23. Apr.

Ausgabe vom 04.05.1962

Seite 1
  • UdSSR gegen Spiel mit Verhandlungen

    „Prawda": Achtung vor Souveränität der DDR Voraussetzung für jede Vereinbarung ' Die »Prawda" betonte am Donnerstag in einem Artikel zu den sowjetisch-amerikanischen Gesprächen über die Deutschland- und Westberlinfrage, daß unabdingbare Voraussetzung jeder Vereinbarung über die Zugangswege nach Westberlin die volle Achtung der Souveränitätsrechte der DDR ist ...

  • Und wieder Tscherepowitsch

    Entscheidender Vorstoß nach 165 km / Klaus Ampler auf der Etappe nach Leipzig wieder bester DDR-Fahrer

    Leipzig (ND). Als heute in den Vormittagsstunden in Berlin von Oberbürgermeister Friedrieb Ebert der Ehrenstart für die zweite Etappe von Berlin nach Leipzig über 209 km freigegeben wurde, regnete es. Dazu kam eine empfindliche Kühle, die vor allem den Fahrern aus den südlichen Ländern schwer zu schaffen machte ...

  • Strauß verlangt Atomwaffen NATO-Partner winken ab

    Heftige Gegensätze zu Beginn der Athener NATO-Ratstagung

    Athen (ND). Im Zeichen heftiger Gegensätze begann am Donnerstag in der griechischen Hauptstadt eine Tagung des NATO-Rates, auf der die Bonner Ultras mit allen Mitteln in den Besitz von Kernwaffen gelangen wollen. Hierzu gibt die amerikanische Agentur AP folgenden bezeichnenden Bericht: „Strauß, der am ...

  • „Ich bin bei Freunden"

    Regisseur und Hauptdarstellerin von „Schlacht unterwegs" in Berlin

    Berlin (ADN). Wladimir Bassow und Natalja Fatejewa, Regisseur und Hauptdarstellerin des in der DDR mit Spannung, erwarteten sowjetischen Films „Schlacht unterwegs", sind am Donnerstag auf dem Zentralflughafen Berlin- Schönefeld eingetroffen. Am Freitagabend werden sie sich zusammen mit dem Hauptdarsteller Michail Uljanow, der noch erwartet wird, bei der festlichen deutschen Erstaufführung ihres Films im „Babylon" dem Berliner Publikum' vorstellen ...

  • Wettbewerb Kartoffelanbau

    in Ueckermünde mit 84 Prozent an der Spitze

    Entsprechend den Ratschlägen der Ständigen Kommission des Bezirkstages hat der Kreis Altentreptow in den letzten Tagen einen beachtlichen Zwischenspurt eingelegt und sich dadurch bei der Kar-, toffelbestellung vom letzteh auf den zweiten Platz .vorgearbeitet. Auf die Frage, worauf es zurückzuführen sei, daß Neubrandenburg als sogenannter schwieriger Nordbezirk in diesem Jahr bei der Frühjahrsbestellung zum erstenmal in der Spitzengruppe liegt, antwortete der I ...

  • 150 Opfer des OAS-Terrors

    Terrorwelle erreichte am Mittwoch unvorstellbares Ausmaß

    Algier (ADN/ND). Mit der furchtbaren Bilanz von 150 Toten und 147 Verwundeten erreichte der OAS-Mordterror am Mittwoch in Algerien die höchste Tageszahl an Opfern seit 1954. Allein in Algier wurden von OAS-Banditcn durch Sprengstoffattentate und Kugelsalven 98 Menschen ums Leben gebracht. Weitere 140 Personen wurden verletzt ...

  • Neubrandenburg ist Schwerin voraus

    Bei der Frühjahrsbestellung haben wir einen großen Schritt nach vorn getan. 250 000 ha Kartoffeln sind in der Woche nach Ostern gepflanzt worden, 34 Prozent der geplanten Fläche. Das Tempo reicht jedoch noch nicht aus, um das Kartoffellegen und die Aussaat der Zuckerrüben zum günstigen Termin abzuschließen ...

  • Telegramm an „Prawda" abgelehnt Antisowjetischer Willkürakt der Frontstadt-Postbehörde

    Berlin (ADN). Unter eklatantem Bruch internationaler postalischer Vereinbarungen hat es die Westberliner Postbehörde am Mittwoch abgelehnt, ein Glückwunschschreiben des Redaktionskollektivs der fortschrittlichen Westberliner Zeitung ^Die Wahrheit" an die „Prawda" weiterzuleiten. Das Telegramm, mit dem die „Wahrheit" dem Redaktionskollegium des Organs der KPdSU Glückwünsche zum 50 ...

  • Walter Ulbricht empfing 1.1. Jakubowski,

    Berlin (ND). Der Vorsitzende des Staatsrates der Deutschen Demokrat!-■ sehen Republik, Walter Ulbricht, empfing am Donnerstag den neuen Oberkommandierenden der Gruppe der zeitweilig auf dem Territorium der DDR stationierten sowjetischen Streitkräfte, Armeegeneral I. I. Jakubowski, zu seinem Antrittsbesuch ...

  • Sabotage gegen S-Bahn

    Berlin (ADN). Von der Frontstadt-Propaganda gegen den S-Bahn-Verkehr aufgestachelt, unternahmen fünf Westberliner Jugendliche am .1. Mai einen Sabotageakt gegen das billigste Berliner Verkehrsmittel. Sie legten zwischen Spandau und Staaken große Steine und einen Feuerlöscher auf die S-Bahn-Gleise und beschädigten die Signaldrähte ...

  • am 7. Mai, 19 Uhr, im Friedrichstadt-Palast

    Die Festansprache hält der Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates und Präsident der Volkskammer der DDR, Dr. Johannes Dieckmann Es wirken mit: das Staatliche Nowosibirsker Ensemble unter der. Leitung von W. Tschirkow und das Zentrale Orchester "des Ministeriums für Nationale Verteidigung unter der Leitung von Oberstleutnant Musikdirektor Gerhard Baumann ...

  • Sowjetische Neuerer in Magdeburg

    Magdeburg (ND). Viele Freundschaftstreffen werden während der Woche der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft vom 7. bis 13. Mai in Magdeburg stattfinden. Die Neuerer des Dimitroff-Werkes tauschen am 11. Mai ihre Erfahrungen mit sowjetischen Drehern, Schlossern und Schweißern am Arbeitsplatz aus und beraten anschließend mit ihnen auf einer Betriebsneuererkonferenz ...

  • Leningrad für DDR

    Berlin (ND). Auf der Leningrader Admirolitätswerft. stellten die Werktätigen den im Auftrage der Deutschen Demokratischen Republik gebauten 10 000-Tonnen-Tanker „Schwedt" fertig. Die .Schwedt", deren Probefahrten in der Ostsee begannen, ist das fünfte und letzte Schiff einer in Leningrad für die DDR gebauten Serie von Tankern ...

