19. Apr.

Ausgabe vom 01.03.1959

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  • Größte Messe der Welt eröffnet

    Heinrich Rau: Leipzig — wichtiger Beitrag zur friedlichen Koexistenz/ Alle europäischen Länder vertreten / Bisher stärkste Beteiligung westdeutscher Firmen

    Lelpzi g. Mit einem herzlichen Willkommensgruß an die in Leipzig weilenden Regierungsdelegationen der Sowjetunion und der volksdemokratischen Länder, an die1 Kaufleute und Aussteller aus aller Welt wurde am Sonnabendabend im „Capitol" die Leipziger Frühjahrsmesse 1959 von dem Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates und Minister für Außenhandel und Innerdeutschen Handel, Heinrich Rau, feierlich eröffnet ...

  • Heute 3. Geburtstag unserer Volksarmee

    Festakt in der Volksbühne / Ausstellung in der CSR

    Berlin (ND). Einen- Festakt veranstaltete das Ministerium für Nationale Verteidigung anläßlich des dritten Jahrestages der Nationalen " Volksarmee am Sonnabendabend In der ,Volksbühne.„Ne71 ben bewährten Soldaten,. Unteroffizieren und Offizieren waren u. a. als Gäste erV schienen: die Mitglieder des Politbüros des ZK Erich Honecker und Alfred Neumahn sowie der Stellvertreter des" Vor-' sitzenden ' des - Ministerrates Dr< ...

  • Entspannung durch Gipfelkonferenz Kein Krieg wegen Westberlin

    Aufsehenerregende Erklärungen unmittelbar vor dem Treffen Adenauer—de Gaulle

    Paris/Bonn (ND). Großeg Auf" sehen haben in den westlichen Haupt» städten, und besonders In Bonn, Erklärungen eines Sprechen dea französischen Außenmlnisteriums und des führenden Abgeordneten der gaullistischen CNR- Partei Raymond Schmittlein ausgelöst, daß Frankreich wegen der Westberlinfrage niemals in einen Krieg ziehen wird ...

  • Richtfest in Pirna

    Pirna (ADN/ND). Richtfest für 18 Wohnungen feierten Freitagabend — 10 Tage vor dem Termin — an der ersten Taktstraße die Werktätigen des Kreisbaubetriebes Pirna. „Wir wollen mit der Taktstraße dem friedlichen Aufbau unserer Republik einen guten Dienst leisten", erklärte der 62jährige Maurer Arno Böhme, als er nach altem Brauch den letzten Nagel in den Dachfirst schlug ...

  • „Daily Mirror": Gipfelkonferenz wird kommen

    London (ADN/ND). „Präsident Eisenhower hat in aller Öffentlichkeit kaltes Wasser auf das Verlangen der Welt nach einer Gipfelkonferenz gegossen. Ike irrt jedoch. Er muß die Tatsache anerkennen* daß es früher oder später eine Gipfelkonferenz geben wird", schreibt die britische Zeitung „DailyMirro r", die die Äußerungen des USA-Präsidenten Eisenhower auf seiner Pressekonferenz und die jüngsten Friedensvorschläge Chruschtschows vergleicht ...

  • Staatssekretär Dr. Kreisky: Eine notwendige Konferenz

    Wien (ND-Korr.). Für die baldige Abhaltung einer Gipfelkonferenz setzte sich der Staatssekretär im österreichischen Außenministerium Dr. Kreisky ein. Die Menschen, erklärte er in einem Vortrag, ' warten auf die Gipfelkonferenz und könnten nicht verstehen, wenn man diese notwendige Konferenz zu einer Prestigefrage macht ...

  • DDR an dritter Stelle

    Weimar (ADN). Die DDR steht in der Automatisierung der Schweißtechnik nach der UdSSR und den USA in der Welt an dritter Stelle, gab der Direktor des Zentralinstituts für Schweißtechnik der DDR, Dr. Werner Gilde, am Donnerstag auf einem "internationalen Kolloquium „Metallkunde und Metallurgie der Schweißprozesse" in Weimar bekannt ...

  • Chruschtschow kommt nach Leipzig

    Berlin (ADN). Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik hat den Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR, Genossen N. S. Chruschtschow, zu einem Besuch und zur Besichtigung der Internationalen Leipziger Frühjahrs^ messe eingeladen. Genosse N. S. Chruschtschow hat diese Einladung dankend angenom* men und sich bereit erklärt, die DDR zu besuchen und die Leipziger Messe zu besichtigen ...

  • Gla

    ti«rl Sf/iM bestimmen dasiGesicm dieser Spezialanlage für die*Chemie* unu OIUIII Industrie, die der VEB Schott & Gen. auf der Technischen Messe In Leipzig zeigt Der Jenaer Betrieb ist der erste in der Welt, der solche Anlagen in diesen Dimensionen herstellt • . .. * FotoiKurza

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  • Kesseltreiben mit Kruzifix und Hakenkreuz

    Klerikal-faschistische Allianz verfolgt Aschaffenburger Pädagogin

    Landgerichtsrat Kleine — Erznazi, SA- Mann und Kriegsgerichtsrat „im Wartestand" — hatte schon lange darauf gehofft, der Aschaffenburger Oberstudiendirektorin Dr. Philomena Lehn er einen Strick drehen zu können. Dr. Lehner, die seit dreizehn Jahren das „Deutsche Gymnasium" in Aschaffenburg leitet, hätte ...

  • Bereit zum Schutz der friedlichen Arbeil

    (Fortsetzung von Seite 1)

    tverden. Ausgehend von den konkreten Forderungen, müssen alle Angehörigen der Armee ständig mit der Politik der Partei und Regierung vertraut gemacht werden, damit sie imstande sind, für ihre eigene Tätigkeit die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen. Dabei kommt es besonders darauf an, .die .Gefährlichkeit ...

  • Arbeiterjugend: Mit DDR sprechen

    Friedensvertrag, Konföderation, atomwaffenfreie Zone wurden diskutiert

    Frankfurt (Main) (ADN/ND). Die politische Aktivität der Jugend müsse" dort einsetzen, wo es gemeinsame Berührungspunkte der Arbeiterparteien im Osten und Westen in der heutigen politischen Situation gibt, und nicht dort, wo Meinungsverschiedenheiten auftreten und wo böswillige Elemente die Differenzen zur Vertiefung der Spaltung provozierten ...

  • Nehmen Sie Brom!

    Die Westpresse zeigt am Sonnabend ein Gesicht,, als ob in der ganzen „freien Welt" die Petersilie verhagelt wäre. So etwas an künstlicher Aufregung! „..Nur ein paar Worte, aus den Schlagzeilen, um den Ton zu kennzeichnen: Vor "'• Katastrophe gewarnt r— Letzter. Versuch — .Die Sorge wächst — Letzter Ausweg? Das* Wort Krieg spielt eine große Rolle ...

  • ZK gratulierte den Landarbeitern

    Das Zentralkomitee übermittelte dem Zentralvorstand der Gewerkschaft Land und Forst zum 50. Jahrestag des Bestehens der Landarbeitergewerkschaft ein Glückwunschschreiben, in dem es u. a. hejßt:' ,' iWerte Genossen! Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands übermittelt dem 'Zentralvorstand und allen Mitgliedern der Gewerkschaft Land und Forst zum 50 ...

