18. Apr.

Ausgabe vom 30.01.1962

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  • Westmächte strafen Bonn Lügen

    Frage: Gab es denn überhaupt jemals Viermächtevereinbarungen, in denen vorgesehen gewesen wäre, daß der Flugverkehr nach Westberlin zum profitablen Geschäft westlicher Luftfahrtgesellschaften im Dienste aggressiver" Revanchepolitik gemacht werden konnte? Antwort: Natürlich gab und gibt es keine solche oder auch nur ähnlich geartete Viermächtevereinbarung ...

  • Kennedy vor folgenschwerer Entscheidung

    Die Genfer Kernwaffenkonferenz dauert nun schon länger als drei Jahre. Mehr als 350 Sitzungen haben stattgefunden. Das Resultat ist unbefriedigend. Die Konferenz könnte morgen beendet sein. Es genügte ein Federstrich der westlichen Delegierten; denn ein Vertragsentwurf liegt vor, der alle Fragen befriedigend regelt, die mit der Einstellung der Kernwaffenversuche zusammenhängen ...

  • Revanchist Seebohm und die Zufahrtswege nach Westberlin

    ADN-Interview mit Staatssekretär Otto Winzer, 1. Stellvertreter des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten

    Berlin (ADN). Der 1. Stellvertreter des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, Staatssekretär Otto Winzer, gewährte ADN folgendes Interview: Frage: In der letzten Zeit macht man in Westdeutschland und Westberlin viel Wesens um die Finanzierung des Luftverkehrs nach Westberlin, über den zwi- , sehen den amerikanischen, britischen und französischen Luftverkehrsgesellschaften, dem westdeutschen Verkehrsministerium und dem Westberliner Senat geschachert wird ...

  • Ernst Dohmeyer wieder in der Heimat

    Herzlicher Empfang an der Staatsgrenze / DDR ehrt den standhaften Patripten

    Berlin (ND/ADN). Der Sekretär des Rates des Kreises Roßlau, Genosse Ernst Dohmeyer, ist nach zwölfmonatiger widerrechtlicher Haft in Westdeutschland wieder in der DDR eingetroffen. Er war am Montagvormittag aus dem Strafgefängnis Anrath entlassen worden. In den Nachmittagsstunden traf Genosse Dohmeyer ...

  • Kohlekumpel erfüllen Januarplan Gerüstet für neue Frostperiode

    Genossenschaftsbauern helfen in den Braunkohlenrevi er en

    Cottbus / Halle / Leipzie (ND). Mit dem Absinken der Temperaturen begann in der Nacht vom 28. ram 29. Januar für die Kumpel in der Braunkohle, in den Kraftwerken und bei der Eisenbahn erneut der Winterkampf. Schon in den ersten 24 Stunden wurde in den Braunkohlenwerken der Betriebsablauf auf die neue Situation eingestellt ...

  • Pressekonferenz in Magdeburg

    Magdeburg (ND-Korr.). Am Montagvormittag gab Ernst Dohmeyer eine Pressekonferenz im Magdeburger Haus der Gewerkschaften. „Nicht weniger als sechs Punkte der Anklage hatte man .gefunden', als man mich und weitere DDR- Bürger nach vier Monaten Haft endlich vor Gericht stellte", sagte Ernst Dohmeyer vor den Journalisten ...

  • Plan der ersten Stunden.

    Wie uns der Technische Leiter der VVB Braunkohle Leipzig, Genosse Lehmann, mitteilt, wurde am Sonntag im Bereich der VVB der „Plan der ersten Stunden" ausgelöst. Alle Heizstellen wurden sofort besetzt. Außerordentlich gute Leistungen wurden in den BKW Regis und Borna gefahren. Regis erfüllte am 28. Januar den Monatsplan im Abraum mit 113 Prozent, in der Kohle mit 101 und in der Brikettproduktion mit 105 Prozent ...

  • QAS-Skandal in Westberlin

    Bereits an der Jahreswende 1961/62 Ist es zu einer skandalösen Sympathiekundgebung der französischen Offiziere in Westberlin für die OAS gekommen. Während der Silvesterfeier der französischen Garnison wurden in Anwesenheit von General Lacomme Hochrufe auf „Algerie Francaise" ausgebracht. Dann trommelten die Offiziere mit ihren Bestecken das OAS-Signal „Algerien den Franzosen" auf den Tellern ...

  • Weiß und kalt

    Berlin (ND). Über das Wochenende ist auf dem gesamten Gebiet der DDR der Winter wieder eingezogen. Im Osten und Südosten gab es stärkere Schneefälle, und Oberhof und Schmiedefeld meldeten 12 cm Neuschnee. Im Thüringer Wald schufen andauernde Schneefälle am Sonntag und Montag eine geschlossene Schneedecke ...

  • Spezialtrupps stehen bereit

    Seit Beginn des Jahres nutzten die Bergarbeiter der DDR die guten Witterungsverhältnisse und förderten bzw. produzierten 1,1 Millionen cbm Abraum* 212 000 t Rohkohle und 60 000 t Briketts über den Plan. In den Braunkohlenwerken der VVB Halle stehen Spezialtrupps bereit, die bei Schienenbrüchen und Fahrleitungsrissen sofort eingreifen ...

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  • Ernste Gefahren fiir westdeutscheArbeiter

    • (Fortsetzung von Seite 1)

    gleich begann unter Leitung des Kölner Industrieinstituts, der Propagandazentrale der westdeutschen Industriellenverbände, ein ideologisches Trommelfeuer auf die Gewerkschaften. In Büchern, Zeitungsartikeln und Kommentaren wird Ihnen die Existenzberechtigung abgesprochen, weil, wie das in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung" im Dezember zu lesen war, das Gesetz nicht mehr gelte, nach dem die Gewerkschaften angetreten sind ...

  • Viel Geschrei weil zuwenig Wolle

    Über das Mißgeschick mit dem amerikanischen Weltraum-Doppelstart herrscht in den USA Enttäuschung. Das ist angesichts der allseitigen Pleite nur zu verständlich, und wir begreifen diese Stimmung. Wissen wir doch, daß das amerikanische Volk begabte Wissenschaftler hat, große technische Potenzen besitzt und auch in der Weltraumfahrt noch beachtliche Leistungen zeigen wird ...

  • Die Rechtslage hinsichtlich der Lufthoheit der DDR

    Frage: Wie ist nun gegenwärtig die Rechtslage hinsichtlich der Lufthohelt der Deutschen Demokratischen Republik? Antwort: Die UdSSR hat im Staatsvertrag mit der Deutschen Demokratischen Republik vom September 1955 die volle Entscheidungsfreiheit der Deutschen Demokratischen Republik über ihre inneren und äußeren Angelegenheiten bestätigt ...

  • Kampfstimmung in Metallbetrieben / Unternehmerboß Paulssen droht mit Bonner Staat

    Erfurt (ADN/ND). Ihre Entschlossenheit zum Kampf gegen die Angriffe der Bonner Regierung und der Unternehmer unterstrichen westdeutsche Gewerkschafter, darunter Mitglieder und Funktionäre der westdeutschen IG Metall aus Baden- Württemberg, am Wochenende auf einem Forum in Erfurt. Der Zentralvorstand und der Bezirksvorstand Dresden der IG Metall im FDGB hatten dazu 40 Gewerkschafter aus beiden deutschen Staaten eingeladen ...

