29. Mär.

Ausgabe vom 15.10.1962

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  • Glückwünsche Des Zk

    Proletarier aller Länder, vereinigt euch! Organ des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 17* Jahrgang / Nr. 284 Berlin, Montag, 15. Oktober 1962 Berliner Ausgabe/ Einzelpreis 15 Pf Ringen um Exportrentabilität Dessau (ND). Fragen der Mechanisierung und der Exportrentabilität stehen im VEB Waggonbau Dessau im Mittelpunkt der Auswertung des 17 ...

  • Sozialistische Freundschaft

    Von Richard G y p t n e r, Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der DDR in der Volksrepublik Polen , Auf Einladung des Ersten Sekretärs des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Genossen Walter Ulbricht, • trifft heute in Berlin eine Partei- und Regierungsdelegation der Volksrepublik Polen unter der Leitung des Ersten ...

  • Wladyslaw Gomutka

    Der Erste Sekretär'des • Zentralkomitees' der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei, Genosse Wladyslaw Gomulka, wurde am 6. Februar 1905 in Bialobrzeg als Sohn einer Arbeiterfamilie gebaren. Schon in seiner; Jugend betätigte er sich aktiv in der polnischen Arbeiterbewegung. 1926 wurde er Mitglied der Kommunistischen Partei Polens ...

  • Jozef Cyrankiewicz

    Das Mitglied des Politbüros des ZK der Polnischen Vereinigten, Arbeiterpartei und' Vorsitzender des Ministerrates der Volksrepublik Polen, Jözef Cyrankiewicz, wurde am 23. April 1911 in Tarnow geboren. Genosse Cyrankiewicz besuchte das Gymnasium und studierte an "der Juristischen Fakultät der Jagiellonen-Universitätin Krakow ...

  • Polnische Presse würdigt Besuch

    Warschau (ADN-Korr.). Alle Zeitungen der polnischen Hauptstadt standen am Sonntag im Zeichen des Berliner Besuchs der polnischen Partei- und Regierungsdelegation unter Leitung von Wiadyslaw Gomutka und Jözef Cyrankiewicz. In einem Kommentar betonte das Zentralorgan „Trybuna Ludu": „Der polnische Besuch ...

  • Staatsplantermin mit Neuerermethoden gesichert

    Schwedt (ND). Die Brigaden IHig und Kuchling von der Baustelle des Erdölverarbeitungswerkes Schwedt wollen als ihren Beitrag zur Vorbereitung des VI. Parteitages durch komplexe Anwendung von Neuerermethoden beim Bau einer wichtigen 30-kV-Schaltanlage Rückstände aufholen und den Staatsplantermin für das Objekt sichern ...

  • Ringen um Exportrentabilität

    Dessau (ND). Fragen der Mechanisierung und der Exportrentabilität stehen im VEB Waggonbau Dessau im Mittelpunkt der Auswertung des 17. Plenums. Eine Beratung des Intelligenzforums des Betriebes mit den besten Neuerern brachte dazu zahlreiche Vorschläge. Arbeitsgemeinschaften befassen sich damit, das Niveau der Produkte zu erhöhen, um in der Erzeugung von Kühlzügen an der Weltspitze zu bleiben ...

  • Gewerkschafts- und Jugendfunktionäre berieten

    Bad Blankenbure (ND). „Aufgabe der Gewerkschaften und der Freien Deutschen Jugend ist es jetzt, eine breite Volksaussprache über das 17. Plenum zu beginnen. Im Mittelpunkt steht dabei der Kampf um die Verwirklichung des Planes 1962 und die Sicherung der Aufgaben für das kommende Planjahr." Das erklärte am Sonnabend Genosse Paul Röscher, 1 ...

  • FuftbalS-Lünderspiel DDR-Rumänien 3:2

    Dresden (ND). Im fünften Vergleich zwischen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und Rumänien behielten am Sonntag vor 30 000 Zuschauern im Dresdner Heinz-Steyer-Stadion die Gastgeber knapp mit 3 :2 die Oberhand. Damit kam die DDR-Elf zu ihrem dritten Erfolg, während die rumänischen Gäste bisher zweimal gewannen ...

  • Berlinerinnen und Berliner!

    Kommt heut« zur großen Empfangskundgebung für die polnisch« Parteiund Regierungsdelegation um 9.30 Uhr zum Ostbahnhofl Bereitet unseren Freunden einen herzlichen Empfang! Bildet Spalier in den Straßen der Stadt, die die hohen Gast« ab 10.15 Uhr passieren I Die Fahrtstrecke führt durch folgende Straßen: Koppenstraße - Karl-Marx- Allee - Frankfurter Tor — Bersarin- Straße - Dimitroffstraße - Schönhauser Allee— Berliner Straße - Ossietzlcystraßc* Sdimückt Häuser, Betrieb« and Stra ...

  • Wettbewerb muß höchster Technik dienen

    Edith Baumann: Die Parteitagsdokumente schon jetzt als Grundlage der Arbeit nehmen und mit der Verwirklichung beginnen

    Schwerin (ADN). Mit der Auswertung des 17. Plenums beschäftigte sich am Sonnabend die 3. Tagung der Bezirksleitung Schwerin. Edith Baumann, Kandidat des Politbüros und Sekretär des ZK, nahm an den Beratungen teil. In der Diskussion wies Edith Baumann u. a. darauf hin, daß die im Entwurf des Programms der Partei formulierten neuen Aufgaben bereits vor dem VI ...