  • Wismarbautf'ürUdSSR

    Rostock (ND). Das größte Hochseeschiff, das bisher auf einer Werft der Deutschen Demokratischen Republik gebaut wurde, ist dieser Tage auf der Mathias-Thesen-Werft in Wismar auf Kiel gelegt worden. Der 19 000-Tonner ist ein Exportauftrag für die Sowjetunion. Es handelt sich um ein modernes Fahrgastschiff, das für 750 Reisende bestimmt ist und ihnen alle Bequemlichkeiten zur Erleichterung von Seereisen bietet ...

  • KPF: Energische Maßnahmen!

    Paris (ADN). Das Politbüro der KPF haf entschiedene Maßnahmen der gaullistischen Regierung gegen die faschistische OAS gefordert. Der Kampf der Arbeiter und der Zusammenschluß der Volkskräfte mit den Rekruten und den republikanischen Offizieren müßten die Pläne der OAS zunichte machen.

  • Festveranstaltung

    des Nationalrates der Nationalen Front des demokratischen Deutschland und des Zentralvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft aus Anlaß des 17, Jahrestages der Befreiung und der Eröffnung der Woche der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft

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  • Atom-Paukenschlag in Athen

    Als Kriegsminister Strauß zur NATO- Ratstagung in Athen eintraf, fiel er gleich mit der Tür Ins Haus. Die deutschen Militaristen glauben, ein Recht darauf zu haben, daß sie Atomwaffen zu ihrer eigenen Verfügung erhalten. Ob das in Form einer NATO-Atommacht geschehen soll oder ob man die Sache mit dem Wort „Mitspracherecht" verharmlost, ist dabei eine untergeordnete Frage ...

  • UdSSR gegen Spiel mit Verhandlungen

    (Fortsetzung von Seite 1)

    werden. Ein solches Organ kann Jedoch nur als eine Schledsstelle zur Prüfung von möglichen Schwierigkeiten bei der Verwirklichung der Vereinbarung mit der DDR Ober den Transitverkehr geschaffen werden, und zwar nur dann, wenn ein Übereinkommen über den Abzug der Truppen der drei Westmächte aus Westberlin erreicht wird ...

  • Losungen treffend ausgelegt

    Der DGB-Vorstand in Düsseldorf hatte einige Losungen für die Demonstrationen ausgegeben und angeordnet, daß sie nur im vorgeschriebenen Wortlaut mitgeführt werden sollten. Die Hauptlosung lautete: „Nicht Atomwaffen, nicht Völkermord, sondern Abrüstung und Völkerfrieden!" Diese Losung war absichtlich so allgemein gehalten, um zu verhindern, daß die Arbeiter am 1 ...

  • Machenschaften der rechten Führer

    In vielen Orten, vorwiegend mittleren und kleineren Städten, gelang es rechten DGB-Führern, ihre Linie — die auch von den rechten sozialdemokratischen Führern ausgegeben worden war —, am 1. Mai „die Stimmung zu dämpfen", durchzusetzen. Die Auswirkung war, daß vielfach in diesem Jahr erstmalig keine Demonstrationen zum Kampftag der Arbeiterklasse durchgeführt wurden ...

  • Unterwerfung

    Im Dresdner Albertinum sind zur Zeit sowjetische Kunstwerke zu sehen, die im vorigen Jahr auf der Allunionsausstellung in Moskau gezeigt worden sind. Man kann sich mit eigenen Augen überzeugen, wie die nationale Kunst in allen Unionsrepubliken aufgeblüht ist, seit diese sich auf den Weg zu Sozialismus und Kommunismus begeben haben ...

  • 20 Verhandlungstage vorgesehen

    Das Verfahren, in dem 20 Verhandlungstage vorgesehen sind und dessen Urteil am 28. Juni verkündet werden soll, ist einer der längsten Prozesse in der Geschichte der politischen Justiz Düsseldorfs. Die Anklage^ vertreten durch den Düsseldorfer Staatsanwalt Stihshoff, beschuldigt Karl Schabrod und Emil Sander, zu den Bundestagswahlen 1961 die „Kommunistische Wahlgemeinschaft" gegründet zu haben ...

  • Aktionen gegen Notstandsgesetze

    Viele Arbeiter haben erkannt, daß der Kampf gegen die Diktaturgesetze Jetzt forciert werden muß, daß demokratische Rechte, soweit sie noch existieren, jetzt gerettet werden müssen, im Staat, aber auch in den Gewerkschaften selbst. Die Mannheimer Motorenwerker erklärten deshalb auf riesigen Transparenten: ...

  • Aügsburger Metaller gegen Notstand

    Adenauers Diktaturgesetze mit allen Mitteln verhindern

    Augsburg (ADN/ND). Die Delegiertenkonferenz der mittel- und nordschwäbischen Metallarbeiter richtete von ihrer letzten Tagung eine Resolution an den Gewerkschaftstag der IG Metall, in der die Einsetzung aller gewerkschaftlichen Mittel gegen die Bonner Notstandsgesetze gefordert wird. Die Delegierten, die 17 000 erganisierte Metallarbeiter vertreten, betonten, daß die geplante Einschränkung der im Grundgesetz garantierten Freiheiten alle Arbeiter mit großer Besorgnis erfülle ...

  • Eisenhüttenkombinat mit Planvorsprung

    Erich Mückenberger in Eisenhüttenstadt zum Nationalkongreß gewählt ' Eisenhüttenstadt (ND). Zu einem Höhepunkt in der Volksaussprache über das nationale Dokument im Eisenhüttenkombinat gestaltete sich am Donnerstagnachmittag ein großes Arbeitermeeting, an dem Delegierte aus allen Gewerkschaftsgruppen des Kombinats teilnahmen ...

  • Oberländer fordert Schadenersatz

    Antifaschistische Zeitung „Die Tat" soll 50 000 D-Mark zahlen

    Frankfurt (Main) (ADN/ND). „Oberländer will 50 000 D-Mark von Opfern des NS-Terrors — unerhörte Herausforderung durch den ehemaligen Naziaktivisten." Unter dieser Schlagzeile teilt die Frankfurter antifaschistische Wochenzeitung „Die Tat" in ihrer neuesten Ausgabe mit, daß der Naziverbrecher Oberländer ...

  • Eindrucksvolle Proteste

    An vielen Orten gab es erregte Proteste der Demonstranten, als die Hauptredner gegen die DDR und die übrigen sozialistischen Länder hetzten. DGB-Vorsitzen- ,der Richter wurde in München während 'seiner antikommunistischen Schmähungen von starken Sprechchören mehrmals am Sprechen gehindert. „Aufhören!", „Abtreten!", riefen die Arbeiter ...

  • Britische Gäste bei Friedrich Ebert

    Berlin (ADN). Oberbürgermeister Friedrich Ebert empfing am Donnerstag im Berliner Rathaus in seiner Eigenschaft als Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindetages den Oberbürgermeister von Coventry, William Callow, den Stadtrat Williams aus Coventry, den Bürgermeister der englischen .Stadt Tammworth, Collins, und die Stadträtin Hazel Rpse aus London ...

  • Antifaschistische Gedenkfeier verboten

    Gelsenkirchen (ND). Der Gelsenkirchener Polizeipräsident Bielig, Vorstandsmitglied des SPD-Unterbezirks, hat eine für den 6. Mai geplante Befreiungsfeier antifaschistischer Widerstandskämpfer vor dem Ehrenmal der KZ-Opfer im Stadtgarten von Gelsenkirchen verboten. Auf der seit 1950 Jahr für Jahr unter ...

