23. Apr.

Ausgabe vom 09.01.1960

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  • Gemeinsames Kommunique der DDR und der MVR

    Großer Empfang für DDR-Delegation in Ulan Bator / Hilfe beim Bau eines Fleischkombinats / Heute Weiterflug nach Peking

    Ulan Bator (ADN/ND). Am Freitagabend wurde in der mongolischen Haupt' Stadt ein Gemeinsames Kommunique über den Aufenthalt der Regierungsdelegation der DDR in der Mongolischen Volksrepublik unterzeichnet. Anschließend gab der Botschafter der DDR in der MVR, Johannes Dick, zu Ehren- unserer Delegation einen großen Empfang ...

  • Otto Grotewohl: In Westberlin hat Bonn nichts; zu suchen

    Faschistische Umtriebe sind Ergebnis der Bonner militaristischen Politik Allein DDR vertritt die nationalen Interessen des ganzen deutschen Volkes

    Berlin (ADN/ND). Ministerpräsident Otto Grotewohl gewährte am 8. Januar einem Vertreter des Allgemeinen Deutschen Nachrichtendienstes ein Interview, in dem er u. a. zur Westberlinfrage, zum bevorstehenden Adenauer- Besuch in Westberlin und zu den faschistischen Umtrieben in Westdeutschland und Westberlin Stellung nimmt ...

  • Wer A sagt...

    Am Donnerstag machte der westberliner FrontstadtbQrgermeister Brandt den Versuch, sich und die Seinen von der Mitschuld an den antisemitischen Naziumtrieben in Westberlin freizusprechen. Dabei spuckte er folgende Töne: .Wir haben uns zur Freiheit bekannt, die für uns Antikommunismus und Antinazismus gleichermaßen einschließt" Wir wollen mit Herrn Brandt hier nicht Ober Freiheit reden ...

  • Unser Stahl fließt für den Frieden

    Otto Grotewohl im Stahlwerk Silbitz: „Herr Adenauer mag verzichten — wir vertreten die Nation"

    Von unserem Redaktionsmitglied Peter Grzeschik Stibitz. „Die Erhaltung und Festigung des Friedens ist die Aufgabe Nr. 1 für jeden Menschen unserer Republik. Davon muß jeder einzelne täglich ausgehen, und wir müssen uns klar sein, daß unsere Arbeit nur dem Frieden dient. Nur mit diesem Bewußtsein wird es uns gelingen, die ökonomische Hauptaufgabe bis 1961 zu lösen", erklärte Ministerpräsident Otto Grotewohl am Freitag auf einer Großkundgebung im VEB Stahlgießerei ...

  • gebheher CDU-Funktionäre (Wilhelm Elfes gehörte zu den Gründern der CDU in der britischen Zone) am 2. Januar 1948 in Köln zwischen Dr. Adenauer und Wilhelm" Elfes stattfand.

    Damals hatte Dr. Adenauer Wilhelm Elfes wörtlich gefragt: „Was würden Sie sägen, wenn man Sie vor die Frage eines Krieges mit Rußland stellen würde?" Darauf Elfes: „Um Gotteswillen, der alte ist ja noch nicht zu Ende. Wofür sollte denn dieser Krieg gu^ sein?" Adenauer: „Um die Russen aus dem Osten zurückzudrängen ...

  • Die Nazis müssen raus!

    Machtvoller Protestmarsch Tausender Westberliner Faschistisches Übel mit der Wurzel ausrotten

    Berlin (ND). In einer machtvollen Demonstration protestierten Tausende Westberliner, vor allem Jugendliche, am Freitagabend in einem Marsch vom Wittenbergplatz zum Denkmal der Opfer des Faschismus am Steinplatz gegen die faschistischen Ausschreitungen in der Frontstadt. An der Demonstration nahmen zahlreiche demokratische Jugendorganisationen, wie die sozialistischen Falken, die FDJ, die DGB-Jugend, die studentische Jugend, sowie Mitglieder der SPD und der SED teil ...

  • Mordanschlag auf Antifaschisten

    Hannover (DS/ND). Einen neuen Höhepunkt hat die organisierte Mordhetze gegen die Antifaschisten in der Bundesrepublik erfahren. Erst am Donnerstag wurde bekannt, daß faschistische Elemente in der Nacht vom 19. zum 20. Dezember 1959 den 1. Vorsitzenden des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten, Oskar Fröhlich in Beckedorf, Kreis Grafschaft Schaumburg, zu ermorden versuchten ...

  • Adenauer sprach schon 1948 vom Krieg gegen die Sowjetunion

    Düsseldorf (ND-Korr.). Vor dem Politischen Strafsenat des Düsseldorfer Landgerichts sagte der Vorsitzende des Bundes der Deutschen und Mitglied des Büros des Weltfriedensrates, Wilhelm E1 f e s , am Freitag bei der Zeugenvernehmung unter Eid aus, daß sich Adenauer seit mindestens Anfang 1948 mit dem Gedanken eines Krieges gegen die Sowjetunion beschäftigt ...

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  • In Westberlin hat Bonn (nichts zu suchen

    „(Fortsetzung von, Seite 1) ----- , das anf dem Territorium der Deutschen Demokratischen Republik liegt und das weder sur Bundesrepublik gehört noch von Bonn aus regiert werden darf, ist e^ne erneute Provokation. Es muß festgestellt werden, daß Adenauer als Chef der Bonner Regierung in, Westberlin ebensowenig etwas zu suchen hat, wie die dort rechtswidrig errichteten Bonner Dienststellen ...

  • Gemeinsames Kommunique der DDR und der MVR

    (Fortsetzung von Seite 1)

    ren Volkspartei und Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrats der Mongolischen Volksrepublik, S. Lubsan; der Kandidat des Zentralkomitees der Mongolischen Revolutionären Volkspartei und Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Mongolischen Volksrepublik, P. Schagdarsuren; der Minister für Außenhandel der Mongolischen Volksrepublik, O ...

  • Alle Welt zeigt auf Bonn

    UNO-Ausschuß soll faschistische Exzesse untersuchen / Arbeiterklasse kann Antisemitismus bändigen

    Prag (ADN). Einen Aufruf zum Kampf gegen den wiedererstehenden Nazismus in Westdeutschland haben Prager Antifaschisten auf einer Versammlung in der tschechoslowakischen Hauptstadt an die Weltöffentlichkeit gerichtet New York (ADN). Die Internationale Liga für Menschenrechte, eine den Vereinten Nationen ...

  • 53 neue Regelgeräte aus Teltow

    Kampf um das „Q" / Siebenjahrplanfonds — Aushängeschild jeder guten Brigade

    Teltow (ND). Die WerktStigen des Geräte- und Reglerwerkes Teltow haben sich dem Wettbewerb der Magdeburger Meßgerätebauer angeschlossen. In. jedem Monat und Quartal soll eine termin- und sortimentsgerechte Erfüllung und Übererfüllung der Planpositionen bei hoher Qualität erreicht werden. Zusätzlich zu der geplanten Senkung der Selbstkosten in Höhe von 2,9 Millionen DM — das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent — ist vorgesehen, je Produktionsarbeiter 60 DM Kosten einzusparen ...

