25. Apr.

Ausgabe vom 15.09.1960

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  • Kein Platz für Revanchisten!

    Friedliche Besuche im demokratischen Berlin jederzeit möglich / 9. Plenum auf der Tagesordnung

    Im Bericht des Magistrats an die Stadtverordnetenversammlung wies Stadtrat Ernst Wolf einleitend darauf hin, daß die Berliner in Frieden leben und arbeiten wollen. Die Bevölkerung begrüße deshalb die Sicherheitsmaßnahmen des demokratischen Berlins, die sich nicht gegen die Bürger Westdeutschlands richten, die mit ...

  • <Jastdelegatioileri auf der Heimreise

    Walter Ulbricht verabschiedete sowjetische Freunde

    Berlin (ADN/ND). 'Am Dienstag und Mittwoch haben weitere Delegationen, die dem Präsidenten* der DDR, Wilhelm Pieck, das letzte Geleit legeben'hatten, die Heimreise'angetreten. ■ Die Partei- und Regierungsdelegation der UdSSR, die unter Leitung' des Vorsitzenden des Obersten Sowjets der UdSSR, Leonid Breshnew, "stand, wurde am Mittwoch von Walter Ulbricht, Vorsitzender des Staatsrates der DDR-und Erster Sekretär des ZK, sowie ...

  • „Bei ihm liegt unsere Sache in guten Händen"

    Glückwunsch derTechnischenHochschuleDresden

    Berlin (ND/ADN). In einem Telegramm an Walter Ulbricht grüßt der Senat der Technischen Hochschule Dresden den Vorsitzenden des Staatsrates. „In Ihrer Wahl zu diesem hohen und ehrenvollen Amte erblicken wir die sichere Garantie weiterer Erfolge beim Aufbau des Sozialismus und beim Kampf um die Erhaltung des Friedens ...

  • Gegen Spaltung, für friedliche Zusammenarbeit

    Ijie Politik der Regierung der J-' Deutschen Demokratischen Republik ist darauf gerichtet, einen einheitlichen, demokratischen deutschen Friedensstaat zu schaffen, der mit, allen seinen Nachbarn * gute freundschaftliche Beziehungen unterhält. Das liegt im Interesse des ganzen deutschen Volkes, aber auch aller anderen Völker Europas und der Welt ...

  • Lumumba: Wir verteidigen die Heimat

    Parlament erteilte Sondervollmachten / Volksaufstand in Katanga

    Leopoldville (ADN/ND); Der kongolesischeMinisterpräsident Lumumba hat am Mittwochnachmittag in einer Rundfunkrede Volk und Armee aufgerufen, im Kampf gegen die Imperialisten zusammenzustehen. Nach der Besetzung des Radiogebäudes durch Einheiten der kongolesischen Nationalarmee hat der Sender den Betrieb wieder aufgenommen ...

  • Mais-Musketiere füllen Silos

    Ernte im Scheinwerferlicht /Reparaturkolonnen auf den Feldern

    Berlin (ND). Auf den Maisfeldern unserer Republik rollen die Erntemaschinen. Bis 13. September war ein Fünftel des Silomaises geerntet. Am Dienstag begannen die Schafstädter Mais-Musketiere, mit drei Mähhäckslern, vier LKW, acht Traktoren und 40 Hängern auf einem 30 ha großen Schlag den Silomais zu bergen ...

  • Ausländische Freunde an Walter Ulbricht

    Budapest. Der Vorsitzende des Präsidialrates der Ungarischen Volksrepublik, Istvan Dobi, übermittelte Walter Ulbricht die herzlichsten Glückwünsche zu seiner Wahl zum Vorsitzenden des. Staatsrates der DDR. In dem Glückwunschtelegramm heißt es: „Gestatten Sie mir. Ihnen meine herzlichsten GlückU"ünsche " anläßlich Ihrer 'Wahl zum Vorsitzenden des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik auszusprechen ...

  • „BORBA", Belgrad

    „Die Westmächta haben sich, trotz der Reserven von Paris und London gegenüber der Bonner Politik, veranlaßt gesehen, die ebenso unpopulären wie gefährlichen Maßnahmen zu verteidigen, die von der kalten Kriegs-Konzeption der westdeutschen Regierung inspiriert sind. Das gerade wollte Bonn, in dem es durch das Bundeswehrmemorandum und die irredentistischen Kundgebungen in und um (West-)Berlin neue Elemente der Nervosität und Animosität schuf ...

  • Wir wollen keine Schachfiguren für Bonn sein

    Berlin (ND). Die Versuche der Bonner Regierung, westliche Länder zu einem Handelsboykott gegen die DDR zu veranlassen und sie zu zwingen, Bürgern unserer Republik die Einreisevisa zu verweigern, stoßen in der Öffentlichkeit dieser Länder auf entschiedene Ablehnung. Ein höherer Beamter der schwedischen Ausländerkommission teilte auf eine Anfrage mit, daß „der Paß der Deutschen Demokratischen Republik seit mehreren Jahren In Schweden anerkannt ist" ...

  • Kampferprobter Genosse

    Karl-Marx-Stadt. Die Belegschaft des VEB Gerätewerk Karl-Marx-Stadt schreibt: „Es freut uns, daß mit Genossen Walter Ulbricht die Wahl auf den kampferprobten Mitkämpfer des aus unserer Mitte gerissenen Genossen Wilhelm Pieck gefallen ist. Wir beglückwünschen Genossen Walter Ulbricht und alle Mitglieder zu dieser verantwortungsvollen Arbeit und sind gewiß, daß ihre Tätigkeit zur weiteren Festigung unserer Arbeiter-und-Bauern-Macht führen wird ...

  • „DAGBLADET", Oslo

    „Wir wollen keine Schachfiguren in einem politischen Spiel werden, in das uns der eine oder andere NATO-Partner verwickeln möchte. Es kann In niemandes Interesse sein, die Spannungen, die zwischen West- und Ostdeutschland bestehen, zu verschärfen. Dies ist ein völlig unverantwortliches Unterfangen der Westdeutschen, die soviel unternehmen, was Erbitterung und Reibung verursacht ...

  • „DAILY MAIL", London

    „Niemand denkt ernsthaft daran, den Handel mit Ostdeutschland zum Stillstand zu bringen. Es hat bereits Klagen von Geschäftsleuten in Großbritannien gegeben, der Handel werde gefährdet, wenn das Reiseverbot für ostdeutsche Vertreter aufrechterhalten wird. Skandinavische Staaten, die mit Ostdeutschland einen umfangreichen Handel unterhalten, haben diplomatische Vorstellungen gemacht, wobei sie erklärten, es werde unmöglich sein, einen Boykott aufzuzwingen ...

