19. Apr.

Ausgabe vom 27.06.1958

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  • Autorität der Hauptstadt der DDR gewachsen

    Ansehen der Partei, der Nationalen Front und des Magistrats stieg in ganz Berlin / Richtungweisende Diskussionsrede Walter Ulbrichts

    In der Diskussion hatten die Delegierten scharfe Kritik geübt und ein Zurückbleiben besonders auf dem Gebiet des Schulwesens und bei der Durchführung des Gesetzes über die Vervollkommnung und Vereinfachung der Arbeit des Staatsapparates festgestellt. Genosse Ulbricht deckte in seinem Diskussionsbeitrag die Ursachen für die Fehler auf, die auf diesen Gebieten in Berlin gemacht wurden und gab grundlegende Hinweise, wie die Berliner Parteiorganisation einen Umschwung herbeiführen kann ...

  • Arbeiter beraten Erhöhung des Staatsplanes

    VEB Rafena Radeberg produziert für 500000 DM mehr

    Berlin (ND). In Telegrammen, Briefen und Fernschreiben teilen weitere Werke und Betriebe unserer Redaktion mit, daß sie ihre zu Ehren des V. Parteitages übernommene Verpflichtung verwirklicht haben, den Halbjahrplan vorfristig zu erfüllen. In diesen Betrieben bestünden Voraussetzungen, den Staatsplan für das laufende Jahr zu erhöhen ...

  • Wolfgang Baumgart freigekämpft

    u" aus dem Eisenhüttenkombinat sind in den Kranbau nicht zu Besuch gekommen. Als Besucher hätten wir natürlich bei unseren Gastgebern alles nur gelobt und über Schlechtes hinweggesehen. Wir sind aber gekommen, um bei der Arbeit, um beim Gelingen unserer gemeinsamen sozialistischen Sache zu helfen. Wir glauben, schon einiges geleistet zu haben, und so sei uns auch erlaubt, etwas Kritisches zu sagen ...

  • Abfuhr für CDU-Provokateure

    25 000 Dortmunder gegen Atomtod / Betriebe stillgelegt

    Dortmund (ADN). Über 25 000 Werktätige demonstrierten am Donnerstagnachmittag in einer machtvollen Großkundgebung auf dem Neuen Markt vor dem Dortmunder Stadthaus gegen die atomare Aufrüstung der Bundesrepublik. Tausende Dortmunder Werktätige, die an der Kundgebung teilnahmen, waren zuvor in drei großen Marschsäulen durch die Stadt zum Kundgebungsplatz demonstriert ...

  • Neues Korea in Libanon?

    Westmächte wollen UNO wiederum zur Intervention mißbrauchen

    New York 7 Beirut (ADN/ND). Trotz der eindringlichen sowjetischen Warnung vor einem militärischen Überfall auf die libanesische Volksbewegung sind die Westniächte gegenwärtig bemüht, durch ihre Mehrheit in der UNO-Vollversammlung wie schon in Korea eine Intervention unter der UNO-Flagge sanktionieren zu lassen, nachdem Zehntausende britische und amerikanische Soldaten sowie starke Flottenverbände im östlichen Mittelmeer konzentriert worden sind ...

  • Sozialistische Wirtschaftler beraten

    Weitere Zusammenarbeit und Perspektivpläne auf der Tagesordnung

    Bukarest (ND)., Am.. 26. Juni wurde, in Bukarest die 9. Tagung des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe eröffnet. An der Tagung nehmen die Delegationen der Volksrepublik Albanien, der1 Volksrepublik Bulgarien; der Deutschen Demokratischen Republik, der Volksrepublik Polen, der Rumäiyschen Volksrepublik, der Ungarischen ...

  • In vier Tagen 115000 Besucher

    Delegation der UdSSR auf der 6. Landwirtschaftsausstellung

    Markkleeberg (ADN). Rund 115 000 inund ausländische Besucher zählte bis zum Mittwochabend die 6. Landwirtschaftsausstellung der DDR-in Markkleeberg bei Leipzig. Lange Omnibus-, Lastkraftwagen- und Motorradkolonnen säumen die Straßen vor dem Ausstellungsgelände. Die offizielle Regierungsdelegation der ...

  • Anden V.Parteitag

    Genossen Parteitagsdelegierte! Wenn Ihr auf dem Parteitag beratet^ wie der Aufbau des Sozialismus fortzuführen ist, dann solltet Ihr auch über die sozialistische Hilfe sprechen. Wir sind zwölf Arbeiter aus.dem Eisenhüttenkombinat J. W. Stalin. Die Planerfüllung unseres Kombinats liegt uns sehr am Herzen ...

  • Spätnik verschwand im Ozean

    Wieder eine USA-Rakete mit Satelliten kurz nach dem Start abgestürzt

    Kap Canaveral (ADN/ND). Am Donnerstag ist ein weiterer, von der westlichen Presse groß angekündigter Start eines amerikanischen Satelliten durch technische Defekte gescheitert: Eine von der USA-Marine gestartete Vänguard- Rakete mit einem 10 kg schweren Satelliten stürzte südöstlich vom Raketenversuchsgelände Kap Canaveral (Florida) ins Meer ...