  • Bonner Ordnungshüter

    Detmold fADN/N»). Der Chef der Schutzpolizei von Detmold, Polizeihauptkommissar Herberg, hat seine Geliebte — eine 23jährige Kriminalanwärterin — zum Meineid angestiftet. Der Polizeichef, der wegen Trunkenheit am Lenkrad vor einem Berufungsgericht stand, hatte sie unter Druck gesetzt, damit sie zu seinen Gunsten aussagt Die Erpreßte legte vor Gericht ein Geständnis ab ...

  • Anfechtungsklage erhoben

    Die Strafkammer lehnte zu Beginn des Prozesses den Antrag der Verteidigung ab, das Verfahren gegen Karl Schabrod und Emil Sander auszusetzen. Beide Arbeiterfunktionäre haben wegen der Auflösung- der „Kommunistischen Wahlgemeinschaft" beim Bonner Parlament Anfechtungsklage gegen die Bundestagswahl 1961 erhoben ...

  • Raubzug auf kaltem Wege

    Berlin (ADN/ND). Rund 3,5 Milliarden D-Mark will der Bonner Staat mit einem neuen „Krankenversicherungsgesetz" aus den westdeutschen Werktätigen herauspressen. Das stellt die Verwaltung der Sozialversicherung beim Bundesvorstand des FDGB in einer Dokumentation fest. Nachdem die berüchtigte Blanksche Versicherungs-„Reform" im Jahre 1959 am Widerstand der westdeutschen Arbeiter scheiterte, versuchen die Bonner Machthaber jetzt, die Neuauflage der „Reform" in aller Stille über die Runden zu bringen ...

  • Waren-Klinik hat Gäste

    Neustrelltz (ND). Die ersten Gäste zogen am Donnerstag in die modernen Bungalows der neuen FDGB-Urlaubersiedlung Waren-Klink an der Müritz ein. 4290 Erwachsene und 975 Kinder können hier In jeder Sommersaison sorgenfreie Ferien verbringen. Waren-Klink am größten See der Deutschen Demokratischen Republik ist die zweite Siedlung dieser Art, nachdem bereits im vergangenen Jahr die Urlaubersiedlung Boltenhagen an der Ostsee eröffnet und zum beliebten Ziel vieler FDGB-Urlauber geworden war ...

  • Größter Baby-Exporteur

    Düsseldorf (ADN/ND). Westdeutschland ist heute der größte „Baby-Exporteur" der kapitalistischen Welt, stellte jetzt der Düsseldorfer „Mittag" fest Seit dem Ende des Krieges seien Zehntausenda westdeutscher Kinder von ihren Eltern und staatlichen Behörden zur Adoption ins Ausland vergeben worden. „Dia Interessenten bemühten sich nicht einmal nach hier, sondern ließen sich durch einen bevollmächtigten Rechtsanwalt ein Kind ...

  • Schon von Nazis eingekerkert

    Es ist nicht das erste Mal, daß Karl Schabrod und Emil Sander hinter Kerkermauern geworfen werden sollen. Darüber schrieb am 22. August 1961 Karl Schabrod aus dem Gefängnis an seine Frau: „Heute ist es bereits einen Monat her, daß ich verhaftet wurde. Einen Monat weniger vom Leben, einen Monat mehr hinter Kerkermauern ...

  • Natur-Kühlanlage

    Leipzig: Im Stahl- und Walzwerk Riesa wurde die erste Natur-Umlaufverdampfungs-Kühlanlage der DDR an einem Siemens-Martin-Ofen in Betrieb genommen. Gegenüber der herkömmlichen Wasserkühlung ergeben sich bedeutende ökonomische Vorteile. Je Ofen und Stunde werden 200 cbm Betriebswasser eingespart sowie etwa 4000 kg Dampf aus der bisher ungenutzten Wärme erzeugt ...

  • Lernen im Rechenzentrum

    Leipzig (ND). Das Rechenzentrum an der Hochschule für Bauwesen in Leipzig stellte sich die Aufgabe, durch besondere Lehrgänge einen großen Personenkreis mit den Grundlagen der maschinellen Rechentechnik und Programmierung vertraut zu machen. Der erste Lehrgang zur Ausbildung von Spezialisten auf diesem Gebiet hat bereits begonnen ...

  • Das sind Bonns „f reie Wahlen"

    Prozeß gegen die westdeutschen Arbeiterführer Karl Schabrod und Emil Sander begann

    Berlin (ND). Am Donnerstag, wenige Wochen vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen, begann vor der Politischen Strafkammer des Landgerichts Düsseldorf ein Prozeß. Sein Zweck ist es, alle diejenigen abzuschrecken, die als konsequente Gegner der verderblichen Adenauer-Politik ihre im Grundgesetz verbürgten Rechte als unabhängige Kandidaten wahrnehmen wollen ...

  • Nach Abitur in die Lehre

    Potsdam (ADN). Rund 1000 der etwa 1300 Abiturienten des Bezirkes Potsdam haben sich dafür entschieden, volkswirtschaftlich wichtige Berufe in Industrie und Landwirtschaft zu erlernen. Die Abiturienten, deren Lehrzeit in der Regel ein bis anderthalb Jahre währt, werden in besonders eingerichteten Klassen innerhalb der Ausbildungsstätten zusammengefaßt ...

  • KURZ BERICHTET

    FLUGZEUGABSTURZ. Bei Kriegsübungen in Westdeutschland stationierter kanadischer NATO-Truppen ist am Mittwoch ein Flugzeug abgestürzt, nachdem es eine Bergkuppe gestreift hatte. Der Pilot kam ums Leben. RAUBMORD. Eine 68jährige Frau ist in Rosenheim von ihrem 24jährigen Enkel ermordet und beraubt worden ...

  • Hermann Axen beim 5O.„Prawda"-Geburtstag

    Moskau (ND). Zur Teilnahme an den Feierlichkeiten anläßlich des 50. Jubiläums der „Prawda" ist der Chefredakteur des „Neuen Deutschlands" und Mitglied des ZK, Genosse Hermann Axen, am Donnerstag in Moskau eingetroffen. Er wurde auf dem Flugplatz von Genossen I. Inosemzew, stellvertretender Chefredakteur der „Prawda", Genossen A ...

  • Polizeischutz für USA-Atomverbrechen

    Frankfurt (Main) (ADN/ND). Einsatzkommandos der Westdeutschen Polizei haben am Mittwochabend erneut einen geplanten Protestmarsch Frankfurter Atomwaffengegner vor dem amerikanischen Generalkonsulat gegen die Wiederaufnahme der USA-Atombombentests verhindert. Über 200 Frankfurter Bürger, die sich auf dem Opernplatz versammelt hatten, wurden von dem starken Polizeiaufgebot abgedrängt ...