  • Viel Erfolg

    Ulan Bator. In dem Glückwunschtelegrammdes Ersten Sekretärs des ZK der Mongolischen Volksrevolutionären Partei und Vorsitzenden des Ministerrates der Mongolischen Volksrepublik, J. Zedenbal, sowie des Vorsitzenden des Präsidiums des Großen Volkshurals der Mongolischen Volksrepublik, J. Sambu, an Walter ...

  • „MITTAG", Düsseldorf

    »Wir bedauern es besonders, daß ausgerechnet Vizekanzler Erhard auf (West-) Berliner Boden eine Bemerkung gemacht hat, die den Westmächten mit Recht, mißfallen hat. Er sagte: ,Ob es Herrn Ulbricht paßt oder nicht, ich befinde mich hier auf dem Boden der Bundesrepublik.' Das Ist nicht nur falsch, denn (West-)Berlin gehört bekanntlich nicht zur Bundesrepublik, sondern in diesem Augenblick auch alles andere als wünschenswert ...

  • St.-Eriks-Messe — Plus für DDR

    Stockholm/Sofia (ADN-Korr.). Mit guten Ergebnissen für die" Aussteller der DDR schloß in Stockholm die •• diesjährige St.-Eriks-Messe ab. Über 250 000 Besucher sahen die DDR-Kollektivausstellung, die auf einer Ausstellungsfläche von 300 Quadratmetern Maschinen und Erzeugnisse der Außenhandelsunternehmen Polygraph-Export, Transportmaschinen und Feinmechanik7Optik zeigte ...

  • Auch in Plowdiw vertreten

    Auf der am Sonntag in Plowdiw beginnenden XIX. Internationalen Mustermesse wird sich die DDR zum fünften Male mit einer Kollektivausstellung beteiligen. Waren auf der letzten Plowdiwer Messe 1958 sieben Außenhandelsunternehmen der DDR vertreten, so sind es in diesem Jahr bereits 15.

  • Nach dem

    Foto: ZeniralhOA

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  • Ein Gesetz zur Steuerhinterziehung

    Die klassenlose Gesellschaft marschiert! Und das ausgerechnet in Bonn! Angesichts der nahenden Bundestagswahlen will die Adenauer-CDU dem Bundestag noch in diesem Jahr einen Gesetzentwurf über die „Ergebnisbeteiligung der Arbeitnehmer" vorlegen, um endlich mit dem Miteigentum und der Gewinnbeteiligung ernst zu machen ...

  • Nazi-Globke gehört vor ein Gericht

    Die demokratische Weltöffentlichkeit unterstützt die Forderung der 45 antifaschistischen Widerstandskämpfer aus 17 Ländern

    Berlin (ND). Die in einer Erklärung erhobene Forderung 45 führender Persönlichkeiten der antifaschistischen Widerstandsbewegung aus 17 Ländern, den geistigen Urheber der faschistischen Mord-., verbrechen an Millionen Juden, Sen heutigen Bonner Staatssekretär Globke, und ' die änderen schwerbelasteten Naziverbrecher "aus Regierung, Armee ...

  • Verbundenheit in der Tat

    Ergriffen und in tiefer Trauer nahmei Hunderttausende Bürger unserer Republik Abschied von Wilhelm Pieck. Getrej dem Vorbild, das er mit seinem ganzei arbeitsreichen Leben gab, trachten die Werktätigen in den Betrieben danaci, ihre Verbundenheit mit der Sache des Sozialismus durch Taten zu beweisen. Uni auch bei diesen Taten werden sie'den Beispiel Wilhelm Piecks folgen und gewissenhaft auf der Grundlage der Beschlüsse der Partei um die Verwirklichung der ökonomischen Aufgaben kämpfen ...

  • Richter zum Rapport bei Strauß

    Bonn. Am Dienstag trafen sich die Spitzen der DGB-Führung - Richter, Tacke, Hansen und Reuter — mit dem Bonner Minister Strauß, um, wie es offiziell in einem Kommunique heißt, „Meinungsverschiedenheiten zwischen Bundeswehr und Gewerkschaftsbund auszuräumen". Strauß hatte bereits mehrere Male von der ...

  • Adenauer ist ein bewußter Wartbrecher

    Hof (ADN).' Die * aggressive Aufrüstungspolitik der Bundesregierung prangerte der SPD-Bundestagsabgeordnete Arno Behrisch auf einer Versammlung der Sektion 1 des SPD-Ortsvereins Hof an. Behrisch bezichtigte Adenauer der Doppelzüngelei und des bewußten Wortbruchs. Vor fünf Jahren habe Adenauer, nämlich dem damaligen sowjetischen* Ministerpräsidenten Bulganin in Moskau versichert, in der Bundesrepublik denke niemand an eine Politik der Stärke ...

  • Abendland unter Bonns Führung

    Mannheim (ND). Der Bonner Revanchistenprofessor Domes hat in Mannheim auf einem sogenannten Landsmannschaftstreffen eine wüste Greuelhetze gegen die DDR entfesselt. Weil sie ihre freie Meinung äußerten, so salbaderte Domes, würden in der Zone „Menschen tausendfach den Tod finden". Anschließend forderte Domes polnische und sowjetische Gebiete zurück: „Europa ist ärmer geworden, seitdem diese Erdstriche nicht mehr zu dem Abendland unter deutscher Führung gehören ...

  • Gegen Spaltung, für friedliche Zusammenarbeit

    (Fortsetzung von Seite 1)

    oeschreiten, können mit dem Gedanken der Unterbindung des innerdeutschen Handels, der Zusammenarbeit der Wirtschaften beider deutscher Staaten spielen. Sie wollen keinen einheitlichen deutschen Friedensstaat, sie sind Feinde des Friedens, sie wollen ihre Eroberungsziele auf gewaltsame Weise durch Atomrüstung und Krieg erreichen ...

  • Massenmörder endlich ausliefern

    Berlin (ADN). Der Generalstaatsanwalt der DDR hat in einem Schreiben an den westdeutschen Justizminister Dr. Schäffer erneut die Auslieferung des vom Obersten Gericht der DDR wegen Mordes rechtskräftig verurteilten Theodor Oberländer gefordert. Der Bonner Justizminister, dem gleichzeitig eine vollständige ...

  • Revanchisten wollen auch Frankreich „heim ins Reich holen"

    Berlin (ND). Auf einer Revanchistenkundfebung in Bamberg am ver» tangenen Sonntag erhob — wie erst jetzt bekannt wird — als offizieller Sprecher Hans Jürgen Eitner aus Frankfurt (Main) Anspruch auf alle Gebiete östlich von Oder und Neiße und westlich des Rheins. Wörtlich erklärte er: „Die Gebiete östlich von Oder und Neiße sind genauso deutsch wie die westlichen Räume jenseits der deutschen Westgrenze ...

  • Lübbenau mit 200 MW

    Lübbenau (ADN). Die vierte 50-Megawatt-Turbine des im Aufbau befindlichen Wärmekraftwerkes Lübbenau wurde am Dienstag zum Probebetrieb an das Verbundnetz geschaltet. Damit hat das erste Teilwerk dieses neuen Energiegiganten mit seinen bisher vier montierten Turbinen eine Leistung von 200 Megawatt Elektroenergie erreicht ...

