25. Apr.

Ausgabe vom 06.02.1963

Seite 1
  • Feste Verbundenheit SED—KP Schwedens

    Kommunique über den Besuch einer Delegation der Bruderpartei in der DDR " '

    .Berlin (ND). über den Besuch einer Delegation der KP Schwedens in der DDR wurde folgendes Kommunique veröffentlicht: In der Zeit vom 27. Januar bis zum 3. Februar 1963 weilte auf Einladung der Sozialistischen Einheitspartei, Deutschlands eine Delegation der Kommunistischen Partei Schwedens in der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • Starke Schneefälle behindern Verkehr in Europa

    Verwehungen und strenge Kälte in einigen Ländern Erste Frühlingsanzeichen kündigen sich an

    Berlin (ND). Während große .Teile Europas noch - mit außergewöhnlicher Kälte zu kämpfen haben, ist in Portugal schon Frühling. Mandelbäume, Kamelien- • sträucher und Mimosen blühen. In den Parks können die ersten Azaleen und Schwertlilien bewundert werden. Auch die Moskauer bekamen einen Vorgeschmack der wärmeren Jahreszeit: Die Thermometer zeigten am Dienstag zum erstenmal in diesem Jahr zwei Grad Wärme ...

  • EWG ruiniert auch Großbauern

    Geständnis im Grünen Bericht: Einkommen der Landwirtschaft geht zurück

    Bonn (ADN/ND). Um 900 Millionen D-Mark hat jsich das Einkommen der westdeutschen Landwirtschaft im Wirtschaftsjahr 1961/62 verringert. Den erhöhten Gesamtausgaben von 1,2 Milliarden D-Mark stehen nur 300 Millionen D-Mark mehr Verkaufserlöse gegenüber. Zu diesem Eingeständnis sieht sich die Adenauer-Regierung in ihrem „Grünen Bericht" gezwungen, der am Montag dem Bonner Parlament zugeleitet wurde ...

  • Liebe Genossen!

    Der nun schon zwei Monate anhaltende strenge Frost und überreichliche Schneefälle machen auch t uns Walzwerkern in Finow und den am neuen Präzisionsrohrwerk arbeitenden Kumpeln vom Bauund Montage'kombinat Ost einige Kopfschmerzen. Doch unsere Sorgen sind zu allerletzt der Anlaß für diesen Brief. Wir schreiben an -Euch, weil wir dabei sind, unsere Kopfschmerzen selbst zu kurieren ...

  • •~------Erst recht bei 11 Grad minus

    Unsere beiden Delegierten zollten Nikita Sergeje-, witsch Chruschtschow Beifall, "als er von den nun schon sprichwörtlichen neun Prozent sprach, von der notwendigen Steigerung der Arbeitsproduktivität als unserer wichtigen Waffe, die westdeutschen Imperialisten; zu' schlagen; den-Einfluß der Militaristen zurückzudrängen und die Politik dec friedlichen Koexistenz zu verwirklichen ...

  • SED-Plan berücksichtigt Realitäten

    Frage, gestellt von unserem Kairoer Mitarbeiter Andreas Kabus: „Welche Bedeutung messen Sie dem Sieben- Punkte-Vorschlag bei, den Walter Ulbricht auf dem,VI. Parteitag der SED für die friedliche Koexistenz zwischen beiden deutschen Staaten machte?" Antwort: „Was mir an Walter Ulbrichts Vorschlägen gefällt, ist der diplomatische Geist, der sie beseelt und der zugleich den besten Weg zur friedlichen Lösung des Deutschland- und Westberlinproblems weist ...

  • Optimale Erfüllung des Lieferplans

    Das waren die Überlegungen, für unser in den Kältetagen geborenes neues Walzprogramm. Wir wollen bis zum Schluß des I. Quartals den Lieferplan nach den volkswirtschaftlich*! Schwerpunkten optimal erfüllen und Rückstände in den entscheidenden Positionen soweit wie möglich abbauen. Das ist leichter gesagt als getan, denn wir wissen nicht, wann endlich die Todesstunde der „Weißen Pracht" geschlagen hat ...

  • Sozialistische Hilfe für andere Industriezweige

    Mehrere Kollegen unterstützten bereits das RAW Eberswalde bei der Reparatur von Waggons; andere sorgen für die pünktliche Be-- und Entladung der Eisenbahnwagen. Bisher haben wir keinen Pfennig Wartegeld gezahlt. Überdies besprechen wir — wo es angebracht ist — die, Möglichkeit des Ausbaus der Sonntagsschicht und der sechsten Nachtschicht, 'Die Freunde von' der Maxhütte bitten wir, mit aller Energie die Toleranzen bei Automatenstahl zu verkleinern ...

  • Vorlauf als Reserve

    Mit frei gewordenen Arbeitskräften wird die Unterbesetzung der Stäbstahlstraße ausgeglichen. Die produzierenden Werkteile, wie die Stabstahlstraße, die Presserei und die 'TStahüeichtbäuprofilierung, vergrößern den Vorlauf, damit wir zu gegebener Zeit bestimmte Kapazitäten für das Aufholen der Rückstände bzw ...

  • Walter Ulbricht spricht über die Beziehungen . der DDR zu Westberlin

    Berlin (ND). Der Erste Sekretär des Zentralkomitees und Vorsitzende des Staats* rates der DDR, Walter Ulbricht, spricht am Freitag, dem 8. Februar, gegen 20.45 Uhr im Deutschen Fernsehfunk über die Beziehungen der Deutschen Demokratischen Republik zu Westberlin. Angeschlossen ist die Berliner Welle. Die anderen Sendet des Deutschen Demokratischen Rundfunks übertragen den Wortlaut zu folgenden Zeiten: Berliner Rundfunk 21 ...

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  • Das Doppelspiel geht weiter

    Wie-lange .noch glaubt Adenauer die Welt für dumm verschleißen zu können? Immer unwilliger klingt diese Frage, die in vielen Hauptstädten gestellt wird. Kurz vor seinem heutigen Auftritt im Bundestag hat Adenauer seinen Parteifreunden, erklärt, der. westdeutsch-französische Vertrag solle so bald wie möglich ratifiziert werden und gleichzeitig müsse man nach neuen Wegen für die Aufnahme Großbritanniens in die EWG suchen ...

  • - - Adenauer rügt ErhardN

    Adenauer hat seinen Wirtschaftsminister Erhard am Dienstag wegen des Interviews für die „Süddeutsche Zeitung" Öffentlich gerügt. Nach einer Sitzung der CDU/CSU-Fraktion mißbilligte er vor. Pressevertretern das Interview. Er meinte, es wäre "besser 'gewesen, wenn Erhard seine Erklärungen nicht gerade 'jetzt abgegeben hätte ...

  • Der Befehl der Mörder

    Aber selbst diese Tatsachen sollen, so will es Foertsch, in Westdeutschland tot und vergessen sein. Niemals soll sie, so will, es Foertsch, die junge Generation in Westdeutschland erfahren. Denn er, Foertsch, will genaus diese Tatsachen neu schaffen. Er will einen neuen „Fall Rot". Und dazu braucht er genau wie damals blinde Marschierer, die Gesetze und Urteilsspruch der Geschichte nicht kennen ...

