18. Apr.

Ausgabe vom 08.03.1960

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  • Gfrußädresse des Zentralkomitees an die Frauen der DDR

    , Heute jährt sich zum 50. Male der Internationale Frauentag, der Kampf- und Ehrentagder friedliebenden Frauen in der ganzen Welt, i Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beglückwünscht alle Frauen unserer Republik zu ihrem Festtag. Es dankt ihnen für die vollbrachten großen Leistungen, die mithelfen, das Gesicht unseres Landes zu verändern und zu verschönen ...

  • Hervorragender Anteil an Erfolgen des Friedens und des Sozialismus

    Ministerrat verlieh Clara-Zetkin-Medaille an Eugenie Cottön und verdiente Frauen der DDR

    Berlin (ND). Am Vorabend des 50. Internationalen Frauentages zeichnete das Präsidium des Ministerrats die Präsidentin der Internationalen Demokratischen Frauenföderation, Eugenie C o 11 o n, sowie 149 verdiente Frauen und Männer mit der Clara-Zetkin-Medaille aus. Unter denen, die diese hohe Ehrung aus ...

  • Drei Milliarden Umsatz real

    Botschafter Dr. Seydou Conte in Leipzig eingetroffen / Rekordbesuch der letzten Messetage

    7. Messetag erheblich fibertraf. Das widerlegt die Behauptungen einiger westdeutscher Zeitungen, in denen vor Eröffnung der Leipziger Frühjahrsmesse schwarze Aussichten im innerdeutschen Handel prophezeit Worden waren. Bei den Verkaufsabschlüssen der DDR handelt es sich in erster Linie um Chemikalien, Textilien, Strick- und Wirkwaren, Werkzeugmaschinen, Büromaschinen, Holz- und Papierwaren sowie Erzeugnisse der Feinmechanik und Optik und des Schwermaschinenbaus ...

  • Wir erfüllen Clara Zetkins Vermächtnis

    Berlin (ND). Über 3000 Frauen aus beiden Teilen Berlins kamen am Vorabend ihres Ehren- und Kampftages im Berliner Friedrichstadt-Palast zu einer Festveranstaltung des Bundesvorstandes des DFD zusammen. Mit großer Herzlichkeit begrüßten sie die Kandidatin des Politbüros Edith Baumann, den Kandidaten des Politbüros und 1 ...

  • Die Frauen sind Trägerinnen des neuen Lebens

    Berlin (ND). „Die Frauen sind die Trägerin des neuen Lebens. Unter heftigen Schmerzen und mit großer Aufopferung brachten sie das neue Leben zur Welt. Sollen die Frauen und Mütter etwa tatenlos zusehen, daß es Menschen in der Welt gibt, die einen neuen Krieg in der Welt organisieren und in Bewegung setzen? ...

  • Frauen im erfolgreichen Wettbewerb mit den Männern

    Schon am Werktor empfing ihn begeisterter Beifall:' 3000 Frauen begrüßten ihren Gast mit Hurrarufen und lang anhaltendem Applaus. Im Namen der 850tT Frauen des Betriebes hieß die .Ar-; beiterin Hedwig Groh Genossen Ulbricht herzlich willkommen. Der Begrüßung schlössen sich u. a. an: der 1. Sekretär der Bezirksleitung Halle, Bernard Koenen ...

  • Austausch von Handelsvertretungen DDR-Kuba

    Berlin (ADN). Ein Waren- and Zahlungsabkommen zwischen der kubanischen Staatsbank Banco Nacional de Cuba, La Habana, und der Deutschen Notenbank, Berlin, wurde am 29. Februar 1960 In der kubanischen Hauptstadt unterzeichnet. Der Vertrag:, der die Grundlage für wesentlich erweiterte Warenbeziehungen zwischen beiden Ländern bietet, ist am 1 ...

  • Brot für, Flora und Jolanthe

    Im Kreis Eilenburg will man 2800 ha oder 11,3 Prozent der Ackerfläche mit Mais bebauen. Das ist notwendig, um für Flora und Jolanthe reichlich Brot zu schaffen und die Erträge der Viehwirt- Bchaft beträchtlich zu erhöhen. Außerdem boII eine Futterreserve angelegt werden. Der Mais wird grundsätzlich als Zweittrucht nach Futterroggen angebaut, weil dadurch von diesen Feldern eine doppelte Ernte eingebracht werden kann ...

  • . Volkskammer grüßt Frauen

    Berlin (ADN).! Der Präsident der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik. Dr. Johannes Dieckmann, übermittelte der Vorsitzenden des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands, Ilse Thiele, ein Schreiben, in dem er allen Frauen der DDR die Grüße der Obersten Volksvertretung der Republik zum: Internationalen Frauentag ausspricht ...

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  • Volksabstimmung — worüber? •treten beharrlich für das*Selbstbe-

    stimmungsrecht des deutschen Volkes ein. Wir sind überzeugt: Wenn- die westdeutsche Bevölkerung gefragt würde, sie sagte entschieden nein zu allen Versuchen des deutschen Militarismus, den Bruderkrieg in Deutschland zu organisieren und damit den Atomkrieg heraufzubeschwören. Aber die sogenannte freie Welt kann sich natürlich in Selbstbestimmung von niemand übertreffen lassen ...

  • Die Maske fiel

    Man kratze einen x-beliebigen Propagandamacher Bonns, und zum Vorschein kommt ein waschechter Nazi, ein Chauvinist und Rassenhetzer. Gerät so einer in Rage, dann rutscht ihm die demokratische Biedermannsmaske prompt von der Nase herunter. So geschehen am Sonntag im westdeutschen Fernsehen; Man veranstaltete einen Schwatz über die 'Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Guinea und der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • KPD führt einen mutigen Kampf!

    Grußschreiben des ZK der KPdSU an Parteidelegiertenkonferenz

    Düsseldorf (ND). Der Deutsche Freiheitssender 904 veröffentlichte am Montagabend Grußschreiben ausländischer Bruderparteien an die Parteidelegiertenkonferenz der KPD, die Anfang Februar im Raum Köln stattfand. Die Grußadresse des ZK der KPdSU hat folgenden Wortlaut: Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion entbietet den Delegierten der Parteikonferenz der KPD und allen Kommunisten, der Bundesrepublik Deutschland heiße und brüderliche Grüße ...

  • Im Zeichen der Abrüstung

    Der diesjährige Internationale Frauentag steht im Zeichen des Kampfes um den Frieden und die Abrüstung, aber auch besonders im Zeichen der Förderung der Frauen, ihrer Qualifizierung. Sie sollen aber nicht nur im Beruf etwas können, sondern auch ein interessantes kulturvolles Leben führen. Dazu müssen natürlich auch die Männer ihr Teil beitragen ...

  • Brot für Flora und Jolanthe

    (Fortsetzung von Seite 1)

    weitere Traktoristen werden an dieser Maschine noch unterwiesen, damit überall zweischichtig gearbeitet werden kann. Die Kapazität reicht dann aus, den gesamten Mais nach der fortschrittlichsten Anbaumethode im Quadratnestverfahren auszulegen. Die Genossenschaftsbauern in Groitzsch ziehen den Mais der Futterrübe vor, weil er je Hektar etwa 1000 kg Stärkewerte mehr bringt als die Futterrübe ...