  • Herzlichen Glückwunsch

    Peking. Der Vorsitzende der Volksrepublik China, Liu Schao-tschi, und seine Stellvertreter Sung Tsching-ling und Dung Bi-wu sandten an den Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, und an dessen Stellvertreter ein Glückwunschtelegramm. Die chinesischen Genossen schreiben: „Da Sie die Ehre haben, zum Vorsitzenden bzw ...

  • „Jäger Sepp Dietrich aus dem Land gejagt

    Wien (ADN/ND). Das österreichische Außenministerium sah sich jetzt unter dem Druck der Öffentlichkeit des Landes gezwungen, den ehemaligen SS-General und Kommandeur der „Leibstandarte Adolf Hitler" auszuweisen. Obwohl Dietrich auf der österreichischen Kriegsverbrecherliste steht, war er zur Jagd in die Alpenrepublik gereist ...

  • Neues Belastungsmaterial gegen Heusinger

    Moskau (ADN). Neues Material über die blutigen Verbrechen des ehemaligen Hitler-Generals und heutigen Bundeswehrgenerals Heusinger veröffentlichte am Mittwoch die „Komsomolskaja Prawda", Das Blatt stützt sich auf Archivmaterial, das den sowjetischen Truppen beim Rückzug der* Hitler-Faschisten .in die Hände gefallen ist, und auf persönliche Erinnerungen von ehemaligen Partisanen im Smolensker Gebiet und in Belorußland ...

  • Globke-Broschüre im Westen sehr gefragt

    Berlin (ADN). Die Nachfrage nach der vom Ausschuß für Deutsche Einheit herausgegebenen ßroschüre „Globke und die Ausrottung der Juden" hält auch nach dem Erscheinen der zweiten erweiteren Auflage in Westdeutschland und im westlichen Ausland unvermindert an. Die Broschüre wurde jetzt weiteren Persönlichkeiten in Westdeutschland und in westeuropäischen Ländern mit einem Begleitschreiben zugestellt ...

  • Brandt startet neue Frontstadtprovokationen

    Berlin (ND). Als neue Aktion in der Serie fortgesetzter Frontstadtprovokationen hat Bonn für den 15. und 16. September die Führungsgremien des westzonalen Städtetages nach Westberlin einberufen. Die Bundesregierung, so wird in verschiedenen Adenauer-Blättern dazu scharfmacherisch festgestellt, wolle damit erneut ihre „Verbundenheit" und ihren „Anspruch auf Westberlin als einen Teil der Bundesrepublik" demonstrieren ...

  • Beileid Walter Ulbrichts

    Berlin (ND/ADN). Zum Ableben des Direktors des Museums für Deutsche Geschichte, Nationalpreisträger Prof. Dr. Alfred Meusel, übermittelte der Vorsitzende des Staatsrates der DDR und Erste Sekretär des ZK, Walter Ulbricht, der Witwe des Verstorbenen. Meta Meusel, ein Schreiben, in dem er im Namen des Staatsrates sein tiefempfundenes Beileid ausspricht ...

  • So begann Globkes Blutkarriere

    Wir DeufMhen danken dtm Htmni, das t* un. einen ^ HMtr «ab. W«, «r «a ttntm tUtOittag x» Nfiro-^ berB turn Ge«e« «rhoft, war ein* tiwllB«.Ä**tUch* Tat.£ Ohnt du Cttea mw Sätmtt Ott Blum and <frf.Bhr.jj tDür&e dal dMttdW Volk «hon In toenioen J^nehnUn^ am Juden an L»tt und Steif M Grunde 0«eonoen «etn ...

  • 7000Besucherin5Tagen

    Berlin (ADN). Mehr als 7000 westdeutsche Bürger haben in den letzten fünf Tagen Genehmigungen zum Besuch der Hauptstadt der DDR erhalten, während 24 Personen unter Beachtung der von der Regierung der DDR eingeleiteten Schutzmaßnahmen abgewiesen werden mußten. Das teilte Gesandter Gerhard Kegel am Mittwoch ...

  • Ausländische Freunde an Walter Ulbricht

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Demokratischen Republik zu gratulieren. Wir wünschen Ihnen große Erfolge in Ihrer fruchtbaren, auf die Verwirklichung des edlen Strebens aller deutschen Patrioten gerichteten Tätigkeit — die Errichtung eines einheitlichen, friedliebenden, demokratischen Deutschlands und den Aufbau des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik, die Erhaltung und Festigimg des Friedens in Europa und in der ganzen Welt ...

  • Heute vor 25 Jahren

    verkündeten die^ faschistischen Barbaren das grausamste Mordprogramm, das die Geschichte kennt. Am 15. September 1935 wurden die Nürnberger Blutgesetze erlassen. Die SS-Bestie Streicher feierte Hitler als „Neuschöpfer der deutschen Rasse". Und der Mann, der dem „Neuschöpfer" die Todesparagraphen formulierte, heißt Dr ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermahn Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär: Walter Plorath, Dr. Rolf Gutermuth. Willi Köhler, Karl - Ernst Reuter, ArnoU Kriener J

  • ' „. Globke handelte in direktem Auftrag Hitlers

    f* Er begründete »juristisch" den Ausrottungsfeldzug gegen die Juden, Bereits drei Jahre danach raste der offene Terror durch die Straßen. 9. November 1938: .Kristallnacht" in Deutschland. , 3t

Seite 3
  • Worin besteht unsere große Kraft und die Perspektive eines glücklichen und friedlichen Lebens unseres Volkes?

    Es igt unbestreitbar: die Arbeiterklasse ist die konsequenteste Friedenskraft.

    Denn die Arbeiterklasse hat nichts zu tun mit den Eroberungsbestrebungen monopolkapitalistischer und militaristischer Kräfte Westdeutschlands. Die Arbeiterklasse in Westdeutschland kann durch einen Krieg nur verlieren. Nur wenn sie im Kampf um den Frieden vorangeht und alle anderen Leute, die keinen Krieg wollen, mit sich reißt, kann sich die Arbeiterklasse eine glückliche Zukunft erringen ...

  • Kriegsverbrecherkonzerne in Bonn an der Macht

    17 große Konzerngruppen verfügten Mitte des vergangenen Jahres mit 22,6 Milliarden D-Mark Grundkapital über 80,3 Prozent des gesamten in Westdeutschland ausgewiesenen Aktienkapitals. So beherrschen die drei sogenannten Nachfolger des IG-Farbenkonzerns die Chemiewirtschaft und nehmen außerdem einen führenden Platz in der Atomrüstungsindustrie ein ...