  • Schwedische Staatsflagge heruntergerissen

    Faschistische Provokation in Aachen Bonn (ADN). Aufgeputschte faschistische Elemente haben am Mittwoch in Aachen vor dem Quartier ausländischer Teilnehmer des Aachener Reitturniers, die zu Ehren der schwedischen Sportlerdelegation gehißte schwedische Staatsflagge heruntergerissen und an drei schwedischen Wagen die Reifen zerschnitten ...

  • Zentralkomitee zum Tode Minister Winklers

    Berlin (ND). Das Zentralkomitee übermittelte Frau Johanna Winkler, der Gattin des verstorbenen Ministers für Bauwesen, folgendes Beileidsschreiben: Sehr geehrte Frau Winkler! Gestatten Sie mir, Ihnen und Ihren Angehörigem im Namen des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands unser tiefempfundenes Beileid zum Ableben Ihres Gatten, des Ministers für Bauwesen, auszusprechen ...

  • Tiefempfundene Anteilnahme

    Die Botschaften der UdSSR, der Volksrepublik China, der Volksrepublik Polen, der Tschechoslowakischen Republik, der Volksrepublik Bulgarien sowie die Gesandtschaft der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien in der DDR haben in Beileidsschreiben dem Ministerpräsidenten der DDR ihre tiefempfundene Anteilnahme zum Ableben des Ministers für Bauwesen, Heinz Winkler, ausgesprochen ...

  • USA vor UNO gescheitert

    New York (ADN). Die von den Westmächten geplante Provokation in der UNO gegen Ungarn ist gescheitert. Der sogenannte Ungarn-Ausschuß, der während der 11. Tagung der UNO-Vollversammlung auf Betreiben der USA gebildet worden war, hat keine Möglichkeit gefunden, eine Sondertagung der UNO- Vollversammlung zur Einmischung in ungarische Probleme einzuberufen ...

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  • Wie soll es im Kampf gegen den Atomtod weitergehen ?

    Sozialdemokratische Arbeiter drängen zu selbständiger Aktivität / SPD-Führung gibt Druck der Militaristen nach

    Auf dem Stuttgarter Parteitag der SPD erregte der sozialdemokratische Bundestagsabgeordnete Marx das Mißfallen vieler Delegierter, als er die Äußerung des bayrischen CSU-Ministerpräsidenten Seidel zum Besten gab, „die SPD werde auf Grund der Erfahrungen den Kampf —gegen die atomare Bewaffnung der westdeutschen NATO-Armee — doch bald einstellen" und bitter hinzufügte: „Leider ist diese Meinung nicht ganz unbegründet ...

  • Wer blockiert?

    Die Befreiung der Menschheit vom Alpdruck des Atomtodes ist ohne Zweifel das dringendste Problem unserer Zeit. Täglich werden neue erschütternde Einzelheiten darüber bekannt, wieviel Opfer die Verseuchung der Atmosphäre schon heute fordert. Die Völker verlangen mit wachsendem Nachdruck, daß endlich Schluß mit diesen mörderischen Versuchen gemacht wird ...

  • Hoesch maßregelt Atomkriegsgegner

    Vertrauensmänner auf die Straße geworfen / 400 Entlassungen / 5000 Kurzarbeiter beim Bochumer Verein von unserem ständigen Ruhrgebieiskorrespondenten Hako

    Dortmund. Der Hoesch-Konzern glaubt, die Zeit sei nun reif dafür, die im Jahre 1948 mit der Betriebsvertretung der Westfalenhütte abgeschlossene und einer noch schärferen Ausbeutung der Arbeiter im Wege stehende Betriebsvcrcinbarung wie einen Fetzen Papier zu zerreißen. Unter Bruch des Paragraphen 22 dieser Betriebsvereinbarung kündigte er am 20 ...

  • Wahlunrecht

    Die Entscheidung über die Kandidaten zu den nördrhein-westfälischen Landtagswahlen gibt wieder einmal Veranlassung, sich mit dem zu befassen, was sich in Westdeutschland unter den Tarnbezeichnungen „Demokratie" und „freie Wahlen" versteckt. Die Aufstellung und Zulassung der Kandidaten, in der DDR bekanntermaßen ein Höhepunkt demokratischer Betätigung der Massen, wurde im sozialdemokratisch, regierten Nordrhein-Westfalen in die Hände der Geheimpolizei, ,des Verfassungsschutzamtes gelegt ...

