Ausgabe vom 29.11.1962

• Richtig verstandene Bund nispf licht

  Gestern veröffentlichten wir die" Antwort von zwanzig Vorsitzenden der LPG Typ I °"< den offenen Brief der Genossenschaftsbauern von Gnandstein, Kreis Geithain. «Wir Bauern", so heißt es in der Antwort, »wollen den Bergarbeitern nicht nachstehen, die in allen Revieren des Bezirkes Leipzig ihre Pläne erfüllt und zum Teil überboten haben ...

• Jeder von uns ist verantwortlich für beste Qualität unserer Erzeugnisse

  Arbeiter der Pumpenwerke Halle zur heutigen Volkskammertagung über den Plan 1963

  Halle (ND). „Wir erwarten mit großer Spannung den Beschluß der Volkskammer über den Volkswirtschaftsplan 1963. Unsere Teilnahme am sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des VI. Parteitages wird helfen, den Plan 1962 gut zu erfüllen und die großen Aufgaben des Planes 1963 durchzuführen", erklärte Walter Holland, Brigadier der Jugendbrigade „VI ...

• Unser Kampf um den Friedensvertrag wird erfolgreich sein

  Dank der Sowjetunion an die Deutsche Demokratische Republik

  Berlin (ADN). Der Erste Sekretär des ZK der KPdSU und Votsitzende des Ministerrates der UdSSR, N. S. Chruschtschow, und der Vorsitzende des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, L. I. Breshnew, dankten in einem Telegramm an den Ersten Sekretär des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDE, Walter Ulbricht, an den Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Otto Grotewohl, an den Präsidenten der Volkskammer der DDR, Dr ...

• Erfolgreich in Dubna

  Dubna (ADN). Eine Tagung der Regierungsbevollmächtigten der Mitgliedsstaaten des Vereinigten Instituts für Kernforschung in Dubna wurde am Dienstag beendet. In einem Protokoll werden die großen Erfolge hervorgehoben^ die 1962 von den in Dubna tätigen Kernforschern der sozialistischen Länder erreicht wurden ...

• Wir halten Wort: Fleischplan wird erfüllt

  Wir Mitglieder der LPG Typ I „Goldene Höhe" in Ebersbach, Kreis Döbeln, haben den Brief der Gnandsteiner Genossenschaftsbauern an ihre Niedergräfenhainer Kollegen („ND" vom 16. November) mit großem Interesse gelesen. Unsere Antwort lautet: Trotz der.witterungsbedingten Schwierigkeiten wollen wir den Plan 1962 in tierischer Produktion unbedingt erfüllen ...

• Bonn bricht Völkerrecht

  Heute Beginn des Schandprozesses / Internationale Beobachter eingetroffen

  Berlin (ND). Der Weltprotest nimmt stündlich zu: Hände xveg von der VVNt Freiheit für die Organisation der in Westdeutschland lebenden Opfer des''Faschismus! Inzwischen sind bereits zahlreiche Repräsentanten der antifaschistischen Widerstandsbewegung dieses Kontinents als Prozeßbeobachter In Berlin eingetroffen ...

• Glückwünsche der DDR zum Nationalfeiertag Jugoslawiens

  Berlin (ADN). Anläßlich des jugoslawischen Nationalfeiertages, des „Tages der Republik" am 29. November, richtete der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, an den Präsidenten der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien, Josip Broz-Tito, folgendes Glückwunschtelegramm: „Gestatten Sie mir, ...

• für die WN!

  Sie wurden jahrelang von der Gestapo gefoltert, sie gingen durch die SS-Hölle der Konzentrationslager, sie gingen ins Exil, sie bekämpften Hitler, sie retteten die deutsche Ehre. Sie alle hatten geschworen: Weg .mit dem Faschismus! Sie sind diesem Schwur treu geblieben. Und dieser Schwur hat die Verfolgten des Naziregimes und ihre Organisation jetzt wieder vor Gericht gebracht: Bonn will die VVN verbieten ...

• Gesandtschaft gab Cocktail

  Berlin (ADN). Anläßlich des jugoslawischen Nationalfeiertages veranstaltete der Außerordentliche Gesandte und Bevollmächtigte Minister der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien in der DDR, Djuro Jovic, am Mittwochabend in Berlin einen Cocktail. Der Einladung waren u. a. gefolgt: das Mitglied des Politbüros des ZK der SED Oberbürgermeister Friedrich Ebert; der Präsident des Nationalrates der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, Prof ...

• Kritische Aussprache auf der 28. Tagung der Stadtverordneten

  Oberbürgermeister Ebert: Wettbewerb besser unterstützen / Bückstände bei Industriebauten

  aliein aen suziaiisu&uieii mueitoKeiiiem- Schäften bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu helfen. Sowohl an der Arbeit des Bezirkswirtschaftsrates als auch der Bezirksplankommission übte Friedrich Ebert Kritik, weil sie bei der Organisierung des Wettbewerbes hinter der Initiative der Werktätigen zurückbleiben ...

• Geburtstagsschweine zum Schlachthof bringen

  Wir haben in unseren Schweinebeständen eine ganze Anzahl Kümmerer. Wir rechneten damit, daß diese Schweine durch das Futter der neuen Ernte noch etwas zunehmen. Aber das Futter schlug nicht an, es wurde nutzlos verbraucht; darum ist es richtig, daß solche Kümmerlinge sofort auf den Schlachthof gehören ...

• Gefährliche Provokation

  MOSKAU. Die sowjetischen Widerstandskämpfer haben angesichts des Verbotsprozesses, den die westdeutsche Regierung gegen die VVN angestrengt hat, ihre Solidarität mit den westdeutschen Antifaschisten erklärt und nachdrücklich die Forderung erhoben, daß das schändliche Gerichtsverfahren nicht zugelassen werden darf ...

• Essener Betriebsräte: Leber hat nichts mehr im DGB verloren

  DGB-Vorstand beschäftigt sich mit der Pronotstandsrede des rechten Gewerkschaftsführers

  Dassel dort (ND). Der DGB-Bandesvorstand wird sich auf seiner Tagung am 4. Dezember mit der Pronotstandsrede des Vorsitzenden der IG Batt/Steine/Erden, Georg Leber, beschäftigen. Leber hatte am 24. November auf einer Versammlunt in Kleve-Gocb die Notstandsgesetze befürwortet and die Gewerkschafter davor „gewarnt", Widerstand gegen die Bonner Diktaturpläne zu leisten ...

• Gefreiter Brandt meldet

  Willy Brandt schickt seinen Parteifreund Willy Kressmann in die Wüste. Derselbe Kressmann, den die Schöneberger Prominenz einst zu ihrem engsten Kreise, zählte, der 14 Jahre lang Bezirksbürgermeister von Kreuzberg war, ist jetzt „untragbar" und — wie man in Brandts Blättchen „Berliner Stimme" lesen konnte — „in entscheidender Stunde zur Gefahr" geworden ...

