24. Apr.

Ausgabe vom 25.02.1961

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  • Heute mit Beilage KUNST UND LITERATUR und Funkprogramm

    man sagen: Das sogenannte „Gleichgewicht des Schreckens", das heißt der Zustand des atomaren Wettrüstens, ist ein äußerst labiles Gleichgewicht. Selbst ein relativ geringer Anlaß kann in den Atomkrieg führen. Dagegen wäre das Gleichgewicht des Friedens stabil, wenn eine allgemeine totale Abrüstung die materiellen Mittel eines Krieges aus der Welt geschafft hätte ...

  • FDJ beruft Jugendkongreß ein

    7. Zentralratstagung: Pfingsttreffen in allen Bezirken / Steckenpferde mit Leistung

    Berlin (ND). Für den Herbst einen Jugendkongreß einzuberufen, der sich mit den vielfältigen Problemen der jungen Generation beschäftigen wird, wie es im Kommunique des' Politbüros zu Jugendfragen vorgeschlagen wurde, beschloß die 7. Tagung des Zentralrates der FDJ, die am Freitag zu Ende ging. Wie ein ...

  • Heinrich Rau wieder in Berlin

    Berlin (ADN). Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrats und Minister für Außenhandel und Innerdeutschen Handel, Heinrich Rau, der zur Unterzeichnung des Protokolls über gegenseitige Warenlieferungen der UdSSR und der DDR für das Jahr 1961 in Moskau weilte, traf am Freitagabend wieder auf dem Flugplatz Schönefeld ein ...

  • Bonner Söldner verscharrte Patrice Lumumba

    SS-Generale in Tshombes Diensten

    Rom/Berlin (ADN/ND-Korr.). In Rom hat sieb am Donnerstag ein Westdeutscher namens Katz gemeldet, der angibt, als Leutnant in der Fremdenlegion Tshombes gedient zu haben. Er machte das sensationelle Geständnis, an der Ermordung des rechtmäßigen kongolesischen Ministerpräsidenten Lumumba beteiligt gewesen zu sein ...

  • Große demokratische Beratung mit den Bürgern des Kreises

    Forst (SD). Von der Bevölkerung begeistert begrüßt« traf am Freitag der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, zu einem zweitägigen Beiuch im Kreis Forst an der Oder-Neiße-Friedensgrenze ein. Er ist gekommen, um mit Arbeitern und Genossenschaftsbauern, - mit Abgeordneten und Staatsfunktionären zu beraten, wie die Arbeit der ortlichen Staatsorgane weiter verbessert werden kann ...

  • v Zentralkomitee grüßt William Z. Foster

    Berlin (SO). In einem von Walter Ulbricht unterzeichneten Schreiben übermittelte das Zentralkomitee unserer Partei dem Ehrenvorsitzenden der KP der USA, dem Genossen William Z. Foster, zu seinem 80. Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche. In dem Schreiben heißt es: „Wir ehren in Dir einen hervorragenden ...

  • Labiles oder stabiles Gleichgewicht?

    Die Bonner Regierungspartei und ihre „Opposition" sind sich in vielem einig, sogar im Allersdüimmsten. Der Kriegsminister Strauß versucht den friedlichen Menschen in Westdeutschland einzureden, der Frieden müsse durch ein „abschreckendes Gleichgewicht" erhalten werden. Darauf erfolgte auf dem Hannoverschen Parteitag der SPD das Echo des Kanzlerkandidaten Brandt: „Wir werden uns daran gewöhnen müssen, im Gleichgewicht des Schreckens zu leben ...

  • DDR — wichtigster Handelspartner der UdSSR

    Mit der Unterzeichnung des Handelsabkommens mit der DDR hat die Sowjetunion die Verhandlungen mit ihrem wichtigsten Handelspartner beendet, erklärte der amtierende Minister für Außenhandel der UdSSR, Borissow, in seiner Rede auf dem Empfang. Damit sei die praktische Verwirklichung der von den Regierungsdelegationen getroffenen Vereinbarung erfolgt ...

  • Automatisch gesteuerter Wind

    Im EKS 22 Arbeiter für neue Aufgaben frei

    Frankfurt (Oder). (ND). Mit der Fernsteuerung sämtlicher Geblasemaschinen für die Windversorgung der Hochöfen hat sich eine sozialistische Arbeitsgemeinschaft des Eisenhüttenkombinats Stalinstadt beschäftigt. Wie Ingenieur Wolfgang Mehlhose, Leiter der sozialistischen Arbeitsgemeinschaft, mitteilte, ist es dem Kollektiv gelungen, ein Grundprojekt für die weitgehende Automatisierung der Windsteuerung zu erarbeiten ...

  • NovotnyrBonn gefährdet Frieden

    . Budapest (ADV-Korr.). Der als Gast In der Ungarischen Volksrepublik weilende Präsident der CSSR und Erste Sekretär des ZK der KPC, Antonin Novotny, verurteilte am Freitagvormittag Im ungarischen Parlament die aggressiven Bestrebungen der westdeutschen Monopole und Hitler-Generale, deren Revanchepläne immer offener in den Vordergrund träten und den Frieden in Europa ...

  • Hans Bentzien Minister für Kultur

    Berlin (ND). Wie bereits berichtet,' hat der Vorsitzende des Ministerrates, Otto Grotewohl, Herrn Hans Bentzien zum Minister für Kultur der DDR berufen. Hans Bentzien wurde am 4. Januar 1927 als Sohn einer Arbeiterfamilie in Greifswald geboren. Von 1946 bis 1948 war er als Neulehrer tätig und studierte später Gesellschaftswissenschaften an der Universität Jena ...

  • CSU-Jäger: Kongolesen sind Blutrünstige Kannibalen

    München (ADN). Als ein Volk von Kannibalen bezeichnete am Donnerstag der CSU-Bundestags-Vizepräsident Jäger in der Münchner „Abendzeitung" die um ihre Freiheit kämpfenden Kongolesen. Gegenwärtig sei Kongo ein Land, „in dem man am Ende noch froh sein muß. wenn die Leiche eines Ermordeten begraben und nicht am Spieß gebraten wird", hetzte Jäger in seinem von Lügen strotzenden Artikel ...

Seite 2
  • Labiles oder stabiles Gleichgewicht ?

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Schreckenstheorie für die atomare Aufrüstung Westdeutschlands trommeln? der IG-Farbenkonzern-produziert Raketentreibstoffe', er erzeugt schweres Wasser und Plutonium für die Atomwaffenproduktioh. Der Siemens-Konzern baut Reaktoren für die Plutoniumherstellung und ..erzeugt elektronische Elemente für Raketen ...

  • Und Schröder ist zufrieden...

    Als wir hörten, daß Niedersachsens Ministerpräsident Kopf es abgelehnt habe, mit einem Vertreter des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer in der DDR über die Teilnahme von 10 000 Antifaschisten aus unserer Republik an der österlichen Gedenkfeier in Bergen- Belsen zu sprechen, da erinnerten wir uns eines Treffens, bei dem der Herr Hinrich: Kopf eine gan7 andere Haltung zur Schau gestellt hatte ...