  • Volksbefragung in den Betrieben

    Westdeutsche Gewerkschafter berichteten über ihre Arbeit

    Von unserem Bezirkskorrespondenten Robert Schmalwasser Erfurt. 100 Kumpel aus der Bundesrepublik' und 80 in der Gewerkschaft ÖTV organisierte Arbeiter trafen sich am Dienstag in Fdedrichroda mit Vertretern des Bundesvorstandes des FDGB, um die nächsten Aufgaben der deutschen Gewerkschafter im Kampf gegen die Atomkriegsvörbereitungen des Adenauer- Regimes zu beraten ...

  • Stinkbombenkrieg

    So geschehen in Westberlin, genauer gesagt, im Filmtheater „Marmorhaus": Die Amis haben einen Film gedreht, der Männer hart mächen soll. Sie lassen dazu einen machtgierigen französischen General seine Soldaten in den Tod jagen und nennen das „Wege zum Ruhm". Sicher sind sie von dieser Methode überzeugt ...

  • 40 Frauen beantragten Parteiaufnahttie

    Frauenkonferenz des ZK der SED im Kombinat „Schwarze Pumpe"

    Cottbus (ND). Nach zweitägigen gründ-* liehen Beratungen wurde Donnerstag nachmittag die vom ZK der SED einberufene Frauenkonferenz im Kombinat „Schwarze Pumpe" beendet. Edith Baumann, Mitglied des ZK, sprach über das Thema: „Die Frauen der DDR sind eine große Kraft im Kampf für Frieden und Sozialismus ...

  • Westdeutschland muß bluten

    USA fordern Nachzahlung von Besatzungskosten

    Bonn (ADN). Zwischen der Bonner Regierung und den USA wird noch immer über die Nachzahlung von 325 Millionen D-Mark Besatzungskosten für das Jahr 1957 verhandelt, wie aus einer AP-Meldung hervorgeht. Diese Summe entspricht fast dem Betrag, um den die Ausgaben der DDR für den Aufenthalt sowjetischer Streitkräfte in der Republik während der Jahre 1958 bis 1959 gekürzt wurden ...

  • Wer ist Herr im Haus?

    Konrad Adenauer hat am Tage nach den Protestdemonstrationen Moskauer Werktätiger vor der westdeutschen Botschaft wörtlich auf einer Kundgebung erklärt: „Ich hoffe und wünsche, daß die Industriellen, die sich gegenwärtig in Söwjetrußland aufhalten, sofort zurück- Aber mit dem Herr-im-Haus-bin-ich- Standpuhkt ist je, noch nicht alles getan; denn bei solchen Fragen, bei denen die Meinungen auseinandergehen, zeigt sich, wer der wirkliche Herr im Hause ist ...

  • Agentenzentrale explodiert

    Amis haben Hand im Spiel / Dschungelkrieg geht weiter

    Frankfurt (Main) (ADN). Eine geheimnisvolle Explosion zerstörte am Donnerstagvormittag ein Zweifamilienhaus in Frankfurt (Main), in dem Angehörige der weißgardistischen Agentenorganisation NTS untergebracht waren. Das gesamte Treppenhaus, die Fußböden mehrerer Zimmer im ersten Stock und die Kellermauer zum Nachbarhaus wurden durch die Explosion eingerissen ...

  • Sehmiergelder fließen weiter

    Aber nur noch für die Adenauer-CDU steuerbegünstigt

    Karlsruhe (ND). Künftig wird nur noch die Adenauer-CDU über Umwege von den Konzernen Geldspenden erhalten, die von der Steuer abgesetzt werden können. Ein am Dienstag vom Bundesverfassungsgericht gefälltes Urteil besagt nämlich, daß ab sofort alle Spenden, die direkt in Parteikassen fließen, versteuert ...

  • An den V. Parteitag

    (Fortsetzung von Seite U

    Wir sollten doch verstehen: Im Kapitalismus war' Solidarität, daß ein Arbeiter für den anderen beim Streik, bei der Unterstützung der Gemaßregelten eintrat. Heute heißt Solidarität, sozialistische Hilfe bei der Planerfüllung zu leisten,. Erfüllen alle unsere Betriebe ständig den Plan, wird unsere sozialistische Republik den westdeutschen Arbeitern - ...

  • Glückwünsche für Genossen FriedrichFIierl

    Berlin (ND). Das Zentralkomitee sandte Genossen Friedrich Flierl zu seinem 70. Geburtstag herzliche Kampfesgrüße. Genosse Flierl hat Jahrzehnte für unsere Partei gearbeitet und steht jetzt als Sekretär des Deutschen Friedensrates und als Chefredakteur der internationalen Zeitschrift „Revue — rund um die Welt" mit an der vordersten Front beim Kampf um die Erhaltung des Friedens ...

