25. Apr.

Ausgabe vom 08.03.1959

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  • Hochrufe auf den Gast

    ' Schon Stunden vor Beginn der "macht- '• Osten1 zu beginnen und den, Frieden zu vollen Empfangskundgebung, ist die Sta- diktieren, dann hat sie sich in die-Finger linallee, die sich an diesem Abend in s geschnitten und gründlich verrechnet. ihrem schönsten Kleid präsentiert, von ; Im Namen. der .Stadtverordnetenvervielen tausend Berhnera bevölkert ...

  • Kalter Krieg muß besiegt werden

    Chruschtschow dankte zu Beginn seiner Rede dafür, daß er die Möglichkeit erhalten habe, vor Arbeitern aus beiden deutschen Staaten zu sprechen. Den Spekulanten, die in Bonn die Frage stellen könnten, wie er denn hierhergekommen sei, zeigte er sein schriftliches Mandat, die schriftliche Einladung des Ständigen Ausschusses der Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenzen und die Bitte, einige Fragen zu beantworten; Genosse Chruschtschow erklärte den Delegierten, wie auf dem XXI ...

  • "Dem Willen der Berliner « gerecht werden

    ' Unmerklich scheinein die Versammellen in1 ihrer Zustimmung zu den- Worten N. S. Chruschtschows noch enger zu> sammenzurücken, als der teure Gast ki~ ;klärt: In Berlin muß eine Lage geschaffen werden, die den ' Friedensbestrebungen der Berlinerinnen und Berliner entspricht. , ■ ■■ • * *' Er weist darauf hin, da& die Sowjetunion auf die Antwort auf ihre Vorschläge wartet ...

  • Zersplitterung der Arbeiterklasse überwinden

    ■ Chruschtschow wies darauf hin, daß der erste, der nach Beendigung des Krieges von einem einheitlichen Deutschland sprach, Stalin war. Die Sowjetunion steht heute auf dem gleichen Standpunkt. Mit Leib und Seele ist die Sowjetunion für die Wiedervereinigung. Sie wird aber niemals eine solche Wiedervereinigung ...

  • Friedenswille des Volkes Tiiuß Ordnung in Berlin bestimmen

    300000 aus Ost und West auf der Kundgebung zum Empfang N. S. Chruschtschows Sowjetunion erwartet von den Westmächten Antwort auf ihre Vorschläge Der Friedensvertrag muß abgeschlossen werden

    Berlin (ND). Zu einer machtvollen und großartigen Kundgebung für den Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland und für die Bildung einer, entmilitarisierten Freien Stadt Westberlin gestaltete sich der Empfang, des sowjetischen Ministerpräsidenten und Ersten Sekretärs des ZK der KPdSU, N. S. Chruschtschow, am Sonnabendabend in der Hauptstadt der DDR ...

  • Ohne Frieden keine Produktion

    Liebe Berlinerinnen und Berliner! Liebe Genossen! Ich weiß nicht; wie ich "Ihnen für die überaus große Herzlichkeit "danken soll, die hier'in den Worten der Genossen zum Ausdruck gebracht wurde, die an mich persönlich und an mein Land gerichtet wurden. Genosse Chruschtschow ruft dann den stürmischen Beifall spendenden Kundgebungsteilnehmern, zu: Außer am Han-i del sind wir auch noch an anderen Dingen interessiert ...

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  • Die Sache der Arbeiterklasse, die menschliche Vernunft wird siegen!

    . (Fortsetzung von Seite 1) noch kein Lob von den Kapitalisten geerntet. Euch wünsche ich dasselbe. Dann wißt ihr, daß ifalr keine Fehler gemacht habt. .. -Chruschtschow ging auf die Angriffe des Klassengegners auf. den Genossen Ulbricht ein und sagte: Ich begrüße meinen Freund Walter Ulbricht. Er hat einen solchen Charakter, daß er von den Kapitalisten nicht, gelobt wird ...

  • Nicht mit Militarismus paktieren!

    Ein Sprecher des Standigen Ausschusses der Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenz entwickelte in seinem Referat die Aufgaben 'der deutschen Arbeiterklasse im Kampf' um Frieden und soziale Sicherheit. Er betonte unter starkem Beifall^ daß die Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenzen zu einem wichtigen Faktor geworden sind, mit dem man rechnen muß und deren Stimme von niemand überhört werden kann ...

  • Im Blickpunkt der Welt

    - ' Ein« Presseschau -

    »Die Tat", Zürich »Die Leipziger Frühjahrsmesse, ohnedies mindestens ebensosehr politische Demonstration wie wirtschaftliches Ereignis, ist durch die Visite des sowjetischen Ministerpräsidenten und Parteisekretärs zum Mittelpunkt der ständig anschwellenden Kampagne geworden, die der Osten führt. Kernstück dieser Kampagne Ist die Forderung nach dem Friedensvertrag, die alle anderen Losungen übertönt ...