  • Nationales Interesse an Ausrottung des Nazismus

    Tel Aviv. Der Besuch Prof. Dr. Kauls in Israel erregte hier lebhaftes Interesse bei Journalisten und politischen Beobachtern. Besondere Aufmerksamkeit fand eine Aussprache, zu der er vom Justizminister P. Rosen und dem Rechtsberater der Regierung, G. Hausner, empfangen wurde. Prof. Kaul hatte den Minister von der Klage vier jüdischer Bürger der DDR gegen Eichmann unterrichtet, die noch als Kinder Opfer des Verbrechens geworden waren ...

  • Tüchtige Frauen

    In der LPG-Gärtnerei unterhielt sich Walter Ulbricht längere Zeit mit den Mitgliedern der Brigade „Rosa Luxem- Durg"? die sich aus einer Hausfrauenarigade des DFD entwickelte und jetzt im Wettbewerb um den Titel „Brigade äer sozialistischen Arbeit" steht. Durch hre Tätigkeit wurde die lange Zeit srachliegende Gärtnerei der LPG ausge- Daut und brachte im Jahre 1960 26 000 DM statt der geplanten 19 000 DM Einnahmen für die LPG ...

  • Von Weimar tief beeindruckt

    Heidelberg (ND). Der Weimarer Kongreß für Frieden und Abrüstung bewegt weiterhin die westdeutsche Öffentlichkeit. In einem längeren Artikel hebt das „Heidelberger Tageblatt" hervor, daß den „etwa 680 Besuchern aus Westdeutschland nur rund 300 aus der DDR gegenüber* saßen. Diese Relation könnte manchen Leuten in der Bundesrepublik zu denken geben ...

  • Das große Gespräch fortsetzen!

    Tagung des Präsidiums des Deutschen Friedensrates in Berlin

    Berlin (ADN). Das Präsidium des Deutschen Friedensrates beriet am Freitag in Berlin unter Vorsitz seines Präsidenten, Prof. Dr. Dr. h. c. Walter Friedrich, über die nächsten Aufgaben der Friedensbewegung in der Deutschen Demokratischen Republik. An der Beratung nahm das Mitglied des Politbüros des ZK der SED Prof ...

  • Die neue Ordnung wird ausgearbeitet

    Daß es trotzdem noch vieles zu verbessern gibt zeigte sich in der nachfolgenden Diskussion über den Entwurf der Ordnung für die'Aufgaben und Arbeitsweise der Gemeindevertretung und ihrer Organe, an deren Ausarbeitung Bürgermeister Krautzig teilgenommen hat. Walter Ulbricht hob in der Aussprache hervor, daß diese Arbeitsordnung dazu beir tragen wird, das Verhältnis zwischen Gemeinde und Kreis zu klären und die Verantwortlichkeiten richtig abzugrenzen ...

  • Berüchtigter Kriegsverbrecher

    In Wahrheit ist Foertsch in Deutschland und in der Welt als. abgefeimter, auf „Ostfragen" spezialisierter, durch Gerichtsentscheid überführter Kriegsverbrecher berüchtigt und -verhaßt Nur einige wenige Daten aus seiner Biographie beweisen das. # Foertsch war in der Hitlerarmee 1941 Oberstleutnant im Stab des Chefs der Heeresrüstung; 1942 Oberst I a der 18 ...

  • Universität der Mitrofanow-Methode

    Jena (ND). Der VEB Carl Zeiss Jena ist seit dem Eintreffen Leninpreisträgers Dr. S. P. Mitrofanow und Prof. A. A. Matalin zur Universität der wissenschaftlichen Gruppentechnologie geworden. Am Freitag besichtigten die Gäste die Mikro- Betriebsabteilung. Mit der Einführung der Mitrofanow-Methode sei ein neuer Weg zur weiteren Steigerung der Arbeitsproduktivität beschritten worden, berichtete Betriebsleiter Walter Thiele ...

  • Polizei verweigerte Krankenwagen

    Hamburg (ADN). Der Verlust des Augenlichtes droht zwei jungen afrikanischen Studenten, denen die Bonner Polizei bei dem brutalen Vorgehen gegen äie am vergangenen Sonnabend für, Patrice Lumumba demonstrierenden Studenten mit dem Wasserwerferstrahl iirekt ins Gesicht gezielt hatte. Das be- •ichtet der Bonner Korrespondent des sotialdemokratischen „Hamburger Echos", 31aus Menzel, am Freitag ...

  • Globke-Geist ist die Hauptgefahr

    Hamburg (ND). Globke sei der Beweis dafür, daß es den Naziverbrechern gelungen ist, die leitenden Positionen im Bonner Staatsapparat und in der westdeutschen Wirtschaft zu besetzen. Dies erklärte nach einem Bericht der amerikanischen Nachrichtenagentur UPI der Vorsitzende der Gewerkschaft öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV), Adolph Kummernuß, am Donnerstag in Hamburg auf der 4 ...

  • Bautzen verurteilt Bonner Justiz willkür

    B a u t z e n (ADN/ND). Freiheit für die in Westdeutschland widerrechtlich eingekerkerten DDR-Bürger Günter Bollfraß und Richard Miesner forderten am Donnerstag über tausend Bautzener Einwohner auf einer Kundgebung. Die beiden im volkseigenen Fortschrittwerk beschäftigten Bautzener Bürger werden seit dem 11 ...

  • Freie Stadt Westberlin ist notwendig

    Neu Delhi (ND). Die indische Zeitung „Times of India" stellt am Freitag in ihrem Leitartikel fest daß der einzig mögliche Weg zur Normalisierung der Lage in Westberlin die Schaffung einer Freien Stadt wäre. Im einzelnen schreibt das Blat\: „Die Westmächte müssen sich fragen, ob sie in der Berlin-Frage keine ungerechtfertigt gefährlichen und unnötigen Beschlüsse gefaßt haben, die in keinem Verhältnis zu ihren eigentlichen Interessen stehen ...

  • Ehrung der Geschwister Scholl in München

    München (ADN). Gemeinsam mit einer Studentendelegation aus Jena und im Beisein von Oberbürgermeister a. D. Robert Scholl gedachten am Donnerstag im Lichthof der Münchener Universität über 1500 Studenten und Professoren der Ermordung der Geschwister Scholl durch die Nazis. Es löste Unruhe unter den Studenten aus, daß die offiziellen Sprecher-der Feierstunde — Rektor Prot -Dr ...

  • Nazi-Foertsch wieder an der Spitze

    Der neuernannte Generalinspekteur schrieb: Der Krieg ist eine Gnade

    Berlin (ND). Der 1950 wegen Kriegsverbrechens von einem sowjetischen Militärgericht zu 25 Jahren Gefängnis verurteilte Generalleutnant Friedrich Foertsch ist am Donnerstag vom Bonner Kriegsministerium zum. künftigen Generalinspekteur der Bundeswehr bestimmt worden. Er wird am 1. April dieses Jahres den bisherigen ranghöchsten Offizier der Bundeswehr und ehemaligen Nazigeneral Heusinger ablösen, der an diesem Tage seinen Posten als Vorsitzender des Ständigen Militärausschusses der NATO antritt ...