  • Schweres Unglück in den Röchling-Stahlwerken

    Wetzlar (ADN). Ein schweres Explosionsunglück hat sich am Donnerstagmorgen kurz vor 9 Uhr in den Stahlwerken Röchling in Wetzlar ereignet. Im Umkreis \-on zwei Kilometern gingen Fenster in Trümmer. Nach ersten Mitteilungen wurden kurz nach der Explosion 20 Verletzte mit allen verfügbaren Sanitätswagen aus Wetzlar und Umgebung ins Wetzlarer Krankenhaus gebracht ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth. Willi Köhler. Karl-Ernst Reuter, Ingo Seipt

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  • Vertrauen zur Partei —Voraussetzung zur Überwindung aller Schwächen

    „Der Delegiertenkonferenz liegen eine Beihe Materialien vor, die sich sehr ernsthaft beschäftigen mit der Arbeit der Bezirksparteiorganisation in Groß-Berlin und mit der Arbeit der Genossen im Staatsapparat; Welches sind die Hauptursachen für die Mängel der Arbeit, die hier aufgezeigt würden? Zuerst scheint mir die Ursache darin zu liegen, daß viele leitende Funktionäre in Wirtschaft und Verwaltung eine nicht ausreichende politischrideologische Verbindung zur Macht der Arbeiter und ...

  • Leitung derProduktion-Sache aller Arbeiter

    i,Eme so breite Diskussion, wie sie von Partei und Gewerkschaft aus Anlaß der Abschaf» fun*i der Lebeh*smittelkarten geführt wurde, muß bei allen wichtigen Aufgaben, erreicht und in der Gewerkschaft zur ständigen Arbeitsmethode werden. Weil das bisher nicht so war, sind wir auch mit der Erläuterung des ...

  • Gute Gewerkschaftsarbeit -— ein Maßstab guter Parteiarbeit

    „Auf der letzten Parteiaktivtagung im Herbst würde sehr kritisch über die Parteiorganisation des VEB Großdrehmaschinenbau ,7. Oktober', vor allen Dingen über die massenpolitische Arbeit, gesprochen. Ich kann jetzt sagen, daß wir die Verpflichtung, zum V. Parteitag unseren Halbjahrplan mit 103 Prozent zu erfüllen, sicherlich einlösen werden ...

  • Der Einfluß der Partei wächst

    „Während im demokratischen Teil Berlins das sozialistische Bewußtsein und die sozialistische Produktion unaufhörlich wachsen, müssen wir im kapitalistischen Teil unserer Stadt dafür erst die ideologischen und organisatorischen Voraussetzungen schaffen. Bei Aufnahme meiner Arbeit im Betrieb 1952 stellte ich fest, daß lediglich ein Kollege gewerkschaftlich organisiert war ...

  • Arbeiter- und Bauernkinder fördern

    „Der Einsatz, der Brigade des ZK in Pankower Schulen hat uns gezeigt, daß gerade in der Erziehungsarbeit der Revisionismus in sehr vielfältiger Form auftreten kann und nicht immer sofort erkennbar ist. An zwei Beispielen aus der Partei- und Schularbeit in Pankow ersieht man, wie der Klassen-» gegner an Boden gewinnen kann, wenn die Orientierung auf die Arbeiterklasse fehlt: Eine Hauptaufgabe unserer sozialistischen Erziehung ist die Förderung und Entwicklung unserer Arbeiter- und Bauernkinder ...

  • Nur die SED hilft den Arbeitern

    „Hinter den Erfolgen des politischen Kampfes in Westberlin steht ein harter und, kompromißloser Kampf. Die Erfolge zeigen aber doch, welche Kraft und welche Dynamik hinter unseren Argumenten steht und daß es möglich ist, auch die Arbeiter in Westberlin zu gewinnen. Wie sieht es in Westberlin aus? Wir haben eine verschärfte Ausbeutung ...

  • Der Jugend größere Aufgaben stellen

    „Es geht heute um die Gewinnung der gesamten Jugend. Die Jugend für den Sozialismus zu gewinnen, das heißt aber doch, eine solche Massenorganisation zu entwickeln, die die jungen Menscten, vor allem, die Arbeiterjugend, bewußt in den Aufbau des Sozialismus einbezieht. Aber gerade hier gibt es große Mängel ...

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  • Die Skeptiker belehrt /

    In Vorbereitung des V. Parteitages stellte sich die Friedrichshainer Parteiorganisation u. a. die Aufgabe, die sozialistische Erziehung der Jugend und die Entwicklung unserer Schulen zu sozialistischen Bildungsstätten in den Mittelpunkt der Parteiarbeit zu rücken. Auch wir mußten uns mit revisionistischen und reaktionären Auffassungen wie „Begabtenauslese" und überbetontem Fachlehrertum auseinandersetzen und prüfen, warum der Beschluß der 3 ...

  • s 1

    1 Der Sozialismus siegtl Alle Kraft für den V. Parteitag der SED! § I Vorwärts im Kampf für die Sicherung des Friedens und für den Sieg des | | Sozialismus! Es lebe der V. Parteitag der SED! | | V. Parteitag der SED - Sache des ganzen Volkes! 1 1 Es lebe die Deutsche Demokratische Republik - das Beispiel ...