  • Oberländers Immunität aufheben!

    Westdeutsche Zeitungen für Verfahren / Jetzt hat Globke Angst

    Bonn (ND/ADN). Im „befreundeten westlichen Ausland" sei „die Stimmung gegenüber der Bundesrepublik besonders kritisch", schreibt die „Neue Ruhr- Zeitung" im Hinblick auf den Adenauer-Minister Oberländer. Selbst in Kreisen der Regierung halte man „es für den besten Weg, wenn die Staatsanwaltschaft möglichst rasch arbeitet, die Immunität Oberländers aufgehoben wird" ...

  • Existenz der DDR bereitet Kopfschmerzen

    Frankfurt (Main) (ND-Korr.). Auch in der 5. Verhandlung konnte sich das Frankfurter Oberlandesgericht zu keiner Entscheidung durchringen, ob der Name Deutsche Demokratische Republik In der Bundesrepublik genannt werden darf oder nicht. Bei der Verhandlung,-die ara Mon* tag* vor dem Ver.waltungssenat ...

  • Brandt reitet für Adenauer

    Dickes Lob von rechts / Knoeringen will auch von der CDU gelobt werden

    Bonn (ADN). Frontstadtbürgermeister Brandt (SPD) hat am Montag bei einer Zusammenkunft mit Brentano seine „Gemeinsamkeit der Auffassungen" mit Adenauer, auf keinen Fall einer friedlichen Lösung der Westberlinfrage zuzustimmen, ausdrücklich bestätigt Brandt war extra nach Bonn gefahren, um diese Versicherung noch vor der USA-Reise des Kanzlers abzugeben ...

  • Aktion „Wäschekorb"

    Die Chemiearbeiterin und heutige Leiterin der Allgemeinen Verwaltung in der Wolfener Filmfabrik, Emma P e r t h e n , machte sich zum Sprecher der Frauen des Kreises Bitterfeld, -als sie sagte; rWir danken unserem Arbeiter-und-Bauern- Staat, der uns die Möglichkeit gibt, uns auf allen Gebieten beruflich und gesellschaftlich zu qualifizieren! Lieber Genosse Walter Ulbricht! Wir Frauen des Kreises Bitterfeld stehen hinter deinen Vorschlägen in deinem Brief an Adenauer ...

  • Herter der Lüge bezichtigt

    Köln (ND). Frech und unverhüllt hat die Adenauer-Zeitung „Rheinischer Merkur" jetzt den Kurs kommentiert, den der Bonner Regierungschef und seine Minister Strauß, Schröder, Oberländer und Brentano mit dem Griff nach Spanien als Nachscfaabbasis für Ihren geplanten Blitzkrieg fegen die DDR eingeschlagen ...

  • Lanz-Streik geht weiter

    Direktion droht mit Stillegung Mannheim (ADN/ND). Die Belegschaft der Mannheimer Lanz-Werke hait i^iren, Streik am Montac- entschlossen fortgesetzt. Einsdifichterun^smaßnahmen und Drohungen der amerikanischen Direktion haben die Streikfront der 5500 Arbeiter nicht zu sprengen vermocht. Die Ortsverwaltung Marinheim der IG Metall hat sich in einer Erklärung für den Streik ausgesprochen ...

  • Millionen sind stolz auf sie

    Grußadresse des Komitees zum Schütze der Menschenrechte

    Bonn (ND). Viele westdeutsche Frauen stehen In der vordersten Front des Kampfes gegen Militarismus, Krieg und Atomtod. Ihr mutiges Auftreten hat ihnen den erbitterten Haß der Bonner- Atomkrieger und die Verfolgung durch die Adenauer- Justiz eingebracht. Ihre Organisation, der Demokratische Frauenbund, wurde 1958 verboten ...

  • Bonn will „kleinen Krieg" gegen DDR

    Westdeutsche Militaristen Wollen selbst Atomwaffen in die Hände bekommen / „Es geht um Strategie vieler Konflikte"

    Bonn (ND/ADN). Der Westzonenkriegsminister Strauß hat am Montag auf einem Empfang der Auslandspresse ia Bonn bestätift, daß die westdeutschen Militaristen einen atomaren Blitzkrieg regen die DPR vorbereiten. Die Aufgabe der westdeutschen Wehrmacht sei es, sich auf einen „begrenzten Krieg" einzustellen, der nicht ohne atomare Waffen geführt werden könne ...

  • Wie bilden Sie sich weiter?

    Bei seinem Gang durch den Dederon* betrieb, durch den ihn der Betriebsleiter Dr. Ringel führte, machte Walter Ulbricht immer wieder an den Maschinen Halt, um einige Worte mit den Arbeiterinnen zu wechseln. „Wie bilden Sie sich weiter?" fragte er oft und nickte zustimmend, als ihm einige junge Arbeiterinnen bestätigten, daß sie sich auf die Facharbeiterprüfung vorbereiten ...

  • 25 neue Meisterinnen

    „Wir haben1 gegenwärtig: 24 Meisterinnen." „Das ist sehr wenig", sagt Walter Ulbricht „... Wird sich aber bald ändern", ist die Antwort von Arbeitsdirektor Holtk a m p. Und zum Beweis geleitet er Genossen Ulbricht in den Speisesaal, in dem gerade 25 Frauen versammelt sind, die einen einjährigen Meisterlehrgang bereits in 10 Monaten mit Erfolg abgeschlossen haben; Diesen Abschluß begehen sie mit einer kleinen Feierstunde, die nun durch den' Besuch Walter Ulbrichts ihr besonderes Gepräge erhält ...

  • „Eiserne Notwendigkeiten"

    Am ,. „Vortage,, hatte.» .„Kriegsminister Strauß auf einer CDU-Versammlung in Husum zugeben müssen,- daß zwischen Bonn, und den anderen, NATO-Partnern, ernsthafte Schwierigkeiten bestehen. Gleichzeitig kündigte er dort neue schwere Belastungen für die westdeutsche Bevölkerung an". Die Adenauer-Regierung ...

  • Frauen im erfolgreichen Wettbewerb mit den Männern

    (Fortsetzung von Seite J) terinnen zu einem Fernsehgespräch zusammen. Die Frauen berichteten von ihren Leistungen und den Verpflichtungen, die sie zur Erfüllung des Sieben jahrplanes übernommen haben. Walter Ulbricht wies auf die großen Aufgaben der Frauf n hin, die eine höhere Qualifikation verlangen ...

  • Sowjetunion beispielgebend

    Walter Ulbricht verweist darauf, daß die Sowjetunion das erste Land war, in dem die Befreiung der Frau voll wirksam wurde. Die sowjetischen Frauen, die in* weit größerem Maße in leitenden Funktionen am Aufbau des Kommunismus mitwirken, sind auch für uns beispielgebend. Walter Ulbricht würdigt in einem Trfnkspruch die große Leistung der sowjetischen Frauen, und alle Anwesenden spenden begeisterten Beifall ...