  • Schlußfolgerung

    Welche Schlußfolgerungen ergeben sich aus dem 1. Mai für die westdeutschen Arbeiter? Die Aktionen der vergangenen Wochen und der Vorbereitungen des 1. Mai zeigen, daß viele Arbeiter zum Kampf bereit sind. Jetzt kommt es darauf „an, den Inhalt der vielen richtigen und treffenden Losungen zum Inhalt der Gewerkschaftsarbeit zu machen, damit nicht die rechten Gewerkschaftsführer nach dem 1 ...

  • Arbeiterjugend soll DDR besuchen

    Frankfurt (Main) (ADN/ND). Die westdeutsche Arbeiterjugend müsse sich endlich der antikommunistischen Hetze der Bonner Regierung widersetzen und ihre Vertreter in die DDR senden, stellt die Frankfurter Jugendzeitung „Elan" in ihrer jüngsten Ausgabe fest. „Elan" erinnert daran, daß besonders in der letzten Zeit bürgerliche Politiker mit den Bonner Tabus von der Nichtexistenz der DDR und der Oder-Neiße-Grenze aufgeräumt haben ...

  • Lehren des 1. Mai in Westdeutschland

    Die Kampfdemonstrationen am 1. Mai in Westdeutschland waren in mancher Hinsicht recht aufschlußreich. An diesem Tage zeigte sich wie lange nicht die Diskrepanz zwischen den Arbeitern und den rechten Führern der Gewerkschaften. Während in den Demonstrationszügen eine echte Kampfatmosphäre herrschte, war in den offiziellen Reden auf den Kundgebungen davon wenig zu spüren ...

  • Abgeordneten-Protest

    Frankfurt (Oder) (ADN/ND). Die unverzügliche Freilassung des aufrechten westdeutschen Friedenskämpfers und Bauernvertreters Richard Scheringer haben die Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung von Frankfurt (Oder) in einem Protestschreiben an den westdeutschen Präsidenten Lübke gefordert.

  • NEUES DEUTSCHLAND

    " DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich, Dr. Gönter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Horst Bltschkowskt, Harri Czepuck, Walter Flörath, Dr. Rolf Gutennuth, Georg Hansen, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter. Willi Siebenmoreen

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  • örtliche Bauindustrie muß aufholen

    Die zentralgeleiteten Betnebe des Industriebaus sind aber nur ein Teil unserer Bauwirtschaft. Rund 80 Prozent der gesamten Bauproduktion unterstehen den örtlichen Volksvertretungen und Staatsorganen. Es gibt auch hier hervorragende Beispiele guter Leitungstätigkeit. So erfüllte der Bezirk Erfurt in den ersten drei Monaten bereits 21,6 Prozent seines Jahresplanes ...

  • Entwicklungsschwierigkeiten

    Diese Entwicklung geht jedoch nicht auf einer glatten ebenen Straße vor sich. Die Umwälzung des Bauwesens ist ein schwieriger und komplizierter Prozeß, weil die alten Traditionen'der Handwerkelei sehr zählebig sind und viele Bauarbeiter und leitende Funktionäre mit den für sie neuen Problemen der industriellen Produktionsdisziplin noch nicht ganz fertig werden ...

  • Dem Rat folgt die Tat

    Sein erster Vorschlag: Sonnabend und Sonntag arbeiten alle Genossenschaftsbauern auf den genossenschaftlichen Feldern. An die Dorfbewohner wird appelliert, am Wochenende der Genossenschaft zu helfen. Die Gemeindevertreter sollen in- ihren Wirkungsbereichen mit allen Genossenschaftsmitgliedern und Einwohnern sprechen und die Sonntagsarbeit organisieren ...

  • Der ganze Kreis wird mobil

    Sonnabend, 28. April. Im Kreistag wertet der Ratsvorsitzende die Plankontrolle aus. Die Abgeordneten beschließen, noch am gleichen Tage in allen Gemeinden ebenso exakte Kontrollen durchzuführen und zu organisieren, daß der Sonntag für die genossenschaftliche Bestellung genutzt, die Technik voll eingesetzt und das Pflanzgut zur Bestellung aller Flächen beschafft wird ...

  • Mit Zirkel und Bandmaß.

    Erste Station in Schenkenberg ist das Gemeindebüro. Bürgermeister Klaus Retzer informiert kurz. Von 82,5 ha sind bereits auf 70 ha Kartoffeln gepflanzt. Die Zuckerrübenaussaat war am 24. April abgeschlossen. Das Geheimnis der Erfolge? Die Schenkenberger hatten frühzeitig mit der Aussaat begonnen. Sie nutzten die Technik in zwei Schichten Tag und Nacht aus ...

  • Der kommunistische Mensch

    Es gibt nichts Erhabeneres und Mächtigeres als den Menschen der kommunistischen Gesellschaft ( Was ist das für ein Mensch? Seine unveräußerlichen Eigenschaften sind — wie es .in dem Programm heißt — hohes kommunistisches Bewußtsein, Arbeitsfreude, Disziplin und Ergebenheit den Interessen der Gesellschaft gegenüber ...

  • „8. Mai"-Rezept anwenden

    Ein Rezept dagegen braucht man nicht lange suchen, es wurde von den Kollegen des VEB Großdrehmaschinenbau „8. Mai^ in aller Ausführlichkeit entwickelt. Dieses Programm gibt, wie Walter Ulbricht auf dem 15. Plenum unterstrich, allen Betrieben die Richtung an. Auch das Ministerium für Bauwesen kann sich nicht mit der Herausgabe von Bestwertkatalogen zufriedengeben ...

  • Gemessen und zu kurz befunden

    Dann geht die Fahrt weiter nach Wallmow. Die Kontrolle läuft hier ebenso ab wie in Schenkenberg. Information beim Bürgermeister, Feldkontrolle, ■Mietenbesichtigung. Das Ergebnis aber ist ganz anders. Erst auf 22 ha sind Zuckerrüben gedrillt. Mit dem Kartoffellegen ist in der LPG „Banner des Friedens" erst begonnen worden ...

  • Und wie werden

    Der Film „Schlacht unterwegs" vor seiner Erstaufführung zur Woche der Deutsch-sowjetischen Freundschaft

    Heute abend werden einige hundert Berliner die deutsche Erstaufführung des sowjetischen Films „Schlacht unterwegs" erleben. Es werden" nicht, wie man das häufig bei festlichen Premieren in kapitalistischen Ländern erleben kann, die üblichen Premierentiger sein, für die Gesehenwerden mehr bedeutet als das, was ihnen auf der Leinwand geboten wird ...

  • Wie die Leitung — so die Leistung

    Weshalb kamen die Industnebauer — mit Ausnahme von sieben Staatsplanvorhaben, die hinter den Quartalszielen zurückgeblieben sind — im allgemeinen so gut voran? Das ist in erster Linie auf die exakte Leitungstätigkeit so hervorragender Betriebs- und Bauleiter wie Genossen Hermann Erdwig vom Spezialbau Magdeburg oder Oberbauleiter Ernst Grahmann vom VEB Wasserstraßen- und Talsperrenbau Weimar zurückzuführen ...

  • Vertrauen ist gut, nachmessen ist besser

    Frenzlauer Ständige Kommission organisierte rasche Frühjahrsbestellung

    Es ist Freitag, der 27. April. Am Tage zuvor hatte die Ständige Kommission für Landwirtschaft des Bezirkstages Neubrandenburg unter Leitung des 1. Sekretärs der Bezirksleitung, Georg Ewald, das Zurückbeiben des Kreises Prenzlau in der Frühjahrsbestellung -kritisiert. Sie verpflichtete die Ständige' Kommission ...