  • Zeit papierner Proteste ist vorbei

    Nürnberger Bevölkerung in Empörung: Amerikaner wollen Atomkanonen bringen / Wedel stimmt gegen Atomrüstung

    Nürnbcrr (ND/ADN). Mit großer Empörung wurde von der Nürnberger Bevölkerung; die Nachricht aufgenommen, daß die Amerikaner Atomartillerie nach Nürnberg verleten wollen. Die Atorakanonen, die bisher in Neckarsulm stationiert waren, sollen am -Montag in-Nürnberg eintreffen. Das Nürnberger „Bürgerkomitee gegen Atomgefahren" rief die Bevölkerung zum Protest gegen diese Bedrohung der Stadt auf ...

  • Sozialpartnerschaft gibt es nicht

    Duisburg (ND). „Wir müssen uns freimachen vom Geschwätz über die Sozialpartnerschaft. Wir haben heute in Westdeutschland eine reine kapitalistische Privatwirtschaft, die die Konjunkturschwankungen und Krisen ausschließlich auf dem Buckel der Arbeitnehmer austrägt." Diese treffende Charakteristik über ...

  • Festveranstaltung im VEB Elektrokohle

    Berlin (ADN). An einer Festveranstaltung am Sonnabend im VEB Elektrokohle. in Berlin-Lichtenberg anläßlich des 50. Jahrestages der Gewerkschaft Land und Forst nahmen über 1000 der aktivr 'sten Landarbeiter, .Traktoristen,. Forstund Gartenarbeiter aus der DDR teil. Der iVorsitzende der Gewerkschaft. Karl Svihalek, begrüßte die Anwesenden, unter ihnen die Mitglieder des Politbüros Erich Mückenberger und Herbert Warnke ...

  • Kreuzzugsausstellung . wie bei Goebbels J

    Frankfurt (Main) (ADN/ND). „Eine antikommunistische Ausstellung, wie sie in Deutschland seit Goebbels nicht mehr zu sehen war", nennt die „Frankfurter Rundschau" am Freitag die vom Haß'gegen die sozialistischen Länder gezeichnete provokatorische Schau, die im Heidelberger Königssaal unter der Schirmherrschaft mehrerer Bonner Minister eröffnet worden war und demnächst in mehreren Industriegebieten gezeigt werden soll ...

  • DDR-Bürger wie Verbrecher behandelt

    Warth* (ADN/ND). Wie ein Schwerverbrecher wurde der aus Leipzig W 33 stammende Schneidermeister Günter Walker bei einem privaten Besuch in der Westzone von den Adenauerschen Justizbehörden behandelt. Seelisch und körperlich gebrochen von fast dreiwöchiger Haft, die er unschuldig in Koblenz erleiden mußte, meldete er sich in der Donnerstagnacht wieder bei den Grenzkontrollorganen in Wartha ...

  • 52 MiU. DM Lohnerhöhungen in unteren Lohngruppen

    Berlin (ADN). Das Presseamt beim Ministerpräsidenten teilt mit: „Das Präsidium des Ministerrats hat auf Vorschlag der Gewerkschaften beschlossen, im Bereich der staatlichen Verwaltungen und Einrichtungen, einschließlich Schulen, Krankenhäuser, Bänken, Sparkassen, Versicherungen, Theater und Krelslichtspielbetriebe, mit Wirkung vom I ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM:. Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär: Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth. Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter, Ingo Seipt

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  • Westliche „Hilfe —• Ökonomischer Druck

    Die Regierungen der hochentwickelten Industriellen Länder des Westens versuchen die ökonomischen Schwierigkeiten der schwach entwickelten Länder und auch sich zeigende Gegensätze in den regierenden Kreisen dieser Länder in ihrem Interesse auszunutzen. Nachdem die offenen Aggressionen zur Niederwerfung ...

  • Der Rubel entthront den Dollar

    Natürlich ergeben sich aus dieser Entwicklung der industriellen Produktion auch entscheidende Veränderungen im Welthandel, die sich heute schon bemerkbar machen und von Jahr zu Jahr stärker in Erscheinung treten werden. Die Entwicklung des Außenhandels der einzelnen Länder der westlichen Welt wird mehr und mehr davon abhängen, in welchem Ausmaße sie ihren Handel mit den ■ozialistischen Ländern auszudehnen verstehen ...

  • Militaristen verhindern schnelleres Wachsen des innerdeutschen Handels

    In Westdeutschland gibt es einflußreiche Kräfte, die ständig nach Mitteln und Wegen zur Eindämmung des Handels mit der Deutschen Demokratischen Republik sinr nen. Da aber die Entwicklung des innerdeutschen Handels und dia Wirtschaftsangebote der Deutschen Demokratischen Republik über zusätzlichen Bezug ...

  • Importe im Siebenjahrplan

    Walzstahl Roheisen Erdöl Naturkautschuk Zellstoff aller Sorten Baumwolle Wolle rohen Häuten Schnittholz .......,. tierischem Eiweiß ... Südfrüchten Kakaobohnen Kaffee Allein diese wenigen Zahlen durften illustrieren, in welch hohem Maße die Außenhandelstätigkeit unserer Republik erweitert werden soll und welch große Möglichkeiten für unsere Handelspartner sich daraus ergeben ...

  • West-Ost-Handel entspricht v nicht den gegebenen Möglichkeiten

    Zweifellos wächst die Erkenntnis von der Notwendigkeit und Möglichkeit der Erweiterung des West-Ost-Handels ständig. Der Warenaustausch der sozialistischen Länder mit den unabhängigen Staaten Asiens und Afrikas, der auf bilateraler Basis durchgeführt wird, nahm auch im Jahre 1958 weiter zu und hat auch im Jahre 1959 gute Aussicht auf weitere Steigerung ...

  • Außenhandel der DDR stieg um 10 Prozent

    Unbeschadet aller bestehenden Hindernisse und Erschwernisse entwickelt sich der Außenhandel der Deutschen Demokratischen Republik entsprechend den wachsenden Erfordernissen unserer Wirtschaft und Bevölkerung ständig aufwärts. Mengenmäßig wurde der Warenumsatz unseres Außenhandels im Jahre 1958 um rund 10 Prozent erhöht ...

  • Große Perspektiven für den Handel mit der DDR

    Aus der Rede des Ministers für Außenhandel und Innerdeutschen Handel, Heinrich Rau zur Eröffnung der Leipziger Frühjahrsmesse 1959

    Gegenwärtig zeigt sich in besonders drastischer Weise die unterschiedliche und gegensätzliche öknomische Entwicklung der Länder des sozialistischen Weltmarktes einerseits und des kapitalistischen Weltmarktes andererseits. In den Jahren 1954 bis 1958 erhöhte sich die industrielle Produktion der Länder des sozialistischen Lagers um durchschnittlich 11 Prozent pro Jahr, in den anderen Ländern dagegen nur um knapp 3 Prozent ...