  • Die geschichtliche Aufgabe der klassenbewußten Arbeiter in der Sozialdemokratie

    Liebe sozialdemokratische Genossen! Viele von euch sind zweifellos tief erschüttert über die Kapitulation der Gruppe Wehner-Erler-Brandt & Co. vor den deutschen Militaristen und über ihr Bekenntnis zur NATO und Revanchepolitik. Ich will euch ganz offen sagen: Ich wäre glücklich, wenn ich nicht gezwungen wäre, über eine so abscheuliche Tatsache wie diese Kapitulationspolitik zu sprechen ...

  • Die DDR — das wahre, rechtmäßige Deutschland

    Im vorigen Jahr, am 7. März, sprach auf der IX. Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenz der Vorsitzende des Ministerrats der Sowjetunion, der große Vorkämpfer des Friedens N. S. Chruschtschow. Er erinnerte an die alte Arbeiterweisheit, daß nämlich die Arbeiter an alle Fragen richtig herangehen und zur richtigen Lösung kommen, wenn sie vom Klassenstandpunkt ausgehen ...

  • Die etappenweise allgemeine und vollständige Abrüstung Deutschlands — das ist der Weg zur Rettung Deutschlands

    Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und die Nationale Front des demokratischen Deutschland haben bereits in der Vorbereitung der Pariser Gipfelkonferenz den Vorschlag der Sowjetunion auf allgemeine und vollständige Abrüstung mit ganzem Herzen unterstützt ...

  • Referat von Walter Ulbricht auf der XII. Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenz in Leipzig am 10.9.1960

    Liebe Genossen und Kollegen, liebe Freunde! Ich, danke Ihnen für die Einladung zu dieser Konferenz. Sie findet zu einem Zeitpunkt statt, da so viele wichtige Fragen vor der Arbeiterklasse Deutschlands, aber auch aller anderen Länder stehen. Es ist eine gute Tradition, solche gesamtdeutschen Arbeiterkonferenzen einzuberufen ...

  • Was ist der Ausweg in Westdeutschland?

    In Westdeutschland sind die Revanchepolitiker und Militaristen zum Angriff auf die Lebensinteressen des deutschen Volkes übergegangen. Sie schüren die Unzufriedenheit über die Folgen der Kriegsniederlage Hitler-Deutschlands, um Von der Verantwortung für die eigenen Verbrechen abzulenken, um mit Hilfe ...

  • Die neue Lage in der Welt ermöglicht es, Kriege zu verhindern — Kriege sind nicht mehr unvermeidlich

    Und wenn ihr in Westdeutschland einen schweren Kampf gegen die militaristische Herrschaft führen müßt, so denkt daran, der Kampf der - Arbeiterklasse und der Friedenskräfte in Japan, in der Türkei, In Kongo oder in Brasilien ist keinen Deut leichter. Eure größte Schwierigkeit in Westdeutschland besteht ...

  • • Wir haben ein gemeinsames Interesse

    an der Überwindung der Spaltung der deutschen Arbeiterklasse, die wegen der Teilung Deutschlands genötigt ist, in zwei deutschen Staaten zu leben. Wir wissen, daß die Verständigung der beiden deutschen Staaten die Verständigung zwischen der Arbeiterklasse der beiden deutschen Staaten zur Voraussetzung hat ...

  • Das neue Kräfteverhältnis in der Welt und die Lektion in Paris

    Das reale Kräfteverhältnis in der Welt wurde für jeden Menschen bei den vorbereitenden Beratungen der Staatsführer der vier Mächte in Paris sichtbar. Die USA wollten das Recht der Aggression in dem Luftraum anderer Staaten durchsetzen, und die Bonner Regierung hatte von den Westmächten verlangt, daß sie das Recht der Bonner Regierung auf Revanche durchsetzen ...

  • zweites Dokument des Wahlkampfes

    die Denkschrift der Hitler-Generale veröffentlicht. Diese Denkschrift ist das unverhüllte Programm der totalen Aufrüstung Westdeutschlands mit dem Ziel der Entfesselung eines neuen Krieges. § Die Alternative zu dieser Politik § kann doch nur die allgemeine und voll- 1 ständige Abrüstung in Deutschland ...

Seite 4
  • (Fort$etzung von Seite $)

    geschlossen wird. Das heißt, die wichtigsten Aufgaben der ersten Etappe wären der Rüstungsstopp, die Einstellung der Atomrüstung, der Abschluß eines Friedensvertrages mit beiden deutschen Staaten und die Umwandlung Westberlins in eine entmilitarisierte Freie Stadt- Zu diesem Zweck wäre es notwendig, daß die Mächte der Anti-Hitler-Koalitipn eine Friedenskonferenz einberufen, an der Vertreter beider deutscher Staaten teilnehmen ...

  • über welche Kräfte verfügt die Friedensbewegung in Westdeutschland?

    Die Hauptkraft sind wir, die Arbeiter. Aber die Arbeiterklasse kann als Friedenskraft nur wirksam sein, wenn sie eine selbständige Politik durchführt» unabhängig von den Einflüssen der Adenauer-Regierung und der ihr hörigen sozialdemokratischen Führer. Es ist a« der Zeit, daß die Arbeiterklasse in Westdeutschland ...

  • Die geschichtliche Mission der Arbeiterklasse in der neuen Epoche

    Liebe Freunde und Genossen! Unser Erdball durchlebt gegenwärtig eine historische Enoche, die Epoche dee tlbergsngs vom Kapitalismus zum Sozialismus in der Welt. Die kapitalistische Gesellschaftsordnung, die letzte, in der die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen noch möglich war, wird von den Völkern durch die sozialistische Gesellschaftsordnung ersetzt ...

  • bei der Verwirklichung der Abrüstung und des „Deutschlandplanes des Volkes*4?

    Per erste große Gewinn Ist Frieden und Sicherheit, die Befreiung von der Drohung des Atomtodes, die heute durch Adenauers Politik auf dem deutschen Volk lastet. Dieser Gewinn gilt für die Arbeiter beider deutscher Staaten gleichermaßen. Ist es wirklich nötig, an die unermeßlichen Opfer und Leiden zu ...

  • Der Antikommunismus die größte Torheit

    Was den gemeinsamen Kampf der Arbeiter- und Gewerkschaftsorganisationep in beiden deutschen Staaten am meisten behindert, ist die antikommunistische Hetze..Der Antikommunismus, dieser alte Ladenhüter der Reaktion, dient den Imperialisten in allererster Linie dazu, die rechten SPD-Führer an ihre reaktionäre Politik zu fesseln, die Kräfte der Arbeiterbewegung zu zersplittern, den Kampf um Frieden und Sozialismus zu verhindern ...

  • Was soll nach der Adenauer-Regierung kommen?

    Es ist kein Zweifel, daß der Einfluß der friedliebenden Kräfte in Westdeutsch' land wachsen wird. Schon heute wird in Westdeutschland in breitesten Kreisen über die Frage diskutiert: ,Waa kommt naeh Adenauer? Das ist nicht in erster Linie eine Frage der Person. Das ist vielmehr die Frage nach dem Regierungsprogramm, das nach dem Verschwinden des Adenauer-Regimes zum Leitgesetz für Westdeutschland wird ...