  • Dr. Easterman bestätigt ND-Enthüffungen

    Auf einer Pressekonferenz in Bonn bestätigte am Donnerstag der Politische Direktor des Jüdischen Weltkongresses, Dr. Alexander L. Easterman, die Feststellung des »Neuen Deutschlands", daß Bonn das Zentrum des Faschismus in Europa ist. Er sagte: „Nach Informationen des Weltkongresses befindet sich die Zentrale der antisemitischen Aktion in (West-)Deutsdiland, und sie plant eine Serie internationaler Zwischenfälle in neun Ländern ...

  • Paulssen will Rechte rauben

    Konzernherren erklären: Arbeiter dürfen nicht gut leben

    Köln (ND). Die gezielte Kampagne der westdeutschen Konzernherren und ihrer Bonner Regierung gegen die Arbeiter wurde am Donnerstag in Köln mit einem Gespräch zwischen den Spitzen der Kon- 'zerne und des DGB fortgesetzt. Die Konzernvertreter, an ihrer Spitze Unternehmerboß Paulssen, unternahmen einen erneuten Versuch, den Gewerkschaften das Recht auf Urabstimmung und damit das Streikrecht streitig zu machen ...

  • Bauarbeiter übernehmen Garantie

    Halle (ND). Der Wettbewerbsaufruf aus Magdeburg wurde auch in Bitterfeld gehört. Die Brigade „8. Mai" von der Chemiebaustelle des Elektrochemischen Kombinats Bitterfeld macht mit und legte auf einer Betriebsversammlung zum Plananlauf 1960 ihre Verpflichtungen vor. „Wir wollen die Arbeiten in guter Qualität ausführen und übernehmen nach dem Beispiel des, Kollegen Paul Strauß aus Rostock für unser Objekt zwei Jahre Garantie", erklärte Brigadier Hartmann ...

  • Einigkeit, Hamburg In den Orkus mit dem Spuk

    „Ausgerechnet die Organisation....der Widerstandskämpfer gegen Hitler soll verboten %verden, eine Organisation, auf die unser ganzes Volk stolz sein kann* weil ihre Mitglieder in der dunkelsten Zeit unserer Geschichte die Ehre unseres Volkes gerettet haben." Diese Feststellung trifft der Vorsitzende der westdeutschen Gewerkschaft Nahrung und Genuß, Hans Nätscher, in einem Artikel des Organs seiner Gewerkschaft, „Einigkeit", zu dem Versuch des Bonner Innenministers Schröder, die VVN zu verbieten ...

  • Oberländer sucht Waschmittel

    Massenmörder von Lwow trifft mit seinen Komplizen zusammen

    Bonn (ADN/ND). Der Massenmorder und Bonner, Mildster Oberländer will, ain Sohnabend mit seinen Komplizen in dew reaktionären Internationalen Widerstandskämpfer-Organisation URPE, einem kläglichen und bedeutungslosen Verein, zusammentreffen, um mit ihnen das für die Öffentlichkeit bestimmte Material über die Reinwaschung von seinen Verbrechen von Lwow abzustimmen ...

  • Sozialdemokraten werden abgeschossen

    Faschisten bleiben — SPD-Mitglieder fliegen aus der Verwaltung

    Muncben (ND). Von einer „Hexenverfolgung sozialdemokratischer Beamter" spricht die bayrische SPD. Sie nimmt die Entfernung sozialdemokratischer Beamter aus der bayrischen Verwaltung durch die herrschende CSU zum Anlaß scharfer Vorwürfe. Mit'Sorger wird aus sozialdemokratischen Kreisen bekannt, betrachte die SPÜ „die seit geraumer Zeit in Gang befindlichen Versuche, die bayrische Ministerialverwaltung von sozialdemokratischen Beamten zu reinigen" ...

  • DIE FREIHEIT, Mainz Adenauer-CDU ist schuld

    ■Der Stoßseufzer, der sich in diesen Tagen der Brust manches CDU-Funktionärs entringt „Hoffentlich steckt der Osten dahinter...", offenbart das schlechte Gewissen der Kreise, die für unser politisches Klima — und noch einiges mehr — verantwortlich sind. Wer sich seit einigen Jahren in der Bundesrepublik forsch antikommunistisch gibt, der ist als „Streiter gegen den Bolschewismus" •willkommenj wie nationalistisch er sich auch gebärden mag ...

  • Zur Bonner Schande

    PRAWDA Faschisten genießen Schutz

    Die*' Hakenkpeuapr^vokationen werden unter dem Schütz der herrschenden Kreise der Deutschen -Bundesrepublik inszeniert, die Faschisten Westdeutschlands können also nach Herzenslust Ihre Winterferien verbringen... Diese Aktionen gegen die Minderung der internationalen Spannung passen ganz in das Konzept der herrschenden reaktionären Kreise Westdeutschlands, die damit beschäftigt sind, die Bundeswehr zu bewaffnen ...

  • Schröders Lügenhaus zusammengebrochen

    SA-Mann Schröder mußte am Donnerstag in Bonn bekanntgeben, daß die lancierte Löge, die faschistischen Ausschreitungen seien von der DDR oder den Kommunisten angestiftet worden, um die „Bundesrepublik zu diffamieren", nicht länger aufrechterhalten werden kann. Der Innenminister will aber auch die Faschisten nicht fallenlassen und bezeichnete deshalb die Schuldigen als „Einzelgänger, Dumme und Psychopaten" ...

  • , Sagner — Chef des Ministerbüros

    Das Dementi Strauß' dementiert sich selbst. Bereits am 30. September 1959 hatte dos Nachrichtenmagazin „Der Spiegel" berichtet, daß Major Alfred Sagner „Leiter des Ministerbüros" bei Strauß und „ein«r seiner engsten und vertrauten Mitarbeiter" ist. Wie wurde Sagner „Chef des Ministerbiiros"? Bis 1949 war er westzonaler Bundesvorsitzender der Jungen Union", der Schlägerkolonne der CDU ...

  • Revanchehetze — seine Spezialität

    Dazu der „Spiegel": »Seine Hauptaufgabe bestand darin, den geistigen Widerstand der Truppe gegen den Kommunismus aufzumöbeln. Aus dieser Tätigkeit holte ihn Franz-Josef Strauß im Mai 1957 auf die Höhen der Ministerebene, als Leiter seines Büros in der Bonner Ermekeilkoserne." Sagner blieb trotz seiner Delegierung ins Amt für psychologische Kriegführung im> Oktober 1958 nodi über ein Jahr gleichzeitig »Leiter des Minisierbüros" bei Strauß, berichtet der „Spiegel" weiter ...