  • Feste Verbundenheit SED-KP Schwedens

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Die Vertreter der Kommunistischen Partei Schwedens betonten die 'Notwendigkeit eines deutschen Friedensvertrages und .einer friedlichen Lösung des Westberlinproblems für die Sicherung des Friedens in Europa und unterstützten vollkommen den von Walter Ulbricht dem VI. Parteitag unterbreiteten Vorschlag für ein Abkommen der Vernunft zwischen beiden deutschen Staaten ...

  • Finower Walzwerker an „Neues Deutschland"

    (Fortsetzung ton Seite 1} Versäumtes schwer aufzuholen -

    Liebe Genossen in allen Teilen der Republik, wie wir der Presse entnommen haben, gibt es auch anderswo schon bilanzierte Programme, um von Anfang an und das ganze Jahr über die kontinuierliche Planerfüllung zu' sichern und neue Disproportionen gar nicht erst aufkommen zu lassen. Sicher werden auch andere Betriebe die Erfahrung gemacht haben, daß es mit administrativem Elan und Organisationstalent allein,, nicht geht ...

  • Glückwünsche des ZK

    Genosse Richard Eyermann 65 Jahre Berlin (ND). Heute begeht Genosse Richard Eyermann, Vorsitzender der Bezirksparteikontrollkommission Magdeburg, seinen 65. Geburtstag. Das Zentralkomitee beglückwünscht den verdienten Genossen, der schon In jungen Jahren von der Partei mit hohen verantwortlichen Funktionen betraut wurde ...

  • Akten gegen Stranß verschwunden

    Hat der „Fibag"-Untersuchungsausschuß seine Hand im Spiel?

    Berlin (ND/ADN). Gerichtsakten, die den in den „Fibag"-Skandal verstrickten ehemaligen Bonner Kriegsminister Strauß hochstaplerischer Transaktionen überfüh-' ren, sind verschwunden. Diese sensationelle Mitteilung machte am Dienstag in Bonn der Geschäftsführer der CDU- Bundestagsfraktion, Will Rasner ...

  • Universitäts-Seminar i über Westberlinfrage

    Berlin (ADN). Vorschläge zur Normalisierung der Lage Westberlins standen im Mittelpunkt eines zweitägigen Seminars, das am Wochenende vom Außenreferat der Studentenvertretung an der Dahlemer Universität mit dem Thema „(West-)Berlin und die Vereinten Nationen" veranstaltet wurde. Der Leiter der Evangelischen Akademie, Dr ...

  • „Alle mal wegsehen!"

    Um — da die Sache geradezu unfaßbar erscheint — zunächst bis hierher zusammenzufassen: Der Generalstab der Bundeswehr kontrolliert also das „freie" westdeutsche Fernsehen. Er befindet darüber, was dem Volke zu sehen gut tut und was nicht. Und während er die Vollstrecker seiner Macht entsprechend vergattert ...

  • Wieder wie beim „Spiegel"

    Als Im Oktober 1962 Strauß gegen den „Spiegel" losschlug, sagten manche, dies sei doch nur der persönliche Racheakt eines cholerischen Bajuwaren. Nein, das war dasselbe militaristische System, das sich jetzt in dem Machtrausch des Generals Foertsch offenbart. Als Hitlers Großadmiral und Nachfolger Dönitz ...

  • Heizungsrechnungen verdoppeln sich

    Hamburg (ADN/ND). „Dieser Winter ist teuer. Er wird noch teurer. Wer Seinen Hausbrand selbst kaufen muß, hat es schon gemerkt. Die vielen Millionen aber, die zur Untermiete oder in großen Wohnblocks mit Fernheizung wohnen, werden es noch spüren. Sie müssen die zweite Heizungsrechnung im Frühjahr bezahlen", schreibt das Hamburger Springer-Blatt „Bild-Zeitung" am Dienstag in großer Aufmachung ...

  • Offener Krach in Bonn

    Auseinandersetzungen über Adenauersche Achsenpolitik immer schärfer

    Berlin (ND). Die Gegensätze in der Bonner Regierungskoafitiön und in der. Adenauer-Partei selbst nehmen immer schärfere Formen an. Höhepunkt der bisherigen Auseinandersetzungen, über die Adenauersche Achsenpolitik mit de Gaulle war ein Presseinterview mit der „Süddeutschen Zeitung", in dem der Vizekanzler ...

  • Genügt das noch nicht?

    Dieses militaristische System war und ist Deutschlands Unglück und Schande. Deutschlands Glück und Stolz ist, daß es in einem Teil unseres Vaterlandes, in unserer Republik, für immer beseitigt ist. Solange es aber im anderen herrscht, wird es dort weder Freiheit noch Recht und. gesicherten Frieden geben ...

  • Weitprotest erzwang Einreisevisa

    Bonn (ADN); Das Bonner Außenministerium hat die westdeutsche Botschaft in Moskau angewiesen, Einreisevisa an acht sowjetische Bürger auszustellen, die als Zeugen im Koblenzer Prozeß £egen den Kriegsverbrecher Heuser und seine Komplicen aussagen wollen, berichten Westagenturen. Das Schröder-Ministerium handelte damit unter dem Druck der empörten Weltöffentlichkeit, die durch eine internationale Pressekonferenz in Moskau auf die bestialischen Verbrechen der in" Koblenz Angeklagten hingewiesen, ...

  • Sieben-Punkte-Programm

    Maßstab einer wirklichen nationalen deutschen Politik sind heute nur die sieben Punkte des Abkommens der Vernunft und des guten Willens zwischen beiden deutschen Staaten, das der Parteitag vorschlug: # Respektierung der Existenz des anderen deutschen Staates. Verzicht auf Gewaltanwendung. # Respektierung der Grenzen des anderen deutschen Staates ...

  • Nachtalarm gegen ein Schauspiel

    Die Sache hatte damit begonnen, daß Foertsch sich von dem stellvertretenden Intendanten Hammerstein das Drehbuch für die Sendung vorlegen ließ. Seine „erheblichen Einwände" kamen jedoch zu spät, um die bereits angekündigte Aufführung abzusetzen. Daraufhin erließ der General einen Befehl an die Bundeswehr, ...

  • KURZBERICHTET

    REKORDSTEIGERUNG. 1962 war mit einer Erhöhung der Lebenshaltungskosten von 3,8 Prozent das Jahr der bisher größten Preissteigerungen in Westdeutschland, stellte ein Sprecher des IG- Metall-Hauptvorstandes fest. PERSONALABBAU. Der Personalbestand bei der westdeutschen Elsenbahn ist 1962 auf Kosten der Sicherheit erneut stark verringert worden, heißt es am Wochenbeginn in einer Mitteilung des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden ...

  • Unterricht in Militarismus

    oder: Warum General Foertsch gegen die Geschichte anrennt / Von unserem militärpolitischen Mitarbeiter Oberst H. H«rb*ll

    Westdeutschland erlebt einen neuen, fast gespenstischen Beweis für den Machtrausch seiner militaristischen Herrscher. Die letzten Reste der „freiheitlichdemokratischen" ' Fassade des Bonner Staates verschwinden im mahlenden Mechanismus der Militärdiktatur. Was ist geschehen? Am 31. Januar sendete das westdeutsche Fernsehen das Schauspiel „Stalingrad", tags darauf eine Dokumentation anläßlich des 20 ...