• dip UNO herantritt

  So erklärte mir der Chefdelegierte der CSSR, Prof. Hajek: „Die DDR macht mit ihrer Deklaration unmißverständlich klar< daß sie ihr Äußerstes zu tun bereit ist« damit atomare Waffen und die Mittel zu ihrer Beförderung aus Mitteleuropa verschwinden. Das ist ein weiterer Beweis für den friedliebenden ...

• Hauptvorstand der NDPD tagte

  Dresden (ND).. „Ziel und Weg des Kampfes für das glückliche Deutschland von morgen sind auch uns nationalen Demokraten mit dem Programmentwurf des Sozialismus, den die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands in Vorbereitung ihres VI. Parteitages der Öffentlichkeit vorgelegt hat, gewiesen." In dieser Feststellung gipfelte das Referat des Parteivorstandes der NDPD auf der 70 ...

• Nicht Verrat, sondern Warnung

  Genau diesen „Fallex"-Artikel nahm- Strauß als Anlaß, um gegen den „Spiegel" loszuschlagen. Durch den Brigadegeneral der Reserve von der Heydte, einst SA-Führer und Eichenlaubträger, jetzt Statthalter des Ritterordens vom Heiligen Grabe, Mitglied der Abendländischen Akademie und CSU-Mitglied - durch ihn ließ Strauß Anzeige gegen den „Spiegel" erstatten ...

• Solidaritätsaktion Leipziger Bauarbeiter

  Leipzig (ADN/ND). Mit einem ersten Sammelergebnis von über 4000 DM beantworteten acht Leipziger Bau- und Holzbetriebe den Aufruf des Komitees zum Schütze der Menschenrechte zur Solidarität mit den politischen Häftlingen des Bonner Regimes. Allein die Werktätigen der Bau-Union Leipzig überwiesen bereits 1000 DM auf das Konto 88 888 beim Berliner Stadtkontor ...

• Bonn gleicht einem Tollhaus

  Beratungen jagen einander / Krise verschärft sich noch mehr

  Berlin (ND). Die Krise des westdeutschen Regimes hat in Bonn, wie westliche Agenturen am Mittwoch einhellig melden, »eine hektische Betriebsamkeit" ausgelöst. Die Hamburger „Welt" berichtet: „In Bonn jagten sich am Dienstag Beratungen über Beratungen. Bisher gelang es Adenauer noch nicht, den Weg für eine Neubildung des Kabinetts freizumachen ...

• „Spiegel" Strategie

  suchten, wurden gemaßregelt. In dem erwähnten Brief ist auf die Generale Laegeler, Reichelt, Schnez und Wessel verwiesen, die Strauß wegen ihrer Bedenken gegen Atomrüstung und Atomstrategie entließ oder in untergeordnete Kommandos abschob. Andere, wie z. B. Oberstleutnant Graf Bernstorff von der Heeresoffiziersschule in Hamburg, nahmen selbst ihren Abschied ...

• Der alte NATO-Krach

  Er schlug um so wütender zu, als er hinter der Opposition in der Bundeswehr auch maßgebende amerikanische Militärs und Politiker der Regierung Kennedy weiß. Weil auch sie nüchterner und vorsichtiger sind als Strauß, weil sie keine Lust verspüren, sich von Bonn In die atomare Selbstvernichtung hineinziehen zu lassen, haben sie ein Interesse an öffentlicher Polemik gegen den Bonner Kriegsminister ...

• Opposition in der Bundeswehr

  In Westdeutschland besteht eine,.wenn auch noch wenig organisierte, so doch breite und rasch wachsende Opposition gegen die militärpolitische und strategische Konzeption der Ultras um Strauß. Bekanntlich heißt diese Konzeption: Verfügung der Bundeswehr über eigene Raketenkernwaffen, Ausbau des Einflusses in der NATO, Orientierung auf Atomkrieg gegen derv Osten nach dem Schema der „Vorwärtsstrategie" ...

• Zuviel brauner Sand im Getriebe

  DGB-Funktionärorgan polemisiert gegen Bonner Unrechtsstaat

  Köln (ND). Gegen die Nazis und Blutrichter im Bonner Staatsapparat polemisiert das DGB-Funktionärorgan „X>ie Quelle". „In einem Staat, der einen Globke trägt und wieder .Traditionen' bis hin zur Hiag der Waffen-SS ^pflegen' läßt, kann die Durchleuchtung der Vergangenheit zwangsläufig nicht mehr so schrecklich interessant sein", schreibt die Zeitschrift in der Novemberausgabe ...

• LektoratstagungbeimZK

  Berlin (ND). Auf Einladung der Abteilung Propaganda des Zentralkomitees berieten am Mittwoch 900 Propagandisten; Parteisekretäre, Werkleiter und Kreisfunktionäre der Partei im Hause des Zentralkomitees über die Entwicklung der Lektorate. Genosse Kurt Tiedke, Leiter der Abteilung Propaganda des Zentralkomitees, ...

• Der „Fallex"-Artikel

  Warum stehen viele Offiziere der Bundeswehr in Opposition zu Strauß? Warum halten sie seine Konzeption für politisch und militärisch falsch? Natürlich nicht, weil sie Feinde des deutschen Militarismus, weil sie Friedenskämpfer oder gar Kommunisten wären. Nein — sie sind einfach nüchterner, realistischer als Strauß ...

• Journalisten bespitzelt

  Bonn (ADN-Korr./ND). Das Bonner Presse- und Informationsamt läßt die Telefongespräche ausländischer Journalisten überwachen. Den Beweis dafür erbringt die sozialdemokratische Wochenzeitung j,Vorwärts" in einem aufschlußreichen Artikel unter der Überschrift i,Fremdes Ohr in der Leitung". Die Zeitung schildert u ...

• In der DDR gilt der Arbeiter

  Gera (ADN). „Die Wahrheit über di« DDR war für die Unternehmer bei uns so unangenehm, daß sie mich fürchteten"j erklärte im Aufnahmeheim Saasa der kürzlich in die DDR übergesiedelte "Ämberger Bauarbeiter Albert Waldmann. Der 32jährige war auf mehreren Amberger Baustellen fristlos entlassen worden, weil er sich durch Besuche In der DDR über die wahren Verhältnisse im ersten deutschen Arbeiter-und-Bauern-Staat informiert hsthp ...

• UNO-Delegierte begrüßen DDR-Erklärung Von GDnter Potschlce. New York

  Die Erklärung der Regierung der DDK zu den Fragen der allgemeinen und vollständigen Abrüstung, die dem Präsidenten der UNO-Vollversammlung übermittelt wurde, hat unter vielen UNO- Delegierten stänke Beachtung gefunden. In den letzten Tagen ist Bie vom UNO- Sekretariat als offizielles Dokument allen Delegierten zur Kenntnis gebracht worden ...

• Fordert Haftentlassung!

  Düsseldorf (ADN/ND). Die Ehefrau des westdeutschen Bergarbeiters Hermann Weidlich hat die westdeutsche Öffentlichkeit in einem offenen Brief aufgefordert, sich für die vorzeitige Haftentlassung ihres Mannes einzusetzen, der seit vier Monaten im Gefängnis Münster eingekerkert ist. In dem Brief heißt es: „Meine Kinder und ich wären glücklich, wenn wir das kommende Weihnachtsfest nicht wieder allein wären ...