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  • Der Parteisekretär

    Parteisekretär in der Nationalen Volksarmee: Welch verantwortungsvolle, welch große Aufgabe. Hauptmann Lindemann, heute Sekretär in einer Panzereinheit, vormals ein Sägereiarbeiter, meistert sie. Wenn auf dem V. Parteitag beschlossen wurde, die Parteierziehung in der Armee so zu verbessern, daß ihre Angehörigen den komplizierten politischen, fachlichen und militärischen Aufgaben gewachsen sind, so sah er darin für sich den wichtigsten Parteiauftrag ...

  • fürchten den Wettbewerb

    Der Kriegsverbrecher Heusinger, nach dessen Worten die Bonner. Wehrmacht die gleichen Aufgaben, wie die Hitler- Wehrmacht hat, forderte vor zwei Tagen in Stuttgart 30 Divisipnen, da „die Möglichkeit lokaler Kriege ständig wachse". Zu gleicher Zeit hetzt der Vorsitzende der Bundestagsfraktion der CDU ...

  • '-Nutzungsnorm überboten

    Viele Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere entwickelten Neuerermethoden im Rahmen des sozialistischen Wettbewerbs, die auf den verschiedensten Gebieten des militärischen Dienstes und Lebens gute Erfolge zum Ergebnis haben; Das Beispiel des Genossen Oberfeldwebel Rompe. der durch sorgsame Pflege und Wartung die Nutzungsnorm seines Panzerkampfwagens um 200 Stunden überbot, ist schon in vielen Einheiten zu einer Massenbewegung geworden ...

  • Glückwünsche der Partei und Regierung

    Berlin (ND). Das Zentralkomitee, der Präsident der DDR, der Ministerrat und der Nationalrat beglückwünschen in einem Grußschreiben die Armee-Angehörigen zum dritten Jahrestag der Nationalen Volksarmee. In dem Grußschreiben heißt es u. a.: „Die Nationale Volksarmee entstand in Übereinstimmung mit den Interessen des werktätigen Volkes im Kampf gegen das Wiedererstehen des deutschen Militarismus und die Eingliederung seiner neuen Aggressionsarmee in die NATO ...

  • Volksarmee - zuverlässiger Schutz

    Minister für Nationale Verteidigung, Generaloberst Willi Stoph, auf der Festveranstaltung in der Berliner Volksbühne

    Die Nationale Volksarmee, die in Verwirklichung des Gesetz« der Volkskammer vom 18. Januar 1956 geschaffen wurde, ist, wie auf dem V. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands festgestellt werden konnte, zu einem zuverlässigen Organ des Schutzes der sozialistischen Errungenschaften unseres volksdemokratischen Staates geworden ...

  • Sie prägen das Gesicht der Armee

    Dem Schwerin fiele sicher das Monokel aus dem treuteutschen Auge, wenn er dem 28jährigen Absolventen der Militärakademie „Friedrich Engels", dem Major Teichmann, gegenüber säße. Teichmann ist Sohn eines Arbeiters. Die Berührung mit der Freien Deutschen Jugend weckte ?n ihm das Verlangen, sich mit politischen Ereignissen und Problemen auseinanderzusetzen ...

  • Im Geist der Waffenbrüderschaft

    Die Unbesiegbarkeit der Nationalen Volksarmee liegt auch in dem engen brüderlichen Verhältnis begründet, das uns mit der ruhmreichen Sowjetarmee und den anderen sozialistischen Armeen verbindet. Besonders eng sind die freundschaftlichen Beziehungen zur Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland und den Volksarmeen der Tschechoslowakischen Republik und Volkspolens ...

  • Kaiserliche Zuchtanstalten

    Schon früher gab es in Deutschland Militärakademien. Sie hießen richtiger gleich Kriegsakademien. Die kaiserlichen Kriegsakademien in Berlin und München waren Zuchtanstalten für einen in sich abgeschlossenen Offiziersorden, dessen ideologisches Rüstzeug mit zwei Sätzen charakterisiert werden kann: „Deutschland muß erobern, worauf es ein natürliches Recht besitzt ...

  • Offiziere an der Werkbank

    Das Klassenbewußtsein unserer Offiziere, besonders der jungen unter ihnen zu festigen, die enge Verbindung zur Arbeiterklasse herzustellen und damit die gesamte Erziehungsarbeit in der Armee zu verbessern, dazu wird die Tätigkeit der Offiziere in der Produktion maßgeblich beitragen; Gegenwärtig arbeiten bereits viele von ihnen, die noch keine oder nur ungenügende Produktionserfahrungen besitzen, in Betrieben der sozialistischen Industrie und Landwirtschaft ...

  • In Bonn blieben die Generale

    Hier zwei Vertreter jener Herrenkaste. Einer der Zöglinge der alten Berliner Kriegsakademie, Graf Schwerin, reiste nach verlorenem ersten Weltkrieg als ge^ heimer Militärexperte für die amerikanischen und britischen Armeen durch die USA. Dann wurde er von Hitler entdeckt und in den Generalstab berufen ...

  • Pazifistische Einstellung macht wehrlos

    Die Hörer unserer Militärakademie beherrscht ein anderer Geist. Sie, Söhne von Arbeitern und Bauern, werden im Geiste des Marxismus-Leninismus erzogen, im Geiste einer umspannenden internationalen Solidarität. Ihre Ergebenheit gegenüber den Werktätigen, ihre Verbundenheit mit ihnen beweisen sie täglich in ihren wissenschaftlichen Leistungen« Jeden Monat gehen sie in die Betriebe der volkseigenen Industrie, um dtirt Produktionsarbeit zu verrichten ...

  • Weitere Bedienungen schlössen sich an

    Diese Erfahrungen und Erfolge wurden durch die Parteigruppe ausgewertet und verallgemeinert, so daß sich weitere vier Bedienungen bereit erklärten, um den Ehrentitel „Kollektiv junger Sozialisten" zu kämpfen. Solche Beispiele sind ein Schritt zur Schaffung wirklicher Kampfkollektive und zeigen, daß unsere ...

  • Eine ungewöhnliche Universität

    Arbeitersöhne studieren an der Militärakademie „Friedrich Engels"

    Studenten über Kolleghefte gebeugt —• Professoren eindringlich dozierend —< Weißbekittelte hinter Reagenzgläsern —• Wandtafeln mit mathematischen Gleichungen bedeckt'— Alltag einer Universität, einer ungewöhnlichen Alma, mater. Ihre Studenten tragen Uniformen. Und wenn man ihnen beim Selbststudium über die Schulter schaut, so kann man Titel lesen wie: Friedrich Engels „Taktik der Infanterie aus den materiellen Ursachen abgeleitet" oder ähnliches ...

  • Faschisten regieren in Bonn

    Während in unserer Volksarmee bewährte Antifaschisten, Angehörige der Arbeiterklasse, der werktätigen Bauernschaft und anderer werktätiger Schichten Kommandeure und Offiziere sind, wird die Bonner NATO-Armee von ehemaligen unverbesserlichen Hitler-Generalen und faschistischen Offizieren kommandiert. Aus kürzlich aufgefundenen geheimen Unterlagen des ehemaligen hitlerischen Oberkommandos sind neue aufschlußreiche Einzelheiten darüber bekannt geworden ...