  • Ein Dementi dementiert sich selbst

    Bonns Kriegsminister Strauß ließ am Freitag einen Sprecher seines Ministeriums erklären, es sei „eine Lüge", daß, er, wie »Neues Deutschland" am Donnerstag enthüllt hatte, den Startschuß zu den faschistischen Ausschreitungen in Westdeutschland gegeben habe. Strauß lehnte es ab, „im einzelnen auf derartige Unterstellungen einzugehen" ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscher, stelltr. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Walter Florath, Dr. Rolf Gutennutfa, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuten Ingo Seipt

  • Die Saat des Kriegsministers

    In einer Kaserne der Bundeswehr in Böbllngen bei Stuttgart sind am schwarzen Brett des Kompaniegebändes zwei selbstgefertigte Plakate mit antisemitischen Losungen angebracht worden. Sie waren mit Hakenkreuzen und SS-Runen versehen.

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  • In Berlin vor den Parteiwahlen notiert

    Die sieben Trümpfe des Kreises Friedrichs, hain für das Jahr 1960 hat die Kreisleitung verkündet und zum Inhalt der Parteiwahlgn bestimmt. Die sieben Friedrichshainer Trümpfe sind: 1. hohes Tempo der Steigerung der Industrieproduktion und des Bauwesens; 2. Durchsetzung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts - Kampf um die Erreichung und Mitbestimmung des Weltniveaus; 3 ...

  • Weltniveau auf „stottern ?

    Im Mittelpunkt der Debatte stand die Frage: Wie produzieren wir Schienenfahrzeuge mit Weltniveau? Gegenwärtig sieht das so aus: Um Zeit zu gewinnen, verzichtet der Betrieb auf den Bau von Probewagen und einer Nullserie, sondern beginnt sofort mit der laufenden Fertigung. Dann kommt der Kunde mit Änderungswünschen, weil er auf dem Weltmarkt bessere Schlafwagen gesehen hat ...

  • Wo liegen die Reserven?

    . In zwei Betrieben, der Fernmeldekabelfabrik und der Drahtfabrik, wurden Beispiele geschaffen, wie der Volkswirtschaftsplan zum exakten Arbeitsplan der Partei und damit jedes einzelnen Genossen werden muß. Wie geschah und geschieht das? Der erste Schritt bestand darin, ausgehend vom Volkswirtschaftsplan ...

  • , Beschließen ist leicht, aber...

    Siebenmeilenstieiel und dennoch ,Plan-J schulden? Nein — Planschulden, weil die Siebenmeilenstiefel bereits im April wieder ausgezogen wurden! Wollte man die Arbeit der Parteileitung nach ihren Beschlüssen beurteilen, müßte man ihr ein hohes Lob aussprechen. Da allerdings als Maßstab für die Parteiarbeit nur die erzielten ökonomischen Ergebnisse gelten, sieht es betrüblich aus ...

  • Vier Schritte zum Erfolg

    Wie die Parteileitung des Kabelwerkes Oberspree, Berlin, den Anforderungen des Sieben jahrplanes gerecht wird

    In der Fernmeldekabelfabrik, einem Betriebsteil des Kabelwerkes Oberspree, gab es in der Vergangenheit beachtliche Eriolge. Bis zum 10. Geburtstag unserer Republik konnten zehn Tage Planvorsprung erarbeitet werden. Acht Kollegen, darunter solche guten Arbeiter wie die Brigadeleiterin Adam, der Brigadeleiter Rechenberg, der Pressenführer Mahnke und andere baten um Aufnahme als Kandidaten in die Partei ...

  • Neue Kader — alte Fehler

    Hätte es das Kinderspiel „Wechselt das Bäumchen" noch nicht gegeben, im VEB Waggonbau wäre es in den vergangenen Jahren erfunden worden, und zwar in der Arbeit mit den leitenden Wirtschaftsfunktionären. Hinterher ist es müßig, darüber zu streiten, ob der häufige Wechsel der leitenden Wirtschaftsfunktionäre nötig war oder nicht ...

  • Jeder Genosse hat einen Auftrag

    Der dritte Schritt war der wichtigste. Die Beratung des Arbeitsplanes mit allen Genossen in Gruppenversammlungen. 'In der Fernmeldekabelfabrik haben die Mitglieder und Kandidaten die Aufgabenstellung dabei ergänzen und konkretisieren können. Das Ziel jeder Parteigruppenversammlung war, daß jeder Genosse einen Parteiauftrag übernahm, der den Arbeitsplan auf einem bestimmten Gebiet erfüllen hilft ...

  • Jetzt wird kontrolliert und geholfen

    Den .vierten Schritt gehen die Genossen der Leitung der Abteilungsparteiorganisation gegenwärtig und künftig. Er besteht darin, die Durchführung der Parteiaufträge ständig zu kontrollieren, den Genossen böi der Lösung der Aufgaben zu helfen und dabei die Arbeit der Parteigruppen und der Parteiorganisatoren weiter zu aktivieren ...

  • Auf dem Weg zum Weltniveau

    Der zweite Schritt der Genossen der Fernmeldekabelfabrik war der Entwurf eines Arbeitsplanes der Parteiorganisation. Dieser Plan umfaßt den Zeitraum November 1959 bis Ende März 1960. Der Plan enthält die Kettenglieder, die man anpacken muß, um mit der Kraft aller Arbeiter, Angestellten und Angehörigen ...

  • 30 000 Tonnen mehr

    103 000 Tonnen guten Ziehereidraht sah der Plan für 1959 vor. Das sind 30 000 Tonnen mehr, als die Walzwerker im Jahre 1958 gebracht haben. Sie hatten diesen Plan selbst mitberaten, waren sich aber darüber im klaren, daß sie diese hohe Produktionssteigerung nur erreichen können, wenn durch technischorganisatorische Maßnahmen die Voraussetzungen dazu geschaffen werden ...

  • Gemeinschaftsarbeit statt Panik

    Dabei gibt es im Betrieb genug Beispiele, die von hoher Arbeitsmoral und selbstlosem Einsatz der Belegschaft zeugen. Im Werkteil III wurde bewiesen^ wie man mit Schwierigkeiten rasch fertig werden kann. ' Als ein umfangreicher Exportauftrag dreimal soviel Schweißarbeiten als normal erforderte, wurde sofort eine sozialistische Arbeitsgemeinschaft gebildet ...

  • „Tonnenideologie" abgemeldet

    Täglich kamen die Genossen vor Schichtbeginn zusammen und legten mit der Brigade das Tagesziel fest. Im Mittelpunkt * stand die Einhaltung des Lieferplanes. „Wir machten unseren Einfluß als Kommission für Parteikontrolle auch dahingehend geltend", berichtet Genosse Rohrbeck, „daß im sozialistischen Wettbewerb nicht nur auf tonnenmäßige Planerfüllung, sondern auch eine Sortiments- und qualitätsgerechte Erfüllung de* Planes geachtet wurde ...

  • Ohne Meinungsstreit ging es nicht

    „Vor allem ging es uns darum", erklärte Siegfried Rohrbeck, „die reichen Erfahrungen der Arbeiter und das Wissen der Ingenieure in sozialistischen Gemeinschaften zu koordinieren, um gemeinsam den Störquellen zu Leibe zu gehen. In unserer Kontrolltätigkeit spürten wir jedoch bald, daß wir ohne ideologische Auseinandersetzungen unsere Funktion nicht erfüllen konnten ...