  • Adenauer muß Farbe bekennen

    An diesem Sieben-Punkte-Programm wird die Politik der Bonner Regierung, wird die Regierungserklärung Adenauers überprüft. Der Kanzler muß Farbe bekennen: Wenn die Regierungserklärung einen Sinn haben soll, dann muß Adenauer auf die Vorschläge des Parteitages eingehen. Die "sieben Punkte müssen auch um der westdeutschen Bevölkerung willen ...

  • Für Urabstimune m der SPD

    Hamburg (ADN/ND). Eine Urabstimmung unter den SPD-Mitgliedern über die Notstandsgesetze und die Einberufung eines -außerordentlichen SPD-Parteitages hat die Hamburger „Soziallstische Korrespondenz" in ihrer jüngsten .Ausgabe gefordert. „Einziger Tagesordnungspunkt des außerordentlichen Parteitages soll die Solidaritätserklärung der SPD mit den Entscheidungen des 6 ...

  • Aktionen gegen Notstandspläne

    Bonn (ADN-Korr.). Demonstrationen, Kundgebungen und Versammlungen gegen die geplanten Bonner Notstandsgesetze zusammen mit anderen Jugendorganisationen durchzuführen, hat die Bezirksjugendkonferenz Hessen-Mitte der Naturfreundejugend in Frankfurt (Main) beschlossen. In einer einstimmig angenommenen Resolution betonen die Delegierten, sie würden es für eine gegenwärtig besonders wichtige Aufgabe erachten, „ihren ganzen Einfluß geltend zu machen, die geplanten Notstandsgesetze zu verhindern" ...

  • Demonstration in Westberlin

    Berlin (ADN). Studenten sämtlicher Westberliner Universitäten und Hochschulen haben am Dienstagnachmittag mit einem Protestmarsch gegen die Politik Bonns demonstriert. In dem Zug wurden Transparente mit Losungen wie „Europa braucht keinen Führer!" mitgeführt. Die Demonstration, die ihren Ausgang vor dem Gebäude der Technischen ...

  • VDJ verurteilt Terror '

    Berlin (ADN/ND). Der Zentralvorstand des Verbandes .der Deutschen Journalisten protestiert im Namen seiner über 5500 Mitglieder gegen die von der Bonner Politischen Polizei am 29. Januar eingeleiteten Terroraktionen gegen eine Anzahl westdeutscher Journalisten. Der VDJ fordert die sofortige Rückerstattung des zu Unrecht beschlagnahmten Eigenr tums sowie eine ungehinderte Berufsausübung der westdeutschen Berufskollegen ...

  • Maßstab nationaler deutscher Politik

    Adenauer will heute Im westdeutschen Bundestag eine Regierungserklärung abgeben. Ursprünglich wollte er das schon vor drei Wochen. Er sagte damals ab, weil er den VI. Parteitag abwarten wolle. Nun ist der Parteitag zu Ende. Seine Beschlüsse und Vorschläge liegen auf dem Tisch. Um sie kann sich niemand herumdrücken ...

  • Arbeiter tödlich verunglückt

    Weißwasser (ADN). Im Silikat- und Schamottewerk Rietschen kam es am Dienstag zu einem Unglücksfall mit tödlichem Ausgang. Infolge eines Schadens an einem Gasgenerator erlitten zwei Arbeiter durch ausströmendes Gas tödliche Vergiftungen. Die Untersuchung der Ursache wurde sofort eingeleitet.

  • Protestkundgebung gefordert

    Saarbrücken (ADN/ND). Die Mitgliederversammlung der IG Metall bei der Firma Janssen hat in einer einstimmig angenommenen Entschließung die Ortsverwaltung der IG Metall St Ingbert — Saarbrücken aufgefordert, eine Protestkundgebung gegen die Notstandsgesetze zu organisieren.

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  • Schlacht gegen das Packeis

    UdSSR-Eisbrecher „Wjuga" hilft an der DDR-Küste / Schiffe sicher in Häfen gelotst

    Die Ostseeküste ist in Eis erstarrt! Kilometerweit ist das Meer zugefroren, haben sich, durch eisigen Wind begünstigt, b.is zu eineinhalb Meter dicke Packeisbarrieren gebildet, und auf der See erschweren driftende Schollenfelder die Schiffahrt. Wenn trotzdem die in- und ausländischen Schiffe in den beiden ...

  • Schwieriger Beginn — aber 100 Prozent

    Magdeburger Maschinenbauer nutzen alle Reserven für die Planerfüllung / Initiative besiegt Kälte / Export gesichert

    Magdeburg (ND). Durch die Kälte auftretende Stockungen beim Antransport von Zulieferteilen, Havarien an Aggregaten, verschneite Lagerflächen, gefrorene Kohle- und Sandladungen — das sind Schwierigkeiten, mit denen die Werktätigen der Magdeburger Betriebe täglich "bei dem andauernden Frostwetter ringen müssen ...

  • „Auf uns ist auch weiterhin Verlaß!"

    Paul Scholz besuchte Braunkohlewerke r/ Einsatzbereitschaft gewürdigt

    Bitterfeld (ADN). Mit einem herzlichen i.Glück auf!" begrüßten am Dienstag die Kumpel des Braunkohlenwcrkes „Einheit" in Bitterfeld den Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR und Leitet* der Regierungskommission, Paul Scholz, bei seinem Rundgang durch die beiden Tagebaue des Betriebes ...

  • Stärker geworden im Kampf gegen den Winter

    , Parteiversammlung im VEB Kali-Chemie zum Parteitag / Januarplan erfüllt

    Parteiversammlung im VEB Kali- Chemie in Berlin. Einziger Tagesordnungspunkt ist der VI. Parteitag. Der VEB Kali-Chemie beschäftigt nur 380 Arbeiter, doch ihre Arbeit ist wichtig für viele Zweige der Volkswirtschaft. Hier werden wichtige Grundstoffe für die Farbenindustrie und* für die Farbfotografie, Röntgenverstärkerfolien und pharmazeutische Erzeugnisse hergestellt ...

  • Wir stehen für die Republik

    Bewährt wie noch nie — das betrifft nicht nur die Kollegen des Kraftwerkes. Da sind die vielen Kollegen,, die die Arbeitszeit in die Abend- und Nachtstunden verlegten, um die so rar gewordene Elektroenergie gleichmäßig zu nutzen. Seit Wochen arbeiten die Kollegen in der Blauabteilung an der stromfressenden Mühle nur des Nachts, ebenso die Brigade Rotkali ...

  • Zusammengehalten wie noch nie

    Auch Genosse Hermann Lindner vom Hof schildert den engen Zusammenhang der politischen Arbeit mit der Meisterung der unvergleichlich hohen Anforderungen. „Wir haben noch nie so zusammengehalten. Gerade weil die Arbeit sojschwerwar, haben wir über den Parteitag gesprochen. Die Diskussion bei uns war noch-nie so stark, fast alle haben was gesagt ...