  • 1600 Offiziere sind Fernstudenten

    In unserer Armee dagegen, in der allein 118 Angehörige für hervorragende Leistungen im Kampf gegen den deutschen Faschismus mit der „Medaille für Kämpfer gegen Faschismus" ausgezeichnet wurden, ist für die Kräfte der deutschen Reaktion kein Platz. In der Armee unserer Republik, die eine wirkliche Armee des Volkes ist, gibt es eine enge Kameradschaft zwischen Offizieren und Soldaten, denn sie haben die gleichen Interessen, sie sind Klassenbrüder ...

  • Sie machen ihrem Regiment Ehre

    über die Neuererbewegung in der Volksarmee / Von Oberstleutnant Arno Mücke

    Der Elan, der in der sozialistischen Industrie und Landwirtschaft unsere Menschen erfaßte, um neue höhere Leistungen zum Wohle unserer Republik zu erringen, hat auch die Angehörigen der Nationalen Volksarmee ergriffen. Dieser Elan verstärkte sich noch durch die großartige Perspektive, die- der XXI. Parteitag der KPdSU allen friedliebenden Menschen gibt ...

Seite 5
  • Fortsetzung Auf Seite

    sprac mit Redakteuren der h Walter Ulbrichts „Neuen Ruhr-Zeitung u Die folgende Darstellung des Gesprächs zwischen Walter Ulbricht und den Vertretern der sozialdemokratischen „Neuen Ruhr-Zeitung", Essen, Jens Feddersen und Hans-Joachim Longner, das im Anschluß an das von uns bereits veröffentlichte Interview am Donnerstag, dem 26 ...

  • Herr Feddersen hat eine gefährliche Illusion

    Walter Ulbricht: „Herr Feddersen, Sie stellen eine interessante Frage. Aber Sie haben eine gefährliche Illusion. Wollen wir also genau nachrechnen. Sie sagen also, das wird sich bei Wahlen ändern.'1 Jens Feddersen: „Ich sagte, es könnte sich ändern." Walter Ulbricht: „Das ,könnte' ist schon eine .Einschränkung ...

  • sprac mit Redakteuren der h Walter Ulbrichts „Neuen Ruhr-Zeitung u

    Die folgende Darstellung des Gesprächs zwischen Walter Ulbricht und den Vertretern der sozialdemokratischen „Neuen Ruhr-Zeitung", Essen, Jens Feddersen und Hans-Joachim Longner, das im Anschluß an das von uns bereits veröffentlichte Interview am Donnerstag, dem 26. Februar stattfand, stützt sich auf die stenografische Niederschrift ...

  • Die Sprache der Tatsachen

    Walter Ulbricht: „Ich habe nur Tatsachen angeführt. Aber das Parlament kann morgen eine andere Politik beschließen, eine Politik der Verständigung und eine Politik des Verzichts auf die Atomrüstung. Das kann das Parlament beschließen." Jens Feddersen: „Formell gesehen!" Walter Ulbricht: „Nein, politisch ...

  • So sieht die Wirklichkeit aus

    Walter Ulbricht: „Aus den Informationen, die ich aus Westdeutschland habe, kann ich entnehmen, daß breite Kreise der westdeutschen,Bevölkerung den Friedensvertrag begrüßen, obwohl sie in einigen Punkten und bezüglich einiger Paragraphen anderer Meinung sind. Soll die westdeutsche Bevölkerung tausend Änderungsvorschläge machen ...

  • Stört Volkseigentum die Wiedervereinigung?

    Jens Feddersen: „Herr Ulbricht, sind Sie nicht der Ansicht, daß die gegenwärtige Struktur der beiden deutschen.Staaten derart grundverschieden ist — bei dieser Feststellung werden wir bestimmt übereinstimmen — daß es ungemein schwierig, wenn nicht ganz unmöglich ist auf diesem Gebiet der strukturellen ...

  • Autgeschlossenheit in Westdeutschland wachst

    Jens Feddersen: „Ja^aber vorausgesetzt, Herr Ulbricht - Sie kennen ja die internationale Entwicklung sehr gut —, vorausgesetzt, daß es nicht zu einer solchen Friedenskonferenz kommt, dann steht doch das Problem Berlin im Räume? Sie machten vor einigen Tagen eine Andeutung, die in der hiesigen Presse ...

  • Wer bestimmt gegenwärtig in Bonn?

    Jens Feddersen: „Herr Ulbricht, Ihre Ausführungen veranlassen mich zu folgendem Schluß: Man würde in Westdeutschland ohne Zögern sagen, daß Sie, wenn Sie eine Beendigung der, wie Sie sagen, Revanchepolitik verlangen, als Vorleistung praktisch schon die innere Strukturänderung in der Bundesrepublik erwarten, denn die heutige Struktur der Bundesrepublik umfaßt nun einmal Bundeswehr und bestimmte parlamentarische und sonstige Institutionen ...

  • Wir fordern keine Vorleistung

    Jens Feddersen: „Herr Ulbricht. Sie führen eben das Beispiel Krupp an. Das ist. glaube ich. ein ganz gutes Beispiel dafür, daß also auch bei Beibehaltung der Wirtschaftsstruktur In der heutigen Bundesrepublik eine Wiedervereinigung oder eine schrittweise Annäherung der beiden deutschen Staaten möglich ist ...

  • Bonner Patent für Faschisierung

    Walter Ulbricht: „Ich möchte sagen, das kommt uns sowieso zugute. Aber es geht hier darum, daß den Menschen in Westdeutschland die Illusionen, die sie über die Wirtechaftsentwickiunjs haben, durch die Politik von Adenauer, Strauß und Schröder genommen werden, denn jetzt merken die Leute: erstens müssen sie di« Kriegsrüstung bezahlen, zweitens wird ihr Leben bedroht, Viele Bürger Westdeutschlands haben früher gesagt, nun, Atomrüstung ist eine Sache, die uns nicht direkt betrifft ...

  • „Gut, machen wir einen Wettbewerb"

    Jens Feddersen: „Herr Ulbricht. Sie haben völlig recht, daß es dies im einzelnen gibt." Walter Ulbricht: „Das sind doch offizielle Erklärungen, Beschlüsse sogar." Jens Feddersen: „Ich zweifle gar nicht an der Richtigkeit dieser Informationen! Das sind auch Dinge, die wir nicht nur in unserer Zeitung veröffentlichen, sondern die auch in vielen anderen Zeitungen tagtäglich veröffentlicht werden ...

  • Wenn westdeutsche Staatsangestellte offen reden könnten ...

    Walter Ulbricht: „Manche westdeutsche Staatsangestellte erklären, daß es momentan für sie nicht ratsam sei, ihre Meinung zu sagen. Aber wenn sie die Möglichkeit hätten, ihre Meinung offen zu sagen, würden Sie einmal sehen, wieviel Menschen selbst im westdeutschen Staatsapparat gegen die Atomrüstung, gegen Adenauers militaristische Politik, für eine Friedenspolitik und einen Friedensvertrag sind ...