  • Schlußfolgerungen

    Auf Grund der Erfahrungen, die unsere Parteiorganisationen in Erfurt gesammelt haben, lassen sich folgende Schlußfolgerungen ableiten, die für die ganze Partei eventuell von Wert sein können: 1. Die Kreisleitungen müssen eine genaue Analyse der Schulsituation erarbeiten und Beispiele schaffen, die zu verallgemeinern sind ...

  • Die Parteileitungen arbeiten zusammen

    In Durchführung des Planes der Stadtleitung kamen die Parteileitungen der Humboldt-Mittelschule und des Patenbetriebes VEB Erfurter Ventilatorenund Apparatebau (EVA) am 5. Mai 1958 zu einer gemeinsamen Sitzung im Patenbetrieb zusammen. Entsprechend der Bedeutung für die Stadt Erfurt nahmen der Stadtschülrat, der Direktor des Pädagogischen Kreiskabinetts und der Vertreter des Pädagogischen Institutes teil ...

  • Die Jugend verlangt größere Auf gaben beim Aufbau

    Das 30. Plenum des ZK unserer Partei ist auch für die Arbeit unter der Jugend von großer Bedeutung. Ausgerüstet mit dieser klaren Linie, führte die 16. Tagung des Zentralrates der FDJ eine Wende 'n der Arbeit unseres Jugendverbandes herbei und erklärte, daß die FDJ die sozialistische Jugendorganisation der Deutschen Demokratischen Republik ist ...

  • Lage unter der Jugend einschätzen

    Eine entscheidende Ursache für die noch ungenügend entwickelte Massenarbeit des Verbandes ist die Unkenntnis der konkreten Lage unter der Jugend bei einem großen Teil unserer Leitungen, besonders bei den Kreisleitungen. Wir reden schon lange darüber, daß ein großer Teil unserer jungen Kumpel verheiratet ist ...

  • Eine Kommission bereitet vor

    Nachdem sich die Genossen des Patenbetriebs noch einmal grundsätzlich bereit erklärt hatten, die Voraussetzungen für den wöchentlichen Arbeitstag im Betrieb zu schaffen, wurde der Beschluß gefaßt, eine Kommission, der Vertreter der Abteilung Volksbildung, der Betriebsberufsschule, des Pädagogischen Kreiskabinetts und der Humboldt-Mittelschule angehören, mit der Ausarbeitung eines konkreten Planes zu beauftragen ...

  • Planmäßig und differenziert führen

    Eine Grundvoraussetzung für die richtige sozialistische Massenarbeit der FDJ ist die Verbesserung der politischen Führungstätigkeit durch alle Leitungen unseres Verbandes, wobei besonders der Gesichtspunkt der planmäßigen und differenzierten Arbeit unter der Jugend berücksichtigt werden muß, wie z. B ...

  • FDJ — sozialistische Massenorganisation

    Die Freie Deutsche Jugend ist eine sozialistische Massenorganisation der Jugend, und aus ihrer Hauptaufgabe ergibt sich, daß sie Helfer der Partei bei der sozialistischen Erziehung der Masse 6'er Jugend sein soll. Das ist offensichtlich bei einer Reihe unserer Kader noch nicht völlig klar, und es zeigt sich, daß die 19, Zentralratstagung und ebenfalls die 20 ...

  • Von Hans Schmidt, 1. Sekretär der FDJ-Gebietsleitung Wismut

    Plan die Bildung solcher Kollektive junger Arbeiter zu fördern. Von großer Bedeutung für die sozialistische Erziehung der Jugend ist die Übergabe konkreter Aufgaben des sozialistischen Aufbaus, wie z. B. die Übergabe eines Bauabschnittes beim Bau des neuen Aufbereitungswerkes, an die Jugend. Wir begrüßen auch den Beschluß der ökonomischen Konferenz des Handelsbereiches Aue der HO Wismut über einen Jugendumsatzplan, in dem der Jugendbelegschaft konkrete Aufgaben gestellt werden ...

  • Die Schüler sind mit Freude dabei

    Nach anfänglichem Zögern haben die Schüler Vertrauen zu ihrer eigenen Kraft und zu ihrem Können gewonnen. Die Angst vor den Maschinen wurde schnell überwunden. In der Lehrwerkstatt stellten die Schüler bereits einen Drehteil mit neun "Abmessungen und einer Toleranz von 0,1 mm her! Diese Erfolge erfüllten die Schüler mit berechtigtem Stolz, um so mehr, als sie sich damit die Anerkennung der Lehrausbilder und Arbeiter erwarben ...

  • Die Eltern stimmen begeistert zu

    In der Sitzung des.Pädagogischen Rates war beschlossen worden, eine Elternversammlung der Schüler der 9. Klasse im VEB EVA, Werk II, durchzuführen. Nach längerem Abwägen kam das Kollegium zu der einheitlichen Meinung, daß es gut wäre, die Eltern mit den Produktionsstätten Bekannt zu machen, in denen ihre Kinder tätig sein werden ...

  • Erfahrungen werden im Kampf gesammelt

    Wie Parteiorganisationen im Bezirk Erfurt das Problem der polytechnischen Erziehung anpacken

    unter Beachtung der Hinweise zur Veränderung des Arbeitsstils in der Partei erarbeiteten die Genossen der Abteilung Volksbildung und Kultur bei der Stadtleitung Erfurt einen Plan, der unter anderem die Schaffung eines Beispiels für die Durchsetzung der polytechnischen Bildung enthält. Es wurde die Humboldt- Mittelschule ausgewählt, weil dort die Bedingungen für die Einführung eines „Tages der Produktion" die schwierigsten waren ...

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  • Die halten Krieger und die Arktis

    Was hinter dem Vorschlag zur Bildung einer Luftinspektionszone steckt

    Von unserem Moskauer Korrespondenten Willi Porombka Kürzlich sagte der sowjetische Ministerpräsident Nikita Chruschtschow, kein Vorschlag der USA und der anderen NATO-Staaten offenbare so deutlich die destruktive Haltung des Westens zu den Grundfragen der Entspannung wie der Plan für eine Inspektionszone in der Arktis ...

  • NATO-Zwist um Zypern Von Arne Seifert

    Tiiinniniiiiimiimmmimmmimii» Zypern steht in diesen Tagen aus zweier- *-* lei Gründen irrt Blickpunkt der Weltöffentlichkeit: Auf der Insel stehen über 30 000 englische und amerikanische Fallschirmjäger bereit, sich auf einen Wink hin in Libanon einzumischen, und gleichzeitig ist ein harter Kampf zwischen den NATO-Staaten England, Griechenland und Türkei um die Insel entbrannt ...

  • iimmmimmmtmmmmtmmmiiff

    stören. In diesem Falle erhebt die Türkei Anspruch auf Westthrakien (!)." Dieses Zitat zeigt, daß es gar nicht um die auf der Insel lebenden Türken geht, sondern um die Erweiterung des türkischen Territoriums auf Kosten fremder Länder. Die andere Seite ist« der strategische Wert Zyperns. Es sind folglich die Expansionsgelüste der herrschenden Klasse in der Türkei, die die türkische Regierung zu dieser Haltung in der Zypernfrage führen ...

  • Unruhestifter

    M, St Südvietnamesische Söldner sind m Kambodscha eingefallen. Sie tragen amerikanische Waffen. Ihre Löhne beziehen sie aus der amerikanischen Staatskasse. Die Offiziere wurden nach amerikanischen Dienstvorschriften ausgebildet. Bei dem südvietnamesischen Diktator Ngo dinh Diem gehen amerikanische „Berater" ein und aus ...

  • «aiWirischafisumschau

    Argentinien in der Dollarklemme

    Ländern läßt die in der kapitalistischen Welt wirkenden ökonomischen Widersprüche mit großer Klarheit hervortreten. Argentinien zum Beispiel erwartet im laufenden Jahr einen Rückgang seiner Exporte auf nur 960 Millionen Dollar gegenüber 1,32 Milliarden Dollar im Jahre 1957. Daraus ergibt sich ein beträchtliches Defizit sowohl der Handelsals auch der Zahlungsbilanz ...

  • Westeuropa; Keine USA-Raketen

    Eindeutiges Ergebnis einer Meinungsumfrage / Auch Japaner lehnen ab

    New York (ADN). Die Aussicht, Langstreckenraketen aus den USA zu erhalten, die auf ihrem Gebiet stationiert werden sollen, sei für die meisten Europäer „keineswegs verlockend". Diese Schlußfolgerung zieht die „New York Herald Tribüne" aus dem Ergebnis einer Umfrage, die von dem Meinungsforschungsinstitut „World Poll" in sechs Ländern Europas und in Japan angestellt wurde ...

  • Diplomatische Prügel für Dulles

    USA-Senator wendet sich gegen Sabotage der Genfer Expertenkonferenz

    Washington (ADN/ND). Der Vorsitzende des Abrüstungs-Unterausschusses des USA-Senats, Humphrey, verurteilte am Donnerstag, daß der amerikanische Außenminister Dulles die Genfer Atom- Expertenkonferenz aufs Spiel setzte, da er „zuviel zu einem falschen Zeitpunkt" gesagt habe. Humphrey bezog sich damit ...

  • DDR-Fachleute halfen Ägypten

    VAR wünscht Fortsetzung der Zusammenarbeit und des Austauschs

    Kairo (ADN-Korr./ND). Für die Planungsexperten aus der DDR, die längere Zeit im Auftrage der ägyptischen Regierung in Kairo tätig waren und mit anerkannt gutem Erfolg das ägyptische Planungskomitee und die Regierung bei der Handhabung der Planungstechnik unterstützt haben, gab der Bevollmächtigte der Regierung der DDR für die arabischen Staaten, Ernst Scholz, in der Kairoer Handelsvertretung der DDR einen Abschiedsempfang ...

  • De Gaulle für festere NATO-Ketten Frankreichs Kurs noch aggressiver

    Paris (ADN/ND). Wie erst jetzt bekannt wird, traf General de Gaulle am Wochenanfang mit dem Oberkommandierenden der NATO - Streitkräfte in Europa, dem amerikanischen General Norstad, zusammen. Obwohl offiziell nichts über den Inhalt der Unterredung mitgeteilt wurde, verlautet aus Pariser Regierungskreisen, daß de Gaulle bei Norstad dafür eingetreten ist, Prankreich fester in der NATO zu engagieren ...

  • Sowjetgewerkschaften appellieren an AFL/CIO

    Moskau (ADN). Wir sind überzeugt, daß die Gewerkschaftsorganisationen in den über Atom- und Wasserstoffwaffen verfügenden Staaten der umfassenden Volksbewegung, deren Ziel die allgemeine Einstellung der Experimente mit diesen Waffen für alle Zeiten ist, nicht fernbleiben können. Dies erklärt das Präsidium des Zentralrats der Sowjetgewerkschaften in einem in, Moskau veröffentlichten Appell an den Exekutivrat des Gewerkschaftsbundes der USA, AFL/CIO ...

  • wird seine Rechte wahren

    Pnom Penh (ADN/ND). König Norodom Suramarit von Kambodscha verkündete am Mittwoch, daß sein Land mit allen politischen und anderen Mitteln seine Rechte wahren werde, falls der durch das Eindringen starker Truppenverbände in kambodschanisches Grenzgebiet äusgebrochene offene Konflikt mit Südvietnam nicht auf friedlichem Wege beigelegt werden kann ...

  • Nur durch USA-Hilfe noch am Ruder

    Peking (ADN-Korr.), Die Bevölkerung von Taiwan wisse sehr wohl, daß die Kuomintang-Regierung ebensowenig das chinesische Volk repräsentiere, wie die westdeutschen Imperialisten um Adenauer das deutsche Volk vertreten. Dies erklärten zwei Offiziere der Kuomintang- Kriegsflotte, denen es gelungen ist, Tschiangkaischek zu entkommen, in einem Interview mit dem Pekinger ADN- Korrespondenten ...

  • Salazar läßt morden

    Lissabon (ADN). Das Vorgehen der Sicherheitstruppen des faschistischen Diktators Salazar gegen demonstrierende Landarbeiter in der Stadt Montemor-o Novo hat zwei Arbeitern das Leben gekostet. Die Demonstranten, die höhere Löhne fordern, waren von den umliegenden Gütern gekommen und hatten vor dem Rathaus in Sprechchören „Nieder mit der Regierung!", „Tod den Gutsbesitzern!" gerufen ...

  • Vier „Sabre" in zehn Tagen

    Oslo (ADN-Korr.). Die norwegische Luftwaffe hat innerhalb von zehn Tagen bei Unglücksfällen vier Flugzeuge ver-i loren. Alle vier Maschinen waren vom amerikanischen Typ „Sabre",

Seite 8
  • Glück, Schiedsrichter, Zirkus - und der Hintergrund

    Notwendiges zur Reaktion auf die Schweden-Niederlage / Die Sprünge des „Kurier"

    Als die Argentinier - in den Tagen vor dem ersten Pfiff in Schweden haushohe Favoriten - gegen die CSR 1 :6 und damit viel von ihrem Ruf verloren hatten, gratulierten sie ihren Bezwingern mit Tränen in den Augen. Es waren Tränen der Enttäuschung, aber ihr gewiß nicht temperamentloses Gemüt wurde von der Einsicht gezügelt, daß sie Besseren unterlegen waren ...

  • Gin Vorbild sucht Schüler

    Industrieverwaltung Möbel/Holz in der Produktion zusätzlicher Bedarfsgüter an der Spitze / Und die anderen?

    Berlin ist in der zusätzlichen Bedarfsgüterproduktion in einem ernsten Rückstand. So heißt es im Rechenschaftsbericht der Bezirksleitung an die Bezirksdelegiertenkonferenz. Ernster Rückstand — das ist ein hartes Wort. Leider ist es berechtigt. Sieben der acht Industrieverwaltungen haben ihre Aufgaben nicht erfüllt ...

  • SPORT AM WOCHENENDE

    „Große Grünauer" mit fünf" Notionen Zur „Internationalen Großen Grünauer", dem alljährlich bedeutendsten Ruderereignis in der DDR trainieren die Teilnehmer aus der Sowjetunion, Polen, der CSR, Ungarn, der Bundesrepublik, Westberlin und der DDR 'bereits auf dem olympischen Regattagelände in Grünau. Viele prominente Namen, darunter der der sowjetischen Olympiasiegerin im Einer, Emilia Müchina ...