  • Die Arbeit ist leichter

    Der Nachmittag und der Abend dieses ereignisreichen Tages in, Eichwege waren den Beratungen mit den Staatsfunktionären vorbehalten. In einer Sitzung des Rates der Gemeinde berichtete der Vorsitzende der zeitweiligen Kommission für die Planaufstellung 1961. Gemeindevertreter Bindig, über den Stand der Plandiskussion ...

  • Dank für Gedenkstätte

    Bielefeld (ADN/ND). „Für uns ehemalige Häftlinge, die wir mit dem Leben davonkamen, ist die Mahn- und Gedenkstätte Sachsenhausen ein Symbol der Verpflichtung, nie wieder den Faschismus zuzulassen." Dies erklärte der ehemalige Sachsenhausen-Häftling Michael Knop, der heute in Bielefeld lebt. Michael Xnop sprach aus Anlaß der bevorstehenden Einweihung der Mahn- ...

  • Ehrendoktorwürde für Prof. Dr. Hartke

    Rostock (ADN). Dem Präsidenten der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Nationalpreisträger Prof. Dr. phil. Werner Hartke, wurde am Freitag aus Anlaß des 15. Jahrestages der Wiedereröffnung der Universität Rostock von der Philosophischen Fakultät die Ehrendoktorwürde verliehen. Prof. Dr. Hartke, der von 1948 bis 1955 an der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock u ...

  • Arno Behrisch wurde ' Mitglied der DFU

    Köln (ADN). Der Bundestagsabgeordnete Arno Behrisch ist am Freitag aus der SPD ausgetreten und der Deutschen Friedensunion (DFU) beigetreten, berichtet die westdeutsche Nachrichtenagentur DPA unter Berufung auf eine Mitteilung der DFU in Köln. In einer Erklärung zu seinem Austritt aus der SPD stellt Arno Behrisch fest, er könne den neuen Kurs der rechten SPD-Führung nicht länger mitmachen ...

  • Wieder Verhaftungen und Wasserwerfer

    Köln (ADN). Die Kölner Polizei hat am Freitagabend — dem Beispiel von Bonn und Frankfurt (Main) folgend — ebenfalls sine Studentendemonstration gegen die Ermordung des kongolesischen Ministerpräsidenten Lumumba verboten. Dabei nahm sie wahllos Verhaftungen unter den etwa 400 Demonstrationsjeilnehmern vor, die sich bereits vor der Universität eingefunden hatten ...

  • - Seine Aufgabe — Krieg

    Ganz in diesem Sinne schreibt die „Welt" vom Freitag über die „Aufgaben für Generalinspekteur Foertsch" Die Offiziere der Bundeswehr seien mit ihrer gegenwärtigen Position im Staate unzufrieden. Foertschs erste Aufgabe sei es daher — entsprechend den Forderungen der Generalsdenkschrift — „die Stellung des Offiziers neu einzuordnen" Wie in der Generalsdenkschrift gefordert, habe Foertsch auf allen Gebieten /; ...

  • SPD über Foertsch 1961 und 1956

    Sofort-nach der Ernennung des Kriegsverbrechers beeilte sich die SPD-Führung durch ihren Sprecher Barsig, den Bei Schluß des Bonner Kriegsministeriums als „eine gute Entscheidung" zu begrüßen. Im „Vorwärts" Nr. 16 vom 20. April 1956 hatte die SPD-Führung wörtlich geschrieben: „General a. D. Foertsch hat sich seine braunen Lorbeeren geholt ...

  • Große demokratische Beratung

    (Fortsetzuna von Seite 1) Sun ist der Staatsratsvorsitzende selbst Gast im Kreis Forst, um an Ort und Stelle die Anregungen und Vorschläge ier Werktätigen .entgegenzunehmen jnd die Entwürfe zu den Arbeitsordnungen mit den Volksvertretungen und Räten m Kreis und in der Gemeinde nochmals su diskutierenr Der erste Besuch Walter Ulbrichts galt Jer Gemeinde Eichwege ...

  • Nach Hitlers Vorbild

    Foertsch wurde sofort nach seiner Rückkehr aus der UdSSR in die Bundeswehr übernommen und avancierte jetzt zu ihrem Generalinspekteur auf Grund seiner „Osterfahrungen" und der Worte, die er als Militärschriftsteller Hitlers in seiner „Pflichtlehre für den hitlertreuen Offizier" und „Der Führer und die Wehrmacht" schrieb: „Adolf Hitler war Soldat der deutschen Armee mit allen Fasern seines Herzens in dem größten Kriege, den eine Armee je durchzufechten hatte ...

  • Radio Moskau: Provokation

    Moskau (ADN). Als eine Provokation bezeichnete Radio Moskau am Freitag in einem Kommentar die Ernennung Generalleutnant Friedrich Foertschs zum Generalinspekteur der Bonner NATO- Armee. Mit dem Namen Foertschs seien ungeheuerliche Verbrechen verknüpft.

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen. Chefredakteur; Georj Hansen. Dr Günter Kertzscher stellv Chefredakteure: Eberhard Heinrich. Redaktionssekretär: Horst Bifschkowskl, Walter Florath Dr Rolf Gutermuth. Willi Köhler. Karl-Ernst Reuter

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  • Schach- Aufgabe

    25. Februar 1961/ND/Nr. 56, Seite 3 B Weitere Delegationen zur Messe Rumänien. China und Albanien folgen Einladung der Regierung der DDR Berlin (ADN). Auf Einladung der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik entsenden auch die Rumänische Volksrepublik und die Volksrepubliken China und Albanien zur bevorstehenden Leipziger Frühjahrsmesse Regierungsdelegationen ...

  • Arbeit mit Zeitnormaüven

    Die Arbeit mit dem Zeitnormativen wird in den Werften als wichtigste Voraussetzung für die weitere Steigerung der Arbeitsproduktivität im Jahre 1961 angesehen. Die Erfahrungen des Jahres 1960 beweisen, daß diese Methode auch fjjr andere Industriezweige eine bedeutende Verbesserung des konkreten Kampfes um die Steigerung der Arbeitsproduktivität bringen wird ...

  • Weltstand noch nicht erreicht

    In den vier Großwerften unseres Bezirks betrug im Jahre 1960 die durchschmttliche\ Normerfüllung 187,7 Prozent. Obwohl dahinter eine große Leistung der Werftarbeiter steht, liegen wir im Stundenaufwand pro Tonne Schiffsgewicht noch 20 bis 30 Prozent über dem Aufwand in den führenden Schiffbauländem. ...

  • Keine Lohnsenkung

    Dabei gingen wir aber nicht nur vpn den Bestwerten aus, nach denen die jeweils beste Brigade zur Zeit arbeitete, oder die in einer Werft von den besten Arbeitern zur Zeit erreicht wurde. Innerhalb der WB Schiffbau wurden 17 Arbeitsgemeinschaften gegründet, die die Zeitnormative nach den besten Erfahrungen, nach dem technologischen Höchststand und der rationellsten Arbeitsorganisation für die einzelnen Arbeitsgänge und Arbeitsvorrichtungen ermittelten ...