  • Wie gedenken die Arbeiterklasse der DDR und die Nationale Front des demokratischen Deutschland den westdeutschen Arbeitern und anderen Friedensfreunden zu helfen?

    Oie Existenz des ersten deutschen Arbeiter-und-Bauern-Staates ist eine große Hilfe für die westdeutschen Arbeiter und Friedensfreunde, Mancher von euch sagt, es. sei schwer, gegen den deutschen. Militarismus zu kämpfer», Liebe Genossen! Der Kampf der Vorhut der deutschen Arbeiterklasse in z.wei Weltkriegen gegen den deutschen Imperialismus war viel schwerer als das heute der Fall ist ...

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  • Fritz Reuter auf der Bühne

    Puchower Laienkünstler begeisterten mit „Kein Hüsung"

    Ein kleines Dorf der Republik hat in diesen Tagen die Politik der Partei und Regierung zu einem doppelten Sieg geführt. Die etwa dreihundert Einwohner dieses Dorfes haben ein Stück Neuland erobert, auch sie schrieben ein neues Kapitel in der Kulturgeschichte des sozialistischen Dorfes. Zu Beginn dieses Monats wurden in Puchow, Kreis Waren, die Fritz-Reuter- Festspiele eröffnet ...

  • Begeisterung für Kurt Sanderiing

    Celbstverständlich wäre es verfrüht, •^ nach dem ersten, äußerst publikumswirksamen und erfolgreichen Konzert, das Prof. Kurt Sanderiing mit dem Städtischen Berliner Sinfonieorchester gab, weitreichende Prognosen zu stellen. Welche Bedeutung das Wirken Sanderlings für den vor uns liegenden Abschnitt der Entwicklung unseres Städtischen Orchesters hat, das wird sich erst nach einiger Zeit voll ermessen lassen ...

  • Glanzvoller Auftakt

    Nehmen wir es als gutes Vorzeichen, daß die Berliner Staatskapeile ihr erstes Konzert mit dem Werk eines unserer Komponisten eröffnete! Nachdem das Orchester unter seinem Chefdirigenten, Prof. Dr. Franz Konwitsehny, auf seine so überaus erfolgreiche letzte Auslandstournee nach Kopenhagen das Klavierkonzert von Günter Kochan mitgenommen hatte, setzte es sich nun im eigenen Hause für Johann Cilenseks 4 ...

  • Sozialistische Kunst auf dem Lande

    Erfolgreicher Beginn der Arbeit des Staatlichen Dorftheaters

    Fa»t jeder Tag bringt irgendwo in dieser unserer Republik irgendeine neue bedeutsame Errungenschaft; da überrascht es nicht, wenn sogar ein ganzes Theater auf eine Art entsteht, als würde es aus dem Boden gestampft. In Prenzlau, mitten in Mecklenburg, wo es am mecklenburgischsten war, begann am 1. September 1859 ein Mann mit den Vorbereitungen zur Gründung eines neuen Ensembles, des Staatlichen Dorftheaters ...

  • Schützende Hände Von Ruthüd Hahne

    Vor Jahren war es — es läutete im Bildhaueratelier. Nichtsahnend öffnete ich, und da stand er vor mir wie ein guter Nachbar, .der schnell mal unangemeldet 'rüberkommt, um zu sehen, was seine bildenden Künstler machen, um zu sehen, was das Werk seines Kampfgefährten Ernst Thälmann in der bildenden Kunst für einen Widerhall findet ...

  • Bei Wilhelm Pieck zu Gast

    Im Frühjahr 1951 hatte unser Staatspräsident, der Genosse Wilhelm Pieck, Brecht und midi in seine Wohnung in Niederschönhausen eingeladen, um mit uns über unsere Oper „Das Verhör des Lukullus" zu sprechen. Unsere sehr junge Republik hatte damals mit vielen, großen und komplizierten Problemen zu ringen ...

  • Drei Meister

    Nach diesem ersten Konzert der Saison, das das Berliner Rundfunk-Sinfonieorchester gab, wünschte man, daß einiges länger und anderes kurzweiliger gewesen wäre. Natürlich ist Kurt Schwaens Concerto Piccolo, ein geschliffenes Fünf- Minuten-Stück, genauso lang, wie es sein muß, um den Witz seiner Gedanken zur Geltung zu bringen ...

  • Ein ehrender Name

    Rostock (ND). Die Vorbereitungen zu den Feierlichkeiten zur Umbenennung der Rostocker Universität in „Wilhelm- Pieck-Universität" sind in vollem Gange. Überall hört man von den Studenten: „Wir werden das Vermächtnis Wilhelm Piecks erfüllen." Die Universität hat folgendes Schreiben an das ZK, an den Ministerrat ...

  • Von Paul Dessau

    die „Versuche-Hefte darüber berichtet. Wie wertvoll alles für mich war, habe ich dadurch bewiesen, daß ich etliche Verbesserungen in meiner Oper vorgenommen habe. Die Umänderung des Titels unserer Oper in „Die Verurteilung des Lukullus" war ebenfalls ein Ergebnis dieses Gesprächs. Nicht nur, daß Genosse Pieck ein hervorragender, aufmerksamer und höflicher Zuhörer war, er sorgte auch dafür, daß das Gespräch so geführt wurde, daß konkrete Resultate für unsere Arbeit herauskamen ...

  • Curt Götz gestorben

    Sankt Gallen (ADN). Der erfolgreiche Bühnenautor und Schauspieler Curt Götz, der zuletzt in Liechtenstein lebte, ist am Montagabend im Alter von 72 Jahren in einem Krankenhaus im Schweizer Kanton Sankt Gallen verstorben. Der Mainzer Kaufmannssohn, der wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten nicht Arzt werden konnte und deshalb zur Bühne ging, hat sich viele Freunde durch seine leicht ironischen Gesellschaftskomödien ...

  • Ausstellung „Künstler kämpfen für den Frieden der Welt"

    Berlin (ADN). Eine Ausstellung „Künstler kämpfen für den Frieden der Welt" mit Grafiken von 164 Künstlern aus mehr als 30 Ländern aller Erdteile wurde am Dienstag im Berliner Pavillon der Kunst eröffnet. Sie zeigt vorwiegend Arbeiten, die als Ergebnis eines internationalen Grafikwettbewerbes mit dem Thema „Friede der Welt" entstanden sind ...

  • Wettbewerb der Berliner Orchester geeignet sind, dem Berliner Kunstleben fruchtbare

    Berlins Konzertsaison hat begonnen. Die vier Orchester der Hauptstadt — Staatskapelle, Rundfunk-Sinfonieorchester, Berliner Städtisches Sinfonieorchester und Orchester der Komischen Oper — werden sich auch in diesem Jahre in künstlerischem Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Berliner Musikfreunde bewerben ...

