29. Mär.

Ausgabe vom 28.06.1962

Seite 1
  • DDR-Staatsgrenze ist eine Selbstverständlichkeit

    MND"-Gespräch mit Dr. B. T. Sandor, Direktor der britischen Maschinenbaufirma ScotMec

    L e i p z 11 (SD). Unter den vielen ausländischen Gästen, die schon In den ersten Taten die 10. Landwirtschaftsausstellung in Leipzie-Markkleeberg- besuchten, befindet sich auch Dr. B. T. Sandor, Mitinhaber und geschäftsführender Direktor der britischen Firma „Scot- Mec". Sie stellt auf der Ausstellung Hammermübien, automatisierte Futtermischgeräte, Getreidetrockner und andere Maschinen aus ...

  • München

    Die Bonner Regierung ist durch ihre Wahnsinnspolitik in erhebliche Schwierigkeiten geraten. Diesseits Und jenseits des Ozeans beginnt man, sich mehr und mehr daran zu gewöhnen, daß die Ära dieser mit dem Namen Adenauers verknüpften Politik zu Ende geht Auch in Westdeutschland selbst ist das kein Geheimnis mehr ...

  • Die Ära Adenauer geht unweigerlich ihrem Ende entgegen!

    Die Ausweglosigkeit der Adenauer- Politik des kalten Krieges ist für alle offensichtlich. Sie ist an der Kraft des Friedens und des Sozialismus in der Welt und in Deutschland gescheitert. Jetzt geht es in Westdeutschland darum, nicht nur'die Amtsperiode eines reaktionären alten Kanzlers zu beenden, sondern mit der friedensfeindlichen und antinationalen Bonner Politik aufzuräumen ...

  • Wir stehen treu an Ihrer Seite

    Berlin (ND). Die zu einem Freundschaftsbesuch in der DDR weilende Delegation der tschechoslowakischen Nationalversammlung stattete am Mittwoch der Grenzbrigade Berlin einen Besuch ab. Die Gäste besichtigten zunächst den Ausländerübergangspunkt Friedrichstraße Ecke Zimmerstraße und verweilten dann längere Zeit an der Stelle der Staatsgrenze, an der am 18 ...

  • Die Ultras haben keine Chance

    Unser Kampf um den Frieden in Deutschland. macht. Fortschritte. Das provokatorische Treiben, das sich in den letzten Wochen von Westberlin aus gegen die DDR richtete, ändert daran nichts. Im. Gegenteil, die Mordhetze und die Morde, der Einsatz von Bombenwerfern und ganzen Gangsterbanden-sind Ausdruck, der Panik ...

  • LPG Stedtfeld holt auf

    Eisenach (ND/ ADN). In der LPG „Befreite Erde" in Stedtfeld, Kreis Eisenach, helfen gegenwärtig alle Genossenschaftsmitglieder ihrer Feldbaubrigade, damit die Pflegearbeiten und die A1V.J f Heuernte schnell lYV -^ _ J beendet werden. Das Verziehen der Rüben steht, kurz vor dem Abschluß. LPG-Vorsitzender- Franz Unger, der als Delegierter am ...

  • Weltinteresse für die Rede Walter Ulbrichts

    Berlin (ADN). Die Ausführungen Walter Ulbrichts auf der 16. Tagung des ZK fanden am Mittwoch bei den großen westlichen Nachrichtenagenturen bereits starke Beachtung. DPA, Reuter, AFP und AP veröffentlichen wesentliche Gesichtspunkte der von Walter Ulbricht gegebenen „Information über internationale Fragen" ...

  • Botschafter Soucek gab Empfang

    Berlin (ADN). Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der CSSR in der DDR, Gustav Soucek, gab am Mitt- Vochabend in Berlin aus Anlaß des Besuchs der Delegation der Nationalversammlung der CSSR in der DDR einen Empfang. Anwesend war die tschechoslowakische Delegation unter Leitung des Vorsitzenden der Nationalversammlung der CSSR und Mitglieds des Politbüros der KPC, I Zdenek Fierlinger ...

  • Unsere-Tatr Mahr <semüse ~

    Bitterfeld. Als ich vom Nationalkongreß zurückkehrte, erzählte ich den Mitgliedern unserer Brigade von meinen Eindrücken. Wir sprachen über vieles, auch darüber, was wir noch tun können, um mit unserer täglichen Arbeit bei- I zutragen, die Republik zu stärken. Wir haben uns im Produktionsaufgebot' verpflichtet, in diesem Jahr zusätzlich für 12 000 DM Obst und Gemüse zu produzieren ...

  • Chruschtschow spricht auf Abrüstungskongreß

    Moskau (ADN). Der sowjetische Ministerpräsident Nikita Chruschtschow wird auf dem Moskauer Weltkongreß für Abrüstung und Frieden die Haltung der Sowjetunion zur Frage der allgemeinen und vollständigen Abrüstung erläutern. Er folgt damit einem Wunsch des Vorsitzenden des Internationalen Vorbereitungskomitees für den Kongreß, Prol ...

  • Französische Freunde in Berlin

    Berlin (ADN). Auf Einladung des Zentralvorstandes der Gewerkschaft Gesundheitswesen im FDGB traf am Mittwoch eine französische Gewerkschaftsdelegation des Gesundheitswesens unter Lei- ..,tung..*k»-BundMS«fe»täri= Lemercier; in Berlin ein. Die Gäste werden an den Tagen der Freundschaft teilnehmen; die vom 2 ...

  • Provokateure vor dem Obersten Gericht

    Berlin (ADN). Ein Prozeß gegen eine Gruppe Terroristen und Provokateure, die im Auftrage Bonner und Westberliner Ultras und ihrer Agentenorganisationen verbrecherische Anschläge gegen die Staatsgrenze der DDR verübten, beginnt. am Donnerstag vor dem Obersten Gericht der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • Was ist ihr Ziel?

    0 Die in Bonn regierenden Ultras wollen durch Konflikte und Provokationen die Verhandlungen zwischen den Regierungen der Sowjetunion und den USA zur Entspannung torpedieren. Sie stemmen sich gegen eine vernünftige und friedliche Regelung des Westberlinproblems, die aus diesem gefährlichen (Fortsetzuno ...

  • Liebe Kolleginnen und Kollegen!

    Presse, Rundfunk und Fernsehen der westdeutschen Rüstungsmonopole überschütten Euch mit einer schmutzigen Flut von Haß- und Lügenpropaganda gegen die DDR. Sie wird von denselben Leuten dirigiert, die unter Goebbels den Hitlerkrieg propagandistisch vorbereitet haben.

Seite 2
  • Macht Schluß mit der Ära Adenauer!

    (Fortsetzung von Seite 1) Spannungsherd eine friedliche Stadt machen würde. Sie wollen Verhandlungen, Entspannung und Abrüstung zerschießen. Heute werfen sie Plastikbomben gegen die Grenzen der DDR, um morgen mit eigenen Atombomben den Frieden in Deutschland und Europa bedrohen zu können. £ Die Schüsse der von Bonn dirigierten Provokateure gegen unsere Arbeitersöhne, die die Grenze des Arbeiterund-Bauern-Staates schützen, sind zugleich auch auf Euch, westdeutsche Arbeiter, gezielt ...