  • Freunde begrüßen „ND"-Pressefest

    Telegramm tschechoslowakischer Journalisten / Nasim Hikmet wünscht Erfolg

    In den letzten Tagen erreichten uns Grußadressen von Freunden und Lesern zu dem bevorstehenden ersten Pressefest unserer Zeitung. In einem Telegramm des Verbandes der tschechoslowakischen Journalisten heißt es: Herzlichste sozialistische Kampfesgrüße zum Pressefest des „Neuen Deutschland". Wünschen weitere Erfolge in Eurer Arbeit für Sozialismus, Völkerfreundschaft und Frieden ...

  • Junge Künstler auf neuen Wegen

    „ND"-Interview zum Pressefest

    Am Abend des 29. Juni unterhält der Arbeitskreis junger sozialistischer Künstler der Berliner FDJ die Pressefestgäste des „ND" auf der großen Freilichtbühne am Strausberger Platz. Wir unterhielten uns mit den Jugendfreunden Sergio Günther und Erwin Burkert, die an diesem Programm mitgearbeitet haben ...

  • im üietie* %d qeqm Votktydea

    Beide Mannschaften bereits an der Ostsee / B-Spiel in Poznan

    Eine große Bewährungsprobe haben die Fußballer unserer Republik am kommenden Wochenende zu bestehen: Viermal geht es in Länderspielen gegen die Vertretungen der befreundeten Volksrepublik Polen. Wie bereits 1954 treffen in Rostock die A-Nationalmannschaf ten aufeinander, während unsere B-Elf zum Spiel in die polnische Messestadt Poznan abgereist ist ...

  • Volksbefragung hinterrücks abgewürgt

    Eine Welle der Empörung geht durch die Dahlemer Universität in Westberlin. Das Gremium der sogenannten Ältesten hat den Konvent, die gewählte Studentenvertretung, aufgelöst. Der Grund: Der Konvent hatte am Mittwoch beschlossen, eine Volksbefragung über die atomare Ausrüstung der Bundeswehr zu veranstalten ...

  • Er vergaß den Schiedsrichter

    = Der Berliner Korrespondent des I | schwedischen Blattes „Expressen" | 1 kabelte am Morgen vor dem Spiel | 1 Schweden—Westdeutschland für | | seine Mittagsausgabe folgende | = Zeilen, die sich als prophetisch er- § 1 weisen sollten: „Wenn Schweden § I heute abend Westdeutschland 5 = schlägt, dann können wir einen js I Proteststurm erwarten ...

  • 1000 DM Preisausschreiben

    Sechs Fragen an die Besucher der „ND"-Ausstellung zum Pressefest Wie schon vor einigen Tagen berichtet, können die Besucher des ND-Pressefestes in der Deutschen Sporthalle Stalinallee mit eigenen Augen die Entstehung einer Zeitung verfolgen. Hier ist die Gelegenheit, einmal einen Einblick in den komplizierten und vielfältigen Mechanismus zu tun, der in Bewegung gesetzt wird, bevor die Zeitung morgens druckfrisch durch den Briefschlitz fällt ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    Lichtenberg: Die Pressefestplaketten sind sofort bei der Kreisleitung abzurechnen!. 37. Juni Pankow: 18.30 Uhr, Genossen-Elternversammlung der Friedrich-Liszt-Öberschule. < Wie wird das Wetter? Aussichten: Wolkig bis bedeckt, in den Mittelgebirgen aufgelockert, hauptsächlich in den westlichen Bezirken zeitweilig z ...

  • Die Redaktion antwortet ihren Lesern

    Haben Sie eine Frage? Haben Sie Soi> gen? Die Redakteure unserer Zeitung geben Ihnen Antwort und Auskunft. Sprechstunden für die Besucher des Pressefestes halten alle Abteilungen der Redaktion am Sonntag von 10 bis 20 Uhr in der Ausstellung „Deine Zeitung stellt sich vor" in der Deutschen Sporthalle in der Stalinallee ab ...

  • An die Bewohner der Stalinallee

    Viele, sehr viele Gäste wird „Neues Deutschland" beim Pressefest am kommenden Sonntag in der Stalinallee haben. Daß sie sich wohlfühlen in der ersten sozialistischen Straße Berlins, dazu können auch alle Bewohner der Stalinallee beitragen. Wodurch? Indem- sie ihre Häuser schmücken und flaggen. Alle Gäste, ...

  • Leistungsschau der Volkskünstler

    Zu einer Leistungsschau finden sich ab 9 Uhr die Kulturensembles mehrerer volkseigener Großbetriebe auf der Freilichtbühne am Parkplatz Fruchtstraße, Ecke Stalinallee, zusammen. Im Volkskunstaufgebot 1958 zu Ehren des V.Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands haben sie sorgfältig ihre Programme vorbereitet ...

  • Wichtiger Hinweis

    Telefonische Kartenbestellungen von Betriebsparteiorganisationen für die in der gestrigen Ausgabe genannten Veranstaltungen in der Deutschen Sporthalle und im Kulturhaus der Bauarbeiter am 29. Juni werden nur noch in beschränktem Umfange angenommen. Telefonische Einzelbestellungen können nicht mehr berücksichtigt werden ...

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