  • Blumen aus Anatolien

    Am Morgen des 7. September in Groß- BeTlin Stand der Tod an der Tür eines Kommunisten. Glorreich und glücklich vollendete sich Eines der gewaltigen Gedichte der Revolution An diesem Morgen des 7. September. Sein Leben erfüllt, entschlummerte der Präsident Wilhelm Piedc, ein deutscher Arbeiter, Am Morgen des 7 ...

  • Verbündeter des französischen Volkes

    Seine vertraute Gestalt, sein klarer Blick, seine ruhige Stimme, die Zuversicht. die von ihm ausstrahlte, wir werden sie nie-mehr erleben. Nie mehr. In unserer Erschütterung spuren wir: Der Genosse, den wir verloren haben, war uns Jahrzehnte hindurch lebendiges Symbol des Höchsten — und doch blieb er uns ganz nah, Viele von uns, die er nicht kannte ...

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  • Geschulte Mitarbeiter des Fachhandels beraten Sie gern und unverblnd

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  • Ehemalige Lehrlinge

    vAtktimal

    Anläßlich des lOjähngen Bestehens am 8. Oktober 1960 laden wir alle ehemaligen Lehrlinge des Hauptreparaturwerkes Ludwigsfelde •— Jetzt Betriebsberufsschule „Philipp Müller" des VEB Industriewerke Ludwigsfelde — zu unserer Veranstaltung ein. Wir bitten um Voranmeldungen.

  • wir suchen atineenä

    cebrauchte bzw. neuwertiee E-Motoren

    Weiterhin suchen wir: 10D0U/m5n iOV»ED looo U/mln 40 •/» ED tooo O/min 40 V» ED 1 Steuerwalze DUK1 HGII/3 40% ED 2 Steuerwalzen DUK 2 HG H/3 40 % ED 1 Widerstand WBB24 3 kW 40% ED Z Widerstände BA 309 11 kW 40 % ED 1 Macnetbremslüfter Typ K 3830-1

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  • FREUDE AM EIGENEN SCHAFFEN

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    mit

Seite 7
  • Vor der UNO erheben die Völker ihre Stimme

    ND-Interview mit dem sowjetischen Abrüstungsexperten Jewgeni Fiodorow

    Jewgem Konstantinowitsch F j o d o - r o w, Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften der UdSSR und Leiter der sowjetischen Expertendelegation bei den Verhandlungen in Genf über die Einstellung der Kernwaffenversuche sowie Mitglied des Weltfriedensrates, beantwortete unserem Moskauer Korrespondenten Werner Goldstein Fragen, die im Zusammenhang mit der Teilnahme des Ministerpräsidenten Chruschtschow an der Tagung der UNO-Vollversammlung stehen ...

  • Pavillon der guten Nachbarschaft

    Von unserem nach Brno entsandten Redaktionsmitglied Helmut Lange "7 umeist sind es wettergebräunte Genos- ~ senschaftsbauem ur i Agronomen aus der CSSR, die man fachsimpelnd vor der Kartoffelvollerntemaschine E 675 aus Weimar und dem ihr vorgespannten „Zetor"-Traktor antrifft. Sie finden den Weg zur Kollektivausstellung der DDR auf der II ...

  • Sicherheitsrat berät Kongoproblem

    USA versuchen Teilnahme der rechtmäßigen Kongovertreter zu verhindern

    New York (ADN). Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist am Mittwoch kurz nach 17 Uhr zu der von der Sowjetunion geforderten Sitzung über die Kongofrage zusammengetreten. Guinea, Ghana, Indonesien und Jugoslawien nehmen ohne Stimmberechtigung an den Beratungen teil. Auch Marokko hat um Zulassung zur Debatte ersucht ...

  • Keine A-Waffen für Nazis

    Einen entscheidenden Sieg errangen die fortschrittlichen Kräfte, in der Gewerkschaftsbewegung auch in einer anderen Frage: Mit überwältigender Mehrheit wurde eine Entschließung angenommen, die sich gegen die Ausrüstung Westdeutschlands mit Kernwaffen wendet. Der Generalrat der TUC hatte eine Woche lang alles versucht, um die Antragsteller zur Zurückziehung dieses Entschließungsentwurfs zu veranlassen ...

  • Wer erhielt die Mehrheit?

    Schon aus diesem gedrängten Bericht läßt sich ersehen, was in Douglas geschah: Der rechte Flügel unternahm mit Unter- Stützung der kapitalistischen Presse alles in seiner Macht stehende, um eine Niederlage zu vermeiden. Die Tatsache, daß er sie trotz aller Anstrengungen hinnehmen mußte, zeigt unmißverständlich, wie stark die Stimmung gegen einen Atomkrieg und gegen die Bindung Englands an das Pentagon in Großbritannien ist ...

  • Für oder gegen Pentagon

    So sahen sich die Delegierten zwei diametral entgegengesetzten Anträgen gegenüber: Für oder gegen Kernwaffen; für oder gegen die Bindung an die NATO; für oder gegen die Bindung an das Pentagon. Die Industriegewerkschaften, die sich fegen die Kernwaffen wandten, kamen berein, alle ihre Entschließungsentwürfe zugunsten eines einzigen, dem der großen Gewerkschaft der Transport- und Hilfsarbeiter, zurückzuziehen ...

  • Gleiche Schikane gegen Castro

    Washington (ADN). Dem kubanischen Ministerpräsidenten Fidel Castro würden dieselben Aufenthaltsbeschränkungen auferlegt wie dem sowjetischen Ministerpräsidenten Chruschtschow, wenn er in der nächsten Woche zur Teilnahme an der UNO-Vollversammlung in New York eintrifft. Das teilte USA-Außenminister Herter am Mittwoch aül einer Pressekonferenz in Washington mit ...

  • Eine neue Etappe in der britischen Gewerkschaftsbewegung

    > Auf dem unlängst ■'* zu Ende gegangenen Kongreß der britischen Gewerkschaften (TUC) sind der, linke Flügel und die fortschrittlichen Kräfte in der Arbeiterbewegung ein gutes Stück vorangekommen. Die Führer des rechten Flügels der Gewerkschaften, die auf der Position Gaitskells stehen, erlitten eineschwere Niederlage ...

  • Betrugsversuche

    Dem Kongreß lagen anfangs Entschließungen von acht nationalen Gewerkschaftsorganisationen vor, die in verschiedener Form den Verzicht auf die Anwendung, Herstellung, Erprobung oder Lagerung von Kernwaffen auf den britischen Inseln forderten. Der rechte Flügel brachte gegen die Entschließungsentwürfe der Industriegewerkschaften einen Antrag vor, der die Billigung der von der Leitung des TUC und der Führung der Labour Party vertretenen Politik vorsah ...

