschafter neben Nichtorganisierten, Und doch klingt eine so starke Gemeinsamkeit aus vielen eurer Worte heraus ...

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  • Maiglöckchen aus Sokolniki

    TAT er die meistgefeierte Bhrendelegierte " auf dem am Montag beginnenden Weltfrauenkongreß sein wird, ist ja wohl klar: Valja Tereschkowa, die „Möwe" aus dem Äther, die kühne Kosmonautin, das Idol der Sowjet Jugend. Hat es je einen Kongreß gegeben, dessen Vorbereitung durch das gastgebende Land bis ins Weltall reichte? Doch auch die irdischen Kongreßvorbereitungen sind wohl wert, daß man darüber berichtet ...

  • Anschluß-Ultras ohne Samthandschuhe

    Iff. Bne ungeheuerliche Meldung ging 1» diesen Togen durch die Presse. Auf einer revanchistischen Veranstaltung in Aachen forderte der Professor für politische Soziologie Dr. Albert Mirgeler unverblümt den Anschluß der Republik Österreich qn den Bonner NATO-Staat. Ein* Wiedervereinigung Deutschlands, sagte er, müsse auch den Anschluß Österreichs bedeuten ...

  • Die DDR-Delegierten zum Weltfrauen-Kongreß

    Paula Acker, Mitglied der Frauenkommission und der Agltotionikommlsslon beim Politbüro des ZK, Mitglied des Nationalrates der Nationalen Front, Berlin Johanna Andersen-Nexä, Hausfrau, Dresden Else Biermann, Ch«mlefacharbeiter Leuna- Werke, Halle Hertha Claasen, Intendantin dts Ber. • liner Rundfunks, Berlin Hilde Eisler, Chefredakteur des ...

  • Geistliche appellieren an Kennedy

    Initiative gegen Atomkriegsgefahr verlangt / Kritik an Europareise

    New York (ADN). 45 führende protestantische Geistliche der USA haben eine Erklärung unterzeichnet, in der Präsident Kennedy aufgefordert wird, alles zu tun, damit die Gefahr eines verheerenden Atomkrieges gebannt wird. Die Erklärung wurde am Mittwoch von Bischof James A. Pike — dem Initiator dieses Schrittes — in San Franzisko veröffentlicht ...

  • Irakische Bataillone liefen über

    Befehlsverweigerung der 5. Divüion / Minister traten zurück Persönliche Intervention Chruschtschows für verurteilte junge Frauen

    Beirut/Bagdad (ADN). Reitend«, die aus Bagdad eintrafen, berichteten am Mittwoch, daß beim Feldzug gegen die kurdische Bevölkerung vier irakische Bataillone mit ihren Waffen zu den Kurden übergelaufen seien. Die 5, irakische Division habe sich geweigert, gegen die Kurden zu kämpfen. Wegen des von der ...

  • DFD ehrte Clara Zetkin

    Berlin/Moskau (ADN). In der Gedenkstätte Clara Zetkins in Birkenwerder bei Berlin veranstaltete der Bundesvorstand des DFD eine Feierstunde zum 30. Todestag Clara Zetkins. Außer der stellvertretenden Vorsitzenden des DFD-Bundesvorstandes Therese Florin und der Bundessekretärin Maria Krelowetz waren Abordnungen ...

  • Alle arabischen Staaten wollen in Bonn protestieren

    Kairoer Presse über westdeutsches Komplott mit Israel empört

    Kairo (ND). Die Regierung der VAR hat bei der Arabischen Liga in Kairo eine gemeinsame Demarche der Botsehafter aller arabischen Staaten in Westdeutschland gegen die „zweideutige Israelpolitik Bonns" angeregt. Das meldet die westdeutsche Agentur DPA auf der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Republik ...

  • Triumphfahrt eines Esels

    Chefredakteur Zehrer gab ihm Geld, und dann fuhr Heinz-Günter für die „Welt" zur Poznaner Messe. So kabelte er nach Hause: „ . . . beginnt meine Triumphfahrt. An den Straßen spielen unvorstellbare Scharen von Kindern — und alle winken mir zu. Ein Auto ist hier noch ein Ereignis ..." Heinz-Günter hätte ruhig aussprechen können, was er nur anzudeuten wagt ...

  • „Tropik" bewährte sich

    Stralsund (ND). Zu einem herzlichen \kt deutsch-sowjetischer Freundschaft tarn es am Donnerstagabend in der v*olkswerft Stralsund, als der Präsident ier Volkskammer und Präsident der lesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft, Prof. Dr. Johannes Dieckmann, fünf sowjetische Besatzungsmitälieder, ...

