25. Apr.

Ausgabe vom 26.11.1959

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  • Präsident Novotnys pädagogische Lektion für die aggressiven Kreise in Bonn

    Bis heute keine Erklärung zur Luftraumverletzung durch westdeutsche Militärflugzeuge

    ' Festlicher Abschluß des Aufenthaltes 'der Partei- und Regierungsdelegation der CSR in der DDR war am Mittwochabend ein Empfang, den der Erste Sekretär des ZK der KPC und Präsident der CSR, Antonin Novotny, im Festsaal des Hauses der Ministerien zu Berlin gab. Daran nahmen die Mitglieder der Partei- und Regierungsdelegationen beider Länder teil ...

  • Walter Ulbricht: Wir gehen den Weg des Sieges Antonin Novotny: DDR hat unsere ganze Unterstützung

    Gemeinsames Kommunique unterzeichnet /Verhandlungen erbrachten völlige Einmütigkeit

    Berlin (ND). Zum begeisternden Höhepunkt und Abschluß des Freundschaftsbesuchs der tschechoslowakischen Partei- und Regierungsdelegation wurde am Mittwoch eine Großkundgebung in der Deutschen Sporthalle in Berlin. Immer wieder unterbrach der jubelnde Beifall der Tausende Berliner, die das weite Rund der Sporthalle bis auf den letzten Platz gefüllt hatten, die Ansprachen der Genossen Walter Ulbricht und Antonin Novotny ...

  • Bonner Flaggenstiirmer erfolglos

    Westdeutsches NOK unterstrich vor Pressevertretern: Wir bleiben bei der neutralen Olympiafahne

    ' Bonn (ND-Korr.).; Auf' "einer ^Pressekonferenz in Bonn gaii arnl Mittwochabend der Vizepräsident . V des „ »westdeutschen NOK, Willi paume,,;bekannt,1'daß-si?h' öie Vertreter des westdeutschen' Olympischen Komitees nicht dem* Druck .'der^BUridesregierurig1 gegenüber def Flagge für eine gesamtdeutsche , Olympiamannschaft gebeugt Hätten* ...

  • Offener Rückzug der Bundesregierung

    Zum Inhalt und Verlauf der Beratungen äußerte sich Daume kaum. Als allerdings die Frage nach dem Kabinetts-Beschluß gestellt wurde, in dem die Verwendung der gemeinsamen Flagge als „nationale Würdelosigkeit" bezeichnet worden war, wurde er sehr präzise und unterstrich mit Nachdruck, daß die Vertretung ...

  • Siroky: Niemand wird uns trennen

    , Herzlicher Abschied der Gäste auf dem Ostbahnhof

    Berlin (ADN). Die Partei- und Regierungsdelegation der Tschechoslowakischen Republik hat Mittwoch nacht die ■ Deutsche Demokratische Republik wieder verlassen. Zur Verabschiedung des Sonderzuges hatten sich auf dem Berliner Ostbähnhof die Repräsentanten der DDR eingefunden. In seiner Abschiedsrede versicherte ...

  • Beschluß des IOC nicht zu ändern

    Verständlicherweise spielte die Bedeutung des Internationalen Olympischen, Comitees und der Wert seiner Festlegungen in den weiteren Fragen eine besondere Rolle. Ritter von Halt unterstrich, daß die Mitglieder des IOC — dem er. selbst auch angehört — nicht die Delegierten ihrer Länder in dem internationalen Komitee, sondern nach den jahrzehntealten Statuten die Gesandten des Komitees in ihren Ländern sind ...

  • WALTER ULBRICHT

    In seiner Ansprache hatte Genosse Ulbricht besonders hervorgehoben: # Die Verhandlungen zwischen den beidsn Delegationen „zeigten volle Übereinstimmung in allen behandelten Fragen". Sie werden „zu einer wesentlichen Vertiefung der Zusammenarbeit auf aUen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens führen" ...

  • mit rund 35 000 DM übereriüllen wird. Dadurch kann der ursprünglich geplante Wert der Arbeitseinheit von 7.26 DM auf

    7,60 DM erhöht werden. Bis Ende .Oktober haben die Genossenr schaftsbäuern aus Müncheberg u. a. 21 000 Eier mehr abgeliefert als ihr Plan vorsah. Diese Menge wird sich bis zum Jahresende um weitere 7000 Eier erhöhen. Ferner wurden bisher 17 dz Geflügelfleisch -und einige Doppelzentner Wolle zusätzlich auf den Markt gebracht ...

  • ANTONIN NOVOTNY

    Genosse Antonin Novotny betonte: # Auf ihrer Reise durch die DDR konnte die Delegation aus der CSR feststellen, daß der Gedanke der deutsch-tschechoslowakischen Freundschaft tiefe Wurzeln bei den Werktätigen der DDR geschlagen hat. # „Wir wissen die Friedenspolitik der DDR zu schätzen, die den wirklichen Willen und die Sehnsucht des deutschen werktätigen Volkes zum Ausdruck bringt", stellte Genosse ...

  • Rüben ahznfahren und 70 000 Hektar mit

    Wintergetreide zu bestellen. Hervorragende. Leistungen vollbrachte der-Bezirk Halle, dem es gelang, ,den Bezirk Magdeburg in äer'Rübenrodung zu überholen/ Kombinefahrer vpfeffer 4 von der MTS Obhausen. Kreis Querfurt/hat mit 101. Hektar die' bisher beste laeistung: in der Republik vollbracht.. * zum Anschhjß ...

  • DDR-Chemie stellt in Bukarest aus

    Bukarest (ADN-Korr.). Eine Ausstellung pharmazeutischer Artikel•• aus der DDR ist in Anwesenheit des Botschafters der DDR in der Rumänischen Volksrepublik, Wilhelm Bick, in Bukarest eröffnet worden. Sie bildet den Auftakt zu einer Serie von Ausstellungen unter dem Motto „Chemie gibt Brot, Wohlstand und Schönheit", die im kommenden Jahr fortgesetzt werden soll und alle Gebiete der Chemieindustrie der DDR umfaßt ...

  • Noch 18 000 ha Rüben zu roden Berlin <ND1. Wie die Pressestelle des

    Ministeriums für.'Land- undf Forstwirtschaft mitteilt, sind noch 18 000 Hektar Zuckerriihpn *ii rnd«*r> von 52 OfMl Hpkrar wohl die Herbstaussaat als auch die Arbeit der Zuckerfabriken. Die Rübenernte sollte bis zum 1. Dezember 1959 in allen Betrieben' abgeschlossen werden, damit der Frost keinen Schaden anrichtet ...

  • Gerard Philipe gestorben

    Paris (ADN). Der französische Schauspieler Gerard Philipe ist, am Mittwoch im Alter von 36 Jahren an Leukämie ge- ! storben, meldet AFP. Er war einer der beliebtesten fortschrittlichen Schauspieler, ' um dessen Tod Millionen Menschen trauern. (Siehe auch Seite 5)

  • Futterplan sichert hohe Leistung

    f »nkfurf (Öder

    Manche trotz e in die nche 2 e die eich im ürre Jahr Der

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  • K. K. iv.