Seite 6
  • Weshalb wir auf einen Friedensvertrag drängen

    Walter Ulbricht: „Weshalb nicht? Wir Bind doch nicht gegen freie Wahlen. Die freien Wahlen hat ja die Adenauer-Regierung verhindert. Wir haben uns seit 1952 bemüht, zu einer Verständigung zu kommen, und Herr Adenauer lehnt Verhandlungen mit uns ab. Wie kann man dann zu freien Wahlen kommen? Die Bevölkerung Westdeutschlands wird von einer Katastrophe bedroht ...

  • Gespräch Walter Ulbrichts mit Redakteuren der „Neuen Ruhr-Zeitung"

    (Fortsetzung von Seite 5)

    misch von Militarismus und politischem Klerikalismus. Das Ist die besondere Form, die jetzt, nachdem der Nazismus Bankrott gemacht hat, in Westdeutschland entwickelt wird. Dagegen kämpfen wir. Das heißt also: unsere Position besteht darin, daß wir für Westdeutschland die Schaffung einer parlamentarisch-demokratischen Ordnung vertreten, die von allen friedliebenden Kräften unterstützt werden kann ...

  • „Zweifrontenkrieg" der SPD nutzt nur Adenauer

    Gerhard Kegel: „Man kommt natürlich auch mit der Proklamierung des Zweifrontenkrieges, die neulich der .Vorwärts' brachte, nicht weiter. Das schwächt schließlich nur die Position der SPD selbst, weil sich die SPD dadurch in eine Lage bringt, ihre Hauptstoßrichtung gegen die DDR und gegen die SED festzulegen und auf der anderen Seite von Adenauer an die Wand gedrückt wird ...

  • Gestattet man im Westen eine legale Antwort?

    Walter Ulbricht: „Nehmen wir die Presse. In der Mehrzahl der Zeitungen werden doch systematisch die Reden von Ministerpräsidenten Chruschtschow usw. und auch meine Reden gefälscht. Ein anderes Beispiel: Herr Adenauer hat an alle Plakatsäulen mein Bild kleben lassen." Jens Feddersen: „Jawohl, das sehen wir drüben überall ...

  • Selbst Dulles mußte es zugeben

    Walter Ulbricht: „Es ist richtig, wenn hier gesagt wurde, daß die Adenauer- Periode jetzt zu Ende geht. Warum? Das ist im politischen Sinne zu verstehen. Die Konzeption der Annexion der DDR, der Drohungen mit Atombomben, die der Hauptinhalt der außenpolitischen Konzeption. Adenauers ist, ist bankrott ...

  • Ist Ihre Position so schwach?

    Walter Ulbricht: „Ist Ihre Position so schwach? Was ist los? Sie schwächen Ihrfe Position gegenüber Adenauer. Die Regierung der DDR wird dadurch nicht gestört. Den Schaden hat das deutsche Volk. Adenauer nutzt doch dieses Spiel mit 'dem Zweifrontenkampf aus. Das ist sein gutes Recht. Er ist ein Vertreter einer imperialistischen Regierung ...

  • Gegen Atomrüstung nicht nur reden

    Walter Ulbricht: „Hier sagte fein Gewerkschaftsfunktionär in einer Versammlung in Bochum folgendes: .Warum sollen wir erst die USA fragen, auf ihre Vorschläge warten oder gar unsere Vorschläge mit ihnen abstimmen? Die USA nehmen doch auch keine Rücksicht auf uns.' Dann sagt der Betreffende weiter: ,Ein westlicher Vertragsentwurf zum Friedensvertrag wäre doch auch kein Dankschreiben ...

  • Macmillan in Leningrad

    Begrüßung durch Anastas Mikojan und Außenminister Gromyko

    Leningrad/Rostow (ADN/ND). Der britische Ministerpräsident Macmillan und seine Begleiter sind am Sonnabend, aus Kiew kommend, in Leningrad eingetroffen. Sie werden am Sonntagabend nach Moskau zurückkehren. Zur Begrüßung Macmillans und Außenminister Lloyds waren auch der Erste Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR, Mikojan, und Außenminister Gromyko nach Leningrad gekommen ...

  • Straföenschlacht in Blantyre

    Hauptstadt Niassalands bietet britischen Kolonialherren die Stirn

    Blantyre (ADN/ND). In der Hauptstadt von Njassaland, Blantyre, kam es am Wochenende nach den erbitterten Zusammenstößen der letzten Tage zu einer neuen regelrechten Straßenschlacht zwischen mehreren hundert Negern, die für die Unabhängigkeit ihres Landes demonstrierten, und britischer Kolonialpolizei ...

  • ,;Prawda": Öffentlichkeit fordert vom Westen konstruktive Schritte

    Moskau (ADN). Millionen Menschen guten Willens haben in der Rede Niklta Chruschtschows vor seinen Moskauer Wählern eine offene realistische Antwort auf die brennende Frage unserer Tage gefunden, wie eine .Kriegskatastrophe zu vermeiden ist, stellt die „Prawda" am Sonnabend fest. Die Gegner dieser Vorschläge haben im Grunde genommen keine Argumente vorzubringen, fährt die „Prawda" fort ...

  • CTK: Friedensvertrag bändigt Bonner Revanchisten

    Prag (ADN). „Die unverantwortlichen - Bestrebungen der westdeutschen Militaristen und Revanchisten stallen eine ernste Gefahr für den Frieden in Europa dar und können die europäischen Nationen in einen neuen Krieg hineinziehen, wenn ihnen nicht durch energische Maßnahmen Einhalt geboten wird", stellt die tschechoslowakische Nachrichtenagentur CTK in einer Erklärung zur verstärkten Aktivität der revanchistischen Elemente im Bonner Staat fest ...

  • Kanada muß sich revidieren

    Ottawa (ADN). In Kanada werden gegenwärtig Möglichkeiten für eine Revision der bisherigen Politik der Nichtanerkennung gegenüber China erörtert. In einer Debatte des kanadischen Unterhauses wurde deutlich, daß in naher Zukunft zumindest mit einer inoffiziellen Anerkennung der Volksrepublik China zu rechnen ist ...

  • DDR-Anlage in Ungarn eingeweiht

    Budapest (ND-Korr.). In Ungarn wurde eine von der DDR erbaute Perlonstapelfaseranlage eingeweiht. Der stellvertretende Minister für Schwerindustrie, Szekör, erklärte in seiner Rede, der Betrieb sei ein Symbol der Freundschaft zwischen Ungarn und der DDR. Das Werk wurde von DDR-Fachleuten projektiert und montiert, während ungarische Fachleute in der DDR die Technologie der Herstellung von Perlon studierten ...

  • Rechtshilfe- und Konsularvertrag DDR—Rumänien

    Berlin (ADN). Im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der DDR fand der Austausch der Ratifikationsurkunden zum Vertrag über die Rechtshilfe in Zivil-, Familien- und Strafsachen sowie zum Konsularvertrag zwischen der DDR und der Rumänischen Volksrepublik statt. Das Protokoll über den Austausch unterzeichneten der Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, Dn Lothar Bolz, und der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Rumänischen Volksrepublik, Josif Puvak ...

