18. Apr.

Ausgabe vom 02.02.1959

Seite 1
  • Bonn wühlt gegen Entspannung

    Aus dem Lemmer-Ministerium wird bestätigt: Westberliner Agentenzentralen sollen neue Provokation vorbereiten / Hektisches Treiben der Atomdiplomaten

    Berlin/Bonn (ND). Das Lemmersche Spionageministerium . bestätigte am Wochenende erneut, daß die Bonner Militaristen einen Überfall auf die Deutsche Demokratische Republik vorbereiten. Ausgangspunkt dieser ungeheuerlichen Provokation soll Westberlin sein. Dies wird durch zwei Faktoren nachdrücklichst ...

  • EfäHaw

    undJ dieRattert:

    Ür .. ' ber dem Anblick ■ des blühenden . •Feldes- soll - man die 'Maulwürfe nicht vergessen; über: der Freude am festen,Haus nicht di£; Ratten. ■■'<:?' ■ ■ ■■ ■* ' '. •■■:I' ,.- Tn; diesen Tagen sind unsere -Gedan- •*• keh bewegt von den glückverheißenden Perspektiven, die sich der UdSSR, dem sozialistischen Lager, ja^ der ganzen Menschheit durch, das gran-: diose Programm des XXI, Parteitages auftun ...

  • Also !- achten wir auf äie Ratten!

    ■:-.. * .- 1 "■ " ' Sie sind am Werk. Sogar,sehr aktiv., Adenauer1 sendet den1; braunen' Diplomaten Duckwitz nach .Washing-, ton; Strauß reiste nach Paris, Brandt geht auf Hetztournee. Sie "alle reisen mit dem Auftrag,' das Programm der Sicherung des Friedens zu untergraben, wie es irii sowjetischen Entwurf des Friedensvertrages, im Kohfötjeratiohsplan der DDR, in den Vorschlägen der Volkskammer? und des > Natiönalrates zur großen nationalen Aussprache dargelegt und ausgearbeitet ist ...

  • Bezirkstage appellieren an westdeutsche Landtage ,

    LEIPZIG/ERFURT/SUHL. Am vergangenen Wochenende verabschiedeten die Bezirkstage von Leipzig, Erfurt und Suhl den Haushaltsplan 1959 und beschlossen Maßnahmen - zur Durchführung der sich aus dem "Volkswirtschaftsplan* 1959 für ihren Bezirk ergebenden Aufgaben. Die Bezirkstage von Leipzig und Erfurtbeschlossen, den Wohnungsbau erheblich zu,steigern ...

  • Die Sowjetunion hilft uns uneigennützig

    -BERLIN. Auf die große Hilfe, die uns die Sowjetunion bei der Durchführung des Chemieprogramms erweist, wies der* Leiter der Abteilung Chemie in der Staatlichen Plankommission der DDR, Nationalpreisträger Prof. Dr. Werner Winkler.- hin. „Was die chemische Industrie in der Sowjetunion betrifft, so soll dieser Industriezweig in den nächsten sieben Jahren auf! fast das Dreifache gesteigert werden ...

  • Delegierte besichtigen JVu>skau

    Moskau (ADN). Die' Delegierten und Gä$te des Parteitags der KPdSU besichtigten am Sonntag, an dem keine Sitzung stattfand, die sowjetische Hauptstadt. Sie besuchten Museen, Ausstellungen, Bau- Stellen und wohnten in den Abendstun-, den' Theatervorstellungen und Konzerten bei. ' So besichtigten zum Beispiel Delegierte aus Lwow, Kemerowo ...

  • Schneider und Wosdiee verteidigten Titel UdSSR verzichtet auf Weitmeistertitel

    Solidarität mit Volkschina* Sportlern ' Neuer Basketballmeister wurde am Bonnabend in Santiago die Mannschaft Brasiliens, die im letzten Spiel Chile mit 73:49 schlug. Der erste Platz der Brasilianer verliert jedoch sportlich an Wert durch die Tatsache, daß die Mannschaft der Sowjetunion aus Solidarität zu den Sportlern der Volksrepublik China, die um ihre Anerkennung als einzige rechtmäßige Repräsentanten des chinesischen Volkes kämpfen, nicht gegen die Mannschaft der Insel Taiwan antrat ...

  • Freundsehaf tsvertraginit fl^rXJdSSR

    New York (ADN ND). Der amerikanische: Großindustrielle Cyrus Eaton, der in einem Artikel in de/ Wochenzeitschrift „The Nation" Vorschläge für eine neue Innen- und Außenpolitik der USA unterbreitete, forderte u.a. den Abschluß eines Friedens- und Freundschaftsvertrages mit der Sowjetunion zur Verbesserung der Beziehungen beider Länder ...

  • 147 Preissteigerungen in elf Monaten

    Bonn (ADN). Die SPD hat der Aden* auer-Regierung eine Liste von 147 Freissteigerungen vorgelegt, die aHein nach der Bundestagswahl im September 1957 bis Juli 1958 eingetreten sind. Bereits im September 1957 sei der Kohlepreis erhöht worden, heißt es in' der Dokumentation der SPD. Im Oktober sind die Eisenpreise gefolgt, und im Januar 1958' ...

  • Neue Großschanze eingeweiht

    Zu einem wahren Volksfest des Wintersports wurde hm Sonntagnachmittag die Einweihung der neu erbauten großen Aschbergschanze. Mit Hunderten Omnibussen und zahlreichen Sonderzügen waren aus dem ganzen Vogtland und dem benachbarten Erzgebirge 70 000 Zuschauer nach Klingenthal gekommen. Nach der Schanzenweihe ...