  • Kampftag für Friedensvertrag

    Berlin (ND/ADN). In aller Welt begehen heute die Frauen, Mütter und Mädchen ihren Kampf- und Ehrentat, der im Zeichen des Kampfes um den Abschluß eines Friedensvertrages, die Bildung einer Konföderation und die friedliche Lösung der Berliner Frage steht. Bereits am Vorabend des Internationalen Frauentages fanden in den Betrieben, Verwaltungen und Schulen unserer Republik Feierstunden statt, in denen Zehntausende Frauen und Mädchen für ihre hervorragenden Leistungen geehrt wurden ...

  • Beileid zum Tode Prof. Dr. Karl Kegel

    ,., Berlin,^ADN/ND)^ Präsident Wilhelm Eieck sandte Frau Hilde Kegel, Freiberg, ein Beileidsschreiben, in dem es heißt: „Zum Ableben ihres Gatten, des .hervorragenden Wissenschaftlers des Volkes' und Nationalpreisträgers, Prof. Dr.-Ing. e. h. Dipl.-Berg-Ing. Karl Kegel, bitte, ich Sie* mein tiefempfundenes Beileid entgegenzunehmen ...

  • Nicht auf Herrn Strauß orientieren

    Walter Ulbricht gibt der westdeutschen Wirtschaft einen Ratschlag

    Leipzig (ADN). Zu einem Gesprach über .die Lösung des deutschen Problems, und den Abschluß eines Friedensvertrages kam es zwischen Walter Ulbricht und .einem Vertreter des Hamburger Nachrichtenmagazins „Der Spiegel" am Freitag auf .dem Empfang des sowjetischen Botschafters zu EhrenNikita Chruschtschows in Leipzig ...

  • Delegierte beraten Siebenjahrplan

    Bezirksdelegiertenkonferenzen in Frankfurt (Oder) und Schwerin

    Berlin (ND). In Frankfurt (Oder) und Schwerin finden An diesem Wochenende Bezirksdelegiertenkonferenzen der Partei statt. Die im vergangenen Frühjahr gewählten Delegierten kommen zu einer zweiten Tagung zusammen, um zu prüfen, wie in ihrem Bezirk bisher der Beschluß des V. Parteitages verwirklicht worden ist und um die Richtzahlen für den 'Siebenjahrplan der Entwicklung unserer Volkswirtschaft zu beraten ...

  • Ehrung für Prof. Dr. Otto Hahn

    Berlin (ND). Am heutigen Sonntag feiert Prof. Dr; Otto Hahn, ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, in Göttingen seinen 80. Geburtstag. Der Präsident der Deutschen Akademie der Wissenschaften^ Prof. Dr. Werner Hartke, überbringt Otto Hahn zu seinem Ehrentage die Glückwünsche ...

  • Kompaß für die Komsomolzen

    N. S. Chruschtschow sprach mit Leipziger Jugendlichen

    Leipzig (ND). Eine JuKeriddelegation aus Leipziger Betrieben überreichte am Sonnabend dem sowjetischen Ministerpräsidenten N. S. Chruschtschow den Kompaß der FDJ des Bezirkes Leipzig. Der 1. Sekretär der FDJ-Bezirksleitung, Kurt Knobloch, erläuterte den Genossen N. S. Chruschtschow, Walter Ulbricht und Otto Grötewohl, daß die Leipziger Jugend in der Produktion 10 Millionen DM einsparen und auf das Konto junger Sozialisten als Beitrag zum B^au des großen' Erdölkombinats überweisen will ...

  • Verlauf der Konferenz

    An der IX. Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenz nahmen 1100 Delegierte aus Westdeutschland, darunter Mitglieder von Landes-, Bezirks- und Ortsvorstanden des DGB, Betriebsräte und Vertrauensleute sowie 300 Delegierte aus der DDR teil. Mehr als 400 der westdeutschen Teilnehmer gehören der SPD an. Mit stürmischem ...

  • Gleichstellung mit den Frauen in der DDR

    Berlin (ADN/ND). Gleichstellung mit den Frauen in der Deutschen Demokratischen Republik — das ist der Inhalt der Forderungen, die am Sonnabend auf der Zentralen Frauenkonferenz der SPD in Westberlin erhoben wurden. Die Düsseldorfer Gewerkschaftsfunktionärin Else Warnke stellte zu Beginn der Tagung in ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermana Axen, Chefredakteur; Georf Hansen, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redakttonssekretär; Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, WÜH Köhler, Karl- Ernst Reuter, Ingo Seipt *

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  • Träume der Jugend werden wahr

    Aus der Bede Nikita Chruschtschows vor der Jugenddelegation des FD J-Bezirksverbandes Leipzig

    „Euer Kompaß zeigt die richtige Richtung für die Jugend — das ist der Aufbau des Sozialismus. Der Sozialismus besteht aus den einfachtten Dingen. Darum sind in eurem Kompaß die Elemente enthalten, die den Sozialismus kennzeichnen. Die Aufgabe besteht darin, die Kräfte richtig zu organisieren — und das habt ihr gut verstanden ...