  • Piraten müssen gestehen

    Washington (ND). Das amerikanische Außenministerium hat sich zu dem Geständnis gezwungen gesehen, daß der provokatorische Piratenstreich eines amerikanischen Zerstörers gegen den sowjetischen Fischdampfer „Noworossisk" völlig unbegründet war und gesetzwidrig erfolgt ist. Der Sprecher des State Departement erklärte, bei der widerrechtlichen Durchsuchung des Schiffes seien keinerlei Beweise dafür gefunden worden, daß der sowjetische Dampfer Überseekabel beschädigt habe ...

  • Solidarität mit Kamerun

    Berlin (ND). Der Nationalrat der Nationalen Front des demokratischen Deutschland sandte an das Ständige Sekretariat der All-Afrikanischen Völkerkonferenz ein Telegramm, in dem er das Volk Kameruns seiner aufrichtigen Sympathie versichert. „Übermitteln Sie bitte der tapferen Bevölkerung Kameruns, daß alle Patrioten der Deutschen Demokratischen Republik ihren Kampf gegen Imperialismus und Kolonialismus solidarisch unterstützen ...

  • Kumpel streiken weiter

    Brüssel (ADN). Entgegen Berichten, die am Freitagvormittag in Brüssel verbreitet wurden, ist es bisher noch nicht gelungen, den Streik in der Borinage gänzlich abzuwürgen. Neuesten Meldungen zufolge setzen etwa 10 000 Bergarbeiter den Streik fort. Sie erheben weiterhin die Forderung, daß der Beschluß über die Schließung der sogenannten unrentablen Gruben der Borinage rückgängig gemacht wird ...

  • Probeflüge der „AN-10"

    Moskau (ADN). Über erfolgreiche Probeflüge eines neuen sowjetischen Verkehrsflugzeuges, der von Oleg Antonow konstruierten „AN-10", berichtet die „Moskowskaja Prawda". Das mit vier Turbo- Propeller-Triebwerken ausgestattete Flugzeug hat 84 Plätze und erreicht eine Reisegeschwindigkeit von mehr als 600 Kilometern in der Stunde ...

  • Tito und Nasser für Friedensvertrag

    Damaskus (ADN). Der Präsident der VAR, Nasser, und der jugoslawische Präsident Tito haben sich in einem am Sonnabend veröffentlichten Kommunique für die Lösung der Westberlinfrage durch Verhandlungen zwischen Ost und West sowie für den Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland ausgesprochen.

  • In der Luft zerhrochen

    Washington (ADN). Eine Rakete des von der USA-Kriegsmarine entwickelten Typs „Polaris" ist nach ihrem Start vom Versuchsgelände Kap Canaveral in der Luft auseinandergebrochen.

  • Macmillan änderte seine Linie

    Auf der Wahlversammlung in Rostow am Don, über die wir schon berichteten, hatte Anastas Mikojan zur Reise des britischen Premiers in die UdSSR erklärt.

Seite 7
  • Die Parteiarbeit im Staatsapparat

    Worin besteht eine der grundlegenden Lehren in unserem Kampf, um die Politik der Partei konsequent durchzusetzen? Sie erfordert eine ständige Auseinandersetzung mit opportunistischen und revisionistischen Erscheinungen, der Selbstlauftheorie, den Erscheinungen der Stagnation sowie mit dem konservativen und subjektivistischen Herangehen an die Durchführung der Beschlüsse ...

  • . .._. ~ „Arbeiterkader _ in höhere Staatsfunktionen

    Für die Kaderarbeit- forderte Genosse Grüneberg, die bisherigen Anstrengungen zu verstärken, planmäßig und systematisch die" Arbeiterkader für höhere Funktionen zu entwickeln und die klassenmäßige Stärkung 'der Fachabteilüngeri bei den Räten der Kreise und Städte mehr in den Mittelpunkt zu rücken. Damit ist aber untrennbar die Sicherung und Heranbildung eines hochqualifizierten Nachwuchses, vor allem eines Nachwuchses an Führungskadern, für den Staatsapparat verbunden ...

  • Beispiele des neuen Arbeitsstils auswerten und verallgemeinern

    „Die Wendung, die wir in der Arbeit in der Richtung der unmittelbaren Durchführung der Eeschlüsse in den Betrieben und Gemeinden zu Vollziehen haben, verlangt vor allem, das Neue in der Arbeitsweise durchzusetzen. In allen.Bezirken und Kreisen gibt es ausgezeichnete Beispiele, wie einzelne Genossen und Kollektive irl den Betrieben und Gemeinden hervorragende Ergebnisse erreicht haben ...

  • Bei allen Hinriehtungen anwesend

    Hier die Tatsachen. Dem ehemaligen Oberstaatsanwalt beim Sondergericht in Prag, jetzt Staatsanwalt in Düsseldorf, Dr. Ludwig, wird dokumentarisch nadigewiesen, in mindestens 56 Fällen Todesurteile beantragt zu haben und bei allen Hinrichtungen persönlich zugegen gewesen zu sein. In einem von ihm selbst unterzeichneten Vermerk vom 12 ...

  • Die Rolle der LPG-Beiräte , erhöhen

    Unter Hinweis auf die LPG-Konferenz, die festlegte, daß die LPG-Beiräte in den Bezirken und Kreisen' eine hohe Verantwortung für die Durchführung der Beschlüsse zur weiteren sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft und zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion in den LPG tragen, entwickelte Genosse Grüheberg einige Aufgaben der LPG-Beiräte und forderte für sie erweiterte ...

  • Sozialistische Staatsmacht — wahre Volksmarht

    Die Lösung unserer nationalen Frage verlangt die Herstellung eines friedlichen und demokratischen Deutschlands, die Zurückdrängung des deutschen Militarismus und die Beseitigung der Herrschaft des Imperialismus in Westdeutschland. Das erfordert von uns, die volksdemokratische- Staatsmacht weiter zu festigen und zu stärken und die Aufgaben des Siebenjahrplanes in raschem Tempo zu erfüllen ...

  • Kandidatin Dmitruk aus der „Trochgorka"

    Wenn diesmal die Wahlkampagne zeitweilig im Schatten des XXI. Parteitages der KPdSU gestanden haben mag, so zeigt sich heute in Wirklichkeit, daß gerade sein Sieben jahrplan diesen Wahlen heute das Gepräge gibt. Nicht zuletzt ist das eine der Ursachen, die uns die Kandidatin des Bezirkssowjets „Krasnaja Presnja" aus der bekannten Textilfabrik „Trochgornaja Manufaktura", Genossin ,Pmitruk;- für die Aktivität ihreriMitkürger ...

  • Von Bonn ausgeholten

    Dem ehemaligen Oberlandgerichtsrat in Stuttgart, Walter E i s e 1 e, werden bisher 27, dem Landgerichtsrat in Landshut, Räthmayer, 46, dem Obergerichtsrat im Justizministerium in Schleswig-Holstein, R h ad e, 28, dem Landgerichtsrat in Nürnberg. Dr. Wolf gang Zeyn e k, 14 vollstreckte Todesurteile nachgewiesen ...

  • Wer wählt frei?