  • XaI. Parteitag bestimmt internationales Geschehen Berlin (ND). Das Wochenende wurde durch folgende Ereignisse charakterisiert: In der DDR Welle neuer Friedenstaten Mehr Stahl aus Stalinstadt

    STALINSTADT. Nach einer Aussprache über das auf dem XXI. Parteitag verkündete ' grandiose Programm unterbreitete die Besatzung des Hochofens V vom Eisenhüttenkombinat Stalinstadt allen Schmelzerkollektiven des Hochofenbetriebes einen mit hohen Verpflichtungen .versehenen Wettbewerbsvorschlag. Die Schmelzer des Ofens V verpflichteten sich darin, nach der Christoph-Wehner- Methode täglich sieben Tonnen Roheisen über den Plan zu schmelzen und bis zum 1 ...

  • Mehr Porzellan aus Gehren

    . SUHL. Nach dem Beispiel der Bitterfelder Arbeiter hat ein achtköpfiges Kollektiv des VEB Thüringer Porzellanwerke Gehren in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit einen Schalenroller neu entwickelt. Dieser Neuerung ist große Bedeutung beizumessen, da sie hilft, die im Volkswiirtschaftsplan 1959 für den Bezirk Suhl vorgesehene Steigerung der Erzeugung von ...

  • Ab heute Zucker und Marearine billiger

    Berlin (ND). Ab heute tritt In der Deutschen Demokratischen Republik die von allen Bevölkerunjsschiehten betrüßte Preissenkung für Zucker und Margarine in Kraft. Diese, erneute Preissenkung, die sich auch auf die Preisgestaltung von bestimmten Feinback- und-Konditoreiwaren auswirkt,< erhöht' die> Kaufkraft der Bevölkerung, um 25Q; Millionen DM ...

  • Besondere Gäste g^%* dkomolexbriaade -Nikol

    gendkomplexbrigade »Nikolai Mamtri" im EK Bitterfeld in ihren Frauen, als diese kürzlich das Werk besichtigten. »Wie werden die Aluminiumbarren weiterverarbeitet?" und viele andete; Fragen mußten an diesem Tag von dem Paten der Brigade Jungingenieur Siegfried Meyer beantwortet werden, ober die Mitglieder ...

  • Szymamak sucht Sicherheit

    Der westzonale Fußballstar H/Drst Sfyrhaniak hat, einer Meldung der Hamburger „Welt am Sonntag" zufolge, die Absicht, nach Spanien überzusiedeln. Wo. er spiele, das sei eine Frage der soliden Existenz, habe Szymaniak erklärt und-hinzugefügt: „Offenbar gibt es-hier keine Möglichkeiten. Ich möchte Sicherheit für meine Zukunft, und die kann ich nur ...

  • Mehr Walzmaterial aus Finow

    FRANKFURT (Oder). Wie in Stalinstadt so berieten die Arbeiter des volkseigenen Walzwerkes Finow Maßnahmen zur .Steigerung der Arbeitsproduktivität. Die Arbeiter an der Warmbandstraße werden ein neues Sch,tchtsystem einführen* das ihnen ermögUchY » be^ Einhaltung1 df? 45-StuncJen-Woche —«. tfe^cftentlich zwej Schichten" mehr einzulegen und 3500 Tonnen mehr zu walzen ...

Seite 2
  • Die Atomkriegsgegner blicken auf Dortmund

    Die Düsseldorfer „Deutsche Volkszettung" veröffentlicht in ihrer Ausgabe vom 31. Januar einen Artikel von Frau Prof. Dr. Renate Riemeck über den Kampf der Dortmunder Bevölkerung gegen die Errichtuno von Atomraketenbasen in der Stadt, den wir wegen seiner ^Bedeutung nachstehend mit geringfügigen Kürzungen wiedergeben: Die Bevölkerung der Stadt Dortmund ist von einer wachsenden Unruhe ergriffen ...

  • Den Militarismus bändigen

    Mehr als ein Dutzend gesamtdeutsche Konferenzen am Wochenende

    Berlin (ADN). Das große GesprSch über den sowjetischen Vorschlag zum Abschluß ' eine« Friedensvertrages mit .Deutschland wurde auch an diesem Wochenende zwischen Arbeitern und Funktionären der beiden großen Gewerkschaftsorganisationen, des FDGB und des DGB, auf mehr als einem Dutzend gesamtdeutscher Konferenzen in Berlin, Leipzig, Erfurt, Jena, Magdeburg und Gommern fortgesetzt ...

  • Eigentums-Demagogie

    „Eigentum für alle" — mit diesen und ähnlichen demagogischen vulgär-ökonomischen Flausen hat die großkapitalistische Regierungspartei in Westdeutschland jahrelang versucht, sich den Anschein einer „sozialen" und fortschrittlichen Haltung zu geben, um damit ihr reaktionäres, imperialistisches Wesen vor den Massen zu verschleiern ...

  • Kohlenzoll und Kohlenprofite

    Das Hochgebirge der Kohlenhalden und der Zorn der von Entlassungen und Feierschichten heimgesuchten Ruhrkumpel haben die Adenauer-Erhard-Clique schon des öfteren zu ernsten Beratungen über die Krisenentwicklung gezwungen. Nie ist etwas dabei herausgekommen. Jetzt haben sie im Bundestag die Einführung eines Zolls von 20 Westmark je Tonne auf eingeführte Kohle durchgesetzt ...

  • John Schehr und Genossen

    t,Ich erkläre, daß ich Über die Täügkeit der Organisation der Kommunistischen Partei Deutschlands, über meine politische Arbeit, über die meiner Mitarbeiter keine Aussage zu machen, habe: Mein Leben dient der Arbeiterklasse, dem Frieden, der Demokratie und dem Sozialismus. Ich bin und bleibe ein Feind des Faschismus ...