  • Zeit der Adenauer und Brandt geht zu Ende

    Einen lieben Besuch zu empfangen, das gehört zu den angenehmen Pflichten unseres Lebens, denen wir uns auch in Berlin im allgemeinen gern unterziehen. Bei Ihrem heutigen — vierten — Besuch in der Hauptstadt der DDR begrüßt .Sie, lieber Genosse Chruschtschow, die Bevölkerung aber mit ganz besonderer Freude und aus dankbarem Herzen ...

  • Wir wollenRuhe und Sicherheit inWestberlin

    Begrüßungsrede des Kandidaten des Politbüros und 1. Sekretärs der Bezirksleitung ^Groß-Berlin, Genossen Paul Verner

    Im Namen der friedliebenden Bevölkerung ganz Berlins begrüßen Wir Sie in 3er Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik und rufen Ihnen ein 3rudexlich.es Willkommen zu. (Hochrufe und Beifall) In Ihrer Person grüßen wir sugleich das ganze Sowjetvolk, das mutig und uneigennützig für die Sache des Friedens in der Welt kämpft, das der aufrichtige Freund des deutschen Volkes ist, und das nach dem XXI ...

  • Der Friedensvertrag wird kommen

    Begrußungsworte des Ersten Sekretärs des ZK der KPdSU und Vorsitzenden des Minister« rats der UdSSR, Nikita Sergejewitsch Chruschtschow "

    „Liebe Genossen* Berlinerinnen und: 3erliner! Ich weiß nicht, wie ich meinen Dank für die Herzlichkeit zum Ausdruck Hingen soll, die hier in den Worten der jenossen zum Ausdruck gebracht wurde, lie an mich persönlich und an mein Land gerichtet wurden; Liebe Genossen! Ich bin mit bescheidelen Wünschen hierhergekommen, ich vurde durch die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, durch die Jenossen Ulbricht und Grotewohl zu ünem Besuch der Leipziger Frühjahrsmesse eingeladen ...

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  • Aus dem Referat des westdeutschen Sprechers des Ständigen Ausschusses der Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenzen

    ge haben die Feinde der deutschen Arbeiterklasse in Westdeutschland versucht, unsere Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenzen und ihre Beschlüsse totzuschweigen. Heute gelingt ihnen das schon nicht mehr. Im westdeutschen „Industriekurier", in den westdeutschen Unternehmerbriefen, ja selbst im Bonner Parlament mußte man sich mit unseren Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenzen und ihren Ergebnissen beschäftigen ...

  • Einzig realer Weg: Friedensvertrag!

    Es ist allerhöchste Zeit, daß einige DGB-Führer ihre Position überprüfen, daß sie den Weg zurück zu den Mitgliedern finden, daß sie eine Politik betreiben, die den Satzungen und Beschlüssen der Gewerkschaften entspricht. Auch sie sollten erkennen, daß die militaristische antinationale Politik Adenauers Not, Entrechtung, Krieg bringt ...

  • Beruhigungspillen nutzen nichts

    Bei Protestschreiben blieb es nicht. Es fanden Unterschriftensammlungen statt, und der Höhepunkt waren eine Protestversammlung, ein Autokorso und ein zehnminutiger Warnstreik. Dabei ist folgendes zu bemerken: Diese Proteste fanden statt auf Initiative der IG Metall und der bis dato offiziell bestehenden Friedensbewegung ...

  • Erfolge der DDR müssen von der ganzen deutschen Arbeiterklasse geschützt werden

    Wir rufen allen westdeutschen Gewerkschaftern zu: Wer wirklich etwas zur Sicherung der Arbeitsplätze in Westdeutschland tun will, der muß gegen die Machenschaften des westdeutschen militaristischen Obrigkeitsstaates, für die völlige Realisierung des Hilfsangebotes der DDR und des FDGB den Kampf organisieren ...

  • Macht das Tor auf für die ^^^^H.— ^_^ Verständigung mit der DDR

    nalen Handel Westdeutschlands ein, verzichtet auf den riesigen Absatzmarkt des sozialistischen Lagers und verstärkt dadurch noch Krisenerscheinungen, Existenzunsicherheit, verursacht Feierschichten, Kurzarbeit und Entlassungen. Es ist eine alte Tatsache: Wenn die reichen Hexren Krieg führen wollen, müssen die Arbeiter bezahlen ...

  • Die Messe ist der Beweis

    Kollege Heinrich Engeltraut, Mitglied der westdeutschen IG Bergbau, gab seine Eindrücke von der Leipziger Messe wieder. Sie ist für ihn der Beweis, daß ohne Kriege friedliche. Beziehungen zwischen kapitalistischen und sozialistischen Ländern möglich sind. „Die Leipziger Messe", sagte er, „ist aber nicht nur da, um Geschäfte abzuschließen, sie wird auch dazu beitragen, die große Verständigung der friedlichen Völker der Welt vorwärtszutreiben ...

  • Mich hat der Storch nicht gebracht, damit der Strauß mich holen kann!

    Der Artikel 28 im Teil 3 des Friedensvertragsvorschlages der UdSSR besagt: Deutschland darf nicht besitzen, produzieren, erwerben und experimentell erproben jegliche Art von Kernwaffen und anderen Mitteln der Massenvernichtung einschließlich der biologischen und der chemischen; jegliche Art von Raketen, ...