  • Vollversammlung kein Wahlrummel

    UdSSR fordert von der UNO Sicherung gegen Willkürmaßnahmen der USA

    New York / Moskau (ADN/ND). Der sowjetische UNO-Vertreter Sorin hat in einem Schreiben an Generalsekretär Hammarskjoeld Maßnahmen des UNO-Sekretariats gegen die willkürliche Beschränkung der Arbeit der sowjetischen UNO-Delegation in New York gefordert. Die „Prawda" schreibt zum Beschluß des State Department, ...

  • Weitere Verbesserung des Gesundheitswesens

    Moskau (ADN). Die 5. Konferenz der Minister für Gesundheitswesen der sozialistischen Länder, die seit 5, September in Moskau tagte, ist am Mittwoch beendet worden. Sie war Fragen der Bekämpfung von Herz- und Blutgefäßerkrankungen gewidmet. Die 6. Konferenz, die sich mit Fragen der Planung des Gesundheitswesens beschäftigen wird, wurde für das Jahr 1961 nach der Ungarischen Volksrepublik einberufen ...

  • DDR-Messedelegation in Zagreb gab Empfang

    Zagreb (ADN). Die Handelsbeziehungen zwischen der DDR und Jugoslawien entwickeln sich günstig. Der Handelsumsatz erhöhte sich im Vergleich zu 1957 im vergangenen Jahr auf das Vierfache und wird in diesem Jahr voraussichtlich den siebenfachen Wert erreichen. Diese Feststellung traf der Direktor des Ausstellungspavillons der DDR auf der Messe in Zagreb, Kurt Gawehn, auf einem Empfang, den die DDR-Messedelegation am Mittwochnachmittag gab ...

  • Neo-Lao-Haksat fordert einheitliche Volksfront gegen SEATO-Putscfcisten

    Pathet-Lao zur Zusammenarbeit mit königlicher Armee bereit

    Vientiane (ADN/ND). Das Zentralkomitee der Patriotischen Partei von Laos (Neo-Lao-Haksat) hat in einer Erklärung die jüngsten Intrigen und Abspaltversuche der von den USA-Imperialisten ausgehaltenen Putschistenclique des Generals Nosavan auf das schärfste verurteilt. Die Neo-Lao-Haksat-Partei ruft die Bevölkerung des ganzen Landes - auf, sich diesen Machenschaften zu widersetzen und durch eine breite Einheitsfront die Umsturzpläne zu vereiteln ...

  • Handelsgespräche DDR-Brasilien

    Berlin (ADN). Der Stellvertreter des Ministers für Außenhandel und .Innerdeutschen Handel Kurt Enkelmann ist zu Wirtschaftsverhandlungen in Brasilien eingetroffen. Minister Enkelmann folgte einer Einladung des Gouverneurs des Staates Rio Grande do Sul, der im Frühjahr 1960 die Leipziger Messe besuchte, um sich über den Stand der industriellen Entwicklung in der DDR zu informieren ...

  • Signal für die Labourkonferenz

    Verständlicherweise sind der rechte Flügel und die bürgerlichen Zeitungen bemüht, diese Tatsache zu verfälschen, indem sie unterstreichen, daß eben beide Entschließungen verabschiedet wurden. Sie rüsten zu einer Wiederholung dieses Manövers auf der Jahreskonferenz der Labour Party im nächsten Monat. ...

  • Beschluß des III. Parteitages veröffentlicht

    Hanoi (ADN-Korr.). Die Überlegenheit des sozialistischen Lagers über die Kräfte des Imperialismus sei der entscheidende Entwicklungsfaktor der heutigen Weltlage, heißt es in einem am Mittwpch von der Zeitung „Nhan Dan" veröffentlichten Beschluß des III. Parteitages der Partei der Werktätigen Vietnams ...

  • Plenartagung des ZK der PVAP

    Warschau (ADN). Eine Plenartagung des ZK der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei ist am Mittwoch beendet worden. Auf dem Plenum hatte der erste Sekretär des ZK der PVAP, Gomulka, über die Beratung der kommunistischen und Arbeiterparteien in Bukarest berichtet. Das ZK faßte einen Beschluß über aktuelle Probleme der Landwirtschaft sowie einen Beschluß zu dem Bericht über die Bukarester Beratung ...

  • Ehrung für Wilhelm Pieck

    Moskau (ADN). Den Namen Wilhelm Pieck gaben 115 junge sowjetische Alpinisten einem von ihnen bestiegenen Berg im Nordkaukasus, meldet TASS. Der 1940 Meter hohe Berg erhebt sich über die Schlucht des Sulak, die tiefste in der ganzen Sowjetunion. Die Bergsteiger ehrten auf dem Gipfel des bisher namenlosen Berges den verstorbenen Präsidenten der DDR durch schweigendes Gedenken ...

  • Vietnams Botschaft dankt

    Berlin (ADN). Die Botschaft der Demokratischen Republik Vietnam in der DDR dankt den Parteien, Massenorganisationen und Persönlichkeiten herzlichst für die ihr zum 15. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Republik Vietnam zugegangenen Glückwunschschreiben und Geschenke.

  • USA starten „Discoverer XV"

    Vandenberg (ADN). Die USA haben am Dienstag in Vandenberg (Kalifornien) ihren 15. „Discoverer"-Satelliten gestartet Der Satellit hat in der Nacht zum Mittwoch die um die Pole führende Umlaufbahn erreicht. An Bord des „Discoverers XV" befinden sich keine Lebewesen.

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  • Hauptstadt hat aufzuholen

    Stadtverordnetenversammlung kontrollierte Auswertung des 9. Plenums in Berlin

    Berlin. 14. September. Im ehrwürdigen Rathaus treten die Stadtverordneten zur 14. ordentlichen Tagung der obersten Volksvertretung Berlins zusammen. Auf der Tagesordnung steht die Kontrolle der vom 9. Plenum beschlossenen Maßnahmen zur Entwicklung des Maschinenbaus und der Elektroindustrie. Unsere Stadt ist mit ihren Großbetrieben ein wichtiges Zentrum dieser Industriezweige ...

  • 70000 beim Olympiaausklang

    „Olympiade der Heiterkeit" im Leipziger Zentralstadion

    70 000 begeisterte Leipziger erlebten am Mittwochabend im Zentralstadion den endgültigen Ausklang, der Olympischen Spiele 1960. Unter den zündenden Klängen des Öpbrtlermarsches zogen die 29 Medaillengewinner der Deutschen Demokratischen Republik und all die anderen Mädchen und Jungen in ihren türkisfarbenen Kostürnen und hellen Anzügen noch einmal über die Aschenbahn, nach ihrem so erfolgreichen Start am Tiber von den 70 000 im Stadion herzlich begrüßt ...