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  • Die tüchtigen Frauen von Rostock-Marienehe

    Erfahrungsaustausch mit KPdSU-Delegation im Fischfangkombinat und Fischverarbeitungswerk

    Die Gäste >— eine Delegation der KPdSU unter Leitung des Sekretärs des ZK, Genossen Demitschew — hatten das MS „Bertolt Brecht" besichtigt, einen 3000-Tonner, der gerade von großer Fahrt aus den Gewässern vor Westgrönland und Neufundland zurückgekehrt war. Der 29jährige Kapitän Dietrich Carlsburg hatte ihnen, zusammen mit dem 1 ...

  • Jugoslawien unterstützt DDR-Standpunkt

    Von Horst H e r t e 111 Belgrad Am 15. Oktober jährt sich zum fünften Male der Tag, an dem das Kommunique über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der DDR und der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien veröffentlicht wurde. Mit der De-jure-Anerkennung des ersten deutschen Staates der Arbeiter und Bauern unterstrich Jugoslawien seinen bereits vorher wiederholt erklärten Standpunkt von der Existenz zweier souveräner deutscher Staaten ...

  • Tausende lasen Knollen nach

    In Neuruppin über 80 Prozent der Kartoffelfelder sauber / Nun zügig abliefern

    Potsdam (ND). Rund 7000 Erntehelfer waren am vergangenen Wochenende im Kreis Neuruppin eingesetzt, um das Tempo beim Nachsammeln, Sortieren und Verladen der Kartoffeln zu beschleunigen. Insgesamt wurden im Kreis bisher über 80 Prozent der gerodeten Kartoffelflächen nachgelesen. Viele LPG wie Manker, Friedenshorst, Brunne, Karwesee und Hakenberg, die ebenfalls sämtliche gerodeten Flächen schon einmal nachgelesen haben, konnten noch bis zu 20 dt Kartoffeln bergen ...

  • Sozialistische Freundschaft

    (Fortsetzung von Seite 1)

    gemeinsam ihre Leistungsfähigkeit durch Spezialisierung und Kooperation der Produktion zu verstärken. Nach den Beschlüssen der XXI. Tagung des RGW wird die ökonomische Zusammenarbeit eine noch höhere Stufe erreichen. Das ist die Hauptaufgabe des 1960 gebildeten deutsch-polnischen Wirtschaftsausschusses ...

  • Strauß will deutsche Frage mit NATO-Mlitärmacht lösen

    Nürnberg (ND/ADN). Auf dem CSU- Parteitag in Nürnberg hat Bonns Kriegsminister Strauß am Sonnabend erneut die Anwendung militärischer Gewalt durch die NATO-Kriegspartner als einzigen Weg zur deutschen Wiedervereinigung bezeichnet. Er erklärte, die Bundesrepublik allein sei dafür zu klein und zu schwach, deshalb schaffe einzig und allein der atlantische Kriegsblock die Voraussetzungen für die deutsche Einheit, „wenn die Zeit reif ist" ...

  • Vielfältiger Ausklang

    Berlin (ADN). Der letzte Tag der 6. Berliner Festtage bot noch einmal ein außerordentlich reichhaltiges Programm, das von Theater- und Filmpremieren, über Konzerte bis zum Gesellschaftstanzturnier reichte. Der letzte Festtagsbeitrag der Berliner Schauspielbühnen war die Erstaufführung des Aristophanes-Stücks i,Der Frieden" in der modernen Bearbeitung von Peter Hacks im Deutschen Theater ...

  • Beschlüsse des ZK der USAP

    Budapest (ADN-Korr.). Das Zentralkomitee der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei (USAP) hat am 11. und 12. Oktober eine erweiterte Sitzung abgehalten, berichtet am Sonntag das Parteizentralorgan „Nepszabadsäg". Der Erste Sekretär des ZK, Jänos Kadär, berichtete über eingegangene Vorschläge zur Modifizierung des Statutenentwurfs der USAP, der dem VIII ...

  • Lemmer befiehlt Kriegshetze

    Berlin (ND). Wie britische Journalisten aus Westberlin berichten, erfolgten die am Wochenende in der gesamten westdeutschen und Westberliner Presse veröffentlichten Hetzmeldungen von einer angeblichen Bedrohung Westberlins und die Lügenberichte über Uneinigkeit im sozialistischen Lager auf Anweisung des Bonner'Ministers Lemmer ...

  • Zum 14. Mal Geburtstag im Kerker

    wird am 19. Oktober 62 Jahr*

    Zum 14. Mal in seinem Leben muß der aufrechte Patriot und ungebrochene Kämpfer der deutschen Arbeiterklasse Karl Schabrod, der am 19. Oktober 62 Jahre alt wird, seinen Geburtstag hinter Kerkermauern verbringen. Das Komitee „Freiheit für Karl Schabrod" in der Kreisstadt Perleberg appelliert an die Bürger der DDR, ihrem Ehrenbürger aus diesem Anlaß Glückwünsche und Solidaritätsgrüße in das Gerichtsgefängnis Düsseldorf, Ulmenstraße 95, zu senden ...