  • Brandts Schießbefehle

    Was ein rechter Störenfried sein will, der läßt keinen Tag ohne Provokationen vergehen. Und so wiederholte Brandt am Dienstag im Schöneberger Senat seine Forderung, der „Schießbefehl für die östlichen Grenzposten" müsse „zurückgezogen werden". Das erinnert allzusehr an die Haltetden-Dieb-Masche. Wer hat denn eigentlich einen Schießbefehl erlassen? Wer hat über die Grenze hinweg Grenzposten ermordet? Diese Fragen sind nicht schwer zu beantworten ...

  • Diesen Weg des Friedens, der Vernunft und Verständigung will die DDR

    Vor dem deutschen Volk und den Volkern der Welt haben wir feierlich erklärt: Wir sind dafür, daß beide deutsche Staaten auf Atomaufrüstung verzichten! Wir sind dafür, daß beide deutsche Staaten keine Gewalt gegeneinander anwenden! Wir sind dafür, daß sofort mit der allgemeinen und vollständigen Abrüstung ...

  • SPD »-Führung will Arbeiter mit Notstandsgesetzen überrumpeln

    Ollenhauer-Erklärung und „Kontaktgespräche" mit Bundeswehr alarmieren Öffentlichkeit

    Berlin/Bonn (ND). Ollenhauer hat die Bereitschaft der sozialdemokratischen Bundestagsfraktion verkündet, sie voll« auch während der Sommerferien des Bundestages an Parlamentssitzungen teilnehmen, falls dies dareb „neue, jetzt noch nicht zu übersehende Entwicklungen" notwendig würde. Das berichtete am Dienstag die amerikanische Nachrichtenagentur AP ...

  • Sie schlugen auch auf Kinder und Frauen ein

    München (ND). Die Münchner Bürger Klaus Frantz aus der Adelheidstraße und Peter Kreuzer aus der Inneren Wiener Straße berichteten im „Münchner Merkur", was sie letzten Mittwoch zusammen mit zahlreichen Gästen bei der Räumung eines-Cafehauses erlebt habent- Polizei wie besessen „Die vor der Tür stehenden Polizisten zwangen uns mit Knüppelschlägen in eine Richtung hin, zur Gaststätte Leopold ...

  • Polizeischikanen gegen DDR-Kraftfahrer

    Duisburg-Kuhrort (ADN). Die westdeutschen Polizeibehörden haben sich eines unerhörten Übergriffs gegen Bürger der DDR schuldig gemacht. Sie nahmen — wie jetzt bekannt wird — am vergangenen Sonnabendmorgen zwölf Kraftfahrer des VEB Kraftverkehrs Halle fest, als diese sich mit sechs Lastzügen in der Nähe des Hafens von Duisburg-Ruhrort aufhielten, um in Bitterfeld geladene Chemikalien für eine holländische Firma umzuschlagen ...

  • Münchner gegen Polizeiterror

    Aktionskomitee zur Verteidigung demokratischer Rechte gebildet

    München (ND/ADN/DS). Zur Abwehr weiterer brutaler Polizeiübergriffe gegen die Einwohner des Münchner Künstlerund Studentenviertels Schwabing, zu denen es in fünf Nächten gekommen war, hat sich in der bayrischen Landeshauptstadt ein „Vorläufiges Aktionskomitee zur Verteidigung demokratischer Rechte in Schwabing" gebildet, berichten westdeutsche Nachrichtenagenturen ...

  • Schließt Euch zusammen!

    Die Lohnkämpfe, die Ihr vielerorts führt, lehren Euch doch, wie man durch die Aktionseinheit von Sozialdemokraten, Kommunisten, christlichen und parteilosen Arbeitern Erfolge erzielt. Die Zugeständnisse, die die Konzernherren den Bergarbeitern an Saar und Ruhr machen mußten, sind ein Erfolg Eurer Kampfkraft und der Stärke der DDR! Was rlchtir Ist ...

  • Folgen für Westberliner verschwiegen

    Berlin (ADN). Wie auf Kommando stellt die Mehrheit der Westberliner Zeitungen am Mittwoch die Hetze gegen den normalen Reichsbahnverkehr in Westberlin an die Spitze ihrer Berichte über die Brandt-Rede am Dienstag vor dem Westberliner Abgeordnetenhaus. Brandt hat bei dieser Gelegenheit erneut versucht, die Westmächte für seinen seit langem gewünschten Griff nach der S-Bahn zu gewinnen ...

  • Ruhrkumpel fordern Kampf

    Neue Urabstimmung über Kompromiß / Was die Bergarbeiter, sagen

    Dortmund (ADN/ND). Rund 1700 Ge- einziger, der sich den Ausführungen der werkschaftsfunktionäre der IG Bergbau Vorstandsmitglieder, die für eine Anund Energie aus dem Ruhrgebiet und nähme des Kompromisses eintraten, andern Aachener Revier beschlossen am schloß. Alle anderen Redner wandten sich Mittwoch auf einer Konferenz in der gegen den Kompromiß, kleinen Westfalenhalle in portmund, die Die Diskussionsredner betonten, daß Bergarbeiter des Ruhrgebietes und des sie von ihren Ortsgruppen bzw ...

  • Der Trick der Maßlosen

    Die Zeehenherren an der Ruhr haben einen neuen Schlag gegen die westdeutschen Werktätigen geführt. Ab 1. Juli soll die Kohle teurer werden. Sie begründeten das unverfroren mit der vorgesehenen Lohnerhöhung für die Bergarbeiter. Den Bundesbürgern soll damit die Legende von der „Lohn-Preis-Spirale" aufgewärmt werden ...

  • Rede Merkatz ein einziger Skandal

    Berlin (ND). Die Äußerung dea Bonner Ministers Merkatz auf einem Treffen des sogenannten europäischen Dokumentations- und Informationszentrums in Madrid: „Wir stehen an der Seite Spaniens", hat in der westdeutschen Öffentlichkeit starke Empörung ausgelöst. Man wertet das Auftreten Merkatz' als eine offene Unterstützung des Mordterrors Francos durch Adenauer ...

  • 17 Jahre CDU

    Burgscheidungen (ADN). Aus Anlaß des 17jährigen Bestehens der Christlich- Demokratischen Union fand am Dienstag, dem Jahrestag der Gründung der Partei, in der Zentralen Schulungsstätte „Otto Nuschke" in Burgscheidungen, Kreis Nebra, eine Festveranstaltung des CDU- Hauptvorstandes statt. Neben den Mitgliedern ...

  • SPD-Zeitung über „das süße Leben" Gespenst der Protze

    | bundesdeutschen Wohlstandsknaben | •S _ _. . _.....____________> . BONN.'— Ein Geipenst teht um In der Bundesrepublik — das Gespenst der Protze. Als der Bundeswirtschaftsmintat3r vor etlichen Wochen vom Maßhalten sprach, hat er den Appell an die falsche Adresse gerichtet: maßhalten können nur die, die das Geld dazu haben ...

  • Brandt fleht Clay nach Westberlin zurück

    Westberlin (ADN/ND). Der Westberliner Frontstadtchej Willy Brandt hat den amerikanischen Scharfmachergeneral Clay aufgefordert, seinen für Juli angekündigten Besuch in Westberlin umgehend zuverwirklichen. Wie DPA am Mittwoch berichtet, werde Clay dem dringenden Flehen Brandts Folge leisten und am kommenden Dienstag für drei Tage in Westberlin eintreffen ...