  • Chemiejugend voller Tatendrang

    Bitterfeia (ND). Die Konferenz der über 700 jungen Chemiearbeiter, an der auch zahlreiche Werkleiter teilnahmen, spiegelte die neuen sozialistischen ..Beziehungen zwischen den jungen Arbeitern wider, die sich bei der Erfüllung der Ziele des Chemieprogramms zu entwickeln beginnen. Der Brigadier der Jugendbrigade Mamai aus dem EK Bitterfeld betonte in Beinern Diskussionsbeitrag, daß es natürlich kein allgemein gültiges Rezept gibt, wie man sozialistisch» arbeitet, lebt und lernt ...

  • Pfarrer stehen zu Niemöller

    „Wir lassen von unserem Kampf gegen die Atomrüstung nicht ab"

    Dortmund (ADN). „Daß Strauß, ohne den Sachverhalt genau erfahren zu haben, Strafantrag gegen den Kirchenpräsidenten Niemöller gestellt hat, zeigt, daß er auf diese scheinbare Chance nur gelauert hat", so kennzeichnet der evangelische Pfarrer Lothar Ahne am Wochenende in der Dortmunder „Westfälischen Rundschau" das Vorgehen des Bonner Kriegsministers ...

  • Atommahnwache in Wuppertal

    3000 Bürger unterschrieben bis Sonntag nachmittag Protesterklärung

    Wuppertal (ADN/ND). Mehr als 3000 Wuppertaler Männer und Frauen unterzeichneten bis Sonntag nachmittag bei der Atommahn wache auf dem Rathausvorplatz in Barmen eine Erklärung, in der sie gegen die Bonner Atomrüstung protestieren. Seit Freitag mittag stehen Wuppertaler Bürger vor dem Atommahnmal auf dem Rathausvorplatz auf Wache ...

  • Demokraten Italiens sammeln sich

    „Unita": Regierung schaffen, di& im Interesse des Volkes handelt

    Rom (ADN/ND). Der Italienische Staatspräsident Gronchi hat seine Besprechungen mit Vertretern der verschiedenen Parteien zur Beilegung der Regierungskrise beendet und will nunmehr einen Politiker mit der Regierungsbildung beauftragen. Während in den bürgerlichen Parteien die Führer der verschiedenen Strömungen im Kampf liegen, erheben sich im italienischen Volk immer lauter die Stimmen, die die Bildung einer Regierung der demokratischen Kräfte fordern ...

  • USA wühlen gegen Ungarn

    Budapest (ADN-Korr.). wie das ungarische Außenministerium mitteilte, ist die Regierung der USA nicht geneigt, die durch die feindselige Haltung der amerikanischen Gesandtschaft in Budapest und gewisser amerikanischer Organe gegenüber der Ungarischen Volksrepublik entstandenen Probleme in den ungarischamerikanischen Beziehungen auf dem üblichen diplomatischen Wege zu regeln ...

  • 11. Berufswettbewerb der Jugend

    Berlin (ADN), Zur Eröffnung des U..Berufswettbewerbs der Berliner Jugend fand am.Sonntag in der Volksbühne eine Festveranstaltung des Berliner Bezirksvor-' Standes der Gewerkschaft Staatliche.Verwaltung, Gesundheitswesen und Finanzen statt. Wie der Vorsitzende des Jugendausschusses der Gewerkschaft, Wolfgang Alster, mitteilte, nehmen- alle 2300 Lehrlinge aus dem Bereich der Gewerkschaft am Berufswettbewerb teil ...

  • Mendelssohn-Festwoche eröffnet

    Leipzig (ADN). Dem Gedenken des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy, Gewandhauskapellmeister und Ehrenbürger der Stadt Leipzig, dient eine Festwoche anläßlich seines 150. Geburtstages, die am Sonntag in Leipzig mit einer gemeinsamen Festsitzung der Stadtverordneten, der Hochschule für Musik und das Gewandhausorchesters eröffnet wurde ...

  • Das Haus und die Ratten

    t (Fortsetzung von Seite 1)

    'Bestimmungen des Friedensvertrages^ gegen die Militaristen und Revanchisten ausgeführt werden sollten. Damit ist durchaus die Kernfrage getroffen* Wir wollen ein Deutschland, dem der Friede gesichert ist; in dem nie wieder die Kräfte des Krieges den Frieden des Volkes antasten- dürfen. Die Bestimmungen des Friedensvertragsentwurfes entsprechen dieser Lebensfrage unseres Volkes ...

  • Berliner Handwerker nach Ungarn

    Berlin (ADN). Zur Budapester Industriemesse hat der Präsident des Ungarischen Handwerkerverbandes, Bela Gervai, Handwerker aus dem demokratischen Berlin eingeladen. In einem Pressegespräch teilte er mit, daß andererseits ungarische Handwerker die Leipziger Messe besuchen werden. Bela Gervai, der gegenwärtig ...

  • Solidarisch mit Manolis Glezos

    Moskau (ADN/ND). „Die Sowjetregierung teilt voll und ganz ihre Sorge angesichts der Massenverhaftungen unter den griechischen Demokraten, denen eine durch nichts gerechtfertigte Aburteilung droht", heißt es in einem Schreiben des Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR, Chruschtschow, an den Vorstand der norwegischen Sozialdemokratischen Partei ...