  • DDR zu vernünftigen Regelungen bereit

    Wenn Präsident Kennedy seine eigenen Worte ernst nimmt, so muß er seinem Außenminister den Auftrag geben, über den Verkehr auf der Autobahn, der Eisenbahn und den Flugschneisen nach Westberlin mit dem Staat zu verhandeln, dem sie gehören, nämlich mit der Deutschen Demokratischen Republik. Die Regierung ...

  • Um 40 Mrd. D-Mark geschröpft

    Westdeutsche Werktätige zahlen doppelt soviel Steuern wie 1954

    Bonn (ADN/ND). Über 40 Milliarden D-Mark haben die westdeutschen Werktätigen im vergangenen Jahr allein an Lohnsteuern, Umsatzsteuern und Verbrauchssteuern gezahlt. Das ergibt sieh aus der offiziellen Steuerstatistik des Bonner Finanzministeriums, wobei lediglich das Steueraufkommen für Dezember, dessen genaue Ergebnisse noch nicht vorliegen, geschätzt wurde ...

  • Der Dreh mit den .indirekten Auslegungen"

    Frage: Vom USA-Außenministerium wird aber behauptet, die Sowjetunion hätte der Außenministerkonferenz 1947 ein Dokument vorgelegt, das — wie es in der Meldung au3 Washington hieß, „indirekt auch alliierten Zivil- und Verkehrsflugzeugen das Nutzungsrecht" der Flugschneisen eingeräumt hätte. Was hä*t es damit für eine Bewandtnis? Antwort: Derartige brotlosen Künste „indirekter" Auslegung schaffen natürlich keinerlei Völkerrecht oder völkerrechtlichen Anspruch ...

  • Ausführungsbestimmungen zum Wehrpflichtgesetz

    Berlin (ADN). Den Wortlaut des Wehrpflichtgesetzes und mehrere wichtige Ausführungsbestimmungen dazu sowie einen Erlaß des Staatsrates über den aktiven Wehrdienst enthält das Gesetzblatt der DDR Nr. 1/1962. Der Erlaß de* Staatsrates fixiert Begriffe wie den aktiven Wehrdienst, Dienstverhältnis und Dienstzeit, Dienstgrade, Ernennung und Beförderung und den Fahneneid ...

  • Friedensgesellschaft für Gespräche

    Kontaktaufnahme mit Friedensrat der DDR beschlossen

    Bad Oodesberr (ADN/ND). Die Aufnahme von Gesprächen mit dem Friedensrat der DDR hat die bürgerliche westdeutsche Friedensgesellschaft am Sonntag auf ihrer Jahrestagung in Bad Godesberg beschlossen. Ferner fordert die Friedensgesellschaft die Bonner Regierung auf, -das sowjetische Aide-memoire sorgfältig zu prüfen und ernsthafte Verhandlungen über die Deutschlandfrage zu führen ...

  • „Grüne Woche" dient Provokationen

    Westberlin (ADN/ND). Der Rummel um die „Grüne Woche" in Westberlin soll zu feiner erneuten Demonstration gegen die Lösung der Westberlinfrage durch Verhandlungen ausgenutzt werden. Zu diesem Zweck hat der Bonner Präsident Lübke für den 31. Januar einen zwölftägigen Besuch in der Frontstadt angesagt. Er und weitere Bonner Minister, unter ihnen Ernährungsminister Schwarz, wollen abermals unter Mißbrauch der Luftwege über der DDR von Bonn nach Westberlin fliegen ...

  • Glückwünsche des ZK

    Berlin (ND). Das Zentralkomitee beglückwünscht die Genossin Maria Tilch, Mitglied der Bezirksparteikontrollkommission Karl-Marx-Stadt, zu ihrem heutigen 60. Geburtstag. Genossin Tilch, seit 1919 Mitglied der Partei, war Mitbegründer des Kommunistischen Jugendverbandes und Mitglied der Bezirksleitung im damaligen Chemnitz ...

  • Wehrpflicht in der DDR ist Friedensinstrument

    Karl-Marx-Stadt (ADN). „Mit der Ein- 'ührung der allgemeinen Wehrpflicht ge- >en wir unserem Arbeiter-und-Bauern- Staat ein starkes Friedensinstrument in lie Hand, mit dem wir verhindern werlen, daß noch einmal, wie vor 30 Jahren, enes unheilvolle Bündnis von Monopolisten und Militaristen unser Volk ins Jnglück stürzen kann ...

  • Seebohm und die Zufahrtswege nach Westberlin

    Was aber die darüber hinausgehenden Fragen des zivilen Flugwesens in Deutschland betraf, so erklärte die sowjetische Delegation, daß ihre Entscheidung die Kompetenzen des Kontrollrates überstieg, daß sie nur durch Verhandlungen zwischen betreffenden Regierungen entschieden werden kann. Darauf folgte ...

  • Legionäre flohen

    Hamburg (ADN/ND). Drei jungen Deutschen im Alter zwischen 19 und 25 Jahren gelang kürzlich die Flucht aus der französischen Fremdenlegion. Den Legionären war es in Nordafrika geglückt, unbemerkt an Bord eines Schiffes 2U gehen, von too sie In Kiel-Holtenau als blttide Passagiere von der Polizei festgenommen wurden ...

  • KURZ BERICHTET

    GROSSBRÄNDE. Drei Großbrände vernichteten am Wochenende in Frankfurt (Main) die Fabrikationshalle einer Strumpffabrik in Gütersloh, eine Felgenfabrik und edne angrenzende Weberei, in St. Ingbert (Saar) eine große Schreinerei. LAWINENUNGLÜCK. Zwei 22 jährige Münchner Studentinnen sind am Sonnabendabend beim Skilaufen bei Garmisch-Partenkirchen von einer Lawine erfaßt und verschüttet worden ...

  • Ärztliche Hilfe versagt

    Ludwlgshafen (ND). Das Rentnerehepaar Karl und Magdalena Hpffmann aus Ludwigshafen-Oggersheim starb an einer Vergiftung, weil ihnen die Aufnahme im Krankenhaus verweigert worden war. Der Hausarzt hatte die sofortige Einlieferung ins Städtische Krankenhaus Ludwigshafen angeordnet. Dort lehnte ein Arzt aber die Aufnahme ab, nach seiner Diagnose liege „keine lebensgefährliche Krankheit" vor ...

  • Heinz willmann antwortet

    Berlin (ADN/ND). Der Generalsekretär des Deutschen Friedensrates, Heinz Willmann, hat am Montag in einem ADN- Jntervlew den Beschluß der westdeutschen Friedensgesellschaft begrüßt. „Wir schlagen vor, daß auf einer Zusammenkunft von Vertretern des Deutschen Friedensrates und der westdeutschen Friedensgesellschaft ...