  • Heraus aus dem Stalingrad!

    Trotz Terror, trotz Verfolgungen durch den Bundesverfassungsschutz haben wir uns nicht abhalten lassen, an der heutigen Tagung teilzunehmen. Als Bergarbeiter und Gewerkschaftsfunktionär einer großen Schachtanlage aus dem Dortmunder Raum möchte ich hier erklären, daß Walter Ulbricht in seinem Interview mit der „Neuen Ruhr- Zeitung" die Lage der Bergarbeiter in Westdeutschland richtig eingeschätzt hat ...

  • Das Volk muß gehört werden

    Meine Freunde! Es geht um die soziale und nicht um die militärische Aufrüstung. Uns ist allen bekannt und wir sehen es täglich vor unseren Augen, daß es im Wirtschaftswundergebäude der Bundesrepublik zu knistern beginnt. Die westdeutsche Arbeiterschaft lernt langsam erkennen, ich betone: langsam! Die Arbeiter haben sich allzulange von den Verführern und Irreführern betören lassen ...

  • Die Zeit für offizielle Gespräche ist überreif

    Die. nationale Verantwortung der deutschen Arbeiterklasse besteht also nicht darin, nur vor dem deutschen Militarismus zu warnen und über Schuldfragen zu philosophieren; die nationale Verantwortung der deutschen Arbeiterklasse besteht vielmehr darin, nicht die Schuld auf sich zu laden, durch Untätigkeit ...

  • Laßt die atomare Aufrüstung nicht zu

    = Wir appellieren an den DGB und die = SPD, die SED, die KPD und den FDGB: | Laßt nicht zu, daß yo"n Adenauer Tat- § sachen geschaffen werden In Form der | atomaren Aufrüstung Westdeutschlands £ bis zum Jahre 1961. Arbeiter und Ge- 1 werkschafter ganz Deutschlands, Leltun- | gen der deutschen Gewerkschaften ...

  • Politik nur Sache der Männer?

    »Jen bin ganz überrascht, und ich kann es gar nicht in Worten ausdrücken, wie ich beeindruckt bin und wie ich es empfunden habe, als ich als Gast so freundlich aufgenommen wurde. Gerade für uns Frauen ist es doch unbedingt notwendig, daß auch wir uns in den Kampf um den Frieden einspannen. Wir sind doch ...

  • Appell an alle deutschen Arbeiter

    Wir wenden uns von dieser IX. Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenz an alle deutschen Arbeiter und Gewerkschafter ohne; Unterschied ihrer parteipolitischen oder religiösen Auffassungen: Fordert in ganz Deutschland: Macht das Tor auf für Gespräche mit der DDR! (Stürmischer Beifall, Bravorufe) Sorgen wir gemeinsam ...

  • Das Geld schmilzt in der Lohntüte

    Totale Rationalisierung

    Ich komme aus Dortmund und spreche im Auftrag einiger Gewerkschaftsfunktionäre. Dortmund wurde jetzt bekannt, weil man eine Raketenabschußbasis errichtet, von der aus atomare Sprengköpfe gestartet werden sollen. Das ist gefährlich, und das gefällt uns Dortmundern nicht. Damit bin ich beim örtlichen Problem Nummer eins ...

  • Lasten der Kriegsvorbereitung werden den Arbeitern / aufgebürdet

    Das militaristisch-klerikale System übt einen verderblichen Einfluß auf die westdeutsche Wirtschaft aus. Es drosselt die Friedensindustrie, bläht die unproduktive Rüstungsindustrie auf und schafft soziale Unsicherheit und Existenzangst. Durch die enge Verbindung mit der NATO und den USA enet dieses System ...

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  • Wasserski und „Spezi"-Kleinzelt

    Alles für Sport und Camping / Rundgang im Messehaus Stentzlers Hof

    Die große, umfassende Leistungsschau der modernen Wissenschaft und Technik, die täglich Zehntausende in ihren Bann zieht, überschattet ein wenig das Leben auf der Kortsumgütermesse im StadU Zentrum. Aber wer daraus schließt, daß dort in den Messehäusern ein „ruhiger Betrieb" herrscht, der irrt. Davon überzeugten wir uns unter anderem in Stentzlers Hof, wo sich alljährlich zweimal die Produzenten und Interessenten von Sportartikeln ihr Stelldichein geben ...

  • STAHL

    in den Hallen 2 und 3 der Technischen Messe in Leipzig repräsentiert sich die westdeutsche Stahlindustrie. Namen wie Ruhrstahl, Phoenix-Rheinrohr, Mannesmann und Krupp, Hoesch, Klöckner,' Schwäbische Hüttenwerke u. a. sind hier Vertreten; Allein, die in Leipzig weilenden Vertreter dieser ,Weltürmen sind ein wenig unglücklich: Sie wollen verkaufen, weil sle^ in der DDR einen enormen Handelspartner sehen ...