  • Höchste Technik für jeden Arbeitsplatz

    Die Einfühlung dieser Methode trug I960 — obwohl wir dort erst im Versuehsstadium waren — viel dazu bei, in den Werften den Kampf um den wissenschaftlich-technischen Fortschritt mit einer konkreten Zielstellung bis zu den einzelnen Arbeitsplätzen zu verbänden. Dadurch wurden die im Plan der Neuen Technik vorgesehenen Maßnahmen der Standardisierung, der Mechanisierung, der Rationalisierung durch die Senkung des Anteils der lebendigen Arbeit nachweisbar wirksam ...

  • Unterschiedliche Vorgabezeiten

    So stellten wir fest, daß für die gleichen Arbeiten völlig unterschiedliche Zeiten bei gleichen oder annähernd gleichen Bedingungen in den einzelnen Werften vorgegeben wurden, wie aus der folgenden Übersicht zu ersehen ist: 10 Stuck Wanddeckenleisten anbringen Warnowwerft 393,7 min Mathias-Thesen-Werft 330 min Neptunwerft 660 min Volkswerft 120 min 50 qm unterbrochene Flache Farbspritzen Warnowwerft 132 min, Mathias-Thesen-Werft 174 min Neptunwerft 152 min Volkswerft 257 ...

  • Leistungsvergleich der Brigaden

    Deshalb gingen wir dazu über, den von der Parteiführung oft empfohlenen Leistungsvergleich zwischen den Brigaden durchzuführen, die in den verschiedenen Werften mit der Ausführung der gleichen Arbeit beschäftigt sind. Ein hervorragendes Beispiel wie durch diese Methode der politischen Führung die besten Leistungen auch in den übrigen Werften erreicht wurden, gibt die Kalfaterbrigade Willmer der Volkswerft Stralsund ...

  • Rückstandszeiten unter der Lupe

    In der Warnowwerft hatte die Brigade Arthur Müller für die Montage der Bootsdavits Anfang 1960 eine Vorgabezeit von 140 Stunden. Laut Zeitnormativkatalog wurde für diese Arbeit eine Normzeit von 50 Stunden ermittelt Das bedeutet 90 Stunden Rückstandszeiten. Die Brigade, die zu den Besten der Werft zählt und die um den Titel „Brigade der sozialistischen Arbeit" kämpft war zunächst sehr erstaunt ...

  • Arbeiterforscher ausgezeichnet

    Als bester Neuerer des Bezirkes wurde der. Arbeiterforscher Timmann aus der Mathias-Thesen-Werft Wismar geehrt. Ihm gelang es, eine Farbe zu entwickeln, die gleich nach dem. Entzundern der Schiffbaubleche aufgetragen wird. Diese Farbe besitzt die Eigenschaft, daß sie allen Verarbeitungsgängen standhält und beim Schweißen und Brennen keine giftigen Gase entwickelt ...

  • Messemodell kann bestellt werden

    Leipzig (ADN). Mehr als 1000 Modelle der Konfektionsindustrie werden gegenwärtig von einer Jury im Leipziger Ringmessehaus einer strengen Prüfung unterzogen. Die Ausstellungsstücke der Damen-, Herren- und Kinderoberbekleidung und Wäsche kommen aus etwa 70 Betrieben, in diesem Jahr auch aus der privaten und halbstaatlichen Konfektionsindustrie ...

  • Kontakt 8197 besser und billiger

    Leuna (ADN). Zahlreiche neue Chemikalien, die dem Vergleich mit entsprechenden Erzeugnissen des Weltmarktes standhalten, bieten die Leunawerke an. So wurde eine Reihe neuer Katalysatoren — diese Stoffe ermöglichen oder erleichtern bestimmte chemische Prozesse — auch für die eigene Abteilung Hydrierung entwickelt ...

  • Programm der Mechanisierung

    Darüber hinaus wurde auf Anregung der Bezirksleitung unter der Leitung der VVB Schiffbau und des Instituts für Schiffbau ein Programm zur Erhöhung des Mechanisierungsgrades im Schiffbau ausgearbeitet. Es sieht unter anderem vor: Für 132 Erzeugnisse und Arbeitskomplexe Fließreihen einzuführen. Ähnlich wird in anderen Industriezweigen verfahren ...

  • Neue Erfahrungen im Kampf um Steigerung der Arbeitsproduktivität

    Wie in allen Betrieben der DDR überprüfen auch die Werktätigen in den Werften und Fischkombinaten, in den Häfen, auf den Baustellen und in den übrigen Betrieben des Ostseebezirks in der Vorbereitung auf das 12. Plenum, wie 1961 bessere Arbeitsergebnisse auf allen Gebieten der Wirtschaft erreicht werden können ...

  • Weitere Delegationen zur Messe

    Rumänien. China und Albanien folgen Einladung der Regierung der DDR

    Berlin (ADN). Auf Einladung der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik entsenden auch die Rumänische Volksrepublik und die Volksrepubliken China und Albanien zur bevorstehenden Leipziger Frühjahrsmesse Regierungsdelegationen. Die rumänische Delegation wird geleitet vom Minister für Schwerindustrie, Constantin Tuzu ...

  • Internationaler Chic auf dem Laufsteg

    Leipzig (ND). Nicht nur das Deutsche Modeinstitut und die führenden Konfektionsbetriebe der Republik werden auf der Internationalen Messemodenschau mit Chic und Charme ihre Bekleidungsvorschläge für Frühjahr und Sommer 1961 machen, sondern diese Konzeption gilt auch für die gesamte Veranstaltung im Kulturzentrum Südwest, die den Charakter einer Exportmodenschau trägt ...

  • Fließende Fertigung

    Die Werktätigen des Schiffbaues haben sich für 1961 das Ziel gestellt, 50 Prozent der zur Zeit ausgewiesenen Rückstandszeiten zu beseitigen. Dazu wurde in allen Werften ein konkreter Plan der Neuen Technik ausgearbeitet, der im einzelnen die Maßnahmen beinhaltet, die zu diesem Ziel führen würden. Schwerpunkt sind dabei die weitere Spezialisierung der Produktion und die verstärkte Standardisierung der Einzelteile ...

  • Neuheiten, die ihresgleichen suchen

    Industriezweig Regelungstechnik/Optik mit 60 Neuentwicklungen auf der Leipziger Frühjahrsmesse

    Berlin (ADN). Der Industriezweig Regelungstechnik/Optik ist auf Grund seiner zielstrebigen Entwicklungsarbeit in der Lage, auf der diesjährigen Leipziger Frühjahrsmesse seinen in- und ausländischen Kunden 60 Neuheiten vorzustellen. Sie sind ausnahmslos noch in diesem Jahr lieferbar. An dem Neuheitenan^ebot des Industriezweiges ist der VEB Zeiss Jena mit 26 neuen Erzeugnissen beteiligt ...

  • Miniaturkondensatoren

    Görlitz (ADN). Duroplast-Liliputkondensatoren bringt der VEB Kondensatorenwerk Görlitz zur Leipziger Frühjahrsmesse. Diese Miniaturkondensatoren sind besonders für den Einsatz in Transistorkleingeräten geeignet. Der kleinste Vertreter der Typenreihe wiegt nur 0,3 Gramm, hat einen Durchmesser von drei Millimetern und eine Länge von zehn Millimetern ...