  • Verhandlungen erneut gescheitert

    Baden-Baden (ADN/ND). Die Tarifverhandlungen zwischen der Stuttgarter Bezirksleitung der IG Metall und den Metallindustriellen sind am Montagabend in Baden-Baden erneut gescheitert.. Die Unternehmer weigerten sich, den Forderungen der Gewerkschaft nachzukommen. Der IG-Metall-Vorsitzende Otto Brenner ...

  • Massenmörder frei

    Stuttgart (ADN-ND). Der faschistische Massenmörder und ehemalige Leiter der Saarbrücker Mordkommission, Kriminalrat Werner Klemmer, ist freigelassen worden, obwohl er selbst während der Untersuchung gestand, zwei Massenerschießungen als Verantwortlicher geleitet zu haben. Die zuständigen Justizstellen begründeten die Freilassung Klemmers mit der Bemerkung, äaß Klemmer „der festen Überzeugung war, bei den Erschossenen habe es sich um Partisanen gehandelt" ...

  • Jungdemokraten fordern Überprüfung Globkes

    Hamburg (ND). Die Überprüfung der Tätigkeif des Massenmörders und heutigen Staatssekretärs im Bundeskanzleramt, Dr. Globke, sollte nach Ansicht des Hamburger Landjugendtages der Jungdemokraten in den Verhandlungen über die Ernennung von Staatssekretären für die Bonner Bundesministerien erörtert werden ...

  • Dank für Glückwünsche

    Berlin (ND). Der Stellvertreter des Ministers für Auswärtige' Angelegenheiten der Deutschen Demokratischen Republik Sepp Schwab dankt für die ihm anläßlich seines 65. Geburtstages sowie der Verleihung des Ehrentitels „Held der Arbelt" aus dem In- und Ausland zugegangenen herzlichen Glückwünsche. Er bittet alle Genossen, Freunde und Leiter der in der DDR akkreditierten Vertretungen, auf diesem Wege, seinen besten Dank entgegenzunehmen ...

  • SPD rügt Mende

    Bonn (ADN/ND). Der SPD-Parteivorstand hat am Montag durch seinen Sprecher Barsig vor der Presse in Bonn die Vorschläge des FDP-Vorsitzenden Mende kritisiert, in denen er diplomatische Gespräche zwischen der Sowjetunion und der Bundesrepublik befürwortet hatte. Barsig erklärte in grotesker Weise, daß es „jetzt nicht Zeit und Anlaß" sei, dieses Thema in der Öffentlichkeit zu diskutieren ...

  • „Es geht um unsere letzten Rechte"

    NEUES DEUTSCHLAND DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Horst Bitschkowskl, Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Willi Köhler. Karl-Ernst Reuter

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  • Verbessern und nicht die Achsel zucken

    Überholten Normativen das Lebenslicht ausblasen

    |)ie Mitglieder der Brigade Wanzek, J-/ Maschinenbauer im Produktionsbereich 4 des Leipziger Kirowwerkes, hatten bereits im alten Jahr begonnen, ungerechtfertigte Nonnen zu korrigieren. Am Jahresende gaben sie 87 000 Minuten Normzeiten zurück. Vor einigen Tagen kamen sie wieder zusammen. Bei dieser Aussprache, ging es hoch her ...

  • Genosse Heyl:

    Manche Genossen im Kreise Templin hatten wohl gedacht, der Klassenkampf hat sich ausgekämpft, wir haben schon die klassenlose Gesellschaft, alles ist in schönster Harmonie, und wenn wirklich die Pläne mal nicht erfüllt werden, dann ist das aufs Wetter zurückzuführen. Mit der LPG in Ringenwalde zum Beispiel ging es immer weiter zurück ...

  • Genosse Kruppa, Weißenfels, eingesetzt im Kreis Anklam:

    Anklam ist ein Kreis, der uns oft die Richtung gegeben hat. Ich erinnere nur an die LPG Albinshof oder an die Methode Ferdinand Kunz vom VEG Dennin. Aber solche hervorragenden Methoden und Beispiele werden selbst im Kreis nicht genügend zum Allgemeingut gemacht Man überläßt diese Dinge dem Selbstlauf ...

  • Hauptsache: Neue' Technik

    „Bei der ' 'gegenwärtig eingeleiteten Überprüfung der Kennziffern für die Entwicklung der Arbeitsproduktivität kommt es in den Betrieben darauf an, das technische Niveau der Produktion systematisch und zielstrebig zu erhöhen. Hier liegen die großen Reserven, die Arbeitsproduktivität zu steigern", sagte Heinz Neukrantz ...

  • Genosse Kruppa:

    Wir waren am Donnerstag angekommen, am Freitag hatten wir den ersten Kontakt, schon am Sonnabend forderten die Melker der LPG Görke eine Aussprache mit unseren Genossen. Wir sagten gleich, bringt eure Frauen mit! Das haben sie auch gemacht, und so ging unsere Diskussion bis spät in die Nacht. Danach sagten die Melker, wenn man sich mit uns über die Probleme, die vor der Partei stehen^ eher beraten hätte, dann wären wir auch in Görke schon ein Stück weiter ...

  • Genosse Holz, Dessau, eingesetzt im Kreis Fasewalk:

    Ich habe In Battin gearbeitet. Wir haben uns zuerst um die Arbeit der Grundorganisation gekümmert und dafür gesorgt, daß regelmäßig Leitungssitzungen, Parteiyersammlungen und das Parteilehrjahr durchgeführt wurden. Bei' diesen Fragen fängt es an! Und weiter gehts damit, daß alle Probleme der LPG zuerst in der Parteileitung behandelt werden ...

  • Macht's wie Elektrokohle

    Berlin (ADN). Die hervorragende Initiative der Werktätigen des VEB Elektrokohle in Berlin-Lichtenberg zur Weiterführung des Produktionsaufgebotes stand am Montag auf der Berliner Bezirksvorstandssitzung des FDGB im Mittelpunkt der Ausführungen des Vorsitzenden, Heinz Neukrantz, der über die nächsten Aufgaben der Berliner Gewerkschaftsorganisation sprach ...

  • Genosse Holz:

    Es heißt, wenn die Linie klar ist, entscheidet die Organisation alles. Auch die Durchführung der Beschlüsse muß organisiert werden — richtig organisiert! Eines Tages komme ich ins Battiner LPG-Büro. Da sehe ich fünf fremde Gesichter. Ich fragte: „Seid ihr vom Kreisrat Pasewalk?" Sie sagten: „Ja!" Ich stellte mich vor und fragte, was sie für Aufgaben mitbekommen hätten ...

  • Genosse Kruppa:

    Ein Wort zum Schluß, Genossen. Ein Genossenschaftsbauer aus Blesewits sagte uns unverblümt: „Seien wir doch ehrlich! Einige von uns haben doch danach getrachtet, schlecht zu arbeiten, weil wir gedacht haben, das bricht sowiesc bald zusammen, mit der LPG wird doch bald Schluß. Seien wir doch ehrlich, ...