  • Höchster Anteil der Fließfertigung im Weltmaßstab

    Die Bauindustrie ist in den letzten Jahren mit zahlreichen neuen Turmdrehkränen, Kipper-LKW, Planierraupen und Dumpern, Baggern usw. ausgestattet worden, von denen der weitaus größte Teil nicht älter als fünf Jahre ist. Das gab den Wohnungsbauern — bei gleichzeitigem Übergang zur fast vollständigen Typenprojektierung ...

  • Das Bauwesen im Spiegel der ersten drei Monate

    mußten — in acht Stunden etwa 800- bis lOOOmal Ziegel und Mörtel aufheben und vermauern — ist heute der neue Typ eines Montagearbeiters geworden, der vorwiegend Maschinen bedient und Fähigkeiten in mehreren Berufen beherrscht.

Seite 4
  • Gagarin und Titow — Autoren der „Prawda"

    Unser Zeitalter ist eine Epoche der stürmischen Entwicklung von Wissenschaft und Technik. Die „Prawda" ist stolz darauf, daß zu ihren ständigen Mitarbeitern Hunderte der größten sowjetischen Gelehrten zählen. Wir sind stolz darauf, daß die „Prawda" den vollständigsten und tiefgründigsten wissenschaftlichen Bericht über die ersten künstlichen sowjetischen Erdtrabanten und über deren hervorragende wissenschaftliche Errungenschaften gegeben hat ...

  • W. I. Lenin — geistiger Führer der Zeitung

    Lenin war der geistige Führer, Inspirator, der Chefredakteur und der wichtigste Mitarbeiter der „Prawda" vom Augenblick ihrer Entstehung an. Bei der Gründung der Zeitung befand sich Lenin in der Emigration; unverzüglich zog er von Paris nach Krakau, näher zur russischen Grenze, um von dort für die „Prawda" zu schreiben und Ihre Arbeit zu leiten ...

  • Das „Hirn" der Zeitung

    . Der Berlin-Bericht hatte „grünes Lieht* gehabt, weil das Redaktionskollegium* das täglich um vierzehn Uhr zusammentritt, diese ausländischen Maiberichte und gerade auch den Berliner, für die morgige Ausgabe gewünscht hatte. Die Rohrpost hat „unser" Manuskript dem Leiter der Setzerei auf den Tisch „geschossen" ...

  • Genossen der DDR als Autoren

    Die „Prawda" hat als Organ des Zentralkomitees der KPdSU stets der Schilderung des Lebens der Werktätigen der DDR, unseren brüderlichen Verbindungen, der Zusammenarbeit und gegenseitigen Hilfe im gemeinsamen Kampf für Frieden und Fortschritt große Aufmerksamkeit gewidmet. Wir sind den Führern der Deutschen- ...

  • Schulen des Redakteurs

    Minuten später finden wir die beiden Schreibmaschinenbogen mit dem Berliner Bericht auf dem Arbeitstisch des „Diensthabenden" in der Abteilung „Sozialistische Länder". Der Mann am Schreibtisch hört auf den seltenen Vornamen Mai (schon deshalb müsse gerade er den Dienst am 1. Mai übernehmen, neckten ihn die Kollegen) ...

  • Das Gebäude der „Prawda" in Moskau

    und Leitstern der Leninschen Partei; ihres Kampforgans „Prawda" und unserer gesamten Presse. Die seit langem bestehenden internationalen Verbindungen der revolutionären Arbeiter unseres Landes mit den revolutionären Arbeitern Deutschlands finden ihren Ausdruck in vielen historischen Tatsachen. Unsere ...

  • Ein Besuch bei der „Prawda"

    f)ie erste Nummer der j,Prawda" vom ±J5. Mai 1912 erreichte mit ihren 40 000 Exemplaren, die größtenteils in Petersburg vertrieben wurden, bestenfalls einige hundert Ortschaften des zaristischen Rußlands. Die Wahrheit, die die „Prawda" vor 50 Jahren verbreitete* siegte. Heute werden die mehr als sechs Millionen täglicher „Prawda" nicht nur überall in der dem Kommunismus zustrebenden Sowjetunion und vielerorts im sozialistischen Lager gelesen, sondern in der ganzen Welt ...

  • Die Helden der Zeitung — Menschen der Arbeit

    Unter den Bedingungen der sowjetischen Gesellschaftsordnung erweiterten und festigten sich die Verbindungen der „Prawda" mit den Massen noch mehr. Tausende Briefe von Arbeiter- und Bauernkorrespondenten, die in den Spalten der Zeitung veröffentlicht wurden, halfen Mäagel auf den verschiedensten Gebieten des Lebens aufdecken und beseitigen, halfen die fortschrittlichsten Erfahrungen des sozialistischen Aufbaus propagieren ...

  • FotOrTASS

    schrittHchen deutschen Kräfte gegen ded Faschismus rief die Stimme dem i,Prawda" die Völker zur Solidarität müj den Werktätigen Deutschlands auf* klang als Warnruf, der die Welt mahnte: Der Faschismus, das ist der Krieg. Als dennoch die Rauchwolken dea Krieges Europa einhüllten und die deutschen Imperiallsten ...

  • 5 Millionen Arbeiterund Bauernkorrespondenten

    Die Menschen der Arbeit sind die Haupthelden der „Prawda" und zugleich ihr wichtigstes Aktiv. Die Redaktion der i,Prawda" erhält von ihren Lesern täglich mehr als 1000 Briefe. Im Sowjetland gibt es rund fünf Millionen Arbeiter- und Bauernkorrespondenten. Tausende Arbeiter- und Bauernkorrespondenten schreiben regelmäßig an die „Prawda" ...

  • . Nachfolgerin der ■,Jskra"

    Die sowjetischen Menschen sind stolz Öarauf* daß die erste Nummer der ftPrawda" am 5. Mai erschien* dem Geburtstag Karl Marx'. Jedesmal* wenn wir den Jahrestag unserer Zeitung feiern, unterstreichen wir wieder und wieder unsere Treue zur marxistisch-leninistischen kehre. Und wir vergessen niemals* daß ...

  • „Prawda" berichtet über das Leben in der DDR

    Nach der Zerschlagung der faschistischen Tyrannei entstand die Deutsche Demokratische Republik, der erste Arbeiter-und-Bauern-Staat . auf : . deutschem Boden, brach eine neue Ära in den Beziehungen zwischen der Sowjetunion und den Werktätigen der DDR an. Die Deutsche Demokratische Republik, die ein Bestandteil des sozialistischen Weltlagers ist, stellt einen Vorposten des Sozialismus an seiner äußersten Westgrenze dar ...

  • IE LENINSCHE

    Für „Neues Deutschland* von JPrawda"-Chefredakteur Pawel Sat jufcow

    Am 5. Mai 1962 wird die Zeitung gPrawda* 50 Jahre alt Die 16 000 Nummern der Zeitung, die in diesem halben Jahrhundert erschienen, sind eine Chronik des heldenhaften Kampfes und der revolutionären Umwälzungen, die die Volker der Sowjetunion unter Führung äer Leninschen Partei der Kommunisten vollbracht haben ...