• Was muß geschehen?

  Beschränken wir uns auf eine Schlußfolgerung: So sehr sich „Spleger-Affäre und Bonner Regierungskrise auf Strauß zugespitzt haben — es geht um viel mehr als um seine Person, Es geht um die offizielle Milttärpolitik Westdeutschlands, um den verhängnisvollen NATO- Kurs. Darum genügt es nicht, w%inn Strauß fällt ...

• Vervollkommnung der Rechtspflege

  Berlin (ADN). Die vom Staatsrat in seiner 20. Sitzung eingesetzte Kommis- «ioa zur Ausarbeitung weiterer Maßnahmen zur Vervollkommnung der sozialistischen Rechtspflege führte am 28. November 1962 eine weitere Sitzung durch. Die Kommission befaßte sich mit der Fertigstellung von Vorschlägen zur weiteren Vervollkommnung der ...

• Haftverschärfung für Augstein

  Hamburg (ADN/ND). Der Herausgeber des Hamburger Nachrichtenmagazins „Der Spiegel", Rudolf Augstein, ist aus der Untersuchungshaftanstalt Hamburg nach Koblenz gebracht worden. Auf Betreiben des Bonner Kriegsministers wird er bereits seit fünf Wochen in Haft gehalten. Außer Rudolf Augstein befinden sich der Verlagsdirektor Becker, der stellvertretende Chefredakteur Ahlers und iler Redakteur \Schmelz weiterhin in Untersuchungshaft ...

• Bonn bricht Völkerrecht

  (Forttetzuna von Seite 2)

  über im klaren ist, daß das Verfahren gegen die Bonner Verträge verstößt, und ob er eine Erklärung abgeben wird". Britische Krieffsveteranen haben bereits am Dienstag vor der westdeutschen Botschaft in London protestiert. Sie trugen Plakate mit den Aufschriften: „Hände weg von den Opfern der Nazis1* und „Laßt nicht Nazis über Hitlers Opfer entscheiden ...

• NEUES DEUTSCHLAND

  DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

  Hermann Aren. Chefredakteur; Eberhard Heinrich, Dr. Günter Kertzseher, stellv. Chefredakteure; Horst . Bitschkowskl, Harri Czepuck, Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter* Willi Siebenmorgen

• In Gemeinschaftsarbeit multiplizieren sich die Kräfte

  Die Mitarbeiter des halbstaatlichen Betriebes Dresdener Zentralheizungsbau, der von unserem Unionsfreund' Schepitz geleitet wird, konnten in Gemeinschaftsarbeit mit sozialistischen Betrieben die Rekonstruktion des Hochofens III in Eisenhüttenstadt in der Weltrekordzeit von 40 Tagen durchführen. Dadurch war es möglich, 500 Tonnen Rohstahl mehr zu erzeugen ...

• Wirken zum Wohle des Mitmenschen

  Hier erfüllt sich das, was auch zahlreiche christliche Menschen als Vorkämpfer und Wegbereiter einer glücklichen und friedlichen Zukunft für die Menschheit erträumt und herbeigesehnt haben. Unsere sozialistische Gemeinschaft konnte nur durch die Überwindung und Beseitigung der ausbeutenden Klassen entstehen, aber niemals — wie es die westdeutsche CDU/CSU versucht — durch Verschleierung oder Verleugnung dieser Gegensätze ...

• Afle wollen Bestzeiten erreichen

  Nach gründlicher Aussprache über dieses Ergebnis wurde festgestellt, daß die Bestzeit für diesen Arbeitsgang drei Stunden beträgt. So wurde auch bei anderen Arbeitsgängen verfahren. Beispielsweise gab es für das Schweißen beim Neuanfertigen eines Tiefladewagens für Tagebaue eine Vorgabezeit von 120 Stunden ...

• Die Bauern wurden nicht gefragt

  Das Büro der Kreisleitung Jessen bestätigte einen Plan, in dem der kurzfristige Übergang von 36 LPG Typ I zum Typ II und der Anschluß von 16 LPG Typ I an bestehende LPG des Typs III vorgesehen sind. Audi die Termine für diese Entwicklung wurden im Büro ohne Aussprachen mit den Genossenschaftsbauern festgelegt ...

• Stolz auf unsere Partei

  Die Schweißerbrigade „Rotes Banner" aus der Zentralwerkstatt Regis steht im Kampf um höhere Arbeitsproduktivität an der Spitze. Bisher hat dieses Kollektiv bereits 250 Bestzeiten ermittelt, die in der ganzen Abteilung Schweißerei angewendet werden. Am Ende des III. Quartals hatte die Brigade ihren Plananteil mit 109 Prozent erfüllt und die Arbeitsproduktivität um 25,3 Prozent gesteigert ...

• Laufen will gelernt sein

  Der Maßstab für die richtige Arbeit mit den Genossenschaftsbauern ist die Planerfüllung. Die Tatsachen in Jessen wie auch in den anderen Kreisen des Bezirkes Cottbus beweisen, mit einem übereilten Übergang zu einem höheren Typ kommen auch nicht ein Kilogramm Fleisch oder Milch mehr auf den Markt, werden sich die Viehbestände auch nicht um einen Schwanz vermehren ...

• „Machet Euch die Erde Untertan"

  Durch die gemeinsame Arbeit aller In der Nationalen Front um die Arbeiterklasse und ihre Partei gescharten demokratischen Kräfte hat sich In unserer Republik eine brüderliche Gemeinschaft gleichberechtigter Bürger entwickelt, die durch kameradschaftliche Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe miteinander verbunden sind und die mit hohem Bewußtsein, einer neuen Einstellung zur Arbeit und zum Staat die Interessen der Gesamtheit immer mehr zum Gesetz für das eigene Handeln werden lassen ...

• Das Einende ist das Stärkere

  Uns obliegt deshalb die Verantwortung, sowohl im gesamtgesellschaftlichen als auch im eigenen Interesse den umfassenden Aufbau des Sozialismus mitzugestalten. Unsere Zusammenarbeit mit den Marxisten wird von der Tatsache bestimmt, daß allein die Arbeiterklasse und ihre Partei in der Lage sind, das Leitbild einer vollkommenen harmonischen Menschengemeinsdiaft Wirklichkeit werden zu lassen ...

• Die Schulden wachsen

  Der Kreis Jessen hat im Bezirk Cottbus die größten Rückstände in der Fleischproduktion und den stärksten Rückgang bei den Viehbeständen. Das ist eine Folge des sektiererischen Verhaltens. Weil das genossenschaftliche Denken und Handeln sich erst entwickelt und der Übergang zum höheren Typ nicht dem eigenen Entschluß der Genossenschaftsbauern entspricht, werden die Viehbestände verringert, und die Planschulden wachsen an ...

• Den Gnandsteinern nacheifern

  Richtig ist der Weg, den die Genossenschaftsbauern der LPG Typ I in Gnandstein beschritten haben. Sie entwickeln die genossenschaftliche Feldbestellung. Sie haben Programme zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit, für die Futterwirtschaft und für hohe Leistungen der Viehwirtschaft. Sie vergleichen die Leistungen in den individuellen Viehwirtschaften, um die Erfahrungen der Besten auf alle zu übertragen ...