  • Hochofen wird vormontiert

    Neuartige Generalreparatur im EKO

    Eisenhüttenstadt (ADN). Auf neuartige Weise wird gegenwärtig im Eisenhüttenkombinat Ost die Generalreparatur eines Hochofens vorbereitet. Neben dem zur Generalreparatur vorgesehenen acht Jahre alten Hochofen 3 wächst bereits der neue Hochofenriese empor, der erstmalig fertig vormontiert wird. Im August dieses Jahres wird der 54 Meter hohe, mit Begichtungseinrichtung und Gichtgasleitung vormontierte Hochofen im Ge- 'wicht von 1850 Tonnen den Platz des kurz zuvor demontierten Hochofens 3 einnehmen ...

  • KURZ BERICHTET

    ERHÖHT. Die Allgemeine Ortskrankenkasse in Biedenkopf hat die Beitragssätze für ihre 17 400 Mitglieder um 0,5 Prozent erhöht. Vor einem halben Jahr waren die Beiträge schon einmal heraufgesetzt worden. ERSCHOSSEN. Ein 25jähriger Mann aus Ebersried (Oberbayern) ist von seinem Freund beim Reinigen eines Jagdgewehrs erschossen worden ...

  • Konzern-Willkür

    Essen (ADN/ND). Die Kohle,wird ab 1. Juli in Westdeutschland 2 bis 2,5 Prozent teurer sein. Als Begründung geben die Zechenherren unverfroren die für die Ruhrbergarbeiter vorgesehene achtprozentige Lohnerhöhung an. In Wirklichkeit können die Kohlenbarone im Einvernehmen mit der Bonner Regierung ihre Profite erhöhen, denn ihnen werden weitere 250 bis 260 Millionen D-Mark Steuergelder in Form einer „Rationalisierungshilfe" zugeschanzt ...

  • Glückwunsch des ZK Genossin Helene Schlör 75 Jahre

    Berlin (ND). Unsere Parteiveteranin Genossin Helene Schlör feiert heute in Berlin ihren 75. Geburtstag. Das Zentralkomitee beglückwünscht Genossin Schlör, die gleichzeitig ihr 50jähriges Parteijubilätun begeht. Bereits während des ersten Weltkrieges hat sie sich im Spartakusbund am Kampf gegen Militarismus und Krieg beteiligt ...

  • Hans Schmidt neuer Ratsvorsitzender

    Cottbus (ND). Der Bezirkstag Cottbus wählte am Mittwoch auf seiner 19. Sitzung den bisherigen 1. Sekretär der Kreisleitung Cottbus-Stadt, Hans Schmidt, zum neuen Vorsitzenden des Rates des Bezirkes. Genosse Schmidt war bereits von 1951 bis 1955 Vorsitzender des Rates des Kreises Senftenberg. Der bisherige amtierende Vorsitzende des Rates des Bezirkes, Ing ...

  • iXEUL? DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen. Chefredakteur: Eberhard Heinrich. Dr. Günter Kertzscher, stellv Chefredakteure; Horst Bitscfikowski. Harri Czepuck. Walter Florath. Dr. Rolf Gutermuth. Georg Harisen, Willi Köhler. Karl-Ernst Reuter, Willi Slebenmorgen

Seite 3
  • Antwort auf Leserfragen: Der Weg zum Wehrdienst

    In den Aussprachen mit Jugendlichen über unsere Nationale Volksarmee und das Wehrpflichtgesetz treten immer wieder Unklarheiten darüber auf, worin der Unterschied zwischen Erfassung, Musterung und Einberufung besteht. Ich bitte daher die Redaktion, das in der Zeitung noch einmal zu erläutern. Gunter ...

  • umrüsten

    Es geht die Rede, daß in der WerU- leitung der Zernag eine stille Übereinkunft besteht, die heißt: „Hannemann, geh du voran." Da die Verantwortlichkeit der Wirtschaftsleiter nur ungenügend entwickelt war, ging bisher keiner! Nun heißt also die vordringlichste Aufgabe, die vorhandene Technik zielstrebig nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen umzurüsten und zu modernisieren ...

  • Ordnung lehrt euch Zeitgewinnen

    Minister Alfred Neumann bei den Arbeitern des VEB Zernag Zeitz I Baggerserienfertigung mit Weltniveau das Ziel

    Serienproduktion nach modernsten Erkenntnissen übergehen. Daß die Möglichkeit bisher jedoch ungenügend genutzt wurde, zeigen die beträchtlichen Rückstände in der Planerfüllung, die groben Überschreitungen von Terminen und die wachsende Anhäufung unvollendeter Produktion. Bisher hat noch kein Bagger das Wert verlassen1 Unterwegs nach vorn ist der Betrieb stehengeblieben, als er die Schlacht hätte beginnen müssen ...

  • Es beginnt beim Planen

    Die Planung der LPG und Bestätigung der Betriebspläne durch die Räte der Kreise, diese Grundvoraussetzung einer kontinuierlich steigenden Produktion, drängt sich bisher auf einen kurzen Zeitraum am Ende des I. Quartals des Planjahres zusammen. Bei dieser Praxis besitzen weder die staatlichen Organe noch die MTS/RTS die notwendige wissenschaftliche Übersicht, um Einfluß auf die Gestaltung der Planziele nehmen zu können ...

  • Von Volksgütern lernen

    Es ist schon richtig, bereits jetzt mit der Planung für 1963 zu beginnen. Wir haben jedoch leider die Erfahrung machen müssen, daß unsere Bemühungen, etwas im voraus zu rechnen, durch den Rat des Kreises wieder hinfällig werden. Er denkt nur an das laufende Jahr und nötigt besonders am Jahresende auch solche LPG, die ihren Plan erfüllt haben, Schweine und Mastbullen mit Untergewicht abzuliefern, damit der Kreisplan erfüllt wird ...

  • Monatlich Kennziffern

    Genosse Döhler schlägt vor, daß die Räte der Kreise sofort den LPG monatliche Kennziffern für 1963 erteilen. Wahrscheinlich wird es schwierig sein, jetzt so schnell zentral die Kennziffern herauszugeben. Aber die Räte der Kreise könnten auf der Grundlage des Sieben] ahrplans kurzfristig solche Auflagen erteilen ...

  • Aus dem Truppenleben

    GUTE ZUSAMMENARBEIT gibt es zwischen einem Artillerie-Regiment und dem Pädagogischen Institut in Erfurt. Zum besseren Verständnis der Probleme des nationalen Dokuments wurden gemeinsame Buchlesungen organisiert, die gleichzeitig dazu dienten, die Armeeangehörigen mit der belletristischen Literatur vertrauter zu machen ...

  • Langfristige Pläne der LPG sichern fließende Produktion

    0 Der Plan ist erfüllt; wenn auch Voraussetzungen für nächstes Jahr geschaffen wurden 9 Globalziffern müssen auf jeden einzelnen Monat aufgeschlüsselt werden A Für die Räte der Kreise ergeben sich daraus wichtige Schlußfolgerungen

    Im „ND" vom 15. Juni veröffentlichten wir unter der Überschrift „Kontinuierlich produzieren heißt langfristig planen" einen Beitrag unseres Volkskorrespondenten Johannes Döhler, Vorsitzender der LPG „Walter Ulbricht" in Dahlen, Kreis Oschatz, in dem er seine Gedanken zur Verbesserung der Leitung der Landwirtschalt darlegte ...