  • Das Erscheinen der „Prawda" — eine Forderung des Proletariats

    „Muß man beweisen, daß die russische Arbeiterklasse eine eigene politische Zeitung braucht? Nein, das ist bereits bewiesen!", hieß es im Leitartikel der ersten Nummer der „Prawda", die am 5. Mai 1912 in Petersburg erschien. „Daher ist unsere Sache nicht, die Notwendigkeit einer Arbeiterzeitung zu beweisen, sondern die Forderungen des russischen Proletariats zu erfüllen ...

  • von unserem Moskauer Korrespondenten Werner Goldstern

    Je-tzt meldet sich auch Berlin. „Sdrastwuite, Wladlen Iwanowitsch" ruft Serafina in die Muschel hinein und dann hinter sich: „Galina Iljinitschna, nehmen Sie bitte Berlin ..." Wir sehen nur noch, wie die Gerufene In einer Telefonzelle verschwindet. Minuten später taucht sie mit dem Stenogramm wieder auf, diktiert einer Kollegin in die Maschine, weil es schnell gehen muß ...

  • Auflage 6,3 Millionen

    Die sowjetische Presse, die nicht nur kollektiver Propagandist und Agitator, sondern auch kollektiver Organisator ist, mobilisiert die Energie der Volksmassen und lenkt sie auf den Kampf für die Errichtung des Kommunismus. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der „Prawda" wie der gesamten sowjetischen Presse stehen jetzt die großen Aufgaben, die der XXII ...

  • Tribüne der illegalen KPD

    Die „Prawda" hielt es immer für ihre Pflicht, nach Kräften zur Verwirklichung der Aufgaben beizutragen, die vor dem internationalen Proletariat stehen. Der Kampf der deutschen Werktätigen für ihre Rechte, für Frieden und Sozialismus, gegen die kapitalistische Ausbeutung, gegen Militarismus und Faschismus fand auf den Seiten der Leninschen „Prawda" leidenschaftliche kämpferische Unterstützung ...

  • Hier spricht Berlin ...

    In der Telefonzentrale der „Prawda" im fünften Stock warten wir auf den Anruf aus Berlin. Da melden sich Kiew, Nowosibirsk, Jerewan und noch ein Dutzend anderer sowjetischer Städte. In 60 Provinzzentren gibt es eigene standige „Prawda"-Korrespondenten. Anrufe aus New York, Hanoi, Paris oder Tokio bringen die tüchtige „Vermittlung", Serafina Gorbunowa, nicht aus der Fassung ...

  • Lenins Gruß an die deutschen Genossen

    Unsere Leninsche Partei läßt sich in ihrer gesamten Tätigkeit von dem revolutionären Prinzip des proletarischen Internationalismus leiten, das von Marx und Engels im Kommunistischen Manifest verkündet wurde. Die Losung „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!" ist Devise

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  • Ein Frühling wie noch nie

    Vier Tage lang hatte die Große Nationalversammlung der Rumänischen Volksrepublik vor dem 1. Mal in einer außerordentlichen Sitzung die Bilanz des Abschlusses der Kollektivierung gezogen, eine Aufgabe, die fast vier Jahre vor dem von der Partei ursprünglich festgelegten Termin erfüllt wurde. Außerordentlich war diese Tagung nicht allein, weil sie diesem für die KVR wahrhaft historischen Ereignis gewidmet war ...

  • Sklavenhandel in Südkorea

    Neue Machenschaften Japans und der USA zur Unterdrückung der Volksbewegung / Von Cläre Einhorn

    rissen — mit dem Auftrag, die nach der Beseitigung des Li Syng Man-Regimes immer mächtigere antiimperialistische Widerstandsbewegung mit den Mitteln der Militärdiktatur niederzuhalten. Für die Reisen nach den USA und Japan hätten sich Washington und Tokio kaum einen geeigneteren Mann denken können — hatte er doch als Offizier der japanischen Aggressionsarmee im zweiten Weltkrieg direkt gegen das koreanische Volk gekämpft und war nach Kriegsende als Agent in die Dienste der USA getreten ...

  • Norwegen nicht zu verkaufen

    Mit 113 Abgeordneten, einer knappen Dreiviertelmehrheit, hat der Storting, das norwegische Parlament, nach stürmischer Debatte der Regierung die Vollmacht gegeben, Verhandlungen über den Beitritt zur EWG einzuleiten! 37 Abgeordnete haben gegen den Beschluß gestimmt Es war wirklich eine stürmische Debatte ...

  • „Cojnbat": DDR existiert

    Paris (ADN). Die französische Zeätun, „Combat" betont am Donnerstag in einen Beitrag: „Die DDR existiert", und „ihri Anerkennung durch die Westmächte is nur noch eine Frage der Zeit." Dies< Feststellung trifft „Combat" im Vorwor zu einer Artikelserie ihres Sonderkorre spondenten in Westberlin. In dem an Donnerstag veröffentlichten ersten Bei trag wird dargelegt, wie Westberlin al Spionagezentrum und Zufluchtsstätte fü Faschisten mißbraucht wird ...

  • Weitere Obstruktion des Westens

    Sorin: Nur Zerstörung aller Kernwaffenträger schützt vor Angriff

    Genl (ADN/ND). Auf der Abrüstungskonferenz in Genf verurteilte am Donnerstag der Delegationsleiter der UdSSR, Valerian Sorin, die Versuche der Westmächte, die Zerstörung aller Kernwaffenträger in der ersten Etappe der Abrüstung zu verhindern sowie die Konferenz von der beschlossenen Arbeitsweise abzubringen und willkürlich, aus dem Zusammenhang gerissene Einzelfragen zu behandeln, die nicht der Entspannung dienen ...

  • De Gaulies Schuld

    Trotz der Verhoftung des Mördergenerals Jalan sind die OAS-Verbrecher aktiver denn e. Ein schwarzer Tag in Algerien war der Mittwoch: Mit der furchtbaren Bilanz von 110 Toten und 147 Verwundeten erreichte ier Terror einen neuen Höhepunkt. Die Lage verschärft sich derartig, daß die 'rovisorische Algerische Regierung mit Recht iringend Maßnahmen verlangt, »bevor es zu ;pät wird" ...

  • Spanische Bergarbeiter standhaft

    Streik dehnt sich aus / Solidaritätsgrüße des WGB und FDGB

    Madrid (ADN). 20 000 Bergarbeiter in der nordspanischen Provinz Asturien setzten auch am Mittwoch ihren vor 21 Tagen begonnenen Streik fort. Sie lehnen die von den Unternehmern zugestandenen Lohnerhöhungen als unbefriedigend ab und fordern die Haftentlassung von 100 ihrer Kollegen, die von den Franco-Schergen eingekerkert wurden ...