Seite 4
  • „Lehrfreiheit"

    Bevor der Philosophieprofessor Max Bense Im Jahre 1949 einem Ruf nach Stuttgart folgte, war er unbehelligter Hochschullehrer in Jena gewesen. In seinen Seminaren gab es leben, dige und geistig anregend« Diskussionen über philosophische Grundprobleme. Professor Bense liebte solche Auseinandersetzungen, an denen namentlich die jungen Marxisten-Leninisten beteiligt waren ...

  • Pawlow und Kongo

    In Altenbrak im Harz trafen sich kürzlich die Gesellschaftswissenschaftler, die an den medizinischen Fakultäten und Akademien der DDR lehren. Der Zentrale Arbeitskreis Marxismus-Leninismus/Medizin beim Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen hatte die Tagung organisiert An Hand der Moskauer Erklärung der kommunistischen und Arbeiterparteien, des jüngsten Ärztekommuniques des Politbüros sowie der Dokumente des II ...

  • Welträtsel— Kolonialismus — Atomfragen

    Ernst H a e c k e I : Die Welträtsel. Gemeinverständliche Studien über monistische Philosophie. Einleitung von Dr.Olof Kl ohr. Akademie-Verlag, Berlin 1960. 514 Seiten, 6,80 DM Eine packende Lektüre ist dieses Buch, ganz als wäre es für den heutigen Tag geschrieben und nicht schon mehr als sechs Jahrzehnte alt ...

  • Glück und Qual

    Die Vorstellungen der humanistischen Denker und Dichter im Zeitalter der Aufklärung und der französischen Revolution werden noch von der Illusion beflügelt, die bürgerliche Gesellschaft sei das Reich des Menschen. Doch schon Schiller und noch mehr Goethe erkannten den Januskopf des bürgerlichen Fortschritts: „Menschenopfer mußten bluten, Nachts erscholl des Jammers Qual, Meerab flössen Feuersgluten, Morgens war es ein Kanal ...

  • Eine gute Gesellschaft

    Wir befinden uns heute in der Menschheitsepoche, in der der reale Humanismus von Marx, Engels und Lenin in der ganzen Welt Gestalt annimmt. Die Arbeiterklasse ist die entscheidende Kraft unserer Epoche. Sie hat sich im sozialistischen Weltsystem, dessen festes Glied unsere Republik ist, den Faktor geschaffen, der die Durchsetzung menschlicher Verhältnisse zur Gewißheit macht ...

  • Wunsch nach Gemeinsamkeit

    Die Diskussion über diese theoretischen Grundlagen unseres Humanismus ist aber auch deshalb von so großer Bedeutung, weil wir vom bürgerlichen und vom christlichen Humanismus kommenden Menschen nahebringen können, warum der Marxismus-Leninismus der Humanismus unserer Tage und daß Sozialismus verwirklichter Humanismus ist ...

  • Realer Humanismus

    Der Kerngedanke des realen Humanismus unserer Weltanschauung ist der von der notwendigen revolutionären Umgestaltung der klassengespaltenen bürgerlichen Verhältnisse in wirklich menschliche, in sozialistische Verhältnisse. Diese welthistorische Aufgabe liegt nach Marx in den Händen jener Klasse, die mit der Herausbildung der modernen Produktivkräfte untrennbar verbunden ist, und zwar als produktiv tätige, als arbeitende ...

  • Lust des Denkens

    Nach dem Untergang der Antike un/3 ien Jahrhunderten der Finsternis und 2ual im Mittelalter war die Renaissance lie Wiedergeburt, das Erwachen des Menschen, sein geistiges Aufbegehren »egen die Fesseln klerikalen Dunkelmännertums. Die Tür sprang auf, und der Mensch der neuen Zeit trat ans Licht, ein ...

  • Befreiung des Menschen

    Die historische Mission der Arbeiterklasse sah Marx gerade in der revolutionären Veränderung jener kapitalistischen Produktionsverhältnisse, die auf dem kapitalistischen Privateigentum an Produktionsmitteln und der privaten Aneignung des Produkts der gesellschaftlichen Arbeit beruhen. Darin sah er die ...

  • Glück des einzelnen '

    Es ist allerdings "ein Irrtum zu" glauben, daß der neue Mensch spontan, alleir infolge der Beseitigung der Ausbeutungsverhältnisse wächst. Deshalb betont di( Erklärung der kommunistischen unc Arbeiterparteien die Notwendigkeit unc die Langwierigkeit der Erziehung sozialistischer Menschen. Dieser Prozeß dei Menschwerdung vollzieht sich in dei Auseinandersetzung mit denen, die Un menschlichkeit, Krieg und Ausbeutunf verewigen wollen ...

  • Bürgerliches Gegeneinander

    \ Der arbeitende Mensch vergegenständlicht seine Wesenskräfte im Prozeß der Arbeit. In Gestalt des Produkts seiner Arbeit treten ihm diese seine eigenen Wesenskräfte gegenüber. In der Klassengesellschaft aber wird der arbeitende Mensch von diesem seinem Produkt, von seinen vergegenständlichten Wesenskräften getrennt ...

  • An der Berliner Humboldt-Universität

    soll es ein Institut geben,, das seit Jahre« einer Renovierung dringend bedürfte. Sie wird deshalb immer wieder hinausgeschoben, weil gleichzeitig das Projekt eines völligen Neubaus umgeht, der die Renovierung natürlich überflüssig machen würde. Im Zustand der Unbestimmtheit der beiden Varianten verharrt das Institut nun schon eine ganze Weile ...

  • Diskussionen in Wolzig

    Die Philosophiereferenten der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse aus den Bezirken und Kreisen der DDR fanden sich vom 20. bis 25. Februar in Wolzig bei Königs Wusterhausen zu einem Lehrgang zusammen. Die rund 40 Teilnehmer hörten Lektionen Berliner Philosophen und diskutierten ...

  • Stadt der Schulen

    In der Messestadt Leipzig befinden sich heute außer der Karl-Marx-Universitäi 6 Hochschulen und 17 Ingenieur- und Fachschulen. An der Ingenieurschule für Schwermaschinenbau und Elektrotechnik, die im Jahre 1875 als „Höhere Technische Lehranstalten der Stadt Leipzig" gegründet wurde, studieren zur Zeit 550 jung« Menschen in dreijährigem Direktstudiurr und 700 Facharbeiter in fünfjährigen- Fernstudium ...

  • Verteidigung im Betrieb

    Seine Dissertation zum Thema „Stellung und Aufgaben des Meisters in den sozialistischen Industriebetrieben der DDR sowie Probleme seiner Ausbildung, Qualifizierung und Entlohnung" verteidigte Genosse Lothar Hummel, Aspirant am Institut für Arbeitsökonomik der Leipziger Karl-Marx-Universität, am 6. Februar im VEB Drehmaschinenwerk in Leipzig ...

  • Vom Sinn unseres Daseins

    Gedanken zum marxistisch-leninistischen Menschenbild / Von Professor Marianne Lang e—

    Was ist der Mensch? Welchen Sinn vernag er seinem Leben zu geben? Immer ichon haben sich Menschen diese Fragen ;estellt und sie zu beantworten versucht. blättern wir in den Werken der Denker md Dichter früherer Epochen, so werden riele gute, gewaltige Gedanken und Voritellungen über den Menschen vor uns ebendig, die uns ergreifen und erschütern ...