  • Erklärung Togliattis

    „Italien muß eine neue- Außen- und Innenpolitik haben", erklärte der Geleralsekretär der Kommunistischen Partei Italiens, Palmiro Toghatti, am Donnerstag vor Pressevertretern nach seinem Gespräch mit dem Italienischen Parlamentspräsidenten Giovanni Leone. Nachdrücklich sprach er sich gegen den Plan der Christlich-Demokratischen Partei aus, eine geschäftsführende Regierung zu bilden ...

  • Wie Vieh behandelt

    New York (ADN/ND). Die Neger der USA setzen ihren Kampf für die Gleichberechtigung mit vielfältigen Aktionen fort. In Gadsden (Alabama) kam es am Dienstag und Mittwoch zu neuen Ausschreitungen gegen die demonstrierende Negerbevölkerung. Polizei und Militär gingen mit Knüppeln und elektrisch geladenen Viehtreibestöcken gegen die Menschen vor ...

  • Kaum Perspektiven für Leone

    Wichtigste Parteien Italiens gegen Minderheitskabinett der DC

    Rom (ND-Korr.). Der Versuch des faristllch-demokratischen Präsidenten der Ibgeordnetenkammer, Giovanni Leone, sine neue italienische Regierung zu bilien, seheint zum Scheitern verurteilt zu lein. Gegen einen solchen Plan haben sich lie Kommunistische Partei, die Sozialitische Partei, die Sozialdemokraten und lie Republikaner ausgesprochen ...

  • Chruschtschow besucht 1964 Skandinavien

    Oslo (ADN). Der sowjetische Ministerjräsident Nikita Chruschtschow wird im Frühjahr nächsten Jahres Norwegen, Schweden und Dänemark offizielle Beiuehe abstatten, gab das Amt des norwe- ;ischen Ministerpräsidenten am Mittwoch aut AP bekannt. In der amtlichen Verautbarung heißt es, der sowjetische Botichafter ...

  • „Tage des Meeres"

    Berlin (ND). Die Seeflotte der Volksrepublik Polen verfügt gegenwärtig über 178 Schiffe mit einer Gesamttonnage von 1088 000 tdw, während sie vergleichsweise 1954 81 Schiffe mit einer Tonnage von 389 000 tdw besaß. Dies gab der Attache für See- und Schiffahrtsfragen bei der Botschaft der Volksrepublik Polen, Domanski, auf einem Filmabend anläßlich der bevorstehenden „Tage des Meeres" in den Räumen der Botschaft bekannt ...

  • Nennis Befugnisse eingeschränkt

    Das Zentralkomitee der Sozialistischen Partei Italiens hat inzwischen einstimmig die Vertagung des Parteitages von Juni auf Oktober beschlossen. Nachdem die Rücktrittsgesuche Nennis und der Parteileitung von der Mehrheit abgelehnt worden waren •— der Unke Flügel stimmte für den Rücktritt —•, beschloß das Zentralkomitee die Bildung eines Exekutivkomitees für die Vorbereitung des Parteitages ...

  • Westdeutsche Spione gefaßt

    Warschau (ADN-Korr.). Die polnische MilitärstaaUanwaltschaft hat Klaus und Fritz Marth aus der Bundesrepublik verhaftet, weil sie im Auftrage fremder Geheimdienste Spionage gegen die Volksrepublik Polen betrieben haben, berichten polnische Zeitungen. Aus dem gesammelten Beweismaterial geht hervor, daß die Agenten — Eigentümer eines Fischkutters — Spionageaufträge in den territorialen Hoheitsgewässern der Volksrepublik Polen ausgeführt haben ...

  • Diese Proklamation betraf nach groben Schätzungen etwa vier Millionen Neger,

    Nach dam amerikanischen Bürgerkrieg (1861 bis 1865) scheute die Bourgeoisie der Nordstaaten jedoch davor zurück, die formelle Sklavenbefreiung politisch und ökonomisch zu fundamentieren. So wurde der befreite Negersklave - gehaßt, verfolgt und gefürchtet von den Großgrundbesitzern des Südens, verächtlich geduldet und ausgebeutet von den Industrieherren des Nordens - der Paria des »freiesten Landes der Welt" ...

  • Macmillan unpopulär

    London (ADN-Korr.). In einer öffentlichen Umfrage der konservativen Zeitung „Daily Telegraph" nach der Profumo-Debatte erklärten sich 54 Prozent der Befragten nicht mehr mit der Politik Macmillans einverstanden. Von zehn Befragten waren durchschnittlich drei Personen der Meinung, daß Macmillan das Parlament auflösen und allgemeine Wahlen durchführen müsse ...