  • In Konstanza

    Konstanza, 7. März: Unter den Klängen ' der Hafenkapelle, begrüßt von rumänischen Werktätigen, lief das FDGB- Urlauberschiff „Völkerfreundschaft" am Montagmittag in den Schwarzmeerhafen Konstanza ein. Die über 500 Passagiere und die Besatzung des Schiffes wurden vom Geschäftsträger der DDR in Bukarest Henry Brinkmann und von Sekretären des Zentralrats der rumänischen Gewerkschaften willkommen geheißen ...

  • „Franco ist unser Freund"

    Der „Rheinische. Merkur" behauptet abschließend, „es sei kein Skandal, sondern ganz natürlich, daß Bonn mit Spanien einen Militärpakt eingehen wolle. „Der Skandal war nie Veröffentlichung der .New York, Times', durch die geheime und wichtige Angaben der Öffentlichkeit und damit auch den Sowjets bekannt» gegeben wurden ...

  • Dank für Glückwünsche

    Berlin (ADN). Aus Anlaß des 4. Jahrestages der Nationalen Volksarmee erhielten das Ministerium für Nationale Verteidigung und die Dienststellen der Nationalen Volksarmee von vielen Bürgern, gesellschaftlichen Organisationen und Dienststellen der staatlichen Verwaltung Glückwunschschreiben und Telegramme ...

  • Karl-Marx-Werk fördert wieder

    Zwtckan (ND). Montag früh förderte nach Htägiger Unterbrechung das Ostfeld des Steinkohlenwerkes „Karl Marx" wieder Kohle. Zuversichtlich fuhren die Kumpel der Förderabteiiungen zur ersten Schicht nach dem Grubenunglück ein. Sie hatten sich am Sonnabend während einer „Belehrungsschicht" an ihren Arbeitsplätzen davon überzeugt, daß entsprechend dem Maßnahmeplan der Regierungskommission die Sicherheit garantiert ist und ihre Abbaue und Geräte in Ordnung sind ...

  • Trauer um Otto Benecke

    Berlin (ADN). An den Folgen eines schweren Autounfalls starb am 4. März das Mitglied der Volkskammer, Meisterbauer und Held der Arbeit Otto Benecke. Der Verstorbene war Mitglied der Fraktion der Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe und Vorsitzender der LPG „Fortschritt" in Winterfeld, Kreis Kalbe (Milde) ...

  • NEUESÜEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axetu Chefredakteur; Georg Hansen. Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretar: Walter Florath. Dr. Rolf Gutennuth, Willi Köhler, Karl-Ernst Beuten Arnolf Kriener

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  • Das Bildungsstreben der Frauen mehr fördern

    Immer starker drangen die Arbeiterinnen und Bäuerinnen darauf, sich fachliche und gesellschaftliche Kenntnisse anzueignen, sich kulturell zu bilden und so aufzuholen, was ihnen die alte, kapitalistische Gesellschaft vorenthalten hat. Besonders die Arbeiterinnen in den Brigaden der sozialistischen Arbeit haben die Erkenntnis gewonnen, daß durch die Gemeinschaftsarbeit alle persönlichen Fähigkeiten des Mensehen entwickelt werden und das ganze Leben interessanter gestaltet wird ...

  • Der 8. März im Zeichen des Kampfes für allgemeine und vollständige Abrüstung

    Angesichts der Atomkriegsrüstungen der Bonner Regierung gewinnt in diesem Jahr der 8. März eine besondere Bedeutung als Kampftag für die Sicherung des Friedens. Wir begehen ihn in,einer Situation, in der mehr denn je die Völker auf internationale/ Entspannung und Abrüstung drängen. Von ganzem Herzen haben Millionen Frauen und Mütter dem Vorschlag des Ministerpräsidenten der UdSSR, Genossen N ...

  • Gleichberechtigung der Frau — eine der größten Errungenschaf ten der DDR

    Nachdem der welthistorische Sieg der Sowjetunion und der mit ihr in der Anti- Hltler-Koalition verbündeten Völker über den Hitler-Faschismus eine geschichtliche Wende im Befreiungskampf der deutschen Arbeiterklasse und des ganzen deutschen Volkes eingeleitet hatte, begann im Osten unserer Heimat auch für die Frauen und Mädchen ein neues, gleichberechtigtes Leben ...

  • Sozialistische Oktoberrevolution — Geburtsstunde für die Befreiung der Frau

    Die Große Sozialistische Oktoberrevolution brachte die Wende im Leben der Frauen. Ihr Kampf für Frieden, Gleichberechtigung und Sozialismus erhielt eine neue Perspektive. 4}ie erste Arbeiter-und- Bauern-Macht in der Welt machte sich zum Vorkämpfer für all das, was an Wünschen in den Herzen der Frauen lebte ...

  • Appell an die Staatsmänner auf der Gipfelkonferenz

    Ist es angesichts einer solchen Lage nicht die höchste Zeit, den westdeutschen Militarismus zu bändigen? Alle friedliebenden deutschen Frauen setzen große Hoffnungen auf die Gipfelkonferenz. Wir möchten den Staatsmännern, die sich auf der Gipfelkonferenz über die allgemeine und vollständige Abrüstung ...

  • Was bedeutet unser Beispiel für ganz Deutschland?

    1 In der DDR wurde das ureigenste -*-• Sehnen der Frau, ein Leben in Frieden zu führen, durch die Beseitigung des deutschen Militarismus und die Entmachtung aller Kriegsinteressenten erfüllt. Auf Grund der Verfassung und des Gesetzes zum Schutz des Friedens ist Jede Kriegspropaganda in Wort, Schrift und Film unmöglich gemacht ...

  • Über die Befreiung der Frau in der DDR

    Die Befreiung der Frau Ist ein Teil der Befreiung der Arbeiterklasse von kapitalistischer Ausbeutung und Knechtschaft. Erst unter den Bedingungen des sozialistischen Aufbaus wurde die Befreiung der Frau möglich. Zum ersten Mal in der Geschichte Deutschlands haben die Frauen und Mütter in der Deutschen Demokratischen Republik ihr wahres Vaterland, in dem das Wohl der Familie, der Frauen und Kinder, die Achtung vor der Mutterwürde oberstes Gesetz ist ...

  • Die neue Rolle der Frau in der Gesellschaft

    Der Beschluß des V. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands über den Weg zum Sieg des Sozialismus brachte auch für die Frauen und Mädchen der Deutschen Demokratischen Republik viel Neues. Die neue Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens beeinflußt in hohem Maße das Leben aller Frauen und Mädchen ...

  • Aus der Ansprache des Genossen Walter Ulb rieht, Erster Sekretär des Zentralkomitees, zum 8. März I960 im VEB Filmfabrik Agfa Wolfen

    Liebe Kolleginnen, liebe Genossinnen! Zum 50. Male demonstrieren die Frauen In allen Ländern für Frieden, Demokratie und Gleichberechtigung. Ich möchte alle deutschen Frauen, vor allem aber Sie, die Arbeiterinnen der chemischen Werke In Bitterfeld, zu diesem großen Kampfand Freudentag im Namen des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und unseres hochverehrten Präsidenten Wilhelm Fleck herzlich beglückwünschen ...