    Der Westberliner Regisseur und Adern auer-Sekundant Brandt versteht sich auf Programmgestaltung. Die Thematik isb zwar immer dieselbe: Kälter Krieg, Revanchehetze, Stänkern um jeden Preis. Aber das Stück hat viele* Akte. Bundes, tag und Bundesrat emigrierten aus Bon» auf die Frontstadtbühne und stänkerter ...

  • Strauß wußte vom Absturz der Bundeswehrflugzeuge

    Ein anderes kleines Beispiel, das sich auf diese Fragen bezieht. Unsere gemeinsame Grenze mit der Deutschen Bundesrepublik ist gleichzeitig eine Grenze zur amerikanischen Armee, die in Westdeutschland ihre Stützpunkte hat. Noch bis vor kurzem glaub* die Führung der amerikanischen Luftstreitkräfte offensichtlich, sie brauche unsere Grenzen nicht zu respektieren, und ihre Flugzeuge verletzten gar oft unsere Lufthoheit ...

  • Zweideutige Haltung Bonns

    Die amerikanische Botschaft in Prag Wandte sich auf Bitten der westdeutschen Regierung an uns mit der Anfrage, ob sich die Flugzeuge und die Piloten bei uns befinden, sowie mit dem Ersuchen, sie auszuliefern. Auf diese Anfrage antworteten wir, daß sie bei uns sind. Gleichzeitig wurde uns die an die amerikanische Botschaft in Bonn adressierte Note übergeben ...

  • Von dreien, die auszogen, die DDR zu entdecken

    Wenn Journalisten auf Reisen gehen, so bemühen sie sich im allgemeinen, ihre Ausrüstung möglichst genau den besonderen klimatischen oder sozialen Bedingungen ihres Reiseziels anzupassen. Und dabei treffen sie dann — da sie ja zu den gut informierten Menschen zählen — auch das Richtige, wenn sie z. B ...

  • Menschheit braucht Friedensorganisation

    Gerhard Wohlrath und Gustav Thiefes zerschlagen Lügen der Anklagebehörde

    Düsseldorf (ADN/ND). Die Notwendigkeit einer organisierten Friedensbewegung war eine wichtige Lehre des zweiten Weltkrieges, betonte der frühere Mitarbeiter, des Friedenskomitecs der Bundesrepublik, Gerhard Wohlrath, am Mittwoch im Prozeß gegen die Repräsentanten der westdeutschen Friedensbewegung vor der Politischen Strafkammer des Düsseldorfer Landgerichtes ...

  • Präsident Novothys pädagogische Lektion für Bonn

    pitalistischen Augen und betrachten die Angelegenheit deshalb anders. Wir sind der Meinung, und das bestätigen uns auch die bisherigen Erfahrungen und unsere heutigen Verhandlungen, daß wir gerade auf dem Gebiete der industriellen Produktion sehr beachtlich zusammenarbeiten und bei ihrer Entfaltung einander ...

  • Reaktionäre haben keine Chancen

    Auf dem Empfang brachte der Erste Sekretärv des ZK der SED, Walter Ul^ brächt, einen Toast aus, in dem er erklärte: „In unseren Aussprachen und Beratungen konnten wir mit großer Genugtuung feststellen, daß unsere Ansichten in allen behandelten Fragen völlig übereinstimmen. Es kann auch nicht anders sein ...

  • (Fortsetzung von Seite t)

    Ihre Menschen für den Aufbau des Sozialismus in der Tschechoslowakischen Republik interessieren, wie fest sie hinter den Friedensvorechlägen der Sowjetunion stehen und wiesehr sie wünschen, daß es zu einer allgemeinen Abrüstung kommt, damit endlich die deutsche Frage und das Problem Westberlin zur Zufriedenheit der ganzen deutschen werktätigen Bevölkerung gelöst werden ...

  • Endlich Streik gegen Teuerung!

    Erregte Gewerkschaftsversammlung in Tempelhof '/ Protestdemonstration und Teuerungszulage beantragt

    Berlin (ND). Mit „ja" antworteten am Dienstagabend mehr als 300 Metallarbeiter des Westberliner Bezirks Tempelhof auf einer Gewerkschaftsversammlunr im Fruchthof Mariendorf, als der Bevollmächtigte der IG Metall im Westberliner DGB, Erich Galle, ausrief: „Soll ich euch etwa zum Streik gegen die Preissteigerungen aufrufen?" Au» der Mitte der erregten Arbeiter wurden drei Anträge gestellt, die einstimmig angenommen wurden ...

  • Spaltungspolitik unsinnig

    In diesem Zusammenhang sei mir noch eine kleine Bemerkung gestattet. Bei der Besichtigung Berlins waren wir auch am Brandenburger Tor, in unmittelbarer Nähe der Sektorengrenze. In diesem Augenblick mußte ich an die Reden von Brandt, Adenauer, Strauß und anderen denken, und es wurde mir neuerlich klar, ...

  • 1,3 Millionen im Lohnkampf

    ÖTV, Eisenbahner- und Postgewerkschaft kündigten Tarife

    Stuttgart (ADN/ND). Die westdeutsche Gewerkschaft ÖTV sowie die westdeutsche Eisenbahner- und Postgewerkschaft haben für Jahresende die Tarife im öffentlichen Dienst gekündigt. Sie fordern wegen der ständigen Preis* Steigerungen und der dadurch bedingten Verteuerung des Lebensunterhalts eine Aufbesserung der Löhne und Gehälter für, die 1,3 Millionen Arbeiter und Angestellten des öffentlichen Dienstes ...

  • Brot wird noch teurer

    Berlin (ND). Ab 1. April 1960 soll das 3-Pfund-Konsumbrot in Westberlin um 15 Pfennig teurer werden. Das Brot kostet dann 1,05 D-Mark. Diese neue besonders schwerwiegende Preissteigerung beschloß der Frontstadtsenat am Dienstag. Er kürzte die bisher bezahlte Brotsubvention in Höhe von knapp 17 Millionen D-Mark auf 12 Millionen D-Mark ...

  • Bonn will Solidarität der Arbeiter verbieten

    Düsseldorf (ADN/ND). Die internationale Solidarität der Arbeiterklasse, eine der wichtigsten Errungenschaften der Arbeiterklasse, will die Bonner Justiz verbieten. Das Arbeitsgericht Wuppertal erklärte in einem Urteil einen Aufruf zur internationalen Solidarität als strafbar. Nach diesem Urteil ist es den westdeutschen Gewerkschaften Verboten, westdeutsche Arbeiter zu Solidaritätsaktionen für im Streik stehende ausländische Kollegen aufzurufen ...

  • Adenauer und Brandt hecken Störpläne aus

    Berlin (ND). Eine, neue Verschwörung gegen die sich anbahnende Verständigung hecken Adenauer lind der Westberliner Frontstadtbürgermeister Brandt aus. Wie die Hamburger „Welt" am Mittwoch schreibt, wird Brandt „zu Beginn der kommenden Woche die Gespräche mit Bundeskanzler Adenauer über die bevorstehenden Konferenzen fortsetzen"' ...