  • Neue Regierung

    Athen (ADN/ND). Der bisherigen Regierungspartei ERE ist es gelungen, nach dem Sturz von Karamanlis eine Regierung unter Ministerpräsident Pänayotis Pipilines zu bilden. Die Demokratische Linkskoalition verlangt demgegenüber, demokratische Neuwahlen zur Bildung einer Regierung auszuschreiben, die das Vertrauen des Volkes besitzt ...

  • Kommission gewählt

    Moskau (ADN). Am Donnerstag wählte das Plenum des ZK der KPdSU eine Kommission, die damit beauftragt wurde, den Entwurf für den Beschluß über das Ergebnis dör gegenwärtigen Beratungen auszuarbeiten. Den Vorsitz der Kommission übernahm Genosse Leonid Iljitschow, Sekretär des ZK.

  • Hassouna empfing Kiesewetter

    Der Generalsekretär der Arabischen Liga, Abdel Khalek Hassouna, empfing am Mittwoch den Beauftragten der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik in der VAR, Wolfgang Kiesewetter. Während der Unterredung wurden Fragen von beiderseitigem Interesse behandelt

  • USA-eine Hölle für Neger

    Am 1. Januar 1863 proklamierte der USA-Präsident Abraham Lincoln feierlich: .Alle Menschen, die als Sklaven in irgendeinem (Bundes-) Staat gehalten werden, sollen von nun an frei sein."

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  • Bei de" Volkspolizei notiert

    Es begann mit einer Anzeige der PGH Lederverarbeitung und Täschnerwaren in Berlin-Oberschöneweide bei der Kriminalpolizei. Aus dem Lagerkeller der PGH waren mindestens 10 fertige Stadttaschen (Verkaufspreis zwischen 30 und 40 DM) spurlos verschwunden. Spurlos — das mußten auch die Genossen der Kriminalpolizei feststellen, denn durch die Mitglieder der PGH, die im Keller zu tun hatten, waren inzwischen die eventuell vorhandenen Spuren unwissentlich beseitigt worden ...

  • Siegfried Herrmann wieder in aller Munde

    Der Sieger von Bydgoszcz trifft auf Fritz Janke / Auch Europameister Lusis am Start

    Zeitung" dem Erfolg des Thüringers einen mehrspaltigen Beitrag, in dem zu lesen stand: „.Witold Baran, Polens Jahresbester über 1500 m (3:40,5) greift Michel Jazys 3000-m-Weltrekord an. Er ist in der Form seines Lebens.' Polens Sportzeitungen und selbst die französische ,L'Equipe' schwärmten am Montag vor dem 3000-m- Lauf in Bydgoszcz von dem jungen polnischen Mittelstreckler ...

  • Felle auf der Havel

    Berlins traditionelle Regattastrecke In Grünau ruft auf Plakaten wie alljährlich zur .Großen Grünauer", Das internationale Meldeergebnis kann sich sehen lassen: zwanzig rumänische Boote, elf aus der CSSR, vierzehn aus Polen, fünf aus Bulgarien, zwölf aus Ungarn und zehn aus der UdSSR. Dazu rund hundert Boote aus den Clubs und Gemeinschaften der DDR - sollte sich die Sonne für die Ruderer erwärmen können, dürfte der Erfolg (Sonnabend und Sonntag 14 ...

  • Gelbe Karten

    Wer am gestrigen Donnerstag in der Zeit von 6.30 bis 18.30 Uhr mit seinem Kraftfahrzeug den Alexanderplatz passieren wollte, mußte langsamer als üblich fahren. An den 15 Einfahrtssteifen zum Alex waren Verkehrsschilder aufgestellt. Sie geboten: nicht schneller als 30 Stundenkilometer! Verkehrspolizei achtete auf die vorgeschriebene Fahrgeschwindigkeit und regelte den Verkehr ...

  • Westdeutscher Seglerverband bricht Vereinbarungen

    Der westdeutsche Seglerverband hat am Mittwoch telegraphisch die für Freitag gemeinsam beschlossenen und vereinbarten zweiten Verhandlungen über das Olympiaaufgebot der Segler abgesagt. Als Begründung führt der westdeutsche Seglerverband an, daß er neue Weisungen seines Nationalen Olympischen Komitees erwarte- und zur Zeit nicht in der Lage sei, wie vorgesehen, mit dem Bund Deutscher Segler der DDR in Kiel zu verhandeln ...