  • Zusammenarbeit der deutschen Frauenverbände im olympischen Geist

    Wir wünschen, daß auch zwischen den Frauenverbänden Westdeutschlands und den Frauenorganisationen der DDR eine solche olympische Zusammenarbeit zustandekommt. Wir wissen von der opferreichen Arbeit westdeutscher Frauen gegen Militarismus und kapitalistische Unmoral, für die Gleichberechtigung der Frau und ihre berufliche Förderung ...

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  • Karl-Marx-Stadt

    Maria Schröder, Hausfrau, Leipzig ,-. Wilhelmine S c h u 1 d t, Veteranin, Rostock Gertrud Schult chen, Lehrerin, Stadtilm, Bezirk Erfurt Annemarie Schulz. Veteranin. Cottbus Johanna Stnolka, Veteranin, Erkner, Bezirk Frankfurt (Oder) Josefa Stark, Veteranin, Ludwigslust, Bezirk Schwerin • - Anna Stegmaier ...

  • EHRENTAFEL

    der anläßlich des 50. Internationalen Frauentages vom Präsidium des Ministerrats der DDR mit der „Clara-Zetkin-Medaille" ausgezeichneten Persönlichkeiten

    mern. Bezirk Suhl < Lucie Decker, LPG-Bäuerin, Serwest, Kreis Eberswalde Bezirk Frankfurt (Oder) Dr. Ingrid D i 11 m e r, Kreisärztin Wismar, Gadebusch, Bezirk Schwerin Helene. Eichhorn, Arbeiterin^.,VEB Nähmasch,irien-Werke Altenbürg, Bezirk Leipzig Elfriede E s c h n e r -, LPG-Bäuerin, LPG „Freundschaft" ...

  • Frieda Holland. Veteranin. Suhl

    Ilse Holtzbecher, Nachfolgekandidat der Völkskammer, Oberrichter beim Bezirksgericht Magdeburg Hertha Huber. Mitarbeiterin im Außenhandelsunternehmen Deutsche Genußmittel ftmhH Rprlfn Bozena Kindermann, Hausfrau, Zittaü, Bezirk Dresden Olga K ö r n e r i Veterahln. Dresden Christa L a t u s k e , Lehrerin an der Oberschule Eilenbur2 ...

  • Werke Buna. SchkODau. Bezirk Halle

    Erna Wend t\- Viehpfleger, VEG Jabel, Kreis Wittstock, Bezirk Potsdam " '■ '' Ilse Wilke, Meister, VEB Werk für Signalund Sicherungstechnik, Berlin-Treptow Elisabeth Winkler, Porzellan-Gießerin, VEB Porzellanwerk Colditz. Bezirk Leioziö Inge Wölk, stellvertretender Direktor der Lessing-Schule Magdeburg Dora Zettel, LPG-Bäüerin, LPG „Geschwister Scholl", Brand-Erbisdorf, Bezirk Karl- Marx-Stadt Margarete Zöllner, Mitarbeiterin im ZK der SED ...

  • Verliebt in die Chemie

    Sie hatte den großen Wunsch, Schneiderin zu werden und einmal in einem Modeinstitut zu arbeiten. Erst an zweiter Stelle stand bei Sieglinde Walter das Interesse für die Geheimnisse der Chemie. Fragt man die heutige Lehrobermeisterin der Betriebsberufsschule „Kalinin" im VEB Chemische Werke Buna, ob sie es denn bereut, ihrem ersten Wunsch untreu geworden zu sein, dann schüttelt sie heftig den Kopf, lacht und sagt: „Nein, nein, wo denken Sie hin ...

  • Marta-Mariä Böttcher. Hausfrau. Halle Potsdam

    Prof. Charlotte Burghardt. Gesangspädagogin, Berlin Klara D e r f e r t, Veteranin, Falkensee, Bezirk Emmi D ö 11! n g, Hausfrau, z. Z. Botschaft der DDR, Moskau Martha Fischer, Mitarbeiterin im Institut für Marxismus-Leninismus. Berlin

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  • Frauen kämpfen in aller Welt um Frieden und ihre Rechte

    ^on Werner Goldstein, Moskau

    i,Auf unserem Bücherbrett stand Bebeis tFrau und der Sozialismus', und an der Wand hing ein Bild Rosa Luxemburgs", erzählt mir Jelisaweta Drabkina, heute eine Schriftstellerin, deren jugendliches Konterfei ich auf einem Bild gesehen hatte, das Wladimir Iljitsch Lenin, den Gründer des Sowjetstaates, und Jakow Bwerdlow, seinen ersten Präsidenten, an der Seite dieses Mädchens bei einer Feier des Internationalen Frauentages in Moskau zeigte ...

  • Elena ist goldrichtig

    sie an sechs, schließlich an acht dieser im schnellen Takt klappernden und surrenden Maschinen. Als sie im nächsten Jahr in eine Abteilung mit automatischen' BaumwollWebmaschine«1 • Karrt;' bediente sie nicht 48, sondern schon bald 100 dieser Aggregate. In engster Verbindung mit den Arbeitern organisierte sie erst als Brigadier später als Schichtleiter und Meisterin erfolgreich den Kampf um die tägliche Planerfüllung ...

  • Die Republik Guinea

    Unabhängigkeit nie aufgegeben. Nach dem zweiten Weltkrieg nahm dieser Kampf einen mächtigen Aufschwung. 1956 gelang es Guinea, die Kolonialfesseln zu lockern und viele Afrikaner in die Verwaltung, die Polizei und die Schulen zu entsenden. 1957 konnte die Macht der mit den Franzosen paktierenden feudalen Häuptlinge gebrochenN werden ...

  • Kubas QP

    Töchter hal>en Frauenmilizen gebildet, die mithelfen, I VJV.IIIC?! ^j Errungenschaften der Revolution vor den Sabotageversuchen der amerikanischen Imperialisten zu schützen Mutter, die schon seit 1902 der Bolschewistischen Partei angehörte, gehörte zu jener Gruppe von Frauen mit JST.-Knips-,, kaja; I ...

  • Pläne Bonns werden nie Wirklichkeit

    Antonin Novotny: Friedensvertrag bedeutet Sicherheit für Nachbarvölker

    Sofia (ADN-Korr./ND-Korr.). Die Beseitigung der Überreste des zweiten Weltkrieges durch den Abschluß eines Friedensvertrages mit beiden deutschen Staaten sei zu einem der wichtigsten Probleme der gegenwärtigen internationalen Politik geworden. Das erklärte der Vorsitzende des Ministerrats der Volksrepublik Bulgarien, Anton Jugow, auf der fünften außerordentlichen Tagung der Volksversammlung am Montag in Sofia ...