  • Jemenitische Stämme solidarisch

    König Saud Rücken gekehrt / Siegreicher Vormarsch der Regierungsarmee

    Sana/Kairo (ADN). Alle Stämme im Osten Jemens haben sich den Truppen der revolutionären Regierung angeschlossen, teilte Ministerpräsident Sallal mit. Die Jemeniten, die von König Saud angeworben worden waren, seien nach Jarf an der Nordgrenze des Landes geflüchtet und hätten den Gouverneur des Gebietes um Erlaubnis ersucht, sich ebenfalls den revolutionären Truppen anzuschließen ...

  • Aus Rostock abgereist

    Rostock (ND). Mit einer Besichtigung der Stadt und einer Rundfahrt durch den Überseehafen beendete die Delegation der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, mit dem Genossen Demitschew an der Spitze, am Sonntag ihren dreitägigen Besuch im Bezirk Rostock. Die Gäste wurden vom 1. Sekretär der Bezirksleitung, Genossen Harry Tisch, und dem Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, Genossen Deuscher, herzlich verabschiedet ...

  • Glückwünsche des ZK

    Genosse Josef Mühlmann 80 Jahre alt Berlin (ND). Das Zentralkomitee sandte dem Arbeiterveteranen Josef Mühlmann aus Berlin-Pankow zum 80. Geburtstag ein Glückwunschsdireiben. Genosse Mühlmann ist seit 64 Jahren in der Arbeiterbewegung tätig und hat in vielen Funktionen, so als Kreisvorsitzender, Stadtverordneter und Bezirksverordneter, die Interessen der Werktätigen vertreten ...

  • Revanchisten fordern Ostgebiete

    Hamburg (ND/ADN). Den Besuch der DDR durch eine Partei- und Regierungsdelegation der Volksrepublik Polen nahm der Präsident der sogenannten Abgeordnetenversammlung der „Pommerschen Landsmannschaft", Hans-Edgar Jahn, zum Anlaß, neue unverschämte Gebietsansprüche gegenüber der Volksrepublik Polen und der Sowjetunion geltend zu machen ...

  • Am Pranger

    Wilnius (ADN). In dem am Mittwoch vor dem Obersten Gericht Litauens begonnenen Kriegsverbrecherprozeß ist die Zeugenvernehmung beendet worden. Besonders schwer belastet wurde der ehemalige Kommandeur des , 2. (später. 12.) Bataillons der Hilfspolizei, Antanas Impulavicius, der gegenwärtig in. den USA lebt ...

  • Mord gefilmt

    Havanna (ADN-Korr.). Zwei Kubaner wurden am Sonnabend getötet, als ein aus den USA kommendes Motorboot vor der Hafenstadt Cardenas (Provinz Matanzas) ein mit vier Sportanglern besetztes kubanisches Boot mit Maschinengewehrfeuer beschoß. Das Ministerium der Revolutionären Streitkräfte Kubas hat angesichts dieses neuen, von den USA geduldeten Piratenakts kubanischer Konterrevolutionäre einen entschiedenen Protest an die USA-Regierung gerichtet ...

  • Teilstrecke Ungarn in Betrieb

    Budapest (ADN-Korr.). In einem feierlichen Akt wurde am Sonnabend in Szöny die Inbetriebnahme des ungarischen Abschnitts der internationalen Erdöl-Freundschaftsleitung gewürdigt. Vor etwa einem Monat war das erste Öl aus der Sowjetunion in der Freundschaftsleitung nach Szazhalombatta geflossen und dann auf dem ungarischen Abschnitt über Kapolnasnyek in die Raffinerie Szöny weitergeleitet worden ...

  • 98,4 Prozent Kartoffeln gerodet

    Von 98,4 Prozent der Anbaufläche der DDR waren bis Sonnabend die Kartoffeln aus dem Boden. Nachdem Magdeburg, Halle, Erfurt und Berlin die Rodung abgeschlossen haben, stehen nun auch Leipzig und Rostock kurz vor dem Ziel. Die säumigsten Bezirke sind noch immer Gera und Dresden. Bei der Rübenrodung bilden die Bezirke Magdeburg, Halle und Erfurt die Spitzengruppe ...

  • Abschiedsessen für Botschafter Chinas

    Moskau (ADN). Der Erste Sekretär des ZK der KPdSU, Ministerpräsident Nikita Chruschtschow, und seine Frau Nina gaben am Sonntag ein Abschiedsessen für den scheidenden Botschafter der Volksrepublik China in Moskau, Liu Hsiao, und dessen Frau. Wie TASS berichtet, verlief das Essen in einer freundschaftlichen und herzlichen Atmosphäre ...

  • KP Japans bekräftigt Moskauer Beschlüsse

    Tokio (ADN). Der Kampf für wahre Unabhängigkeit und Demokratie, für Frieden und Neutralität, gegen den japanisch-amerikanischen Militärvertrag wird in einer Resolution des 4. Plenums des ZK der Kommunistischen Partei Japans als wichtige Aufgabe der Gegenwart genannt. Die KPJ bekennt sich erneut zu den Prinzipien der Moskauer Deklaration von 1957 und der Moskauer Erklärung von 1960 und bekräftigt ihre ...