  • Das Richtige gefunden

    Markkleeberg (ADN/ND). Zu den ersten Besuchern aus dem Bezirk Neubrandenburg, die die Landwirtschaftsausstellung in Markkleebcrg besuchten, gehörte der Genossenschaftsbauer Herbert Lichter aus Leussow im Kreis Neustrelitz. „Ich habe auf der Ausstellung das gefunden, was ich für unsere Genossenschaft brauche", sagte (Sr ...

  • Viehhalteplan ist Gesetz

    LPG-Vorsitzender Johannes Döhler stellt fest, daß die sozialistische Landwirtschaft in der Lage ist, den Mark/t gut zu beliefern und die ständig wachsenden Bedürfnisse der Bevölkerung immer besser zu befriedigen. Ja, sie ist dazu in der Lage. Und Aufgabe der örtlichen Staats-

Seite 4
  • Meisterhafte Interpretation des „Saul"

    Neben dem erwähnten Gelegenhejtsoratorium, das Chor und Orchester des Landestheaters unter dem händelerfahrenen Horst-Tnnu Margraf mit den Solisten Philine Fischer, Ruth Schop-Upka, Rolf Apreck und Hellmuth Kaphahn, eindrucksvoll boten, stand als zweite Oratorienaufführung der „Saul" jm Mittelpunkt des FestspielprQgrsmms ...

  • Der Aufbau einer neuen Gesellschaft

    Die Mehrzahl der gesouchtspezogenen Bilder beschäftigt sich mit dem Aufbau des Sozialismus auf dem kande. Sie gelben eine aufschlußreiche Einführung zu den vielen Werken, die die sowjetischen Maler in den vergangenen drei Jahren in den Kolchosen, auf den Staatsgütern und in den Neulandgebieten vom unmittelbar gegenwärtigen Leben schufen ...

  • Maurer und Pfarrer

    Diesmal aber führt den Pfarrer ein besonderes Anliegen zum Bürgermeister. „Herr Grünert, ich möchte Sie um Ihre Unterstützung bitten", beginnt er.' „Wo brennt's denn, Herr Pfarrer", fragt Bernhard zurück. „Ach, Sie wissen doch, daß die zerstörte Kirche mir auf der Seele lastet. Die Schule ist halt nicht die rechte Stätte für den Gottesdienst ...

  • Mit geschärftem Blick für die Wirklichkeit

    Sowjetische Malerei — viereinhalb Jahrzehnte nach der Oktoberrevolution

    Die liebevolle grfors&qng des Menschen und die wahrheitsgetreue Auswer-r tung der Geschichte, diese beiden Bestrebungen stellen sieh, wenn man die große, nunmehr in Berlin zu sehende Ausstellung sowjetischer Kunst durch-? wandert, als das überragende Anliegen der sowjetischen Künstler heraus. Eine neue Phase der Künstlerischen Dokumentation der Oktoberrevolution und der Zeit der Begründung und Sicherung des jungen Sowjetstaates zeichnet sich ab ...

  • Glutvolle Farben aus dem Süden

    Eins besondere Eegion in der sowjetischen Malerei bilden die Maler aus den südlichen Republiken. Mehr oder weniger wirkt in allen diesen Bildern, die aus Samarkand, Aschchabad, Taschkent, Alma Ata, Baku, Jerewan, Frunse usw. kommen, die alte einheimische flächigdekorative Miniaturenmalerei noch nach ...

  • Die Arbeitsgemeinschaft bewährt sich

    Es ist so, wie es in der Straußschen Operette heißt: Wenn man's kann, ist's nicht schwer. Die Vorteile des Zusammenhalts und der gemeinsamen Arbeit sind ja mit Händen zu greifen. „Wenn wir1 gemeinsam dreschen, geht es schneller; wir können früher abliefern, und wenn wir früher abliefern, gibt es mehr Geld", sagt Bernhard ...

  • Weiche, Krieg! Fried' erscheint

    2;um elften Male Bändel-Festspiele in H

    Es war gewiß ein Zufall, daß Georg Friedrich Händeis Gelegenheitsoratorium im Eröffnungskonzert der diesjährigen halleschen Festspiele gerade an dem Tage erklang, an dem in Berlin der Nationalkongreß seine Beratungen über Weg und Zukunft der deutschen Nation begann; Aber dennoch drängte sich dem Hörer im Theater des Friedens der Gedanke an diesen'Kongreß und seine Ziele bei diesem Anlaß auf ...

  • Das revolutionäre Bild

    Wie mm die innere Dramatik einer revolutionären Situation in einem stilleren Motiv herausschälen kann, zeigt A. P. Lewitin mit seinem Soldaten, der in einem Saal des Winterpalais in Leningrad Nachtwache hält. Auch bei der Darsteli lung des Widerstandskampfes des sowje^ tischen Volkes gegen den Faschismus feigen sich diese beiden gegenpoligen Möglichkeiten engewendet ...

  • Von Heinz Stern

    mithilft, bei dem wird zuerst Platz gemocht." Das ist der ..materielle Anreiz"', Sechs Maurer und vier Zimmerleute besorgt der Bernhard. Acht Tage nimmt der einen in Verpflegung, acht Tage der nächste. Sie arbeiten nur dort, wo Facharbeit unbedingt vonnöten ist, Fußböden und ähnliche Kleinigkeiten fertigen die Bewohner selbst ...

  • Hast du über den Durst getrunken, Bürgermeister?

    Als er endet, steht der Paschke Hermann auf. „Ich habe dich noch nie besoffen gesehen, Bürgermeister", sagt er. „Aber heute habe ich den Eindruck, daß du über den Durst getrunken hast. Ich wohne hier seit dreißig Jahren. In dieser Zeit wurde in Worin ein Haus gebaut. Und du willst zwölf bauen?" Bernhard ereifert sich: „Nicht ich allein ...

  • Mit Axt und Zusammenhalt

    * Sie nehmen die Axt und sagen den Leuten: „Kommt mit!" Und die Woriner gehen in den Wald, um Holz zu schlagen. Den Jungen gibt Bernhard Ochsengespanne, und sie gehen mit Begeisterung daran, die eingefallene Scheune, die zerschossenen Ställe einzureißen. Pferde und Kuhgespanne bringen die wertvollen Steine zum Bauplatz ...

  • Akkordeon-Quintett zum nationalen Dokument

    Bitterfeld. Das Akkordeon^Quintett I des Kulturpalastes „Wilhelm Pjeck" Bitterfeld gestaltete ein musikalisch-literarisches Programm zum nationalen Doku=- ment mit Werken von Beethoven, Mozart und Gluck in Verbindung mit Rezitation nen aus den Werken Hefnes, Schillers und Fichtes. Die Kollegen aus dem ...