  • Neu Delhi war großer Erfolg für DDR

    Drei Millionen besuchten unseren Pavillon auf Weltagrarschau

    Berlin (ADN). „Die Teilnahme der DDR an der Weltlandwirtschaftsausstellung in Neu Delhi war ein großer Erfolg für die DDR und hat dazu beigetragen, das internationale Ansehen des ersten deutschen Arbeiter-und-Bauern-Staates zu stärken." Das betonte der Stellvertreter des Ministers für Land- und Forstwirtschaft, Gotthsrd Heinrich, der an der Spitze einer Regierungsdelegation die Weltlandwirtschaftsausstellung besucht und am Allindischen Bauernkongreß teilgenommen hatte, in einem ADN-Interview ...

  • Wehrt euch gegen Bonns Hakenkreuz

    Rom. Mit der Annahme eines Appells an alle Völker und Regierungen ging die internationale Konferenz gegen den Antisemitismus am Sonntagabend im Capitol in Rom zu Ende. In dem Appell warnen die an der Konferenz teilnehmenden Delegationen antifaschistischer Widerstandskämpfer aus mehreren Ländern Europas die Weltöffentlichkeit vor dem wiederauflebenden Faschismus und Antisemitismus ...

  • Bulgarien: Ansehen DDR wächst der

    Zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der DDR und Guinea Sofia (ND-Korr.). Unter der Überschrift „Wachsendes internationales Ansehen der DDR" nimmt das Organ der Bulgarischen KP, „Rabotnitschesko Delo", am Sonntag auf der ersten Seite zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den Regierungen der DDR und der Republik Guinea Stellung ...

  • Glezos klagt Athener Justiz an

    Terrorprozeß von der Reaktion inszeniert

    Athen (ADN/ND). Bis in die späten Abendstünden währte am Sonnabend die Verhandlung gegen Manolis Glezos und Leonidas Kyrkos, Direktor der Athener Zeitung „Avghi" und Mitglied des Exekutivkomitees der Demokratischen Linkskoalition Griechenlands (EDA),* vor einem Athener Gericht. Beide sind wegen eines ...

  • Mataji

    Es ist kaum möglich, ihre vielen Titel aufzuzählen. Sicher ist, daß man den Namen dieser Indischen Frau überall dort hört, wo Menschen in Not sind und Hilfe brauchen. Als Präsidentin der indischen Vereinigung der afrikanisch-asiatischen Solidarität bittet Frau Rameshwari Nehru um Hilfe für Agadir. Sie weiß, was Naturkatastrophen bedeuten, denn Indien wird, wie kaum ein anderes Land, davon heimgesucht ...

  • Konferenz der Staaten Afrikas

    Accra (ADN). Der ghanesische Premierminister Dr. Kwame Nkrumah und eine Anzahl anderer führender Politiker Afrikas werden demnächst zu einer Konferenz über eine Vielzahl afrikanischer Probleme einladen. Eine entsprechende Mitteilung machte am Sonntag das Büro für afrikanische Angelegenheiten bei der ghanesischen Regierung ...

  • 19.April: Kampftag gegen Militarismus

    Die Konferenz schlug allen Organisationen der Widerstandskämpfer vor, den 19. April, den Jahrestag des Aufstandes Im Warschauer Ghetto, zu einem internationalen Kampftag gegen den deutschen Militarismus und den Antisemitismus zu erklären. Zahlreiche Redner wiesen in ihren Bei^ trägen auch auf die Tatsache hin, daß die DDR mit dem Antisemitismus und Militarismus Schluß gemacht habe ...

  • Westdeutschen Staatsapparat säubern

    Alle Redner kritisierten die Zustände In der Bundesrepublik und verlangten die Säuberung des Staatsapparates, des Justizwesens, des Schulwesens und der Bundeswehr von ehemaligen Nazis. Dieser Forderung stimmten auch Dr. Rudolf Zimmerle aus Tübingen, Mitglied des Schutzverbandes für Staatsbürgerrechte; und Karl Weber, Mitglied der WN, zu ...

  • UNO soll Agadir-Katastrophe untersuchen

    Berlin (ND). Wie die amerikanische Nachrichtenagentur UPI berichtet, hat die Westberliner „Studentengruppe gegen Atomrüstung" in einem Schreiben an den UNO-Generalsekretär Hammarskjoeld eine Untersuchung darüber gefordert, ob zwischen der französisch - westdeutschen Kernwaffenexplosion in der Sahara und der Erdbebenkatastrophe von Agadir ursächliche Zusammenhänge bestehen ...

  • DDR-Hilfssendung für Agadir

    Dresden (ADN). Der .Vizepräsident des DRK der DDR, Dr. Weitbrecht, hat am Montag in Dresden zwei Lastkraftwagen mit Anhängern verabschiedet, die eine Hilfssendung für die zerstörte marokkanische Stadt Agadir enthalten. Der Transport enthält 100 komplette Krankenhausbetten sowie Decken, Antibiotika, andere Medikamente und Verbandsmaterial im Werte-von 50 000 DM ...

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  • Hexenjagd und Rufmord

    Zu einer Hetzschrift aus Köln / Wie Meinungsfreiheit in der Westzone geknebelt wird Von unserem Bonner Korrespondenten Harri Czepuck

    Anfang dieses Jahres erhielten Tausende und aber Tausende westdeutscher Persönlichkeiten, Institutionen, Schulen und Unternehmen ein Buch zugestellt, das ihnen, obwohl es im Buchhandel 14 DM kostet, mit einem merkwürdigen und für Westdeutsche Verhältnisse ungewohnten Anflug von Großzügigkeit kostenlos überlassen wurde ...

  • Groteske Schwejk-Oper

    Nun ist der unsterbliche Schwejk auch auf die Opernbühne gekommen. Längst hatten sich Schauspiel und Film jener berühmten Romangestalt Jaroslav Haäeks bemächtigt, die, genaugenommen, kaum ein halbes Jahrhundert alt ist und doch schon den Stempel der Unsterblichkeit trägt. Denn in Schwejk, dem braven tschechischen Soldaten Schwejk, der mit der entwaffnenden Waffe seiner verschmitzten Naivität und seiner umständlichen Schlagfertigkeit den Kampf gegen die k ...

  • Sie kamen als Freunde

    Aber das große Gespräch war entbrannt, und ich muß ehrlich sagen: Viele Agitatoren haben in jenen Tagen mein Haus betreten. Es gab keinen unter ihnen, der unsachlich oder unkameradschaftlich mit mir gesprochen hätte. Geduldig halfen sie mit, alle uns bewegenden Probleme zu lösen. Sie sprachen auch mit den Alten ...

  • Max-Lingner-Gedenkstunde mit Andre Stil

    Berlin (ND). Zu einer Gedenkstunde für Max Iingner, den vor einem Jahr verstorbenen bedeutenden Graphiker und Maler, hatte der Präsident der Deutschen Akademie der Künste, Prof. Otto Nagel, am Freitagabend gebeten; Künstler und Kulturschaffende fanden sich zu dieser Feierstunde mit Vertretern der Öffentlichkeit, der Betriebe, der Hochschulen und mit ausländischen Gästen zusammen ...