  • Persönliche Pflege für unsere Maschinen

    Wir arbeiten an einem Objekt, das dei Stärkung unserer Republik dient. Wii haben überlegt, wie wir jetzt nach Einführung der allgemeinen Wehrpflicht noct höhere Bauleistungen an diesem wichtigen Objekt vollbringen können. Dabe: hat uns das Beispiel der Brigade Porstmann den Weg gewiesen. Durch bessere Ausnutzung der Arbeitszeit und durch verbesserten technologi- -ihen Einsatz der Geräte wollen wir unsere Planaufgabe für das I ...

  • Genosse Pfeiffer, eingesetzt im Kreis Pasewalk:

    Unsere politische Arbeit muß ökonomischen Nutzen bringen. Das macht erforderlich - besonders In der Viehhaltung — eine ordnungsgemäße Produktionsbasis zu finden. Darum stellten wir in den Genossenschaften Bismark und Battin Futterpläne auf, die von den realen Beständen ausgingen. Außer der mengenmäßigen Festlegung berechneten wir auch die Gaben von Futterkalk und anderen Mineralstoffen ...

  • Genosse Tabbert, Halle:

    Am nächsten Tag, als ich durchs Dorf gehe, da kommt er wütend vorbeigelaufen und schimpft, Schweinerei, der Futterfahrer hat mich mit dem Futter beschissen! Ich sage, wie kam denn das? Ja, meint er, es hat die ganze Zeit geregnet, das Futter ist schwerer geworden, auf der Waage stimmte es, aber nicht bei meinen Kühen ...

  • Zugunglück im Bezirk Erfurt

    Erfurt (ADN). Auf dem Bahnhof Mechterstädt—Sättelstädt, Bezirk Erfurt, fuhr in den Morgenstunden des 29. Januar der Schnellzug D 28 auf eine im Gleis stehende Güterwagengruppe auf. Dabei wurden der Lokführer, der Heizer, ein Angestellter der Mitropa und zwei Reisende schwer verletzt. 17 weitere Personen erlitten leichte Verletzungen und konnten nach ambulanter Behandlung ihre Reise fortsetzen ...

  • Genosse Schobert, Quedlinburg, eingesetzt im Kreis Pasewalk:

    Auch uns fiel in Bismark eines Tages eine Gruppe von Männern auf, die im LPG-Büro saßen und sich gemütlich unterhielten. Auch sie warteten auf ihren Leiter, den Oberagronomen SawalL Dann erlebte ich mal eine Anleitung, die sie dem LPG-Vorsitzenden gaben. Sie holten sachte ihr Büchlein vor und verpaßten ihm im Telegrammstil „Klarheit": „Du mußt die zweite Kuh bereinigen ...

  • Genosse Kruppa:

    Ich meine, es gibt zu viele Reisende in unserer Republik, speziell von den Räten der Bezirke und von den Kreisen. Die reisen mit einem Auto oder Motorrad von einer LPG zur anderen, aber bleiben nicht drin. Und dann bleibt von ihnen auch nichts drin! Wir halten folgendes für richtig: Gute Genossen packen ihren Rucksack, sie gehen für einige Wochen 'raus, sie leben draußen mit den Genossenschaftsbauern, erst sonnabends gehen sie zu Muttern zurück ...

  • Genosse Heyl:

    Viele Genossen sind unterwegs, aber ihre Arbeitsproduktivität ist oft unverantwortlich niedrig. Ich bin dafür: Das Büro der Kreisleitung legt fest, der und der Genosse geht da und da hin, er bleibt in der Grundorganisation und LPG so lange, bis sein Auftrag bis aufs Tüpfelchen erledigt ist. So und nicht ...

  • Genosse H e y 1, Merseburg, eingesetzt im Kreis Templin:

    Genossen! Es geht das Gerede, daß es schwierig sei, mit den Menschen in Neubrandenburg zu arbeiten. Wir schätzen das völlig anders ein. Die Menschen sind nicht stur. Die Wahrheit ist vielmehr, daß z. B. in einigen Genossenschaften die innergenossenschaftliche Demokratie nicht funktioniert. Man stützt sich nicht auf die Menschen ...

  • Über den Betriebszaun

    Einige Brigaden des VEB Bauhof Treptow wandten sich in einem Aufruf an die Brigaden aller Berliner Bauhöfe, die besten Erfahrungen aus allen acht Betrieben zusammenzustellen und auf dieser Grundlage eine obligatorisch anzuwendende Technologie zu erarbeiten. Das würde neben einer Steigerung der Arbeitsproduktivität erheblich mehr Reparaturleistungen für die Bevölkerung bedeuten ...

  • Reisender oder politischer Organisator? Erfahrungsaustausch zwischen Hallenser und Neubrandenburger Parteiaktivisten / Von Hannes Schäfer und Karl-Heinz Schleinitz

    Vertrauen schaffen

    Jedes Parteimitglied muß ein enges Vertrauensverhältnis zu den Parteilosen haben, ihnen in der Arbeit und im persönlichen Leben mit Rat und Tat zur Seite stehen, ihnen helfen, den engen Zusammenhang zwischen ihrer eigenen Arbeit und den großen politischen Problemen unserer Zeit zu verstehen.

  • Aufträge bis aufs i-Tüpfelchen erledigen

    Es ist eine wichtige Aufgabe der Parteileitungen, die Arbeit der Partei, der Staatsorgane und der gesellschaftlichen Organisationen zur Durchführung der Beschlüsse zu koordinieren. Gegenwärtig gibt es viele Überschneidungen in der Arbeit und viel Nebeneinander.

  • Über Klarheit zu Erfolgen

    Die gesamte Arbeit muß - unter Sicherung der Einheit von politischer Erziehung mit der Ökonomie - auf die Lösung der ökonomischen Aufgaben konzentriert werden.

  • Die führende Rolle

    Damit alle Parteimitglieder und Kandidaten die großen Aufgaben erfüllen können, ist es notwendig, in allen Grundorganisationen das Parteileben zu aktivieren.

  • „Porstmänner" auch im Kraftverkehr

    Aue (ADN). Die Brigade j,Karl Marx" vom VEB Kraftverkehr Aue-Sehwarzenberg führt mit konkreten Zahlen den

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  • Beschlüsse gut — Kontrolle mangelhaft

    Stellungnahme der Abteilung Volksbildung Berlin-Köpenick zum Artikel „Eine tüchtige Lehrerin wollte kündigen"

    Einen Tag nach der Veröffentlichung des Artikels berieten Partei- und Abteilungsleitung darüber, insbesondere über die Kritik an unserer Leitungstätigkeit. Wir legten unserer Beratung die Forderung des 14. Plenums des Zentralkomitees zugrunde. Wenn Im Zusammenhang mit der Situation an den erweiterten Oberschulen auf dem 14 ...

  • Inspektoren nach vorn

    Die Lücke in der Schulleitung muß geschlossen werden

    Die Abfeilung Volksbildung Köpenick hat sich bemüht, den Artikel über die 10. Oberschule Berlin-Friedrichshagen für ihre Arbeit auszuwerten. Ihre Schlußfolgerungen sind richtig. Aber genügen sie allein, um den entscheidenden Schritt in der Leitungstätigkeit nach vorn zu tun? Sind sie operativ genug? Greifen sie hiermit unmittelbar In das Schulgeschehen ein? Offen gesagt, wir zweifeln daran und wollen das auch begründen ...