  • CDU-Regierung deckt Blutrichter

    Berlin (ADN/ND). In einer Presseerklärung wendet sich der Ausschuß für Deutsche Einheit gegen die ungeheuerliche Tatsache, daß sich die CDU-Regierung von Nordrhein-Westfalen schützend vor Nazijuristen stellt, die des Mordes überführt sind. Das Justizministerium scheue sich nicht, heißt es in der Erklärung, ...

  • Kulturschaffende über Mordanschlag empört

    Berlin (ND/ADN). Als eine Parallele zri dem politischen Mord an Otto Krahmani haben die beiden Jugendbuchautorei Günter G ö r 1 i c h und Karl-Heinz K ä p p e 1, gegenwärtig Studenten an Literaturinstitut in Leipzig, den faschistischen Überfall auf den 69jährigen Hamburger Bühnenautor und Schriftsteller Paul M ö h r i n g bezeichnet ...

  • Bonn will kommandieren

    London' (ADN). Bonn s'treckt die Hand

    nach einer neuen militärischen Schlüsselstellung innerhalb der NATO aus Wie die Londoner „Times" am Mittwoch berichtet, wird der westdeutsche Kriegsminister Strauß bei seinen Verhandlungen mit dem britischen Kriegsminister Watkinson am 2. Dezember in Bonn den Oberbefehl über die Armeegruppe Nord fordern, die bisher von dem britischen General Sir Dudley Ward befehligt wird ...

  • Gegenseitige Hilfe selbstverständlich

    Im Zusammenhang mit unseren Verhandlungen möchte ich noch zwei Fragen berühren. In der westlichen Presse wurde bei Berichten über unseren Besuch in der Deutschen Demokratischen Republik die Frage gestellt, und das wiederholt sich noch heute in verschiedenen Abwandlungen, warum die Delegation der Tschechoslowakischen ...

  • SDS ruft zur ,.Aktion ungesühnte Nazijustiz"

    Karlsruhe (ND/ADN). Eine Dokumentenausstellung über die Verbrechen von Naziblutrichtern, die im Bonner Staat in entscheidenden Positionen der Justiz sitzen, wird am Freitag im Rahmen einer ».Aktion ungesühnte Nazijustiz" im Kleinen Saal der Karlsruher Stadthalle eröffnet. Veranstalter ist der westdeutsche Sozialdemokratische Studentenbünd (SDSX Die Leitung des SDS hat die Gruppen des Bundes an den Universitäten und Hochschulen zur Unterstützung der Aktion aufgerufen ...

  • • * . und maßregelt

    Ein weiterer Vorfall,.-der den „neuen Kurs" der SPD-Führung kennzeichnet, wird^us Westberlin bekannt. Gegen den Vorsitzenden der Westberliner Falken, Ristock, ist in einem Parteiordnungsverfahren eine Rüge ausgesprochen worden, weil die Falken bei der diesjährigen 1. Mai-Demonstration Transparente „abweichenden Inhalts" mitführten ...

  • Peter Blachstein für Deutschlandplan

    Hamburg (ND/ADN). Der SPD-Deutschlandplan sei ein Mittel, aus der Sackgasse herauszukommen, in die Westdeutschland durch die Adenauersche Politik der Stärke hineingetrieben worden ist. Dies erklärte der \ SPD-Bundestagsabgeordnete Peter Blachstein auf einer Versammlung von Jungsozialisten In Hamburg-Harburg ...

  • Konzerne gegen jede gesetzliche Urlaubsregelung

    Bonn (ADN). Der Präsident der Bundesvereinigung westdeutscher Unternehmerverbände, Paulssen, wandte sich als Sprecher der Konzerne am Mittwoch strikt gegen ein Bundesurlaubsgesetz. Er lehnte jede gesetzliche Urlaubsregelung ab. Man dürfe den Unternehmern nicht die Entscheidung über diese Frage entziehen ...

  • SPD-Führung kneift. * .

    Die SPD-Führung distanzierte sich am Dienstag —'entsprechend ihrem auf dem Godesberger Parteitag abgelegten Treuebekenntnis zum Adenauer-Staat — von dieser vorbildlichen Aktion des SDS. Sie beteuerte der Adenauer-Regierung, daß sie mit dem Organisationskomitee „Aktion ungesühnte Nazijustiz" nichts zu ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter. Ingo Seipt

Seite 3
  • Reale Grundlage für nationale Wiedergeburt

    Ein Blick auf die verflossenen zehn Jahre liefert den überzeugenden Nachweis, welche gewaltigen Erfolge die Werktätigen Ihres Landes unter der Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands bei der Verwirklichung des Aufbaues des Sozialismus erzielt haben. In mühevoller Arbeit ist es Ihnen gelungen, ...

  • Die Quelle unserer Kraft

    Zu Ehren des 15. Jahrestages der Befreiung der Tschechoslowakei durch die Sowjetarmee entfaltet sich nun in unseren Betrieben und in unseren landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften eine breite Bewegung des sozialistischen Wettbewerbs und der. Übernahme von Selbstverpflichtungen der Werktätigen ...

  • Spiel mit dem Feuer beenden

    Anders ist die Sache in Westdeutschland. Dort bemühen sich die regierenden Kreise^ die Umsiedler nicht zur Ruhe kommen zu lassen, um sie zur Störung der Beziehungen zwischen dem deutschen Volk und dem tschechischen und slowakischen Volk ausnutzen zu können. Die reaktionären Kräfte verfolgen eine ähnliche Taktik wie Hitler bei der Vorbereitung des zweiten Weltkrieges ...

  • Wir vertrauen der deutschen Arbeiterklasse

    Die Tschechoslowakische Republik hat als unmittelbarer Nachbar Westdeutschlands und als erstes Opfer der Aggression des Hitler-Faschismus begreiflicherweise ein Interesse an einer solchen Lösung der deutschen Frage, die es den deutschen Militaristen und Imperialisten unmöglich macht, sich vorzubereiten und nur einen geeigneten Zeitpunkt abzuwarten, um ihre Politik der Stärke und der Drohungen praktisch anzuwenden ...

  • Friedensvertrag auf der Tagesordnung

    Dank der ■Politik der "friedlichen "Koexistenz der Völker und des friedlichen Wettstreits zweier Gesellschaftssysteme, wie sie die Sowjetunion in den internationalen Beziehungen so konsequent vertritt, hat die Welt des Sozialismus bedeutende Erfolge gegen jene Kräfte errungen, die die Politik des kalten Krieges betreiben ...

  • Sieg der Arbeiter begründete unsere Freundschaft

    Die früher herrschenden Klassen — die Kapitalisten und die Gutsbesitzer —> haben im Interesse ihrer ausbeuterischen Ziele absichtlich das Verhältnis zwischen unseren Völkern vergiftet Die Werktätigen unserer Länder aber haben das Joch der Ausbeuter abgeworfen und jene gesellschaftlichen Kräfte beseitigt, die ein Hindernis für die Freundschaft und die Zusammenarbeit unserer beiden Länder waren ...