  • Kein Nebeneinander

    Große Aufmerksamkeit widmen die Köpenicker Volksvertreter der Arbeit im Wohngebiet. Hier vollzieht sich vieles; was im Leben der Bürger eine großa Rolle spielt und nicht zuletzt auch Auswirkung auf die Steigerung der Arbeitsproduktivität in den Betrieben hat. Es gilt, das ökonomische Denken auch im Wohngebiet zu entwickeln ...

  • Neue Richter gewählt

    Über die Arbeit der Berliner Gerichte, insbesondere des Stadtgerichts, bei der Vorbereitung und Durchsetzung des Staatsratserlasses berichtete Martin Spranger, kommissarischer Direktor des Stadtgerichts. Er bezeichnete es als Hauptanliegen der Berliner Rechtspflegeorgane, Ordnung und Sicherheit in der Hauptstadt zu gewährleisten und damit den Werktätigen zu zeigen, daß ihr Leben, ihre Gesundheit, ihr Eigentum zuverlässig durch unseren Staat beschützt werden ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlaee: Die Ausläufer eines bei Island liegenden Tiefs überqueren Deutschland und gestalten das Wetter wechselhaft. Aussichten für Freitat: Meist wolkig, zeitweise auch bedeckt und etwas Regen oder Sprühregen. Höchsttemperaturen zwischen 16 Grad an der Küste und 20 Grad im Süden der Republik. Mäßiger, zeitweise etwas auffrischender Wind aus südwestlichen Richtungen ...

  • DDR-Schweden 2:1

    Im Leipziger Schwimmstadion begann am Mittwoch das traditionelle Länderturnier der Wasserballer mit den Auswahlmannschaften Schwedens, Rumäniens, Jugoslawiens, der Grusinischen SSR und der DDR. Am ersten Spieltag gab die DDR der Mannschaft Schwedens mit 2 :1 das Nachsehen, während sich Rumänien und die Grusinische SSR 2 :2 trennten ...

  • Mit der Bevölkerung engen Kontakt

    Köpenick berichtete über die Entwicklung der sozialistischen Demokratie

    Im Stadtbezirk Köpenick Ist ein Viertel des Produktionsvolumens der Hauptstadt konzentriert. 35 600 Menschen arbeiten in den dortigen Industriebetrieben. Seit 1958 wurden 6500 Wohnungen gebaut, und 25 000 neue Einwohner kamen in dieses Wohngebiet. Mit sechs Strandbädern, 140 Bootshäusern,. 50 Ausflugsgaststätten, acht Zeltplötzen und bis zu 150 000 Erholungsuchenden an schönen Wochenenden ist Köpenick zugleich Berlins größtes Ausflugszentrum ...

  • Beschlüsse von Partei und Regierung konsequent durchführen

    Der Oberbürgermeister, der auf der 31. Tagung der Stadtverordnetenversammlung zur Diskussion sprach, wies darauf hin, daß bei der Arbeit der Staatsorgane und Volksvertreter noch nicht mit aller Klarheit die Bedeutung und das Wesen der Leitung der Wirtschaft nach dem Produktionsprinzip erfaßt worden ist ...

  • Neue Aufgaben

    Die Leitung nach dem Produktionsprinzip stellte die Köpenicker Stadtbezirksversammlung vor neue, veränderte Aufgaben. Arbeiterversorgung, Erwachsenenqualifizierung, ■ Gesundheits- und Arbeitsschutz, die Entwicklung eines regen gesellschaftlichen Lebens im Wohngebiet haben an Bedeutung gewonnen. Herbert Fechner konnte mitteilen: Der Krankenstand in den Köpenicker Betrieben ist in den ersten vier Monaten dieses Jahres gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 2,3 Prozent gesenkt worden ...

  • ASK Vorwärts gegen Roter Stern Belgrad

    Der ASK Vorwärts Berlin informierte die Berliner Presse am Donnerstag über die Vorbereitungen auf das Intercup- Spiel im Fußball gegen Roter Stern Belgrad am Sonntag, 17 Uhr, im Friedrich- Ludwig-Jahn-Sportpark. Die Gäste, die am Sonnabendmittag in Berlin eintreffen, schrieben viele Seiten der jugoslawischen FuBballgeschichte nach 1945: Sie wurden sechsmal Meister, dreimal Vizemeister, viermal Pokalsieger und einmal Donaucupsieger ...