  • Kulturhaus für LPG Klausdorf

    Am Wochenende halfen Tausende den LPG im Bezirk Rostock

    Rostock (ND). In den vollgenossenschaftlichen Kreisen des Ostseebezirks fuhren am Sonnabend und Sonntag viele Hunderte Arbeiter, Soldaten und Angestellte der Verwaltungen zu den Bauern, um ihnen bei der Organisierung der genossenschaftlichen Arbeit zur helfen und die neugebildeten LPG rasch zu festigen ...

  • 10 Stallbesen und ein Locher

    Die Schule in Krummendorf hat seit einigen Tagen Einquartierung. Neben Barren, Böcken und Turnmatten steht ein Schreibtisch. Dahinter rauft sich ein nicht mehr ganz junger Genosse die Haare: „Kinder, Kinder, die Buchhaltung muß schnellstens in Ordnung kommen. Hier seht euch das an, noch alles fliegende Blätter ...

  • Gute Hilfe

    Ein Auto hält vor einem Krummendorfer Bauernhof. Bauer B r ü n d e 1 kommt an den Zaun: „Was gibt es Neues?" „Aber was es Neues in Krummendorf gibt, müssen Sie doch erzählen können, Herr Bründel. Hier hat sich doch so viel verändert." „Na, was hat sich denn verändert, he? Wir haben solange allein gearbeitet, und jetzt haben wir uns alle zusammengetan ...

  • Konzert der Freundschaft

    Der Zentralvorstand der Gesellschaft für Deutsch-sowjetische Freundschaft hatte am Sonntagabend in das Haus der Offiziere, Berlin-Karlshorst, sowjetische und "deutsche Gäste zu' einem Konzert eingeladen, das dem Internationalen Frauentag gewidmet war. Die Ausführenden waren das Loh-Orchester aus Sondershausen unter Leitung von Generalmusikdirektor Gerhard Wiesenhütter und Künstler des Berliner Metropol-Theaters ...

  • Freie Bahn der Züchtung

    Konnte ich zufrieden sein? Ja und wiederum nein! Trotz des großen Betriebes von etwa 80 ha kam ich über eine bestimmte Grenze der Produktion nicht hinweg. Das merkte ich vor allem in der Zucht. Manches gute Stück' Vieh mußte ich weggeben, weil der Bestand zu groß Wurde. Dann kamen die Agitatoren ins Dorf, nm mit uns Bauern über die Zukunft und unseren Anteil beim Aufbau des Sozialismus zu sprechen ...

  • „Neue Zeit" Heft 10

    Reportage des Sonderkorrespondenten aus Djakarta „Nikita Sergejewitsch Chruschtschow in Indonesien", „Jetzt und früher" von R. Borissowa (zur 50. Wiederkehr des Internationalen Frauentages)* „Was will Washington wirklich?" von W. Korionow über die Einstellung der USA zum Abrüstungsproblem, „Der neue Konflikt zwischen ...

  • Heitere Muse im Flugzeugwerk

    Dresden (ADN/ND). Die 350 Mitglieder des Ensembles der Dresdner Flugzeugwerke wollen ein Arbeitertheater der heiteren Muse gründen. Die 13 zum Ensemble gehörenden Kulturgruppen vertreten nahezu alle Formen der künstlerischen Selbstbetätigung. Sie sollen die Grundlage für die operettenähnlichen Veranstaltungen bilden, in die z ...

  • Ausstellung zürn Kapp-Putsch

    Frankfurt (Oder) (ADN). Eine sozialistische Arbeits- und Forschungsgemeinschaft der Mitarbeiter der Heimatmuseen des Bezirks Frankfurt (Oder) trug das Material für eine Sonderausstellung „Kampf gegen Kapp im Bezirk Frankfurt (Oder)" zusammen. Die Ausstellung wird am 13. März im Bezirksmuseum Frankfurt (Oder) eröffnet ...

  • Ich hab sie tausendmal gesehn!

    Ich sah sie > an der Werkbank stehn. Ich sah sie Spulen drehn und weben. Ich sah sie hoch in Kränen schweben. Und ihr Gesicht war jung und schön. Ich hab sie tausendmal gesehn! Ich sah sie meine Kinder lehren. Ich sah sie lernend überm Buch. Ich sah sie beim Chemieversuch, sah sie -, im weißen Arztekittel und in der schwarzen Robe gehn ...

  • Grünes Licht für Krummendorf

    her. Ich kriegte auch mein Fett. Ihr fordert und fordert nur immer vom Arbeiter-und-Bauern-Staat, hielt man mir entgegen. Strengt euren Kopf doch auch an damit wir alle Reserven entdecken.

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  • Was jeder Kapitalist unterschreiben kann!

    Walter Ulbricht: „Die Leipziger Messe trägt dazu bei, die Gipfelkonferenz gut vorzubereiten. Ich denke, daß die Gipfelkonferenz uns helfen wird, zu einer sachlichen wirtschaftlichen Zusammenarbeit zu kommen, oder, kürzer gesagt, normale Beziehungen zwischen beiden deutschen Staaten herzustellen." Kopfnicken der westdeutschen Gesprächspartner ...

  • Nationales Kompromiß — keine Atombomben

    Dann wendet sich Walter Ulbricht an den Landwirtschaftsminister Kübel: ' „Sie sind Sozialdemokrat. Die Sache ist doch so: Wir müssen uns bemühen, zur Entspannung beizutragen, und damit auf wirtschaftlichem Gebiet beginnen. Das wird zum Nutzen des deutschen. Volkes sein'.' Allerdings 'muß' man sich in Westdeutschland den Gedanken abgewöhnen, daß die Arbeiter-und-Bauern-Macht der DDR geändert werden kann ...

  • Wir werden es als Wirtschaftler vormachen

    Der Vertreter des Siemens-Konzerns, dessen Messestand nicht weit von den EAW entfernt ist, hat dieses Gespräch nicht mit angehört. Auf eine Frage Walter Ulbrichts antwortet er: „In Leipzig ist neben den erfreulichen Geschäften, die wir machen, für uns besonders der technische Vergleich interessant, die verschiedenen Entwicklungen bei Ihnen und bei uns ...

  • Die Frage aller Fragen

    Gleich an der ersten Maschine — eigentlich sind's zwei, denn das Neue besteht gerade darin, daß die Konstrukteure zwei Kurbelpressen von 800 und 1250 Tonnen Pressdruck zur Herstellung von LKW-Radscheiben miteinander verkettet haben — stellt Walter Ulbricht die Frage: toWie steht es mit dem Weltniveau?" Der Werkleiter des VEB Pressen- und Scherenbaues Erfurt antwortet: „Wir haben es erreicht ...

  • Unser einziger Maßstab

    Ein interessantes Gespräch an der Fertigungsstraße für Stirnräder aus dem VEB „Modul-Werk", Karl-Marx-Stadt, läßt erkennen, worum es auf dieser Tagung des ZK Im Mai gehen wird: Walter Ulbricht: „Arbeitet diese Fertigungsstraße vollautomatisch?" Werkleiter Kar] Hiestermann:„Ja. An Stelle von 10 Arbeitern kommen wir jetzt mit 3 Arbeitern für die Bedienung der Straße aus ...