  • DDR — geschätzter Handelspartner Französische Aussteller: „DDR ist für uns anerkannt"

    Aucn oer sechste Messetag stand wiederum im Zeichen einer regen Geschäftstätigkeit und vieler Gespräche .zwisdien Kfcufleuten und Politikern aus sozialistischen und kapitalistischen Staaten. Die *•'"*"" J Außenhandelsunternehmen der DDR tätigten am sechsten Messetag umfangreiche Vertragsabschlüsse mit Vertretern beider Weltmärkte ...

  • Auf das Morgen geblickt

    ü Bauen und Baumaschinen in den nächsten sieben Jahren Z Von Hans Reh fei dt

    Der neue Autokran dreht spielend seine Runden. Mal auf der Stelle, mal im großen Bogen. Willig folgen die Kolben der Hydraulik den Hebeldrücken des Maschinisten. Der Ausleger schwenkt auf den leisesten Fingerdruck In jede gewünschte Richtung. Die Sebnitzer Maschinenbauer haben mit diesem neuen 1,6-Tonnen-Autokran Hervorragendes geleistet ...

  • Wie bauen wir 1961?

    Darüber gibt es bis .heute im Bauwesen nur recht allgemeine Vorstellungen. Man kennt den Beschluß des V. Parteitages, die Großplattenbauweise zu entwickeln. Doch den-Maschinenbauern sind noch keine konkreten Forschungs- oder Entwicklungsäufträge bekannt. „Das Bauwesen scheint nicht zu wissen, was es will", sagte-Oberingenieur Heinz Knobel vom VEB Forschung, Entwicklung und Konstruktion für Baumaschinen, den wir auf dem Messegelände um seine Meinung baten ...

  • Zwei Wege — zwei Bilanzen

    Heute, am zehnten Jahrestag des Bestehens der MTS, können alle werktätigen Bauern der DDR das Fazit ziehen, daß ihnen die MTS große Hilfe geleistet haben. Sie ermöglichten ihnen, sich der modernen und in den LPG der modernsten Technik zu bedienen. Anders dagegen in den kapitalistischen Staaten einschließlich Westdeutschland ...

  • Autokran mit Fernsehanlage

    Trägt die Leipziger Frühjahrsmesse diesem Umstand Rechnung? Wir sahen auf dem Messegelände erstklassige Bauünd Baustoffmaschinen. Die verbesserten Rapid-Turmdrehkräne des Kirowwerkes, die modernen Autokräne, einer sogar mit industrieller Fernsehanlage, aus dem VEB Hebezeugwerk Sebnitz haben Weltniveau ...

  • ,.. Und seine Folgen

    Das erfordert eine qualifizierte Leitung und erhöht die Verantwortung der staatlichen Organe gegenüber der Arbeit der MTS und der LPG. Die Leitungen der MTS sollten sich bereits jetzt vollständig darüber im klaren sein, daß sie die volle Verantwortung tragen für die ständige Einsatzbereitschaft sowohl der Technik, die weiterhin in den Stationen bleibt, als auch der, die den LPG in den vollgenossenschaftlichen Dörfern übergeben wird ...

  • Ein neuer Schritt...

    PC f)Q prasentiert sich den Messebesuchern mit einer "*« "' Vielzahl von Anbaugeräten. Die Drillmaschine mit vorauseilender und nachlaufender Eqqe ist nur eine der zahlreichen Kombinationen sation der Arbeit auf dem Acker von einer Stelle au« zu dirigieren. £ Selbstverständlich sind für diesen 5 neuen Schritt eine Reihe von Voraus- H Setzungen nötig ...

  • Alle Trümpfe in unserer Hand

    Das Bauwesen der DDR entwickelt «ich mit Riesenschritten. Allein in diesem Jahr wurden die Investitionsmittel für die maschinelle Ausrüstung der Baubetriebe gegenüber 1958 um rund 55 Prozent erhöht. Unsere sozialistische Planwirtschaft bietet alle Möglichkeiten für einen steilen Anstieg der Bauleistungen ...

  • Medianische

    n , bei Innenwänden und Fassaden ermöglicht die neue rUtZGn Mörtelmembränpumpe mit regulierbarem Getriebe, die der VEB Baumaschinen Steinach (Thür.) auf der Technischen Messe zeigt ) Fotos: ZentralbHä/Marurtiz

  • Sie brachten die moderne Technik ins Dorf

    Zum 10. Jahrestag der MTS / Von Erich Mückenberger, Mitglied des Politbüros

    Jahr Stck. 1958 Stck.

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  • Es stinkt in Paris

    i §

    | Die Zeit der Skandale: Von der „Affäre Lacaze" zu den „Rosa Balletts" | jfiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Von unserem Pariser Korrespondenten Pierre Durand- iimiiiiimmimiiii Tl/filliardäre, Mörder, Call-girls. Polizei- •"■*■ beamte, Agenten von Geheimdiensten, Parlamentarier, Generale, Bankiers; eine tlgrande ...