  • Die UFA spekuliert auf das Fernsehen

    Die „Universum Film AG", kurz UFA genannt, dieser westdeutsche Filmkonzern mit offizieller Protektion, sieht sich einer neuen Pleite gegenüber. Es ist nicht die erste in der Geschichte dieses Bastards, 1917 gezeugt, aus der Ehe zwischen deutschen Militärs, Banken und Industrie. Nachdem der mit schwerer ...

  • Zäher und stiller Kampf

    In furchtloser Arbeit schufen die besten Antifaschisten unter der Führung der Kommunisten eine illegale Kampforganisation im Lager, die sich in den letzten Kriegsjahren zu einem „internationalen Zentrum", zur Zusammenarbeit nationaler Komitees entwickelte. Systematisch wurde im Laufe der Jahre vor allem ...

  • Dachau zwischen Bonn und damals

    Was die westdeutschen Neofaschisten gern vergessen machen möchten / Von Walter A. Schmidt

    50 Hiebe mit einer Hartgummipeitsche auf das Gesäß, mindestens einstündiges Aufhängen an rückwärts gezogenen Armen, Stehbunker von drei Tagen bis vier Wochen Dauer u. a. die geringfügigsten Strafen. So sah das „humane" Lager aus. Hier litten Kommunisten, Sozialdemokraten, Parteilose und im Laufe der Jahre annähernd 3000 Geistliche — unter ihnen der Protestant D ...

  • '. AUS DEM KULTURLEBEN

    Theodor Christensen: Oberhausener Absage unverständlich

    Kopenhagen (ND). Der bekannte dänische Filmregisseur Theodor Christensen erklärte in einem Interview mit unserer Korrespondentin in Kopenhagen, Ulla Jessing, daß er es äußerst bedauerlich finde, wenn der Club der Filmschaffenden der DDR von westdeutscher Seite daran gehindert würde, am Internationalen Filmfestival in Oberhausen teilzunehmen ...

  • Einkäufe in der Typhusbaracke

    Dachau . . . Die Welt weiß, daß dies eines der ersten und größten Nazi- Todeslager war. Aber Bonn hat nie auch nur daran gedacht, die- Opfer des antifaschistischen Kampfes zu ehren und die Stätten ihres heldenmütigen Lebens und Sterbens als Mahnzeichen einer verruchten Vergangenheit sorgsam zu erhalten ...

  • Konzertreicher Prager Januar

    Präs (ADN-Korr.). Gustav Schmahl bestritt — am Flügel begleitet von Herbert Kaliga — am Sonntagabend im „Haus der Künstler" das letzte von 27 Konzerten, die allein im Monat Januar dem musik1- liebenden Prager Publikum geboten wurden. Wie schon an den Vortagen in Gottwaldov und in Olomouc, wurde der Gast aus der DDR auch hier mit solch herzlichem Beifall bedacht, daß er nach dem Scherzo c-Moll von Tschaikowski noch zwei weitere Zugaben bringen mußte ...

  • Keinen Handschlag für Brecht-Jäger

    Berlin (ND). Der Göttinger Intendant Heinz Hilpert hat seine dem Baden- Badener Theater gegebene Zusage, Gerhart Hauptmanns „Schluck und Jau" zu inszenieren, zurückgezogen, meldet die westdeutsche Nachrichtenagentur DPA. Heinz Hilpert begründete seine Absage als Protest gegen das Verbot der Aufführung von Brechts „Mutter Courage" durch den Baden-Badener Oberbürgermeister ...

  • „Mutter Courage" in Sofia

    Sofia (ADN-Korr.). Bertolt Brechts „Mutter Courage und Ihre Kinder" erlebte am Sonnabend im ausverkauften Sofioter Nationaltheater „Iwan Wasow" seine glanzvolle Premiere. Das Werk wurde vom Sofioter Publikum mit lang anhaltenden Beifallskundgebungen aufgenommen. Unter <ien Premierengästen befanden ...

  • Hier Video-Kundendienst!

    Leipzig (ND-Korr.). In der Kongreßhalle zeigte das mit dem Staatspreis für künstlerisches Volksschaffen und mit der Ehrennadel der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft in Gold ausgezeichnete Ensemble „Deutsch-Sowjetische Freundschaft" aus Leipzig am vergangenen Sonnabend ein neues Programm um die erste Telefon-Fernsehanlage der Welt In der Sowjetunion ...

  • Wer will Musikund Werklehrer werden?

    Weimar (ND). An der Franz-Liszt- Hochschule in Weimar besteht für das Studienjahr 1962/63 die Möglichkeit, ein Studium in der Fachkombination Musikerziehung/Werken aufzunehmen. Das Berufsziel nach insgesamt vierjährigem Studium ist Lehrer für die Fächer Musik, Werkerziehung und polytechnische Bildung ?an der allgemeinbildenden zehnklassigen polytechnischen Oberschul« ...

  • Paul-Holz-Ausstellung

    Schwerin (ADN). Etwa 60 Blätter des 1938 verstorbenen Zeichners Paul Holz, dem während des faschistischen Regimes jede künstlerische Arbeit verboten war, werden gegenwärtig im Staatlichen Museum Schwerin in der ersten diesjährigen Sonderausstellung gezeigt. Das Museum hat die von einem Freund des Künstlers gesammelten Blätter und die durch ungünstige Lagerung beschädigten Zeichnungen wiederherstellen lassen ...

  • Das „humane" Musterlager

    Das ist dort, wo fast eine Viertelmillion Hitlergegner durch ein blutiges Inferno gingen. Ungefähr die Hälfte von ihnen düngte mit ihrem Blut die Erde. „Musterlager" nannten dis Naziführer diese Mordstätte. Hinter der scheinheilig gezeigten saubereren Lagerfassadenstraße aber wütete der SS-Tod, waren ...

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  • Der Bericht deß DPA-Korrespondenten lautet?

    Die letzten Saiten fehlten Es war wie ein Kriminalreißer, In dem dl« letzten Selten fehlen, wie ein Drama, In dem die Schauspieler nach dem zweiten Akt nach Hause gehen. Amerika saß am Sonnabendmorgen wie gebannt vor seinen Fernsehgeräten, um den Start zum Weltraumflug von Oberstleutnant Glenn zu beobachten ...

  • Vermittler? Verrater!

    Und die sogenannten Vermittler? Ein völlig irreführendes Wort! Richtig muß man von Verrätern, von Komplicen des Faschismus sprechen. Im gegenwärtigen Augenblick, da der Zusammenschluß aller demokratischen Kräfte der wichtigste Schritt Ist, um dem Faschismus den Weg zu versperren, knüpfen-die Führer der offiziellen Parteien der Bourgeoisie Verbindungen mit den rechten Führern der Sozialdemokratie,,um diesen Zusammenschluß zu verhindern, und statt dessen einen Kompromiß mit der OAS einzugehen ...