  • Kursus für Musiklehrer

    Halle (ND). Im Mittelpunkt einer akademischen Weiterbildung, die das Institut für Musikwissenschaft, Abteilung Musikerziehung, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in der Zeit vom 9. bis 13. Juli 1962 durchführt, stehen musikästhetische und methodische Probleme, die sich aus der Rezeption musikalischer Kunstwerke durch Jugendliche und Werktätige ergeben ...

  • AUS DEM KULTURLEBEN

    Künstiergruppe eröffnete DDR-Gastspiel

    Dresden (ADN), Eine KünsMtergruppe aus der Aserbaidshanischen SSB eröffnete am Djenstag {# Dresden ihre DDR-Tournee. Begeisterter Applauß dankte den Tanzsojisten der aserbaidshanischen Volkstänze. Die Tänze „Gaifage^ dargeboten vom Solisten Qorgismss Gurbanow und „Nss ßl jiamj („Nicht liebäugeln"), getanzt vpn~ Rosa phsütowa und Gorgismas Gurbanow ...

  • Gpafik'Ausstelmng in Sachsenhausen

    Oranienburg (ADN). Grafiken, in denen antifaschistische deutsche Künstler ihre bitteren Erlebnisse aus der Haftzeit in faschistischen Kerkern und den illegalen Kampf in der Nazizeit gestalteten, sind in der Mahn- und Gedenkstätte auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationsrlagers Sachsenhausen susgestellt ...

  • Helene Weigel in Warschau

    Warschau (ADN-fCorr.). Die Leiterin des „Berliner Ensembles", Nationalpreisträgerin Prof. Helene WeigeJ, ist am Mittwoch in Warschau eingetroffen, um die letzten Vorbereitungen des am Samstag beginnenden Gastspiels des weltberühmten DDR^Theaters im Warschauer „Teatr Narodowy" zu treffen. Am 3Q. Juni ist Premiere von Bertolt Brechts „Der pufnaltsame Aufstieg des Arturo Ui", am 1 ...

  • Stralsunder Ernst^Thäimann^ Denkmal im Bau

    Stra!sun4 (ND). Die letzten Arbeiten für den Bau einer Ernst-Thälmann- Qedenkstätte werden gegenwärtig In der Werfte und Hafenstadt Stralsund verrichtet. Das Denkmal, das von Nationale Preisträger Professor Walter Arnold aus Dresden geschaffen wurde, soll am 18. August, dem Tag der Ermordung Ernst fhälmanns, feierlich enthüllt wanden ...

  • Willst du für die ganze Blase Häuser bauen ?

    wenigen stehengebliebenen Landarbeiterkaten hausen, aus, wie gut jeder in Worin wohnen wird. Er ruft die Woriner auf: „Packt alle mit an!"

Seite 5
  • Der geistige Begründer der Volkssouveränität

    Heute vor 250 Jahren, am 28. Juni 1712, erblickte in Genf der große huma-' nistische Denker und Staatsphilosoph Jean-Jacques Rousseau, einer der geistigen Wegbereiter der bürgerlichen Revo* lution von 1789, das Licht der Welt, Mit seinem Lebenswerk ist unauslöschlich der Begriff von der Volkssouveränität verbunden ...

  • 1925: Expansion des Monopolkapitals

    Vier Jahre lang, von Jfli* bis 1918, hatten die deutsehen Arbeiter d.en Profitund grpberungslnteresgen dep Monopolkapitals unerhörte Blutopfer gebracht. Der er#t<e Weltkrieg kostete dem deutgehen Volk 1,8 Millionen Mensche«. IÖ4 Milliarden Mark waren sinnlos verpulvort und zq einem großen Teil als Profit ip die Taschen dei« Monopolherren geflossen, Der deutsche Arbeiter hungerte bei Kohlrüben und Trorfeenkartoffeln ...

  • Die Arbeiter wollen und dürfen nicht wieder bezahlen! Wo finden die westdeutschen Arbeiter den Ausweg?

    Das Dokument „Die geschichtliche Aufgabe der Deutschen Demokratischen Republik und die Zukunft Deutschlands" zeigt auch der westdeutschen Bevölkerung den Weg zum glücklichen und sicheren Leben, frei von der Ausplünderung durch das Monopolkapital, frei von der Furcht vor einem Atomkrieg und den horrenden Rüstungslasten ...

  • Das ewige Maßhalten

    Ober dir Vorläufer von Erhards Kanonen-statt-Butter-Politik / Von Dr. Gudrun Langendorf

    Dm Moftoppikapfttl im Bonner Staat fettete mit «fer VerkUndung von ScharfinachsrpÄrolen dwrfh meinen Wirschaftsjninister %*)4wl$ Erhard Im Märjs und April «in© Jf9mpa<»w gs&en dis west» deutschen Arbeiter ein. Die Monopole und ihr Staat wollen, daß die Arbeiter MiUigrdengwinmen für die Profite ...

  • 1929-1932: Di© Arbeiter sollen die Krise bezahlen AUFSTIEO I 1 ODER NIEPERQANG?

    Über die kapitalistische Weltwirtschaft brach eine Krise von unvorstellbarem Ausmaß herein. Die Industrieproduktion wurde auf den Stand des Jahres 1918 zurückgeworfen. Banken, Fabriken, unzählige Weine und rnlttlore Geschäftsleute versanken im Btru» del der großen Krise. Fpst die Hälfte aller Arbeiter verlor den Arbeitsplatz, Ein Viertel aller noch in Arbeit Stehenden mußte kurzarbeiten ...

  • Die Arbeiter sollen noch einmal zahlen

    Wer hßt ■»- wenn er diese Zeilen liest, nicht sofort die Scharfmacherparolen des Bonner Staates aus dem Jahre 1962 im Ohr: Die Arbeiter sind maßlos — Lohnforderungen hindern die Exportkraft der Wirtschaft — Soziale Forderungen sind asozial — Die Arbeiter untergraben die Wettbewerbsfähigkeit der bundesdeutschen ...

  • Neuer Weg, Heft 12

    Im Leitartikel „Zu einigen Grundfragen unserer weiteren Entwicklung" werden die wichtigsten Probleme der Parteiarbeit in der gegenwärtigen Etappe prinzipiell behandelt. Ausgangspunkt aller Betrachtungen und Hinweise für die Parteiarbeit auf den verschiedensten Gebieten unseres gesellschaftlichen Lebens ist das vom 15 ...

  • Rektoren berieten über nationales Dokument

    Leipzig (ADN). Die Rektorenkonferenz der DDR hielt am Montag und Dienstag in Leipzig eine bedeutsame Tagung ab. Im Mittelpunkt der Beratungen, an denen auch der Staatssekretär für das Hochund Fachschulwesen. Dr, Wilhelm Girnus, teilnahm, standen die Auswertung des Nationalkongresses und die weitere Arbeit der Wissenschaftler und Studenten mit dem nationalen Dokument ...

  • KPD: Arbeiterforderungen gegen „Maßhaltepolitik"

    Allein die KPD trat auch in dieser Periode den Angriffen der Finanzmagnaten mit einem klaren Programm entgegen. Bereits im Jahre 1930 wurde das „Programm zur nationalen und gozigjen Befreiung" veröffentlicht. 193 J trat die Partei den Angriffen der Unternehmer mit den Forderungen des arbeitenden Volkes entgegen ...