• Brigade „Rotes Banner" arbeitet nach Bestzeiten

  Richtige Prämiierung fördert Qualifizierung,/ Arbeitsproduktivität stieg seit Jahresbeginn um 25,3 Prozent

  Seit Beginn des Jahres • werden in der Brigade „Rotes Banner" die wirklich benötigten Fertigungszeiten unter Teilnahme aller Kollegen ehrlich ermittelt. . Die ersten Bestzeiten wurden besonders gründlich im Kollektiv erarbeitet, um alle Brigademitglieder von der Richtigkeit und Nützlichkeit der Ausarbeitung neuer Normen zu überzeugen ...

• Worauf kommt es an?

  Alle im Schwad liegenden Rüben müssen sofort zusammengeworfen und unverzüglich in die Fabriken abgefahren werden. Die Zuckerfabriken sind angewiesen, diese Zuckerrüben vorrangig zu verarbeiten. Das Rübenblatt ,muß siliert bzw. getrocknet werden. Bei der Frischverfütterung dieses Blattes an hochtragende Kühe ist besondere Vorsicht zu üben ...

• - Auch der Spätkohl muß rein

  Auf die' Frage des ADN, wieviel Gemüse hoch zu ernten sei, antwortete -Minister Reichelt: Am 26. November waren noch 1900 ha Spätkohl, rund 700 ha Möhren und 100 ha Sellerie zu ernten. Die größten Rückstände gibt es in den Bezirken Rostock, Schwerin, Potsdam,- Berlin, Magdeburg und Halle. Auch für das Gemüse bringt das Tauwetter große Gefahr mit sich ...

• Gegen Entstellungen der Agrarpolitik unserer Partei

  Im Bezirk Cottbus wurde durch sektiererische Fehler die Entwicklung der landwirtschaftlichen Produktion gehemmt / Richtig ist der Weg der Gnandsteiner Bauern

  Im Bezirk Cottbus meinen einige Genossen, daß der umfassende' Aufbau des Sozialismus in der Landwirtschaft den schnellen, Übergang der LPG Typ I zum Typ II und III erfordert. So verlangt ein Beschluß der Bezirksleitung Cottbus, daß in allen Kreisen eine klare Konzeption für den schnellen Übergang der LPG Typ I zum höheren Typ vorhanden sein muß ...

• Warten heißt Verlust

  Die Maßnahmen zur Beschleunigung des Erntetempos reichen noch nicht aus, kritisierte Hans Reichelt. „Ich möchte daran erinnern", sagte er, „daß wir uns im Dezember 1961 in -einer ähnlichen Situation befanden. Zahlreichen Genossenschaften sind große Verluste entstanden, weil nach Beendigung der ersten Frostperiode Rüben und Blatt nicht unverzüglich geborgen und der Verarbeitung zugeführt bzw ...

• Falschmeldungen nicht dulden

  Es sei eine grobe Verantwortungslosigkeit, wenn Mitarbeiter der Staatsorgane, wie z.B. der Leiter der Abteilung Landwirtschaft beim Rat des Kreises Grevesmühlen, Falschmeldungen über die Rodung der Zuckerrüben abgeben, anstatt die Genossenschaftsbauern und Landarbeiter zu erhöhten Anstrengungen anzuspornen* damit auch die letzte Rübe und das letzte Blatt geborgen werden ...

• Rüben und Blatt bis Sonntag bergen

  Minister Reichelt zur Hackfruchternte

  Berlin (ND). Bis Sonntag abend müssen Zuckerrüben, Rübenblatt und Gemüse restlos geborgen werden, um größere Verluste zu vermeiden. Das fordert Minister. Hans Reichelt in einem ADN-Interview zum Abschluß der Hackfruchternte. Dabei sollten in diesen Tagen den Genossenschaftsbauern und Landarbeitern alle ...

• Taten sind unsere Antwort

  Gedanken zum Programmentwurf der SED / Von Wolf gang H e y 1, stellvertretender Generalsekretär der CDU

  gesellschaftlichen Arbeit stehen... Wir sind für den Sozialismus, weil er die unerläßlichen wirtschaftlichen Voraussetzungen schafft, die für die Entfaltung wahren Menschentums .notwendig sind."

• Galina Nikolaiewa diskutierte mit ihren deutschen Kollegen Schaffensprobleme der Schriftsteller

  Vielleicht hätte man am Dienstagabend an die Tür zum Klub der Journalisten das gekannte Plakat „Geschlossene Gesellschaft" hängen sollen. Denn der gewiß nicht kleine Nebenraum, in dem sich unsere Schriftsteller mit Galina Nikolajewa und ihrem Gatten Maxim Sagalowitsch trafen, reichte einfach nicht für alle Interessenten aus ...

• Gute Taten

  Berlin (ADN). Die Thälmann-Pzoniere der Klasse 6 T 2 der Tagesoberschule „Erich Weinert" in Berlin-Treptow wollen den Produktionsarbeitern im Wettbewerb zu Ehren des VI. Parteitages nacheifern. Diesen Entschluß faßten sie nach dem Besuch des Jugendobjektes „Zähler" der Meßgerätefabrik in den Berliner Elektro- Apparate-Werken ...

• Wie wir heute lernen — so werden wir morgen arbeiten

  Unsere Volkswirtschaft wird durch Konzentration der Kräfte auf die führenden Industriezweige im nächsten Jahrzehnt noch weit mehr intelligenzintensive Erzeugnisse herstellen als in den vergangenen Jahren, Erzeugnisse, die — um auf dem Weltmarkt bestehen zu können — dem neuesten Stand der Wissenschaft und Technik entsprechen müssen ...

• Mathematik besser lehren

  Genosse Prot. Hager betonte unter dem Eindruck seines Besuches an der erweiterten Pestalozzioberschule in Dresden und im VEB Flugzeugwerft, wo mehrere Klassen dieser Schule ihre Berufsausbildung erhalten, daß es jetzt nicht schlechthin um Lebensnähe und Volksverbundenheit unserer Schule, sondern um die Herausbildung der organischen Einheit von Schule und Leben, von Unterricht und produktiver Tätigkeit gehe ...

• Wann kommt der Kaderbedarfsplan?

  Volkskammerausschuß für "Volksbildung tagte

  Berlin (ND). Der Volkskammerausschuß für Volksbildung beriet am Mittwoch im Beisein von Gästen aus Schulen, Berufsschulen und Betrieben die Entwürfe des Volkswirtschaftsplanes und des Staatshaushaltsplanes 1963, in deren Mittelpunkt Fragen der Berufsausbildung der Lehrlinge und der Erwachsenenqualifizierung standen ...

• Die besten Facharbeiter bilden aus

  Ein treffendes Beispiel aus dem Unter- . richtstag in der Produktion schilderte der Werkleiter des VEB Sondermaschinen Dresden, der vor allem für die Elektrotechnik große Bedeutung hat. Seit mehreren Jahren ist es üblich, Meister und Facharbeiter für die Vorbereitung und Durchführung des Unterrichtstages freizustellen ...