    Weil die Kandidatin Dmitruk ihren Wählern durch ihre Tafen bekannt ist und weil sie den gleichen Weg mit ihnen zum Kommunismus gehen will, wttd es heute kaum einen Bürger des Moskauer Krasnaja-Presnja-Bezirkes geben, der dieser Kandidatin seine Zustimmung versagt Westliche Presseorgane und Politiker nennen diese Einmütigkeit in der Zielsetzung heuchlerisch „Unfreiheit" des sowjetischen Wählers ...

  • Beschlüsse der Partei — Grundlage des Handelns

    Mit der Frage nach dem Arbeitestil, so führte Gerhard Grüneberg aus, ist zugleich die Frage verbunden, wie die Beschlüsse der Partei in der staatlichen Tätigkeit durchgesetzt werden. Diese Beschlüsse sind die Grundlage unseres politischen und ökonomischen Handelns überhaupt, sie sind auch die Grundlage für unser richtiges Handeln als Staatsfunktionäre, d ...

  • Auf sozialistische Art arbeiten, leiten und leben

    Genosse Gerhard Grüneberg, Sekretär des ZK, vor, Partei- und Staatsfunktionären in Potsdam-Babelsberg

    über die Grundprobleme der Arbeit der Staatsorgane sprach vor über 600 leitenden Partei- und Staatsfunktionären,' die sich zu einer Konferenz in Potsdam- Babelsberg trafen, der Sekretär des ZK Gerhard. .Grüneberg. Er betonte, daß bis zum 10. Jahrestag der Republik ein solcher Umschwung in der Arbeitsweise der Staatsorgane zu erreichen ist, der gewährleistet, den Volkswirtschaftsplan ...

  • Mörder im Bonner Talar

    In Westdeutschland amtieren die Henker von 600 tschechischen Menschen

    Von unserem Prager Korrespondenten Ludwig Marmulla 64 ehemalige Nazirichter und Staatsanwälte, die zur Zeit der faschistischen Okkupation an den Gerichten Prags und anderer Städte ,amtierten, haben in 600 bisher nachgewiesenen Fällen tschechische Frauen und Männer dem Henker überliefert. 39 dieser mit Blutschuld Beladehen stehen auf "einer internationalen Kriegsverbrecherliste ...

  • Sowjets besitzen Autorität ,

    Diese Entwicklung, Verbreiterung und Vertiefung der sozialistischen Demokratie wird von den Beschlüssen des XXI, Parteitages der KPdSU in hohem Maße gefördert. Vor seinen Wählern im Moskauer Kalininbezirk hob Genosse Chruschtschow erst vor wenigen Tagen hervor, wie stark die gesellschaftliche Entwicklung ...

  • Frau Lipenska, die arme 61}ähriae Oma...

    Die Ludwig, Danneger und die anderen Blutricfrter haben nicht nur den-Tod der 600 tschechischen Menschen auf dem Gewissen. In Wirklichkeit ist. die Liste derjenigen, die sie ermordet haben, weit umfangreicher. Die 5548 Hinrichtungen, die als Abschreckmaßnahmen öffentlich plakatiert wurdfen, sind nur ein Bruchteil der durch Fallbeil oder Strang umgekommenen Opfer der faschistischen Justiz, deren Zahl auf weit über 10 000 geschätzt wird ...

  • Sie wählen den Kommunismus

    TTeute finden im Sowjetlande Wahlen •" statt. Auf 1,8 Millionen, um ein Fünftel, wächst die Zahl der Kandidaten für die örtlichen Sowjets und die Sowjets der Republiken. Dieses beispiellose Heer von Deputierten der - Arbeiter, Bauern und. der Angehörigen der Intelligenz läßt unwillkürlich die Gedanken zu dem originellen Lenin-Wort zurückschweifen* daß im Sowjetstaate auch die Köchin eines Tages regieren könne ...

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  • Fortsetzung Auf Seite

    Wie wird das Wetter? Wetteraussichten für Sonntag, 1. März 1959: Nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder heiter und trocken; Tageshöchsttemperaturen um 15 Grad, im Bergland nahe 10 Grad. Tiefste Nachttemperaturen im »Flachland wenige Grade über 0 Grad, stellenweise Bodenfrost. Schwacher-bis mäßiger Wind um, Süd ...

  • Unser Ziel: Beste Berliner Gemeinschaft

    BSG Tiefbau demonstriert guten Arbeitsstil / Wettbewerbserfolge kein Geheimnis

    588 Mitglieder hat die BSG Tiefbau, sie ist nicht die größte in Berlin, aber sie gehört zu den vorbildlichsten. Das hat sich nicht erst im Verlaufe des Wettbewerbs des DTSB erwiesen. So • verwundert es nicht, daß man in den Auswertungslisten des Bezirkes auf ihrem Sammelkonto für das Sportfest bereits über 1200, DM eingetragen findet, während ein großer Teil Berliner Sportgemeinschaften mit der Sammelaktion noch gar nicht begonnen hat ...

  • Recknagel im Training 73 m

    Den weitesten Trainingssprung stand am Freitag in Lahti mit 73 m der Deutsche Meister Helmut RecknageL Finnlands Weltmeister Juhani Kärkinen folgte mit 70 m auf dem zweiten Platz. Beim Auftakt der 33. Salpausselkae- Skispiele am Sonnabend endete der 10-km- Langlauf der Damen mit einem finnischen Doppelsieg ...

  • Lehrmittel, Milchbars, Hebebühnen...

    örtliche Berliner Betriebe mit interessanten Exponaten auf der Leipziger Messe

    Rund 45 örtliche volkseigene Berliner Industriebetriebe vertreten auf der diesjährigen Leipziger Frühjahrsmesse mit ihren Exponaten die Hauptstadt. Das Angebot der volkseigenen Betriebe, das von Maschinen über Industrielle Konsumgüter bis zu hochwertigen Lebens- und Genußmitteln reicht, wird durch die ...

  • Fahrschule mit ungewöhnlichen Bremsen

    „Fahrschule Berlin" steht über dem Eingang des einfachen Gebäudes in der Milastraße 3 bis 4. 40 Fachlehrer unterrichten hier in Theorie und Praxis und lehren das notwendige Wissen für alle Fahrklassen. Einer von ihnen ist der junge Genosse Horst Herold. Er hat Autoschlosser gelernt, ging dann für zwei ...

  • . und der Weltkrieg ist fertig

    Noch hat die Eishockey-Weltmeisterschaft nicht begonnen, aber schon kann man das erste Fazit ziehen: Die Mannschaften aus Dbersee unterscheiden sich in nichts von ihren Vorgängern verflossener Jahre. Ihr Spiel gleicht einem Wildwestfilm. . Vor Tagen mußte die Begegnung Kanada-Finnland in Helsinki unterbrochen werden, nachdem einer der Gäste den Schiedsrichter bedroht hatte und für die gesamte Spielzeit vom Eis geschickt worden war ...

  • Vorhang auf!

    Es wäre ein absurdes Beginnen, wollte = man die umfangreichen Maßnahmen | des demokratischen Magistrats, un- = sere Kinotheater zu erneuern, in Zweifel § ziehen. Erst vor wenigen Tagen hat — nach § freilich geraumer Zeit - das Filmtheater § am. Friedrichshain sich dem überraschten I Besucher in einem neuen prächtigen Ge- = wände wieder repräsentiert ...