  • Ein Drittel ausgeschlossen

    In der „Botschaft über die Lage dei Nation" des neuen amerikanischen Präsidenten Kennedy heißt es: „Unsere Schulen haben zwei Millionen mehi Schüler, als sie eigentlich unterbringer können, und an ihnen unterrichten 90 OCH nicht voll qualifizierte Lehrer. Ein Dritte: der begabtesten Absolventen der Oberschulen ist finanziell nicht in" der Lage seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln ...

  • 60-Stunden -Woche

    Einem Grundsatzentscheid des Kasseje „Bundesarbeitsgerichts" zufolge wird De der tariflichen Vergütung westdeutsche Assistenzärzte eine wöchentliche Arbeits zeit von 60 Stunden zugrunde geleg1 Eine Bezahlung von Überstunden kam nur für die Arbeitszeit beansprucht wer den, die über 60 Wochenstunden hinaus reicht ...

  • Geisteskranke

    Der amerikanische Arzt F. .1. Bracelam vom „Institute for Living" in Hartford Connecticut, hat ermittelt, daß 54 Prozen der amerikanischen Krankenhausbettel mit geisteskranken Patienten belegt sind Die unnatürliche Arbeitsatmosphäre se der Hauptgrund für die zunehmendei seelischen Krankheiten.

  • Zu Ehren Brechts

    Germanistikstudenten der Karl-Manc- UniversitSt Leipzig gestalteten am 9 Februar im VEB Sachsenbräu, Leipzig, einen literarischen Abend über Bertolt Brecht. Es wurden Gedichte rezitiert und besprochen. Die Jugendlichen des Betriebes fanden an dem Abend großen Gefallen. (UZ)

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  • Die Docker standen auf

    Am 25. Februar 1941 erhob sich Amsterdam gegen die Faschisten

    gen für den Überfall auf die Sowjetunion. Die unterjochten Völker wurden in verschärftem Maße ausgepreßt und zu Zwangsarbeit getrieben. Gleichzeitig begann man mit der planmäßigen Verwirklichung des Ausrottungsprogramms der Juden, das unter maßgeblicher Mitwirkung von Globke. Eichmann und Komplicen ausgearbeitet und nun durchgeführt wurde ...

  • Das Leben war seine Universität

    Als der junge Bill sechs Jahre alt war, zog seine Familie nach Philadelphia, und hier, in einem Elendsviertel, umgeben vom Meer der Armut, wuchs Foster auf. Das magere Familieneinkommen mußte er nach Schulschluß durch den Verkauf von Zeitungen aufbessern. Diese Beschäftigung, von vielen Schreiberlingen ...

  • Universität der Völkerfreundschaft nach Patrice Lumumba benannt

    Sorin fordert kategorisch: Kongobeschluß der UNO verwirklichen

    Moskau (ADN). Der Ministerrat der UdSSR hat beschlossen, der Universität der Völkerfreundschaft in Moskau den Namen »Patrice Lumumba" zu geben, meldet TASS. In der amtlichen Mitteilung heißt es: „Den zahlreichen Wünschen Öffentlicher Organisationen der Sowjetunion und des Auslands entgegenkommend und ...

  • Feind der Imperialisten — Freund der DDR

    Damit aber zog er sich den unversöhnlichen Haß der herrschenden Kreise der USA zu, die im Jahre 1948 ihn und weitere elf Mitglieder des Nationalkomitees auf Grund des Smith-Gesetzes über die Gesinnungskontrolle unter Anklage stellten. Nur der Umstand, daß Genosse Foster schwer erkrankte und selbst die Gerichtsärzte sein ...

  • Organisator der Gewerkschaften — Führer von Riesenstreiks

    Diese von ihm entschieden vertretenen Ideen hatten zweifellos außerordentliche Bedeutung für die Entwicklung der amerikanischen Arbeiterbewegung. Seine Auffassungen bewährten sich in dem Riesenstreik, den er 1917 als- Chicagoer Gewerkschaftsfunktionär in der fleischverarbeitenden Industrie organisierte, deren damalige fürchterliche Verhältnisse Upton Sinclairs Roman „Der Sumpf" beschreibt ...

  • An der Spitze der Partei

    Seit 40 Jahren gehört Genosse Foster dem Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der USA an, lange Jahre war er ihr Vorsitzender und wurde von der Partei als Präsidentschaftskandidat bei den Wahlen 1924, 1928 und 1932 undals ihr Kandidat bei den Gouverneurswahlen in New York im Jahre 1930 aufgestellt ...

  • Adenauer mit leeren Händen

    Londoner Gespräche mit Macmillan brachten keine Ergebnisse

    London/Berlin (ADN/ND). Dem Bonner Kanzler Adenauer und dem britischen Premierminister Macmillan ist es nicht gelungen, mit ihren Londoner Besprechungen die zwischen den beiden NATO-Partnern bestehenden tiefgehenden Differenzen zu beseitigen. Das Problem der Spaltung Westeuropas in zweiwirtschaftlich und politisch miteinander konkurrierende Blocks (EWG und EFTA) wurde keiner Lösung nähergebracht ...

  • 2 Millionen Japaner demonstrierten

    Kampffront der Arbeiter und Bauern gegen Monopolkapital gebildet

    Tokio (ADN). Zwei Millionen Werktätige nahmen am Donnerstag in rund 500 japanischen Städten an Demonstrationen, Kundgebungen und Proteststreiks teil. Sie forderten eine allgemeine Lohnerhöhung, die Festlegung eines garantierten Mindestlohnes und die Auflösung aller faschistischen Organisationen. In Tokio versammelten sich 30 000 Delegierte von Betriebsbelegschaften und Angestellte verschiedener Institutionen im Hibya-Park ...

  • uiiitTTüii I Gruß dem Genossen Foster Zum 80. Geburtstag des Ehrenvorsitzenden der Kommunistischen Partei der USA

    Äiiiiiiiimiiiimiiiiiiiimimi Von Albert Norden, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees tpin Großer der internationalen Ar- ■*--' beiterbewegung, William Z. Fnster, Ehrenvorsitzender der Kommunistischen Partei der USA. begeht heute seinen 80. Geburtstag. Den politischen Kämpfer ohne Furcht und Tadel ...

  • Generalkonsul Voß bei Minister Thakin Tin

    Rangun (ADN). Der Stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Planung und Finanzen der^Union von Burma, Thakin Tin, empfing am Mittwoch in Rangun den Generalkonsul der DDR in Burma, Voß. Der Empfang diente der Einführung des neuen Leiters der Handelsvertretung der DDR in Rangun, Konsul Moser ...

  • KP Mexikos hinter Moskauer Dokumenten

    Mexiko-Stadt (ADN). Das ZK der KP Mexikos hat sich auf einer Plenartagung voll und ganz hinter die Erklärung der Moskauer Beratung der Vertreter ■ der kommunistischen und Arbeiterparteien gestellt. In einem Kommunique wird festgestellt, daß das ZK der KP Mexikos die auf der Moskauer Beratung angenommenen Dokumente als mächtiges Mittel zur Festigung und Entwicklung der Partei sowie für die schnelle Hebung ihres ideologischen Niveaus und ihrer Aktivität ansieht ...