• Erster Film Sergei Obraszows

  Moskau (ADN). Sergei Obraszow, weltberühmter künstlerischer Leiter des zentralen Puppentheaters in Moskau, hat sich zum erstenmal der Öffentlichkeit als Filmregisseur vorgestellt Der abendfüllende Farbfilm „Erstaunliches in nächster Nähe", der von ihm nach eigenem Drehbuch in Zusammenarbeit mit dem Regisseur Isaak Grek hergestellt wurde, wird von Filmkritikern zu den bedeutendsten Werken des sowjetischen Dokumentarfilms dieses Jahres gezählt ...

• Mathematik-Königinund Dienerin der Wissenschaft

  Prof. Kurt Hager auf einem Forum mit Dresdner Lehrern: „Ohne ,Q' im Bildungswesen kein ,Q' in der Produktion"

  Vor wenigen Tagen beriet der Kandidat des Politbüros, Genosse Prof. Kurt Hager, mit 800 Dresdner Pädagogen, Ausbildungsmeistern und Mitgliedern der Elternbeiräte über die Aufgaben, die der VI. Parteitag den Lehrern und Erziehern stellt. Das Forum, an dem auch die stellvertretende Vorsitzende des Volksbildungsausschusses ...

• In der Unterstufe wird der Grund gelegt

  Das Dresdner Forum bestätigte auch die Feststellung im Entwurf des Programms, daß die Unterstufe, in der die elementaren Grundlagen der Bildung gelegt werden, das feste Fundament für den nachfolgenden Bildungs- und Erziehungsprozeß legen muß. Eine an der 12. Dresdner Oberschule unterrichtende Lehrerin berichtete, daß im Dresdner Stadtbezirk West seit einem Jahr ein Kindergarten erfolgreich nach einem Versuchsplan des Ministeriums für Volksbildung arbeitet ...

• Nicht erst auf neue Lehrpläne warten

  Prof. Dr. Maria Hasse vom Institut für. Reine Mathematik, die am Internationalen Symposium über Fragen der Hochschulausbildung im September dieses Jahres in Moskau teilnahm, betonte, daß es notwendig ist, Schlußfolgerungen aus der Entwicklung von Wissenschaft und Technik für den Mathematikunterricht zu ziehen ...

• Gelungenes Festival in Leipzig

  Belgrad (ADN-Korr.). Als „große und bedeutende Weltmanifestation auf dem Gebiet des Kurzfilms" bezeichnet die Belgrader „Borba" in einer längeren Betrachtung die V. Internationale Leipziger Dokumentär- und Kurzfilmwoche. Durch die großen Bemühungen der Organisatoren und die gro3zügigei\materi^il?.n Voraussetzungen sei es „vollständig gelungen", das Festival auf internationales Niveau zu heben ...

• Zu Gast in der DDR

  In Anwesenheit des rumänischen Karikaturisten Josif Ross wurde am Dienstag im Internationalen Ausstellungszentrum in Berlin eine etwa 160 politische Zeichnungen und Porträts umfassende Ausstellung des Künstlers eröffnet. Von seinem 16. Lebensjahr an war Josif Ross für die linksdemokratische Presse in Rumänien tätig ...

• Theorie und Praxis

  Thale. In diesem Jahr werden im EHw Thale 650 Schüler aus 27 Klassen am Unterrichtstag in der sozialistischen Produktion ausgebildet. Die Schüler der erweiterten Oberschule erhalten ihre berufliche Grundausbildung als Elektromonteure, Maurer, Schlosser sowie Stahl- und Walzwerker. Dabei wird immer darauf geachtet, die Theorie mit der Praxis zu verbinden ...

• AUS DEM KULTURLEBEN

  Elternbeiratswahlen

  Berlin (ADN). Den Beschluß des Ministerrates zu den Elternbeiratswahlen im Schuljahr 1962/63 erläuterte der stellvertretende Volksbildungsminister Karl Dietzel am Dienstag auf einer Beratung in Berlin. Die Wahlen, die vom 3. Januar bis zum Beginn der Winterferien stattfinden, stehen unter der Losung: „Eltern und Lehrer! Unser gemeinsames Ziel: Unsere Schüler sollen höchste Lernergebnisse erreichen und bewußte Bürger un-* seres Arbeiter-und-Bauern-Staates werden ...

• Dimitri Baschkirow stürmisch umiubelt

  Dresden (ADN). Der sowjetische Pianist Dimitri Baschkirow konzertierte am Dienstag in Dresden in der „Stunde der Musik" als Solist am Flügel. Der Moskauer Künstler wurde vom Publikum stürmisch gefeiert. Er spielte die Fantasie C-Dur op. 17 von Robert Schumann. Besonders großen Erfolg errang er mit dem Vortrag eines Klavierstückes „Basso Ostinato" des sowjetischen Komponisten Rodion Stschedrin ...

• „Tosca" wieder im Spielplan

  Berlin (ADN). Ebenso begeisterte Anerkennung wie bei den ersten Aufführungen fand Puccinis Oper „Tosca" in der Berliner Komischen Oper, die das Werk wieder in ihren Spielplan aufgenommen hat. Vor allem gefiel dem Publikum die amerikanische Sängerin Ella Lee in der Titelrolle. Ihr galten bereits nach dem ersten Akt Bravorufe und stürmischer Applaus ...

• Erfolgreiches Konzert

  Prag (ADN). Das Dresdner Philharmonische Orchester konzertierte am Dienstag unter der Leitung seines Dirigenten Heinz Bongartz mit großem Erfolg in Prag. Auf dem Programm standen die Sinfonietta von Günther Kochan sowie Werke von Tschaikowski, Mozart und Strauß. Das Ensemble wurde vom Prager Sinfonieorchester, mit dem es freundschaftliche Beziehungen verbinden, eingeladen ...

• Peinliche Fragen an Herrn Schröder

  von Manfred Stuhlmann. Neu Delhi

  [jer Herr Bundesminister Schröder kam, *■' sah und — siegte nicht bei seinem ersten öffentlichen Auftritt in Neu Delhi. Eine nicht so leicht zu übertölpelnde Presse stahl ihm mit peinlichen Fragen' die Schau. So geschehen am Dienstagabend in der indischen Hauptstadt. Dabei hatte sich der Chef des Bonher ...

• Heute Treffen Mikojan-Kennedy

  Weitere sowjetisch-amerikanische Besprechungen über noch offenstehende Fragen

  Washington (ADN). Der in New York weilende Erste Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR Anastag Mikojan wird am Donnerstag in Washington mit USA-Präsident Kennedy zusammentreffen, das wurde — nach Reuter — vom Weißen Haus bekanntgegeben. Am Mittwoch hatte Mikojan eine Unterredung mit dem Ständigen Vertreter der USA bei der UNO, Stevenson, und dem Berater Kennedys in der Kubafrage, John McCloy ...