  • Die OAS putscht...

    was tut die DAS? Die faschistische Bürgerkriegsorganisation mordet, wirft Bomben, entführt Menschen, verbreitet eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit. Sie erklärt, daß sie Jede Unabhängigkeit Algeriens verhindern, daß sie den Krieg gegen die algerischen Patrioten weiterführen und eine Regierung eines französischen Algerien errichten will, die mit einer faschistischen französischen Regierung verhandeln soll ...

  • Mordplan gegen Gizenga

    „Erste Phase der Verschwörung bereits verwirklicht" / Parallelen zum Mord an Lumumba

    LeopoldvHle/Kairo (ADN/ND). Der kongolesische Abgeordnete Thomas Mukuidl hat in einer Presseerklärung scharf gegen die Verschleppung Antoine Gizengas in das Fallschirmjägerlager Binza protestiert und die Weltöffentlichkeit aufgerufen, den Lumumba-Nachfolger zu retten. Das Vorgehen der Rsgierung Adoula gegen Gizenga sei völlig- ungesetzlich und willkürlich ...

  • ... mit Bonns Hilfe

    Durch die „Nation Europa" und viele andere Publikationen ist in der letzten Zeit bekannt geworden, daß Westdeutschland eines der Hauptzentren für die Unterstützung der OAS ist. Jedem ist klar, daß das ohne eine mehr oder weniger stillschweigende Übereinstimmung mit der Bonner Regierung nicht möglich wäre ...

  • Wissenschaftler berieten in Moskau

    Moskau (ADN). Eine wissenschaftliche Konferenz über Grundprobleme des kommunistischen Aufbaus in der Sowjetunion wurde am Sonnabend nach fünftägiger Dauer in Moskau beendet. An ihr nahmen namhafte Geschichtswissenschaftler, Philosophen, Wirtschaftswissenschaftler sowie Pädagogen, Propagandisten und Parteifunktionäre teil ...

  • DDR brandmarkt Bonns Hilfe für Salazar

    Berlin (ADN). Gegen die erneuten westdeutschen Waffenlieferungen an das faschistische Kolonialregime Portugals zur Unterdrückung des Befreiungskampfes in Mozambique hat das Komitee der DDR für Solidarität mit den Völkern Afrikas protestiert. Ein entsprechendes vom Vorsitzenden des Komitees, Horst Brasch, unterzeichnetes Schreiben wurde dem UNO-Sicherheitsrat und dem Generalsekretär der Afro-asiatischen Solidaritätskonferenz, Joussef el Sebal, übersandt ...

  • Revolution der Arbeiter und Bauern

    Über die Entwicklung Kubas in den drei Jahren seit dem Sieg der Revolution sagte Dr. Castro: „Das Hauptsächlichste und Wichtigste, was wir im Ergebnis des Sieges der revolutionären Erhebung haben, das Ist die nationale Befreiung, die volle Souveränität." Die kubanische Revolution sei nie eine Revolution der Bourgeoisie gewesen, nie eine Revolution der oberen Klassen, wie dies die imperialistische Propaganda hinzustellen versuche ...

  • Auch die Funkanlage fiel aus

    „Ranger III" machte keine Mondaufnahmen / Distanz 37 000 km

    Cap Canaveral (ADN). Das amerikanische Raumschiff „Ranger III" ist am Montagmorgen um 0.24 Uhr (MEZ) in einer Ent- - fernung von rund 37 000 Kilometern am Mond vorbeigeflogen. Zum selben Zeitpunkt fiel die Funkanlage aus, so daß damit auch die letzte Hoffnung der amerikanischen Wissenschaftler, wenigstens Fernsehaufnahmen von der Mondoberfläche zu erhalten, zerronnen Ist ...

  • Castro: Kuba verfolgt Politik der friedlichen Koexistenz

    Moskau (ADN/ND). In einem den Chefredakteuren der „Prawda" und der Jswesiija", Pawel Satjukow und Alcxei \dshubei, gewährten Interview erklärte 3er kubanische Ministerpräsident Dr. Fidel Castro: „Die Politik Kubas in Lateinamerika Ist eine Politik des Friedens, und e« ist nicht unsere Schuld, daß der Imperialismus aggressive Akte gegen uns vorbereitet und versucht, Kuba von den anderen lateinamerikanischen Ländern eu isolieren ...

  • Parlamentsgruppe der UdSSR fordert Eingreifen der IPU

    Moskau (ADN). Das Komitee der Parlamentsgruppe der UdSSR hat die Interparlamentarische Union und die Parlamentarier aller Länder aufgerufen, die Willkürmaßnahmen gegen Antoine Gizenga zu verurteilen und sich entschlossen zum Schütze des kongolesischen Politikers einzusetzen. In dem Aufruf wird darauf hingewiesen, daß die Festnahme und Verschleppung Gizengas der kongolesischen Verfassung widersprechen, die den Abgeordneten Immunität garantiert ...

  • Recht auf Selbstbestimmung

    „Auf der Außenministerkonferenz der Organisation Amerikanischer Staaten wird ein großer ideologischer Kampf zwischen dem Recht der Völker auf Selbstbestimmung und Souveränität sowie auf Wahl des Systems, das das Volk für notwendig hält, und den Ansprüchen des Imperialismus geführt Ganz Lateinamerika weiß, daß der amerikanische Imperialismus das Recht auf Einmischung in die Angelegenheiten des Kontinents für sich beansprucht ...

  • Antifaschisten handeln

    Was machen die Antifaschisten? Die Antifaschisten sind zur Aktion gegen die Putschisten angetreten. Tagtäglich finden gewaltige Kundgebungen statt, die riesige, entschlossene Massen von Menschen vereinen. Die Antifaschisten organisieren ihren Gegenstoß immer kraftvoller, und ihre Einheit wird Immer größer und fester ...

  • Westen bricht Kernwaffenkonferenz ab

    Genf (ADN-Korr.). Die Westmichte haben am Montag die Dreimichtekonferenz zur Einstellung der Kernwaffenversuche abgebrochen. Im Namen seiner Regierung erklärte der Amerikanische Delegierte Charles Stelle auf der J52. Sitzung, die Dreimächtebesprechungen in Genf sollten sofort und auf unbestimmte Zeit vertagt werden ...

  • „Schwane Woche"

    Hamburg (ADN). „Das war ein« .schwarze Woche" für Amerikas Raumfahrt. Groß ist die Enttäuschung in der USA", jammert die Hamburger „Bildzeitung". „Die — vielleicht etwas voreiligen — Hoffnungen der Amerikaner sind vorerst geplatzt: Es gelang nicht, die Sowjets im Wettlauf um die Eroberung des Weltalls in einem kühnen Sprung einzuholen oder gar zu übertrumpfen ...

  • ALN-Offiziere abgereist

    Berlin (ADN). Nach achttägigem Aufenthalt in der DDR hat sich eine Gruppe hoher Offiziere der Algerischen Nationalen Befreiungsarmee (ALN) am Montagmittag vom Berliner Ostbahnhof aus auf die Heimreise begeben. Die Gäste wurden auf dem Bahnhof von Heinrich Eggebrecht, Sekretär des Komitees der DDR für Solidarität mit den Völkern Afrikas, herzlich verabschiedet ...

  • „Komm lieber frühstücken.. /'

    Unter der Überschrift „warten auf ~ilenn* glossiert der Washingtoner DPA- iorrespondent die Stimmung der ome- •ikanischen Bevölkerung nach dem Mißerfolg des großmäulig angekündigten .Weltraumdoppelstarts". Die VSA-Propajandamaschine war zuvor auf vollen Touren gelaufen und hatte Amerika und ier Welt weismachen wollen, man werde lunmehr den Abstand zur Sowjetunion verringern ...

  • UNO-Offiziere feiern mit Tshombe

    Elisabethville / New York (ADN/ND; ' Seine Zufriedenheit mit der Haltung de UNO hat der katangesische Separatisten chef Tshombe auf einem Empfang de UNO in Elisabethville ausgedrückt. Di Kämpfe im September und Dezembe vergangenen Jahres waren „nur Mißver Ständnisse", ließ er sich laut AFP ver nehmen ...

  • Moskauer Gespräche werden fortgesetzt

    Washington (ADN). Das USA-Außenministerium hat laut UPI am Montag den amerikanischen Botschafter in Moskau, Thompson, angewiesen, seine Gespräche mit dem sowjetischen Außenminister Gromyko über die Westberlinfrage fortzusetzen. Ein Sprecher des USA-Außenministeriums erklärte, das nächste Treffen werde möglicherweise in dieser Woche stattfinden ...

  • Die Lage in Frankreich

    "Wie ist zur Zeit die politische Lage "in Frankreich? Diese Frage ist nicht nur für Außenstehende schwer zu beantworten. Selbst für Franzosen ist die Situation äußerst kompliziert. Ein richtiges Bild kann man nur gewinnen, wenn man die vier Hauptkräfte untersucht, die gegenwärtig in Frankreich wirken: die OAS, die Regierung, die antifaschistischen Kräfte und die sogenannten Vermittler ...

  • Zugunglück in der £SSR

    Prag (ADN). Bei einem Zugunglück in der Station1 von Tabor in Südböhmen wurden Sonntag abend neun Personen getötet und 36 verletzt, meldet CTK. Der Zug war im Schneesturm auf den Prellbock eines Nebengleises aufgefahren. Die Lokomotive wurde aus den Gleisen geworfen, und mehrere Wagen wurden schwer beschädigt ...

  • Präsident Tito dankt Walter Ulbricht

    Berlin (ADN). Jn einem Telegramm an den Vorsitzenden des Staatsrates, Walter Ulbricht, bedankte sich der Präsident der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien, Josip Broz Tito, im Namen des jugoslawischen Volkes für die anläßlieh der Erdbebenkatastrophe in Jugoslawien übermittelt« Anteilnahme.

  • Gagarin in die VAR

    Moskau (ADN). Der sowjetische Kosmonaut Major Juri Gagarin ist am Montag auf Einladung des VAR-Vizepräsidenten und Verteidigungsministers Marschall Amer in die VAR abgeflogen.

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  • INTERNATIONALE SPORTUMSCHAU

    iiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiitriiiiiiiiiiiiiiiiii::4iniuiitiniit.....itiuiiii.........iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiiiiiitiiiiriiniiiiNiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniitiiiu Berczik und Alexandru Ungarns Europameister Berczik siegte bei den internationalen tschechoslowakischen Tischterinis-Einzelmeisterschaften mit 3 :1 über Aiser (Schweden) ...

  • Fällt aus

    Die Tischtennis-Europameisterschaft 1962 findet nicht statt. Das ist das nüchterne Ergebnis der Tagung des Büros der europäischen Tischtennis-Union am Wochenende in Prag. Bekanntlich wurde diese Meisterschaft an Westdeutschland vergeben. Der westdeutsche Verband benannte Westberlin als Austragungsort ...

  • Öeschichte BerIins 1

    Die Geschichte unserer Hauptstadt ist unter anderem auch mit dem Namen einer Reihe von Persönlichkeiten verbunden, derer wir uns gern und dankbar oder auch ungern und sehr kritisch erinnern. Wenn man im Bekannten- und Freundeskreis auf die Entwicklung unserer Stadt zu sprechen kommt, dann wird nicht selten gefragt: Wer war eigentlich ihr erster Bürgermeister? Die meisten Berliner Werden darauf nicht sofort eine Antwort wissen ...

  • MOSAIK DES TAGES

    Sehr beeindruckt vom Neuaufbau des Berliner Stadtzentrums waren am Montag Puppenspieler aus der CSSR, aus Polen, Rumänien, Ungarn, Jugoslawien, der Sowjetunion und Westdeutschland, äie gegenwärtig zur Präsidialsitzung der Internationalen Vereinigung der Puppenspieler „UNIMA" In Berlin weilen. »Theater, Film and Fernsehen heute" — über dieses Thema spricht der sowjetische Puppenspieler Prof ...

  • t HAUJitglADia Erstes Fotozentrum

    Das erste Fotozentrum unserer Hauptstadt Ist im größten Berliner Industriebezirk Köpenick von der Kreiskommission Fotografie gebildet worden. Diese dem Kulturbund angeschlossene Einrichtung entspricht einem lang gehegten Wunsch vieler Freunde der modernen Fotografie. Kaum war das Köpenicker Fotozentrum gebildet, besuchten es auch schon die ersten prominenten Gäste - Chefredakteure von Fotozeitschriften aus sozialistischen Ländern, Marina Bugajewa von der Moskauer Zeitschrift ...

  • Wintersportwetterbericht

    Schierke: - 8. 8 cm, Pulverschnee, Ski möglich; Brotterode: — 9. 5 cm, Pulverschnee, stellenweise; Inselsberg: —12, 4 cm, Pulver, stellenweise; Oberhof: —11, 12 cm, Pulver, möglich; Gehlberg: —8, 10 cm, Pulver, gut; Schmiedefeld: —12, 12 cm, Pulver, gut; Neustadt/Rennsteig: —10, 6 cm, verweht, möglich; ...

  • Neuschnee in der Hauptstadt

    r Berliner Straßenreinigung im Großeinsatz / 16 Unfälle in einer Stunde

    Nach wochenlanger milder Witterung fiel am Montag in der Hauptstadt der DDR der erste Schnee des Jahres. In den Mittagsstunden waren Straßen und Plätze der Berliner Innenstadt mit einer mehrere Millimeter dicken Schneeschicht bedeckt. Die Berliner Volkspolizei hatte auf allen Hauptverkehrsstraßen zusätzliche Einsatzposten eingerichtet, um den Autoverkehr reibungslos und sicher zu leiten ...

  • 6-Punkte-Programm

    Die Kraftfahrer des VEB Güterkraftverkehr Berlin haben zusammen gesessen, sie berieten ihren Beitrag zum Produktionsaufgebot, ihren Beitrag, um Verkehrsunfälle zu vermeiden. Hier das Ergebnis: 1. Mindestens 0,01 DM je Nutzkilometer soll durch Vermeidung von Verkehrsunfällen bei den Schadensreparaturleistungen eingespart werden ...

  • Hetzsender SFB vor der Pleite

    Bonner Zuschüsse bleiben aus / Schulden über Schulden

    Der von Bonn ausgehaltene Westberliner Hetzsender SFB steht vor dem Bankrott. „Die Bundesregierung hat die zur Erhaltung dieses wichtigen (West-) Berliner Senders notwendigen Zuschüsse überraschend abgelehnt. Zuschüsse, die das Gesamtdeutsche Ministerium bereits zugesagt hatte", berichtet die Westberliner Ullstein-„BZ" am Montag in großer Aufmachung ...

  • Hauptanliegen: Sicherheit

    Die Werktätigen aus dem VEB Güterkraftverkehr Berlin wollen mehr erreichen als die genannten Ziele nur in ihren eigenen Reihen durchzusetzen. Sie wenden sich an alle Kraftfahrer in der Hauptstadt, besonders an. die des VEB Taxi und des VEB Bautransporte, und fordern sie auf, auf gleiche oder ähnliche Weise zur Senkung der Verkehrsunfälle beizutragen ...

  • BGW strebt nach „Q"

    Ziel 1962: Für-fünf Erzeugnisse „Q" und für 146 Gütezeichen „1"

    Für fünf Erzeugnisse das Gütezeichen „Q" und für 146 Erzeugnisse das Gütezeichen „1" zu erhalten, ist 1962 das Ziel des volkseigenen Berliner Glühlampenwerkes, wie es in .einem Arbeitsprogramm der Betriebsparteiorganisation festgelegt wurde. Die Neuerer, Rationalisatoren und Erfinder wollen in dieser Qualitätsbewegung neue Kräfte gewinnen, um 25 Verbesserungsvorschläge je 100 Belegschaftsmitglieder zu erreichen ...

  • „Nordische" angesetzt

    Um Deutsche Meistertitel vom 2. bis 6. Februar in Schmiedefeld

    Die Deutschen Meisterschaften in den Nordischen Skidisziplinen, die durch die schlechte Witterung in Frage gestellt waren, können nun doch planmäßig vom 2. bis 6. Februar in Schmiedefeld ausgetragen werden. Neuschnee und Minusgrade setzten zur Freude der Organisatoren gerade zum richtigen Zeitpunkt ein ...

  • Von ihren Leistungen hängt viel ab

    VEB Güterkraftverkehr im Produktionsaufgebot / Appell an alle Kraftfahrer

    Die Heimat der Männer vom VEB Güterkraftverkehr Berlin sind die Autobahnen und Landstraßen. Tag und Nacht sitzen sie am Steuer ihrer großen Fahrzeuge, bringen Güter von Stadt zu Stadt, von Betrieb zu Betrieb. Und sie wissen genau, von ihrer Leistung hängt die Leistung vieler Betriebe, hängt die Versorgung der Bevölkerung ab ...

  • 2400 junge Sportler

    Würdiger Auftakt im Jahr des Kinderund Jugendsports war das VI. Hallensportfest der Magdeburger Schulen, an dem sich 2400 Jungen und Mädchen beteiligten. Im Wettbewerb der Kinder- und Jugendsportschulen sicherte sich die KJS Magdeburg zum sechsten Male den Sieg. Vier Titel nach Trobiti Vier von fünf Titeln der Deutschen Federballmeisterschaft holte sich in Leipzig die BSG Aktivist Tröbitz ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPEB: „Schwanensee", Beginn 19.30 Uhr, noch einige Karten erhältlich. v KAMMERSPIELE: „Der Biberpelz'. Beginn 19.30 Uhr, Karten ausverkauft BERLINER ENSEMBLE: „Frau Flinz", Beginn 19 Uhr. Karten ausverkauft. MAXIM GORKI THEATER: „Rummelplatz", Beginn 19.30 Uhr, Karten erhältlich. THEATER DER FREUNDSCHAFT: „Das tapfere Schneiderlein", Beginn 15 Uhr, noch einige Karten erhältlich ...

  • Exekutiv-Komitee der FIS einberufen

    Die amerikanische Nachrichtenagentur UPI meldet am Montag aus Bern, daß Marc Hodler (Schweiz), der Präsident des Internationalen Skiverbandes (FIS), für kommenden Sonntag eine Sondersitzung des Exekutivkomitees nach Bern einberufen hat. Zu diesem Schritt sah sich die FIS auf Grund des Protestes des Deutschen Skiläuferverbandes (DSLV) gegen die Verweigerung der Einreise für die DDR-Sportler zu den Alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Chamonix durch die französische NATO-Regierung veranlaßt ...

  • Röder und Kallus vorn

    Die dritte WM-Ausscheidung der DDR- Langläufer für die Weltmeisterschaften in Zakopane gewannen am Montag bei heftigem Schneetreiben und Temperaturen um zehn Grad Minus in Oberwiesenthal Enno Röder und Sonnhilde Kallus (beide SC Dynamo Klingenthal). Röder legte die 15-km-Distanz in 56:20 min zurück und verwies Klaus Kretzschmann, mit 57:05, Rudolf Dannhauer mit 57:21 (beide ASK Oberhof), Heinz Seidel (Klingenthal) mit 57:32 und Helmut Weidlich (Klingenthal) mit 57:37 auf die Plätze ...

  • Meinel Kombinationssieger

    Günter Meinel (SC Dynamo Klingenthal) gewann am Montag in Oberwiesenthal die zweite Weltmeisterschaftsqualifikation in der Nordischen Kombination mit der Gesamtnote 473,43 knapp vor seinem Klubkameraden Klaus Goldhahn mit der Note 470,10. Im Sprunglauf am Sonntag hatte er den vierten Platz belegt, und auch im Langlauf am Montag über 15 km (die Kombinierten starteten im Rahmen der WM-Qualifikation der Speziallangläufer) wurde er Vierter ...

  • MITTEILUNGEN

    30. Januar Prenzlauer Berg: 19.30 Uhr Genossen- Elternversammlung 26. Oberschule. Sl. Januar Friedrichshain: 15.30 Uhr Beratung aller Sekretäre der Schulparteiorganisation in der Kreisleitung. 1. Februar Lichtenberg: Die für den 31. Januar um 16 Uhr angesetzte Anleitung, der Agitatoren im Kulturraum der KWV, Treskowallee, findet nicht statt ...

  • Russisch-Unterricht gefragt

    Großen Zuspruch unter Westberliner Jugendlichen findet der Russisch-Unterricht an der Sophie-Scholl-Schule in Schöneberg. An der Oberschule wurde wegen der großen Nachfrage Russisch als zweite Fremdsprache eingeführt. Nachdrücklich betonte Volksbildungsstadtrat Dr. Kutscher am Wochenende auf einer Pressekonferenz, daß die Jungen und Mädchen mit Eifer bei der Sache sind ...

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Westmächte strafen Bonn Lügen Kennedy vor folgenschwerer Entscheidung Revanchist Seebohm und die Zufahrtswege nach Westberlin Ernst Dohmeyer wieder in der Heimat Kohlekumpel erfüllen Januarplan Gerüstet für neue Frostperiode Pressekonferenz in Magdeburg Plan der ersten Stunden. QAS-Skandal in Westberlin Weiß und kalt Spezialtrupps stehen bereit
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