  • Gemeinsame Flüge

    Mehrere Korrespondenten fragten nach den Perspektiven einer Zusammenarbeit der Sowjetunion und der USA bei der Eroberung des Weltraums. Über die Möglichkeit des Fluges eines sowjetischen und eines amerikanischen Weltraumfahrers in einem Raumschiff erklärte Titow: „Ich bin überzeugt, daß sie gemeinsam fliegen werden, obwohl ich nicht weiß wohin ...

  • VdgB-Delegation besucht Indien

    Neu Delhi (ADN). Eine Delegation der'. Vereinigung der Gegenseitigen Bauernhilfe unter Leitung des 1. Sekretärs des Zentralvorstandes dieser größten Bauernorganisation Deutschlands weilt gegenwärtig auf Einladung des „Farmers Fo- 'rum of India" zu einem Besuch in Indien. Auf ihrer Reise besuchte die VdgB-Delegation bisher wichtige landwirtschaftliche Institutionen, u ...

  • Bald kosmische „Passagierflüge"

    Titow äußerte ferner die Überzeugung, daß die gegenwärtige Generation nicht nur Flüge zum und um den Mond erleben wird, sondern auch bereits „Passagierflüge" in den Weltraum. Auf die Frage, wann ein sowjetischer Weltraumfahrer zum Mond fliegen werde, sagte Titow: „Es ist schwierig, die Zeit genau anzugeben ...

  • DDR-Tag auf Casablanca-Messe

    Casablanca (ADN). Der Informationsstand der DDK auf der XVIII. Internationalen Messe Casablanca findet reges Interesse der Besucher. Am Mittwoch wurde der Tag der DDR begangen. Von selten der DDR war außer der Ausstellungsleitung der Hauptabteilungsleiter in Ministerium für Außenhandel und In nerdeutschen Handel, Herbert Meyer, an ...

  • Titow begeistert Washington

    Washington (ADN). Seiner Bewunlerunc aber den großartigen- Flug äes owjetischen Weltraumhelden Titow gab im Mittwoch Präsident Kennedy Aus- [ruck, der den Kosmonauten im Weißen [aus empfing. Zuvor waren Titow und ler amerikanische Kosmonaut Glenn röhrend einer Stadtrundfahrt durch Vashington von zahlreichen Passanten nit Händeklatschen und Winken herzlich tegrüßt worden ...

  • Große Pressekonferenz

    Kosmonaut 3 sei schon zum Flut beredt, erklärte German Titow in Washington auf siner stark besuchten Pressekonferenz, luvor hatten die über 200 Vertreter von Presse, Radio und Fernsehen dem sowjeischen Weltraumfahrer einen begeisteren Empfang bereitet. Amerikanische iundfunk- und Fernsehstationen iVberrugen die Pressekonferenz ...

  • VD J stimmt zu

    Berlin (ND/ADN). Das Präsidium des Verbandes der Deutschen Journalisten hat sich in einem vom Vorsitzenden des Verbandes, Dr. Georg Krausz, unterschriebenen Brief an den Leiter der Delegation 3er UdSSR in Genf, Valerian Sorin, ge-*/ wandt und die uneingeschränkte Zustimmung aller seiner Mitglieder zu dem in Senf vorgelegten Entwurf zur Ausschaltung der Kriegspropaganda zum Ausdruck gebracht ...

  • Diplomatische Beziehungen Polen—GPRA

    Warschau (ADN). Die Volksrepublik Polen hat diplomatische Beziehungen zur Provisorischen Algerischen Regierung (GPRA) aufgenommen. Wie. PAP am Donnerstag meldet, ist der stellvertretende polnische Ministerpräsident Szyr in Tunis mit dem algerischen Ministerpräsidenten Ben Chedda zusammengetroffen. Beide Seiten vereinbarten die Aufnahme diplomatischer Beziehungen und erörterten die Formen der wirtschaftlichen Hilfe und Zusammenarbeit ...

  • Schweres Unglück in Tokio

    Tokio (ADN). Ein schweres Eisenbahnunglück, das mindestens 115 Menschenleben forderte, ereignete sich am Donnerstagabend in Tokio. 128 Personen wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Das Unglück geschah, als in der Nähe des Bahnhofs Miawashima, im Nordosten der Hauptstadt, zwei aus entgegengesetzten Richtungen kommende Vorortzüge in einen entgleisten Güterzug rasten ...

  • Gorbach besucht die UdSSR

    Moskau (ADN/ND). Der Österreichische Bundeskanzler, Dr. Gorbach, der gegenwärtig in Washington weilt, wird in der zweiten Junihälfte der Sowjetunion einen offiziellen Besuch abstatten. Dies wurde am Mittwoch in Moskau bekannt. Gorbach folgt einer Einladung des sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow ...

  • Dr. Subandrio in Moskau

    ...

  • Panafrikanischer Jugendbund

    Conakry (ADN-Korr.). Mit dem Namen Panafrikanische Jugendbewegung (MPJ) ist von der Allafrikanischen Jugendkonferenz in Conakry eine neue Jugendorganisation gegründet worden. Ein entsprechender Beschluß .wurde auf der Abschlußsitzung der Konferenz gefaßt. Sitz der Organisation wird Conakry sein.

  • Dank aus Sierra Leone

    Berlin (ADN). Der Ministerpräsident von Sierra Leone, Milton Margai, dankte in einem Telegramm an den Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Otto Grotewohl, für die ihm anläßlich des ersten Jahrestages der Unabhängigkeit seines Landes übermittelten Glückwünuehe.

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  • Lew Jaschin rettete den Sieg für die UdSSR

    Deutsche Fußball-Nationalelf unterlag in Moskau nach großer 2. Halbzeit knapp 1:2/ von unserem Sonderberichterstatter Joachim Pfitzner

    Ein großes Spiel ist zu Ende, ein Spiel, das trotz widriger Witterungsbedingungen gutes Länderspielniveau hatte. Vor der zweiten offiziellen Fußballbegegnung mit der UdSSR überschrieben wir unsere Vorschau mit der Frage: „5 :0 über Uruguay — was erwartet uns?" Nun, nachdem die Flutlichtscheinwerfer auf den Tribünendächern des herrlichen Leninstadions im Sportpark Lushniki erloschen, sind, gilt es die Antwort zu finden ...

  • Tsdterepowitschs zweiter Sieg

    DDR-Team auf den zweiten Platz vorgerückt / Knappe Differenzen in der Gesamtwertung

    Von unseren Berichterstattern Klaus Ullrich und Dieter Wales Wohl an die hundertmal versuchten die Fahrer der in der Gesamtmannschaftswertung auf den vorderen Rängen liegenden Teams, den Funken einer Entscheidung in das Pulverfaß dieser 209-km-Etappe zu werfen. Doch erwies sich schon auf der Fahrt von der Spree an die Pleiße, daß in der Jubiläumsfahrt eine starke Gruppe ausgeglichener Mannschaften aufeinandertreffen, die sich den Sieg sicher noch lange streitig machen werden ...

  • TAGEBUCH

    Das Rennen hat seine tausendundeine Episode. Hunderte darunter, die man Töchter der Energie nennen möchte und nicht weniger zahlreich die Söhne des Pechs. Hundert Kilometer auf dem Weg nach Leipzig waren noch nicht zurückgelegt, als der kleine drahtige Engländer Keith Butlerplötzlichauf leerem Vorderradreifen fuhr ...