  • KPD: Setzt euch zur Wehr

    Die Kommunistische Partei Deutschlands rief die Werktätigen auf, sich gegen diese Offensive des Monopolkapitals zur Wehr zu setzen und für größere Rechte, für bessere Lebensbedingungen zu kamp* fen. Sie zeigte: Die Schuld für den wirtschaftlichen Ruin trägt das Monopolkapital, Die Politik der Verelendung ...

  • 1939: Milliarden für Hitlers Rüstung

    Der deutsche Faschismus hielt die Zeit für gekommen, im Auftrage der Profitund proberungsziele des deutschen Monopolkapitals die Welt in die bjs dahin größte Kriegskataßtrophe aller Zeiten zu stürzen. Die deutsche Arbeiterklasse war aller politischen und sozialen Rechte beraubt. Die Proletarier waren zu Arbeitssklaven in den Betrieben der Kriegstreiber geworden ...

  • Symposium über Schmierstoffe

    Merseburg (ADN). Etwa 350 Teilnehmer, darunter 40 Gäste aus dem sozialistischen und kapitalistischen Ausland, sind gegenwärtig auf dem 4. Symposium über Schmierstoffe und Schmierung an der Technischen Hochschule für Chemie in Leuna-Merseburg anwesend. Im Verlaufe dieser wissenschaftlichen Tagung werden 40 Vorträge über die verschiedensten Gebiete der Anwendungstechnik von Schmierstoffen gehalten ...

  • Handbuch

    Jer Kommunistischen fftichftagsfraktion

    ofi der PreUbildiMf und PreUbinduBg auf die Qualität g ■ad die Qwmtität def Angebot« und der Nadifr«fe g Von Ludwig Erhard g _ ...uxarden. Die im einzelnen Ton ei*»KU..endea W.«e aker werden rnt,*** «Wicht nad Opr*nnIliafcaU akkligia Min.

Seite 7
  • Bewegung in der Landwirtschaft

    Vier Wochen sind vergangen, seit sich die Sowjetregierung mit ihrer freimütigen Erklärung über die Lage in der Landwirtschaft an die Bevölkerung wandte und die Notwendigkeit erläuterte, die Ladenpreise für. Fleisch und Butter zu erhöhen, um den Kolchosbauern die Mittel zur Steigerung der Viehwirtschaft in die Hand geben zu können ...

  • Wie geht es n Laos weiter?

    Am 2. Juli wird In Genf die Laoskonferenz wieder zusammentreten. Sie wird das Abkommen ober die Bildung der laotischen Koalitionsregierung unter Ministerpräsident Souvanna Phouma unterzeichnen. Auch eine laotische Regierungsdelegation wird ihre Unterschrift unter das Abkommen setzen. ' Rund 46 Monate ...

  • Unsere Demokratie hat sich bewährt

    Was unsere Reise durch die DDR betrifft, so hat sie uns wieder einmal davon überzeugt, daß unser Weg richtig ist. Wir haben erneut bestätigt gefunden, daß unsere Form der sozialistischen Demokratie sich bewährt — in der Industrie wie in der Landwirtschaft. Wir wissen aus der Geschichte, daß eine Bodenreform stets und unter allen Bedingungen eine komplizierte Angelegenheit ist ...

  • Streik bei Fiat

    /um vierten Male seit vienehn Tagen *■ streikten am Dienstag und Mittwoch 1 200 000 Italienische Metallarbeiter für die Anerkennung ihrer gewerkschaftlichen Recht« in den Fabriken. Und zum erstenmal seit Jahren nahmen an diesem Streik auch 17000 Arbeiter der Turiner Fiat-Werke teil. In der Geschichte der Italienischen Arbeiterbewegung nimmt Turin einen hervorragenden Platz ein ...

  • Jeder muß sich als Hausherr fühlen

    Nach seinen Gedanken über die Entfaltung der sozialistischen Demokratie in unseren beiden Republiken befragt, führte Genosse Fierlinger aus: „Die Grundlagen der sozialistischen Demokratie sind in unseren beiden Ländern die gleichen. Es gibt dabei gewissermaßen zwei Pole: Auf der einen Seite die zentrale Planung der volkswirtschaftlichen Entwicklung, die den Interessen des arbeitenden Volkes entsprechen und die den Massen verständlich sein bzw ...

  • Fr echer Vor stoß auf Arbeitskonferenz

    Kolonialagenten und Kollaborateure sollen Pensionen erhalten

    Gent (ADN-Korr.). Ein besonders von den westdeutschen Delegierten unterstützter Vorstoß der imperialistischen Staaten gegen die sozialistischen Länder und die Nationen, die sich vom Kolonialismus befreit haben, führte auf der Arbeitskonferenz der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in Genf zu einer stürmischen Debatte ...

  • Inselzwerge

    O. H. Länger als ein Jahrzehnt sitzt Tschiangkaischek jetzt schon auf der Insel Taiwart, und er muß sich anstrengen, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Darum hat er vor kurzem wieder einmal aller Welt kund und zu wissen gegeben, daß er jetzt aber wirklich Ernst machen und Volkschina besetzen wird ...

  • IN EINEM SATZ

    Accra. Auf Einladung des ghanesischen Verteidigungsministeriums weilt zur Zeit eine Delegation der Streitkräfte der Sowjetunion in Accra. Lissabon. Mit einem zweitägigen Besuch in der portugiesischen Hauptstadt beendet USA-Außenminister Rusk seine Europarelse. Wien. Österreich hat 7 073 807 Einwohner ...

  • Wir sind gemeinsam auf dem richtigen Wege

    Genosse Zdenek Fierlinger über das Wesen unserer sozialistischen Demokratie und die Aufgaben unserer Zusammenarbeit Aufgezeichnet von Heinz Stern

    Die Parlamentsdelegation unter Leitung des Mitglieds des Politbüros des ZK der KPC und Vorsitzenden der Tschechoslowakischen Nationalversammlung, Genossen Zdenek Fierlinger, hat ihre Studienreise durch unsere Republik beendet. Im Verlaufe von acht Tagen hatten die Gäste aus dem Nachbarland Gelegenheit, volkseigene Betriebe zu besuchen, die Arbeit und das Leben unserer Genossenschaftsbauern kennenzulernen und Gespräche mit Volksvertretern verschiedener Ebenen zu führen ...

  • Eine neue Form der Zusammenarbeit

    Auf die Frage nach den Perspektiven der Zusammenarbeit unserer Völker im Lichte der jüngsten Tagung des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe antwortete der Vorsitzende der Tschechoslowakischen Nationalversammlung: „Unsere Zusammenarbeit ist seit langem gut. Aber sie vollzog sich in der Vergangenheit vorwiegend in der Form des Außenhandels ...

  • Verletzte bei USA-Atomtest

    Augenzeugenbericht der amerikanischen Agentur UPI Z Trotzdem neue Versuche festgelegt

    Washington (ADN/ND). Bei dem letzten nißglückten amerikanischen Atomwaffenversuch in großer Höhe über der Johnston-Insel wurden mehrere Personen verletzt. Dies berichtete UPI am Mittwoch unter Berufung auf Augenzeugen. „Mehrere Techniker erlitten am 19. Juni Verletzungen, als große Bruchstücke der Rakete auf die Insel stürzten", schreibt die Agentur ...