• Schwur höchster Aktualität

  Als schließlich im Jahre 1945 die Einheiten der jugoslawischen Nationalen Befreiungsärmee in enger Waffenbrüderschaft mit der ruhmreichen Sowjetarmee die Befreiung des Landes vollenden konnten, da schworen alle in der Antihitlerkoalition zusammengeschlossenen Kräfte, nie wieder eine Aggression der deutschen Imperialisten und Militaristen zuzulassen und ihnen ein für allemal das Handwerk zu legen ...

• Höhere Wirtschaftlichkeit und Produkte bester Qualität

  1200 Delegierte beraten in Warschau / Grüße der DDR-Arbeiter

  Warschau (ADN-Korr./ND). Auf dem 5. Kongreß der Polnischen Gewerkschaften bezeichnete der Erste Sekretär des ZK der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei, Wladyslaw Gomulka, die gegenwärtig laufenden Vorbereitungen für eine umfassende internationale sozialistische Arbeitsteilung als eine große Aufgabe ...

• USA haben in Asien nichts zu suchen

  Zur amerikanischen Militärhilfe an Indien schreibt die .Chicago Tribüne" vom 23. 11.: „Dia Vereinigten Staaten haben In einem Krieg Partei ergriffen, der sowohl im geographischen als auch politischen Sinne fern von uns stattfindet. Das amerikanische Volk und — so glauben wir — auch das State Department haben keine klare Vorstellung • ...

• Schweden bringt Westen in Harnisch

  Konstruktiver Abrüstungsvorschlag auf Genfer 18-Mächte-Konferenz

  Genf (ADN-Korr.). Die schwedische Delegation im 18-Staaten-Abrüstungsausschuß hat am Mittwoch mit einem konstruktiven Vorschlag zur Einstellung sämtlicher Kernwaffenversuche die Westmächte in kaum verhüllte Wut versetzt. Schwedens Chefdelegierter Rolf Edberg schlug über das sofortige Verbot der Kernwaffenversuche in der Atmosphäre, in großen Höhen und unter Wasser hinaus ein zeitlich begrenztes Moratorium Eür unterirdische Tests vor ...

• Kekkonen bekräftigt Neutralität

  »Beziehungen zwischen Finnland und der UdSSR sind sehr gut"

  Helsinki (ADN-Korr.). Die Aufrechterhaltung des Friedens und der finnischen Selbständigkeit bezeichnete der finnische Staatspräsident,Dr. Urho Kekkonen als Inhalt der finnischen Neutralitätspolitik, als es am Dienstagabend in einer Festveranstaltung der Paasikivi- Gesellschaft über das Thema „Aspekte unserer Neutralität" sprach ...

• RGW-Beratung über Erzförderung

  Arbeitsgruppe der Ständigen Kommission für Buntmetallurgie

  Bukarest (ADN). Eine Tagung der Arbeitsgruppe „Schwere Bunt- und seltene Metalle" der Ständigen Kommission für Buntmetallurgie im Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe fand vor einigen Tagen in Bukarest statt. Auf der Tagung, an der Bergbau- und Aufbereitungsspezialisten teilnahmen, war die DDR durch Fachleute des Volkswirtschaftsrates, der VVB Nichteisen-Metallindustrie und des Mansfeld-Kombinats Eisleben sowie des Bergbau- und Hüttenkombinats Freiberg vertreten ...

• Handel mit DDR ausgebaut

  Das Außenhandelsvolumen beider Länder hat sich laufend vergrößert und lag 1961 um 51 Millionen Dollar, das sind 365 Prozent, über dem des Jahres 1957. Mit diesem Umsatz steht die DDR in der jugoslawischen Gesamtausfuhr an sechster Stelle, während sie bei der Gesamteinfuhr die fünfte Stelle einnimmt. ...

• Neue bulgarische Regierung gewählt

  Weitere Organe der staatlichen Leitung der Volksrepublik geschaffen

  Sofia (ADN-Korr.}. Die Volksversammlung der Volksrepublik Bulgarien wählte am Dienstag einstimmig die neue Regierung. Die Vorschläge hatte der Erste Sekretär des ZK der BKP und Vorsitzende des Ministerrates, Todor Shiwköw, unterbreitet. Der neuen Regierung gehören unter anderem an: Shiwko Shiwkow, Mitglied des Politbüros des ZK der BKP — 1 ...

• Gemeinsame Interessen der DDR und Jugoslawiens

  A m 29. November 1943, mitten im zähen **• Ringen jugoslawischer Partisanen gegen die Hitlerokkupanten, kamen die repräsentativsten Vertreter der Widerstandsbewegung aus allen Teilen des Landes in der kleinen bosnischen Stadt Jajce zusammen und beschlossen, sich als „Antifaschistischer Rat der Volksbefreiung ...

• Deutscher Imperialismus — Feind von jeher

  Am 13. November 1961 erklärte Tito auf einer Kundgebung in Skopje, daß Jugoslawien auf Grund seiner historischen Erfahrungen mit dem deutschen Imperialismus in der deutschen Frage keinen anderen Standpunkt haben könne als den, den die Sowjetunion hat. Das beweist: In Jugoslawien versteht man, daß die ...

• Mehrheit gegen Adoula

  Leopoldville (ADN). Nach erregter Debatte im kongolesischen Parlament stimmte am Mittwoch die'Mehrheit der Abgeordneten einem Mißtrauensantrag gegen die Adoula-Regierung zu. Adoula entging nur dem Sturz, weil nach dem Grundgesetz eine Zweidrittelmehrheit den Rücktritt verlangen muß. Zahlreiche Abgeordnete klagten in der Debatte Adoula an, „sich vollkommen in die Hände der Amerikaner begeben" zu haben ...

• Wirtschaftliche Erfolge

  Die jugoslawischen Werktätigen können an ihrem heutigen Feiertage auf beachtliche wirtschaftliche Erfolge zurückblicken. Vor dem Kriege zählten große Teile des Landes zu den unterentwickelten Gebieten Europas. Heute ist das Niveau der Industrieproduktion um fast das 5fache höher als in Vorkriegsjugoslawien ...

• Staatstrauer in Kuba

  Havanna (ADN-Korr.). Die gesamte Delegation Kubas auf der Regionaltagung der DN-Organisatlon für Ernährung und L»nawirt«chatt (FAO) irt auf der Helmreise beim Absturz einer Boeing 707 bei Lima trau Leben gekommen. Aus diesem Anlaß hat die kubanische Regierung eine dreitägige Staatttrauer angeordnet. Die Delegation itand unter der Leitung des Präsidenten der Nationalbank, Raul Ccpero Bonilla ...

• Präsidialrat tagte

  Budapest (ADN-Korr.). Der Präsidial rat der Ungarischen Volksrepublik hat auf einer Tagung am Dienstag entsprechend einem Vorschlag der USAP beschlossen, das MitgHed des Politbüros und des Sekretariats des ZK der USAP Bela Biszku von seiner bisherigen Funktion als stellvertretender Vorsitzender des Ministerrates und den Kandidaten des Politbüros und Sekretär des ZK Nyers von seiner Funktion als Finanzminister zu entbinden ...