  • Suche erfolglos

    Kopenhagen (ADN). Schwere See, Nebel, Treibeis und anhaltende Schneestürme haben die Suche nach den Schiffbrüchigen der „Hans Hedtoft" in den grönländischen Gewässern nahezu aussichtslos erscheinen lassen. Der amerikanische Seenotkreuzer „Campbell" meldete, daß unweit der Position, von der die „Hans Hedtoft" ihre letzten Funksprüche aussandte, ein Eisfeld von mindestens 60 Kilometer Länge gesichtet worden ist ...

  • DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscher,, stellv. Chefredakteure;, Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Walter Florath, Dr. Rolf Gutermutb, Willi Köhler, Kart «Ernst Reuter. Ingo Selpt N£l

Seite 3
  • USA-Geschäftsleute wollen keinen „kalten Krieg"

    Ich möchte feststellen, daß nach Beendigung von Versammlungen und Begegnungen stets eine weitaus bessere, freundschaftlichere Atmosphäre herrschte als zu Beginn der Versammlungen, weil durch freundschaftlichen Meinungsaustausch viel Angeschwemmtes, Zufälliges, beseitigt wurde. Man spürte den Friedensdrang, ...

  • Normale Verhältnisse schaffen

    Das Gespräch mit Dillon über Handelsfragen war interessant. Ich muß sagen, daß ich einen.gutenrEindruck, vqn. ihm bekommen habe. Das. w_aren,natürlich keine Verhandlungen,-sondernjes war^n;'roffener Meinungsaustausch ~,über .Handelsfragen zu dem Zweck, gegenseitig unsere Ansichten zu klären, um den -Boden für die Erreichung eines Abkommens in der Zukunft vorzubereiten ...

  • Schusse aus dem Hinterhalt

    Ich habe bereits festgestellt, daß der Meinungsaustausch mit den amerikanischen Politikern von beiden Seiten als nützlich erkannt worden ist. Es wäre natürlich anzunehmen, daß die Regierung der USA die bei diesen Begegnungen geschaffene günstige Atmosphäre ausnutzt, um ihrerseits Schritte einzuleiten, die zur Beseitigung des „kalten Krieges" führen ...

  • Dulles macht Kppfstand

    Und da tritt zum allgemeinen Erstaunen am 27. Januar, dem Eröffnungstage unseres Parteitages, Herr Dulles auf einer Pressekonferenz mit der Erklärung auf, daß er nichts sehe, was auf den aufrichtigen Wunsch der Sowjetunion schließen lasse, den „kalten Krieg" zu beenden, und daß angeblich die Sowjetunion den „kalten Krieg" fortsetzen würde ...

  • Unverbrüchliche Freundschaft China—UdSSR

    In den USA stellte man viele Fragen nach den Beziehungen zwischen der Sowjetunion und China. Man kann annehmen, daß diese Fragen auf der Basis der revisionistischen, antichinesischen Propaganda in der jugoslawischen Presse aufgetaucht sind. Auch hier wurden natürlich die Fragen nicht aus dem Wunsche heraus gestellt, daß sich unsere Freundschaft mit China fest behaupten möge ...

  • Produktivkraft Wissenschaft

    I In diesen sieben Jahren arbeiten die sowjetischen Wissenschaftler weiter § | an der Meisterung der gesteuerten thermonuklearen Reaktion, um so eine | | praktisch unbegrenzte Energiequelle zu gewinnen. Die Atomenergie wird | = weitgehend für Stromerzeugung und Antrieb von Beförderungsmitteln § | verwendet ...

  • Friedensvertrag dient der Entspannung

    Alle sowjetischen Vorschläge zu den internationalen Problemen sind auf den Frieden und die Entspannung der internationalen Lage gerichtet. Ist es Herrn Dulles etwa nicht bekannt, daß unser Vorschlag über einen Friedensvertrag mit Deutschland das Ziel hat, mit den Resten des Krieges in Europa Schluß zu ...

  • Partei gefestigter als je zuvor

    Genossen? Unter den zahlreichen Fragen, die man mir auf Versammlungen und Treffen in den Vereinigten Staaten stellte,, war auch folgende Frage: Woraus kann man erklären, daß wir in der letzten Zeit (sie haben das Dezember-Plenum des ZK zu Fragen der Landwirtschaft und die danach verflossene Zeit im Auge) ...

  • Freundschaftliche Begegnungen in den USA

    Wenn ich berichten soll, was in den USA den größten Eindruck auf mich gemacht hat, so möchte ich sagen: Den größten Eindruck bat bei mir hinterlassen, daß ich sowohl von den einfachen amerikanischen Menschen als auch von den Geschäftsleuten, mit denen ich mich unterhielt, als Sendbote der Sowjetunion aufgenommen wurde; obgleich ich mich privat dort befand, begegneten sie mir sehr freundschaftlich ...

  • Die zwei Gesichter des Mr. Dulles

    In-der Zeit zwischen den Parteitagen ■hat sich das Kräfteverhältnis soweit zugunsten des Lagers des Friedens und des Sozialismus verändert, ist die gemeinsame Kraft der sozialistischen Länder so sehr gewachsen und hat die Sache des Friedens solche ruhmreichen Siege davongetragen, daß sich diese Lage nicht nur volle Existenzberechtigung erworben hat, sondern daß dies auch alle Kräfte begreifen, die gegen einen neuen Krieg auf- , treten ...

  • Der sozialistische Mensch greift nach den Sternen

    | Der Siebenjahrplan des Sowjetlandes legt die Grundlagen für den Auf- H | bau der kommunistischen Gesellschaft. Durch die grundsätzliche Überein- | | Stimmung der sozialistischen Produktionsverhältnisse mit dem Charakter § £ der gesellschaftlichen Produktivkräfte wurde den letzteren freie Bahn für | | eine nie gekannte Entwicklung geschaffen ...