  • Als Kollektiv bewährt

    Die Erfüllung des Planes 1963 ist die Voraussetzung für einen guten Start bis ins neue Jahrzehnt. Man spürtdje Freude der Genossen, als Genossin Credo berichtet, daß es gelang, den Januarplan, den Plan im Monat des Parteitages, zu erfüllen. Eine Selbstverständlichkeit in diesem Januar .1963, einem der kältesten des Jahrhunderts? Genosse' Wolfgang Widera, Leiter der Kraftwerkzentrale, beantwortet das' so: i ...

  • Mitgerissen vom Elan des Parteitages

    Die Diskussion macht offenbar, wie dieses Vertrauen wuchs, weil die Parteiorganisation das ständige Gespräch mit allen Kollegen als ihre grundlegende Aufgabe betrachtet. Jeder dritte Genosse der Grundorganisation spricht, und kaum einer, der nicht schildert, wie in seinem Kollektiv über die Grundfragen unserer sozialistischen Entwicklung und die Verantwortung jedes einzelnen diskutiert wird ...

  • Bewährung für das Programm

    Eine 'gute Versammlung, die' deutlich macht, daß die Genossen den Kampf gegen die Kälte und für die kontinuierliche Planerfüllung als erste Bewährung bei der Verwirklichung des Programms des Sozialismus betrachten. Sie zeigte, daß die Pläne des Betriebes für das entscheidende Jahr 1963 auf einem zuverlässigen Fundament basieren ...

  • Kurt Gregor zeichnete Kumpel aus

    Gräfenhainichen (ADN). Mit dem ehrenvollen Titel „Verdienter Aktivist" zeichnete am Dienstag der Stellvertreter des Vorsitzenden des Volkswirtschaftsrates Kurt Gregor den Baggerführer Otto Schmidt aus ' dem Braunkohlenwerk Mulde/Nord unmittelbar am Arbeitsplatz aus. Sein Kollektiv vom Hauptkohlen, bagger 282 hat an der ständigen kontinuierlichen Versorgung der Großkraftwerke Zschornewitz und Vockerode mit qualitätsgerechter Rohkohle hohen Anteil ...

  • So gedeihen Ferkel trotz Frost

    136 200 Sauen ferkeln ifh Februar — 17 400 mehr als im Januar. Rechnet man je Wurf sechs Tiere, dann erblicken in diesem Monat über 800 000 Ferkel das Licht der Welt. Das ist eine gute Ausgangsposition zur Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes für Schlachtvieh .1963, denn alle Ferkel, die im Februar geboren wurden, sollen noch im Oktober, November und Dezember als schlachtreife Tiere abgeliefert werden ...

  • Kein Tier darf erfrieren

    Der Frost dringt durch Fenster, Türen und Wände in die Aufzuchtställe und sucht vor allem unter den wärmebedürftigen jungen Tieren sein« Opfer. Verluste, die unter den Ferkeln im Februar auftreten, können in diesem Jahr auch durch Decken von Sauen aus dem Mastbestand nicht mehr aufgeholt werden, denn die Trächtigkeitsdauer der Schweine beträgt fast vier Monate, und bis zur Schlachtreife vergehen weitere 8 bis 10 Monate ...

  • Heizung und Warmluftgebläse

    wurden von den LPG Berlln-Wartenberg, Friesack, Kreis Nauen, und vielen anderen Genossenschaften in den Ferkelställen'eingebaut. Sie werden zum Teil von Kartoffeldämpfanlagen beheizt. Dadurch kann die Stalltemperatur auf 17 bis 20 Grad gehalten werden. In anderen Betrieben spenden Ferkelmatten und Infrarotstrahler den jungen Tieren Wärme ...

  • „Jetzt können wir uns keine Verluste erlauben"

    meint die 60jährige Bäuerin Katherina Sparmann aus der LPG »Völkerfreundschaft" in Latdorf, Kreis Bernburg. Sie hat Türen, Auslaufe und Stallwände mit Stroh verpackt und über den Ferkelnestern Infrarotlampen befestigt. -^-■'.,=■• ... Mit der verlustlosen Ferkelaufzucht sichern die Genossenschaftsbauern den weiteren Aufschwung der Fleischproduktion, wie er vom VI ...

  • MS „Gera" auf Grund gelaufen

    Rostock (ADN). Der DDR-Schlepper „Eisvogel" und die „Wismar" sind am Dienstagmittag aus dem Rostocker Hafen ausgelaufen, um das Motorschiff „Gera", das im Großen Belt in der Nähe der dänischen Küste auf Grund geraten ist, wieder flott zu machen.

  • Den Ferkeln warme Ställe

    In jedem landwirtschaftlichen Betrieb können die Stallwände von außen und innen mit Strohballen verkleidet werden. In den Ferkelnestern muß sich genügend trockenes Stroh befinden. Die Ställe sollten geheizt, Futter,

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  • Von Alexander Komarowski

    uns dazu auf, mit allem Ernst und Verantwortungsgefühl unentwegt an das Volk zu denken, dem. wir, jeder auf seine Art und nach seinen Fähigkeiten, dienen. Aber dazu muß man das Leben kennen. Ich bin weit entfernt von dem primitiven Gedanken, daß derjenige nichts zu sagen oder zu schreiben hat, der nicht auf dem Neuland war oder im Fernen Osten, auf Kamtschatka, Kolyma oder Sachalin ...

  • Die mathematische Fieberkurve

    Nichts lag naher, als diese Erfahrungen auch auf den Mathematikunterricht zu übertragen; denn mathematische Kenntnisse bestimmen immer mehr das Tempo des wissenschaftlich-technischen Fortschritts. So begann im August 1962 eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Schulfunktionären des Kreises Stendal und wissenschaftlichen Mitarbeitern des Deutschen Pädagogischen Zentralinstituts Berlin ...

  • Kann sich der Lehrer konzentrieren?

    Diese Frage muß man offen aufwerfen, weil ohne Konzentration auf die Hauptaufgaben kein Lehrer eine höhere Qualität des Unterrichts erreichen kann. Die Kollegen, die in Tangermünde und Kläden den erwähnten vorbildlichen Physikunterricht erteilen, benötigen beispielsweise für' eine Unterrichtsstunde zwei bis drei Stunden Vorbereitungszeit ...

  • Der Kreisschulrat fordert

    Der Kreisschulrat von Stendal konzentrierte seine Tätigkeit auf die Anleitung der Direktoren. Unter anderem wurde jeder Direktor über die Ergebnisse der Leistungsanalyse an seiner Schule genau informiert. Wenn beispielsweise in den Parallelklassen einer Schule oft erstaunliche Unterschiede festzustellen waren, so bestätigt das nur, daß die kollektive Arbeit der Lehrer an der Schule ungenügend entwickelt ist ...

  • „Zwischenbilanz"

    Zweiter Hörspielbeitrag zum VI. Parteitag

    Mit ^Zwischenbilanz" stellte die Dramaturgie des Deutschen Demokratischen. Rundfunks eine weitere funkdramatische Arbeit vor, die mitten in die Probleme und Auseinandersetzungen unserer Tage hineingreift. Ebenso wie Bernhard Seegers Hörspiel „Rauhreif" ist „Zwischenbilanz" zu Ehren des VI. Parteitages entstanden und gesendet worden ...

  • Dilettantismus fehl am Platz

    Zu Beginn des Schuljahres unterrichteten im Kreis Stendal 91 Lehrer im Fach Mathematik, von denen nur 25 eine abgeschlossene Ausbildung hatten. 66 Kollegen erteilten also einen Unterricht, für den sie wenig oder gar nicht vorbereitet waren. Hier lag eine der Hauptursachen für die unterschiedlichen Leistungen der verschiedenen Klassen ...

  • Wo liegen die Ursachen?

    Mancher Direktor und auch viele Lehrer waren mit einer Antwort nach den Ursachen schlechter Ergebnisse schnell bei der Hand: Schuld seien der Einfluß des Fernsehens, der zur Ablenkung reizt, die ungenügende Hilfe der Eltern oder gar der Kinder- und Jugendorganisation usw. Andererseits mußten die Kollegen jedoch zugeben, daß gerade diese Erziehungsfaktoren gegenwärtig den Bildungs- und Erziehungsprozeß so unterstützen, wie es vorher noch riie der Fall war ...

  • Untemchtliche Leerlaufzelten

    In einer guten Unterrichtsstunde muß jede Minute für alle Schüler eine Minute intensiver erkenntnisfördernder Arbeit sein. Die Mathematiklehrer unseres Kreises begannen, die Leerlaufzeiten im_ Unterricht zu überwinden. Heute beobachtet man bei vielen Lehrern statt der'alten, wenig 'ertragreichen Leistungskontrolle neue Formen ...

  • Frantisek Rauch

    Der Planist Frantiäek Rauch aus der befreundeten CSSR nimmt einen der vordersten Plätze im Prager Konzertleben ein. Er ist ein glühender Repräsentant tschechischen Musikantentums. Seine Vorkriegstourneen haben ihm eindrucksvolle Erfolge in Frankreich, Deutschland, Belgien, Dänemark, Jugoslawien und anderen Ländern eingebracht ...

  • Adam Ries

    kann wieder hoffen Ergebnisse und Schlußfolgerungen einer Untersuchung des Mathematikunterrichts im Kreis Stendal , Von Dr. Eberhard Hossa und unserem Volkskorrespondenten Studienrat Hubert Leimbach

    Am 17. Dezember 1962 beschlossen das Politbüro des Zentralkomitees und der Ministerrat umfassende Maßnahmen zur Verbesserung und Entwicklung dei Mathematikunterrichtes. Im folgenden Beitrag wird gezeigt, tc& die Lehrer des Kreises Stendal vereint mit Schulfunktionären und Wissenschaftlern des Deutschen Pädagogischen Zentralinstituts im Sinne dieses Beschlusses handeln ...

  • AUS DEM KULTURLEBEN

    Zirkusausstellung im Klub

    Berlin (ND). „Artisten — Zirkus *-* Attraktionen" ist .das Motto einer. Ausstellung, die bis zum 28. Februar im Klub der Werktätigen des Stadtbezirks Berlm-Prenzlauer Berg in der Bötzowstraße zu sehen ist. Bereits mit seiner ersten Ausstellung „Steckenpferd-Parade" hatte der Klub großen Anklang bei der Bevölkerung gefunden ...

  • Regeltechnik in der Landwirtschaft

    Berlin (ADN). Die Steuer- und Regeltechnik könne auch in der Landwirtschaft zur selbständigen Führung von Arbeitswerkzeugen und. zur automatischen Lenkung der Aggregate in einer vorgeschriebenen Spur führen. Dies erklärte der Leiter des Instituts für Landtechnik in Potsdam-Bornim, Diplomlandwirt Kuhrig, in einem ADN-Interview ...

  • Ein Jahr Arbeitertheater

    Potsdam <ADN). Sein einjähriges Bestehen beging am 5. Februar das Potsdamer Arbeitertheater, das mit ,-,Die Bewährungsprobe" und „Standpunkte" sowohl im Potsdamer Hans-Otto-Theater als auch viele Male in den Orten des Bezirkes Potsdam auf der Bühne stand und hohe Anerkennung fand. Gegenwärtig wird ein neues Stück aus dein Leben der Babelsberger Lokomotivbauer vorbereitet Den Vorwurf bildet das Tagebuch der Brigade „John Schehr" ...

  • Birkenwerder Jugendtheater

    Birkenwerder (ND). Mit den Proben zur Aufführung des Lustspiels „Der zerbrochene Krug" von Heinrich Kleist hat jetzt das Birkenwerder Jugendtheater begonnen. Am Internationalen Frauentag soll Premiere sein. Nachdem die Jugendlichen bereits mit großem Erfolg Brechts Drama „Die Gewehre der Frau Carrar" gestaltet hatten, wird diese Aufführung von der Bevölkerung mit Spannung erwartet ...

  • Mediziner unter Tage

    Erfurt (ADN). In rund 1000 Meter Tiefe werden Mitarbeiter des Instituts für Arbeitshygiene der Medizinischen Akademie Erfurt SpezialUntersuchungen in Kalischächten anstellen. In der Grube Volkenroda, die zu den heißesten Kalischächten des Kontinents zählt, sollen Temperatur- und Klimauntersuchungen durchgeführt werden ...

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  • Krach auf dem Kontinent Amerika

    Lk. Studenten verbrannten am Sonntag während einer Demonstration in den Straßen der kanadischen Hauptstadt Ottawa eine Strohpuppe. Sie trug die Züge Kennedys, Präsident der südlich benachbarten USA, 24 Stunden später mußte der kanadische Kriegsminister Harkness seinen Rücktritt einreichen. Und am Montagabend brach eine regelrechte ...

  • Neue superfeste Kunststoffe

    Tagung der Akademie der Wissenschaften der UdSSR

    Moskau (ADN). Die Generalversammlung der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, die die Bilanz der Entwicklung der sowjetischen Wissenschaft im vergangenen Jahr ziehen wird, wurde am Montag von ihrem Präsidenten. Prof. Mstislaw Keldysch, eröffnet. Die Lösung natur- und humanitärwissenschaftlicher Probleme, die für die Entwicklung der Volkswirtschaft und der Kultur von Bedeutung sind, sei die aktuellste Aufgabe der sowjetischen Akademie der Wissenschaften, betonte er einleitend ...

  • Lobby der Atomhyänen

    Nach Mitteilung der amerikanischen Presse gibt es in den Vereinigten Staaten eine starke Atomlobby*, das sowohl das Weiße Haus als auch das State Department unter Druck setzt. Dazu gehören einerseits Politiker, ^ die ihre Hoffnungen auf einen Atomkreuzzug gegen das sozialistische System setzen, ohne den katastrophalen Folgen Rechnung zu tragen, die ein solcher Kreuzzüg für die ganze Menschheit^ darunter auch für die Vereinigten Staaten, haben kann ...

  • UdSSR hat Raketen-U-Boote

    Erfolgreiche Starts aus Unterwasserstellung / Sowjetflotte die modernste der Welt

    Moskau (ADN). Rakptenstarts aus Unterwasserstellung gehörten im verfangenen'Jahr zum erfolgreich abgeschlossenen Übungsproeramm der sowjetischen Raketentruppen, erklärte am Dienstag in der sowjetischen Armeezeitung „Krasnaja Swesda" der Oberbefehlshaber der Kriegsflotte der UdSSR, Flottenadmiral Gorschkow ...

