28. Mär.

Ausgabe vom 05.04.1962

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  • ist

    Was zu überwinden

    Der Vorsitzende der westdeutschen IG Bergbau, Gutermuth, hat auf dem Jugendtag seiner Gewerkschaft in Gelsenkirchen von Forderungen der deutschen Arbeiterschaft gesprochen. Gutermuth erregte sich zunächst darüber, daß man Herrn Brandt in England entgegengerufen habe: .Besser ein Wall als ein Krieg." In dem Zusammenhang erinnerte sich der IG-Bergbau-Vorsitzende, daß es eine Arbeiterklasse gibt, und sagte, daß es für sie eine solche Alternative nicht gäbe ...

  • Das nationale Dokument verstehen heißt Produktivität erhöhen

    Leipziger Parteiaktivisten verwirklichen Beschlösse des 15. Plenums

    Leipzig (ND). 1400 Parteiaktiviste» des Bezirkes Leipzig berieten am Mittwoch in Anwesenheit des Kandidaten des Politbüros Alfred Kurella über die Probleme des 15. Plenums. Genosse Prof. Alfred Kurella, der ausführlich zum nationalen Dokument sprach, forderte, daß es jeder Genosse als einen Parteiauftrag auffassen müsse, dieses Dokument der Bevölkerung zu erklären ...

  • Schwarza beantragt Planerhöhung um 10 Millionen DM

    Ergebnis gründlicher Diskussionen über Produktionsaufgebot: Schnelle Durchsetzung des technischen Fortschritts

    Das sind die Ziele der Werktätigen des wichtigen Betriebes: Steigerung der Produktion um 11,4 Prozent statt um sechs Prozent, wie im Plan vorgesehen. Steigerung der Arbeitsproduktivität um 11,6 Prozent statt um 6,2 Prozent. Schaffung eines Verhältnisses der Steigerung der Arbeitsproduktivität zur Erhöhung des Durchschnittslohnes von 11,5 :1 ...

  • Die größten Antikommunisten sind die größten Morder! Nieder und weg mit dieser Pest!

    Algerischer Patriot in Berlin / Hochrufe auf Freundschaft DDR—Algerien

    Berlin (ADN). Der algerische Patriot Henri Alle* ist am Mittwoch — einer Einladung des Verbandes der Deutschen Journalisten folgend — auf dem Zentralfluthafen Berlin-Schönefeld eingetroffen. Er wurde vom Vorsitzenden des Verbandes der Deutschen Journalisten^ Dr. h. c. Georg Krausz, dem stellvertretenden Chefredakteur des „ND"y Dr ...

  • Das berichtet die amerikanische Agentur AP:

    .In den gedämpften morgendlichen Lärm der Klinik mischen sich plötzlich ungewohnte Geräusche. Wagentüren knallen zu. Schrille Kommandos. .Eisenbeschlagene Stiefel knirschen eilig fiber den Kies. Und dann: Fenster xersplitterten unter den Feuerstößen aus Maschinenwaffen. Entsetzensschreie steigen hoch ...

  • Senat muß mit DDR verhandeln

    Westberliner SED beriet mit SPD-Funktionären

    Berlin (ADN). Eine Beratung von führenden Mitgliedern der SED mit 40 sozialdemokratischen Funktionären fand am Mittwoch — wenige Tage vor dem SPD- Landesparteitag — im Westberliner Bezirk Reinickendorf statt. Im Mittelpunkt der freimütigen Aussprache, die auf Initiative der Westberliner Leitung der SED zustande kam, stand das Dokument „Die geschichtliche Aufgabe der DDK und die Zukunft Deutschlands*1 ...

  • Unsere Aufgabe

    tn dem Dokument des National rotes, das in allen Bevölkerungskreisen mit Recht studiert und diskutiert wird, «werden auch für uns Techniker und Wissenschaftler die Schlußfolgerungen aus der deutschen Geschichte gezogen; die von allen anerkannt werden müssen, wenn man die Katastrophe eines dritten Weltkrieges vermeiden will ...

  • Berlin hat 51 Prozent ausgesät

    Berlin (ND). Gestern haben die ersten Pflanzgutes nötig. Das trifft vor allem für Genossenschaften mit dem Pflanzen der die Bezirke Schwerin, Neubrandenburg, Frühkartoffeln begonnen.. Wie unser Rostock, Potsdam, Frankfurt (Oder), Er- Volkskorrespondent Fritz Dallmann, Vor- fürt und Magdeburg zu. Vorbildlich arsitzender der LPG Priborn, Kreis Röbel, beiten die Kreise Röbel, Ludwigslust, berichtet, haben die Genossenschafts- Perleberg, Kamehz und Lobehstein ...

  • Investitionen und Lebensstandard

    Warum müssen wir mehr investieren? Ist es richtig, daß jetzt soviel Geld in die Wirtschaft gesteckt wird, was wird dann mit dem tebensstandard? So fragte kürzlich der Bohrwerksdreher Wilhelm Laskowski aus dem VEB JBergmann-Borsig. Wir stecken deshalb mehr Geld in die Wirtschaft, konzentrieren1 die Kräfte auf die Stärkung der ökonomischen Grundlagen der DDR, damit künftig der Lebensstandard wieder schneller wachsen kann ...

  • Jupp Angenfort der Bonner Justiz entflohen

    München (ADN/ND). Jupp Angenfort, der unermüdliche Kämpfer gegen Militarismus, Atomaufrüstung und Revanchepolitik, ist am Mittwoch aus der Haft der Bonner politischen Justiz entflohen, meldet DPA. Nach dem Bericht der Westagentur, riß sich Jupp Angenfort vor dem Münchner Amtsgebäude auf dem Lenbachplatz von den ihn bewachenden Polizeibeamten los und tauchte in der Menge der Straßenoassanten unter ...

  • OAS-Banditen ermorden Algerier im Krankenbett

    Ein entsetzliches Blutbad heben die OAS-Faschisten in einer Klinik von Algier angerichtet. 15 Algerier wurden ermordet und acht schwer verletzt, als die Banditen mit Maschinengewehren in das Krankenhaus eindrangen, aus nächster Entfernung auf die in ihren Betten liegenden wehrlosen Patienten feuerten, und schließlich mit einer Sprengladung die Hälfte des Gebäudes zum Einsturz brachten (siehe Bild) ...

  • Walter Ulbricht grüßt Republik Senegal

    Berlin (ADN). Aus Anlaß des zweiten Jahrestages der Proklamierung der Unabhängigkeit der Republik Senegal sandte der Vorsitzende des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik, Walter Ulbricht, an den Präsidenten der Republik Senegal, Leopold Sedor Senghor, ein Glückwunschtelegramm.

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  • Mosaik Des Tages

    In der DDR kein Problem Eine andere Sorge, die die Frauen hier bedrückt, wurde im Antrag 25, den die Verwaltungsstelle Hannover einbrachte, behandelt, und zwar wird für jede Frau das Recht gefordert, sich mit vollendetem 35. Lebensjahr einmal im Jahr zur Früherkennung einer Krebserkrankung kostenlos untersuchen zu lassen ...

  • Bestien

    Kranke und Alte waren seit alters her tabu. Krankenhäuser und hilflos ans Bett gefesselte Patienten wurden selbst b*i härtesten bewaffneten Auseinandersetzungen geschont. N Diese Regel menschlicher Zivilisation mit Füßen zu treten, blieb den Hitlerfaschisten vorbehalten. Zahllos sind die Fälle, wo innerhalb und außerhalb Deutschlands diese Bestien' in Menschengestalt in- die Hospitöler eindrangen, die Kranken zusammentrieben, wenn sie nicht schon zuvor auf der Stelle niedergemacht worden waren ...

  • Arbeitszeit zu Ostern

    Berlin (ND). Das Presseamt beim Vorsitzenden des Ministerrates teilt mit: Die Staatliche Plankommission hat mit dem Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes über die Arbeitszelt anläßlich des 21. April (Ostersonnabend) 1962 folgendes vereinbart: Die am 21. April (Ostersonnabend) 1962 zu leistende Arbeitszeit ist zur Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes und zur Sicherung der Versorgung der Bevölkerung voll zu nutzen ...

  • Unterschiedliches Tempo

    Vor der Ständigen Kommission des Bezirkstages Potsdam erklärte Genosse Kurt Seibt, Mitglied des ZK und 1. Sekretär der Bezirksleitung Potsdam, daß man trotz .vieler guter Initiativen mit dem Tempb der Frühjahrsbestellung nicht zufrieden sein kann. Genosse Selbt kritisierte insbesondere die Kreise Pritzwalk, Gransee und Neuruppin, die die Aussaat dem Selbstlauf überlassen ...

  • Investitionen und Lebensstandard

    (Tortsetzung von Seite 1)

    paar Jahren vielleicht einmal arbeiten würde. Aber das geht nicht. Man kann nur verbrauchen, was man vorher erarbeitet hat und nachdem man für die Konsumgüterproduktion die ökonomischen Grundlagen gestärkt hat. Diese Verluste sind nicht so schneU wieder aufzuholen. Alle müssen wir ganz schön anpacken, um damit fertig zu werden ...

  • Gemeinsamer Generalangriff

    Bonn (ND). Die großbürgerliche Hamburger „Welt" hat am Mittwoch bestätigt, daß die Monopole ,und der Westzonenstaatsapparat bei den großangelegten Angriffen gegen füe Arbeiter und deren Lebensstandard gemeinsameSache machen und eng zusammenarbeiten. Auf einer Mitgliederversammlung des Bundesverbandes der westdeutschen Industrie in Bonn berieten Erhard und die Vertreter der Monopole ein Maßnahmeprogramm zur Durchsetzung der Erhardschen Androhungen gegen die Gewerkschaften und die Bevölkerung ...

  • War das ein Zufall?

    keineswegs! Das westdeutsche Blatt .Christ und Welt" gibt oam offen tu, wa» sich gegenwärtig wieder in Westdeutschland abspielt; # „Die politische Frühjahrsmode in der Bundesrepublik läßt gewisse afrikanische und asiatische Anklänge der letzten Jahre gründlich vermissen. Man trägt wieder betont europäisch mit einem natürlich nur dezent garnierten, jedoch neu erworbenen Rauenvorurteilchen ...

  • Tantiemen gehören in die Streikkasse

    Dflsseidort (ADN/ND). Die Tantiemen der SPD- und Gewerkschaftsführer, die in den Aufsichtsräten der westdeutschen Monopole sitzen, gehören in die Streikkassen der Gewerkschaften. Diese Forderung wird — wie aus dem Bundesvorstand des DGB verlautet — Immer stärker von den westdeutschen Arbeltern auf Gewerkschaftsversammlungen erhoben ...

  • Widersprüche schärfer

    In dieser Situation besitzt der Bonner Wirtschaftsmihister Erhard die Unverschämtheit, die westdeutschen Arbeiter zum .Maßhalten' aufzufordern. Doch die Forderungen der westdeutschen Bergarbeiter, Metallarbeiter, Bauarbeiter und anderer Berufsgruppen nach höheren Löhnen, um mit den ständig steigenden Lebenshaltungskosten einigermaßen Schritt zu halten, werden immer mächtiger ...

  • Überall mangelnder Schutz

    Bemerkenswert, ist, daß Kollegin Mahnke in ihrem' Referat auch folgende Forderungen erheben mußte: Verstärkte Berufsausbildung für Mädchen und einen besseren Unterricht für Arbeiterinnen in den Berufsschulen; Kindergeld vom ersten Kind an und Wegfall der Bedürftigkeitsprüfung; Verbesserung des Mutterschutzgesetzes and der Arbeitsschutzordnung ...

  • Gutermuth ist Zutreiber für Strauß

    Gewerkschaftsjugendtag der IG Bergbau gegen atomare Bewaffnung

    Essen (ND). Zum Abschluß des 0. Gewerkschaftsjugendtages der westdeutschen IG Bergbau in Gelsenkirchen hat der IG- Vorsitzende Gutermuth pf fen zu erkennen gegeben, daß er die westdeutsche Bergarbeiterjugend den westdeutschen Militaristen in die Hfind« treiben will. Üie IG Bergbau müsse sich zur Bundeswehr und zur NATO bekennen, forderte «r offeu ...

  • Ziel: Ein gemeinsamer Standpunkt

    Ständiger Ausschuß der Deutschen Arbeiterkonferenzen stellt alle Beratungen in das Zeichen des nationalen Dokuments

    Berlin (ADN), Wie das Pressebüro beim Präsidium des Ständigen Ausschusses der Deutschen Arbeiterkonferenzen mitteilt, haben Vertreter des Präsidiums des Ständigen Ausschusses gegenüber dem Nationalrat der Nationalen Front betont, daß die Arbeiter und Gewerkschafter In beiden deutschen Staaten du Dokument „Die geschichtliche Aufgabe der DDR und die Zukunft Deutsehlands" mit größtem Interesse aufgenommen haben ...

  • Großkundgebung in Bohlen

    Vorsitzender der IG Bergbau, Werner Lucas, wandte sich an westdeutsche Bergleute

    Leipzig (ND). Auf einer Groukundrebung-, an der 1200 Bergarbeiter des,. Kombinats „Otto Grotewohl" In Bohlen teilnahmen, sprach am Mittwochnacfamittag der Vorsitzende der IG Bergbau, Genosse Werner Lucas, über das nationale Dokument, das auf die Lebensfragen unseres Volkes Antwort gibt und auch den westdeutschen Arbeitern und Gewerkschaftern Weg und Ziel ihres Kampfes weist Genosse Lucas wandte sich direkt an die SO 000 westdeutschen Bergarbeiter und Gewerkschaftsfunktionäre, die sich am 7 ...

  • Neue Warnstreiks

    Frankfurt (Main) (ADN/ND). Zur Durchsetzung ihrer Forderungen -haben die westdeutschen Bauarbeiter am Dienstag und Mittwoch die Serie der Warnstreiks in Mainz, Kaiserslautern und Worms fortgesetzt. Auch rund 100 Bauarbeiter einer Baustelle des Bonner Kriegsministeriums bei Bad Kissingen legten die Arbeit nieder ...

  • Erste Kartoffeln im Boden

    (Fortsetzung von Seite l)

    zent der vorgesehenen Flächen. Du beste Ergebnis wurde im Stadtbezirk Treptow erreicht. Hier ist bereits das gesamte Sommergetreide im Boden. Das Volksgut Biesdorf hat nur noch etwa zehn Hektar zu bestellen. Audi die LPG Marzahn steht unmittelbar vor dem Abschluß der Aussaat. Die Genossenschaftsbauern haben außerdem bereits das gesamte Kartoffelsaatgut für zehn Hektar vorgekeimt ...

  • KURZ BERICHTET

    NAZIBEFÖRDERUNG. Der stellvertretende Bonner Heeresoberbefehlshaber Thilo, der als Nazigeneral Tausende jugoslawische, albanische und griechische Partisanen ermorden ließ, wurde zum Bundeswehr-Generalmajor befördert. BESATZERMETZELEIEN. Amerikanische Besatzer provozierten in Mainz erneut schwere Schlägereien mit westdeutschen Bürgern, wobei es mehrere Verletzte gab ...

  • Gleiche Arbeit, weniger Lohn

    Wir müssen, so erklarte eine Diskussionssprecherin, noch heute, im Jahre 1962, um gleichen Lohn für gleiche Arbeit kämpfen. Der Grundgesetzartikel Nr. 3, wonach Männer und Frauen gleichberechtigt sind, stünde nur auf dem Papier. Welche Folgen das für den Geldbeutel der Frauen hat, erläuterte das Vorstandsmitglied der IG Metall, Gertrud Mahnke, in ihrem Referat: „Die Frau erhält bei gleicher Arbeit im Durchschnitt nur 64,4 Prozent des Bruttowochenverdienstes eines Mannes ...

  • Brief aus Osnabrück

    zuteil werden zu lassen. Insbesondere ist darauf zu achten, daß die verschleierten Frauenlohngruppen beseitigt werden." , Die Erfüllung dieser Forderung ist für die meisten Familien eine ungeheuer wichtige Lebensfrage. Denn wer hier Tag um Tag für eine Familie wirtschaften und die Einkäufe tätigen muß, weiß, welche Geldsorgen die meisten Frauen angesichts der ständig steigenden Preise haben ...

  • Aktionen verlangt

    Mannheim/Coburr (ADN/ND). Protest gegen die Notstandsgesetze, die vom Bonner Innenminister Höcherl noch vor der Sommerpause dem Bundestag vorgelegt werden sollen, haben der Betriebsrat der Mannheimer Maschinenfabrik Spangenberg und die Delegiertenkonferenz der IG-Metall-Verwaltungsstelle in Coburg erhoben ...

  • Friedhof geschändet

    Karlsruhe (ADN). Rund dreißig Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Karlsruhe sind vor kurzem von „unbekannten Tätern" zerstört worden. Die Karlsruher Kriminalpolizei hat diese Schandtat bis jetzt geheimgehalten, um angeblich die Ermittlungen nicht zu gefährden. In der Vergangenheit hat die Karlsruher Politische Polizei wiederholt Verbrechen von neonazistischer Seite zu vertuschen versucht, wie zum Beispiel das geplante Attentat auf den Karlsruher DFU-Kreisvorsitzenden Dr ...

  • Geburtstag im Kerker

    Flensburg (ND/ADN). Hinter Kerkermauern mußte Rudolf Bieber aus Preetz (Holstein) am Mittwoch seinen 40. Geburtstag begehen. Er war im Mai vorigen Jahres von der westdeutschen Justiz nach langer widerrechtlicher Untersuchungshaft zu 20 Monaten Gefängnis verurteilt worden, weil er aktiv gegen die Bonner Atomrüstungspolitik auftritt ...

  • Holland protestiert gegen VVN-Verbot

    Amsterdam (ADN/ND). Rund 10 000 Unterschriften sind innerhalb weniger Monate in den Niederlanden gegen das von der Bonner Regierung vorbereitete Verbot der VVN gesammelt worden. Die Unterschriftenaktion wird von dem „Initiativkomitee, zur Verteidigung der VVN" geführt, dem namhafte Persönlichkeiten der Niederlande angehören ...

  • Wehrpflichtige bei ihren Einheiten

    Berlin (ADN). Die ersten Wehrpflichtigen der DDR,' die in den vergangenen Wochen entsprechend dem Wehrpflichtgesetz erfaßt und gemustert wurden, sind einberufen worden und am Mittwoch in den Standorten der Nationalen Volksarmee eingetroffen. Überall wurde ihnen ein herzlicher Empfang bereitet In Gera verabschiedete am Dienstagabend Stadtrat Hans Träger im Klub der Jugend und Sportler junge Männer, die ihren Grundwehrdienst antreten ...

  • In der DDR kein Problem

    Eine andere Sorge, die die Frauen hier bedrückt, wurde im Antrag 25, den die Verwaltungsstelle Hannover einbrachte, behandelt, und zwar wird für jede Frau das Recht gefordert, sich mit vollendetem 35. Lebensjahr einmal im Jahr zur Früherkennung einer Krebserkrankung kostenlos untersuchen zu lassen. Ich kann mir vorstellen, daß die Frauen* in der DDR gewiß auch diese und jene Sorgen haben,, aber Sorgen, wie sie hier auf dem 4 ...

  • Kumpel in DDR einladen

    An die Versammlungsteilnehmer und alle Bergarbeiter der DDR wandte sich Genosse Lucas mit der Aufforderung, daß soviel wie möglich westdeutsche Kollegen eingeladen werden, ■- Weiter sprachen auf der Großkundgebung der westdeutsche "Bergarbeiter Anton, der darum bat, recht viele Exemplare .de» nationalen Dokumentes an die westdeutschen Kumpel zu senden, und der Sekretär der ungarischen Bergarbeiter-, gewerkschaft, "Lajos Sasvari, der Grüße der ungarischen Kollegen überbrachte ...

  • Bonn will West-Ost- Handel kontrollieren

    Hannover (ND). Ausgerechnet der Leiter des Ostbüros der Sozialdemokratischen Partei Westdeutschlands, Stefan Thomas, hat auf einer Tagung die Pläne der westdeutschen Monopole zum West-Ost-Handel ausgeplaudert. Er kündigte an, daß „möglicherweise ein Handelspool gebildet wird, der den gesamten Handel des Westens mit den Ostblockstaaten zentral regelt" ...

  • Sorgen westdeutscher Frauen

    In der vergangenen Woche fand in unserer Stadt bekanntlich die 4. Frauenkonferenz der IG Metall statt, auf der einige Dinge zur Sprache kamen, die für die Frauen in der DDR gewiß sehr aufschlußreich sind. Denn das, was hier von den 235 Delegierten im Namen, der rund 215 000 in der IG Metall organisierten Frauen diskutiert wurde, ist typisch für die Lage der meisten Arbeiterinnen in unserem _Sozialpartner"-Staat ...

  • An Scheringers Seite

    Berlin (ADN/ND). Mehr als 40 000 Werktätige aus allen Teilen der DDR protestierten bisher in Schreiben an den Bundespräsidenten Lübke gegen die widerrechtliche Inhaftierung Richard Scheringers. Auch in Westdeutschland verstärkt sich, wie das Komitee zum Schütze der Menschenrechte mitteilt, der Kampf der Klein- und Mittelbauern um die Freilassung des konsequenten Verfechters einer nationalen Agrarpolitik ...

  • Brandt kniff

    Nach seinen englischen Abenteuern wohl nicht ganz sicher, wie ihn die Junggewerkschafter inr Ruhrgebiet empfangen würden, hat der Westberliner Verwaltungschef Brandt kurzfristig sein vorgesehenes Auftreten auf dem Bergarbeiterjugendkongreß abgesagt. Brandt war als Schlußredner angekündigt worden.

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich, Dr. Günter Kertztcher, stellv. Chefredakteure; Horst Bitschkowski, Harri Czepudf, Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter. Willi Sieb«nmorgen fe £*April 1962 / ND / Nr. 95, Seite 2

  • und Energie versammeln werden. Schuldkonto der Monopole

    , „Der FDGB hat wiederholt die verbrecherische Politik der westdeutschen Monopolisten und Militaristen entlarvt. Auf das Konto der Kohlenkonzerne von Rhein, Ruhr und Saargebiet kommen mehr als 10 000 Untertagebergleute, die seit 1045 für die Profitinteressen dieser

  • Mahnruf aus Rom

    Rom (ADN-Korr./ND). „Der Kampf der VVN ist heute zugleich der Kampf der gesamten europäischen Widerstandsbewegung gegen das Wiedererstehen des Nazismus", schreibt die italienische Zeitung „Patria Indipendente", Organ der italienischen Widerstandsbewegung ANPI.

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  • Wettbewerb um das beste Kollektiv

    Beratung der Gewerkschaftsfunktionäre im Karl-Marx-Städter Großdrehmaschinenbau „8. Mai?

    Über die Aufgaben der Gewerkschaftsorganisationen bei der Durchführung des von den Parteiaktivisten beschlossenen Kampfprogramms zur Steigerung der Arbeitsproduktivität berieten am 3. April die Vertrauensleute im Karl-Marx- Städter Großdrehmaschinenbau „8. Mai". An der Vollversammlung nahmen als Gäste ...

  • Bildung und Kultur.

    In Westdeutschland gibt es nach wie vor das Bildungsprivileg der Reichen. Der großen Masse der Werktätigen ist weder die Bildung noch die Kultur offen. In der Deutschen Demokratischen Republik ist das Bildungsprivileg der Reichen gebrochen. Jeder Bürger der Deutschen Demokratischen Republik kann eine seinen Fähigkeiten entsprechende Bildung erwerben, ohne Rücksicht auf seine Stellung, sein Einkommen und seine Herkunft ...

  • Kluge und treue Genossen in die neuen Leitungen

    Die vielfältigen Aufgaben, die uns in der Übergangsperiode vom Kapitalismus zum Sozialismus gestellt sind, sind riesengroß. Sie lassen sich nur lösen, wenn viele, sehr- viele täglich mitdenken, wenn alle unsere Genossen und die Leitungen der Grundorganisationen lernen, selbständig, schöpferisch zu arbeiten ...

  • Ich helfe imWohngebiet

    Im Bericht unserer Wohnparteiorganisation 19 heißt es, daß sich die wenigsten Genossen aus den Betrieben um die Genossen der Parteigruppe oder die anderen gesellschaftlichen Belange Ihres Wohngebietes kümmern. Ein Teil dieser Genossen hält es nicht einmal für notwendig, an Staatsfeiertagen zu flaggen ...

  • Wissenschaftler und Ingenieure kandidieren

    Den Sieg des Sozialismus zu organisieren heißt, in ständig wachsendem Maße komplizierte fachliche Aufgaben zu lösen. Diese Erkenntnis muß dazu führen, für die neu zu bildenden Parteileitungen auch hervorragende Angehörige unserer Intelligenz vorzuschlagen. Für die neue Parteileitung der Filmfabrik kandidieren deshalb die Genossen Dr ...

  • Auf Organisatoren der Produktion stützen

    Im VEB Waggonbau Dessau müssen, um den großen Anforderungen gerecht zu werden, die Arbeitsproduktivität um 15 Prozent gesteigert und die Selbstkosten um 4,2 Prozent gesenkt werden. Das ist nur zu erreichen, wenn der wissenschaftlich-technische Fortschritt mit eiserner Konsequenz durchgesetzt wird, in der Konstruktion ein Vorlauf geschaffen und die Qualität der Standardkühlwagen verbessert wird ...

  • Die Zusammensetzung der Staatsmacht und der Verwaltung.

    In Westdeutschland sind viele Kräfte wieder am Ruder, die auf Grund des Potsdamer Abkommens als Nazis und Militaristen ein für allemal aus den entscheidenden Positionen ausgeschaltet werden sollten und die in Nürnberg der schwersten Verbrechen gegen andere Völker und auch gegen das deutsche Volk überführt worden sind ...

  • Frauenanteil wesentlich erhöht

    In dem Betrieb sind 50 Prozent aller Beschäftigten Frauen; bei der Zusammensetzung der Parteileitung wurde das in der Vergangenheit nicht genügend berücksichtigt. Nach der Veröffentlichung des Kommuniques des Politbüros „Die Frau — der Frieden und der Sozialismus" haben wir mit der Parteileitung Ober diesen Fehler ernsthaft diskutiert ...

  • Erfahrene Genossen in die LPG

    Um die Beschlüsse des VII. Deutschen Bauernkongresses ins Leben umzusetzen,, delegieren alle Kreisleitungen (Bittere feld z. B. 18) parteierfahrene Genossenl als Parteisekretäre in solche LPG, die bei der Entwicklung der genossenschaftlichen Arbelt große Schwierigkeiten haben. Die Kader, besonders die jungen, die erstmalig als Gruppenorganisatoren oder Leitungsmitglieder gewählt werden, brauchen Hilfe,, damit sie schnell in ihre Funktionen hineinwachsen ...

  • Die Wiedervereinigung Deutschlands.

    Die herrschende Regierungspartei Westdeutschlands, die CDU, hat mit der Forderung, ganz Deutschland müs*e der NATO angehören, die friedliche Wiedervereinigung abgeschrieben. Die Deutsche Demokratische Republik unternahm und unternimmt immer wieder Versuche, den Weg zu einer friedlichen Wiedervereinigung vorzubereiten ...

  • Die Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten.

    Die Regierung der westdeutschen Bundesrepublik lehnt normale Beziehungen und eine Verständigung der beiden deutschen Staaten über ein friedliches1 Zusammenleben ab. Die Regierung der DDR hat mehr als einmal Ihre Bereitschaft erklärt, normale friedliche Beziehungen zur westdeutschen Bundesrepublik zu unterhalten, sich mit ihr über die verschiedensten nationalen und internationalen Anliegen zu verständigen ...

  • Initiator im Produktionsaufgebot

    Die Partei fordert gebieterisch in der höheren Stufe des Produktionsaufgebotes, mit der Verwirklichung des Planes Neue Technik überall Ernst zu machen, die Qualität der Produkte auf der ganzen Linie zu erhöhen. Das ist keine einfache Aufgabe. Sie kann nur bewältigt werden, wenn wir das Bewußtsein aller Werktätigen weiterentwickeln und die klassenmäßige Erziehung verstärken ...

  • Haltung der beiden deutschen Staaten zu den Problemen des Friedens und der Rüstung.

    Die Regierung der westdeutschen Bundesrepublik rüstet fieberhaft, verlangt die Verfügungsgewalt über atc~ mare und nukleare Waffen und beansprucht die Territorien von Nachbarstaaten. Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik schlägt Verzicht auf atomare Waffen für beide deutsche Staaten und ihre völlige Abrüstung und Neutralität vor ...

  • Fragen, die das nationale Dokument beantwortet

    Im Rechenschaftsbericht der Abteilungsparteiorganisation Elektrofahrzeug- Oberrahmenbau des VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke .Hans Beimler" Hennigsdorf • wurde festgestellt, daß einige Kollegen der Abteilung die Meinung vertreten, wenn beide deutsche Staaten etwas nachgeben und jeder seine Politfk etwas der des anderen angleicht, würde man sich schnell näher und zur Wiedervereinigung kommen ...

  • Wessen Politik muß geändert werden ?

    Die Politik der beiden deutschen Staaten ist grundsätzlich verschieden und kann offensichtlich nicht auf einen Nenner gebracht werden. Prüfen wir doch einmal, wessen Politik, die der Deutschen Demokratischen Republik oder die der westdeutschen Bundesrepublik, Bestand hat 'und wessen Politik geändert werden muß ...

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  • Den Arbeiter entdeckt man nicht im Atelier

    Zum Dokument des Verbandes Bildender Künstler / Von Klaus Weber

    „Nettes Deutschland" veröffentlichte am 22. Februar 1962 unter dem Titel „Zu einigen Entwicklungsproblemen der bildenden Kunst in der Deutschen Demokratischen Republik" die ideologische Konzeption des VBKD für die V. Deutsche Kunstausstellung. Die Redaktion eröffnet heute mit einer Zuschrift des leipziger Malers Klaus Weber die Diskussion über das wichtige Dokument, das über die bildende Kunst hinaus Bedeutung für alle Kunstgattungen hat ...

  • Wismutkumpel spielen in Markkleeberg

    Arbeitertheater Crossen inszenierte „Weiberzwist und Liebeslist"

    Vor wenigen Tagen gaben innerhalb des Gebietsausscheides der SDAG in Vorbereitung der 4. Arbeiterfestspiele in Erfurt die besten von acht Wismut- Arbeitertheatern im Klubhaus „Ernst Thälmann" in Aue Proben ihres Könnens. Im Wettstreit um eine Fahrkarte nach Erfurt konnte schließlich die Inszenierungsgemeinschaft der Jugendbrigade Rudi Trott den ersten Platz und damit die Berechtigung zur Teilnahme am größten Kulturfestival der Werktätigen unserer Republik in diesem Jahr erringen ...

  • Theatralische Totenmesse?

    Verdis „Requiem" in der Komischen Oper

    Es geschieht immer noch, daß unter Hinweis auf Verdis Opernschaffen die „Messa da Requiem" des italienischen Meisters als „theatralisch" bezeichnet wird. Der Theaterpraktiker sei hier (unziemlicherweise) mit Verdi beim Komponieren des religiösen Textes durchgegangen. Es ist notwendig, wieder auf die Unhaltbarkeit solcher Behauptungen hinzuweisen ...

  • Veilchen im Verborgenen entdeckt

    Die WPO hatte zu einem geselligen Abend eingeladen. Mrt den Genossen und ihren Ehegatten sollte über die geplante Klubgründung noch einmal zwanglos gesprochen werden. Es gab kein vorbereitetes Programm. Genosse Hans Meyer, Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes, nahm als Ansager und Spielmeister das ...

  • Wir waren baß erstaunt, was alles da ist"

    WPO 147 in Dresden-Ost entdeckt Menschen und Räume für die Kulturarbeit

    dern klar, warum bei »den Parteiwahlen die Aktivierung des gesellschaftlichen Lebens in den Wohngebieten eine große Rolle spielt. .Im Betrieb wirken schon die neuen gesellschaftlichen Bedingungen und Beziehungen zur Arbeit, zu den Kollegen — der neue Geist eines neuen sozialistischen Lebens. In vielen Wohngebieten dagegen gibt es noch wenig davon ...

  • Wie soll es weitergehen?

    Der Anfang ist also gemacht Das Kollektiv ist da und viele Qedanken, wie es weitergehen" soll. Natürlich sollen viele interessante Unterhaltungsabende stattfinden. Zum Jahrestag der Vereinigung der beiden Arbeiterparteien in der DDR will der Klubrat auch bereits mit eigenen Kräften die Ausgestaltung der Veranstaltung übernehmen ...

  • Was vom „Nullpunkt übrigblieb

    Die Vorbereitung der Parteiwahlen begann mit einer gründlichen Einschätzung der politischen Massenarbeit. Der Schlußfolgerung, daß die gesellschaftlich aktiven Kräfte nofh zu sehr isoliert sind und zuwenig auf alle Einwohner ausstrahlen, weil viele Möglichkeiten der Einbeziehung aller Bürger ungenutzt blieben, widersprach keiner ...

  • Künstler der Welt zu Gast

    Berlin (ADN). Über 50 Konzerte mit ausländischen Solisten und ausländischen Dirigenten finden im April in Berlin und anderen Städten der DDR statt! Die Künstler kommen aus der Sowjetunion, Ungarn, Polen, Australien; Belgien, der CSSR, Bulgarien, England, Japan, Schweden sowie aus Westdeutschland. So wird die bekannte polnische Pianistin Haiina Cerny-Stefanska Soloabende vor allem mit Werken von Grieg und Chopin in Dresden, Leipzig, Berlin und Karl- Marx-Stadt geben ...

  • „Sturmglocken von Buchenwald"

    Moskfcu (ADN). Das Lied „Sturmglocken von Buchenwald" des sowjetischen Komponisten Vano Muradeli wurde am Montag auf dem Abschlußkonzert des 3. Komponistenkongresses im Sitzungspalast des ' Kreml, vom-.Alexandrow-£nsemble „vor-, getragen. Der Komposition Muradelis liegen die Worte eines Gedichts von Alexander Sobolew zugrunde ...

  • AUS DEM KULTURLEBEN

    Urteil eines Engländers

    Ich muß Ihnen einfach schreiben, wie sehr ich Ihren Film „The German Story* (Du und mancher Kamerad) schätze. 21 Monate lang habe ich in Westdeutschland in der britischen Armee meiner Dienstpflicht genügen müssen. Ich habe die Gefahr des westdeutschen Militarismus ernannt und die große Gefahr für die Menschheit, wenn man diesen revanchelüsternen Führern Westdeutschlands Atomwaffen in die Hand« gibt ...

  • Christel Goltz sang in Dresden

    Dresden (ADN), Nationalpreisträgerin Kammersängerin Christel Goltz, langjähriges Mitglied der Dresdner Staatsoper, ist zu Gastspielen an ihr altes Institut zurückgekehrt. Vor allem wird die Künstlerin die Elektra in der gleichnamigen Oper von Richard Strauss bei konzertanten Aufführungen im Großen Haus der ...

  • Der Klubrat in Aktion

    Am 11. März fand die erste vom neuen Klubrat des Wohngebietes arrangierte Veranstaltung statt. Es war ein Auftakt für die Jüngsten. Im Klubraum des VEB Gartenbau liefen die schönsten Filme des DEFA-Trickfilmstudiosy Begeistert folgten die über 100 kleinen Zuschauer auch dem Handpuppenspiel, mit dem das Filmprogramm ergänzt wurde ...

  • Fernsehforum zum Thema „Oberschule, Abitur, Beruf"

    Berlin (ADN). Das Forum des Rundfunks zum Thema „Oberschule, Abitur, Beruf" wird heute, Donnerstag, um 16.30 Uhr, vom Deutschen Fernsehfunk fortgesetzt. Auf Fragen der Jugendlichen antworten wieder der Minister für Volksbildung, Prof. Dr. Alfred Lemmnitz, und der Stellvertreter des Staatssekretärs für das Hoch- und Fachschulwesen Franz Dahlem ...

  • Erstes Nonett der DDR

    Rostock (ADN). Das kürzlich gegründete erste Nonett der DDR stellte sich in der vergangenen Woche zum ersten Mal der Öffentlichkeit vor. Das Premierenkonzert dieser Kammermusikvereinigung des Volkstheaters Rostock wurde zu einem großen Erfolg vor einem aufgeschlossenen Publikum, unter dem sich zahlreiche junge Zuhörer befanden ...

  • Prof. Heinz Bongartz nach Rumänien

    Dresden (ADN). Der Chefdirigent der Dresdner Philharmonie, Prof. Heinz Bongartz, wurde-zu fünf Konzerten in die Rumänische Volksrepublik eingeladen. Prof. Heinz Bongartz hat erst kürzlich Konzertreisen nach Kuba und in die Sowjetunion unternommen und war dabei stürmisch gefeiert worden.

  • Liederabend mit Anny Schlemm

    Berlin (ND). Am 9. April 1962,19.30 Uhr, gibt Anny Schlemm in der Komischen Oper einen Lieder- und Arienabend mit Werken von Handel, Wolf^ Brahms, Dvoräk und Strauss.

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  • eine Frucht des RGW „Autosan

    Unser Besuch in Südostpolen gilt diesmal Sanok, einer Kleinstadt im früheren Galizlen. die mit der zunehmenden Arbeitsteilung der sozialistischen Länder große Bedeutung erhalten hat. In dieser Ecke des Landes verwirklicht Volkspolen die Empfehlung des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), auch-in Polen Autobusse zu bauen ...

  • Kühn und rationell

    Nun war guter Rat — nein, er war nicht teuer, denn es war ein Freundesrat, der mit Hilfe der großen Initiative der ungarischen Projektanten jetzt in die Tat umgesetzt wird und die Erzeugung von sieben Tagestonnen im Jahre 1964 garantiert. Wie wenig teuer er ist, läßt sich daran ermessen, daß statt einer Investition von etwa'110 Millionen Forint, die bei einer nach üblichen Gepflogenheiten durchgeführten Produktionserweiterung notwendig wäre, nur etwa 17 Millionen aufgewendet zu werden brauchen ...

  • Der CSSR aus dem Herzen gesprochen

    Arn Mittwoch veranstaltete DDR-Botschafter Walter Vesper in Prag eine »ehr gut besuchte Pressekonferenz, auf der er und weitere leitende Mitarbeiter der Botschaft das Dokument de* NationalrateS „Die geschichtliche Aufgabe der DDR und die Zukunft Deutschlands" erläuterten. Die Fragen, die die Vertreter ...

  • Chinas Haltung zur Abrüstungsfrage

    Leitartikel der Pekinger „Volkszeitung"

    Mit dem Vtrlöuf der 'Genfer Abrüstungskonferenz beschäftigt sich am Dienstag die Pekinger „Volkszeitung" irr ihrem Leitartikel. Die Sowjetunion und die anderen sozialistischen Länder unternehmen ständig große Anstrengungen, um die allgemein« Abrüstung zu erreichen, schreibt das Blatt, Es weist darauf hin, daß die Sowjetunion die Kernwaffenversuche eingestellt und wiederholt einsaitig ihr« Streitkräfte und ihr« Militärausgaben eingeschränkt- hatte ...

  • Militärparade in Budapest

    Budapest (ND-Korr.). Bei strahlendem Sonnenschein erlebten am Mittwochvormittag Hunderttausende auf dem Paradeplatz Budapests und an den Bildschirmen die traditionelle Militärparade zum Jahrestag der Befreiung Ungarns. Vor den angetretenen Marschblöcken der verschiedenen Teile der bewaffneten Land-, Luft- und- Seestreitkräfte, der Grenztruppen und Arbeiterkampfgruppen sprach der Minister für Verteidigung, Generaloberst La Jos Czinege ...

  • „Arbeitsdokumente'* der USA und Kanadas

    Im Anschluß an diese Debatte legten die amerikanische und die kanadische Delegation sogenannte „Arbeitsdokumente" zur Frage der allgemeinen und vollständigen Abrüstung vor. Bei dem USA-Dokument handelt es sich um eine etwas ausführlichere Fassung der berejts von den USA und der Sowjetunion als Diskussionsbasis akzeptierten Abrüstungsgrundsätze ...

  • Sie begann 1954...

    Vor acht Jahren bat Ungarn die DDR, bei der Errichtung eines Werkes zur Herstellung von Perlon behilflich zu sein. Daraufhin begannen Verhandlungen, auf deren Grundlage 1957 ein Projekt für eine Fabrik erarbeitet wurde, die n8ch dem Premnitzer Verfahren arbeiten sollte. Nach diesen Plänen und mit Maschinen aus der DDR wurde im Chemiefaserwerk In Nyergesujfalu an der Donau eine Danulon-Stapelfaserfabrik errichtet und im Dezember 1958 übergeben ...

  • Nur 150 zusätzlich

    An dieser Stelle wird uns auch gesagt, daß die Mitarbeiterzahl nicht im gleichen Maße wie die Produktion steigt. Die jetzt rund 100 Arbeitskräfte der Danulonfabrik nehmen nur um etwa 70 zu, wenn die erste Stufe der Erweiterung erreicht Ist. Im ganzen werden später etwa 250 Arbeiter hier tätig sein, die — als Zweieinhalbfaches der jetzigen Belegschaft — die siebenfache Menge produzieren werden ...

  • Höchststrafe beantragt

    Havanna (ADN-Korr.). Der Anklaievertreter in dem Prozeß gegen die 1200 Söldner, die bei der gescheiterten Aggression gegen Kuba gefangengenommen wurden, hat am Dienstag die höchste Strafe für die Angeklagten gefordert. Nach einem Gesetz aus dem Jahre 1959 sind die Todesstrafe oder Zuchthausstrafen von mindestens 20 Jahren für Personen, die mit der Waffe gegen Kuba kämpfen, voreesehen ...

  • Probe aufs Exempel

    In der zweiten Jahreshälfte^ wird es soweit sein. Dann beginnt der Probelauf der neuen Anlagen. Einige Monate lang werden die Maschinen auf Herz und Nieren geprüft, und besonders gründlich wird natürlich das Produkt untersucht. Quantität und Qualität der erzeugten Danulonfaser müssen mit den vertraglich vereinbarten Werten übereinstimmen^' und sie liegen sehr hoch ...

  • USA-Ultimatum abgelehnt

    Der amerikanische Delegationsleiter Dean, der als erster sprach, wandte sich «egen: die Feststellungen mehrerer neutraler Repräsentanten, daß das von den Westmächten geforderte internationale Kontrollsystem für die Einstellung der Kernwaffenversuche zu umfassend sei und dem Objekt des Vertrages nicht entspreche ...

  • Ausbildungssystem bewährt

    Das in der Sowjetunion angewandte System der Ausbildung von Weltraumfahrern habe sich bewährt, betonte Gurowski. Gleichzeitig verweist er jedoch darauf, daß bei Titow während dessen Fluges einige vegetative Störungen — leichter Schwindel und Übelkeit — als Folge der Schwerelosigkeit aufgetreten sind ...

  • Training für Planetenflüge

    Interview mit Mitarbeitern einer sowjetischen Weltraumforschungsstätte

    Moskau (ADN-Korr.). Die Ausbildung und das Training der Weltraumfahrer in der Sowjetunion sind für längere Flüge zu den Planeten unseres Sonnensystems berechnet. Dies geht aus einem Interview .hervor, das der Wissenschaftler N. Gurowski, Mitarbeiter einer sowjetischen Weltraumforschungsstätte, der Zeitung „Trud" gewährte ...

  • „Prawda" verurteilt Hetzsender

    Moskau (ADN). Als Hindernis auf dem Wege zu einer Friedensregelung mit Deutschland bezeichnet die „Prawda"am Mittwoch in einem Korrespondentenbeitrsg den Rias, „die Fabrik von Lüge und Wühlpropaganda, die die Internationale Atmosphäre vergiftet". Der Rias werde vom USA-Außenministerium und vom Spionagedienst der USA ausgehalten ...

  • Antwort auf indischen Vorschlag

    Chefdelegierter Sorin erklärte, die UdSSR sei auf Qrund wissenschaftlicher Erfahrungen von der Wirksamkeit der -nationalen seismographischen Systeme -überzeugt, die ausreichen, um einen Vertrag zur Einstellung der Kernwaffenversuche zu überwachen. „Wir werden • aber gleichzeitig prüfen, welcher Weg gefunden werden kann, um das System ■nationaler Kontrolle zu verbessern ...

  • Ben Bella dankt der DDR

    Kairo (ADN-Korr.) Der stellvertretende Ministerpräsident der Provisorischen Algerischen Regierung (GPRA), Ben Bella, hat am Dienstag der Bevölkerung der DDR den Dank des algerischen Volkes für die erwiesene Hilfe und Unterstützung ausgesprochen. Als ihm am Dienstag auf einem Empfang in Kairo der Generalkonsul ...

  • Neue Angebote Sorins in Genf

    UdSSR bereit Verbesserung nationaler Kontrollsysteme vorgeschlagen / USA-Dokument unter Druck fett prüfen % Erfahrungsaustausch der Weltöffentlichkeit

    Die UdSSR, erklärte Sorin weiter, sei bereit, ihre konkreten Erfahrungen bei der Registrierung von Kernwaffenversuchen durch seismographische Geräte anderen Nationen zu übermitteln. „Ich sehe keinerlei Hindemisse für einen solchen Erfahrurigsaustausch auf dem Gebiet der Ermittlung von Kernwaffenversuchen ...

  • 1000. Sitzung am East River

    New York (ADN/ND). Der UNO-Sicherheitsrat ist am Dienstag erneut zusammengetreten, um die syrische Klage über die israelische Aggression zu erörtern. Es ist die 1000. Sitzung des Sicherheitsrates; die erste fand am 17. Januar 1948 in London statt. -« - Der polnische Diplomat' Jerzy Michalowski ist am Dienstag einstimmig zum Präsidenten des UNO-Wirtschafts- und Sazialrates ...

  • Maunowski: Wir werden jeden Aggressor zügeln

    Budapest (ADN). „Der XXII. Parteitag der KPdSU hat mit großem Nachdruck unterstrichen, daß die Kräfte, die zur Verteidigung des Friedens berufen sind, in unseren Tagen über alle notwendigen Mittel verfügen, um die imperialistischen Kriegsbrandstifter zu zügeln." Das erklärte der sowjetische Verteidigungsminister Marschall Malinowski anläßlich des Jahrestages der Befreiung Ungarns in einem Interview, das die ungarische Zeitung „Nepszabadsag" am Mittwoch veröffentlicht ...

  • Tschen Ji warnt Kennedy

    Peking (ADN). Als empörend hat der stellvertretende Ministerpräsident und Außenminister der Volksrepublik China, Tschen Ji, die Erklärung Präsident Kennedys verurteilt, die USA würden im Falle eines Krieges als erste Atomwaffen anwenden. Tschen Ji betonte, daß es den Imperialisten nicht gelingen werde, die Einheit des sozialistischen Lagers zu spalten ...

  • Letztes Geleit für OAS-Opfer

    Paria (ADN). Mehrere tausend Pariser gaben am Dienstag dem jungen Kommunisten George Bazoge, der von Banditen der OAS hinterrücks ermordet worden war, das letzte Geleit. Trotz Polizeiverbots hatte sich ein langer Zug formiert, der den Sarg zum Friedhof in dem Pariser Vorort St. Quen begleitete. An der Spitze des Zuges marschierte eine Delegation des ZK der KPF, die von Generalsekretär Maurice Thorez und Jeannette Vermeersch angeführt wurde ...

  • Zynisches Doppelspiel der USA

    Washington (ADN). Die USA wollen Frankreich technische Informationen zur Herstellung von Kernwaffen überlassen, meldet die amerikanische Nachrichtenagentur UPI. Die Agentur schreibt: »Vorbesprechungen sind bei einem geheimen Besuch des französischen Generals Gaston Lavaud, Staatssekretär für Rüstung, im: März in Washington und bei dem Besuch von Kennedys militärischem Berater, General Taylor, in Paris geführt worden ...

  • Aus eins mach sieben

    Unsere Republik .hilft Ungarn bei der Steigerung der Danulon-Erzeugung Von unserem Budapester Korrespondenten Hans Habermann

    TTnsere Überschrift ist keine Formel aus *-' einem Hexeneinmaleins. Sie Ist vielmehr der kürzeste Ausdruck für eine Vervielfachung der Produktion, die gegenwärtig in der ungarischen Chemiefasererzeugung vorgenommen wird. Dabei zeugt dieser Vorgang nicht nur für die stürmisch wachsende Industrie der Volksrepublik, sondern auch für die Leistungsfähigkeit des DDR-Maschinenbaus ...

  • Sowjetische Experten in Peking

    Peking (ADN). Zur Teilnahme an der vierten Tagung des Vereinigten Wissenschaftlichen Rats, der sich mit den Problemen des Amurgebiets befaßt, ist am Dienstag eine sowjetische Delegation in Peking eingetroffen. Sie wurde bei der Ankunft von Vertretern der chinesischen Delegation, des Ministeriums fü~ Wasserwirtschaft und Energetik Chinas und der Chinesischen Akademie der Wissenschaften begrüßt ...

  • Neues Aluminiumwerk

    Budapest (ADN). Am Dienstag, am Vorabend des 17. Jahrestags der Befreiung, nahm du größte Aluminiumwerk Ungarns in Szekesfehervar in Westungarn den Betrieb auf. Das von sowjetischen Fachleuten entworfene und mit Maschinen aus der UdSSR ausgerüstete Werk wird bis Ende des Jähret etwa 10 000 Tonnen Aluminiumerzeugnisse herstellen ...

  • Nicht nur Nahrung aus der „Tube"

    Nach der Auswertung der Flüge von Gagarin und Tltow seien die sowjetischen Wissenschaftler zu der Überzeugung gekommen, daß die Weltraumfahrer nicht unbedingt mit einer pastenf örmigen Nahrung versorgt werden müßten, denn das Essen und Trinken sei im Kosmos genaur so leicht wie auf der Erde.

  • Goulart in Washington

    Washington (ADN). Der brasilianische Präsident JoSo Goulart Ist am Dienstag zu einem zweitägigen Staatsbesuch in Washington eingetroffen. Auf dem Luftstützpunkt Andrews wurde er von Kennedy empfangen. • :

  • Macmillan trifft Kennedy

    Washington (ADN). USA-Präsident Kennedy und der britische Premierminister Macmillan werden am 28. April in Washington zu einem Gespräch zusammentreffen, wurde vom Weißen Haus mitgeteilt.

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  • Das überholte Fernsehreiben

    Ärzte und freiwillige Reifer schufen in 24 Stunden ein Krankenhaus

    Mittwoch mittag 12 Uhr. Soeben trifft bei Medizinalrat Dr. Hoeck, Leiter der Abteilung Gesundheit«- und Sozialwesen beim Magistrat von Berlin, die Meldung ein: „Hilfskrankenhaus Anemonenstraße mit 65 Betten aufnahmebereit" Noch ehe das uns so vertraute Geräusch des Fernschreibers verklungen ist, fahren wir in Richtung Köpenick, um das wegen der aufgetretenen Durehfallserlrfankungen vorsorglich eingerichtete Krankenhaus in Augenschein zu nehmen ...

  • II. Das Gesetz der großen Fahrt

    Abergläubischsind wir eigentlich nicht. Dennoch hat sich unter uns Friedensfahrern der DDR lange Zeit die Meinung behauptet, daß uns der Kurs Warschau— Berlin—Prag nicht läge. Mindestens nicht so gut wie der in umgekehrter Richtung von Prag nach Warschau, auf dem wir unsere größten Erfolge errungen haben ...

  • Sauberkeit das A und O

    Dr. Eatei-Fnedrich Rissmann ist in Berlin eine bekannte Persönlichkeit Als Chefarzt des Städtischen Krankenhauses Prenzlauer Berg, des Krankenhauses im größten Berliner Stadtbezirk, ist er für Tausende Patienten Helfer und Freund geworden. Die Hufeland-Medaillen in Gold und Silber und die Ernst-Moritz- Arndt-Medaille, die ihm verliehen, wurden, sind äußeres Zeichen dafür ...

  • IHAUPTSTADTI Fachleute

    Bn sichert* Dach überm Kopf ist goides- •wert Besonders dann, wenn der liebe Himmel seine Schleusen öffnet. So geschah es, daß sich die Hausgemeinschaft Lichtenberger Straft« 7 zwecks ihres äußerst reparaturbedürftigen Daches Mitte September vorigen Jahres vertrauensvoll Ober ihr Weißenseer Stadtbezirksbouamt an die PGH „Kfinda*, ebenda, AlbertinenstraSe 25, wandte ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    Ehre ihrem Andenken! Am :U. März starb im 72. Lebensjahr unser Parteiveteran Genosse Paul Heilscher aus dem Feierabendheim Elsenstraße. Seit 1919 gehörte er der Arbeiterpartei an. Trauerfeier: 6. April,- 16.50 Uhr, Sophien-Friedhof, Bergstraße. Kreisleitung Treptotr Am 12. März starb Im 62. Lebensjahr "unser Genosse Georg Moser ...

  • Friedensfahrt-Matinee

    Berlins Sportjournalisten laden jung und ait am Sonntag zu einer Friedensfahrt-Matinee besonderer Prägung ein: die „BZ am Abend" zum Zentralhaus der Jungen Pioniere in Lichtenberg, die „Berliner Zeitung" zum Antonplatz in Weißensee, die „Junge Welt" zur Schloßinsel.in Köpenick und „Radsportwoche" und „Sportecho" zum Georgenkirchplatz im Bezirk Mitte ...

  • MOSAIK DES TAGES

    Dco Plan des I. Quartals haben die Arbeiter und Ingenieure des Werkes für Fernsehelektronik in Oberschöneweide übererfüllt. Im Bildröhrenwerk wurde im März die monatliche Jahresdurchschnittsproduktion von 47 800 Bildröhren erreicht. 200 VerbeMeranrrrorscfillfe konnte das Büro für Vorschlags- und Erfindungswesen des Berliner Glühlampenwerkes in den ersten drei Monaten dieses Jahres registrieren ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER, 19.30 Uhr: »Schwanensee"**). DEUTSCHES THEATER, 18 Uhr: '„Wal-' lenstein"**11)* KAMMERSPIELE, 20 Uhr: „Die Illegalen''"*). BERLINER ENSEMBLE, 19 Uhr: »Furcht und Elend des Dritten Reiches"«*). MAXIM GORKI THEATER, 19 Ohrt „Vasantasena"***). THEATER DER FREUNDSCHAFT, 16 Uhri „Petko, der Prahlhans"*) ...

  • Im zweiten Spiel 9:5(3:3,1:3,1:3)

    Dynamo-Eishockeyauswahl führte gegen Rada Hvezda

    Fast 40 Minuten hatte Ruda Hvezda Brno, der CSSR-Eishockeymeister, am Mittwochabend in der Werner-Seelenbinder-Halle im -zweiten Berliner Spiel zu kämpfen, um gegen die tapfer spielende Auswahl der Sportvereinigung Dynamo in Führung ztt gehen. 3:1 hatten die rotblaiten Gastgeber geführt, und im zweiten Drittel gingen sie nochmals mit 4 : 3 in Front Mit Bubniks Ausgleichstreffer aber brach Ruda Hvezdas große Zeit an ...

  • Osterhochbetrieb bei der Post

    Alle Hände voll zu tun haben gegenwärtig die Mitarbeiter der Deutschen Post in der Hauptstadt der DDR, um den schon jetzt einsetzenden Osterhochbetrieb nach besten Kräften zu bewältigen. Für die Paket- und Päckchenzuteilung im Berliner Bahnpostamt werden rund 250 zusätzliche Arbeitskräfte eingestellt, während bei der Briefzustellung, die für Berlin über das Postamt N 4 läuft, etwa 500 Frauen und Männer aus der nicht berufstätigen Bevölkerung während des Osterhochbetriebes mithelfen ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraassichien für Donnerstar, 5. April 1962: Bei starken Winden aus Südost, später Südwest erneute Eintrübung und zeitweise Regen oder Schauer. Höchsttemperaturen 10 bis 13 Grad, nachts um 5 Grad. Sonnenaufgang am 5. April um 5.32 Uhn Sonnenuntergang um 18.46 Uhr;" Mondaufgang um.6.19 Uhr, Monduntergang um 19 ...

  • „Leipzig46 nach Marokko

    Die Schiffe unserer Handelsflotte befanden sich am 3. April auf folgenden Positionen: In Rostock bzw. Wismar befinden sich „Lübbenau", „Frieden",- »Freundschaft", „Berlin" und „Leuna 1*,- ^Dresden" in Szczecin, „Wismar" in Gdansk, „Magdeburg" in Kuba, „Halle" in Korea, „Schwerin" und „Theodor Körner" in Nigeria, „Steckenpferd" in Portugal, „Kap Arkona" in Schweden, „Mansfeld" in Murmansk, „Albatros" in Alexandrien ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktton: Berlin W 8, M»uerstraße 39/40« Tel. 22 03 41 - Verlag: Berlin N 54, Schönhauser Allee 176, Tel. 42 59 51 - Abonnementspreis monatlich 3,50 DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin N 68, Schönhauser. Allee 144< Konto-Nr. 4/1898 - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUfG BERtlNj Berlin C 2t Bosenthaler Straße 28-31, und alle DEWAG- Betriebe In den Bezirksstädten der DDK - Postscheckkonto Berlin 1436 ...

  • Tagung des Berliner Parteiaktivs

    am Freitag, dem 6. April, um 16.30 Uhr, in der Dynamo-Sporthalle, Berfm-weißensee, Weißenseer Weg. Es spricht: Genosse Paul Verner; Kandidat des Politbüros des ZK und t. Sekretär der Bezirksleitung Berlin, über .Die Aufgaben der Berliner Parteiorganisation Im VoHcswirUehaftspIan 1962 und im Lösung der nationalen Frage ...

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ist Das nationale Dokument verstehen heißt Produktivität erhöhen Schwarza beantragt Planerhöhung um 10 Millionen DM Die größten Antikommunisten sind die größten Morder! Nieder und weg mit dieser Pest! Das berichtet die amerikanische Agentur AP: Senat muß mit DDR verhandeln Unsere Aufgabe Berlin hat 51 Prozent ausgesät Investitionen und Lebensstandard Jupp Angenfort der Bonner Justiz entflohen OAS-Banditen ermorden Algerier im Krankenbett Walter Ulbricht grüßt Republik Senegal
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