  • Friedensfahrt interessiert ganz Europa

    UCI-Präsident Adriano Bodoni zum Auftakt der Jubiläumsfahrt

    Ich bedaure schmerzlich; daß Ich außerstande bin, Ihnen meine Wünsche für eine gute Eröffnung der XV. Radrennfahrt für den Frieden persönlich auszudrücken, so wie ich es versprochen hatte. Ein unglücklicher Autounfall hat mich in meiner Aktivität für ein paar Monate zurückgeworfen, und erst jetzt wieder haben mir die Arzte noch eine kurze Ruhepause dringend angeraten, ehe ich mich wieder mit dem Sport befasse und dabei - wie es meirie Funktion als UCI-Präsident erfordert — von Land zu Land reise ...

  • Herbert Weisbrods Urteil

    Wir haben diese zweite Etappe mitgestaltet, obwohl die Kälte, der scharfe Wind, der oft von vorn wehte, und am Anfang der Regen, wieder sehr große Anforderungen an die Jungen stellten. Noch kurz vor dem Stadion stand das Spitzenduell zwischen den sowjetischen Freunden und uns 2 :2. Und ich hoffte natürlich, daß einer unserer beiden gewinnen würde ...

  • Kranzniederlegung

    am Tat der Befreiung am 8. Mai Anläßlich des 17. Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus durch die Sowjetarmee findet arn 8. Mai um 9 Uhr am Ehrenmal in Treptow eine feierliche Kranzniederlegung zu Ehren der gefallenen sowjetischen Kämpfer statt. Vor dem Eingang Puschkinallee formieren sich die führenden Persönlichkeiten der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • Geburtstag im „Leningradskaja"

    Das Herz des Sozialismus schlägt in diesen ersten Maitagen besonders kräftig und voller Lebensfreude. Moskau, Stadt des Kreml und der Hochhäuser, Stadt der Industrie und Kultur, glänzt auch heute noch im prächtigen, farbenfreudigen Festgewand. Vorbei sind die Maifeierlichkeiten, vorbei die freudebetonten ...

  • NAW-Auftakt im Zentrum

    Stadtrat Brähmer: Neuaufbau dient der großen nationalen Aufgabe

    Der Startschuß für die Aufbauhelfer im Stadtzentrum ist gefallen. Aus allen acht Stadtbezirken unserer Hauptstadt trafen sich am Donnerstagnachmittag um 17 Uhr freiwillige Helfer zwischen Alexanderplatz und Jannowitzbrücke, um mit den ersten Spatenstichen eine neue Etappe beim Aufbau des Stadtzentrums einzuleiten ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Die Wetterlage ist in Umstellung begriffen, die Kaltluftzufuhr hat bereits aufgehört, doch kommt es zunächst nur zu langsamer Erwärmung. Deutschland wird am Freitag im Bereich geringer Luftdrudegegensätze liegen. Aussichten für Freitag: Bei schwachen Winden aus wechselnden Richtungen wolkig, zeitweilig auch aufgeheitert ...

  • ETAPPENMANNSCHAFTSWERTUNG

    t. UdSSR 15:55:27 2. DDR gleiche Zeit 3. Polen 1:15 zur. 4. Rumänien 5. Holland 6. Belgien, 7. Schweden, alle gleiche Zeit, 8. Österreich 2:30 zurück, 9. Norwegen gleiche Zeit, 10. CSSB 4:20 zur., 11. Bulgarien 16:00 zur., 12. Frankreich 18:53 zur. 13. Jugoslawien 24:56 zur., 14. Dänemark 35:58 zur., 15 ...

  • Neues Modehaus

    In aller Stille bekommt Berlin am Sonnabendvormittag eine neue modische Sensation. „Für Sie — vom Deutschen Modeinstitut" wird ein gepflegtes Modegeschäft, Unter den Linden 40, heißen. Es führt ausschließlich Modelle in der neuesten Linie des Instituts, die im Berliner VEB Kunst und Mode hergestellt werden ...

  • GESAMTMANNSCHAFTSWERTUNG

    1. UdSSR 23:53:23 2. DDR gleiche Zeit 3. Belgien 1:15 zur. 4. Polen 5. Rumänien alle gleiche Zeit 6. Holland 2:19 zur., 7. Schweden, gleiche Zeit, 8. Österreich 3:34 zur., 9. Ungarn, gleiche Zeit, 10. CSSR 5:24 zur., 11. Bulgarien 17:04 zur., 12. Frankreich 19:02 zur., 13. Jugoslawien 26:00 zur., 14 ...

  • Ergebnisse der zweiten Etappe

    ETAPPENEINZELWERTUNG

    1. Tscherepowitsch (30), UdSSR 5:17:04 2. Nijdam (22) Holland 0:30 zur. 3. Melichow (26) UdSSR 1:00 zur. 4. Ampler (61) DDR 5. de Breuker (74) Belgien 6. Pettersson (34) Schweden 7. Fornalczyk (51) Polen 8. Kellermann (64) DDR 9. Selaru (47) Rumänien alle gleiche Zeit 10. Zielinski (54) Polen 2:15 zur ...

  • Einladung zum Forum

    „Warum entspricht die deutsch-söwje^ tische Freundschaft in jeder Beziehung den nationalen Interessen des deutschen, Volkes?" Das ist das Thema eines Forums am heutigen Freitag um 18 Uhr Im Maxim Gorki Theater. Fragen beantworten u. a. Gesandter Gerhard KegeL Mitarbeiter des ZK, und Ilse Thiele, Vorsitzende des Bundesvorstandes des DFD ...

  • GESAMTEINZELWERTUNG

    1. Tscherepowitsch (30) UdSSR 7:54:40 2. Ampler (61) DDR 2:00 zur. 3. Nijdam (22) Holland 2:34 zur. 4. Hellemans (76) Belgien 2:45 zur. 5. Melichow (26) UdSSR 3:04 zur. 6. de Breuker (74) Belgien 7. Pettersson {34) Schweden 8. Fornalczyk (51) Polen 9. Kellermann (64) DDR 10. Selaru (47) Rumänien, alle ...

  • ^w^Q^^^A

    gier Bracke und der Rumäne Selaru sind enteilt. Aber noch in den Straßen von Bitterfeld rückt die bunte Kette wieder heran. Immer wieder leuchtet Tscherepowitschs Gelbes Trikot an der Spitze auf,

Seite
UdSSR gegen Spiel mit Verhandlungen Und wieder Tscherepowitsch Strauß verlangt Atomwaffen NATO-Partner winken ab „Ich bin bei Freunden" Wettbewerb Kartoffelanbau 150 Opfer des OAS-Terrors Neubrandenburg ist Schwerin voraus Telegramm an „Prawda" abgelehnt Antisowjetischer Willkürakt der Frontstadt-Postbehörde Walter Ulbricht empfing 1.1. Jakubowski, Sabotage gegen S-Bahn am 7. Mai, 19 Uhr, im Friedrichstadt-Palast Sowjetische Neuerer in Magdeburg Leningrad für DDR Wismarbautf'ürUdSSR KPF: Energische Maßnahmen! Festveranstaltung
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