  • Kriegsachse stößt auf Ablehnung

    Protest französischer Organisationen gegen Pakt Bonn—Paris—Madrid

    P»cis (ADN-Korr.). Zahlreiche fortschrittliche gesellschaftliche Organisationen und Bewegungen Frankreichs haben gegen die Annäherung de Gaulles an Franco-Spanien und die Achse Bonn— Paris—Madrid protestiert. Die französische Friedensbewegung forderte. in'einer Erklärung, die Regierung de Gaulle müsse sich in ihren Handlungen „von den wichtigsten Problemen der internationalen Entspannung und der Abrüstung" leiten lassen ...

  • Kanada: Keine Atomwaffen

    Plan des Pentagons stößt auf Widerstand/ Regierungskrise

    Ottawa (ADN). Das kanadische Parlament trat am Dienstagabend in Ottawa zusammeiMKtm über die tiefen Meinungsverschiedenheiten zu debattieren, die innerhalb der herrschenden Kreise Kanadas wegen der von den USA beabsichtigten Ausrüstung der kanadischen Streitkräfte mit Atomwaffen entstanden sind. In diesem Zusammenhang soll über die von der Liberalen Partei und der Sozialen Kreditpartei gegen die Regierung Diefenbaker eingebrachten Mißtrauensanträge abgestimmt werden ...

  • Wiener Messepläne

    Wien (ADN-Korr.). Österreich wird auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1963 mit einem repräsentativen Informationsstand der Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft vertreten sein. Viele private und verstaatlichte Unternehmen werden Ihre Erzeugnisse auf einer Fläche von mehr als 3200 Quadratnfetern ausstellen ...

  • Abrüstung dient Entwicklung

    UNO berät in Genf Unterstützung für minderentwickelte Länder

    Genf (ADN/ND). Mit dem Appell der Delegierten zweier sozialistischer Länder, durch die Abrüstung Mittel für friedliche Zwecke frei zu machen, begann am Montag in Genf die „UNO-Konferenz über die Anwendung von Wissenschaft und • Technik zum Nutzen der minderentwikkelten Länder". In seinem Vortrag „Die ...

  • Kerntestvorbereitungen

    Betrachten wir nun das staatliche Budget der USA für 1964. Dort werden Mittel zur Durchführung von unterirdischen Kernwaffenversuchen vorgesehen. Es erhebt sich die Frage, ob ein solches Programm außer Kraft gesetzt' wurde. In der amerikanischen Presse wurde mitgeteilt, daß die letzte nicht' bekanntgegebene Explosion einer Atombombe unter der Erde im Staat Nevada am 12 ...

  • NATO-Rohrembargo ist sinnlos

    TASS: UdSSR schon 1964 völlig unabhängig von Importen

    Moskau (ADN/ND). Bereits 1964 wird die Sowjetunion ihren riesigen Bedarf an Rohren mit großem Durchmesser vollständig aus eigener Produktion decken können. Es sei naiv anzunehmen, daß sich die UdSSR von NATO-Beschlüssen abhängig machen werde. Dies schreibt TASS zu dem von Bonn unter dem Druck der NATO über westdeutsche Stahlfirmen verhängten Ausfuhrverbot für Großrohre in die UdSSR ...

  • Brüsseler Fiasko stärkt Interesse für Leipzig

    Won Jahr zu Jahr steigt die Anzahl der Y dänischen Aussteller und Besucher zur Leipziger Messe. Das Fiasko der Brüsseler Verhandlungen hat das dänische Interesse an der Leipziger Messe ohne Zweifel noch erhöht. Während im Vorjahr 50 dänische Aussteller 1052 qm Ausstellungsfläche belegten, sind es in diesem Jahr zur Frühjahrsmesse 66 dänische Firmen, die auf einer Ausstellungsfiäche von etwa 1430 qm ausstellen ...

  • Weltempörung über USA

    Die Haltung der amerikanischen Seite wird vielleicht von den unversöhnlich und aggressiv gesinnten Kongreßleuten in den Vereinigten Staaten selbst gebilligt. Außerhalb der USA aber rief diese Haltung unausbleiblich entweder Erstaunen oder Empörung hervor. Und in der Tat — die Sowjetunion hat sich mit dem Grundprinzip einverstanden erklärt, die Vereinigten Staaten aber klammern sich an ...

  • Aufruf zur Kampfeinheit

    Moshi. (ADN/ND). Der Generalsekretär des Solidaritätskomitees, Youssef el Sebai erklärte auf der III. Afro-Asiatischen Solidaritätskonferenz in Moshi am Fuße des Kilimandscharo, der antikoloniale Befreiungskampf habe, den Imperialismus in seinen Grundfesten erschüttert. Aber noch immer schmachteten Millionen Afrikaner und Asiaten unter dem Joch der Kolonialisten ...

  • Traditionelle Seeherrschaft gebrochen

    In dem zwischen den USA xmd Großbritannien auf den Bahama-Inseln geschlossenen Nassau-Pakt nehmen Flottenrüstungsprojekte erneut einen großen Platz einp stellt Flottenadmiral Gorschkow fest. Die Atlantik-Politiker legten, wie früher, großen Wert auf die Kriegsmarine. Mit der Schaffung der neuen sowjetischen Flotte aber sei der unum-- schränkten Herrschaft der traditionellen ^Seemächte im Ozean ein Ende gesetzt ...

  • Der gute Wille fehlt

    In einem Kommentar der „Prawda" zur Unterbrechung der Verhandlungen zwischen der Sowjetunion, den USA und Großbritannien sowie zur Verlegung dieser Verhandlungen nach Genf hieß es: „daß die USA und Großbritannien mit den Kernwaffenversuchen nicht Schluß machen wollen, ist offensichtlich." Wenn man berücksichtigt, ...

  • „Akluelt": Gefahr für Europa

    Kopenhagen (ADN-Korr.). Die Schaffung der kriegerischen Achse Bonn—Paris und ' die ■ geplante Einbeziehung 'des B'ranco-Regimes in diesen Block haben in dem sozialdemokratischen Regierungsorgan „Aktuelt" und in anderen sozialdemokratischen Zeitungen Dänemarks erliste Befürchtungen ausgelöst. „Aktuelt" zitiert die Äußerung eines holländischen Sozialdemokraten, de Gaulle trete als ein gefährlicher Diktator auf und sei eine tödliche Gefahr für die Zukunft Westeuropas ...

  • Botschaft Nikita Chruschtschows

    Auch in den zahlreichen Grußbotschaften an die Konferenz kam der enge Zusammenhang zwischen dem Anliegen der Konferenz und der Abrüstung zum Ausdruck. Der sowjetische Ministerpräsident Chruschtschow betonte: „Die endgültige Liquidierung des Kolonialismus, die Einstellung des kalten Krieges, die allgemeine ...

  • Mars 1: 52 Millionen Kilometer

    Moskau (ADN). In der Zeit vom 31. Januar bis 5. Februar 1963 ist erneut mit der automatischen Station Mars 1 Funkverbindung aufgenommen worden, meldet TASS. Es wurden Fernmeß-Informationen sowie Angaben über das Funktionieren der Systeme und Aggregate empfangen. Am Mittwoch 7 Uhr MEZ hat sich die Station 52 Millionen Kilometer von der Erde entfernt ...