  • Autorität der DDR wächst von Tag zu Tag

    Genossen und Genossinnen* liebe Freunde, Einwohner von Berlin, der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik! Im Namen des tschechoslowakischen „ Volkes sowie im Namen unserer Parteiund Regierungsdelegation überbringe ich Ihnen, den Berliner Werktätigen, und durch Sie dem "gesamten deutschen Volke herzliche und brüderliche Grüße ...

  • iVöllig neue Beziehungen zwischen unseren Staaten

    Unsere Verhandlungen dienten in der Hauptsache der Sicherung des Friedens und dem weiteren Aufbau des Sozialismus. Wir haben die Vereinbarungen, die wir vor neun Jahren bei unseren ersten Verhandlungen unterschrieben haben, getreulich erfüllt. Damals hatte ich die Ehre, im Auftrage des Präsidenten und der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik die Verhandlungen in Prag zu führen ...

  • Genosse Walter JJlbrichts Gemeinsam der Sache des Friedens dienen!

    Genosse Präsident Novotny! Lieber Genosse Ministerpräsident Sieokyl Liebe Genossen der Partei- und Regierungsdelegation der Tschechoslowakischen ^Republik! Liebe Freunde! Wir sind froh,- mit unseren tschecho- •slowakischen Freunden brüderlich zusammen zu sein. Die Delegation hatte die Möglichkeit* in ...

  • Streben nach Frieden--Wesenszug des Sozialismus

    wir sind froh* daß in der-ganzen Welt die Erkenntnis wächst, daß strittige internationale Fragen nur durch Verhandlungen zwischen den Staaten gelöst werden können^ Durch ihre Verleumdungskampagne über eine angeblich vom Osten drohende Aggressionsgefahr war es den militaristischen Kräften in Westdeutschland ...

Seite 4
  • mo-

    oder ungeklärten Fragen gibt; Es besteht völlige Übereinstimmung in allen Fragen, die unsere beiden Staaten, die das sozialistische Lager und die den Kampf um den Frieden betreffen. Niemandem wird es gelingen, diese tiefe Freundschaft, diese gemeinsame Front beim Aufbau des Sozialismus und im Kampf gegen den westdeutschen Imperialismus und Militarismus zu zerstören ...

  • (Fortsetzung von Seite 3)

    gressionsgefahr aus dem Osten zusammenbrechen lassen; Einer der Wortführer des Imperialismus-erklärt« kürzlich, daß die Sowjetunion und die anderen sozialistischen Staaten keinen Krieg gebraudien könnten, da der Kommunismus am besten im Frieden gedeihe. Er zog daraus die ungeheuerliche Schlußfolgerung, daß die Imperialistischen Mächte gerade deshalb so schnell wie möglich den Krieg gegen das sozialistische Weltsystem entfesseln sollten ...

  • Das Eis des kalten Krieges taut auf

    Wir sollten größere Anstrengungen unternehmen, um der westdeutschen Bevölkerung den Sinn der Besprechungen zwischen Ministerpräsident Chruschtschow und Präsident Eisenhower zu erklären. Die Verhandlungen haben doch gerade deshalb zu einer gewissen Entspannung geführt, weil beide Seiten das Kräfteverhältnis in der Welt richtig einschätzen ...

  • Unsere wirtschaftliche Zusammenarbeit

    In den Verhandlungen zwischen den Partei- und Regierungsdelegationen unserer beiden Länder wurden die Fragen der weiteren Entwicklung der ökonomischen und technisch-wissenschaftlichen Zusammenarbeit zunächst für die Periode bis 1965 beraten. Im Kommunique heißt es: „Diese Zusammenarbeit wird sich vor ...

  • Vertiefung der Kontakte auf allen Gebieten des Lebens

    gesellschaftlichen Lebens führen. Die internationale sozialistische Zusammenarbeit wird auf ökonomischem, technischem und wissenschaftlichem Gebiet wesentlich verstärkt und die Spezialisierung und Kooperation auf alle Zweige der Wirtschaft unserer beiden Länder ausgedehnt werden. Damit erreichen wir ...

  • Über das Selbstbestimmungsrecht der 25 Konzernherren

    Bei seinen Besprechungen mit Ministerpräsident Macmillan in London hat Herr Adenauer plötzlich das Selbstbestim- 1 mungsrecht der Völker wiederentdeckt. Seit der Schaffung der westdeutschen Separatwährung und der Gründung des Westzonenstaates war von Selbstbestimmungsrecht in Bonn nicht die Rede. Nachdem jetzt die Herrschaft des deutschen Imperialismus in Westdeutschland wiederhergestellt ist, sprechen Herr Adenauer und seine Hitler-Generale von Selbstbestimmungsrecht ...

  • Besonde

    nicht ernsthaft von Wiedervereinigung sprechen. Glaubt denn auch nur ein Mensch in Deutschland, daß sich die friedliebenden Kräfte der DDR mit den Hitler-Generalen, den Blutrichtern oder dem SA-Obersturmbannführer Oberländer vereinigen können? Wir stimmen völlig überein mit der Erklärung des Vorsitzenden des Ministerrats der Sowjetunion, Genossen N ...

  • Die DDR wird ihre Rolle als Bastion des Friedens zu erfüllen wissen

    Wir leisten unseren . Beitrag zur Bändigung des deutschen Militarismus und Imperialismus, auf friedlichem Wege, indem wir durch die Tat der ganzen Bevölkerung Westdeutschlands beweisen, daß das deutsche Volk in Frieden, Wohlstand und Glück leben kann, wenn es auf Revanche- und Grenzforderungen und auf jede imperialistische Politik verzichtet ...

  • Was wäre, wenn ...

    Möge sich doch jeder westdeutsche Bürger einmal die Frage vorlegen: Was wäre, wenn die Bonner Regierung auf Revancheforderungen und auf die Weiterführung des kalten Krieges verzichtete und mit der DDR einen sofortigen Rüstungsstopp und Verzicht auf Atomrüstung vereinbarte? Der westdeutsche Bürger hätte davon nur Vorteile ...

  • Die Bonner Regierung tritt als Störenfried auf

    Offensichtlich gefallen sich die Bonner Machthaber in der Rolle eines Herostrat, der nur, um seineYi Namen der Nachwelt zu hinterlassen, im Jahre 356 vor unserer Zeitrechnung den Artemistempel zu^ Ephesus in Brand steckte und so in Er-" mangelung anderer Fähigkeiten als Brandstifter in die Geschichte einging ...

  • Gemeinsame Front ist unzerstörbar

    Das feste sozialistische Bündnis unserer Länder drückt sich vor allem darin aus, daß es zwischen unseren Arbeiterparteien und unseren Regierungen keine offenen

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  • Herzliche Grüße der DDR für die Mongolische Volksrepublik

    Der Präsident der DDR, Wilhelm P i e c k, der Erste Sekretär des Zentralkomitees, Walter Ulbricht, Ministerpräsident Otto Grotewohl" und .der Präsident der Volkskammer, Dr. Johannes Dieckmann, richteten an den Vorsitzenden des Präsidiums des Großen Volkshurals der Mongolischen Volksrepublik, Shamsrangin ...