  • KURZ BERICHTET

    DEMONSTRIERT. Gegen die Bonner NATO-Armee haben Kriegsdienstgegner in Bruchsal demonstriert. Auf ihren Transparenten stand zu lesen: „Lieber Brot und Butter als für Strauß Kanonenfutter." PROTESTIERT. Die Delegierten der „Naturfreunde" der Westpfalz haben gegen den Plan des Bonner Kriegsministeriums protestiert, daß im Raum Ludwigswinkel— Pirmasens mehr als 3000 Hektar Land, darunter ein großes Erholungsgebiet, zu Übungszwecken beschlagnahmt werden ...

Seite 3
  • DDR - starkes Bollwerk

    Wir heben zu Recht hervor, daß die Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen der Volksrepublik Polen und der DDR am besten den Interessen des polnischen und deutschen Volkes dienen und einen wichtigen Faktor des Friedens in Europa darstellen. Im Gegensatz beispielsweise zum Pakt Adenauer— de Gaulle, dessen ...

  • Wissenswertes über unseren Nachbarn

    Mit einer Fläche von 311730 km3 und 30,4 Millionen Einwohnern ist Volkspolen das größte volksdemokratische Land in Europa. Es hat durch seinen hohen Geburtenüberschuß den furchtbaren faschistischen Aderlaß — über sechs Millionen Menschen — zahlenmäßig wieder aufgeholt. 40 Prozent der Einwohner sind Jugendliche bis zu 18 Jahren ...

  • Für gemeinsame Ziele, für den Frieden

    VonZenon Kliszko, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei

    TTeute trifft in der DDR eine Partei- und J-x Regierungsdelegation der Volksrepublik Polen zu einem Freundschaftsbesuch ein, um die polnisch-deutsche Zusammenarbeit auf allen Gebieten zu erweitern und die Probleme zu erörtern, die unsere gemeinsamen lebenswichtigen Interessen berühren. Unsere gutnachbarlichen ...

  • Brüderliche Zusammenarbeit

    Ein wichtiger Entwicklungsfaktor der Volksrepublik Polen ist die brüderliche Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe der sozialistischen Länder. Wie bekannt, hat die auf Initiative unserer Partei in Moskau stattgefundene Juni-Beratung der Partei- und Regierungsdelegationen der Mitgliedstaaten des RGW Beschlüsse von großer Tragweite gefaßt ...

  • (Friedrich Engels in Vorrede der polnischen Ausgabe des „Kommunistischen Manifestes", 1892)

    Tn Eurem Parteitag, in-Eurem Beschluß; •*■ Eure Reihen zu vereinigen zur Hebung Eurer Stärke, zur Steigerung der Kampfbereitschaft des polnischen Proletariats — sieht das revolutionäre deutsche Proletariat ein neues Anzeichen des sich ausbreitenden Weltsturmes, der sozialen Revolution, die allein das polnische Volk vereinigen und wiederbeleben kann auf dem Boden des Sozialismus ...

  • Friedensvertrag kommt in jedem Fall

    Das jüngste Memorandum des Präsidiums der Volkskammer der DDR betont mit Recht, daß eine entschiedene Aktion aller Länder nötig ist, um die reaktionären und aggressiven Kräfte der Bundesrepublik zu bändigen, die den Frieden Europas und der ganzen Welt gefährden. Die Regierung der DDR hat schon mehrfach darauf hingewiesen und lieferte gleichzeitig nachdrückliche Beweise des friedlichen Charakters ihrer Politik, ihrer Verhandlungsbereitschaft zur friedlichen Lösung der Streitfragen ...

  • Polen von Grund auf neu gestaltet

    Unser Freundschaftsbesuch wird auch dem Erfahrungsaustausch beim Aufbau des Sozialismus dienen. Die Erfolge bei diesem Aufbau sind in unserem Lande gewaltig. In 18 Jahren haben wir Polen von Grund auf neu gestaltet. Es erinnert jetzt schon fast in keiner Hinsicht mehr an das Land vor dem zweiten Weltkrieg, bevor wir den Weg des Sozialismus beschriften ...

  • Verbindende Kampf traditionen

    Aus Schriften und Reden deutscher und polnischer Arbeiterführer

    T)er Sieg des Proletariats über- die ■"■"' Bourgeoisie ist zugleich der Sieg über die nationalen und industriellen Konflikte, die heutzutage die verschiedenen Völker feindlich einander gegenüberstellen. Der Sieg des Proletariats über die Bourgeoisie ist darum zugleich das Befreiungssignal aller unterdrückten Nationen ...

  • (Jözef Cyrankiewicz am 6. Juli 1950 in Zaorcelec)

    TAT ir Polen haben allen Grund, uns ganz *" besonders der Bedeutung der Tatsache bewußt zu sein, daß wir zum ersten Male in der Geschichte an unserer Westgrenze einen deutschetf'Staat zum Nachbarn haben, der Polen freundschaftlich gesinnt ist, einen friedliebenden demokratischen Staat, in dem die Macht in den Händen der Arbeiterklasse und des werktätigen Volkes liegt CWladyslaw Gomulka am 24 ...

  • Einheit unserer Ziele

    Unser gemeinsamer Kampf für den Frieden sowie die sich immer mehr vertiefende Zusammenarbeit auf allen . Gebieten stützen sich auf die Prinzipien des proletarischen Internationalismus, auf die gegenseitige Solidarität der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands ...