  • Algerische KP-Führer bei N. S. Chruschtschow

    Moskau (ADN). Der Erste Sekretär des ZK der KPdSU, Nikita Chruschtschow, empfing am Dienstag die führenden Funktionäre der Kommunistischen Partei Algeriens Bachir Hadj Ali, Sadek Hadjeres und Abdelkader Babou. Wie TASS meldet, wurde in dem Gespräch unterstrichen, daß „die KPdSU das Verbot der Tätigkeit der KP Algeriens für eine ungerechtfertigte und antidemokratische Maßnahme" hält ...

  • Sekou Toure empfing Minister Gerhard Weiss

    Conakry (ADN), Der Stellvertreter des Ministers für Außenhandel) und Innerdeutschen Handel Gerhard Weiss, der sich gegenwärtig an der Spitze einer Regierungsdelegation der Deutschen Demokratischen Republik zu Wirtschaftsverhandlungen in Conakry aufhält, wurde vom Präsidenten der Republik Guinea, Sekou Toure, empfangen ...

  • DDR-Besuch bei J. Virolainen

    Helsinki (ADN-Korr.). Der* finnische Landwirtschaftsminister Johannes Virplainen empfing am Montag die Delegation von Landwirtschaftsexperten der DDR,•die unter Leitung des Diplomlandwirts Klaus Christoph Müller gegenwärtig in Finnland weilt. Im Verlauf des Gespräches,, an dem auch der amtierende Leiter der DDR-Handelsvertretung, Botschaftsrat Mitdank, teilnahm, wurden Gedanken über„die Erfahrungen in der Landwirtschaft ...

  • 124 Schiffe gesunken

    London (ADN). Mit dem Verlust von 124 Schiffen wird das Jahr 1962 als eines der an Unglücken reichsten in die Geschichte der Seefahrt eingehen, wie aus dem Bericht des Verbandes der Schiffsversicherungen in Liverpool für das vergangene Jahr hervorgeht. Die Gesamttonnage der als Totalverlust registrierten Schiffe beträgt 507 530 Bruttoregistertonnen ...

  • C. Christian abgereist

    Berlin (ADN). Der Minister für Innere Angelegenheiten von Britisch-Guayana, Claude Christian, ist nach sechstägigem Aufenthalt in der Deutschen Demokratischen Republik am Dienstag wieder abgereist. Er wurde auf dem Zentralflughafen SchönefelcTvom" Stellvertreter des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten Georg Stibi sowie von Vertretern anderer staatlicher' Stellen und gesellschaftlicher Organisationen verabschiedet ...

  • Zement für Ghana

    Accra (ADN-Korr.). Die DDR wird der Republik Ghana in diesem Jahr 100 000 Tonnen Zement liefern. Ein entsprechender Vertrag ist am Wochenende Von Vertretene des DDR-Außenhandelsunternehmens „Bergbau-Handel" und der staatlichen ghanesischen Handelsgesellschaft GNTC in Accra unterzeichnet worden. Die Lieferungen aus der DDR werden rund 30 Prozent des diesjährigen Zementbedarfs Ghanas decken ...

  • Forderung an Bonn

    Algier (ADN-Korr.). Die „Volksbewegung für die Befreiung Angolas" (MPLA) hat die westdeutsche Regierung offiziell aufgefordert, ihre Unterstützung für das portugiesische Kolonialregime einzustellen. Dies teilte der Präsident der Volksbewegung, Dr. Agostinho Neto, am Montag in einem Interview in Algier mit ...

  • USA bleiben hart

    Washington (ADN). Die USA halten an ihrem Standpunkt fest, daß Kanada seine Streitkräfte atomar ausrüsten soll. Das hat USA-Außenminister Rusk vor einem Unterausschuß des amerikanischen Senatsausschusses für Außenpolitische Angelegenheiten erklärt. Der Unterausschuß beschäftigte sich in einer zweistündigen Sitzung mit dem Konflikt zwischen Kanada und dtn USA ...

  • Raumflug verschoben

    Cape Canaveral (ADN). Der für den 2. April angekündigte Raumflug des USA-Astronauten Cooper muB um mindestens 14 Tage verschoben werden. Wie die amerikanische Agentur UPI meldete, ist bei der Atlas-Rakete, mit der Cooper 22mal die Erde umkreisen soll, ein Defekt entdeckt worden, v

  • Vorsieh t! Nevada !

    aber Washington heute ernste Absichten hat, wird heute mit vollem Recht sehr bezweifelt. Gerade deshalb schlug die Sowjetunion vor, die Verhandlungen nach Genf zu verlegen. i - führt. Präsident Kennedy ordnete an, daß alle diese Vorbereitungen vorangetrieben werden müssen.

  • Tagung der KP Indiens

    Neu Delhi (ADN-Korr.). Der Nationalrat der KP Indiens ist am Dienstag in Neu Delhi zu einer einwöchigen Tagung zusammengetreten. Auf der Tagesordnung stehen die Haltung der Partei zu internationalen Fragen und zur Situation in Indien.

  • Kämpfe in Jemen

    Kairo (ADN-Korr.). An der Nord- und Ostgrenze Jemens ist es am vergangenen Wochenende zu neuen Kämpfen gekommen. Nach Berichten aus Sana wurden sechzig Eindringlinge getötet, fünfzehn verwundet und zwanzig gefangengenommen.

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  • Von Selbstbestimmung Gebrauch machen

    Dipl.-Ing. Johannes Schäfer, Sekretär des Christlichen Friedensdienstes Westberlin und Teilnehmer des Chruschtschow-Gesprächs am 18. Januar* gab ADN-Interview

    Frage: „Welche Überlegungen bewogen Sie, die •Einladung zu einem Gespräch mit Ministerpräsident Chruschtschow., anzunehmen?" Antwort: „Es ist für mich eine. Selbstverständlichkeit, daß ich die Einladung zu einem Gespräch annehme, die von einem Staatsmann ausgeht. Schließlich ist Ministerpräsident Chruschtschow einer der führenden Staatsmänner, von denen unmittelbar der Weltfrieden abhängt ...

  • DDR-Paare hielten sich gut

    Europameisterschaften 1963 in) Eiskunstlauf in Budapest eröffnet

    Von unserem Sonderberichterstatter Hans Allmert 1 Mit der Flaggenparade der 15 teilnehmenden Nationen wurden am Dienstagabend im Budapester Kiss-Stadion die Europameisterschaften 1963 im Eiskunstlauf eröffnet. Nachdem der Vorsitzende des Ungarischen Eislaufverbandes, Ferenc Petrak, die Aktiven und Gäste herzlich begrüßt hatte, gab der Präsident des Internationalen Eislaufverbandes (ISU), der Franzose Falvart, die Eisfläche für den ersten Durchgang des Paarlaufes frei ...