  • Neue Gesellschaftsordnung — Sache des Volkes

    Sowohl Herr Nixon als auch Herr Dulles stellten in den Gesprächen mit mir viele Fragen über den internationalen Kommunismus. Alle diese Fragen wurden beantwortet. Es wurde erklärt, daß wir als Kommunisten mit den Kommunisten der anderen Länder sympathisieren, daß unser sozialistischer Staat aber keinesfalls beabsichtigt, sich in irgendeiner Form in Die Ideen des Kommunismus sind bereits vor der Sowjetmacht und nicht in Rußland entstanden ...

  • Produktionssteigerung hauptsächlich durch Erhöhung der Arbeitsproduktivität

    | Durch alle diese Maßnahmen steigt die Arbeitsproduktivität. Mehr alä | | drei Viertel der gesamten Produktionszunahme innerhalb der nächsten 5 1 sieben Jahre werden nicht durch die Zunahme der Zahl der Arbeitenden, § | sondern durch die Steigerung der Ergiebigkeit ihrer Arbeit erzielt. 1 | In der Industrie ...

  • | Die schwere körperliche Arbeit wird abgeschafft =

    | Der Siebenjahrplan stellt die Aufgabe, die schwere Handarbeit auszu- | | schalten. Dies erfolgt durch die Vollendung der Vollmechanisierung der | | Produktionsprozesse in der Industrie, in der Landwirtschaft, im Bauwesen, § | im Verkehrswesen, bei Be- und Entladearbeiten' und in der Kommu- i | nalwirtschaft ...

  • Die sozialistischen Produktivkräfte dienen dem Frieden

    5 Soweit es im imperialistischen Stadium des Kapitalismus überhaupt | noch eine Weiterentwicklung der Produktivkräfte gibt, ist diese immer | und unvermeidlich mit der Verstärkung der Ausbeutung des Menschen | durch den Menschen und vor allem mit der Vorbereitung blutiger Kriege I zu Nutz und Frommen der Maximalprofitjäger verbunden ...

  • Die wichtigste Produktivkraft ist der Mensch

    1 Der schaffende Mensch, sein Wissen und. seine gesammelten Produk- § 1 tionserfahrungen—das ist die.wichtigste Produktivkraft der Gesellschaft. § | An den Hoch- und Fachschulen der UdSSU studieren heute rund 7,5 Mil- I | lionen Menschen, das sind fast vierzigmal soviel wie 1913. § | Die Zahl der Hochschulstudenten der UdSSR ist annähernd viermal so § | groß wie in England, Frankreich, Westdeutschland und Italien zusammen- | i genommen ...

  • die die Produktivkräfte revolutionieren

    Der' Fortschritt der Menschheit zur klassenlosen Gesellschaft erfordert die denkbar höchste Entwicklung aller dem Menschen zur Verfügung stehenden Produktivkräfte. Die Produktivkräfte sind das beweglichste und revolutionärste Element der gesellschaftlichen Produktion und Entwicklung. Nur die staatliche Macht- der verbündeten und von der kapitalistischen Sklaverei befreiten Klassen der Arbeiter und Bauern kann die freie Entfaltung der Produktivkräfte der Gesellschaft gewährleisten ...

  • Die unerschöpfliche Produktivkraft der früher unterdrückten Völker

    , = Die industrielle Entwicklung der imperialistischen Länder vollzieht sich = auf Kosten der ausgebeuteten kolonialen und, wirtschaftlich zurückgebliei benen Gebiete. Die freie Entfaltung aller Produktivkräfte des Sowjet- I landes dagegen beruht auf den wahrhaft humanistischen Prinzipien der | Leninschen Nationalitätenpolitik ...

  • g

    i Die grenzenlosen Möglichkeiten des Sozialismus

    Früher gefiel sich die Bourgeoisie darin, die USA als „Land der unbegrenzten Möglichkeiten" zu bezeichnen. Heute sind die engen Grenzen der Ausbeuterherrschaft in den USA für jedermann sichtbar. Weltraumrakete und Sputniks haben gezeigt, daß es die sozialistische Sowjetunion ist, in der den Menschen wahrhaft grenzenlose Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet sind, und mit ihr alle Länder, die den Weg des Sozialismus beschritten haben ...

  • Der Fachmann mit Hochschulbildung

    | In den sieben Jahren von 1959 bis 1965 werden 2,3 Millionen Fachleute § | die Hochschulen absolvieren, gegenüber 1,7 Millionen in den vergangenen | | sieben Jahren. An Ende dieser Periode wird es mehr als 4,5 Millionen | | Kader mit Hochschulbildung geben, das ist um die Hälfte mehr als 1958. § | Besonders schnell steigt die Zahl der in der Produktion beschäftigten § i Fachleute ...

  • Kalte Dusche für Geschäftsleute

    Es ist so weit gekommen, daß sich jetzt in die Kampagne zur Schürung des kalten Krieges die maßgebendsten Vertreter wickeln wird." In diesem Sinne beantworteten wir dieses Telegramm und gaben auch die Erklärung auf der Pressekonferenz in Moskau ab.

  • UdSSR zu Handelsabkommen bereit Wir sind bereit, uns auch mit den Amerikanern an einen Tisch zu setzen und uns sachlich über ein konkretes Programm

    (Fortsetzung auf Seite 4)

Seite 4
  • Hauptkraft des sozialistischen Weltsystems

    Liebe Genossen Delegierte des XXI. Parteitages der Kommunistischen Partei der Sowjetunion! Ich überbringe Ihnen und in Ihrer Person dem gesamten Sowjet- Volk die herzlichsten brüderlichen Grüße der Kommunistischen Partei und der Werktätigen der Tschechoslowakei. (Anhaltender Beifall) Unsere Delegation betrachtet ihre Teilnahme am außerordentlichen XXI ...

  • Treuer Freund der Volker des Ostens

    Die erfolgreiche Lösung der Nationalitätenfrage in unserem Lande hat gewaltige internationale Bedeutung, insbesondere für die Völker Asiens und Afrikas, die sich von der kolonialen Sklaverei befreit haben oder befreien und den Weg der selbständigen staatlichen Existenz betreten. Genosse Muchitdinow berichtete im einzelnen über die Erfolge des Befreiungskampfes in den asiatischen und afrikanischen Ländern ...

  • Neue Merkmale der sozialistischen Nation

    # Zu diesen Qualitäten zählt die überaus enge Gemeinsamkeit der Völker der Sowjetunion im Wirtschaftsleben, die in der Einheitlichkeit der sozialistischen Produktionsverhältnisse, im gesellschaftlichen Eigentum an den Produktionsmitteln und in der Einheitlichkeit des gesamten Wirtschaftssystems zum Ausdruck kommt, das sich nach einem einheitlichen Plan entwickelt, der die Teilung der Arbeit unter den Republiken im Unionsmaßstab vorsieht ...

  • Worin bestehen die Besonderheiten?

    DIE ERSTE BESONDERHEIT ist, daß das Tempo des Anwachsens der Produk-? tivkräfte in • den östlichen ■ Gebieten schneller sein "muß als für die Sowjetunion im ganzen. In diese Gebiete werden über 40 Prozent aller Investitionen gelenkt. Das wird zu einem beträchtlichen Ansteigen des Anteils der östlichen Gebifete an der Produktion/der gesamten Union führen; v-'?,Ä ...

  • Bewährte Leninsche Außenpolitik'

    Genossen! Wenn man sich außerhalb der Grenzen unserer Heimat befindet, spürt man besonders stark die ganze Größe und die ganze Macht unsere* Staates, der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. Unser Volk kann stolz sein auf die dynamische, prinzipientreue, konsequente und elastische Außenpolitik ...

  • Bankrott des Kolonialismus unausbleiblich

    Die freundschaftlichen Beziehungen der UdSSR zu den wirtschaftlich schwachentwickelten Ländern erweisen diesen eine gewaltige Hilfe bei der Wahrung ihrer Unabhängigkeit gegen imperialistische Aggressionen. Die Sowjetunion hat den Kampf des arabischen Volkes gegen die anglo-französisch-israelische Aggression ...

  • Auf dem Weg zum Kommunismus

    N. Jefremow, Goriri:

    136 neue Taktstraßen im Autowerk In den Industriebetrieben der Stadt und des Gebiets Gorki sind zur Zeit eine halbe Million Arbeiter beschäftigt. Die Industrie erzeugt einen wesentlichen Teil der gesamten sowjetischen Automobilproduktion. Die Schiffbauer des Werkes „Krasnoje Sormowo" und anderer Betriebe ...

  • Das Wohnungsbauprogramm der Sowiethauptstadt

    Im kommenden Siebenjahrplan sollen in Moskau rund 20 Millionen Quadratmeter neue Wohnflächen entstehen, fast zwei Millionen Quadratmeter mehr als in allen vorangegangenen Jahren der Sowjetmacht oder doppelt soviel wie In ganz Moskau vor der Revolution. Bereits in diesem Jahr werden 500 Häuser mit einer Million Quadratmeter Nutzfläche aus neuzeitlichen Konstruktionen gebaut, und im kommenden Jahr wird der Anteil der nach dieser Methode errichteten Bauten auf 70 Prozent steigen ...

  • Hilfe für schwachentwickelte Länder

    Man sagt, daß die Sowjetunion, die wirtschaftlich noch mehr erstarkt ist, ihre Zusammenarbeit mit den in wirtschaftlicher Hinsicht schwachentwickelten Ländern ausdehnen kann, und behauptet dabei, dies bedeute eine Gefahr für die Westmächte. Wir sind der Ansicht, daß es dabei keine Gefahr gibt. Es ist dies, wenn Sie wollen, eine Art Wettstreit in der Zusammenarbeit mit den wirtschaftlich schwachentwickelten Ländern, um deren eigene Wirtschaft zu heben ...

  • Vorbild für das Zusammenleben der Völker

    Genosse Muchitdinow legte ipi ersten Teil seines Diskussionsbeitrages die Prinzipien der Leninschen Nationalitätenpolitik dar, die in der Sowjetunion — besonders in den östliclien Republiken —• große Erfolge gezeitigt hat. Aber wie das Leben, so entwickeln sich auch theoretische Grundsätze weiter, weil sie ständig durch die Praxis bereichert werden ...

  • Begeisterte Jugend

    Niemals gab es in den Dörfern im Gebiet Rjasan einen solchen Aufschwung, eine solche schöpferische Aktivität wie jetzt. Am Kampf für die Erfüllung der. übernommenen Verpflichtungen beteiligen sich buchstäblich alle. Allein in den letzten 20 Januartagen vor dem Parteitag sind nach dem Beispiel der Parteiorganisation des Kolchos „Fundament des Sozialismus" des Rayons Schiiowa über 2000 Parteimitglieder zur- Arbeit in die Landwirtschaft gegangen ...

  • Die zwei Gesichter des Mr. Dulles

    (Fortsetzung von Seite 3)

    gegenseitiger Lieferungen für drei, fünf; und sogar sieben Jahre zu normalen Handelsbedingungen zu einigen, natürlich nur, wenn die Regierung der USA damit einverstanden ist. Die Sowjetunion tritt für internationale Arbeitsteilung nicht nur zwischen den Ländern des sozialistischen Weltsystems, sondern auch zwischen den sozialistischen Ländern und allen anderen, darunter auch den westlichen Ländern, ein ...

Seite 5
  • „Noch 15 Minuten bis zur Turnfesistadt Leipzig"

    Das Nationalfest der Körperkultur wird in Eilenburg zur Sache der ganzen Stadt

    Auf der Fernstraße 87 von Torgau nach X-eipzig passieren die Wagen nach reichlich halber Strecke das Städtchen Eilenburg, und sechs Kilometer weiter, auf Jesewitzer Flur, grüßt den Vorbeifahrende*) am Straßenrand das Schild mit der Aufschrift: „Noch 15 Minuten bis zur Turnfeststadt Leipzig — Gute Fahrt! — SG Jesewitz ...

  • Amateurfilm wird zur Volkskunst

    Wenn man am Sonntag, besonders im Sommer, spazierengeht, sieht man es: An vielen Stellen wird die AK 8, die Pentaka oder die Admira ans Auge genommen und gefilmt. Filmen wurde zum Massensport. In den letzten Jahren wuchs auch die Zahl derjenigen, die nicht nur Erinnerungsfilme an den Geburtstag von Onkel Theobald, nicht nur den „Werdegang" von Tante Friedas Pudel oder ein zusammenhangloses Familienfümchen drehten ...

  • (leinet'wiä\ hetz T^ett t/om platz

    Turnveteran Georg Benedix über das Bundesturnfest 1922 in Leipzig

    Das III. Deutsche Turn- und Sportfest im August dieses Jahres wird die vorangegangenen Feste von 1954 und 1956 an Massenbeteiligung, Leistung und Vielfalt großartiger Sportschaudarbietungen noch übertreffen. Das will etwas heißen, denn die Feste von 1954 und 1956 waren das Beste und Eindrucksvollste, das bis dahin auf dem Gebiete der sportlichen Massendarbietungen in ganz Deutschland geboten wurde ...

  • Neuer Film der Thorndikes

    Annelie und Andrew Thorndike, die Schöpfer der Filme „Du und mancher Kamerad", „Urlaub auf Sylt" und „Unternehmen Teutonenschwert", bereiten gegenwärtig in Moskau ein neues Filmwerk vor, das die entscheidenden Schritte in der Entwicklung der Sowjetunion zur führenden Kraft des sozialistischen Lagers zeigt ...

  • Der SC Wismut weiß, worum es gehe

    Besuch im Ferienheim der IG Wismut / Alle Spieler optimistisch

    Oberwiesenthal, jetzt Anziehungspunkt vieler Wintersportler und Urlauber, beherbergt zur Zeit den zweifachen Deutschen Fußballmeister Wismut Karl-Marx- Stadt. Eine anstrengende Punktsaison liegt hinter der Mannschaft. Dazu kamen fünf Begegnungen im Cup der europäischen Landesmeister, die natürlich auch nicht spurlos an den Spielern vorübergingen ...

  • Den Gegner kennenlernen

    Die Mannschaft der Young Boys Bern ist der Wismut-Elf unbekannt- Sie wissen nur so^eli "d§ß „sie, in ^ der aetzten^Zeit •wieder stark noch vorn kam und mit drei Punkten:. Vorsprung inoffizieller WinteE- meister wurde. Aber auch diese Mannschaft ist verwundbar. Das zeigte das Pokalspiel gegen Thun, eine Mannschaft aus der Nationalliga B ...

  • Fernsehen regt die Theater an

    „Tanja in der Sendereihe „Neue sowjetische Dramatik"

    Alexej Arbusows Schauspiel „Tanja" war kürzlich auf dem Bildschirm zu sehen. Schon jetzt läßt sich damit der produktive Nutzen der Sendereihe „Neue sowjetische Dramatik" erkennen. Einmal kann sie anregend auf die Spielplangestaltung unserer Bühnen wirken, zum anderen bekommt der Zuschauer einen größeren Einblick in die Vielfalt sowjetischer Dramatik ...

  • Fütnsplitter

    In Westberlin akkreditierte aus-' ländische- Journalisten sahen gemeinsam •mit in der DDR akkreditierten Korrespondenten im Haus der DEFA in Berlin drei DEFA-Dokumentarfilme. Der Vorsitzende des Westberliner Vereins der ausländischen Presse, Winter, Korrespondent der schwedischen Zeitung „Expressen", sprach sich für weitere Zusammenkünfte dieser Art aus ...

  • Termine noch unbestimmt

    Bekanntlich konnten sich beide Mannschaften noch nicht über die Äustragungstermine einigen. Die von Bern vorgeschlagener? Spieltage (1. und 8. Januar) waren ,für Wismut nicht annehmbar, und im Februar wollten die Ycrung Boys nicht spielen. Da ähnliche Schwierigkeiten auch bei anderen Viertel-Final-Spielen auftraten, hat die Europäische Fußball-Union den letzten Termin vom 28 ...

Seite 6
  • Je zwei Titel für Reimann und Kunz

    Deutsche Einzelmeisterschaft in Magdeburg verriet Leistungsanstieg im Tischtennis

    Von unserem Sonderberichterstatter Dieter Wales Zwei alte und drei neue Meister gab es am Sonntagnachmittag, bei den 11. Deutschen Tischtennis - Einzelmeisterschaften in der Magdeburger Hermann-Gieseler- Halle. Vor etwa.20,000 .Zuschäuera verteidigten Heinz Schneider.. Im Männer- Einzel und Isolde-Wosehee im Damen» Einzel ihre Würde erfolgreich ...

  • Manfred Meinhold behauptete ersten Platz

    Der Pole Gron-Gasienica wurde noch Zweiter/ Flauger bester Kombinationsläufer

    Wildes Schneetreiben und heftiger Wind empfing die Langläufer am Sonntagmorgeri auf der Wiese vor dem Mühlleitener Buschhof, wo zunächst die Jungmannen, dann die Kombinierten und schließlich die Elite der Langläufer paarweise in die Spur traten. Tief ging der; kleine Manfred* Meinhold in die Knie, als der Starter ihm die letzten Sekunden anzeigte, um dann mit schnellen federnden Schritten davonzuziehen ...

  • Weltjahresbestzeit durch Hermann Buhl

    Die bisherige Welt Jahresbestzeit des westdeutschen Ludwig Müller von 8:13,6 Minuten über 3000 m wurde beim zweiten Hallensportfest des SC Dynamo Berlin in der Dynamo-Sporthalle in Hohenschönhausen sowohl von dem Hindernismeister Hermann Buhl als auch von Hans Grödotzki (beide ASK Vorwärts Berlin) glatt unterboten ...

  • DDR-Erfolg in Borowez

    Am ersten Tag internationaler Skiwettbewerbe in Borowez (Bulgarien), an denen Polen, Ungarn, Rumänien, die DDR und Bulgarien beteiligt sind, holte sich Hannelore Schmiedel (DDR) den Sieg im Slalom. Auf der 340 m langen Strecke« die einen Höhenunterschied von 120 m besaß und mit 44 Toren ausgesteckt war* verwies sie die beiden Bulgarinnen Kuzi* nowa und Angeiowa auf die Plätze ...

  • Heinz Wahl fuhr neuen Bahnrekord

    Malitz/Köhler/Peter gewannen internationales Dreier-Omnium

    Wieder ist ein glanzvolles Radsport- Wochenende vorbei. Am Sonnabendwurde der 50 000. Besucher der diesjährigen Winterbahnsaison gezählt. Zunächst muß man vom Sonnabend noch die Revanche des Dynamo-Fahrers Lewandowski an Peter (SC Einheit) registrieren: Lewandowski gewann im Gesamtergebnis auch das internationale Omniüm, wobei' er 200 m in 11,9 sec zurücklegte ...

  • Toto -Spiele ♦ ♦ ♦ Toto-Spiele *+«Toto-Spiele Chemie Glauchau-ASK Vorwärts 2:1

    ÄSK Vorwärts Berlin in der Besetzung Jaschke, Kalihke, Kiupel, Märotzke,' Reichelt, Herrmarin, Scharschmidt, ' Kaulmann, Fritzsche, Kohle und Strohm erlagen einer ehrgeizigen Glauchauer Vertretung, die in der zweiten Halbzeit alle^ Register ihres Könnens zog. Nach der Pause war der DDR-Ligtet einem dritten Treffer näher, als die Meister-Elf dem Ausgleich ...

  • Die richtige Tofo-T/pre/fie

    1. SC Turbine Erfurt geg/ Fortschritt Meerane.» . . . . 0:0 (0) 2. Motor Zwickau gegen Empor Würzen ........ 4:0 (1) 3. Dynamo Eisleben gegen SC Empor Rostock.....4:3 (1) 4. Motor Eisenach gegen SC Rotation Leipzig.....1:2 (2) 5. Chemie Glauchau geg. ASK Vorwärts Berlin . . . . . 2:1 (1) 6. Chemie Greppin geg ...

  • 70000 bei festlicher Schanxenweihe

    Helmut Recknagel gewann den ersten Sprunglauf auf der Großen Asdibergsdianze in Klingenthal Z Lesser und Brunner auf den Plätzen

    52 SpezialSpringer aus vier Ländern rüsteten wenige Minuten nach 14 Uhr zifta ersten Sprung auf ;der festlicji geweihten Schanze, wobei vor allem die ersten Schwierigkeiten mit der stumpfen Spur und Neuschnee im Aufsprung und Übergang hatten. Der erste bis hinauf zum Aschberg dringende Jubelsturm ertönte, als Werner Lorenz — am Vormittag noch beim^l5-kmJCombinationslauf — sich mit weiter Vorlage kühn hinunterschwang und■_ erst bei 84,5 m aufsetzte ...

  • „6 aus 49"

    In der 5. Spielwoche des VEB Sport-Toto wurden im Wettbewerb „6 aus 49" folgende Sportarten gezogen: 3 (Billard), 14 (Gymnastik), 15 (Handball), 32 (Ringen), 36 (Segelflug), 46 (Volleyball); Zusatzsportart: 40 (Stabhochsprung). - Die Prämien zu je 15 DM fielen auf die Kontrollmarkenendnummern: 252 und 642 ...

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Bonn wühlt gegen Entspannung EfäHaw Also !- achten wir auf äie Ratten! Bezirkstage appellieren an westdeutsche Landtage , Die Sowjetunion hilft uns uneigennützig Delegierte besichtigen JVu&gt;skau Schneider und Wosdiee verteidigten Titel UdSSR verzichtet auf Weitmeistertitel Freundsehaf tsvertraginit fl^rXJdSSR 147 Preissteigerungen in elf Monaten Neue Großschanze eingeweiht XaI. Parteitag bestimmt internationales Geschehen Berlin (ND). Das Wochenende wurde durch folgende Ereignisse charakterisiert: In der DDR Welle neuer Friedenstaten Mehr Stahl aus Stalinstadt Mehr Porzellan aus Gehren Ab heute Zucker und Marearine billiger Besondere Gäste g^%* dkomolexbriaade -Nikol Szymamak sucht Sicherheit Mehr Walzmaterial aus Finow
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