  • (Ernst Thälmann 24. November 1925)

    Tjer deutsche Imperialismus war von *-* jeher bestrebt, im deutschen Volke den Haß gegen das polnische Volk hervorzurufen . . . Um so größere Anstrengungen unternehmen heute die aktiven Antifaschisten in Deutschland, den Volksmassen den imperialistischen, volksfeindlichen Charakter der antipolnischen Hetze zum Bewußtsein zu bringen und die Solidarität mit dem gerechten Kampf des polnischen Volkes für die Verteidigung seiner nationalen Unabhängigkeit zu stärken ...

  • (Walter Ulbricht m „Danzig und Hitlers Kriegspläne", 24. August 1939)

    Tviemals werden wir es dulden, daß die x^ Oder-Neiße-Grenze von den imperialistischen Interessenten an einem neuen Krieg zur Aufhetzung des deutschen Volkes gegen unseren polnischen Nachbarstaat mißbraucht werden kann. Die Oder-Neiße-Grenze soll die Grenze des Friedens sein und niemals die freundschaftlichen Beziehungen zu dem polnischen Volke stören ...

  • (Karl Marx in Rede über Polen am 29. November 1847)

    F)ie Unabhängigkeit Polens hat der XJ Adel weder erhalten noch wiedererkämpfen gekonnt; der Bourgeoisie ist sie heute zum mindesten gleichgültig. Und doch ist sie eine Notwendigkeit für das harmonische Zusammenwirken der europäischen Nationen. Sie kann erkämpft werden nur vom jungen polnischen Proletariat, und in dessen Händen ist sie gut aufgehoben ...

  • (Wilhelm Pieck in der Antrittsrede als Präsident der DDR, am 11. Oktober 1949)

    Tp reundschaft soll dazu beitragen, die x Lebensverhältnisse der Werktätigen in unseren Ländern zu verbessern und auf dem Wege der engen wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit ein immer fester werdendes Band zu knüpfen. Wir friedliebenden deutschen Antifaschi-

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  • Technischer Fortschritt in der gesamten Industrie

    Im Referat des Genossen Ulbricht zur Vorbereitung des VL Parteitages wurden eine Reihe neuer Fragen und Probleme dargelegt, die durch das Leben aufgeworfen wurden und sich aus dem Entwicklungsprozeß der letzten Jahre ergeben. Diese Probleme stellen an uns hohe Anforderungen und verlangen, daß sich die Arbeit der Partei und der staatlichen Organe bei der Verwirklichung der Beschlüsse auf bestimmten Gebieten ändert und eine höhere Qualität erreicht ...

  • Wissenschaftlich arbeiten

    Wir In Berlstedt haben uns nach dem Eintritt aller Bauern in die LPG große Ziele in der Entwicklung der Produktion gestellt und erkannt, daß wir z. B. in der Viehwirtschaft nicht vorankommen, wenn nicht die notwendigen Grundlagen geschaffen werden. Deshalb stand bei uns die Aufgabe: Erhöhung und Stabilisierung der Erträge in der Feldwirtschaft durch die systematische Steigerung der Bodenfruchtbarkeit ...

  • Leitung nach Industriezweigen

    Dem standen die bisherigen Leitungsmethoden auf diesem Gebiet entgegen. Sie reichten nicht aus, und darum muß an ihre Stelle eine einheitliche, straffe Führung der Wirtschaft, ganz gleich ob zentral- oder bezirksgeleitet, treten. Die charakteristischen Merkmale unserer Industrie bestehen nicht darin, daß es große und kleine Betriebe, fortgeschrittene und zurückgebliebene, alte und neue, zentrale und örtliche, volkseigene und Betriebe mit staatlicher Beteiligung gibt ...

  • Q in der Leitung — Q in der Produktion

    Durch die Arbelt der Industrieabteilungen wird jetzt auch stärker der Kampf um die beste Qualität geführt, und es gibt erste Ansätze einer zielstrebigen Arbeit auf diesem Gebiet. Auf dem 8. Plenum der Bezirksleitung hat Genosse Walter Ulbricht den Bezirk Leipzig kritisiert, weil es zwar in der zentralgeleiteten Industrie einige Erzeugnisse mit dem Gütezeichen „Q", aber keine in der örtlichen Wirtschaft gibt ...

  • Erste Erfahrungen und Erfolge

    Diese Umstellung hat sich im Bezirk Leipzig in den Monaten August und September vollzogen, und bereits jetzt kann man erste Erfahrungen übermitteln. Die beim Bezirkswirtschaftsrat gebildeten Industrieabteilungen sind m der Mehrzahl mit qualifizierten Kadern, mit Diplomingenieuren, Ingenieuren und Ökonomen besetzt, die sowohl über theoretisch© Kenntnisse als auch über mehrjährige praktische Erfahrungen in den Betrieben verfügen ...

  • Offene Worte finden stets Verständnis

    Wir haben ausgezeichnete Erfahrungen in der Plandiskussion gesammelt. Dort, wo man offen über alle Fragen, auch wenn sie kompliziert und unangenehm sind, mit den Menschen spricht, findet man überwiegend volles Verständnis und die größte Bereitschaft. Manchmal gibt es auch bei der Plandiskussion die Einstellung, die Diskussionen in den Betrieben würden nur niedrigere Werte bringen ...

  • Sie wurden Vorbild

    Die Beschlüsse des V. Parteitages waren uns eine große Hilfe, um die wachsenden Aufgaben zu lösen und die führende Rolle der Partei in unserer LPG zu verwirklichen. Wir erklärten allen Parteimitgliedern die Beschlüsse richtig und bemühten uns, jede Genossin und jeden Genossen zu einem Vorbild in der Genossenschaft zu entwickeln ...