  • Olympiaverhandlung in Lausänne

    DDR-Delegation mit Präsident Heinz Schöbel an der Spitze vom IOC-Kanzler herzlich begrüßt

    Der Portier im Hotel „Central" in Lausanne legte schon am Dienstagnachmittag in einige Schlüsselfächer blaue Bogen* die am Kopf die olympischen Ringe tragen. IOC-Kanzler Otto Mayer gab darauf bekannt, wo die nach Lausanne geladenen führenden Männer .des Weltsports ihre Quartiere beziehen werden. Bekanntlich hat das Internationale Olympische Komitee alle internationalen Föderationen zu einer außerordentlichen Beratung für den 8 ...

  • Die Wandlung Daumes

    Am 8. Dezember 1962 war er nach Lausanne gekommen und hatte dort Heinz Schöbel so freundschaftlich begrüßt, als wäre derjenige, der Schöbeis „Verbannung" gefordert hatte, nur ein Doppelgänger von ihm. Am gleichen Mittag stimmte er einer Regelung zu, nach der beide Olympische Komitees eigene Mannschaften formieren, die aber unter der gleichen Flagge in die olympische Arena ziehen ...

  • Besser ein friedliches Verhältnis

    Für die Westberliner selbst sieht die Sache ganz anders aus. Für sie ist Wesfberlin die Heimat, hier leben sie, hier gehen sie ihrer Arbeit und ihrem Vergnügen nach. Von auswärtigen Abenteurern mit seinem Leben und seiner Existenz aufs Spiel gesetzt zu werden, ist kein angenehmes Gefühl. Die Frontstadtpoliüker spielen das riskante Spiel mit ...

  • Geographische Tatsachen

    Wenn heute jemand glaubt, die friedliche Koexistenz nicht nötig zu haben, so ist 'das kurzsichtig. Schlimmer als kurz- 'sichtig aber ist es, weni\ jemand in Westberlin so etwas elaubt. Daß Westberlin mehr als jedes andere Gemeinwesen auf friedliches Zusammenleben angewiesen ist, kann man sogar ohne viel politische Kenntnisse begreifen ...

  • Senat muß verhandeln

    Es liegt also durchaus beim Westberliner Senat, entsprechend den Wünschen der Westberliner Bevölkerung zu einer Verständigung zu gelangen. Die Bonner Regierung kann diese Aufgabe dem Senat nicht abnehmen, selbst wenn sie dazu geneigt wäre. Dafür gibt es keinerlei völkerrechtliche Grundlage, Bonn hat in Westberlin keine Befugnisse ...

  • Sprengstoffpolitik

    Als sich Willy Brandt am letzten Sonntag wieder einmal darüber verbreitete, wo ihn der Schuh drückt, befaßte auch er sich vorwiegend mit unserem Parteitag. Merkwürdigerweise will er dem Parteitag entnommen haben* daß weder der' Friedensvertrag - noch die Lösung der Westberlinfrage dringlich seien. Er will glauben machen, die Politik des „Störenfrieds", wie er sich selber ausgedrückt hat, besitze unverminderte Chancen ...

  • Freie. Stadt und Konföderation

    Die friedliche Koexistenz ist für alle Länder der Welt lebenswichtig. Westberlin als Insel innerhalb eines Staates mit anderer Gesellschaftsordnung hat sie nötiger als1 alle. Warum sollte man mit Verhandlungen nicht hier beginnen"? Die Westberliner werden sich bald überzeugen, was sie damit gewinnen, wenn ihre Stadt verbindendes Glied zwischen zwei Welten wird ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Unter schwachem Zwischen-*, hocheinfluß dauert in Deutschland das Frostwetter weiter ah. Aussiebten für Mittwoch: Teils wolkig,, teils aufgeheitert. Höchstens vereinzelt geringfügiger Schneefall. Meist schwach windig. Mittagstemperatüren minus 3 bis minus 8 Grad1. Nachts vielfach noch strenger Frost; Tagesmitteltemperaturen vom 2 ...

  • Friedliche Koexistenz

    für niemand wichtiger als für die Insel Westberlin

    Die Westberliner hatten Gelegenheit, durch Rundfunk und Fernsehen wichtige Ausschnitte aus dem VI. Parteitag der SED mitzuerleben. Viele haben davon Gebrauch gemacht. Sie sind also darüber informiert, daS die friedliche Koexistenz der Grundgedanke unserer Politik ist. In den Worten der Redner, auch der ausländischen Gäste, war der große Eindruck zu spüren, den die vernünftige und menschliche Politik der Sowjetregierung während der Kubakrise hinterlasseni hat ...

  • Nutzen der Verständigung

    Der Nutzen einer friedlichen Koexistenz mit der DDR wäre für die Westberliner sehr groß. Natürlich auch bei Normalisierung der Verhältnisse bleibt die Staatsgrenze eine Staatsgrenze. Aber wie schwer und- wie leicht eine Staatsgrenze passierbar ist, hängt vom Verhältnis der Nachbarn untereinander ab. Wird der kalte Krieg abgebaut, können sich die Regierung der DDR und der Westberliner Senat auch über Fragen des Grenzverkehrs einigen ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    In der zweiten Trefferziehung der Berliner Bären-Lotterie wurden folgende Gewinnzahlen gezogen: 26 — 40 - 48 — 55 — 74 — Zusatzzahl 5. Die Quoten: Gewinn-, gruppe I: kein Gewinner; II mit Zusatzzahl:' 1 Gewinner mit 19 943,80 DM; II: 4 mit ie 4985,90 DM; III: 264 mit je 75,50 DM: IV: 7049 mit je 2,80 DM ...

  • Rechte der arbeitenden Frauen

    Das liegt im Interesse der Westberlinerinnen, die die gleiche Arbeit wie ihre männlichen Kollegen verrichten, aber nicht den gleichen Lohn erhalten. Die energische, entschlossene junge Frau gehört ins Abgeordnetenhaus. „Ein Senat ohne Frau, ohne Mut zu Verhandlungen mit der DDR, das kann ja nicht gut gehen ...

  • Herz muß wieder Trumpf werden

    Das ist ihre Meinung. Sie hat ein offenes Ohr für die Sorgen der friedliebenden Westberliner und gibt den Frauen einen guten Rat: Jede Westberlinerin muß liste 4 wählen; die SED-Westberlin, die einzige Partei in Westberlin, deren Herz für unsere Stadt schlägt.

  • Frieden und Gluck für die Kinder

    Die '31jährige Berlinerin sorgt sich um die Zukunft ihrer Kinder und aller Westberliner Mädchen und Jungen. In Ruhe und Sicherheit sollen die Westberliner zusammenleben, und deshalb muß Westberlin eine friedliche Stadt sein. Dafür ist Inge Kopp. .,

  • Sie will Verständigung

    zwischen Ost und West Inge Kopp ist Modellschneiderin. Sie kennt die Sorgen der Hausfrauen, sie kennt aber auch die Probleme der berufstätigen Frauen.in Westberlin. Gleichberechtigung steht nur auf dem Papier. Inge Kopp tritt ein für die

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Feste Verbundenheit SED—KP Schwedens Starke Schneefälle behindern Verkehr in Europa EWG ruiniert auch Großbauern Liebe Genossen! •~------Erst recht bei 11 Grad minus SED-Plan berücksichtigt Realitäten Optimale Erfüllung des Lieferplans Sozialistische Hilfe für andere Industriezweige Vorlauf als Reserve Walter Ulbricht spricht über die Beziehungen . der DDR zu Westberlin
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