  • Anfrage in Forst

    In diesem Zusammenhang sei ein kritisches Wort an den VEB Zentralwerkstätten,, den Entwicklungsbetrieb für Wäschereimaschinen, und an die Wäschereimaschinenfabrik Forst als Fertigungsbetrieb gestattet. Die neue Wäscherei, von der im Volkswirtschaftsplan 1959 gesprochen wird und die auf dem Betriebsgelände des VEB Blütenweiß in der Grünauer Straße entsteht, soll mit einer automatischen Waschanlage ausgestattet werden ...

  • Bau der j ungen Hände

    Rat der Jugendbrigadiere im VEB Volksbau gewählt

    Mit einer Dreitagereise nach Prag wird die beste Jugendbrigade aus dem VEB Volksbau im Wettbewerb um den Titel „Brigade der sozialistischen Arbeit" ausgezeichnet. Das ist eine der Maßnahmen, die im Jugendförderungsplan des Lichtenberger Betriebes enthalten sind. Dieser Plan wurde auf einer Jungarbeiterkonferenz-, die sich mit der stärkeren Förderung der Bauarbeiter Jugend beschäftigte, angenommen ...

  • Kapazität noch zu gering

    Damit allerdings ist das gesamte Problem noch nicht gelöst. Es ist kein Geheimnis,daß die Kapazität der Berliner Wäschereien — gemessen an den ständig steigenden Bedürfnissen der Bevölkerung — nicht ausreicht. - Zur Zeit werden knapp 30 Prozent aller Berliner Haushalte versorgt, und die Wartezeiten sind allgemein zu lang ...

  • In erster Linie Haushaltswäsche!

    Aus gutem Grund heißt es darum im Berliner Volkswirtschaftsplan 1959: „Bei den Wäschereien kommt es in erster Linie darauf ant die Bedürfnisse der Bevölkerung besser als bisher zu befriedigen. Deshalb sind die Haushaltsaufträge gegenüber dem Vorjahr auf 114,4 Prozent zu erhöhen." In Köpenick soll.das Verhältnis zugunsten der Haushalte so ver ...

  • ,. Jagd nach Großaufträgen -

    Die Arbeit der volkseigenen Wäschereien (auch hier liegen über 70 Prozent im Stadtbezirk Köpenick) krankt noch an mancherlei Erbübeln der kapitalistischen Vergangenheit. Mit dem Zusammenschluß der ehemaligen Großwäschereien Spindler. Landrock, Märkische Leihhandtücher und Putztuchwerke zum VEB Blütenweiß ...

  • Eine halbe Million fürs NAW

    Auch in diesem Jahr wieder Wettbewerb im Berliner Handwerk

    Eine halbe Million DM an Wert- und Sachleistungen brachten die Handwerker Berlins im Jahre 1958 für das NAW auf, Im Stadtbezirk Treptow spendeten die^ Handwerker über 60 000 DM. Auch in Friedrichshain und Mitte sind es jeweils über 60 000 DM. Sieger im; Handwerkerwettbewerb 1958 ist der Stadtbezirk Weißensee ...

  • „Saison bei Schnee und Frost

    Naturgemäß werden die Mängel im Wäschereiwesen in den Wintermonaten stets besonders stark spürbar. Häusfrauen, die im Sommer ihre Wäsche selbst waschen, erinnern sieh bei Schnee und Frost gern der Waschanstalten. Der Auftragseingang nimmt also beträchtlich zu; und die Wäschereien suchen einen Ausweg aus diesen Schwierigkeiten, indem sie die Schwierigkeiten auf die Kunden abwälzen ...

  • Schwere Verkehrsunfälle

    Eine Reihe «chweret VerkehrsurtMWe in Westberlin forderte wiederum zwei Todesopfer und mehrere Verletzte. Der 68jährige Anton Beier, der "km Freitag von einem Personenkraftwagen angefahren worden war, starb in einem Krankenhaus. Seinen bei einem Verkehrsunfall in Kreuzberg erlittenen Verletzungen erlag der 68jährige Alfred Schäfer ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    3. MSrz Pankow: Die Sekretärseminare finden an folgenden Stellen statt: Verkehr: 16.30 Uhr im Kulturraum des RBA, Berliner Straße; Verwaltungen und Handel: 17.15 Uhr im Rat, Zimmer 132; Krankenhäuser: 16 Uhr im Stadt. Krankenhaus Buch, Kasino; Landwirtschaft: 16.30 Uhr in der Kreisleitung, Zimmer 23; Industrie: 16 ...

  • Unbeliebte Lektüre

    Der standige Rückgang an Lesern hat die Westberliner Tageszeitungen „Der Tag" (CDU) und „Der Kurier", der bis zum vergangenen Jahr von dem Bonner Spionageminister und Westberliner CDU- Landesverbandsvorsitzenden Ernst Lemmer herausgegeben wurde, zur Zusammenlegung gezwungen. Die bisher selbständigen Zeitungen werden ab 1 ...

  • Um die große Wäsche

    Automatischer Dreieinhalb-Tonnen-Betrieb 7 Mehr Raum für Haushaltsaufträge

    Aus einigen Stadtbezirken erreichen uns Hilferufe berufstätiger Frauen: Wer wäscht uns unsere Wäsche? Der VEB Blütenweiß, der größte volkseigene Wäschereibetrieb Berlins, nimmt'zur Zeit keine Kundenaufträge an. „Obwohl ich seit drei Jahren regelmäßig meine Wäsche zur Annahmestelle in der Wisbyer- Straße 26 bringe, mußte ich jetzt mein Wäschepaket schmutzig wieder mit nach Hause nehmen", berichtete ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten für Sonntag, 1. März 1959: Nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder heiter und trocken; Tageshöchsttemperaturen um 15 Grad, im Bergland nahe 10 Grad. Tiefste Nachttemperaturen im »Flachland wenige Grade über 0 Grad, stellenweise Bodenfrost. Schwacher-bis mäßiger Wind um, Süd.. - Sonnenaufgang am 1 ...

  • EK vom Kriegsminister

    Der Bonner Kriegsminister Franz- Josef Strauß hat dem Westberliner „Regierenden" Bürgermeister Willy Brandt noch vor Abschluß seiner Agitationsreise für den kalten IJrieg ein Dankschreiben ins Haus gesandt. „Meine herzlichen Wünsche haben Sie auf dieser Reise begleitet", versichert Strauß dem sozialdemokratischen Bürgermeister ...

  • „Der stille Don"

    Die drei Teile der Farbfilmtrilogie „Der stille Don" werden am 8. März um 14.30 Uhr im Filmtheater Babylon zum neunten Male wiederholt. Allein in Berlin sahen bisher 590 000 Besucher das sowjetische Meisterwerk,

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Größte Messe der Welt eröffnet Heute 3. Geburtstag unserer Volksarmee Entspannung durch Gipfelkonferenz Kein Krieg wegen Westberlin Richtfest in Pirna „Daily Mirror": Gipfelkonferenz wird kommen Staatssekretär Dr. Kreisky: Eine notwendige Konferenz DDR an dritter Stelle Chruschtschow kommt nach Leipzig Gla
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