  • Die bürgerliche Demokratie ist keine Demokratie

    „Im Kapitalismus ist ein Plan der ökonomischen Entwicklung, der den Interessen der arbeitenden Menschen entsprechen würde, undenkbar. Wohl gibt es dort auch eine staatliche Planung; aber diese wird stets nur den Interessen einer kleinen Gruppe von Monopolisten entsprechen. Daher kann es dort auch unten keine Freiheit geben ...

  • Ruanda und Urundi unabhängig

    UNO-Vollversammlung befürwortet Aufnahme in Vereinte Nationen

    New York (ADN). Die UNO-Vollversammlung hat am Mittwoch einmütig beschlossen, die belgische Treuhandschaft über Ruanda und Urundi aufzuheben und beiden Gebieten mit Wirkung vorn 1. Juli die Unabhängigkeit zu geben. Die Vollversammlung folgte damit einer Empfehlung des Treuhandschaftsausschusses. Mit ...

  • „Akahata" warnt

    Tokio (ADN). Die japanische Zeitung „Akahata" meldet, daß sich die Radioaktivität in Japan infolge der amerikanischen Kernwaffenversuche immer mehr erhöht. „Seit Beginn der Serie von Kernwaffentests sind zwei Monate vergangen. Die Amerikaner haben in einem in der Nähe Japans gelegenen Gebiet 22 Kernexplosionen durchgeführt", schreibt die Zeitung ...

  • Russell blieb Sieger

    London (ADN). Die rechte Führung der britischen Labour Party hat sich veranlaßt gesehen, die Maßregelung des Philosophen Bertrand Russell und anderer Persönlichkeiten, die den Moskauer Weltkongreß für Frieden und Abrüstung unterstützen, rückgängig zu machen. Die unpopulären Maßnahmen der rechten Labourführer hatten in den Reihen der Partei selbst und in weiten Kreisen der Bevölkerung Befremden ausgelöst, da sich breite Schichten der Bevölkerung zu den Ideen des Moskauer Weltkongresses bekennen ...

  • Rostow darf nicht sprechen

    Washington (ADN). Das amerikanische Außenministerium hat es am Dienstag dem Leiter seiner politischen Planungsabteilüng, Professor Walt RostoW, untersagt, vor,dem Außenpolitischen Ausschuß des Senats Aussagen über seinen außenpolitischen Bericht zu machen. In diesem Bericht waren Ansätze zu einer in einigen Punkten realistischeren USA-Außenpolitik erkennbar ...

  • Banditen planen Überfall

    Rangun (ADN-Korr.). Mehr als 1300 separatistische Banditen, Angehörige der Karen-Nationalität in Burma, werden gegenwärtig auf thailändischem Territorium nahe der burmesischen Grenze von SEATO-Beratern militärisch ausgebildet, berichtet am Dienstag die Ranguner Zeitung „Guardian". Die Banden waren unlängst von der burmesischen Armee aus dem Lande verjagt worden ...

  • Antrittsbesuche Russi Christosows

    Berlin (ADN). Der Präsident des Nationalrates der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, Prof. Dr. Dr. Erich Correns, empfing am 27. Juni 1962 den Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Volksrepublik Bulgarien in der DDR, Russi Christosow, zu einem Antrittsbesuch. Am gleichen Tage wurde Botschafter Christosow zu einem Antrittsbesuch beim Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates und Minister für Gesundheitswesen, Max Sefrin, empfangen ...

  • Protest gegen OAS-Anschlag

    Paris (ADN-Korr.). Die Bevölkerung der korsischen Stadt Bastia, wo die Banden der OAS in den letzten Tagen vier Plastikattentate auf Persönlichkeiten des demokratischen Lebens unternommen hätten, forderte auf einet" Protestkundgebung die Zerschlagung der OAS. In Paris brachten etwa 200 Studenten und Wissenschaftler am Montag vor der Wohnung des Professors Gurvitsch von der Sorbonne ihren Abscheu über das Plastikattentat auf den Wissenschaftler zum Ausdruck ...

  • Adoula bestätigt Mißerfolg .

    Leopoldville (ADN). Der kongolesische Ministerpräsident Adoula bestätigte wenige Stunden nach dem Abflug von Tshombe den Mißerfolg der in den vergangenen sechs Wochen geführten Besprechungen. Tshombe habe gefordert, dve Unabhängigkeit Katangas anzuerkennen sowie die Nichteinmischung der Zentralregierung in die „inneren Angelegenheiten Katangas" ...

  • Solidaritätsstreik in Bilbao

    Madrid (ADN). Mit einer Arbeitsniederlegung forderten am Dienstag die 4000 Arbeiter eines Elektroindustriebetriebes in Bilbao die Haftentlassung von 30 Kollegen, die während der Streiks im' vorigen Monat eingekerkert worden waren. Die Provinzialregierung hat daraufhin die Schließung des Betriebes angeordnet ...

  • Legionäre im Kanal

    Port Said (ADN). Neun Fremdenlegionäre sprangen am Montagmorgen in Port Said von Bord des französischen Schiffes „Ferdinand de Lesseps" in den Suezkanal. Sie wurden von den ägyptischen Behörden zunächst festgenommen und sollen in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden. Unter den Geflüchteten soll sich auch pin Deutscher befinden ...

  • Journalisten in der Botschaft

    Berlin (ND). Ein Pressetreffen veranstaltete die Botschaft der Demokratischen Republik Vietnam am Mittwoch in Berlin. Die anwesenden Berliner Journalisten hatten mit dem Presseattache, Herrn Truong quang Ngo, und dem 3. Sekretär der Botschaft, Herrn Nguyen Bai* einen freimütigen Gedankenaustausch über die Läse in Südvietnam ...

  • Neuer Kernwaffenversuch

    Die USA haben am Mittwoch einen neuerlichen Kernwaffenversuch in der Atmosphäre über dem Gebiet der Weihnachtsinsel im Pazifik durchgeführt, wurde aus Washington offiziell bekanntgegeben. Die Bombe hatte eine Stärke, die der von einer Million TNT gleich war.

  • Indien: UNO soll Kerntests verbieten

    New York. Indien hat beim UNO- Generalsekretariat beantragt, auf die Tagesordnung der 17. Tagung der UNO- Vollversammlung das Problem der Einstellung der Kernwaffenversuche zu setzen.

Seite 8
  • Mann auf der Kreuzimgsmitte

    Gedanken vor dem Jahrestag der Volkspolizei von Peter Zimmermann-Dux

    Immer wieder, wenn ich an der Kreuzung vorbeikomme, bleibe ich stehen und schaue, ob „Er" da ist: Er, der mit souveränen, unnachahmlich geschickten Bewegungen, wie ein Fels in der Iauterr Brandung des Verkehrs stehend, die Fahrzeugschlangen in die richtigen Bahnen leitet; er, dessen stummem Wink alle gehorchen, einem Wink, der freundlich und energisch zugleich ist ...

  • Das Bild von Täve mußte es sein

    Treffpunkt Olympia im Berliner Jahn-Sportpark / In Wohnbezirken mehr Erfolg

    jedermann an jedem Ort — jede Woche einmal Sport. Dieses Motto war vor zwei Jahren nach dem Besuch des Vorsitzenden des Staatsrates und Ersten Sekretärs des ZK, Walter Ulbricht, beim Treffpunkt Olympia im Berliner Friedrich-Ludwig- Jahn-Sportpark zum geflügelten Wort geworden. Am Mittwoch sollte es an gleicher Stätte als Höhepunkt der Woche der Jugend und der Sportler erneut seine Anziehungskraft beweisen ...