  • Sowjetische Schriftsteller in der DDR.

    Berlin (ADN). Der Sekretär des sowjetischen Schriftstellerverbandes G. Markow und der Schriftsteller und Übersetzer Lew Ginsburg sind zu einem einwöchigen Besuch in Berlin eingetroffen. Sie werden mit Vertretern des Deutschen Schriftstellerverbandes zusammentreffen und den Plan für die Zusammenarbeit beider Verbände in diesem Jahr unterzeichnen ...

  • Nenni unter Druck gesetzt

    Rom (ADN). Der Nationalrat der italienischen Christlich-Demokratischen Partei hat die Sozialistische Partei Pietro Nennis offiziell aufgefordert, einen völligen Bruch mit der KPI herbeizuführen. Die Nenni- Sozialisten, die in der Vergangenheit auf verschiedenen Ebenen mit der KPI zusammenarbeiteten, sind bereits seit geraumer Zeit einem verstärkten Druck der italienischen Rechten ausgesetzt ...

  • Burma klagt bei der UNO

    New York (ADN). Die burmesische Regierung hat bei der UNO dagegen protestiert* daß die in den östlichen Gebieten Burmas " marodierenden Kuomintangtruppen ständig mit Waffen amerikanischer Produktion beliefert werden. Wegen der amerikanischen Waffenlieferungen war es in den letzten Tagen in Rangun zu ...

  • Anita Prestes herzlich verabschiedet

    Berlin (ADN). Nach einem mehrwöchigen Aufenthalt in der DDR wurde am Freitag Anita Prestes, die auf Einladung des FDJ-Zentralrats in der Republik weilte, herzlich verabschiedet. Auf dem Zentralflugplatz Schönefeld hatten sich zur Verabschiedung u. a. Rosa Thälmann sowie Mitarbeiter des Zentralrats der FDJ eingefunden ...

  • Thompson mit Kennedy-Botschaft

    New York (ADN). Der USA-Botschafter in der Sowjetunion, Thompson, ist am Donnerstag von New York nach London geflogen, wo er sich vor- seiner Weiterreise nach Moskau zwei Tage aufhalten wird. Er wird Chruschtschow eine „Botschaft des guten Willens" vom USA-Präsidenten Kennedy überbringen.

  • 15jahnger erschoß Vater und Mutter

    Washington (ND). Der 15jährige Pfadfinder ;Daryl Moss aus Redding in Kalifornien hat seinen Vater und seine Mutter erschossen. Er hatte sich darüber geärgert, daß sein Vater bei Fernsehübertraguhgen pfiff.

Seite 7
  • Indiens großer Humanist

    Vor der Feier des 100. Geburtstages Rabindranath Tagores / Von Max Kahane .

    Einer Einladung des Indischen Tagore-Komitees und des Weltfriedensrates folgend, wird die Welt am 7. Mai den hundertsten Geburtstag des Dichters Eabindranath Tagore begehen. Dieser große Sänger — er war Dramatiker und Maler, Dichter t und Musiker zugleich — begleitet durch zwei Generationen den schweren Weg der Befreiung seines Volkes ...

  • DER POSTMEISTER

    Aus einer Erzählung von Rabindranath Tagore

    Der Postmeister hatte nichts zu tun. Der Schimmer des frisch gewaschenen Laubes, die hochgetürmten Berge der ziehenden Regenwolken boten einen schönen Anblick; der Postmeister betrachtete sie und dachte: „Wenn doch nur eine freundliche Seele da wäre — ein liebevoller Mensch, den ich in die Arme schließen könnte ...

Seite 8
  • Die Brigade im Roman

    Paul Schmidt-Elgers: Es begann im Sommer. Roman, Greifenverlag zu Rudolstadt, 1960. 332 S., Ganzleinen, 6,50 DM. Dem Roman „Es begann im Sommer" von Paul Schmidt-Elgers kommt schon vom zeitlichen Ansatzpunkt her Beachtung zu. Er spielt in der jüngsten Vergangenheit, im Juli und August 1959 im Bereich der Maxhütte zu Unterwellenborn und erzählt von den durchgreifenden Veränderungen, die sich damals an den Zentren des sozialistischen Aufbaus in der DDR vollzogen ...

  • Vom Leben in unserer Volksarmee

    Das Soldatenleben in der Nationalen Volksarmee ist von unserer Literatur im wesentlichen noch unerschlossen. Dabei bietet dieses Thema Stoff, Konflikte, menschliche Entwicklungen und Schicksale in großer Vielfalt. Bisweilen wird der Rückblick auf den vergangenen Krieg notwendig, der ehrlich und wahr ...

  • Der Mann am Lenkrad

    Wir hatten die westdeutsche Delegation — lauter Eltern — in einen Sonderbus plaziert, um nach N.. .dort zu fahren. Dort wollten wir ihnen einen unserer typischen Schulneubauten zeigen. Ich saß ganz vorn; eine Glaswand trennte mich vom breiten Rücken des Fahrers. Neben mir saß ein gewisser Herr Pirrwick, ein Lehrer aus Dortmund ...

  • Zwei Mädchen suchen einen Beruf

    Hanns Krause: Auf Wiedersehen in Kiebenitz. Illustrationen Ingo Kirchner. Verlag Neues Leben, Berlin, 1960. 192 S., Halbleinen, 4,80 DM. Hanns Krause versucht in seinem Buch „Auf Wiedersehen in Kiebenitz", das Thema vom Werden des neuen Lebens auf dem Dorfe aus dem Blickwinkel der Jugend zu gestalten ...

  • Das Bild für deine Wohnung

    Das malerische Werk des 1882 geborenen bulgarischen Malers Wladimir Dimitroff erfreut sich in seinem Land einer ungewöhnlichen Volkstümlichkeit. Sie erklärt sich zunächst dadurch, daß dieser Künstler in seinen Gemälden fast ausschließlich das Antlitz und das Leben der bäuerlichen Menschen seiner Heimat dargestellt hat ...

  • NEUE BÜCHER

    Michail Scholochow: Neuland unterm Pflug. Zweiter Teil. Übersetzung von Juri Elperin. Verlag Volk und Welt, Berlin, 1961. 412 S., Ganzleinen, 6 DM. J. C. Schwarz: Der ifeüe Direktor. Roman- Reportage Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale), 1961. 252 S., Ganzleinen, 6 DM. Jerzy Putramenf: Der Hochverräter ...

Seite 9
  • Matrose Poller, Ilse und die Pflicht

    Aus dem Romanmanuskript „Havarie" von Kapitän zur See Johann -W e s o 1 e k

    Die Jugendbrigade einer Schiffswerft hat sich geschlossen zum Dienst in der Volksmarine verpflichtet und will als Kollektiv eine Bootsbesatzung bilden. Aber wozu man im Interesse dieses gemeinsamen Ziels vorher bereit war, das erscheint dem Matrosen Poller jetzt unbequem. Als der Zug von einem gemeinsamen Theaterbesuch zurückkehrt, bleiben Poller und sein Freund Köfel auf dem Bahnsteig zurück ...