  • Anziehungspunkt Berlin

    Um so empörter -war der westdeutsche Geschäftsmann, als ihn bei seiner Rückkehr nach Westberlin ein Stumm- Polizist barsch fragte, was er denn „da drüben" gemacht habe und wie man ihn behandelt hätte. Herr G. hielt ihm daraufhin einen Vortrag über anständiges Benehmen und schloß mit den Worten: „Nehmen Sie sich an den Volkspolizisten dort ein Beispiel, mit denen habe ich als Deutscher zu Deutschen gesprochen ...

  • Ohnmacht

    Die Regierung der DDR hat beschlossen, den Westberliner Personalausweis als Personaldokument für Einwohner Westberlins anzuerkennen. Dieser Beschluß veranlaßte die Frontstadtpresse zu heftigen, unsachlichen und entstellenden Ausfällen. Westberliner politische Kreise jedoch erklärten, wie der .Telegraf" in seiner Mittwochausgabe berichtet, daß der Verkehr zwischen Westdeutschland und Westberlin völlig normal verläuft ...

  • Kein Eintritt für Revanchisten und Militaristen

    Unter den Besuchern der VP-Dienststelle sind auch Westberliner und westdeutsche Bürger, die sich von den Genossen bestätigen lassen, daß Anträge zum längeren Aufenthalt (Verwandtenbesu<h] in der Hauptstadt der DDR wie bisher bei den Inspektionen der Volkspolizei gestellt werden müssen. „Der verwandtschaftliche, ...

  • „Nehmen Sie sich ein Beispiel an den Volkspolizisten!"

    Im Rücken des Vierergespannes sieht das Bild weniger normal aus. Immer wieder ist zu beobachten, daß Stumm-Polizisten und Westberliner Zollbeamte Personenkraftwagen und Omnibusse zum Anhalten zwingen und die Reisenden am Betreten der Hauptstadt hindern wollen. Ihr größter „Erfolg" ist allerdings nur, daß dieser oder jener Wagen abgestellt wird, während die Fahrer nach eingehender Besichtigung des sowjetischen Ehrenmals zu Fuß durch das Brandenburger Tor kommen ...

  • Noch freundlich

    Wetterlage: Das jetzt über der westlichen Sowjetunion angelangte Hoch zieht langsam ostwärts weiter. Es verliert nur allmählich seinen Einfluß auf unser Wetter, da der Ausläufer eines kräftigen, zum Nordmeer ziehenden Tiefs im Laufe des Tages erst auf Westdeutschland übergreifen wird. Das Wetter wird ...

  • Das gewohnte Bild

    Es ist ein Bild, das sich nicht von dem vergangener Tage und Wochen unterscheidet. Die „Linden", nun schon in leicht herbstlich gefärbtem Blätterkleid, geben in der klaren Septembersonne den Blick frei auf die charakteristische Silhouette der Hauptstadt — die Staatsoper, die Marienkirche, den Turm des Roten Rathauses ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    15. September Bezirksleitung: 17 Uhr, Bildungsstätte der Bezirksleitung, Lesesaal, Konsultation Jüt den nächsten Zirkelabend der Parteischulung (Kapitel 24, Abschn. V). Konsultant: Rudi Slonina, Parteihochschule. Pankow: Alle Grundorganisationen holer sofort von der Kreisleitung, Zimmer 6, die Beschlüsse der 2 ...

  • Wen die Quadriga grüßt...

    Eine Reportage vom Brandenburger Tor

    J"\ ie beiden jungen Volkspolizisten, die *-' auf der südlichen Fahrbahn der Straße Unter den Linden die durch das Brandenburger Tor hereinkommenden Kraftfahrzeuge kontrollieren, haben alle Hände voll zu tun. Durchschnittlich alle zehn Sekunden rollt ein Personenwagen oder ein vollbesetzter Reiseomnibus in die Hauptstadt der DDR ...

  • Ausstellung „Blühendes Vietnam"

    Die Ausstellung „Blühendes Vietnam" wurde am Mittwoch in Anwesenheit des Botschafters der Demokratischen Republik Vietnam in der DDR, Pham ngoc Thuan, und weiterer Vertreter des Diplomatischen Korps sowie in- und ausländischer Gäste im internationalen Ausstellungszentrum am Bahnhof Friedrichstraße in Berlin eröffnet ...

  • 8 :1-Erfolg, für Fußball-Auswahl

    Eine Fußball-Auswahl der DDR bezwang am Mittwoch in Erfurt in einem Freundschaftsspiel den Bpldklubben Kopenhagen hoch mit 8:1 (3:1) Toren. Die Dänen kamen in der 6. Minute zwar durch Jensen zum Führungstreffer, wurden dann aber klar in die Defensive gedrängt und mußten sich von dem schußfreudigen DDR-Sturm noch acht Treffer gefallen lassen ...

  • Prof. Dr. Loeffler ausgezeichnet

    Mit der Hufeland-Medaille ausgezeichnet wurde Prof. Dr. med. habil. Friedrich. Loeffler, Verdienter Arzt des Volkes, Chefarzt im Krankenhaus Kaulsdorf, zu seinem 75. Geburtstag vom Minister für Gesundheitswesen für seine besonderen Verdienste im Gesundheitswesen der DDR und für vorbildliche Arbeit im Gesundheitsschutz ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktton: 3erlln W 8. Mauerstraße 39/40, TeL 22 03 41 - Verlag: Berlin N 54. Schönhauser Allee 176. Tel. 42 59 51 - Abunneraentspreis monatlich 3.50 DM - Bankkonto: Berliner Stadt- Kontor Berlin N 58 Schönhauser Allee 114. Konto-Nr, 4/18D8 - Alleinig? Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN. Berlin C 2 ...

  • Arthur-Becker-Medaille in Gold für Ingrid Krämer und Täve Schur

    Auf einem Empfang des Zentralrates der FDJ und des DTSB für die DDR-Olympiateilnehmer am Mittwochabend im „Haus Leipzig", zeichnete der 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ, Horst Schumann, auf Beschluß des Zentralrates Ingrid Krämer und Gustav Adolf Schur für ihre hervorragenden sportlichen: Leistungen mit der Arthur-Becker-Medaille in Gold aus ...

  • Bummi übergibt Giraffen

    Bei einem Kinderfest wird die Kinderzeitschrift „Bummi" am Fredtag, dem 16. September, um 14.30 Uhr, die beiden Giraffen offiziell dem Tierpark übergeben.

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Kein Platz für Revanchisten! &lt;Jastdelegatioileri auf der Heimreise „Bei ihm liegt unsere Sache in guten Händen" Gegen Spaltung, für friedliche Zusammenarbeit Lumumba: Wir verteidigen die Heimat Mais-Musketiere füllen Silos Ausländische Freunde an Walter Ulbricht „BORBA", Belgrad Wir wollen keine Schachfiguren für Bonn sein Kampferprobter Genosse „DAGBLADET", Oslo „DAILY MAIL", London Viel Erfolg „MITTAG", Düsseldorf St.-Eriks-Messe — Plus für DDR Auch in Plowdiw vertreten Nach dem
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