  • Wirtschaftliche Zusammenarbeit hat nationale Bedeutung

    Direktor Dr. Manning empfängt Walter Ulbricht im ■ Stand des westdeutschen Stahlkonzerns Mannesmann. In zwangloser Reihe setzen sich die Vertreter der DDR und vom Mannesmann-Konzern zusammen an einen Tisch. Walter Ulbricht: „Wie gehen die Besprechungen mit unseren Handelsleuten?" Direktor Dr. Manning: „Sehr gut, wir haben ständigen Kontakt ...

  • Befreiten Ländern geht es immer gut

    „Wie geht es Ihnen?" „Den befreiten Ländern geht es Immer gut." Mit diesem Wortwechsel beginnt der Besuch im Pavillon der Republik Irak und in der gleichen freundschaftlichen Atmosphäre vollzieht sich der Rundgang. Walter Ulbricht probiert die Datteln und schmunzelt: „Ich habe Datteln gern. Das ist ein QuaHtätsprodukt ...

  • Gemeinschaftsarbeit bringt Schwung in die Elektrotechnik

    Wie strenge Torwächter stehen vor dem Eingang Halle 18 ein riesiger Trennschalter für unser künftiges 400-kV-übertragungsnetz und ein neuer Einphasen- Transformator aus dem Transformatorenwerk „Karl Liebknecht", Berlin-Oberschöneweide. „Weltspitze", erklärt Dr. Schwarz, Technischer Direktor der VVB Hochspannungsgeräte und Kabel, „Diese Schalter wurden von einer sozialistischen Arbeitsgemeinschaft entwickelt — ein Jahr früher als vorgesehen ...

  • Wie helft ihr den Bauern?

    Keine Minute vergißt Walter Ulbricht während seines Messerundgangs die Sorgen unserer Bauern. „Komplexe Maschinensysteme verlangen unsere Genossenschaftsbauern von Ihnen — und zwar recht schnell. Dabei müssen Sie sich auf die unterschiedlichen Bodenstrukturen einstellen", sagt er zum Hauptdirektor der VVB Landmaschinenund Traktorenbau, Genossen Thieme, „Und vergessen Sie nicht, 12 Stundenkilometer Arbeitsgeschwindigkeit sind für den Sieg des Sozialismus In der Landwirtschaft zuwenig ...

  • Was die Automatisierung dem Arbeiter im Sozialismus bringt

    Automatisierung. Nicht in allen Industrieländern hat dieses Wort, das die Fertigungstechnik der Zukunft charakterisiert, bei den Arbeitern einen guten Klang. Automatisierung — das schließt für manchen Facharbeiter in Westdeutschland oder anderen Ländern der kapitalistischen Welt die Sorge um den Arbeitsplatz ein, denn sie verringert den Anteil menschlicher Arbeitskräfte in der Produktion ...

  • Bei unseren besten Freunden

    Im Silberlicht erglänzt das Modell des Mondes, ziehen Sputniks ihre Bahn im symbolisierten Kosmos. Der Leser weiß, wohin sich Jetzt die Besucher wenden, wo Frau Luna den Schleier jahrtausendelang gehüteter Geheimnisse lüftete. Neue Traktoren und moderne Landmaschinen künden vom Einzug der Technik des Kommunismus auf den Feldern der Sowjetunion ...

  • Wer für Entspannung eintritt, macht das beste Geschäft

    In der Halle des britischen Industrieverbandes tritt Walter Ulbricht an den Messestand der Firma Rootes. Direktor B o 11 r i 11 empfängt ihn mit den Worten: „Herr Ministerpräsident, es ist für una eine große Ehre, Sie hier begrüßen zu können." Ähnlich herzlich Ist der Empfang bei der Firma Hawker-Siddeley-Group ...

  • Gute Geschäfte und gute Beziehungen

    Positive Gespräche Walter U1 b r i c h t s mit westdeutschen Direktoren und dem niedersächsischen Landwirtschaftsminister Kübel (SPD) bestätigen: Verständigung zwischen DDR und Bundesrepublik ist möglich und notwendig / Der Stellvertretende Ministerp

    Der letzte Sonntag der Frühjahrsmesse 1960: Der Ansturm auf die Messehallen war noch nie so groß wie an diesem Tag. Zu den internationalen Gästen gesellten sich besonders viele Werktätige aus den Betrieben unserer Republik, die hier sehen und vergleichen wollen: Was ist Weltniveau, wo stehen wir in unserem Betrieb, wie können wir schneller vorwärtskommen ...

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  • 20. Meistertitel für Kuno Werner

    Zwei Skimeister am Montag entthront / Sonnhilde Kallus von Renate Borges bezwungen

    Von unseren Beriditerstattern Klau» Ullrich und Horst Schief elbein' Mit den Langläufen über 15 km der Männer und 10 km der Frauen wurden am Montagmorgen in Klingenthal die nordischen Skimeisterschaften fortgesetzt In beiden Disziplinen vermochten die Titelverteidiger ihren Erfolg vom Vorjahr nicht zu wiederholen ...

  • Parteitag der Widersprüche

    Verkettung Westberlins mit Bonn gebilligt — aber Lücke-Plan abgelehnt

    Nicht nur die Diskussion auf dem Landesparteitag der SPD, der — wie bereits berichtet — am Sonnabend und Sonntag in Westberlin stattfand, sondern auch die Abstimmungen über die Anträge und Entschließungen zeigten die starken Widersprüche innerhalb der Sozialdemokratischen Partei. So billigte der Parteitag die Erklärung des „Regierenden" Bürgermeisters Brandt am 17 ...

  • Hausfrauenbrigaden für Dienstleistungsbetriebe

    Die Tätigkeit der Hausfrauenbrigaden, die den Betrieben bei der Planerfüllung helfen, ist sehr zu loben. Aber reicht es zu, dem KWO, dem VEB Wälzlager zu helfen? Ist es nicht, noch notwendiger, besonders die Dienstleistungsbetriebe zu unterstützen? Könnten nicht viele Frauen sorgloser arbeiten und noch viel mehr Frauen für die Produktion gewonnen werden? Hat der Rat des Stadtbezirks Köpenick alles unternommen, um z ...

  • Reklame und Ehre

    Klingenthal, den 7. März

    Auch die elften Meisterschaften dürfen sich, wie zehn vorangegangene, prächtiger Stimmung rühmen. Im Mittelpunkt stehen allerorts natürlich die heimgekehrten Olympiakämpfer, die von ihren Erlebnissen berichten und auch vom stimmungsvollen Empfang In Berlin. Dieser Empfang übrigens hatte In Westberliner ...