• Aufschlußreiche Zahlen

  Moskau (ADN). Auf der 16. Tagung der Kommission für Wissenschaftlich-Technische Zusammenarbeit DDR—Sowjetunion, die am Dienstag in Moskau begann, wurden aufschlußreiche Zahlen über die Ergebnisse der bisherigen erfolgreichen Arbeit der Kommission bekanntgegeben. Danach erhielt die DDR in den vergangenen zwölf Jahren (1951 ...

• Protokoll über Grenzgewässer

  Berlin (ADN). Zwischen Bevollmäch^ tigten der Regierungen der DDR und der CSSR fanden in der Zeit vom 19. bis 28. November 1962 in Berlin Verhandlungen über technische und wirtschaftliche Fragen der Grenzgewässer statt Im Ergebnis dieser Verhandlungen wurde im Auftrage beider Regierungen vom Leiter des Amtes für Wasserwirtschaft der DDR, Dipl ...

• Raus aus der CENTO!

  Rawalpindi (ADN). Zahlreiche Abgeordnete des pakistanischen Parlaments haben in einer außenpolitischen Debatte die Regierung aufgefordert, den Austritt Pakistans aus der CENTO und aus der SEATO zu erklären und die Beziehungen zur Sowjetunion und zur Volksrepublik China zu normalisieren. „Das Haus wurde förmlich von einer antiwestlichen Welle erfaßt", berichtet AP ...

• Verstaatlichung

  Rom (ADN). Die italienische Abgeordnetenkammer hat am Dienstag das Gesetz über die Verstaatlichung der Elektrizitätswerke des Landes mit den Stimmen der KP-Fraktion endgültig verabschiedet. Es kann nunmehr mit seiner Veröffentlichung im Staatsanzeiger in Kraft treten". Das Gesetz sieht vor, daß der italienische Staat die Elektrizitätswerke im Laufe von drei Monaten übernimmt ...

• Wilhelmina gestorben

  Den Haag (ADN/ND). Prinzessin Wilhelminä", bis 1948 Königin der Niederlande, ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Dies wurde vom Sekretariat Königin Julianas in Den Haag am Mittwochmorgen bekanntgegeben. Als die Niederlande im Mai 1940 von den Hitlerfaschisten überfallen wurden, begab sich Königin Wilhelmina an Bord eines britischen Kreuzers nach London ...

• IN EINEM SATZ

  Moskau. Der Vorsitzende des Büros des ZK der KPdSU für Industrie und Bauwesen, Alexander Rudakow, ist zum Sekretär de* ZK der KPdSU gewählt worden. London. Der britische Premierminister Macmlllan wird am 19. und 20. Dezember auf den Bahamainseln mit USA-Präsident Kennedy zusammentreffen. Paris. De Gaulle hat den von der vorigen Nationalversammlung gestürzten Ministerpräsidenten Pompidou mit der Regierungsneubildung beauftragt ...

• Streik im Raketenbau

  New York (ADN). Die Raketenarbeiter der „Lokheed Aircraft Corp." auf Cap Canaveral sind in der Nacht zum Mittwoch in einen Streik getreten. In Washington verlautete, daß die USA-Regierung noch- im Laufe der Woche diese Kampfaktion mittels des Taft-Hartley- Gesetzes abwürgen will, falls «ich der Streik von Cap Canaveral aus auf andere Raketenbasen und -werke aufbreiten sollte ...

• Wieder Test in Nevada

  Washington (ADN). Die USA haben am Dienstag in der Wüste von Nevada einen weiteren unterirdischen Kernwaffenversuch durchgeführt. Es handelt sich um den 57. Versuch in der im September vorigen Jahres begonnenen amerikanischen Venuchsserie.

• Leipzig öffnete das Tor nur halb

  1:0-Erfolg über Floesti im Fußballmessepokal / Entscheidungsspiel erforderlich

  Von unserem Berichterstatter Joachim Pfitzner Leipzigs Fußball-Stadtmannschaft vermochte am Mittwochabend im nebelverhangenen Zentralstadion das Tor zum Viertelfinale des Messepokals nur halb zu öffnen. Das 1:0 von Ploesti wurde aufgeholt, aber zum entscheidenden zweiten Treffer reichte es nicht. Somit macht sich zum dritten Male in der Messepokalgeschichte Leipzigs ein Entscheidungsspiel an neutraler Stätte erforderlich ...

• Im Bauwesen Ordnung schaffen!

  Gute Erfolge im Wohnungsbau können nicht über Mängel hinwegtäuschen

  Berliner Rathaus. Die 28. Tagung der Stadtverordnetenversammlung am Mittwoch befaßte sich hauptsächlich mit dem Bauwesen in der Hauptstadt. Nachdem Oberbürgermeister Ebert den Bericht des Magistrats über den Stand des Wettbewerbs zum VI. Parteitag gegeben hatte (siehe Seite 1), folgte am Nachmittag der Bericht des Magistrats zum Bauwesen, den Stadtbaudirektor Gißke erstattete ...

• Wettbewerb auf jeder Baustelle

  ,In der Diskussion ergriff als erster Redner der Stadtverordnete Hammer von der Ständigen Kommission Bau- und Wohnungswesen das Wort. Er bedauerte, daß es noch immer keine zielgerichtete Perspektive der Stadtplanung gibt, die der proportionalen Entwicklung unserer Stadt Rechnung trägt. Er forderte, daß es jetzt an der Zeit sei, so schnell wie möglich einen Perspektivplan für das Bauwesen in der Hauptstadt zu erarbeiten, damit jeder weiß, was, wo und wann gebaut wird ...

• Norwegischer Hinweis

  Jahre, in denen weder Weltmeisterschaften noch Olympische Spiele auf dem Kalender stehen, verleiten manchen, die schnelle Gangart, die allein zu steigenden Leistungen führt, in gemächlichen Zuckeltrab abfallen zu lassen. Wenn hier ein warnendes Beispiel aus dem Wintersport zitiert wird, soll das nicht auf unsere Wintersportler gemünzt sein, von denen man hört, daB sie im Sommer nicht, in Strandbädern liegend, In die Sonne geblinzelt haben ...

• Acht Spiele ohne Niederlage

  In Denver beendeten die sowjetischen Basketball-Nationalmannschaften am Dienstag ihre Gastspielreise durch die USA, in deren Verlauf sie je acht Spiele austrugen. Die 'Frauen der UdSSR gewannen auch ihr letztes Spiel gegen die Flying Queens aus Wayland mit 54 :32 (28 :19) und blieben damit in allen acht Spielen ohne Niederlage ...

• iHAUPTSlÄpf! BERLI Skandal

  Am kommenden Donnerstag muß sich das Westberliner Abgeordnetenhaus mit den Vorgängen im Falle des Polizeihauptwachtmeisters Arndt befassen, der zwei seiner Pflegekinder ermordete. Ein neuer Skandal um eine entsetzliche Bluttat steht damit auf der Tagesordnung des Schöneberger Parlaments. Auf einer Pressekonferenz ...