  • Im Zeichen schnellen Vormarsches

    Mit dem Abschluß der Wojewodschaftskonferenzen der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei sind 1431 Delegierte gewählt, davon 195 direkt durch die Parteiorganisation der Großbetriebe, die die Mitgliedschaft auf dem am 10. März in Warschau beginnenden III, Parteitag der PVAP vertreten werden. Auf dem Parteitag wird der Erste Sekretär des ZK, Genosse Wladyslaw Gomulka, den Rechenschaftsbericht geben ...

  • Heute wählt Frankreich

    P.D. (Paris). Nach den PoriamenUwohlert in Frankreich, die Ende November stattfan. den, erklärte der .Generalsekretär der gaullistischen .Union für die neue Republik* (UNR), seine Partei werde jetzt die .Vertreibung der Kommunisten aus den Bürgen meistereien und Gemeinderäten vorberel* ten". Man hat alles eingefädelt, um so verfoFu ren zu können ...

  • CSR drängt auf Friedensvertrag Regierung unterstützt sowjetische Initiative / Beide deutschen Staaaten sollen teilnehmen

    Prag (ADN-Korr.). Die tschechoslowakische Regierung hat in einer am Sonnabend in Prag veröffentlichten Antwort auf die Note der sowjetischen Regierung vom 2. März 1959 die sowjetischen Vorschläge für den baldigen Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland und die Maßnahmen -zur Lösung der Frage Westberlin begrüßt und ihre ausdrückliche Unterstützung erklärt ...

  • England bleibt besonnen

    London. „Mr. Chruschtschows große Stärke liegt darin, daß er eine Politik hat. Auch der Westen braucht eine Politik." Diesen kritischen Kommentar las man am Wochenende in der maßgebenden Londoner „Times" zur zehntägigen Reise Macmillans in die Sowjetunion. Die Zeitung bezieht sich dabei auf die sowjetischen ...

  • Volksbetrug durch Neuwahlen

    Politik der österreichischen Regierungskoalition zusammengebrochen

    Wien (ADN-Korr.). Die Regierungskoalition der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) und der Sozialistischen Partei Österreichs (SPÖ) ist zusammengebrochen, meldet die Wiener Presse. Die beiden Parteien hätten sich über keine einzige wesentliche Frage des Regierungsprogramms mehr einigen können. In Wien wird für den kommenden Dienstag mit dem Rücktritt der Regierung Raab gerechnet ...

  • Planziffern werden erhöht

    In Katowlce, dem Zentrum des polnischen „Ruhrgebiets", betonte Genosse Zawadzki, Mitglied des Politbüros des ZK und Vorsitzender des Staatsrates, daß der XXI. Parteitag der KPdSU auch in bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung eine.n starken Einfluß auf den Parteitag der PVAP und den weiteren sozialistischen Aufbau in Polen ausübt ...

  • Rumänien: Sozialismus im Vormarsch

    Bukarest. Die Rumänische Volksrepublik wird den Aufbau des Sozialismus in den kommenden fünf Jahren in großen Zügen beenden und zu einer neuen Etappe der Vollendung des sozialistischen Aufbaues übergehen. Das gab der Erste Sekretär des ZK der Rumänischen Arbeiterpartei, Genosse Gheorghe Gheorghiu-Dej, auf einer Tagung des Zentralen Parteiaktivs und des Aktivs der Bukarester Parteiorganisation zur Auswertung des XXI ...

  • Um 3 Milliarden Kronen reicher

    Prag (ND-Korr.). Auf Vorschlag «et ZK der KFC hat die Regierung der CSR weitere Maßnahmen zur Verbesserung des Lebensstandards beschlossen. Ab 8. März 1959 werden die Preise für die wichtigsten Nahrungsmittel, wie Butter« Schmalz, Zucker, Mehl und Mehlprodukte* aber auch für Textillen und Industriewaren, beträchtlich herabgesetzt ...

  • Mit Taten zum Parteitag

    Beispiele für den wirtschaftlichen Aufschwung vor dem III. Parteitag sind auch die in den letzten Wochen zunehmenden Produktionserfolge auf vielen Gebieten; Die Kohlengrube „Ludwik Cöncordia" in Slas': fördert täglich 75 Tonnen Kohl« üfcsr Ihre bisherigen Verpflichtungen hin» aus. Ahnliche Leistungen vollbringen andere Gruben ...

  • Straßenschlacht in Bogota'

    Bogoti (ADN/ND). Mit 30 Panzern gingen kolumbianische Armeeeinheiten gegen Zehntausende Demonstranten in Bogota, der Hauptstadt Kolumbiens, vor. Die Demonstranten hatten gegen die ständig steigenden Lebenshaltungskosten protestiert, die viele Familien zum Hunger verurteilt. Der gewaltige Demonstrationszug in Bogota legte den Verkehr völlig lahm; starke Polizeieinheiten erwiesen sich als machtlos ...

  • Aus eins mach zwei

    Washington (ADN/ND). Der in der vorigen Woche gestartete amerikanische Erdsatellit „Discoverer I", der, die. Erde auf einer über beide Pole führenden Bahn umkreist, ist in zwei Teile geborsten. Beide Teile umkreisen jetzt die Erde in etwa 95 Minuten. Der Abstand zwischen ihnen vergrößert sich ständig ...