  • Noch immer alte Methoden

    Neben vielfacher Veränderung der Kennziffern werden auch den Betrieben, wie dem Stahlbau Parey, Änderungen der Produktionsrichtungen mitgeteilt, ohne Näheres darüber zu sagen. Die Betriebe kommen dadurch ins Schwimmen. Genosse Ulbricht hat kürzlich richtig gesagt, daß erst vollständig klar sein muß, welche Veränderungen durchgeführt werden müssen und wie das geschieht ...

  • Diskutieren und verändern

    Und schließlich eine dritte Ursache: Von allen Seiten wird kommandiert und hineingeredet. Dadurch wird keine Initiative geweckt. Die Verantwortung verschwimmt, und die Lust zur Arbeit schwindet Man muß genau festlegen, wer für was verantwortlich ist, und dafür sorgen, daß der Betreffende auch fähig ist, das durchzuführen ...

  • Von einer Kampagne in die andere

    Die Aktivität vieler Parteimitglieder, Mitglieder der Blockparteien und parteiloser Bürger ist gewachsen. Die Qualifikation unserer Genossen, auch der leitenden Kräfte, hat sich verbessert. Aber eines fällt besonders ins Auge: Wir machen überwiegend Kampagnearbeit. Beim Produktionsaufgebot hatten wir uns besonders auf die Industrie konzentriert ...

  • Zurückbleibenden helfen

    Ich bin selbst Mitglied der Ständigen Kommission für Landwirtschaft und Vorsitzender eines Aktivs. Wir legen unser Hauptaugenmerk darauf,' die besten Methoden und Erfahrungen im Kreis durchzusetzen und besonders in den Schwerpunkt-LPG die Produktion anzuleiten und auch die Kontrolle auszuüben. Wir beschäftigen uns gegenwärtig besonders mit der Lage der LPG in Frankendorf, einer zurückgebliebenen LPG ...

  • Spezialisten in die Räte

    Was sind die Ursachen, daß wir noch nicht qualifiziert genug leiten? Die erste ist wohl, daß die fachliche Qualität der leitenden Organe, wie das auch Genosse Ulbricht in seinem Referat zum Ausdruck gebracht hat, heute nicht mehr ausreicht. Was er am Beispiel der Zusammensetzung des Rates des Bezirkes Magdeburg schilderte, besteht völlig zu Recht ...

  • Alle kennen den Perspektivplan

    In der Zeit, als wir in unserer Genossenschaft noch mit vielen Schwierigkeiten kämpften, sah es unsere Parteiorganisation als die wichtigste Aufgabe an, allen Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern die sozialistische Perspektive zu erklären. So beschäftigte sich die Partei nicht ausschließlich mit kleinen Mängeln und Schwächen, sondern arbeitete rechtzeitig die große Perspektive für unsere Genossenschaft aus ...

  • Klare Verantwortung — komplexe Leitung

    Wir können auf eine ganze Reihe durchaus beachtlicher Erfolge sowohl in der Industrie als auch in der Landwirtschaft zurückblicken. Sie spiegeln sichln den Ergebnissen der Planerfüllung, in der Entwicklung der Produktivität und des wissenschaftlich-technischen Fortschritts, in dem Verhältnis zwischen Arbeitsproduktivität und Durchschnittslohn und auch in der Verbesserung der Qualität wider ...

  • Nicht Verantwortung abwälzen

    Teilweise ist aber die Verantwortung der Ständigen Kommission und des Rates mit seinen Fachorganen noch nicht klar. Die Funktionäre des Staatsapparates oder der Fachabteilung versuchen noch oft, sich hinter der Ständigen Kommission zu verstecken, und es. bedurfte Auseinandersetzungen, um ihnen ihre Verantwortung zu zeigen ...

  • Genossen erläuterten sozialistische Zukunft

    Wenn wir den VI. Parteitag vorbereiten, müssen wir einschätzen, wie in unserer Grundorganisation die Beschlüsse des V. Parteitages verwirklicht wurden. 1958 hatten wir in unserer LPG Berlstedt nur einen Viehbestand je 100 ha von 54 Rindern, davon 16 Kühe und 98 Schweine. Wir gehörten zu den schwächsten Genossenschaften in unserem Kreis Weimar ...

  • Einheitliche Leitung nötig

    Die Schaffung einer einheitlichen Leitung der sozialistischen Landwirtschaft, wie sie von unserem Genossen Walter Ulbricht vorgeschlagen ist, ist richtig. Die Landwirtschaftsräte in den Bezirken und Kreisen werden uns helfen, diese sehr wichtigen Probleme der Leitung der Landwirtschaft zu lösen. Wir werden die Zeit bis zum VI ...

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  • In Chamonix so lauf wie in Helsinki..

    Einiges über die deutsch-polnische Sportfreundschaft in einem Jahrzehnt

    Der Präsident, nicht mehr jung und von zuweilen peinlicher Unduldsamkeit, klopft energisch auf die Tischplatte und ermahnt den Kongreß: „Meine Herren ..." Die Debatte wird wieder in sachlicheres Fahrwasser gesteuert, der Delegierte Großbritanniens erhebt sich und sucht einen Weg zwischen den Fronten ...