  • Interessanter Sommer

    Stadtverordneter Albert Kotnlla sprach über die Leitungstätigkeit bei der kulturellen Massenarbeit in der Hauptstadt. Er betonte den spürbaren Fortschritt in der kulturellen Arbeit in Berlin. Als besonders positiv erwähnte er die Kulturarbeit in den Ausflugszentren Köpenicks. Hier wurden die Anstrengungen aller Organisationen und Institutionen zusammengefaßt und z ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER, 19 Uhr: Ballett „Romeo und Julia" «**) DEUTSCHES THEATER, 10 Uhr: „Der Kirschgarten" *») KAMMERSPIELE, 19.30 Uhr: „Der Biberpelz" •••) BERLINER ENSEMBLE, 19 Uhr: „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui" •♦) MAXIM GORKI THEATER: keine Vorstellung THEATER DER FREUNDSCHAFT, 14 Uhr: ...

  • Erfahrungen verallgemeinern

    Die Köpenicker regten an, die Zusammenarbeit zwischen der Stadtverordnetenversammlung und den einzelnen Stadtbezirksversammlungen zu' verbessern. Auch müßten die Stadtverordnetenversammlung, der Magistrat und seine Fachorgane die vielen Erfahrungen in der staatlichen Arbeit, die es in den einzelnen Bezirken gibt, gründlicher studieren und für die gesamte Stadt verallgemeinern ...

  • Ungenügende Aussprachen

    Stadtverordneter Horst Müller übte Kritik an der Tätigkeit der Organe der Nationalen Front in Köpenick, die der» Aussprachen mit der Bevölkerung in der Bahnhofstraße nicht genügend Aufmerksamkeit und Sorgfalt widmeten und so die Initiative der Bürger nicht förderten. Der Volksvertreter empfahl, daß künftig die komplexe Instandsetzung unter dem Gesichtspunkt der gesamten städtebaulichen Entwicklung der Hauptstadt zentral geplant werden sollte ...

  • KWV bleibt zurück

    Noch nicht auf allen Gebieten der staatlichen Leitung sind neue Arbeitsmethoden entsprechend den Beschlüssen des VI. Parteitages wirksam geworden. Die Stadtbezirksversammlung Köpenick schätzt ein, daß die Kommunale Wohnungsverwaltung ihres Bezirks mit der Entwicklung der sozialistischen Demokratie nicht Schritt hält ...

  • Gedenken an Lilo Herrmann

    Der vor 25 Jahren von den Nazis hingerichteten Antifaschistin Lilo Herrmann gedachte die WN-Westberlin am Donnerstag an der Hinrichtungsstätte in Plötzensee. Ehemalige Widerstandskämpfer gegen den Faschismus, die heute wieder als Friedenskämpfer in Westberlin verfolgt werden, legten an der Mahnmauer am Gefängnis Plötzensee einen Kranz mit roten Nelken und schwarzrotgoldenen Schleifen nieder ...

  • Kosmonautenball

    Anläßlich der erfolgreichen Landung der sowjetischen Kosmonauten veranstaltet die Bezirksleitung der FDJ Berlin für die Berliner Mädchen und Jungen am Sonnabend, dem 22. Juni, 19 Uhr, im Kreiskülturhaus „Erich Weinert", Berlin- Oberschöneweide, An der Wuhlheide, einen großen Kosmonautenball mit vielen bekannten Künstlern, dem Berliner Jugendfunk und der Siegfried-Schäfer- Combo ...

  • Aus der Diskussion

    Stadtverordneter Gerhard Bab, Ständige Kommission Kulturelle Massenarbeit, wirkte bei der Vorbereitung des Köpenicker Berichts mit Die am 22. Juni beginnende Festwoche des „Köpenicker Sommers'1 wird ein lebendiger Beweis dafür, wie man die Fragen der Politik, Ökonomie und Kultur gut verbinden kann. Die bekannten Müggelturmgespräche sind ebenfalls ein hervorragendes Beispiel solcher Aktivität, ebenso wie die gute Arbeit der Ensembles der Betriebe Funkwerk und KWO ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    22. Juni Pankow: 8 Uhr, wichtige Beratung mit allen Sekretären der Grundorganisationen (einschließlich Wohnparteiorganisationen) im Großen Sitzungssaal des Rathauses. Prenzlauer Berg: 7 Uhr, wichtige Beratung mit allen Parteisekretären oder deren Stellvertretern aus den Betriebsparteiorganisationen im Lektionssaal der Kreisleitung ...

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APPELL Roter Pfeffer für neue Technik Blind oder vernünftig? Heu schneller mit Kaltbelüftung Gewichtiger Beitrag zur Entspannung Seid einig gegen die Mörder in Bonn Einigung UdSSR-USA über Direktverbindung Bürger Westdeutschlands! Arbeitend lernen und lernend arbeiten Burger Westdeutschlands!
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