  • Polizei ermordet Oberschüler

    Rio de Janeiro (ADN/ND). Ein brasilianischer Oberschüler wurde bei einer Demonstration in der Stadt Goiäs durch Polizeitruppen lebensgefährlich verletzt und ist inzwischen seinen Verwundungen' erlegen. Insgesamt mußten 15 Schüler mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus'der Stadt eingeliefert'werden ...

  • Keine unsauberen Geschäfte

    Bagdad (ADN/ND). Die irakische Regierung hat, wie die amerikanische Nachrichtenagentur UPI meldet, eine große amerikanische Firma wegen Vertragsbruchs enteignet. Wie der Militärgouverneur Achmed Saleh Abdi in Bagdad bekanntgab, wurden die Büros und Warenhäuser der Gesellschaft geschlossen das gesamte Eigentum in irakischen Besitz übergeführt und die Konten liquidiert ...

Seite 8
  • Schönstes Sonnabendspieh UdSSR-USA

    Kanada schlug die CSR 7:2/ UdSSR—USA 5:3/ Schlägerei bei Schweden—Westdeutschland 6 :1

    Von unserem Sonderberichterstatter Klaus UlIrich In den späten Abendstunden des Sonnabend flogen die Teilnehmer-an der Eishockey-Weltmeisterschaft mit Sonderflugzeugen aus Bratislava, Ostrava und Brno nach Prag, um dort entweder an der Schlußrunde um den Weltmeistertitel .oder den Spielen um den 7. bis 12 ...

  • Neue Ballette in Berlin

    Die 1. Deutsche Tanzkonferenz hatte die Komponisten und Librettisten angeregt, das deutsche Märchen in größeren Ballettwerken zu gestalten. Karl-Rudi Griesbachs „Schneewittchen" war bisher das erfolgreichste E. ebnis dieses Hinweises. Jetzt hat sich ihm — mit der Urauffüh* rung am Berliner Metropol-Theater — „Drosselbart" von Burkat und Hohensee zur Seite ...

  • Vier DDR-Läuferinnen unter den ersten Zehn

    Mit guten Plazierungen der DDR-Läuferinnen endete am Sonnabend bei den diesjährigen Internationalen Holmenkollen- Skirennen der 10-km-Langlauf der Damen. Daß sich alle DDR-Läuferinnen unter den ersten Zehn plazieren konnten, darf als guter Erfolg gebucht werden. Am besten bewährte sich einmal mehr die ...

  • Deine Meinung zur musischen Erziehung?

    Einige Fragen der Pionierorgamsation an alle Leser

    Die Zentralleitung der Pionierorganisation „Ernst Thälmann" wird sich auf ihrer 10. Tagung im April mit den Fragen der kulturellen Arbeit und musischen Erziehung in der Pionierorganisation befassen. Zur Vorbereitung dieser Tagung wendet sie sich in einem „offenen Brief" an alle Werktätigen, den wir auszugsweise hier veröffentlichen ...

  • Das Milieu

    Brno, den 7. März"

    Erich Kästner, der vor wenigen Tagen das sechste Lebensjahrzehnt vollendete, widmete eines seiner vielen Gedichte .feinen Leuten, 1200 m hoch" — im „Eulenspiegel" stand es zu lesen, hier die letzte Strophe: »Sie sitzen' in den Grandhotels und sprechen viel von Sport. Doch treten sie, im Pelz, sogar vor's Tor der Grandhotels = und fahren wieder fort!" Eishockey-Weltmeisterschaften finden alljährlich' statt, das bietet die Möglichkeit, viele Vergleiche anzustellen ...

  • Das schwierigste Kapitel

    Sozialistisch arbeiten und lernen lehrte der Alltag im Betrieb. Sozialistisch leben blieb den sechs Frauen noch das große Geheimnis. Sie nahmen sich «zwar die zehn Gebote, die auf dem V. Parteitag der SED für die sozialistische Moral verkündet wurden, vckt, aber wie sollte das im einzelnen aussehen? In der Zeitungsschau sprachen sie über das Terrorurteil gegen Manolis Glezos ...

  • Baubeginn in Schönefeld

    Berliner Jugend hilft Start- und Landebahn für Strahlflugzeuge schaffen

    Den Bau einer mehr als drei Kilometer langen und 60 Meter breiten Betonpiste des Zentralflughafens der Deutschen Lufthansa in Berlin-Schönefeld, auf der schwerste Strahlflugzeuge starten t und landen können, haben die Berliner Jungen und Mädchen als ihr erstes sozialistisches Objekt der Jugend übernommen ...

  • Aller Anfang ist schwer

    Warum kamen ihm diese Gedanken? Die sechs Frauen, die sich zu einer Brigade zusammengeschlossen haben, die um den Titel „Brigade der sozialistischen Arbeit" ringt, machten den Anfang. Er war: nicht leicht. Heute sprechen die ■Frauen darüber, vor Wochen wäre es ihnen noch schwergefallen. • Frau Träger: „Es gab bei uns kein Zusammengehörigkeitsgefühl ...