  • Die erste Etappe der Revolution

    Bei der Verwirklichung dieser Maßnahmen zur Schaffung einer neuen Wirtschaft faktisch aus dem Nichts hat die Mongolische Revolutionäre Volkspartei Großes geleistet, denn die alte vorrevolutionäre Mongolei hatte nur eine extensive Nomadenviehwirtschaft als Erbe hinterlassen. In diesem Zusammenhang wies ...

  • Gerard Philipe gestorben

    Aus Paris kommt eine Nachricht, die uns alle schmerzlich trifft. Gerard Philipe, dieser liebenswerte französische Filmschauspieler, ist am Mittwoch im Alter von 36 Jahren an Leukämie gestorben. Nicht das französische Volk allein, die Menschheit wurde durch diesen Tod von einem unersetzlichen Verlust betroffen ...

  • Polens Ministerpräsident Cyrankiewicz: DDR-Ansehen bedeutend gewachsen

    Seite an Seite für die friedliche Lösung der deutschen Frage

    Warschau (ADN/ND). Für die Lösung der Deutschlandfrage durch den Abschluß eines Friedensvertrages und die Regelung der Westberlinfrage setzte sich am Mittwoch Ministerpräsident Cyrankiewicz vor dem Sejm ein. Das polnische Parlament berät auf seiner ersten Herbsttagung den Volkswirtschaftsplan und den Staatshaushalt für 1960 ...

  • Volle Unterstützung des nationalen Kampfes der DDR

    Bande brüderlicher Freundschaft und enger Zusammenarbeit auf politischem, wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet verbinden die Mongolische Volksrepublik und die DDR. Die Werktätigen unseres Landes freuen sich über die grandiosen Erfolge der Bevölkerung der DDR beim sozialistischen Auf bau. Der gerechte ...

  • Kultur und wachsender Wohlstand

    Die große Kulturrevolution in den Jahren der Volksmacht hat die Mongolei aus einem Lande, in dem völliges Analphabetentum herrschte, in ein Land verwandelt, in dem alle des Lesens und Schreibens kundig sind. Alle Kinder in schulpflichtigem Alter besuchen die Schule. In den Landgegenden wurde die allgemeine Grundschulpflicht und in den Städten eine Siebenjahresschule eingeführt ...

  • DDR auf Weltagrarschau in Indien

    Ausstellung „10 Jahre DDR" und „Gläserne Kuh" sind mit von der Partie

    Berlin (ADN/ND). Die DDR wird sich mit einer Kollektivschau an der Weltlandwirtschaftsausstellung beteiligen, die vom 11. Dezember 1959 bis 14. Februar 1960 in Neu Delhi stattfindet. Die DDR- Kollektivausstellung auf einer Fläche von insgesamt 3000 Quadratmetern wird vom Ministerium für Land- und Forstwirtschaft und vom Ministerium für Außenhandel und Innerdeutschen Handel veranstaltet ...

  • Erste Genfer Expertenberatung

    Genf (ADN-Korr.). Die Arbeitsgruppe der Atomwissenschaftler: der Sowjetunion, der USA und Großbritanniens hat am Mittwochnachmittag im Genfer Palast der Nationen mit ihren Beratungen begonnen. Sie wird sich von der technisch-wissenschaftlichen Seite her mit Fragen befassen, die bisher einer Einigung über den Versuchsstopp im Wege standen ...

  • Dringende Anfragen an Macmillan

    Unterhausabgeordnete fordern Auskunft über Gespräche mit Adenauer

    London (ADN/ND). Im britischen Unterhaus wurde Premierminister Macmillan am Dienstag von mehreren Abgeordneten aufgefordert, über den Ausgang seiner-- Verhandlungen mit dem Bonner Bundeskanzler Adenauer Einzelheiten mitzuteilen. Der Labourabgeordnete William Warbey stellte die Frage, ob und in welchem ...

  • Landwirtschaft und Industrie blühen auf

    In den Jahren der Volksmacht hat sich der Viehbestand um mehr als das 2,5fache vergrößert. Laut Angaben der. Viehzählung im Jahre 1959 hat sich der Viehbestand gegenüber 1958 um 452 000 Stück erhöht. Mit jedem Jahr wird das Futteraufkommen erhöht. Von Jahr zu Jahr wächst das Netz der veterinärmedizinischen Stationen ...

  • Nehru: Koexistenz auch weiterhin Richtschnur

    Neu Delhi (ADN). Für die Fortsetzung der als richtig erkannten Neutralitätspolitik Indiens hat sich am Mittwoch vor dem Parlament in Neu Delhi Ministerpräsident Nehru nachdrücklich eingesetzt. Der indische Regierungschef, def zu Beginn einer zweitägigen Debatte über die Beziehungen zwischen Indien und der Volksrepublik China sprach, betonte, das Prinzip der friedlichen Koexistenz ermögliche den einzigen Weg zur Überwindung des, kalten Krieges ...

  • Mit ganzem Herzen hinter sowjetischer Friedenspolitik

    Das mongolische Volk und seine Regierung sehen in der ständigen Festigung und Entwicklung der brüderlichen Freundschaft mit allen Ländern des sozialistischen Lagers unter der Führung der Sowjetunion das Unterpfand für das weitere Gedeihen der Mongolischen Volksrepublik. Unser Land verfolgt eine Politik der Herstellung und Erweiterung freundschaftlicher Beziehungen zu allen Ländern der Welt auf der Grundlage der Prinzipien der friedlichen Koexistenz ...

  • Automatische Kernforschungsanalyse in Dubna

    Moskau (ADN). Der stellvertretende Direktor des Vereinigten Kernforschungsinstituts in Dubna bei Moskau, der bulgarische Professor Emil Dshakow, teilte mit, daß in Dubna automatische Geräte für die Analyse der Ergebnisse verschiedener Kernforschungen geschaffen worden sind. Bei Experimenten am Synchrophasotron und anderen komplizierten Geräten werden Zehntausende Fotoaufnahmen angefertigt ...

  • Abkommen friedliche Nutzung der Atomenergie über

    Sowjetunion—TJSA

    Washington (ADN). Die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten werden künftig bei der friedlichen Nutzung der Atomenergie zusammenarbeiten. Ein entsprechendes Abkommen, das den Austausch von Kernwissenschaftlern und eine mögliche Zusammenarbeit bei der Entwicklung kontrollierter thermonuklearer Reaktionen vorsieht, ist am Dienstag in Washington unterzeichnet worden ...

  • Die Heimat der Araten wurde Agrar- und Industrieland

    imnniMiuiniiiiriiiiiiiiiiiiniiiiiMiiiuiiiiMiiiMinMiniiiiiiinniiimiHiiiiiiiiniiiiimimmiiimiiiiinmHiniimnnnffliiiiiiiTnHinniRRT 1 Von Bajanbaataryn Otschirbat, , Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Mongolischen Volksrepublik in der DDR

    Hsute begeht das mongolische Volk den 35. Jahrestag der Gründung der Mongolischen Volksrepublik. Der Sieg der Volksrevolution im Jahre 1921, die unter der Führung der Mongolischen Revolutionären Volkspartei und der Führer des mongolischen Volkes, Suche-Bator und Tschoibalsan, sowie unter dem Einfluß der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution durchgeführt wurde, hat zur Errichtung der Volksmacht im Lande geführt ...

  • An der Wiege der Volksrepublik

    Am 26. November 1924 nahm der Erste Große Volkshural die Verfassung der Mongolischen Volksrepublik an, die die Errungenschaften des werktätigen mongolischen Volkes gesetzlich verankerte und die Mongolei als unabhängige Volksrepublik ausrief. antiimperialistische Etappe — im wesentlichen beendet, und' die Revolution trat in die nächste,, die sozialistische Etappe ihrer Entwicklung ein ...

  • Internationale Rot-Kreuz-Liga nahm DDR-Staatsflagge auf

    Dresden (ADN): Die neue Staatsflagge der DDR wird auch in die Serie der Miniaturflaggen bei der Internationalen Liga der Rot-Kreuz-Gesellschaften in Genf aufgenommen. Ralf C. Dudrow, Direktor des Büros für Information und Publikationen bei der Liga in Genf, hat dies in einem Schreiben dem Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes in der DDR ...

  • Übergang vom Feudalismus zum Sozialismus"

    Der X. Parteitag der Mongolischen Revolutionären Volkspartei im Jahre 1940 stellte fest, daß die Mongolische Volksrepublik fest den nichtkapitalistischen Entwicklungsweg beschritten hat, und stellte dem Land die Aufgabe, die Grundlagen des Sozialismus zu schaffen. Mit dem Eintritt in die sozialistische ...

  • Schwedens Regierungschef erteilt NATO eine Absage

    Stockholm (ADN-Korr.). Schwedens Neutralitätspolitik entspricht den Lebensinteressen des Landes, stellte Ministerpräsident Erlander in einer außenpolitischen Sonderdebatte des schwedischen Reichstages fest. Diese Politik gebe dem Lande eine größere Sicherheit als irgendeine andere Außenpolitik. Erlander wandte sich dabei energisch gegen die Auffassungen des Führers der Rechtspartei, Schweden habe sich für den Fall eines Krieges an die NATO zu binden ...

  • Friedenspreis für Dolci

    Rom (ADN). Der sowjetische Schriftsteller Ilja Ehrenburg überreichte am Dienstag in Rom dem italienischen Schriftsteller Danilo Dolci den Internationalen Leninpreis „Für die Festigung des Friedens zwischen den Völkern". Zu dem feierlichen Akt hatten sich im großen Saal „Ambassadori" zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens Italiens eingefunden ...

  • Fünfmal mehr zu Wasser

    Prag (ADN). Nach einem gemeinsamen langfristigen Plan über die Zusammenarbeit zwischen dem VEB Deutsche Binnenreederei und der tschechoslowakischen Elbe-Oder-SchiffahKtgesellschaft wird der Gütertransport zu Wasser zwischen beiden Ländern bis 1965 gegenüber 1959 verfünffacht werden, berichtet die tschechoslowakische ...

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  • 1400 Schweine — Eine Arbeitskraft

    Redakteur: Wie sieht es bei Ihnen mit der Schweinehaltung aus? Genosse Wulf: Gegenwärtig halten wir auf 100 ha 130 Schweine. In der Schweinehaltung lassen wir uns von zwei Hauptgesichtspunkten leiten. Einmal vom Standpunkt der A r b eitsproduktivität und zweitens von der rationellsten Fütterungsmethode ...

  • Favorit: LPG Schulenberg

    Redakteur: Genosse Wulf, in der Zeit vom 10. bis 12. Dezember findet die 7. Tagung des Zentralkomitees, statt. Sie wird sich mit der weiteren Entwicklung der Landwirtschaft beschäftigen und vor allem prüfen, wie die Landwirtschaft bisher geholfen hat, die ökonomische Hauptaufgalae zu erfüllen. Bekanntlich besteht die Aufgabe für die Landwirtschaft darin, die Versorgung der Bevölkerung mit Fleisch, Milch, Eiern, und tierischen Fetten aus eigenem Ayfkommen zu decken ...

  • Kuhbestände werden erweitert

    Redakteur: Genosse Wulf, Sie haben erklärt, wie es bei Ihnen in der, Hühnerund Schweinehaltung aussieht. Geht das nicht etwas auf Kosten der Rinderhaltung? Genosse Wulf: Nein, keinesfalls. Wir waren uns in unserer Parteiorganisation und in der, ganzen Genossenschaft von Anfang an klar darüber, daß wir die größten Anstrengungen in der Rinderhaltung, vor allem bei der Erhöhung der Kuhbestände, machen müssen ...

  • Bücher des Friedens nach Westdeutschland

    Magdeburg (ND). Wege für die Treffpunkte und Ausschüsse der Nationalen Front zur Stärkung der Friedenskräfte in Westdeutschland zu suchen, war der Hauptinhalt eines Erfahrungsaustausches, der im Treffpunkt der Nationalen Front in Magdeburg/Fermersleben am 24. November stattfand. Aus der Beratung kam der Vorschlag, zunv Weihnachtsfest Freunden und Verwandten in Westdeutschland mit einem Buchgeschenk aus der DDR eine Freude zu bereiten ...

  • Nichts Neues für RAW Leipzig}

    Erich Apel zur Auswertung der Lehrschau der Standardisierung

    Leipziger Messegelände. Täglich bringen Sonderzüge Tausende Arbeiter, Ingenieure und Techniker zur Lehrschau der Standardisierung. Dies ist das die Ausstellungshallen beherrschende Bild: In kleineren Gruppen meist Delegationen aus demselben Betrieb — scharen sich die Besucher um die sie interessierenden Ausstellungsobjekte, wägen im Gespräch Vor- und Nachteile, Anwendungsmöglichkeiten und Nutzen ab ...

  • Standardisierung gehört auf die 'Tagesordnung . der ökonomischen Konferenzen

    Entsprechend dem Beschluß des Politbüros vom 13. Oktober dieses Jahres sind in allen Betrieben technisch-ökonomische Konferenzen durchzuführen. Auf diesen Konferenzen sind auch die Schlußfolgerungen und Aufgaben zu beraten, die sich aus der Lehrschau der Standardisierung ergeben. Dabei kommt es vor allem ...

  • Das Feld war der Lehrmeister

    Genosse Wulf: Da kann ich nur sagen, der Genosse Chruschtschow hat recht. Der Mais ist die Wurst am Stengel! W^r haben 8 Prozent unserer Ackerfläche mit Mais angebaut. Wir machen gar kein Geheimnis daraus: Der Mais hat die Futterrübe bei uns verdrängt. In diesem Jahr, haben wir einen Ertrag von 610 dz je Hektar erreicht ...

  • Für 50000 DM Kunstgegenstände verschoben

    Zuchthausstrafen für die Mitglieder eines Weißenseer Schieberringes

    Beschäftigungslose, hatten in der Verhandlung zugegeben, seit 1956 für mehr als 50 000 DM-Gemälde, Porzellan, Zinnteller und -krüge sowie andere Wertgegenstände in Berlin, Dresden, Leipzig und Potsdam aufgekauft und nach Westberlin verschoben zu haben. Dafür erhielt der Tabakwarenhändler Anton Peplinski ...

  • Investbank spürt Reserven auf

    Karl-Marx-Stadt (ADN). Über elf Millionen DM der für dieses Jahr geplanten Investitionsmittel konnten im Bezirk Karl-Marx-Stadt durch die operative Tätigkeit der Mitarbeiter der Deutschen Investitionsbank und ähre Zusammen arbeit mit den Betrieben eingespart werden. Darüber hinaus werden bei den für 1960 bis 1965 im Bezirk vorgesehenen Investitionsvorhaben fast 21,5 Millionen DM eingespart bzw ...

  • Strenge Futterrationierung

    Genosse Wulf: Wir denken gar nicht daran, unsere Futtervorräte zu verschwenden. Bei uns wird mit dem Futter hausgehalten. Wir füttern streng rationiert und auf wissenschaftlicher Grundlage. Auch bei uns wird die Gruppen- und Leistungsfütterung durchgeführt; Redakteur: Wenn Sie über solch große Futtervorräte verfügen und damit sparsam umgehen, dann müßten Sie doch etwas übrig haben ...

  • Richtige Auswahl — konkreter Studienauftrag

    Es ergibt sich die Frage, wie die Büros der Kreisleitungen und die Parteileitungen der VVB die Hinweise des Genossen Erich Apel, Leiter der Wirtschaftskommission des Politbüros, zur Vorbereitung und Auswertung der Lehrschau ausgewertet haben. Genosse Erich Apel sagte auf der Arbeitstagung der Sekretäre ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    26. November Prenzlauer1 Berr: AB sofort können Broschüren „Rede Walter Ulbrichts vor der Volkskammer zum Siebenjahrplan" von der Kollwitz-Buchhandlung abgeholt werden. 28. November Weißensee: 8 Uhr, Schulung der Genossen aus den sozialistischen Brigaden. Literatur: 6. Plenum, ND vom 22. und 24. November ...

  • Neues Kleinschweißgerät

    Halle (ADN). Nur zehn Kilo wiegt ein kleines Schutzgasschweißgerät, das von der Arbeitsgruppe Schutzgasschweißen im Zentralinstitut für Schweißtechnik in Halle entwickelt wurde. Mit diesem neuen Gerät ist es möglich, Kleinteile automatisch zu schweißen. Bisher konnte die Schutzgasschweißung vorwiegend nur an langen Nähten bei Blechdicken von über vier Millimeter angewendet werden, da sich die Schweißgeräte u ...

  • Standardisierungsplan 1960 überprüfen

    Ausgangspunkt der politisch-ideologischen Arbeit sind dabei die Standardisierungsaufgaben im eigenen Bereich. Das erfordert die Erfüllung des Planes 1959 und die Überarbeitung des Standardisierungsplanes für I960 in der Weise, daß dieser Plan den Aufgaben der Volkswirtschaft und des Perspektivplanes voll entspricht ...

  • NAW-Schwerpunkt am Alex

    Berlin (ADN). Werte von rund 5 Millionert' DM wollen die Einwohner des Stadtbezirkes Mitte im nächsten Jahr im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes schaffen. .Schwerpunkt wird die Ruine des ehemaligen Polizeipräsidiums am Alexanderplatz sein. Auch das daneben liegende Zellengebäude wird abgetragen. Auf diesem Gelände sollen bis zur endgültigen Neugestaltung des Platzes ein Parkplatz und mehrere Grünflächen mit Blumenrabatten entstehen ...

  • Parteiorganisationen kontrollieren

    Die Parteiorganisationen in den Betrieben, Institutionen und staatlichen Organen haben die systematische Vorbereitung und Auswertung der Lehrschau zu kontrollieren; Dazu sollen die Parteileitungen Berichte der Werkleitungen, der Leiter der staatlichen Organe und Standardisierungsstellen über die Ergebnisse, Schlußfolgerungen und Aufgaben aus dem Besuch der Lehrschau entgegennehmen ...

  • Dies sind die Vorteile:

    Die Lagerhaltung in den Spinnereien wird einfacher, die Reparaturzeiten gehen zurück. Mit dem Wirrwarr vieler Spindeltypen (links im Hintergrund) und der vielen Sorten dazugehöriger Ringe und Hülsen ist es für immer vorbei. Das ermöglicht die Großserienfertigung der Spindeln, ihrer Teile und ihres Zubehörs in zwei Betrieben, steigert die Arbeitsproduktivität ...

  • 100000 besuchten Leipziger Lehrschau

    Leipzig (ADN). Als 100 000. Besucher der Leipziger Lehrschau für Standardisierung wurde Dienstag vormittag der Werkzeugmacher Hans Dobler vom RFT- Kondensatorenwerk Gera begrüßt.. Vertreter der Leitung der Lehrschau überreichten ihm einen Blumenstrauß und eine Geschenkmappe. • Hans Dobler war mit einer Delegation seines Betriebes nach Leipzig gekommen ...

  • Auf der Leipziger Leftrschaugesefte»:

    wird künftig für den Einsatz in unseren Kammgarnspinnereien hergestellt. Die Zwirnerin Roselore Graupner aus dem VEB Garnveredelungswerk Sehma zeigt sie uns auf der Lehrschau: „Wir olle hoben es dadur# leichter. Zu dieser Spindel gehören nur ein Spinnring und zwei verschiedene Hülsen."

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  • Niederlage für westdeutsche Fußballamateure

    In Essen gewann Polen unter Flutlicht mit 3 : 0 und benötigt im Rückspiel nur ein Unentschieden

    Die westdeutsche Amateurauswahl verlor am Dienstag vor 38 000 Zuschauern in Essen das Qualifikationsspiel zum Olympischen Fußballturnier gegen Polen glatt mit 0:3 (0:2) Toren. Die Treffer der in dieser Höhe verdient siegenden Gäste erzielten Hachorek (18.), Baszkiewicz (29.) und Pohl (58.). Polen führt damit in der Gruppe 15 mit 6 :0 Punkten vor Westdeutschland mit 2,: 2 und Finnland mit 0 :6 Punkten ...

  • Der erste Kontakt

    Als Muttchen Schade vor 'drei Jahren in das neuerbaute Haus einzog, sagte auch sie sich > noch: Bloß schnell rein, Schlüssel rum — nur mit niemandem zu tun haben! Sie hatte damals sechs Jahrzehnte Mieterhochschule hinter sich, wovon sie die eindrucksvollsten Semester in einer, Hinterhofwohhung der ehemaligen Petersburger Straße abgewohnt hatte ...

  • Plan der nächsten Maßnahmen

    * Unsere Grünanlage wird durch eine Weit- und Hocti- •■ sprunganlage (links vor dem Rodelberg) ergänzt. Ferner können dort ebenfalls Bedingungen für das Kugelstoßen geschaffen werden. Ein Kletter- und Turngerüst für Kinder und Jugendliche ist aufzustellen. Weiterhin sind die Voraussetzungen zu schaffen, daß die Betonfläche •tereits-in-di«em-Wmte^<»fc~-E«4m^ sind eine Faschingsfejer ...

  • nOWlili TORPEDOS

    gegen Olympia (Hl)

    Sitzungen jagen sich; man wagt es zunächst nicht, sofort eine kläre Entscheidung zu fällen. Und dann kommt der Tag, an dem die führenden Männer des westdeutschen Sports zu einer außerordentlichen Konferenz gebeten werden. Man bittet sie, i zunächst strengstes Stillschweigen über den Inhalt der Beratung zu bewahren ...

  • Von Karl-Heinz Schleinitz

    keit für immer erhalten bleibt. Ihre Gemütlichkeit ist kämpferischer Natur. Die Mitglieder dieser * Gemeinschaft helfen sich gegenseitig und anderen. Sie tun einfach, im.Hause das, was sie tagsüber auch in den Betrieben und auf der Straße tun: Sie denken .an das Morgen. Sie handeln sozialistisch. „. , ;i Mal den Wanderwimpel für die beste Hausgemeinschaft des Wirkungsbereiches 21 der Nationalen Front überreicht, der jährlich verliehen wird ...

  • Die falschen und die wahren Wunderkinder

    Am Abend jenes Tages, an dem im Hausflur die Glückwunschkarte hing, trafen sich die Bewohnet^von der Leopoldstraße 18 zu später Stunde zu einer eigentümlichen Versammlung. Sie hatten vorher an den Fernsehgeräten, die sich im Hause befinden, den vom Deutschen Fernsehfunk gesandten westdeutschen Film „Wir Wunderkinder" miterlebt ...

  • Vom hohen Wert einer billigen Karte

    Jeder kennt das: Männer und Frauen kommen von der Arbeit, andere vbm Einholen, Kinder aus der Schule. Die Türen fallen ins Schloß. Briefschlitze und Klingel bleiben die einzigen Verbindungen zum Nachbar. Eben noch, im Betrieb und anderswo, war jeder dieser Menschen ein Teil eines Ganzen, ein kollektives -Wesen, das auf den Nebenmann angewiesen war und seiner Kraft und Hilfe bedurfte ...

  • Nachts leichter Frost

    Wettertet e': Obwohl sich' das • mit seinem Schwerpunkt .über Jäörfi Karpaten liegende .Hoch etwas abgeschwächt hat, "bleibt es-doch im .wesentlichen -weiterhin iwetterbestint- .mend.' Die auf seiher-, Nordostflanke, einj geflossene feuchte Nebellüff hat nun das gesamte Gebiet i derDßH erfaßtl Die atlantischen ...

  • Aber nichts ohne Reibungen

    Natürlich mußte sich die Hausgemeinschaft von der Stunde an, da Muttchen Schade zum erstenmal ihre Gelübde brach, bis zu dem, was sie heute ist, erst mühsam entwickeln. Da gab es Auseinandersetzungen über das Flaggen. Eine Familie flaggte zwar zu allen Anlässen, aber nicht zum Tag der Befreiung, weil sie bestimmte Erscheinungen nicht deuten konnte ...

  • KULTUR:

    Wir wollen uns gemeinsarn an den Schöpfungen der Kultur erfreuen und an ihrer sozialistischen Entwicklung durch Selbstbetätigung teilnehmen. HILFE IM HAUS: Wir wollen unseren Frauen die Hausarbeit erleichtern, Gemeinschaftseinrichtungen schaffen und die Nachbarschaftshilfe weiterentwickeln. ... UND FÜR DEN NACHBARN: ' * * Wir wollen noch zurückgebliebenen Hausgemeinschaften helfen, sich ebenfalls zu einem festen Kollektiv zu ...

  • Schritt in die Zukunft

    Und doch kann diese Gemeinschaft sich jetzt die Aufgabe stellen, eine sozialistische Wohngemeinschaft zu werden. Sie arbeitete „Grundsätze zur Gestaltung eines vielseitigen, interessanten und kulturvollen sozialistischen Gemeinschafts- •"Iebens" aus und entwickelte dazu einen Arbeitsplan. Zum Schluß ruft die Hausgemeinschaft die anderen des Wahlkreises zum Wettbewerb auf, wobei zum 1 ...

  • NATIONALES AUFBAUWERK:

    Wir wollen schließlich die NAW-Arbeiten auf höherer Stufe, daV heißt beim Wohnungsbau am Schwerpunkt Triftweg — und-nicht nur am eigenen Objekt - fortsetzen, unser Haus in volle Selbstverwaltung übernehmen und wie bisher rege am politischen Geschehen mitgestaltend teilnehmen.

  • Ein Herz und eine Seele

    "TVieses Haus Leopoldstraße 18 im Ber- •*-' liner Stadtbezirk Lichtenberg, ein Neubau, hat vier Etagen. In jeder Etage liegen zwei Wohnungen, die nach außen, wie .landesüblich, abgegrenzt sind von massiven Türen.

  • Grundsätze zur Gestaltung eines vielseitigen, interessanten und kulturvollen sozialistischen Gemeinschaftslebens

    SPORT:

    Wir wollen die Losung: „Jedermann an jedem Ort = jede Woche einmal Sport!" verwirklichen und dafür aus eigener Kraft die günstigsten Bedingungen schaffen, denn Sport.«rhält gesund und spendet Lebensfreude,

  • ERZIEHUNG:

    Wir wollen unsere Jungen und Mädchen bei ihren Bemühungen um eine jugendfrohe und erlebnisvolle Freizeit unterstützen und gemeinsam auf ihre sozialistische Erziehung einwirken, i

  • Die großen Erfolge der kleinen Gemeinschaft

    Und die Sache „ging gut". Vor wenigen Wochen, anläßlich des Geburtstages unserer Republik, bekamen die Bewohner des Hauses Leopoldstraße 18 zum zweiten

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Präsident Novotnys pädagogische Lektion für die aggressiven Kreise in Bonn Walter Ulbricht: Wir gehen den Weg des Sieges Antonin Novotny: DDR hat unsere ganze Unterstützung Bonner Flaggenstiirmer erfolglos Offener Rückzug der Bundesregierung Siroky: Niemand wird uns trennen Beschluß des IOC nicht zu ändern WALTER ULBRICHT mit rund 35 000 DM übereriüllen wird. Dadurch kann der ursprünglich geplante Wert der Arbeitseinheit von 7.26 DM auf ANTONIN NOVOTNY Rüben ahznfahren und 70 000 Hektar mit DDR-Chemie stellt in Bukarest aus Noch 18 000 ha Rüben zu roden Berlin &lt;ND1. Wie die Pressestelle des Gerard Philipe gestorben Futterplan sichert hohe Leistung
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