  • Geld geht ihnen vor Lebensrettung

    Westberliner Krankenhaus wies lebensgefährlich erkrankte DDR-Bürgerin aus dem Bett

    Das Bethanien-Krankenhaus im Westberliner Bezirk Kreuzberg hat am Wochenende eine 64jährige DDR-Bürgerin, die an einer schweren Lungenentzündung lebensgefährlich erkrankt war, kaltherzig wieder aus dem Bett gewiesen, weil „die Frage der Bezahlung nicht zu klären" war". In unmenschlicher Weise wurde die Frau, die vor Schmerzen bitterlich weinte, wieder auf eine Tragbahre gelegt und in den demokratischen Teil Berlins gebracht ...

  • Westlicher Beitrag für den Frauentag

    Bn Westberliner Blatt, das regelmäßig, § aber durchaus nicht mäßig, über jeg- 5 llches Geheimnis Sorayas vom Schopf bis = zur Zehe und andere Wesen weiblichen = Geschlechts, die nicht mit eigner Hände = Arbeit oder sonstwie ehrenwert ihr Brot | verdienen, berichtet, fällt laut schimpfend = über die Verwaltung des Westberliner = Titanio-Paiastes her ...

  • Bleibt Waschen Glückssache?

    Wie können weitere Waschkapazitäten gewonnen werden? 7 Hausfrauenbrigaden für zweite Schicht

    rtas Wäschewaschen ist in Berlin ein *-* besonderer Punkt, nämlich ein dunkler. Will der Kunde bei VEB Blütenweiß, Ide, Akkurat oder der Dampfwäscherei Mitte seine schmutzige Wäsche loswer- - den, ist entweder die Annahme gesperrt oder er darf auch mit Kundenkarte bis zu vier Wochen auf seine sieben Sachen warten ...

  • Großauftrage oder Bevölkerungswäsche?

    Die Berliner Großwäschereien waschen nicht ausschließlich für die Bevölkerung, im besten Falle nur rund 30 Prozent Privatwäsche. Sie haben für HO, Konsum, Hotels, Mitropa, Kindergärten, Altersheime und Betriebe auch dringende Großaufträge zu erledigen. Gewiß hat es in der Vergangenheit bei den Wäschereibetrieben auch Auffassungen gegeben, daß Großaufträge bequemer sind als Privataufträge; und daher stieg der Prozentsatz so gewaltig an ...

  • Die „moderne" Technik von Forst

    Die beste Betriebsotganisation Wird nicht zu dem gewünschten Erfolg führen« wenn nicht gleichzeitig in den überalterten Betriebe neue, vor allem Arbeitskräfte sparende Maschinen installiert werden.; Zugegeben, in unseren Wäschereien stehen auch neue Maschinen vom VEB Hutr und Wäschereimaschinen Forst (Niederlausitz), Baujahr 1958 ...

  • Waschmaschinen verteilen?

    Unser Leser Walter M ä n n e 1 aus Pankow wirft eine interessante Frage auf: Soll man künftig Haushaltwaschmaschinen verkaufen oder den Hausgemeinschaften in gemeinsame Verwaltung geben? Nach vorliegenden Berechnungen können mit einer Haushaltwaschmaschine bequem bis zu 30 Mietparteien im Monat ihre Wäsche waschen ...

  • Die Hausfrauen und die KWV

    Man darf die Wascheinrichtungen der Kommunalen Wohnungsverwaltung nicht unterschätzen. Sie werden gegenwärtig von rund 21000 Haushalten in Anspruch genommen. In einem Teil dieser Waschhäuser herrscht ständig Betrieb; in einem anderen stehen die Maschinen aber unausgenutzt oder sind wegen Schäden nicht benutzbar ...

  • Über 280 000 Aufbaustunden

    283 532 freiwillige Aufbaustunden leistete die Bevölkerung des demokratischen Berlins in den ersten zwei Monaten dieses Jahres. Das sind rund 43 000 Stunden mehr als in gleichem Zeitraum 1959. Im Monat Januar 1960 betrug die Anzahl der freiwilligen Arbeitsstunden 120 373. Im Februar stieg die Zahl der geleisteten Aufbaustunden auf 163159 an ...

  • Wer sah den beschädigten PKW?

    'Die Volkspolizei hat alle Fahndungsmaßnahmen eingeleitet, um den seit Sonntag flüchtigen Kraftfahrer zu ermitteln, der gegen 1.45 Uhr in der Chemnitzer Straße in Kaulsdorf mit seinem PKW einen Fußgänger tödlich verletzte. Am Unfallort fand, die Volkspolizei Glasscherben, die von einem Scheinwerfer des gesuchten PKW stammen ...

  • Hauptarbeit — kleine Wäsche

    Zu den zeitraubenden Hausarbeiten gehört wohl die „kleine Wäsche". Ein Beispiel wie man auch auf diesem Gebiet die Dienstleistungen verbessern kann, entsteht gegenwärtig in der Jablonskistraße21 im Stadtbezirk Prenzlauer Berg. Dort soll bis Mitte April ein moderner Waschsalon mit Waschmaschinen, Mangel- und Trokkeneinrichtuhgen in Selbstbedienung eingerichtet werden ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8. Mauerstraße 39/40, Tel. 22 03« — Verlag; Berlin N 54. Schönhauser Allee 178. TeL 12 59 91 — Abonnementspreis monatlich J.50 DM — Bankkonto: Berliner Stadt- Kontor. Berlin N 58. Schönhauser Allee 141, Konto-Nr. 4/1898 — Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN. Berlin C 2, Rosenthaler Straße 28—31 und alle DEWAG- Betriebe in den Bezirksstädten der DDR — Postscheckkonto: Berlin 1451 ...

  • Räume für die PGH

    Ein sehr großes Waschhaus der KWV steht in der Köpenicker Straße 134. Es ist bei weitem nicht ausgelastet und steht tagelang fast leer. Das Wäschewaschen birgt also viele Probleme in sich. Wir fordern daher unsere Leser, die zuständigen Mitarbeiter des Magistrats und der Räte sowie die Werktätigen der Wäschereien auf, uns zu diesem Thema ihre Meinung zu schreiben ...

  • Mit schwarzer Stempelfarbe

    Die Pressestelle des Staatssekretariats für Erfassung und Aufkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse teilt mit: Frische Hühnereier werden jetzt entgegen der bisherigen Regelung mit schwarzer Stempelfarbe gekennzeichnet. Frische Eier werden erst dann wieder mit rotem Stempelaufdruck versehen, wenn im Handel auch wieder Kühlhauseier angeboten werden ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    9. März Köpenick: 9 Uhr, Beratung mit den hauptamtlichen Sekretären in der Kreisleitung* Zimmer 8. 15 Uhr, Beratung mit den Agitatoren der Betriebe und Wohnparteiorganisationen im Kulturhaus WF, Wilhelminenhofstraße.

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Gfrußädresse des Zentralkomitees an die Frauen der DDR Hervorragender Anteil an Erfolgen des Friedens und des Sozialismus Drei Milliarden Umsatz real Wir erfüllen Clara Zetkins Vermächtnis Die Frauen sind Trägerinnen des neuen Lebens Frauen im erfolgreichen Wettbewerb mit den Männern Austausch von Handelsvertretungen DDR-Kuba Brot für, Flora und Jolanthe . Volkskammer grüßt Frauen
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