  • Agenten setzen sich ab

    Unruhe und- Existenzangst hat sich seit dem Bekanntwerden der sowjetischen Vorschläge zur Normalisierung der Läge in'Westberlin in einigen der berüchtigten .Westberliner Agentenzentralen ausgebreitet. Aus Angst vor der Bildung einer entmilitarisierten Freien gtadt Westberlin bemühen sich einige Agenten darum, sich ( ...

  • Ein Kapitel neue Technik

    Die neue Arbeit beflügelt die Gedanken, und die Frauen entwachsen dem Einmaleins der sozialistischen Arbeit. Sie schauen über ihre Maschine hinweg. Christa Haube: „Wir könnten noch mehr schaffen, aber dazu müßten unsere neuen Maschinen viel besser ausgenutzt werden, nur wäre dazu eine andere technologische Aufstellung nötig ...

  • Sechs Frauen brachten Wirbel

    Eine Frauenbrigade des VEB Aceta im Kampf um den Titel „Brigade der sozialistischen Arbeit" / Verpflichtung zum Internationalen Frauentag: Täglich 6 Kilo Perlondraht mehr

    Das Neue lebt nicht nur in den Großbetrieben. Es sprießt und blüht — sobald .es einmal von den besten Arbeitern er- .kannt ist — überall und springt wie ein Funken von Betrieb zu Betrieb., Der VEB Aceta, einer der wenigen Berliner Chemiebetriebe, ist auch Schau- .platz dieses Neuen. In der Werkleitung scheint es manchem überraschend gekommen zu sein ...

  • Mehr wissen

    , Ein Wort, das in der Brigade jetzt oft die Runde macht: man müßte mehr wissen. Das kam so. Auch im VEB Aceta be- , gähnen Schulkinder mit ihrem Tag in der Produktion. Die Jungen und Mädel fragten Frau Träger: Was wird eigentlich aus 'diesem Draht gemacht und wie kommt er zustande? Mit der Antwort waren die ■Schüler nicht zufrieden ...

  • Der Knoten riß

    Die sechs Frauen haben hoch nicht genau untersucht, wie es in allen Einzelheiten kam, daß sie sich das Ziel stellten, sozialistisch zu arbeiten. Frau Hofdiener lächelt und meint: „Ja, vor Wochen — als ob es schon lange Zeit zurückliege — aber jetzt übernimmt jeder die Arbeit des anderen, zeigt ihih die Kniffe, und langsam wachsen wir zu einer Gemeinschaft zusammen ...

  • Auf schwankendem Boden

    Rückgänge der Umsätze bis zu 12,7 Prozent, der Beschäftigten bis zu 12,1 Prozent und eine Abnahme der Zahl von Betrieben bis zu 10,5 Prozent in einzelnen Handwerkszweigen — diese bedrükkende. wirtschaftliche Situation ergibt sich für das Westberliner Handwerk bei einem Vergleich des Standes vom SCUSeptember 1958 mit dem gleichen T»g des Vorjahres ...

  • Im Sturmschritt vorwärts

    Die erste Frucht der kameradschaftlichen Zusammenarbeit war die Verpflichtung, jeden Tag drei Kilo mehr Perlondraht zu strecken, das heißt auf den notwendigen Durchmesser zu bringen und auf den Haspeln abzuspulen. Heute ist diese Verpflichtung schon überholt, denn zum 8. März nahmen sie sich vor, künftig sechs Kilo pro Tag mehr zu schaffen ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten für Sonntag, den 8. März: Bei meist schwacher Luftbewegung nach örtlichem Frühnebel Wechsel vom starker Bewölkung und größeren Auflockerungen. Im wesentlichen niederschlagsfrei. Tageshöchsttemperaturen kaum noch bis 10 Grad ansteigend, nachts in Aufklarungsgebieten Bodenfrost oder leichter Frost ...

  • BERLINER NOTIZEN

    Tibet, Mönche and das 20. Jahrhundert — Vortrag mit Lichtbildern und Originaltonbändern am 10. März, 18.30 Uhr, Eichensaal des Zentralen Hauses der Deutsch-sowjetischen Freundschaft. Verkauf von Freibankfleisch in der Zeit von 8 bis 11 Uhr: Montag, 9.- März, Nf. 14 001 bis 16 000 (nur Nachzügler), Dienstag Nr ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    Abenduniversität: Das Seminar am 9. März findet wegen der Kundgebung in der Werner-Seelenbinder-Halle: nicht statt. Die Lektion am 16. März wird durchgeführt. 10. März Friedrichshain: 16.30 Uhr, Tagung des Kreisparteiaktivs in. der 5. Schule (Rüdersdorfer Straße)-.

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Hochrufe auf den Gast Kalter Krieg muß besiegt werden "Dem Willen der Berliner « gerecht werden Zersplitterung der Arbeiterklasse überwinden Friedenswille des Volkes Tiiuß Ordnung in Berlin bestimmen Ohne Frieden keine Produktion
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