  • Petrosjan gewann

    Sieger des Schachkandidatenturniers zur Schachweltmeisterschaft wurde in Willemstad'Curacao am Dienstagabend der sowjetische Großmeister Tigran Petrosjan mit 17,5 Punkten vor seinem Landsmann Paul Keres mit 17 Punkten. Petrosjan trennte sich im letzten Kampf von Dr. Filip (CSSR) remis, und auch Keres und Fischer (USA) gingen nach unentschiedenem Verlauf auseinander ...

  • Mr. Goodwins Worte

    Freunde haben sich verabschiedet. Sie waren aus London zum BahnländeVkampf der Radsportler in die Hauptstadt der DDR gekommen. Sie verließen Berlin nicht, ohne unseren Sportlern ein herzliches .Aufwiedersehen" zuzurufen. Und si* machten kein Hehl daraus, daß sie die Einreiseverweigerungen für DDR- Sportler zu Wettkämpfen auf der Insel für r absurd und äußerst bedauernswert halten ...

  • Kisten-Konsum

    Saubere Läden, auch das gehört zum umfassenden Programm des Magistrats und der Berliner, unserer -Stadt eine hauptstädtische Visitenkarte zu geben. Im Gemüsegeschäft in der Boxhagener Straße Ecke Niederbarnimstraße ist man davon allerdings noch weit entfernt. „Kisten-Konsum" sagen die Berliner zu dieser Verkaufsstelle ...

  • Eigenes Urlaubszentrum

    Ein modernes Urlaubszentrum haben sich die Werktätigen der Fotochemischen Werke Berlin in Mildenau im Erzgebirge geschaffen. In vielen freiwilligen Einsätzen und aus eigenen Mitteln wurde ein ehemaliges Gasthaus in ein Erholungsheim umgewandelt, das in der Sommersaison zunächst als Kinderferienlager benutzt wird ...

  • Jeder ist mitverantwortlich

    Der „erweiterte Schießbefehl für Westberliner Polizisten", den der Frontstadtboß Brandt wenige Tage nach der Ermordung des / jungen Grenzpolizisten Reinhold Huhn herausgegeben hat, ist eine Provokation für alle friedliebenden Menschen. Wir alle, insbesondere aber die Bewohner jener Straßen und Häuser, die dicht an der Staatsgrenze liegen, sollten darauf mit noch größerer Wachsamkeit antworten ...

  • Funknotruf aus Frankreich

    Ärzte und Volkspolizei brachten Hilfe für Pariser Kranken

    Der VP-Angehörige Franz Kampe aus Röbel (Müritz) empfing am Sonntagmorgen als Amateurfunker der GST den Notruf eines Kollegen aus Paris. Der französische Funker bat um das ausschließlich in den sozialistischen Ländern erhältliche Medikament Deranol für einen schwerkranken Landsmann. Mit Unterstützung des Leiters des Landambulatoriums Röbel, Dr ...

  • Bück auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER: 19.30 Uhr „Peer Gynt" ••) DEUTSCHES THEATER: 18 Uhr „Wallenstein" ***.*) KAMMERSPIELE: 20 Uhr „Minna von Barnhelm" ♦••) BERLINER ENSEMBLE: auf Gastspielreise in Polen MAXIM GORKI THEATER: keine Vorstellung THEATER DER FREUNDSCHAFT: 14 Uhr „Die feuerrote Blume" ••), 19 Uhr „Ballett" *♦•) METROPOL-THEATER: 19 Uhr „Wiener Blut" •••) VOLKSBÜHNE: 19 Uhr „Komödie der Irrungen" ♦•♦) KOMISCHE OPER: keine Vorstellung DISTEL: 19 ...

  • Größte Achtung vor Grenzsoldaten

    Der Augenzeugenbericht „Er fiel vor meinen Augen" („ND" vom 21. Juni) bewies mir aufs neue, daß die Westberliner Frontstadtkrieger vor keinem Mittel zurückschrecken und selbst die brutalsten kriminellen Subjekte als ihre Bundesgenossen einsetzen, um ihr schmutziges Handwerk auszuüben. Aus diesem Grunde bringe ich allen Genossen, die Tag und Nacht unsere friedliche Arbeit und den Schlaf unserer Kinder an unserer Staatsgrenze schützen, meine größte Achtung entgegen ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Mit einer nordwestlichen Strömung gelangen in rascher Folge Tiefausläufer von Island nach Deutschland, so daß unser Wetter kühl und wechselhaft bleibt. Aussichten für Donnerstag: Stark bewölkt mit Auflockerungen, zeitweilig Niederschlag, teils als Regen, teils als Schauer. Höchsttemperaturen 12 bis 15 Grad ...

  • Eröffnungskundgebung

    für die Tage'der Freundschaft der Arbeiterklasse der DDR mit der internationalen Arbeiterklasse vom 2. bis 15. Juli 1962 am Montag, dem 2. Juli, um 17 Uhr ■ im Fri«drichstadt-Palast Es sprechen: Renato Bitosst, Präsident des Weltgewerkschaftsbundes Herbert Warnice, Vorsitzender des FDGB und Vizepräsident des Weltgewerkschaftsbundes ...

  • Antiquitätenhändler Frank mußte Plakat entfernen

    Der Westberliner Antiquitätenhändler Frank ist gezwungen worden, das Plakat mit der Aufschrift: „Diese Mauer verdanken wir der CDU-Politik und Adenauer" aus dem Schaufenster seines Geschäftes in der Fasanenstraße zu entfernen („ND" vom 27. Juni 1962: „Das Schaufenster", Seite 6). Seine mutige Protestaktion gegen die Adenauer-Politik hatte die „Nachtdepesche", ein Blatt des führenden Rechtssozialdemokraten Scholz, zu einer wütenden Attacke und Drohung gegen Frank benutzt ...

  • Eng zusammenarbeiten

    Es geht um unsere und um die Sicherheit der Westberliner Bevölkerung. Der Sache des Friedens erweisen wir einen guten Dienst, wenn die gesamte Bevölkerung noch enger mit unseren Grenzsoldaten zusammenarbeitet und sie. durch rechtzeitige Hinweise in ihrem verantwortungsvollen Dienst unterstützt. Auch scheinbar unbedeutende Wahrnehmungen, aber im rechten Moment den Grenzsicherungssoldaten mitgeteilt, können Schlimmes verhüten ...

Seite
DDR-Staatsgrenze ist eine Selbstverständlichkeit München Die Ära Adenauer geht unweigerlich ihrem Ende entgegen! Wir stehen treu an Ihrer Seite Die Ultras haben keine Chance LPG Stedtfeld holt auf Weltinteresse für die Rede Walter Ulbrichts Botschafter Soucek gab Empfang Unsere-Tatr Mahr &lt;semüse ~ Chruschtschow spricht auf Abrüstungskongreß Französische Freunde in Berlin Provokateure vor dem Obersten Gericht Was ist ihr Ziel? Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen