23. Apr.

Ausgabe vom 02.06.1961

Seite 1
  • „Tribüne": DDR anerkennen!

    Britischer Bat an de Gaulies und Kennedys Adresse

    London (ADN-Korr.). Für die Anerkennung der Deutschen Demokratischen Republik durch den Westen spricht sich die Londoner Zeitschrift „Tribüne" in ihrem Leitartikel auf der ersten Seite ihrer jüngsten Ausgabe aus. Gleichzeitig warnt das Blatt den Westen davor das bevorstehende Treffen zwischen Ministerpräsident Chruschtschow und Präsident Kennedy mit Provokationen vorzubereiten ...

  • Das Programm des N D-Pressefestes

    Drittletzte Chance, ein Tombolalos zu erwerben

    auch natürlich keine fertigen Lösungen zu gewärtigen sind, so müßten doch wenigstens einige brennende Fragen* aus denen Konflikte entstehen konnten, der Lösung nähergebracht werden. Die Sowjetunion Hat zu all den Fragen einen klaren Standpunkt und entsprechende Vorschläge, die insgesamt beherrscht sind von dem Streben nach Bewahrung des Friedens und friedlicher Koexistenz ...

  • Ministerrat dankt UdSSR

    Berlin. Das Presseamt beim Ministerpräsidenten teilt mit; Am 1. Juni trat der Ministerrat der DDR zusammen und nahm einen Bericht des Stellvertreters des Vorsitzenden des Ministerrates und Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission, Bruno Leuschner, über die Ergebnisse der Verhandlungen von Regierungsdelegationen ...

  • Allen Kindern die Sonne

    Am Internationalen Kindertag Junge Pioniere bei Walter Ulbricht zu Gast Pionierorganisation erhielt Ehrenbanner des Vorsitzenden des Staatsrates

    Berlin (SD). Einen frohen Nachmittag verbrachten 120 Junge Pioniere zusammen mit dem Vorsitzenden des Staatsrates, Walter Ulbricht, am Internationalen Kindertag im Amtssitz des Staatsrates in Berlin-Niederschönhausen. Walter Ulbricht beglückwünschte seine jungen Gäste und alle Kinder der DDR zugleich im Namen des Staatsrates und der Bevölkerung unserer Republik zum Internationalen Kindertag ...

  • UdSSR wird in Wien für Frieden und Entspannung wirken

    Prag (ND-Korr.). Der sowjetische Ministerpräsident Nikita Chruschtschow bat am Mittwochabend bei seiner Ankunft in der slowakischen Hauptstadt Bratislava erklärt, die Sowjetunion werde, wie immer, auch in Wien ihre Stimme für den Frieden und die Verminderung der internationalen Spannungen erbeben. Chruschtschow, der im Namen des ganzen tschechoslowakischen Volkes von Der Deutsche Fernsehfunk überträgt am 2 ...

  • Mehr elektronische Bauelemente

    Bedeutende Initiative der Rohrenwerker aus Mühlhausen

    Mühlhausen (ND). In einem offenen Brief rufen die Werktätigen des VEB Röhrenwerk Mühlhausen alle Betriebe des Industriezweiges RFT-Bauelemente und Vakuumtechnik unter der Losung „Mehr elektronische Bauelemente für die Republik" zum überbetrieblichen Wettbewerb auf. Die Rohrenwerker steiles sieb das Ziel, die Kennziffern des Siebenjahrplanes für 1963 bereits in diesem Jahr zu erreichen ...

  • Dank Fidel Castros

    Berlin (ADN). Der Ministerpräsident der Revolutionären Regierung Kubas, Dr. Fidel Castro Ruz, dankte dem Vorsitzenden des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik. Walter Ulbricht, telegrafisch für die ihm anläßlich der Verleihung des Leninfriedenspreises übermittelten Glückwünsche. Das Telegramm ...

  • Gerechteste Sache der Welt

    Nach jedem Streit folgt doch immer die Einsicht, daß es besser ist, freundlich zueinander zu sein. So ist das in der Familie, in der Hausgemeinschaft, und so ist das auch unter den Völkern üblich. Das gehört zum Recht und zur Gerechtigkeit, Gewisse westdeutsche Staatsmänner reden oft auch davon. Aber vom Friedensvertrag, auf den wir ein Recht haben, von der Beendigung der nachteiligen Kriegsauswirkungen, davon möchten sie nichts wissen ...

  • Klar, ruhig und gerecht

    |l/|itten hinein in die schmutzige •LVJ- Wühltätigkeit der internationalen Scharfmacher und militaristischen Ultras gegen das Wiener Treffen, in das Gewisper und Gezische der Panikmacher und politischen Neurotiker, trifft die Antwort des Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Genossen Walter Ulbricht, zu den Fragen, des Vertreters unserer Zeitung ...

  • Die Bomben entschärfen

    Der Militarismus ist in Bonn wieder an der Macht. Das ist eine gewaltige Gefahr nicht nur für Deutschland, sondern für die ganze Welt. Wie der Vorsitzende des Ministerrates der UdSSR, Nikita Chruschtschow, sagte, muß man die Bomben, die nach dem zweiten Weltkrieg noch vorhanden sind, schnell entschärfen ...

  • Je eher, desto besser

    Wenn sich eine Entspannung der internationalen Lage anbahnt, dann sind es die westdeutschen Störenfriede, die am lautesten schreien, sie würden bedroht. Wer sich aber vom Frieden bedroht fühlt, kann doch nur für den Krieg sein. Ich und meine Kollegen sind mit Walter Ulbricht einer Meinung, daß der Friedensvertrag mit den beiden deutschen Staaten abgeschlossen werden muß, um den berufsmäßigen Kriegstreibern endlich die Hände zu binden ...

  • Konstruktive Vorschläge zum Vorteil aller Völker

    Westberliner Sender und Zeitungen gaben ihren Hörern und Lesern wesentliche ""Abschnitte bekannt. Schon in den frühen Morgenstunden wurda Tausenden Westberlinern mit der fortschrittlichen Westberliner Zeitung „Die Wahrheit" der authentische Text zugestellt. In allen Teilen der Republik waren die konstruktiven Vorschläge über den Abschluß eines Friedensvertrages mit beiden deutschen Staaten und die friedliche Lösung der Westberlinfrage das Gesprächsthema Nummer 1 ...

  • ökonomische Basis festigen

    Unser ökonomischer Kampf ist Teil unseres Kampfes für die Sicherung des Friedens. Wir unternehmen alle Anstrengungen, die Pläne zu erfüllen. Gegenüber dem Vorjahr steigern wl* "die Produktion der Bedarfsgüter um 17,6 Prozent. Die Anstrengungen unserer Belegschaft, auch die Produktion von Schaumgummi gegenüber 1960 um 150 Tonnen zu vergrößern, sind Ausdruck ihres Willens, unseren deutschen Friedensstaat weiter zu festigen ...

  • Ein herzliches

    Foto: ZentralblldlCTK-Telefoto

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  • Allen Kindern die Sonne

    Festsaal voraus, wo sie sich schnell mit den Ehrengästen anfreundeten. Mit Lust und Liebe lernen Nach der Begrüßungsansprache Robert Lehmanns richtete Walter Ulbricht herzliche Worte an seine kleinen Gäste und an alle Kinder der Republik. „Ihr habt uns in Vorbereitung des IV. Pioniertreffens für Frieden und Sozialismus viel Freude bereitet", sagte Walter Ulbricht ...

  • Wiener Auftakt

    von unserem nach Wien entsandten Berichterstatter Dr. Georg Krousz Daß am Vorabend eines Ereignisses wie der Wiener Zusammenkunft Kennedy- Chruschtschow allerhand Spekulationen und Gerüchte'produziert werden, ist normal Id** Ist so< üblich:: Diesmal ist der Phantasie um so mehr Raum gewährt, als es um ein Treffen geht, für das es nicht einmal eine festgelegte Tagesordnung gibt ...

  • Nationale Hygieneausstellung 1961

    Festakt zum 50jährigen Bestehen des Deutschen Hygiene-Museums Dresden (ND). Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates und Minister für Gesundheitswesen. Max Sefrin, eröffnete Donnerstag mittag in Dresden die Nationale Hygieneausstellung 1961. Zuvor fand im Kongreßsaal des Deutschen Hygiene-Museums aus Anlaß des 50jährigen Bestehens dieses weltbekannten Instituts ein Festakt statt ...

  • In Erwartung der Gäste

    Von unserem nach Wien entsandten Berichterstatter Harri Czepuck Wien. Am heutigen Freitag wird der sowjetische Ministerpräsident Nikita Chruschtschow mit seiner Gattin Nina und seiner Begleitung, aus der CSSR kommend, auf dem Wiener Südbahnhof eintreffen. Er ist der erste der beiden Gesprächspartner, ...

  • Klar, ruhig und gerecht

    . (Fortsetzung von Seite 1) ......

    von den Revanchisten und Atomwaffenfanatikern gepredigt wird. Eben hat ihnen die französische Zeitung „Tribüne des Nations" bescheinigt, daß sie selbst nur zu genau wissen, „daß Moskau niemals die Absicht hatte und auch weniger denn je hat, eine bewaffnete Aggression durchzuführen". Wenn sie dennoch unter diesem Vorwand nach Atomwaffen schreien, dann zu keinem anderen Zweck als mit dem Ziel, eines Tages selbst das sozialistische Lager zu bedrohen und mit Revisionsforderungen zu erpressen ...

  • Atomwaffen sollen Verwirklichung ihrer revanchistischen Ziele dienen

    Paris (ND), Die Pariser Leitung „Trit>une des Natlons" befaßt sich in einem aufsehenerregenden Artikel damit, „weshalb, die Bonner Bundeswehr Atomwaffen haben will". Die Zeitung stellt die Frage, warum Strauß und Adenauer ständig davon Sprechen, sie müßten1 Atomwaffen haben, „um einem sowjetischen ...

  • Pressechef Barsigs Lügen geplatzt

    SPD-Bundestagsabgeordneter Dröscher war Eduard Gotzls Gesprächspartner

    Berlin (ND). „Neues Deutschland" veröffentlichte am vergangenen Sonntag den „Offenen Brief" des Mitglieds der Volkskammer und 1. Sekretärs der Bezirksleitung Frankfurt (Oder). Genossen Eduard Götzl, an einen sozialdemokratischen Bundestagsabgeordneten, mit dem Genosse Götzl vor einiger Zeit eine Zusammenkunft hatte ...

  • Zustand Westberlins unhaltbar

    Volkskammerpräsident Dr. Dieckmann sprach in Leipzig

    Leipzig (ADN/ND). „Der gegenwärtige Zustand des NATO-Stützpunktes Westberlin ist unhaltbar, weil er täglich die Gefahr eines Krieges und Bürgerkrieges 'heraufbeschwört* erklärte der stellvertretende Vorsitzende des Staatsrates und Präsident der Volkskammer der DDR, Dr. Johannes Dieckmann, auf einem Klubabend der Hochschulgruppe des Deutschen Kulturbundes in Leipzig ...

  • Staatsschutz für Globke

    Berlin (ND). Das Frontstadtblatt der Adenauer-Partei, der Westberliner „Tag", droht am Donnerstag allen Bürgern Westberlins und der Bundesrepublik schärfste Strafverfolgung an. wenn sie über die blutigen Verbrechen des Adenauer- Staatssekretärs Globke sprechen. Das Blatt begründet die angekündigten Zwangsmaßnahmen mit der Entscheidung des Bonner Landgerichts, das ein gegen Globke laufendes Ermittlungsverfahren kurzerhand eingestellt hat ...

  • Wasserwirtschaftler bei Paul Scholz

    Experten aus sozialistischen Ländern auf Exkursion in der DDR

    Berlin (ADN). Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates "Paul Scholz empfing am Mittwoch die Delegation von Experten der Wasserwirtschaft aus der UdSSR, aus Polen. Ungarn und Bulgarien, die in den vergangenen Tagen eine Exkursion durch die DDR unternommen und wichtige Projekte der Wasserversorgung und Abwasserreinigung besichtigt hatten ...

  • Bonn liefert 10 000

    Schnellfeuergewehre an Portugal

    Aktive Hilfe für den Kolonialterror des Diktators Salazar in Angola Berlin (ND). 10 000 Schnellfeuergewehre hat die Bonner Regierung an das faschistische Portugal verkauft. Die Waffen werden von dem Diktator Salazar für den Kolonialterror in Angola eingesetzt. Diese empörenden Tatsachen wurden jetzt aus Israel bekannt ...

  • Während einer Besuchsreise verhaftet

    Berlin (ND). Wie dem Komitee zum Schütze der Menschenrechte erst heute bekannt wurde, ist am 20. Mai 1961 die DDR-Bürgerin Frau Lieselotte Mengel aus Leipzig in Westdeutschland widerrechtlich-verhaftet -worden. Slg-erhielt vor einigen Wochen den*Besuch ihres Neffen aus Weinheim an der Bergstraße, der hier in der DDR an einer Jugendweihe teilnahm ...

  • DDR-Delegation nach Moskau abgeflogen

    Berlin (ADN). Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Dr. Grete Wittkowski ist am Donnerstag in Begleitung des Ministers für Handel und Versorgung, Curt-Heinz Merkel, des Stellvertreters des Ministers für Außenhandel und Innerdeutschen Handel Dieter Albrecht und des Präsidenten des Verbandes Deutscher Konsum-Genossenschaften ...

  • Lübke gratuliert

    Bonn (ADN/ND). „Aufrichtige Wünsche für Ihr persönliches Wohlergehen" hat der Bonner Präsident Lübke dem bisherigen Generalgouverneur der Südafrikanischen Union. Swart. zu dessen Ernennung zum Präsidenten übermittelt. Die Proklamierung der Südafrikanischen Union zur Republik am Mittwoch hatte sich im Zeichen verschärften Rassenterrors vollzogen ...

  • Massengräber entdeckt

    Dresden (ADN). Ein weiteres grauenhaftes Verbrechen der Faschisten wurde durch Hinweise der Bevölkerung vor wenigen Tagen in Neu-Wuischke, Kreis Bautzen, bekannt. In einem mit jüngerem Laubwald bewachsenen Gelände wurden an einem Waldweg zwei Massengräber entdeckt. Die ersten Untersuchungen ergaben, daß es sich um die Skelette von etwa 80 bis 100 Menschen handelt, die am 25 ...

  • Seepiraten feiern

    Wilhelmshaven (ADN/ND). Mit allem militaristischen -Pomp, .begingen hohe Offiziere der westdeutschen Kriegsmarine und die sogenannten Marinekameradschaften In ^yühelmshaven den 45. Jahrestag der Skagerrakschlacht Mit Fackelzug und großem Zapfenstreich feierten sie diese Seeschlacht gegen Großbritannien ...

Seite 3
  • Nochmaliger Aufenthalt

    Am Ortsausgang von Hoyerswerda gab es noch einmal einen kleinen Aufenthalt. Vom Braunkohlenwerk „John Schehr" in Laubusch waren über viele Kilometer weg Kumpel an die Strecke gekommen. Hier griff Volkskorrespondent Günther Schneider in die Tasche des Renntrikots und übergab für die Kumpel der Brikettfabrik ...

  • Das Beispiel von Freiberg

    Ein gutes Beispiel gibt das Institut für Nichteisenmetalle der Bergakademie Freiberg unter Leitung von Prof. Dr. Werner Lange. Die Freiberger Wissenschaftler machen große Anstrengungen, um die Entwicklung und die Produktion von Sonderwerkstoffen in geordnete Bahnen zu lenken. Ständig wurden an das Institut Forderungen nacH Sonderwerkstoffen gerichtet ...

  • Ein Spruchband grüßt

    Noch bevor die Fahrer das Kombinat ^.Schwarze Pumpe" erreichten, leuchtete ihnen ein großes Spruchband entgegen, das Kumpel des Braunkohlenwerkes Spreetal über die Straße gespannt hatten: „Dreifachspurtprämie Spreetal". Die Männer um G & M traten, mächtig in die Pedalen. Millimeter staunte nicht schlecht, als er von Volkskorrespondent Waldemar Haschik hörte, daß mit der Spreetaler Spurtprämie ein Wert von wenigstens 60 Millionen DM verbucht werden kann ...

  • Ehrengeschenk von Millimeter

    Die Spreetaler sparen nach diesem Vorschlag 240 Arbeitskräfte im Tagebau, 80 Werkstättenarbeiter, Investitionen und Generalreparaturen im Vorschnittbereich, einen Großbagger, einen Absetzer, mehrere Kippenpflüge und Rückmaschinen, 16 E-Loks, 138 Abraumwagen sowie umfangreiche Gleisanlagen und mehrere Stellwerke ...

  • Vorbereitendes Komitee für Weltjugendforum

    Berlin (ADN/ND). Ein Nationales Vorbereitendes Komitee der DDR für das im August dieses Jahres stattfindende Weltjugendforum in Moskau wurde am Mittwoch in Berlin gegründet. Dem Komitee, das von dem 1. Sekretär des FDJ- Zentralrates und Mitglied des Staatsrates, Horst Schumann, geleitet wird, gehören hervorragende Persönlichkeiten der DDR an ...

  • Auf die wenigen Gramm kommt es an

    Wo an Wille ist, gepaart mit den richtigen Erkenntnissen, da ist auch ein Weg. Die Freiberger haben es bewiesen, und ihnen zur Seite stehen noch viele andere. Sicher werden viele Wenn und Aber ins Feld geführt werden, vor allem: „Die kleinen Mengen, die kleinen Mengen!" Welcher Betrieb ist ohne weiteres ...

  • Mit Studienauftrag nach Markkleeberg

    Am 10. Juni öffnet die 9. Landwirtschaftsausstellung ihre Pforten

    Leipzig (ND). In wenigen Tagen, am 10. Juni, öffnet die Landwirtschaftsausstellung der DDR in Leipzig-Markkleeberg zum 9. Male ihre Pforten. Sie wird die Lehren des ersten vollgenossenschaftlichen Jahres unserer Landwirtschaft ziehen und die besten Methoden vermitteln, wie die Losung „Mehr produzieren — besser leben" in die Tat umgesetzt und 1961 zum Jahr der guten genossenschaftlichen Arbeit gestaltet werden kann ...

  • Etappenbüfett in Finsterwalde

    Von Spreetal ging es in sausender Fahrt zunächst einmal nach Finsterwalde, zum Elektro-Maschinenbaubetrieb FIMAG. Hier, wo G & M im vergangenen Jahr zu ihrem ersten Streifzug, gestartet waren, wartete ein Büfett mit einem Imbiß "auf die Fahrer. Nach einer stürmischen Begrüßung durch alle G & ...

  • Was sind Sonderwerkstoffe?

    Was ist unter Sonderwerkstoff en zu verstehen? — Hier die Antwort, die zwar nicht die gesamte Problematik ausschöpft, die jedoch in etwa Aufschluß gibt: Sonderwerkstoffe sind solche Stoffe, deren Gewinnung und Verarbeitung mit besonderen Aufwendungen verbunden sind. Dazu zählen beispielsweise hochreine ...

  • Millionen-Spurtprämie in Spreetal

    Erste Etappe erfolgreich absolviert / Feld der Milümeterhelfer im Bezirk Cottbus begeistert aufgenommen

    Nach ihrem erfolgreichen Start in Dresden spurtete das Feld der Millimeterhelfer dieser Tage in den Bezirk Cottbus. Das unfreundliche Wetter und die regennassen Straßen konnten die Fahrer nicht im Tempo bremsen. Eine unplänmäßige Umarmung Kaum war die Bezirksgrenze passiert, da gab es in der Kreisstadt Hoyerswerda eine erste Zwischenwertung durch die Erbauer der neuen sozialistischen Wohnstadt ...

  • Zur gegenwärtigen Lage

    Im Gegensatz zu seiner volkswirtschaftlichen Bedeutung fand das Gebiet der Sonderwerkstoffe bisher noch nicht die ihm gebührende Beachtung. Objektiv bestehen in der DDR die Möglichkeiten, Viele dieser Materialien zu produzieren. Wollen wir unsere Wirtschaft frei machen von Störungen durch die Bonner ...

  • Beschlüsse des 9. ZK-Plenums verwirklichen

    Es verlangt niemand, daß nun jeder Betrieb auf eigene Faust Sonderwerkstoffe produziert. Das ist überhaupt nicht möglich und würde zu keinem Ergebnis führen. Für die Produktion von Sonderwerkstoffen werden spezielle Produk-. tionsstätten benötigt, wie sie z. B. die VEB ■ Halbzeugwerke Auerhammer, Intron Leipzig, Spurenelemente Freiberg und Vakutronik in Dresden darstellen ...

  • Dipl.-Ing. Bogner: Wir können

    Genau wie bei allen anderen Fragen, so werden auch die hier behandelten um so erfolgreicher und zielstrebiger gelöst, je größer die politisch-ideologische Klarheit ist. Insofern haben die nachfolgenden Ausführungen Dipl.-Ing. Reinhardt Bogners, des Leiters der Abteilung Spezialhalbzeug in Freiberg, ihre Bedeutung: „Es ist notwendig, die Abnehmer von Sonderwerkstoffen zu erziehen, daß sie selche Materialien nehmen, die bei uns in der DDR selbst hergestellt werden ...

  • Hier die Antwort

    Ina. Hermann Berkenhaaen: Jeden Tag verseilen wir Kupfer und andere Buntmetalle „nach Kilometern" zu Kabeln aller Art. Die geringe eigene Kupferproduktion der DDR wäre bei unserem Mammutbedarf nach wenigen Tagen überfordert. Also müssen wir Rohstoffe einführen. Die aber bekommen wir für unseren Export — ein logischer Zusammenhang, über dessen Bedeutung wir bei jeder passenden Gelegenheit mit allen Kollegen sprechen ...

  • Export prompt und zuverlässig!

    Enge Wirtschaftsgemeinschaft DDR-UdSSR beruht auf Gegenseitigkeit

    Drei Tage früher, am 29. Mai, begann für Alfred Michel (links auf dem Bild) im Kabelwerk Köpenick bereits der Monat Juni. Soviel Vorlauf hat der junge Verseiler durch Mehrmaschinenbedienung in den Exportplanpositionen Installationskabel und Grubenkabel für die Sowjetunion erzielt. Am 20. Juni ist im Werk Stichtag für die Erfüllung des gesamten Halbjahresplanes im Export ...

  • Regelung unbedingt erforderlich

    Immer nachdrücklicher und klarer ergibt sich die Notwendigkeit, für das Gebiet der Entwicklung und Produktion von Sonderwerkstoffen eine verbindliche Regelung auszuarbeiten. Diese Fragen verlangen eine stärkere Beachtung in der Planungs- wie in der staatlichen Leitungstätigkeit. Gewiß, die verantwortlichen ...

  • Kleine Mengen — große Wirkungen

    über Bedeutung, Wert, Nutzen und Besonderheiten von Sonderwerkstoffen / Ohne sie kein Weltniveau

    In den Beschlüssen des V. Parteitages wird gefordert, daß sich die Industrie vor allem auf solche Produktionsprogramme konzentriert, die einen hohen Anteil von geistiger, technisch - wissenschaftlicher Arbeit einschließen. Walter Ulbricht betonte in seinem Referat, daß „eine solche gewissermaßen intelligenzintensive Produktion" hinsichtlich der Qualität der Erzeugnisse und der Exaktheit der Arbeit hohe Anforderungen stellt ...

  • Warum

    schafft die Belegschaft trotz Arbeitskräftemangels und anderer Schwierigkeiten vorbildlich ihre Exportaufträge? Mit dieser Frage wandten wir uns an die genannten Kollegen.

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  • UNBEQUEM?

    Die Hamburger „Welt" versucht, auf ihre Welse dem V. Deutschen Schriftstellerkongreß beizukommen. Dementsprechend streut sie in ihren Bericht, der alles andere leistet, nur nicht daß er über Inhalt und Verlauf des Kongresses unterrichtet, erfundene Tatsachen. Das sind zum Beispiel „die unbequemen Fragen des Günther Grass" und die Behauptung, daß der Kongreß „mit seinen westdeutschen Autoren Pech hatte" ...

  • Freundschaft mit der Arbeiterklasse

    Eine große Hilfe erhalten wir bei der Vorbereitung des Pioniertreffens durch die Arbeiter und Genossenschaftsbauern. Wir möchten heute berichten, daß in unserer Republik 27 280 der besten Brigaden in Industrie und Landwirtschaft Patenschaften mit Pioniergruppen abgeschlossen haben. Die 8. Klasse der 14 ...

  • Schluß mit leerer Geschäftigkeit!

    Die Schulen, an denen im Sinne der Forderungen unserer Partei die ständigen gemeinsamen und gegenseitigen Unterrichtsbesuche, die wissenschaltllch fundierten Berichte und Referate erfolgreicher Lehrer vor dem Pädagogischen Rat, die verschiedenen Formen de* Gemeinschaftsarbeit (von der Fachberatung bis zur Klassenkonferenz) keine Eintagsfliegen waren, haben auch Erfolge'erzielt ...

  • Wir wollen tüchtig lernen

    In Stalinstadt wird" eifis Kinderoper: einstudiert. Der Pionier Hans-Joachim Teubert aus der 7. Klasse Dohna, Kreis Pirna, verfaßte ein Gedicht unter dem Titel „Der Kommunist im Weltall". Das Stufenprogramm der Pionierorganisation hat uns geholfen, ein so vielseitiges, interessantes Leben in öen Gruppen zu entwickeln ...

  • Was kann der Lehrer fordern?

    Manche Diskussionsbeiträge in Vorbereitung des VI. Pädagogischen Kongresses propagieren so stark die Methoden des guten Zuredens, daß man fast meinen könnte, sozialistische Erziehung sei eine' Sache nur der Güte oder gar der Anbiederung. Dabei sind doch unsere Kinder weder von Natur aus böse noch ist ...

  • Pakete an eingekerkerte Patrioten

    Auch nach der Verkündung des Plonlersignals der Freundschaft, das am 75. Geburtstag Ernst Thälmanns im Kreis Guben an der Oder-Neiße-Grenze ertönte^ ging es In unserer Arbeit vorwärts. Die Pioniere des Bezirkes Frankfurt (Oder) sandten Pakete im Werte von 10 000 DM an eingekerkerte Patrioten in Westdeutschland ...

  • und das Erzieherkollektiv

    In den Artikeln von Dr. G. Neuner („ND" vom 27. April 1961) und K. Wendrock („ND" vom 5. Mai 1961) wird die These vertreten bzw. unterstützt, daß unsere Jugend „hohe Ansprüche an die politischen, pädagogischen und menschlichen Qualitäten unserer Führung" stellt. Das ist richtig, wenn wir an d i e Jugendlichen denken, die bereits gelernt haben, Qualität und Pseudoqualität, humanistisches Anliegen und das Zerrbild dessen, echte und illusionäre Freiheit voneinander zu unterscheiden ...

  • Geschichtsbuch über Kumpel

    Von dem Artikel „Stille Reserven des Geschichtslehrers" angeregt, möchte ich auf ein ausgezeichnetes Beispiel aus unserem Kreis Stollberg (Erzgeb.) berichten. Mit der Herausgabe des helmatgeschlchtlichen Lesebuches „Unsere Fahne, die ist rot!", das von der Fachkommission Geschichte des Pädagogischen Kreiskabinetts Stollberg erarbeitet wurde, erhält der Lehrer eine Fülle von Material • aus der Geschichte der Berg- und Textilarbeiter unseres Kreises ...

  • Wir schrieben an Gagarin

    Wie groß war unsere Freude, als am 12. April 1961 das Weltraumschiff „Wostok" mit dem Helden der Sowjetunion und Ehrenpionier Genossen Gagarin -um die Erde flog. In unseren Pioniergruppen waren Jubel und Begeisterung. Wir sind stolz, daß der erste Kosmonaut ein Kommunist ist. Überall führten wir Ehrenappelle, Gedenkfeiern oder Gruppennachmittage durch ...

  • Wir wollen werden wie Juri

    Brief der Pionierorganisation „Ernst Thälmann" an Walter Ulbricht

    An den Vorsitzenden des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik - Genossen Walter Ulbricht - Berlin Hochverehrter des Staatsrates I Wir Pionier© sind sehr stolz und freuen uns, daß wir den Internationalen Kindertag gemeinsam mit Ihnen, verehrter Genosse Walter Ulbricht, dem Vorsitzenden des Staatsrates unserer Deutschen Demokratischen Republik, feiern dürfen ...

  • Wissenschaftlich in ieder Beziehung

    Unsere, Schule Ist keine bloße Agitationsschule, sondern muß eine s o z i a * listische Lernschule sein, die ein Höchstmaß exakter, anwendbarer Kenntnisse vermittelt. Sie ist aber auch Agitatlonsschule, sie soll auch aufklären und muß für den Sozialismus werben. Unsere Schule wirbt durch Ihre Zielsetzung, ihren Inhalt, durch die Bewahrung ihrer Absolventen im Leben, also letztlich durch die Qualität ihrer Unterrichts- und Erziehungsarbeit in jeder einzelnen Unterrichtsstunde ...

  • Alle Kraft für Erfurt

    Hochverehrter Genosse Walter Ulbricht! Am 7. Oktober 1960, zum 11. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik, erhielt die Pionierorganisation „Ernst Thälmann" aus Ihrer Hand den Reisescheck zum IV. Pioniertreffen „Für Frieden und Sozialismus", der fünf Aufgaben zur Vorbereitung unseres großen Festes in Erfurt enthält ...

  • Von Dr. Helmut Stolz

    pädagogische Arbeit schlechthin, ja durch die Kinder. Forderungen an die Schüler sind immer zugleich Forderungen an den Lehrer, genauer gesagt, an die Lehrer. Und hier liegt eine zweite Ursache, warum wir oft nicht die gewünschten Erfolge In der Erziehungsarbeit erzielen. Wir haben längst erkannt, längst gelernt und erfahren, daß nur gemeinsames Handeln zum Erfolg führt, und zwar auch In der Pädagogik, tun aber häufig so, als habe es Makarenko, Diesterweg, Wander, Salier und Salzmann nie gegeben ...

  • Für Afrika und Kuba

    Jeder Tag bringt neue Beweise unserer Solidarität mit den um ihre nationale Freiheit und Unabhängigkeit kämpfenden Völkern. So beteiligten sich allein im Bezirk Erfurt 3978 Gruppen der Jung- und Thälmann-Pioniere an Solidaritätsaktionen für Afrika und Kuba. Die Pioniere des Bezirkes Potsdam sammelten für die Völker Afrikas und Kubas einen Betrag von 18 807 DM ...

  • Nach dem Unterricht kein Feierabend

    Selbstverständlich muß der Unterricht in allen Fächern gegenwartsnah sein; doch müssen wir -uns vor einem Formalismus hüten, wie Herr Prof. Dr.-In.g-. Günther Hollweg schreibt. Das setzt aber voreus, daß jeder Lehrer die nötige Zelt für seine Unterrichtsvorbereitungen hat, um jede Unterrichtsstunde zu einem Erlebnis gestalten zu können ...

  • Die Pioniersignale wurden beherzigt

    Zum Pioniergeburtstag im Dezember hatten wir bereits gute Ergebnisse erreicht. 71 Prozent (19 051) aller Gruppen der Thälmann-Pioniere hatten das 1. Signal zum Pioniertreffen mit guten Taten beantwortet und erhielten eine Ehrenurkunde. An diesem Tage wurde das Thälmann- Signal verkündet. Es forderte alle Pioniergruppen auf, den 75 ...

  • Selbst überzeugt sein

    Nun lehren viele Pädagogen, ihr Fach sei nicht nur eine Wissenschaft, sondern auch eine Kunst in dem Sinne, daß man als Erzieher ständig schauspielern müsse. Das trifft für die sprachliche Gestaltung von Texten, für die Art zu erzählen usw. auch zu, aber der Lehrer wirkt am meisten dadurch, daß er mit seiner ganzen Persönlichkeit hinter dem steht, was er lehrt und von den Schülern fordert ...

  • So feierten sie den Internationalen

    Die Pioniergruppe der Klasse 6 b der Puschkin-Oberschule Welzow (Bezirk Cottbus) erhielt durch Robert Lehmann erstmalig den Titel »Sputnikgruppe des Siebenjahrplanes" verliehen.

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  • Die Verurteilung des Barbarischen

    Wiederbegegung mit „Peer Gynt" von Werner Egk in der Deutschen Staatsoper

    Man muß sich die Frage vorlegen, ob die Wiederaufführung Werner Egks „Peer Gynt" in der Deutschen Staatsoper im Mai 1961 richtig war oder nicht. Immerhin könnte jemand gegen die Oper einwenden, daß die schließliche Flucht des „Helden" in die Einsamkeit und seine Erlösung allein durch die Liebe sehr stark dem spätbürgerlichen Humanitätsbegriff entspricht ...

  • Mit diesem Kniff steigt die Qualität

    Fingerspitzengefühl und viel Erfahrungen gehören dazu, ehe aus den Baumwollflocken feines Garn wird. Schnell und flink sind die Hände der Spinnerinnen Ruth Eichler und Gisela Friedrich aus dem halbstaatlichen Spinnerelbetrieb Rabe und Co. in Löbau. Doch eines Tages standen diese beiden Spinnerinnen vor einer entscheidenden Frage ...

  • Aus Taganrog kam gute Antwort

    Im VEB Dampfkeiselbau Hohenthurm werden künftig auf Grund iowjetlscher Erfahrungen Kesseltrommeln, deren Behälter ein bis zwei Meter Lunge und mehr aufweisen, tunderfrei geglüht. Seit Jahren hatten wtr dasselbe Leiden: Nach dem Abkühlen der Trommeln mußten stets ein paar Kollegen In sie hinein«- kriechen und die Innenwände mit Preßlufthämmern vom Zunder befreien ...

  • Wir waren eine Familie

    Wir sind sowjetische Philologen und befinden uns für zehn Monate in der DDR, um unser Praktikum zu machen. Viele Städte, Lehranstalten und Sehenswürdigkelten haben wir schon besichtigt. Als die Dozentin uns fragte, ob wir für zehn Tage nach Thüringen fahren möchten, waren wir mit diesem Vorschlag einverstanden ...

  • Unsere Männer sind mit von der Partie

    Schon oft wurde In unserem Betrieb ober fehlende Arbeitskräfte diskutiert Der Vorschlag unserer Henriette Jedoch. es mit Halbtagskräften zu versuchen, wurde von den Funktionaren mit nicht einleuchtenden Begründungen abgewiesen. Der Beitrag der Genossin Thiele auf dem 12. Plenum des ZK war unsere Hilfe Das Thema kam erneut auf die Tagesordnung ...

  • Bessere Organisation

    In unserem VEB Leipziger Gummiwarenfabriken haben wir die Aufgabe,. Luftmatratzen, die In viele Länder exportiert werden, auf Güte und Qualität zu prüfen. Früher beherrschte Jede Kollegin nur das. was ihren Arbeitsbereich 'betraf. Heute kennt Jeder von uns die einzelnen Arbeitsgänge einer Luftmatratze aus dem ff ...

  • Zu den Herzen finden

    Schwimmen oder untergehen, mit dieser Feststellung haben Sie, Manfred Kaiser, ins Schwarze getroffen. Die überwiegende Mehrzahl der landwirtschaftlichen Intelligenz ist mit Liebe zum Beruf von den Fach- und Hochschulen ins Dort gegangen. Beim ersten Schritt der jungen Wissenschaftler in die Praxis sollten sie daher auch die größte Unterstützung erhalten ...

  • Gottfried Herrmann

    Der Direktor des Berliner Friedrichstadt-Palastes. Gottfried Herrmann. ist am Mittwoch nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 45 Jahren gestorben. Sein Name ist weit über die Grenzen der DDR hinaus bekannt geworden. Seit 1954 leitete er den Berliner Friedrichstadt- Palast und hatte wesentlichen Anteil daran, daß dieses Variete" heute Weltruf genießt ...

  • Weshalb kein Erfahrungsaustausch mehr?

    Ich bin nun schon jahrelang Agronom In der MTS und zur Zeit in der LPG. Das, was Manfred Kaiser im „ND" vom 20. Mai aussprach, trifft den Nagel auf den Kopf. Für alles sind wir verantwortlich, überall müssen wir den Kopf hinhalten. * Früher wurden die Beratungskräfte laufend zusammengerufen und Erfahrungen ausgetauscht ...

  • Agronom ohne Statistik?

    Manfred Kaiser fragt: „Agronom oder Statistiker?" Wir möchten ihm sagen: „Agronom und Statistiker." Ein guter Agronom wird ohne Statistik nicht auskommen, wenn er richtig und wissenschaftlich arbeiten will. Wir stimmen aber mit Manfred Kaiser voll überein, wenn er sich über die vielen „Routinemeldungen" ...

  • Japanisches Gewerkschaftsensemble gefeiert

    Berlin (ND). Gestern abend trat im Berliner Metropol-Theater das Ensemble der japanischen Gewerkschaft SOHYO auf. 30 junge Arbeiter, vorwiegend aus Osaka, sangen und tanzten Volkslieder und Volkstänze aus der japanischen Vergangenheit und dem gegenwärtigen Kampf der japanischen Arbeiterklasse. Als Gäste waren erschienen: der FDGB- Bundesvorstand, an der Spitze das Mitglied des Politbüros Genosse Herbert Warnke ...

  • Hilfe für Helena

    Es gibt vieles In unserer Brigade, waa uns näherbringt, ans zusammenhält. Renate Jacob und Martha Töpfer z. B. fahren 1edes Jahr als Helferinnen ins Kinderferienlager. Für um Ist ei klar, in dieser Zelt Ihre Arbeit mitzumachen. denn unsere Kinder verbringen dort Tage der Freude und Erholung. Wir helfen auch anderen Abteilungen, halten mit unseren Erfahrungen nicht hinter dem Berg ...

  • Heute denken wir anders

    Als nach dem Aufruf der Bitterfelder Kumpel unser Brigadier Henriette mit uns sprach, ob nicht auch wir den Schritt vom Ich zum Wir tun sollten, gab es viele Für und Wider. Die meisten meinten: „Wir machen die Arbeit, haben unsere Familie, und das genügt uns." Unsere Jette — so nennen wir sie — ließ aber nicht locker ...

  • Traurige Akkorde

    Mein Beruf Ist Werklehrer. Ich bin In der Ludwig-Schneider-Schule in Schönebeck tätig. Vor längerer Zeit sandte Ich eine eigene Komposition •Ines Pionlerliode» mit Text an den Hofmeister-Verlag In Leipzig. Nach Monaten schrieb man mir, ich solle den Texl Bndern. Ich öberarbeitete den Text und schickte ihn an den Verlag zurück ...

  • Genosse Lippert antwortete

    Die Oberprüfung hat ergeben, daß die Begründungen für die Auszeichnung der Kollegen Pranke, Steinbach und Fildebrandt aus dem VEB Maschinenfabrik Halte als Verdiente Aktivisten mit 16 Zeilen Text nicht ausführlich genug waren. Die Leistungen der Besten sind aber sehr hoch, so daß die Beurteilungen wirklich umfassend und aussagekräftig , sein müssen ...

  • 800 000 sehen mit

    Dösseldorf (ADN/ND). Außerordentlich beunruhigt über die wachsende Beliebtheit des DDR-Fernsehprogramms bei westdeutschen Bürgern zeigt sich der großindustrielle Düsseldorfer „Industriekurier": „Man schätzt, daß etwa 800 000 (westdeutsche) Fernsehteilnehmer das sowjetzonale Programm täglich empfangen ...

  • Werke von Hanns Eisler in der nächsten englischen Konzertsaison

    Berlin (ND). Das große Interesse für die Werke Hanns Eislers in England wird durch die Aufführung mehrerer Kompositionen in der nächsten Konzertsaison unterstrichen. So gelangen die „Deutsche Sinfonie" unter Adrian Boult. fünf Orchesterstücke unter J. Horenstein, „Palmström" unter Charles Monod, ferner Lieder, Balladen und Klavierwerke zur Aufführung ...

  • Jette ließ nicht locker

    Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, sagt vielleicht mancher, der unseren Brief liest Wir sind Jedoch stolz auf das, d was wir erreicht haben. Sieben Frauen sind wir in der Brigade „Clara Zetkin". Es ist deshalb auch kein Wunder, daß uns gerade die Diskussion „Gleichberechtigung — aber ohne Kinder" brennend interessierte ...

  • Haben wir den Mund zu voll genommen, fragt die Brigade „Clara Zetkin" Ein Brief ging in die UdSSR Manfred Kaiser trifft den Nage! auf den Kopf

    Wird so die , schöpferische Arbeit des Lehrers gewertet ?

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  • Mr. Watkinsons Tigerritt

    Zu den Antworten des britischen Verteidigungsministers im Unterhaus

    Von einem orientalischen Prinzen geht folgende Legende: Er glaubte, sich zur Reise durch den Urwald am besten des Tigers als Reittier bedienen zu können. Der Tiger bot sich gern zu diesem Dienst an. So setzte sich der Prinz auf den Rücken des Tigers. Als er wieder aufwachte, fand er sich im Magen des reißenden Tieres wieder ...

  • Trufillo.

    P. L Rafael Leonidas Trujillo Ist tot Er wurde am Mittwoch irgendwo in der Dominikanischen Republik erschossen. In der offiziellen Mitteilung über seinen Tod beklagen seine Erben ihn als „Wohltäter und Vater des Vaterlandes", der "Dominikanischen Republik,' die den Ostteil der Insel Haiti bildet. Er hat das kleine Land von 1930 an-bis zum vergangenen Mittwoch ununterbrochen mit eiserner Hpnd, mit orientalischer Despotie und amerikanischem Geschäftssinn beherrscht ...

  • Der Dritte und Vierte von Rom am Start

    Ausgezeichnet besetztes Wasserballturnier in Leipzig / Ungarn, Jugoslawien und Holland Partner der DDR

    Das erste große Wasserball-Länderturnier des Jahres, das am Wochenende im Leipziger Schwimmstadion in Szene geht, hat mit dem Goldmedaillengewinner von Melbourne, mehrfachen Europameister und Dritten von Rom, der ungarischen Nationalmannschaft, mit dem Olympiavierten von 1960, Jugoslawien, und den Holländern als Spielpartner der DDR- Wasserballer eine ausgezeichnete Besetzung gefunden ...

  • Coupe d'Europe glänzend vorbereitet

    Anerkennung für den Deutschen Turnverband durch FIG-Präsident Thoeni und Berthe Villancher

    Von unserem Berimterstatter Herbert Günther „Nach allem, was ich bisher in Leipzig gesehen habe, bin ich sicher, daß der Deutsche Turnverband für eine technisch vorzügliche Abwicklung der ersten ihm anvertrauten internationalen Wettkämpfe alle Voraussetzungen geschaffen hat", bestätigte die Präsidentin der Technischen Frauenkommission der Internationalen Turnföderation, Berthe Villancher (FrankT reich) ...

  • 'Ungtaubftcfi, ober wahr

    Es ist unglaublich, aber trotzdem wahr: Nach den einschlägigen Paragraphen des französischen Gesetzbuches mußten di« ehemaligen Generale Challa und Zeller, Führer der faschistischen Rebellion von Algier, zum Tode verurteilt werden. Statt dessen erhielten sie ,in der Nacht zum Donnerstag nur eine auf je 15 Jahre befristete tfaftttrafe - wobei man noch damit rechnen muß ...

  • Mutige Fallschirmspringer gesucht

    Ein vielseitiges Programm hat die Gesellschaft für Sport und Technik zum „ND"-Pressefest beigesteuert. Am Sonntag von 10 bis 14 Uhr fällt auf der großen Festwiese die Entscheidung über den Sieg im 5. Berliner Prämienschießen, und 17.45 Uhr steigen gleichzeitig mit dem Beginn der Konzerte der internationalen Orchester 3500 Taube» auf, um den Ruf des Festes über die Grenzen des Friedrichshains zu tragen ...

  • Ausstellimg„40JahreKPC"inLeipzig Botschafter SouSek: Mit den deutschen Genossen allezeit Seite an Seite

    Leipzig (ADN7ND-Koit.). Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der CSSR in der DDR, Gustav Sou£ek, eröffnete am Mittwoch im Leipziger Dimitroff-Museum die Ausstellung „40 Jahre Kommunistische Partei der Tschechoslowakei". Die Eröffnung fand unter Anteilnahme namhafter Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, an ihrer Spitze der Kandidat des Folitbürol und 1 ...

  • „Liberation" an Kennedy

    Die Pariser Zeitung „Liberation" richtete an den USA-Präsidenten Kennedy, der zur Zelt in Frankreich weilt, die Aufforderung, einer friedlichen Regelung des Westberlinproblems und der Deutschlandfrage zuzustimmen: „Warum soll es unmöglich sein, für Westberlin ein solides und besser fundiertes Statut ...

  • Parteitag KP Israels eröffnet

    300 Delegierte und 1200 Gfiste anwesend / Mikunis gab Bericht des ZK

    Tel Aviv (ADN). Der XIV. Parteitag der Kommunistischen Partei Israels, an dem 300 Delegierte und 1200 Gäste teilnehmen, ist am Mittwochabend in Tel Aviv eröffnet worden. Im Rechenschaftsbericht des ZK würdigte der Generalsekretär der Partei, Samuel Mlkunls. den Zeitraum seit dem letzten Parteitag als eine Periode großer historischer Veränderungen im internationalen Kräfteverhältnis zugunsten des sozialistischen Weltsystems und des Friedens ...

  • Schützenhilfe Londons für Franco

    Madrid (ADN). Zwischen dem britischen und dem spanischen Außenminister bestehe vollkommene Übereinstimmung darüber, die Vorbedingungen für die Stärke der westlichen Welt und die Garantie Ihres Fortbestehens In der Einheit und dem Zusammenhalt zu erblicken. Dies enthält ein Kommunique1 zum Abschluß des offiziellen Besuches des britischen Außenministers Lord Home in Madrid, das am Mittwoch veröffentlicht wurde ...

  • Da Cunha mußte abtreten

    Rio de Janeiro (ADN/ND). Der brasilianische Präsident Janio Quadros hat am Mittwoch den Rücktritt des Generalsekretärs im Außenministerium Vasco Leitao da Cunha angenommen. Nach einer UPI-Meldung ist dessen Schritt auf Differenzen mit dem im Augenblick auf einer Europareise befindlichen Sonderbotschafter Joio Dantas zurückzuführen ...

  • Washington will Autostreik „nicht dulden"

    Washington (NDVDie Regierung werde einen Streik in der Autoindustrie „nicht dulden", erklärte USA-Arbeitsminister Goldberg am Mittwoch vor dem Detroiter Wirtschaftsklub. Man könne sich aus „innen- und außenpolitischen Gründen eine Stillegung der Automobilproduktion in diesem Jahr nicht leisten". Die ...

  • Naziadmiral wird Chef der NATO-Seestreitkräfte Nord

    Paris/London (ADN). Das Hauptquartier der NATO-Streitkräfte in Europa gab jetzt die Ernennung des Bonner Konter-« admirals Gerhard Wagner zum Befehlshaber der NATO-Seestreitkräfte des Nordabschnittes im Bereich Europa-Mitte bekannt. Er löst den britischen Konteradmiral Townsend ab. Die Ernennung Wagners, ...

  • Persien will keine Raketenstützpunkte

    Teheran (ADN). Die Regierung Amini sei nicht bereit, den USA oder anderen Mächten Raketenabschußbasen auf iranischem Boden zur Verfügung zu stellen. Dies erklärte ein Sprecher der persischen Regierung am Donnerstag vor der Presse in Teheran. Er fügte dem jedoch hinzu, Perslen wolle seine engen Bindungen zu den Westmächten beibehalten ...

  • Südvietnam — eine Hölle des Grauens

    Saigon (ADN). Der von den USA gestützte südvietnamesische Diktator Ngo Dinh Diem hat in den vergangenen sieben Jahren über 77 500 Menschen ermorden lassen; mehr als 500 000 Menschen wufdeh eingeTclfRirf und feföraftpfmd über 300 000 schmachten noch immer in den Zuchthäusern und Konzentrationslagern. ...

  • BERLIN

    Die Distel gibt allen Freunden bekannt, daß die Vorstellung am Sonntag, dem 4. Juni, bereits 18,30 Uhr beginnt. Die Direktion des Berliner Kabaretts hat sich freundlicherweise dazu entschlossen, um mehreren Künstlern dea Ensembles Gelegenheit zu geben, in der großen Abschlußveranstaltung des „ND"-Pressefestes „Revue am Mont Klamott" mitzuwirken ...

  • USA müssen Vernunft zeigen

    Moskau/Paris (ADN). Die Moskauer „Prawda" betonte am Donnerstag, daß die amerikanische Seite während des Wiener Treffens Vernunft an den Tag legen müsse und nicht von der „Position der Stärke" aus verhandeln dürfe. „Nur von der Position der Vernunft aus kann man die brennenden Probleme der Gegenwart lösen, und nur wenn diese Tatsache von allen Teilnehmern der Wiener Begegnung anerkannt wird, können aus diesem Treffen gute Anregungen im Interesse des Friedens hervortehen ...

  • „Wir müssen Chruschtschow danken"

    Wien (ADN). „Wir Österreicher wissen sehr gut: Für das Wiener Treffen müssen wir Ministerpräsident Chruschtschow danken", sagte Bundeskanzler Gosbach am Mittwoch: in einem Interview mit einer Gruppe sowjetischer Journalisten. Der österreichische Staatsmann erklärte weiter: „Wie die ganze Welt, so hoffen auch wir, daß dieses Treffen dazu dient, einen Weg su dauerhaftem Frieden zu finden ...

  • Gotting beendete Besuch in Ungarn

    Budapest (ADN). Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates der DDR und Generalsekretär der CDU, Gerald Götting, hat am Donnerstag seine Ungam-Reise beendet. Sein Besuch, der ihn zu den protestantischen Kirchen der Ungarischen Volksrepublik führte, war auf. Einladung des ökumenischen Rates der protestantischen Kirchen Ungarns erfolgt ...

  • auß

    und die Stationierung von Bonner Truppen in Großbritannien demonstrierten britisch© Friedenskämpfer vor dem Gebäude während der westzonale Kriegsminister in der englischen Haupt- Fotos: Zentralbild

  • Keine Anerkennung Südafrikas

    Accra (ND). Ghana wird die Regierung der neugegründeten Südafrikanischen Republik nicht anerkennen, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Kommuniciue Präsident Nkrumahs.

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  • mU AULA IN DER 2. OBERSCHULE 9D FRIEDRICHSHAIN 6 AUSSTELLUNGSGELÄNDE - PRESSECAFE

    10.00—12.00 Vorführungen des Deutschen Anglerverbandes 15.00—22.00 „Beim ND zu Gast" Rolf Krickow plaudert mit Frau Renate — Flora und Jolanthe — Gramm und Millimeter ab 17.00 Künstler und Artisten des ' VEB KGD Kapelle Georg Kies Sprecher: Rolf Krickow und Rudi Kubsdela 20.00 Auslosung der Prämiengewinne aus der Pressefest- Tombola 17 ...

  • FESTLICHE ERÖFFNUNG des ND-Pressefestes

    am Sonnabend, dem 3. Juni, in der Deutschen Sporthalle Stalinallee Eröffnung: Chefredakteur Hermann Axen Ansprache: Oberbürgermeister Friedrich Ebert,'

    Mitglied des Politbüros des ZK und des Staatsrates der DDR. Anschließend großes Festprogramm mit dem Deutschen Fernsehfunk. Leitung: Hein2 Quermann. Wegen der Übertragung bitte unbedingt bis 19 Uhr die Plätze einnehmen. Im Verlauf des Programms Wettkampf Sport—Kultur. Für Sport starten: Christa Stubnick, zweifache Silbermedoillengewinnerin, und Klaus Ullrich, Sportredakteur ...

  • RODELBAHN

    16.00—18.00 Hindernisstaffel der Feuerwehr und der Volkspolizei STRASSE AM FRIEDRICHSHAIN, Ecke Braunsberqer Straße (Start und Ziel zum Radrennen) Start zur II. Etappe der 8-Tage-Sternfahrt Kriterium auf der Strecke Am Friedrichshain—Hufelandstraße—Bötzowstraße Unorganisierte 5 Runden Jugend, 14 bis 16 Jahre, 15 Runden = ' 5,5 km Jugend ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten für Freitag, den 2. Juni 1961: Bei schwachen südöstlichen Winden wolkig, zeitweise stark bewölkt, nur gelegentlich größere Aufheiterungen, einzelne, zum Teil gewittrige Niederschläge. Tageshöchsttemperaturen 18 bis 20 Grad, tiefste Nachttemperaturen 8 bis 10 Grad. Sonnenaufgang 3.49 Uhr, Sonnenuntergang 20 ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W t. Mauerstraße 39/40, TeL 22 03 41 — Verlag: Berlin N 54, Schönhauser Allee 176. Tel. 42 59 Sl — Abonnementspreia monatlich 3.50 DM — Bankkonto: Berliner Stadt- Kontor. Berlin N 58. Schönhauser Allee 144, Konto-Nr. 4'1898 — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG «WERBUNG BERLIN, Berlin C Sj Rosenthaler Straße 28-31 ...

  • Sonntag, 4* Juni 1961 5a

    KINDERSPIELPLATZ AN DER FRIEDENSTRASSE

    14.00—15.30 „Das wirkt anziehend" Modenschau, veranstaltet von der HOStalinallee, Verkaufsstelle Damenmoden. — Verkauf von Damenbekleidung 16.00—17.00 „Wie es uns gefällt" Künstler des VEB KGD 17.00—18.00 „Adrett und kokett" Deutsches Modeinstitut 18.00—19.00 „Hieb- and stichfest" Fechtvorführungen des 10 ...

  • SAALBAU FRIEDRICHSHAIN

    „Klingender Morgensruß" Musikkorps des Wachregiments Berlin „Darauf stoßen wir an" Frühschoppen mit dem Zentralen Orchester der Volksarmee der CSSR und Solisten mit Einblendungen des Deutschen Fernsehens DO Tanz und Unterhaltung mit der Hauskapelle und mit Künstlern des VEB KGD Straße Am Friedrichshain: ...

  • SCHWIMMSTADION

    „Kühles Naß und heiße Herzen" Schwimmwettkämpfe — Turm- und Kunstspringen — Wasserball „Schlae auf Schlag" Städteboxkampf der Senioren Wroclaw—Berlin i.OO „Luftsprünee der Fröhlichkeit" Komische Springer vom Turm „Hell belichtet —- spritzig berichtet" Non-stop-Parade des Sports Mitwirkende: Sportler ...

  • KLEINER BUNKERBERG (Berg der Jugend) Bühne — Tanzfläche Restaurant Wecken mit Fanfaren

    9.00—10.00 Fruhkonzert — Schalmeiengruppen — Blasorchester 10.00—11.00 „Weil wir jung sind" Judo — Fechten — Gymnastik , 11.00—12.30 ,4m Wettbewerb durchs Ziel" Sieger im Kulturwettbewerb der Berufsschulen 12.30—14.00 Mittagskonzert 14.00—15.30 Programm der Berliner Volkskunstschulen

  • - BUHNE O AN DER FRIEDENSTRASSE

    10.00—12.00 Deutscher Fernsehfunk. Kinderfernsehen 15.00—18.00 Pioniere spielen, singen und tanzen zum Pressefest 18.30—20.00 „Wir sind aus dem Volke geboren" Republikensemble der Deutschen Volkspolizei 20.30—22.00 „Singt das Lied des Sozialismus" Staatliches Volkskunstensemble

  • 10.00—14.00 Motorsport des MC Dynamo „GROSSE LIEGEWIESE"

    „Kleine Premiere" Sendung des Berliner Rundfunks mit Rolf Krickow „Wir sind aus dem Volke geboren" Republikensemble der Deutschen Volkspolizei

  • 14.00—18.00 Vorführungen von Schiffsmodellen der GST tf\U WESTSEITE •WO SCHWIMMSTADION

    10.00—20.00 „Wer schiebt "ne Kugel?" Großes Preiskegeln .. 14.00—17.00 Basketball: Demonstrationsspiele und Selbstbetätigung

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„Tribüne": DDR anerkennen! Das Programm des N D-Pressefestes Ministerrat dankt UdSSR Allen Kindern die Sonne UdSSR wird in Wien für Frieden und Entspannung wirken Mehr elektronische Bauelemente Dank Fidel Castros Gerechteste Sache der Welt Klar, ruhig und gerecht Die Bomben entschärfen Je eher, desto besser Konstruktive Vorschläge zum Vorteil aller Völker ökonomische Basis festigen Ein herzliches
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