• Gemeinsames Theatererlebnis

  In unserer Hausgemeinschaft Kurische Straße 59 sind die' Mieter zu einem festen Kollektiv zusammengewachsen. Für jedes Quartal haben wir einen Arbeitsplan, in dem wir uns Aufgaben für das NAW stellen. Darüber hinaus planen wir Hausversammlungen, Hausfeste und andere Dinge, die wir gemeinsam unternehmen ...

• MTTTEIT TTNOEN DER PARTEI

  29. November Lichtenberg: 16 Uhr, Erfahrungsaustausch zum Thema „Die organisierte Arbeit der Neuerer und der Kampf um die Verwirklichung des Planes Neue Technik" im Kulturhaus des VEB Elektrokohle, Zimmer 26 (Eingang „Zum Elektroköhler"), nicht in der Technischen Betriebsschule des VEB Elektrokohle. 30 ...

• ,.Erfurt" nach Conakry

  Rostock (ND). Die Schiffe unserer Handelsflotte befanden sich am 27. November auf folgenden Positionen: In Rostock bzw. Wismar liegen „Mansfeld", „J. G. Fichte", „Berlin", „Thomas Müntzer", „Darß", „Spree", „John Brinckman", „Buna", „Leuna I", „Schwarzheide", „Lützkendorf"; „Frieden" ankert in Port Sudan, ...

• Viermal geändert

  Als Gast nahm Betriebsdirektor Gläss vom VEB Hochbau Berlin das Wort: „Wir bauen generell noch zu teuer und arbeiten mit Verlust." Er konnte der Stadtverordnetenversammlung mitteilen, daß es in seinem Betrieb Bemühungen gibt, um billiger, rentabler und besser zu bauen. Er gab aber auch zu, daß es im Betrieb noch erhebliche Mängel in der sozialistischen Leitungstätigkeit gibt ...

• Mit deutschen Antifaschisten solidarisch

  Eine Delegation französischer Kommunalpolitiker, die auf Einladung des Deutschen Städte- und Gemeindetages in der Hauptstadt der DDR weilt, besuchte am Mittwoch die Staatsgrenze am Brandenburger Tor. Während eines Gespräches mit Grenzsicherungskräften der DDR sagte die stellvertretende Bürgermeisterin ...

• Blick auf den Spielplan

  DEUTSCHE STAATSOPER, 19.30 Uhr: Ballett „Schwanensee"***) DEUTSCHES THEATER, 19 Uhr: „Die Sorgen und die Macht"»**) KAMMERSPIELE, 19 Uhr: „Haus Herzenstod"*") BERLINER ENSEMBLE, 19 Uhr: »Frau Flinz"**) MAXIM GORKI THEATER, 20 Uhr: „Und das am Heiligabend"***) THEATER DER FREUNDSCHAFT, 14 Uhr; »Das Tierhäuschen"*); 18 Uhr: „Die Jagd nach dem Stiefel"***) METROPOL-THEATER, 19 Uhr: „Wiener Blut"***) VOLKSBÜHNE,' 19 Uhr: Gastspiel des Theaters am Geländer Prag „Der Weg"***) KOMISCHE OPER, 19 ...

• Werner Wachtel '

  Direktor des VEB Berlin-Projekt Für die Architekten pfi und Ingenieure war f die Stadtverordnetenversammlung eine große Hilfe. Wir vom VEB Berlin-Projekt ziehen zwei Schlußfolgerungen: Mehr als bisher müssen wir den technisch-wissenschaftlichen Höchststand durchsetzen, d.h. vor allem im Ausbau eine höhere Arbeitsproduktivität erzielen, in der Montage das Sortiment vorgefertigter Elemente reduzieren und bei der Entwicklung eines Baukastensystems unsere Kräfte konzentrieren ...

• Günter Leiert

  Parteisekretär im VEB Hochbau Berlin Die Diskussion hat gezeigt, auf welche Fragen wir uns orientieren müssen, z. B. auf langfristige Planung und Projektierung. Die Bauschaffenden wollen rechtzeltig wissen, was-wo gebaut wird, damit im Betrieb .eine gründliche Vorbereitung gewährleistet ist. Ich halte es für gut, daß auf der Tagung soviel Wert auf die Stärkung und Verbesserung der Leitungstätigkeitgelegt wurde ...

• Blick hinter die Kulissen

  Am 18. November führte der Zirkus Busch gemeinsam mit dem Deutschen Fernsehfunk einen „Tag der offenen Tür" durch. Hier konnte man einen Einblick in die Probenarbeit der Zirkusleute bekommen. Diese Veranstaltung war begrüßenswert und fand sehr viel Anklang, wie der gute Besuch bewies. Sollten nicht auch ...

• Rentabilität erhöhen

  Stadtverordneter Frenzel, Ständige Kommission Finanzen, sprach über Kostenkontrolle und Kostenerfassung in der Bauindustrie. Zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rechnungsführung unterbreitete er den Vorschlag, 1963 bei zwei neu zu beginnenden Objekten eine generelle Untersuchung vorzunehmen. Er empfahl, neben der Bauleitung eventuell eine ökonomische Bauleitung für diese Objekte einzusetzen, die eine genaue Kostenkontrolle vornimmt ...

• NEUES DEUTSCHLAND

  Redaktion: Berlin W 8. Mauerstraße 39'40. TeL 22 03 41 - Verlag: Berlin N •», Schönhauser Allee 176. Tel. 42 59 51 - Abonnementspreis monatlich S.50 DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor. Berlin N 58. Schönhauser Allee 144. Konto-Nr. 4'1898 - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN, Berlin C l Rosenthaler Straße 28-31, und alle DEWAG» Betriebe in den Bezirksstädten der DDK - Postscheckkonto Berlin 1458 ...

• Willi Bertram

  Betonbrigadier VEB Ingenieurhochbau Es ist richtig, was der Oberbürgermeister sagt, daß auf allen Baustellen der Wettbewerb organisiert werden muß. Seine eindringlicher! Worte werden dazu führen, daß der gesamte Magistrat bei der Organisierung des Wettbewerbs Hilfe leistet. Auf der Tagung wurden die Probleme besprochen, die audi uns bedrücken ...

• Erneuter CSSR-Eishockeysieg

  4 :1 für Wismut In einem kampfbetonten Spiel errang der SC Wismut Karl-Marx-Stadt am Mittwochabend in Karl-Marx-Stadt mit einem 4:1 (1:0, 1:0, 2:1) gegen den ASK Vorwärts Crimmitschau seinen zweiten Sieg in der Eishockey-Oberliga. Dynamo Weißwasser SC Dynamo Berlin ASK Vorwärts Crimmitschau SC Empor ...

• Diebstahl

  Seit einigen Wochen arbeiten in der Storkower Straße Gerüstbauer, Dachdecker und Klempner, um größere Reparaturen an den Regenrinnen vorzunehmen. Die Zinktraufen und Abflußrohre werden dabei größtenteils durch Kunststoffmaterialien ersetzt. Die alten

• Nach der Tagung

  Zahlreiche Gäste aus Berliner Baubetrieben nahmen an der Stadtverordnetenversammlung teil. Nach der Tagung sprachen wir mit drei von ihnen. *