  • „Steine im Weg

    Ein großer Abend im Maxim Gorki Theater

    Als nach der Uraufführung von Helmut Sakowskis „Steine im Weg" im Maxim Gorki Theater der Vorhang fiel, bedankten sich die Zuschauer mit herzlichem Applaus für einen großen Theaterabend. Wir wollen die Leistungen des ausgezeichneten Schauspieler- IIIIII NEU kollektivs und der In- 11C IT « P S szenierung ...

  • Zwei Bronzemedaillen für DDR-Schützen

    Gute Resultate im Kleinkaliberschießen /Schützen-Föderation fordert Garantien-von USA-Regierung

    Von unserem Kairoer Korrespondenten Armin G r e i m Das spätsommerliche Kairo ist in diesen Tagen Schauplatz der Schieß-Weltmeisterschaft. Seit Donnerstag peitschen auf den modernen Schießständen unweit der Pyramiden und in Kairos Vororten Dokki und Heliopolis die Schüsse aus Pistolen, Revolvern, Kleinkaliber- und Großkalibergewehren ...

  • Protest schreiben

    ürzlich haben acht internationale Sportverbände sowie der britische Radsportverband in einem Schreiben gegen die Reisebesch ränkungen, durch die DDR- Sportler an der Teilnahme an Veranstaltungen in westeuropäischen Ländern behindert werden, protestiert, das an die Regierungen der USA, der UdSSR, Großbritanniens, Westdeutschlands und der Deutschen Demokratischen Republik sowie abschriftlich an die Vereinten Nationen und an die Weitpresse gerichtet ist ...

  • Volksmärchen und kybernetischer Spaß

    Strawinski- und Kosma-Premieren in der Deutschen Staatsoper

    Die Deutsche Staatsoper präsentierte uns im Apollo-Saal zu spätabendlicher Stunde zwei Premieren, die dem Festprogramm in gekonnter Manier noch einmal einen heiter-vergnüglichen Akzent gaben. In freundlicher Diskrepanz zum historischen Goldgepräge des Apollo- Saales erschienen vor pfahlgetragener, durch ...

  • Menschen und Tiere

    Deutsch-sowjetischer Gemeinschaftsfilm in Berlin erstaufgeführt

    Die Berliner Festtage brachten kurz vor ihrem Abschluß noch die Erstaufführung des deutsch-sowjetischen Gemeinschaftsfilmes „Menschen und Tiere". Künstler des Mosfilm und der DEFA haben ihn unter der künstlerischen Oberleitung des sowjetischen Regisseurs und Autors des Drehbuches Sergej Gerassimow nach einem Filmroman von Tamara Makarowa, einer der Hauptdarstellerinnen des Filmes, geschaffen ...

  • Teresa Ciepla

    Geboren: 19. Oktober 1938 Größe: 1,65 m Gewicht: 58 kg Beruf: Krankenpflegerin Größter sportlicher Erfolg: Errang bei den Leichtathletik-Europameisterschaften in Belgrad zwei Gold- und eine ßronzemedaille. Im gleichen Jahr, "da Elizabeths Krzesinska in Melbourne die olympische Goldmedaille im Weitsprung erobern konnte, fiel Freunden der Leichtathletik in der Berliner Wuhlheide ein noch nicht 18jähriges Mädchen auf, das ohne die geringste Kenntnis von der Technik des Weitsprungs 5,50 m sprang ...

  • Unsere Zeit liebt die Ehrlichkeit

    Ein Egoist in der Liebe und in der Brigade ist dieser Fritz Krause, der schließlich krumme Wege geht. Seine Freundin Helga, seine Brigade und besonders der Vertrauensmann haben es wahrlich nicht leicht mit ihm. Doch sie krempeln ihn gemeinsam um. Mit viel Humor wird das sehr vergnügt gestaltet in dem neuen Stück „Krumme Wege nicht gefragt", mit dem das Berliner Arbeitertheater des Kabelwerkes Oberspree zu den Berliner Festtagen beitrug ...

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  • Erneut 3:2 gegen Rumänien

    Nach 2 : 0-Führung kam Nationalelf noch in Bedrängnis / Torschützen: Wirth, Schroter, Nachtigall Wertvoller 1: O-Erfolg des Nachwuchses in Bukarest / Junioren unterlagen 0 : 6

    Von unseren Berichterstattern Joachim PJltztier und Hortt Richter Die 3:2-Serie unserer Fußball-Nationalelf gegen Rumäniens Auswahl wurde am Sonntag vor 30 000 Zuschauern im Dresdner Heinz-Steyer-Stadion fortgesetzt. Nachdem die DDR-Elf 1955 in Bukarest und 1958 in Leipzig mit diesem Resultat' vom Rasen ging, sorgten Tore von Wirth, Schröter und Nachtigall, für den gestrigen Sieg im 45 ...

  • SPORT KURZ BERICHTET

    Die polnische Leichtathletik-Nationalmannschaft der Männer gewann am Sonntag in Frankfurt (Main) einen Länderkampf gegen Westdeutschland mit 106,5 :104,5 Punkten. Über 3000 m Hindernis gab es einen bedauerlichen Unfall, Der Pole Krzyszkowiak stürzte wegen der nicht' vorschriftsmäßigen Befestigung der Aufsprungmätte am Wassergraben und brach sich den,Fuß ...