  • neuer Rekord

    Als Antwort auf den feigen Mord an dem Metallarbeiter Otto Krahmann setzte sich die Brigade „Glück auf" das Ziel, den Schichtdurchschnitt von 140 Tonnen Draht auf 200 Tonnen zu erhöhen. Sämtliche Kollegen der Kommission für Parteikontrolle arbeiteten an diesem Tag in der Schicht produktiv mit. Es wurde ein Ergebnis von insgesamt 206,6 Tonnen erreicht ...

  • Kontrolleure und Helfer

    die Brigade „Glück auf" an die Parteileitung mit der Bitte um Unterstützung. Eberhard Nimz, Sekretär der Betriebsparteiorganisation und Mitglied des Zentralkomitees, kümmerte sich sofort um die Angelegenheit und leistete seine körperliche Arbeit in den Brigaden der Drahtstraße, um selbst die Schwierigkeiten zu untersuchen ...

  • ... die sich selbst nicht ernst nehmen

    Bei den fußkranken Vätern der Siebenmeilenstiefel-Bewegung

    In Görlitz wurde vor einem Jahr die Siebenmeilenstiefel-Bewegung geboren. Hohe Ziele verlangen hohes Tempo, sagten die Görlitzer Arbeiter, als sie vom Siebenjahrplan hörten. Siebenmeilenschritte können wir gehen, wenn wir alle neuen Initiativen unserer Republik —die aus Bitterfeld, Rudisleben, Zittau u ...

  • Garantien

    Bei der Annahme des Beschlusses sorgte die Parteileitung gleichzeitig für Garantien, daß diese Maßnahmen auch verwirklicht werden. Darum wurde eine Kommission für Parteikontrolle gebildet, die die alleinige Aufgabe hatte, die Durchführung dieses Beschlusses zu Überwachen- Mitglieder dieser Kommission ...

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  • In der „literarischen Speisekarte"geblättert

    Eine kleine Stadt suchte und fand neue Wege der Arbeit mit Büchern und Zeitschriften

    Jahres. So wurde auch für Maria Erl eine „Kundenkarte" in der Stadtbibliothek ausgeschrieben. Sie hätte im „Cafe Wochenpost" — der Name entspricht der Patenzeitung — Gefallen gefunden an dem Buch „Er wollte ein Heiliger sein". Während unseres Besuches fanden wir noch weitere ausgefüllte Wunschkarten vor ...

  • Klub der Assistenten

    Eine neue Form sozialistischen Zusammenseins an den Hochschulen der Republik

    Vom »Klub der Assistenten an der Forstlichen Hochschule Eberswalde erhielten wir nachstehenden Bericht! An der Forstwirtschaftlichen Fakultät in Eberswalde, einer, traditionsreichen Stätte forstlicher Lehre und Forschung, gründeten die Assistenten, gefördert vom Prorektorat für den wissenschaftlichen Nachwuchs, eine Interessengemeinschaft, in der sich alle wissenschaftlichen Aspiranten, Assistenten und Oberassistenten der Fakultät zusammenfanden ...

  • Iwan Bardin

    Am 7. Januar 1960 verstarb, vor wenigen Wochen 76 Jahre alt geworden, der Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, Professor Iwan B a r d i n. Die sowjetische Wissenschaft verliert mit ihm einen weit über die Grenzen seines Heimatlandes hinaus bekannten und geschätzten Metallurgen, dessen Leben ganz im Zeichen des Aufbaus der Sowjetmacht stand ...

  • DDR-Expedition im Sudan

    Nach Altertümern des ehemaligen Meroitischen Reiches in der heutigen Republik Sudan wird eine Expedition aus der DDR forschen und archäologische Ausgrabungen in Musawwarat es Sufra, etwa 40 km südlich von Shendi, vornehmen. Die Expedition trat am 7. Januar ihre Reise nach Afrika an. Im Verlaufe der Expedition ...

  • Nach Feierabend ins Labor

    Chemische Institute in Halle eröffneten neue Bildungsmöglichkeiten '

    Di« Genassen Alfred Barth, Frank Frotscher, Heinz Rompusch und Christian Stocket von den Chemischen Instituten der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg Übersandten uns nachfolgenden Beitrag Ober das kombinierte Abendstudium für Chemie, das dort neu eingerichtet wurde. Die Mitautoren Dipl.-Chem ...

  • Einwände, Einwände...

    Wie bei jeder neuen Sache gab es auch gegen unsere Vorschläge, ein Fern- bzw. Abendstudium in unseren Instituten einzurichten, zuerst viele Einwände. Ein solcher Einwand lautete: Wozu ein solches Studium in Halle, wenn an der TH Dresden die Kapazität im Fernstudium nicht voll ausgelastet ist? Als wir ...

  • Flaschenhals Kaderabteilung

    Nachdem das Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen den Lehrplan bestätigt hatte, warben wir für dieses Abendstudium durch Plakate, Diapositive in den Kinos und Gespräche mit den Kaderleitungen in Leuna und Buna. Die Ergebnisse blieben unerwartet mager. Kurz entschlossen fuhren die Mitglieder des Assistentenkollektivs in die Werke, diesmal nicht, um mit den Kaderleitungen zu sprechen, sondern mit den möglichen Studienbewerbern selbst ...

  • Henny Porten 70 Jahre

    Berlin (ADN). Henny Porten, eine der beliebtesten Schauspielerinnen der Stummfilmzeit und der ersten Jahre des Tonfilms, feierte am Donnerstag in Westberlin ihren 70. Geburtstag. Die Künstlerin, die in Magdeburg geboren wurde und aus einer Schauspielerfamilie stammt, hat in mehr als 50 Filmen mitgewirkt ...

  • Wie sparen wir Zeit?

    Aus unseren Diskussionen entstand ein Lehrprogramm für ein sechsjähriges kombiniertes Abendstudium, das ein einjähriges Direktstudium einschließt. Gegenüber dem siebenjährigen Fernstudium an der TH wird also ein Jahr gespart. Wie wird das möglich? Die Studienbewerber aus unserer Umgebung - brauchen nicht, wie beim Fernstudium an der TH Dresden, für die Immatrikulation einen Laborplatz nachzuweisen, da wir ihnen Laborplätze in unseren Instituten zur Verfügung stellen ...

  • Wer beginnt bei uns 1960?

    Damit «nd. wir nicht etwa völlig „sorgenfrei". Nicht in ausreichender Zahl haben wir bisher das Lehrbuch Hollemann-Wiberg. Die Lehrbriefe von der TH Dresden erreichen uns nur langsam und zum Teil lückenhaft. Wir haben in Verhandlungen mit den Buna- und Leunawerken versucht, unseren Abendstudenten die Fahrt vom Betrieb zum Praktikum und zurück durch einen Sammelbus von Leuna über Schkopau und Ammendorf zu erleichtern ...

  • DDR-Bühnen ehren Tschechow

    Berlin (ADN). Zum 100. Geburtstag von Anton P. Tschechow am 29. Januar wird das Volkstheater Rostock eine Tschechow-Woche veranstalten. Vorgesehen sind u. a. die Premiere einer Neuinszenierung der „Möwe", ein Tschechow-Abend unter dem Motto „Kürzer als ein Spatzenschnabel" mit sechs Einaktern sowie Matineen und Lesungen mit prominenten Schauspielern ...