  • Was hinter den Tatsachen steht

    Diese Gefahr Ist auch heute noch nicht gebannt. Die Militaristen haben sie mit dem Kurs der Generalsdenkschrift, der fortschreitenden Militarisierung Westdeutschlands, der taktischen und strategischen Atombewaffnung der Bundeswehr und der Vergrößerung ihres Einflusses in der NATO sogar weiter erhöht ...

  • Gedanken über Stärke

    Dennoch wird, auch wo man sich dessen bewußt ist, die Frage gestellt, ob die Nationale Volksarmee auch militärisch — im engeren Sinne des Wortes — stark genug ist, um die Republik und den Frieden in Deutschland sicher zu behüten. Die Frage ist um so berechtigter, als jedermann weiß, daß politische und moralische Faktoren allein in Kriegen unserer Zeit noch nicht ausreichen, um den Sieg über den Aggressor zu sichern ...

  • Das „Geheimnis" unserer Erfolge

    Vielleicht wird hier und dort eine letzte Frage auftauchen, wenn über die Nationale Volksarmee gesprochen wird. Wie war es in der kurzen Zeit von fünf Jahren möglich, sie zu einem derart schlagkräftigen Instrument der Sicherung des Friedens zu machen, obwohl doch die Armee der Bonner Aggressoren — herkömmlich gedacht — über die besseren Voraussetzungen verfügte: über seit 1945 aufgebaute Kaderverbände, über Tausende alter Miltärfachleute, über die breitere rüstungstechnische Grundlage usw ...

  • Wir sind unbesiegbar

    Was hierbei zu sagen vielleicht nützlich ist: Niemand bei uns macht mit der militärischen Kraft der Armee, mit Truppenstärken, Typenbezeichnungen, Kalibern, Reichweiten, Manöverergebnissen usw. Reklame. Das wird auch in Zukunft nicht anders sein. Wenn die Bundeswehr eine solche Reklame großmäulig betreibt, ...

  • Militär gegen den Militarismus

    Die militärische Sicherung der Errungenschaften unseres Staates, der sozialistischen Arbeitserfolge der Werktätigen in Stadt und Land, war damals unumgänglich notwendig geworden. Gegen den Willen der Mehrheit der westdeutschen Bevölkerung hatte Adenauer die Pariser Kriegsverträge unterzeichnet und Westdeutschland in den aggressiven NATO-Pakt gezerrt ...

  • Friedenswerke und Friedenswaffen

    Seitdem also sind fünf Jahre ins Land gegangen. Und es ist Zeit zu fragen, ob und wie sich die Schaffung unserer Arbeiter-und-Bauern-Armee bewährt hat, was sie - geschichtlich betrachtet - bewirkte. Fünf Jahre praktischen Kampfes geben eine überzeugende Antwort. Die Existenz, Entwicklung und wachsende Kampfkraft der Nationalen Volksarmee haben dazu beigetragen, daß der Friede in Deutschland und in Europa erhalten blieb ...

  • Unter der

    Es war damals, am 15. Januar 1956, so wie in jedem Jahr: Abertausende von Berliner Werktätigen zogen zu den Gräbern von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, um dort für Sozialismas und Frieden, gegen Militarismus und Krieg zu demonstrieren. Aber auf vielen der Transparente und Tafeln, die sie über ihren ...

  • NEUE MILITÄRLITERATUR

    Im Deutschen Militärverlag erschienen:

    v Immer gefechtsbereit. Mit der Kamera \JH»' bei unseren Soldaten. Ein Bildband zu \ Ehren des 5. Jahrestages unserer Natio- \ nalen Volksarmee; 192 Seiten, mit 180 Schwarzweiß- und 24 Farbfotos, Ganzleinen mit Schutzumschlag; 15,80 DM. Die Nationale Volksarmee der Deutschen Demo-, kratischen Republik ...

Seite 10
  • Eine Mode mit allen Chancen

    Zu einer Zeit, da man in der internationalen Modewelt noch von Birnen-Linie und Vamp-Typ phantasierte, entstanden im Deutschen Modeinstitut die ersten Zeichnungen für die Modelle, mit denen die DDR im März 1961 auf dem XII. Modekongreß in Berlin vertreten sein wird. Inzwischen ist der schwindsüchtige „slim look" der neueste Schlachtruf aus Paris ...

  • Die Unbekannten

    oder: Der gemeinsame Kampf mit dem Drachen Cosinus

    Elisabeth Allixei hat sich entschlossen, Unbekanntes zu erobern. Es gehörte Mut zu dem Entschluß. Mehr Mut aber gehört dazu, ihn nicht rückgängig zu machen. Sie kannte nicht die Drachen Cosinus und Sinus, wußte nichts von den Heimtücken der Winkelberechnung, von den Gleichungen mit zwei und mehr Unbekannten, von dem Labyrinth der Mathematik ...

  • Ein echtes Problem unserer Zeit

    Erstes Echo zur Diskussion „Gleichberechtigung — aber ohne Kinder?"

    In der Ausgabe vom 18. Februar 1961 veröffentlichten wir unter der Überschrift „Gleichberechtigung — aber ohne Kinder?" einen Leitartikel, in dem wir einen echten Widerspruch bei der Durchsetzung der Gleichberechtigung der Frau aufdeckten. Wenn dieser Artikel auch andeutete, in welcher Weise dieser Widerspruch gelöst werden muß, so galt der Fragenkomplex längst nicht als beantwortet ...

  • Geniale Spielführung

    Unsere heutige Partie, bei den Kämpfen um die Mannschaftsmeisterschaft der UdSSR 1960 gespielt, illuminiert sehr eindrucksvoll das großartige Können der sowjetischen Schachmeister. Der Gewinner dieser Partie. Großmeister L. Polugajewski aus Kuibyschew, erkämpfte sich bei der diesjährigen Unionsmeisterschaft mit 10,5 Punkten aus 19 Partien den 8 ...

  • Diese Fragen stellte „Neues Deutschland zur Diskussion:

    9 Was muß man tun, um die fachliche und politische Qualifizierung und Entwicklung der Frauen mit ihren Pflichten und Freuden als Frau und Mutter in Einklang zu bringen? 0 Wie kann man das Interesse der Frauen und Mädchen an Literatur und Kunst wecken und befriedigen und sie in das,geistige Leben unserer ...

  • SCHACH- AUFGABE

    (Matt in drei > Zügen) Von M. Romberg i aus D. Schbl. 1940. Weiß: Kh8, Tc5, Lh5, Be6 (vier Steine). Schwarz: Kh6, Sd8 (zwei Steine). '

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Heute mit Beilage KUNST UND LITERATUR und Funkprogramm FDJ beruft Jugendkongreß ein Heinrich Rau wieder in Berlin Bonner Söldner verscharrte Patrice Lumumba Große demokratische Beratung mit den Bürgern des Kreises v Zentralkomitee grüßt William Z. Foster Labiles oder stabiles Gleichgewicht? DDR — wichtigster Handelspartner der UdSSR Automatisch gesteuerter Wind NovotnyrBonn gefährdet Frieden Hans Bentzien Minister für Kultur CSU-Jäger: Kongolesen sind Blutrünstige Kannibalen
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