  • Dieter Wales

    nach vorn. Doch was keiner für möglich gehalten hatte, gelang. Lok Leipzig holte die drei Tore auf, und beim erneuten Halbzeitpfiff stand es 15:15. Zweimal Haberhauffe und Hebler entführten den ASK zum zweitenmal auf 18 :15. Doch Lok Leipzig gab nicht auf. Kretzschmar setzte den Ball ins obere Eck — 16 :18 ...

  • Zwei Blitzstarts - zwei Tore

    2. Minute: Zwei Eckbälle hintereinander für unsere Mannschaft. Erste Torchance, als Schröter einen weiten Einwurf Urbanczyks mit der Hacke zu Wirth weiterleitet* der beim Schießen iedoch von Zavöda — der rechte Verteidiger war schon beim 3:2-Sieg unserer Mannschaft 1955 in Bukarest dabei — noch gestört wird ...

  • TSC erneut 3:0 erfolgreich

    Quest und JKaulmann schössen die Tore gegen Motor Süd Brandenburg

    Seinen guten Tabellenplatz in der I. DDR-Liga (Nord) festigte der TSC Oberschöneweide durch einen klaren 3:0 (2 :0)-Erf olg über Motor Süd Brandenburg. Vor 1000 Zuschauern beherrschten die Oberschöneweider ihren Gegner sehr sicher und holten durch Quest (15.) und Kaulmann (31. und 53.) ihre Tore heraus ...

  • DDR-Boxer unterlagen 4:16

    Fliegengewicht: Fielitz unterlag Olesch Edwin Fielitz suchte seine Chance bei dem von Otto Babiasch schon sicher bezwungenen Olesch in schnelleren Angriffen. Aber Olesch verstand es immer wieder, auf Distanz zu bleiben und genau zu kontern. Trotzdem waren seine Vorteile bis zur letzten Runde knapp. Fielitz gab im Schlußgang noch einmal alles, aber sein Gegner behielt die bessere Übersicht und war in seinen Aktionen weitaus ökonomischer ...

  • Die Aufstellungen

    ASK VORWÄRTS BERLIN: Tor: Schulze; Abwehr: Liedtke, Obermeier, Lieske, Krost, Pappusch (1); Sturm: Michaile (1), Hebler (5), Gruber (2), Müller (4), Haberhauffe (5); Auswechselspieler: Domschke, SC LOK LEIPZIG: Tor: Weide; Abwehr: Winkler, Neuenhagen, Zsehermtz, Seifert, Ziegenhagen; Sturm: Kauerauf (3J, Zander (1), Pahlitzsch (1), Kretzschmar (8), Lantzsch (4): Auswechselspieler: Droge ...

  • Fortuna und TSC II verloren

    In der Stadtliga unterlagen die beiden führenden Mannschaften Fortuna Biesdorf (0:3 gegen Dynamo Hohenschönhausen II) und TSC Oberschöneweide II (gegen Rotation Berlin 1 :2) und verloren beide Punkte, brauchen jedoch ihre Tabellenplätze nicht abzugeben. Weiter spielten: GSG Köpenick-SG Hohenschönhausen 1 :1, Einheit Weißensee gegen Einheit Treptow 1 :1, Motor Weißensee—Berliner VB 0 :2, Chemie Schmöckwitz gegen Turbine BEWAG 0 :0 ...

  • 79

    Die Prämien zu je 25 DM entfielen auf die Wertmarkenendnummer 459 und zu je 10 DM auf die Wertmarkenendnummer 947. (Zahlenangaben ohne Gewähr) NEUES DEUTSCHLAND Redaktion: Berlin W S. Mauerstraße 39<40. TeL 22 03 41 - Verlag: Berlin N 64. Schönhauser Allee 176. Tel. 42 59 Sl - Abonnementspreis monatlich 3 ...

  • Die richtige Toto-Tipreihe

    1. Ungarn—Jugoslawien 0:1 t. DDE—Rumänien 3:2 3. Rumänien Junioren—DDB Junioren 6:0 i. Motor Stelnacb—Dynamo Eisleben 4:0 5. Fortschritt Weißenfels—Motor Weimar 3:2 6. Chemie Zeltz-Motor Bautzen 3:2 7. Turb. Magdeburg-Stahl Elsenhuttenst. 3:1 8. Aktivist Karl Mars Zwlckau gegen Vorwärts Leipzig 2:1 9 ...

  • Motor Adlershof vorn

    Im wichtigsten Spiel der II. DDR- Liga (2) kam Motor Köpenick bei Aktivist Laubusch zu einem 2:0 (1 : 0)-Erfolg und verteidigte damit die Tabellenspitze. Zwei weitere Punkte holte die SG Adlershof durch einen hohen 6:0 (3:0)- Sieg gegen Motor Eberswalde. Die vor der Pause dominierenden Adlershofer erzielten ihre Treffer durch Sobanski (24 ...

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Glückwünsche Des Zk Sozialistische Freundschaft Wladyslaw Gomutka Jozef Cyrankiewicz Polnische Presse würdigt Besuch Staatsplantermin mit Neuerermethoden gesichert Ringen um Exportrentabilität Gewerkschafts- und Jugendfunktionäre berieten FuftbalS-Lünderspiel DDR-Rumänien 3:2 Berlinerinnen und Berliner! Wettbewerb muß höchster Technik dienen
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