  • Kansankulttuuri verlegte Strittmatter

    Helsinki (ADN). Der finnische Verlag Kansankulttuuri {Volkskultur) brachte eine finnische Übersetzung des Romans foOchsenkutscher" von Erwin Strittmatter heraus. Die „Abenteuer des braven Soldaten Schwejk" von Haäek mit den Illustrationen von Josef Lada sind Ende des vergangenen Jahres bei Kansankulttuuri bereits in der 6 ...

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  • Was uns verbindet

    I § mmiiiniiiiniiifnnimmirnniiiimimninnmnnrmmmnnmiiinmn»miminiiimHniiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiH)iiiiiiMiiiiiijiiin I

    Cchnelly viel zu schnell vergehen die ö Tage und die Zeit der kleinen und großen Beweise der Herzlichkeit und Freundschaft, denen unsere Regierungsdelegation begegnet, so daß dem Chronisten dieser Reise verziehen sei, wenn er hier nur einige wiedergeben kann. Die allerdings sprechen für sich. Und die ...

  • Von unserem amerikanischen Mitarbeiter George Lohr

    Die Gespräche zwischen Präsident Eisenhower und dem Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR, Chruschtschow, stellen eine „Wende" in der Außenpolitik Washingtons dar, sagte er. „Wie schnell oder wie weit es in der neuen Richtung weitergehen wird, hängt vom amerikanischen Volk ab." Der kalte Krieg ist vorläufig noch keineswegs beendet, warnte Genosse Hall ...

  • Eisenhower: Bereit zum Verhandeln

    — aber Wettrüsten soll fortgesetzt werden / Besorgnis über schlechte Wirtschaftslage

    Washington (ADN/ND). Die Bereitschaft seiner Regierung, mit der Sowjetunion Ober noch ungelöste internationale Probleme zu verhandeln, erklärte USA- Präsident Eisenhower, wie bereits kurz berichtet, vor dem Kongreß in seiner traditionellen „Botschaft über die Lage der Nation". Eisenhower sagte, er sei Im letzten Jahr seiner Amtszeit bereit, seine ganze Energie den bevorstehenden Verhandlungen zu widmen ...

  • vor chinesisch-indischer Gipfelkonferenz ?

    von Lutz Zempelburg, Peking Das erste Echo auf die jüngste Note Volkschinas zur chinesisch-indischen Grenzfrage läßt keinen Zweifel darüber aufkommen, daß den Ausführungen des chinesischen Außenministers Tschen Ji bei den Freunden wie bei den Gegnern einer möglichst raschen Verständigung zwischen den beiden größten Ländern Asiens außerordentliche Bedeutung beigemessen wird ...

  • Otto Winzer; Beispiel für Afrika

    Das Beispiel, das das mongolische Volk mit seiner Befreiung aus der Feudalherrschaft und den Fesseln ausländischer Versklavung und mit seiner selbständigen staatlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung gegeben hat, ist heute von besonders großer internationaler Bedeutung. Mit den Völkern Asiens erheben sich auch die Völker Afrikas ...

  • Amerikas Kommunisten im Vormarsch

    F n einer vor wenigen Tagen veröflentlich- * ten Erklärung des Nationalsekretariats der Kommunistischen Partei der USA wird hervorgehoben, der vor kurzem beendete Parteitag habe „sehr positive Ergebnisse gebracht, die die Stärkung und Konsolidierung der Partei in der vorangegangenen Periode widerspiegeln ...

  • „Algerienkrise im Kabinett Debre?

    Regierungskreise veröffentlichten Rot-Kreuz-Bericht über Algerien

    Genf (ADN-Korr./ND). Die Veröffentlichung des Berichtes einer Kommission des Internationalen Röten Kreuzes über die Fortdauer der systematischen Anwendung der Folter in Algerien wurde von Kräften innerhalb der französischen Regierung veranlaßt, die eine Änderung zumindestens der Methoden in der Algerienpolitik herbeiführen wollen ...

  • L. Zende; An der Seite der DDR

    Wir unterstützen voll und ganz die auf die Sicherung des Weltfriedens gerichtete Außenpolitik der DDR. Volk und Regierung der Mongolischen Volksrepublik hoffen, daß die Gipfelkonferenz gute Ergebnisse bringt, zur Erhaltung des Weltfriedens beitragt und die deutsche Frage ihrer friedlichen Lösung näherbringen ■wird ...

  • Genaue Erforschung des Weltalls möglich

    Moskau (ND-Korr.) Über die Bedeutung des angekündigten sowjetischen Raketenstarts schreibt Akademiemitglied Dorodnizyn in der „Komsomolskaia Prawda": „Das Jahr I960 leiten wir durch neue hervorragende wissenschaftliche und technische Errungenschaften ein: In der Zeit zwischen dem 15. Januar und dem 15 ...

  • Kongo-Konferenz am 20» Januar

    Brüssel (ADN). Die geplante Konferenz am runden Tisch, auf der über die Zukunft des Kongogebiets beraten werden soll, wird am 20. Januar in Brüssel beginnen. An den Besprechungen wird auch der Führer der einflußreichen kongolesischen Abako-Partei, Kasavubu, teilnehmen, dessen Organisation die sofortige Unabhängigkeit für Kongo und die Bildung einer nationalen Regierung bis Ende Februar fordert ...

  • Dolinski-Rayon - Baku der Ukraine

    Riesenkraftwerk« nach Typenprojekten publiken des Landes haben sich entschlossen, in Kolchosen umzusiedeln, um mit ihren technischen Fachkenntnissen zu helfen, die großen Aufgaben zu erfüllen, die im Siebenjahrplan vor der sowjetischen Landwirtschaft stehen. Das Dezemberplenum des ZK der KPdSU hatte die Aufgabe gestellt, die Kolchose mit qualifizierten Kadern zu stärken ...

  • Nehru wiederholt Einladung an Chruschtschow

    Neu Delhi (ND-Korr.). Auf einer Pressekonferenz in Neu Delhi bestätigte am Freitag der indische Ministerpräsident Nehru, daß er Ministerpräsident Chruschtschow zu einem Besuch in der Indischen Hauptstadt eingeladen hat. „Als ich erfuhr, daß Herr Chruschtschow auf dem Wege nach Indonesien über Delhi fliegen oder hier zwischenlanden wird", sagte Nehru, „ließ ich ihn wissen, daß ich sehr glücklich sein würde, wenn er seine Reise in Indien unterbrechen könnte ...

  • Vor dem Sprung in den Kosmos

    Mogkau (ADN-Korr.). Das Moskauer Studio für populärwissenschaftliche Filme hat am Vorabend des menschlichen Raumfluges einen Film unter dem Titel „Vor dem Sprung in den Kosmos" hergestellt. Der Film behandelt das zukünftige Geschehen bei der Eroberung des Weltalls, er schildert, wie die Interplanetarischen Reisen der Menschen verlaufen werden ...

  • DDR-Botschafter in Phoengjang

    Phoengjang (ADN). Der neue Botschafter der DDR in der Koreanischen Volksdemokratischen Republik, Kurt Schneidewind, ist am Freitag in Phoengjang eingetroffen.

Seite 8
  • Nordische Ausscheidungen in Reit im Winkl

    Es geht um 11 Fahrkarten für Squaw Valley

    Wie Anfang September vergangenen Jahres in Weimar vereinbart beginnen die beiden deutschen Skiverbände vom 9. bis 11. Januar in Reit im Winkl mit ihren Olympiaausscheidungen in den Nordischen Disziplinen. Eine Woche später ist dann Oberhof Schauplatz der zweiten, alles entscheidenden Qualifikationswettbewerbe für Squaw Valley ...

  • PrötesfmarschgegenNazi-Umtriebe

    Westberliner fordern: Faschisten müssen aus Verwaltung, Polizei, Justiz und Schulen verschwinden

    Die Westberliner Bevölkerung begnügt sich nicht mit Reden! Tausende strömten gestern abend aus allen Richtungen zum Wittenbergplatz. Dort formierten sich vor allem Jugendliche, Mitglieder der Falken, der Freien Deutschen Jugend, der Gewerkschaftsjugend, der studentischen Jugend sowie Mitglieder der SPD und der SED, zu ,ednem unübersehbaren Demonstrationszug ...

  • Sportschützen sind sich einig

    Übereinstimmung in allen Fragen zur "Aufstellung einer gemeinsamen Olympiamannschaft erzielten die Vertreter der beiden deutschen Sportschützenverbände bei ihren ersten Olympiaberatungen am Freitag im Berliner „Johannishof". > Sie beschlossen, wie aus einem gemeinsam unterzeichneten Kommunique hervorgeht, ...

  • Polizei-Terror gegen Westberliner SED-Genossen

    Willkürliche Verhaftungen von Verteilern der Zeitung „Die Wahrheit" / Stupokontrolle vor Kreisbüros

    Die Westberliner Polizei bat während der letzten Tage den Terror regen unsere Partei verstärkt. Die Anweisung dazu erging von dem Frontstadt-Innensenator Lipschitz. Am Freitagvormittag wurden vor den Büros der Kreisleitungen Neukölln, Tempelhof und Zehlendort Stumm- Folizisten postiert, die den Publikumsverkehr beobachteten und sogar Taschen durchschnüffelten ...

  • 20 Dynamo-Tore in der Seelenbinder-Halle

    Meister Weißwasser schlug SC Wismut Karl-Marx-Stadt 9:2

    In den Berliner Eishockey-Punktspielen der Oberliga-Staffel II kam der ,ASK Vorwärts .am Freitag in der Werner- Seelenbinder-Halle gegen den TSC Oberschöneweide zu einem knappen 2 :1 (2 :0, 0:1, 0:0)-Sieg. Damit revanchierte sich der Armeesportclub für die in der ersten Runde erlittene 1: 3-NiederIage ...

  • Handrad verdrängte Kurbel

    Besondere Beachtung verdient aber die Kabine des Wagenführers, denn auch bei ihrer Einrichtung stand die Sorge um den Menschen Pate. Hier ist ein Knüller verborgen. Während in den alten Wagentypen der Fahrer steht Oder nur einen Behelfsplatz innehat, übt er seine verantwortliche Tätigkeit nunmehr sitzend aus ...

  • Moderne Inneneinrichtung

    Viele Wünsche undi Anregungen der Bevölkerung und des BVG-Personals sind bei der modernen Ausstattung der Wagen berücksichtigt. So erfolgt beispielsweise der Schließ- und Öffnungsvorgang der Türen automatisch und kann sogar durch den Fahrgast mittels Druckknopf getätigt werden. Die gesamte Fensterfläche ist um das Doppelte vergrößert und die Belüftung durch Oberlichtfenster wesentlich verbessert worden ...

  • Aus alt mach neu

    Ein Knüller der BVG: Sozialistische Gemeinschaftsarbeit der BVG sparte 50 Prozent Kosten ein

    Aus alt mach neu. Diesen Leitspruch hat sich eine sozialistische Arbeitsgemeinschaft der BVG unter Leitung des Ingenieurs Schröderzu eigen gemacht. Das Ergebnis ihrer Arbeit war der Umbau älterer Wagentypen zu sogenannten Ein- Richtungs-Wagen. Sie haben die gleiche Form wie die neuen Gothaer Wagen, die auf der Linie 3 verkehren ...

  • Winterliches Frostwetter

    Wetterlage: Zwischen einem Hoch über Skandinavien und einem Tief, über der westlichen UdSSR ist von Norden her kältere Luft nach Norddeutschland eingeflossen. Sie hat die milde Witterung der letzten Wochen beendet und leitet eine winterliche Frostperiode ein, denn der Zustrom hält auch in den nächsten Tagen noch an ...

  • Bereitschaftsdienst der Apotheken

    Der Bereitschaftsdienst der Berliner Apotheken für nachts und sonntags wurde durch die Abteilung Gesundheits- und Sozialwesen des Magistrats neu geregelt. Für die Woche vom 9. bis 15. Januar haben folgende Apotheken Bereitschaftsdienst: Reichs-Apotheke, Berlin N 4, Chausseestraße 1; Concordia-Apotheke, ...

  • Scharnowski mußte abtreten

    Der Vorsitzende des Westberliner DGB, Ernst Scharnowski, ist am Freitag von seinem Posten zurückgetreten. Scharnowski, der als harter Verfechter des Brandtschen Frontstadteurses in den Gewerkschaften bekannt ist, gab eine entsprechende Erklärung vor den Vorsitzenden der 15 Westberliner Gewerkschaften ab, die den Rücktritt einstimmig billigten ...

  • Zeugen gesucht

    Die Volkspolizei sucht Zeugen^ die Über den Verkehrsunfall am 20. Dezember um 17 Uhr in der Grabbeallee im Stadtbezirk Pankow Aussagen machen können. Bei diesem Unfall wurde der 51jährige Willi Buschner aus Niederschönhausen tödlich verletzt Zeugen des Unfalls werden gebeten; sich bei der Volkspolizeiinspektion Pankow, Berliner Straße 16, Abteilung Kriminalpolizei* zu melden ...

  • Freundschaftsvertrag Bauarbeiter—Karl-Marx- Buchhandlung

    Die Bauarbeiter der Taktstraße 2 des VEB Volksbau Berlin haben einen Freundschaftsvertrag mit der Karl-Marx- Buchhandlung in der Stalinallee abgeschlossen. Die Mitarbeiter der Buchhandlung werden vierteljährlich eine Buchausstellung mit anschließendem Buchverkauf unmittelbar auf der Baustelle veranstalten ...

  • FDJ-Aktionen gegen faschistische Umtriebe

    Mitglieder der Freien Deutschen Jugend führten in den letzten Tagen aus Protest gegen die antisemitischen Ausschreitungen in Westberlin an der Gedenktafel für den von den Nazis ermordeten Antifaschisten Heinz Kapelle in Neukölln, an der Müller- Ecke Seestraße im Stadtteil Wedding, am Innsbrucker Platz in Schöneberg und am Kurt- Schumacher-Platz in Reinickendorf Mahnwachen durch ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W B. Mauerstraße 39/40. Tel, 22 0311 — Verlag: Berlin N 54. Schönhauser Allee 17«. Tel. 42 59 51 — Abonnementspreis monatlich 3,50 DM — Bankkonto: Berliner Stadt- Konto. Berlin N 58. Schönhauser Allee 144, Konto-Nr. 4/1898 — Alleinige Anzeigenannahme DEWAO WERBUNG BERLIN. Berlin C 2j Rosenthaler Str ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    11. Januar Köpenick: 19 Uhr, Haus des Staatlichen Volkskunstensembles, Schloßinsel, Erfahrungsaustausch der Parteileitungen der Wohnparteiorganisationen. Pankow: 16.30 Uhr, Friedrich-Fröbel-Haus, Neue Schönholzer Straße 32, Anleitung der Propagandisten zum Thema 4.

  • Elternausschußwahlen

    Die Elternausschußwahlen an den Berliner Schulen finden in der Zeit vom 26. Januar bis 13. Februar I960 statt. Die Vorbereitungen sind in vollem Gange. Mit den Eltern sollen aus diesem Anlaß das sozialistische Schulgesetz und die neue Schulordnung beraten werden. (ND)

Seite 9
  • Der Kohlenschlepper- Insenieur

    Der Förderbrüdkenriese steckte seine Lichter an. Strebten die Kumpel in der Früh- und Nachtschicht dem Tagebau zu, dann nahmen sie als erstes diesen gewohnten stummen Lichtergruß entgegen. Ein mit Tausenden Glühwürmchen besetztes Riesentier aus fernen Zeiten schien da auf sie zuzukommen. Trotz des diesigen, naßkalten Novemberwetters strahlte der am Horizont sich abhebende Lichterglanz Wärme aus ...

Seite 10
  • Goldenes Herz und eiserne Schnauze

    Zum 70. Geburtstag von Kurt Tucholsky

    Es gibt Namen, die, wenn man sie nennt, eigentlich keines Kommentars, keiner näheren Erläuterung bedürfen. Sie sind zu Begriffen geworden. Zu diesen gehört der Name Kurt Tucholsky. Journalist, Publizist, Dichter, Satiriker — nichts davon, für sich genommen, erfaßt die Erscheinung dieses Vielseitigen, war er doch alles dies zugleich, jedoch vereint zu einer Qualität von besonderer Eigenart, unverwechselbar und unnachahmlich ...

  • FREUNDE ÜBER GERARD PHILIPE

    Bestürzung und tiefe Trauer bilden den Grundton des vielstimmig-einstimmigen Nachhalls, den der Tod Gerard Philipes auch im engeren Kreis seiner französischen Berufskollegen gefunden hat. Auf mehreren großformatigen Seiten veröffentlichte die Wochenzeitung „Les Lettres Francaises" Erinnerungen von Schauspielern und Regisseuren an den so plötzlich Verstorbenen ...

  • Der Kohlenschlepper- Ingenieur

    (Fortsetzung von Seite I) Die Maschine, von zwei Karbidlampen spärlich erhellt, ist in dem unterirdischen Tunnel nur schwer zu erkennen. Doch wozu braucht Otto Rothe hier unten seine Augen, er kennt die Strecke und den Organismus der Maschine wie kein zweiter. Der vibrierende Stahlleib von der Größe eines Traktors bewegt sich auf seinen Raupenketten ■wie ein langsam kriechendes Reptil vorwärts ...

  • Zehn Centavos

    Heute wäre der tschechische Schriftsteller Karel Capek, weltbekannt durch seine Prosa und Dramen, siebzig Jahre alt geworden. Er toar kein Marxist, und er erkannte auch nie richtig die ungeheure Kraft der revolutionären Arbeiterklasse und ihre weltverändernde Rolle in der Geschichte. Aber er liebte sein Lkund und die Menschen darin ...

Seite 11
  • Elektronisches Programmsteuergerät

    Wer erinnert sich nicht der Zeiten, als im Topf aus Zuckerrüben Sirup gekocht wurde? Zur Gewinnung von Zucker reichte jedoch dieses „Küchenverfahren" nicht aus. Allenfalls war der Sirup gewollt oder ungewollt kristallisiert, aber eine Trennung der weißen Zuckerkristalle von der Melasse — dem dunklen Überzug — gelang nun einmal ohne entsprechende Maschinen nicht ...

  • Vom Jenseits zum Diesseits

    Erstes atheistisches Lexikon in der DDR erschienen

    Die religiösen Vorstellungen geben dem Menschen ein falsches Bild von den, objektiven Zusammenhängen und den Entwicklungsgesetzen in Natur und Gesellschaft. Die marxistisch-leninistische Weltanschauung kann sich deshalb gegenüber der Religion nicht neutral verhalten. Zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und religiösem Glauben gibt es keine Harmonie ...

  • Kann fast auf allen Flughafen starten «nri

    Die Startrollstrecke der IL18 beträgt nur 750 bis 900 Meter, ihre Landegeschwindigkeit ist mit 160 km/h normal und erfordert eine Landerollstrecke von 500 bis 600 Metern. Die IL18 benötigt also keine besonderen Düsenstartbahnen mit 2000 bis 4000 Meter, sondern kann — mit den Maßstäben des Düsenluftverkehrs ...

  • Mehrfache Sicherheit für die Passagiere

    In den Fluggastkabinen sorgen zwei bis drei Stewardessen für das leibliche Wohl der Flugzeugpassagiere. Die Bordküche versorgt die Fluggäste mit warmen und kalten Speisen sowie Getränken verschiedener Art. Bemerkenswert ist die außergewöhnliche Sicherheit des PTL-Verkehrsflugzeuges IL18 „Moskwa". Als Großflugzeug besitzt es zunächst eine besonders ruhige Fluglage ...

  • Zwischen Kap und Äquator

    Hans Schomburgk, „Fahrten und Fährten", 162 Seiten, 24,50 DM, Verlag der Nation. Schomburgk, heute 79 Jahre alt, gehört zu den wenigen Forschern unserer Tage, die die Entwicklung Afrikas während des letzten halben Jahrhunderts noch aus eigenem Erleben, erfahren in zehn großen Safaris, schildern können ...

  • Eine IL 18 ersetzt 12 IL 14

    Die maximale Reichweite wird mit 8000 km angegeben. Sie ist im Luftverkehr jedoch nur von theoretischem Wert, da, sie auf einer ausschließlichen Zuladung von Besatzung, Treibstoff und öl basiert. Im Luftverkehr entscheidet die mögliche Zuladung an verkaufter Transportlast, die sogenannte Nutzlast. Die Nutzlast, auch Geschäftslast genannt, setzt sich zusammen aus Gesamtzuladung abzüglich Betriebsgewicht a) Besatzung 0,75 t b) Treibstoff, maximal 18,00 t c) öl d) Bordbuffet e) zusätzl ...

  • Höher, schneller, weiter

    K. Platonpw: Der Mensch im Fluge, Überset-' zung aus dem Russischen von Eugen Arnold, Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung, 13.50 DM. Man muß dem Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung dankbar sein für die Vorlage dieser Übersetzung, denn die Entwicklung des Flugwesens in unserer Republik stellt für alle ...

  • Maschine mit Weltrekord

    Hier der technische „Steckbrief" der IL18: Spannweite 37,4 m Länge ' 35,7 m Höhe 10,1 m Die IL 18 ist ein viermotoriger freitragender Tiefdecker mif 140 qm Flügelfläche. Vier Propellerturbinen „AI 20" bringen eine Triebwerklei- ■tung von viermal 4000 PS/Wellenvergleichs- Ieistung, mit der sie 650 km/h Reisegeschwindigkeit fliegt ...

  • Porträt der IL 18 „Moskwa"

    Vorteile und Leistungen der neuen Passagiermaschine der Deutschen Lufthansa Berlin—Moskau—Berlin 80 Stunden schneller als mit der Eisenbahn

    fernen Pa$saglerkah'ine tÖPlähe • Toiletten letten • Mittlere Passaqicrkabine SO f*S) Plätze

Seite 12
  • Farben und Muster im Wohnraum

    Tapeten, Gardinen und Möbelbezüge dürfen sich nicht „beißen"

    Wir alle kennen diese Geschichte: SIE und ER haben fleißig gespart und sind jetzt dabei, einen Teil der Wohnungseinrichtung zu kaufen, das ausgediente Plüschsofa mit einer modernen Sesselgruppe auszuwechseln oder der Wohnung einen neuen Grund zu geben, sie zu renovieren. Und nun stehen sie beide im Möbelgeschäft, in der Gardinen-, der Teppichabteilung, am Tapetenstand ...

  • Frühchen lernen leben

    Ein kleines Kapitel Sorge um den Menschen / Von Petra Frank

    Frühchen sind Kinder, die es sehr eilig haben, auf die Welt zu kommen. Sie fühlen sich schon reif genug, um den Umzug zu wagen, dabei sind sie nicht nur noch grün hinter den Ohren, sondern auch rot und blau am Körper und faltig wie ein ».uralter Greis". Ein leichter Flaum, ähnlich dem eines kleinen Kükens, bedeckt ihre Körper ...

  • Phantastisches Finale

    In der Moskauer Stadtmeisterschaft 1959 wurde die folgende ungewöhnlich lebhafte und spannende Partie gespielt. „Spannend wie ein Kriminalreißer, der erst in der letzten Zeile die Lösung offenbart" so beurteilte ein Fachblatt diese Partie. Unsere Leser werden sicherlich wie wir von dem überraschenden Schluß der Partie sehr beeindruckt sein ...

  • Unsozial und ungesetzlich

    Ich möchte auch im Namen unserer anderen Leserinnen und Leser Herrn Professor Dr. Hans Nathan, Dekan der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin, danken. Er schreibt, er hoffe doch, in dieser Diskussion als Rechtswissenschaftler und Lehrer des Familienrechts, sozusagen als „Profi", auch einen Platz unter den „Amateuren" zu finden ...

  • Eine Umstellung für die Familie .

    Nun schreibt Frau Renate Kopp, Torgau, Harnickring, sie glaube zwar, Frau Gerda im Namen vieler berufstätigen Mütter ein großes Lob auszusprechen, daß sie sich trotz ihrer drei Kinder weiterbilden will und gesellschaftlich tätig ist, aber sie werde das Gefühl nicht los, daß sich Frau Gerda zuviel zumutet ...

  • Wo lebt dieser Mann?

    " Das Verbot zu arbeiten, das Herr S. seiner Frau Gerda aussprach, wird von unseren Lesern nahezu einmütig verurteilt. „Mit welchem Recht verbietet er seiner Frau eine Berufsarbeit, die Weiterbildung und die gesellschaftliche Tätigkeit? Etwa mit dem ,Recht' des Ehemannes?" fragt Frau Irene Schröter, Berlin-Köpenick, Cardinalstraße ...

  • Meinungsverschiedenheiten

    Bei einer wichtigen Frage haben sich aber nun zwischen einigen Lesern Meinungsverschie-, denheiten ergeben, über die wir uns auf den nächsten Seiten „Für die Frau" aussprechen wollen. Hier die sich widersprechenden Ansichten. Frau Elfriede Voigt, Eisenach, Christianstraße^ Mutter von vier Kindern, ist mit Frau Gerdas Entschluß, arbeiten zu gehen und sich weiterzubilden, nicht einverstanden: „Wie mögen die armen Kinder aussehen, von denen das älteste doch kaum zehn Jahre alt sein kann ...

  • KREUZWORTRÄTSEL

    Waagerecht:» 1. Verbrennungsrückstand, 5. Sammelbuch, 8. vorstehende Eckzähne beim Wildschwein, 9. billiger Speisefisch, 10. Nordseeinsel, 12. Oxyde der Erdmetalle, 14. große Trockenheit, 16. Ferment des Kalbmagens, 18. luftleerer Raum, 19. Oper von Lortzing, 22. Aggregatzustand des Wassers, 23. Industriestadt in Nordrhein-Westfalen, 28 ...

  • Das Hausfraueneinerlei stumpft ab

    Unsere Leser schreiben zum Artikel: „Muß ich seinen Schlaf bewachen?"

    Briefe über Briefe, Gedanken über Gedanken, ganz offen und herzerfrischend niedergeschrieben. Ich habe mich sehr gefreut darüber und möchte Ihnen allen danken. Sie werden sich errinnern, worum es ging. Auf der Seite „Für die Frau", die am 12. Dezember 1959 erschien, gab ich Ihnen unter der Überschrift „Muß ich seinen Schlaf bewachen?" einen Brief von Frau Gerda S ...

  • Wir rufen zur Diskussion: „Wer ist seinen Kindern eine bessere Mutter?"

    Wir bitten unsere Leserinnen und Leser, die Eltern, Lehrer und Erzieher, uns ihre Meinungen und Erfahrungen mitzuteilen. Näheres entnehmen Sie diesem Artikel.

  • SCHACH- AUFGABE

    (Matt in drei Zügen) Eine recht hübsche Aufgabe voa P. A. Orlimont. Weiß: Kdl, Th4, Sd6, d7, Be7 (fünf Steine). Schwarz: Kd3, Ld8, Bh3 (drei Steine);

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Gemeinsames Kommunique der DDR und der MVR Otto Grotewohl: In Westberlin hat Bonn nichts; zu suchen Wer A sagt... Unser Stahl fließt für den Frieden gebheher CDU-Funktionäre (Wilhelm Elfes gehörte zu den Gründern der CDU in der britischen Zone) am 2. Januar 1948 in Köln zwischen Dr. Adenauer und Wilhelm" Elfes stattfand. Die Nazis müssen raus! Mordanschlag auf Antifaschisten Adenauer sprach schon 1948 vom Krieg gegen die Sowjetunion
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