18. Apr.

Ausgabe vom 19.03.1957

Seite 1
  • Es geht um Deutschland

    Antwort des Genossen Walter Ulbricht an sozialdemokratische Funktionäre auf der gemeinsamen Beratung von Funktionären der SPD und SED in Leipzig werte Genossen!

    Wir stimmen wohl alle darin ßberein, daß die Aussprache sehr nützlich war. Sie hat Mißverständnisse beseitigt und zur Klärung mancher Fragen beigetragen. Wir sind für die Fortsetzung eines solchen freien Meinungsaustausches. Man könnte das zwischen den Organisationen oder Funktionärkreisen der SPD und den Organisationen der SED von Fall zu Fall vene inbaren ...

  • „Es gibt keine schicksalhafte Unvermeidlichkeit d$s Krieges"

    Moskau (ADN). Der Erste Sekretär des ZK der KPdSU, N. S. Chruschtschow, hat — wie- TASS berichtet — der Redaktion der amerikanischen Zeitung „Grand Bapids Herald" eine Reihe von Fragen beantwortet. Die Fragen der Redaktion und. die Antworten Chruschtschows lauten: Frage: Die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken erklärt, daß sich die Vereinigten Staaten auf einen Atomkrieg vorbereiten ...

  • Worin besteht die Ursache des in Westdeutschland?

    Die Ursache besteht darin, daß die herrschenden Kreise in Westdeutschland, die Konzernherren und Bankherren und die Führung der Adenauer-CDU, Westdeutschland zu einem von denUSA abhängigenStaatgemscht haben. Die amerikanische Besatzungsmacht hat gemeinsam mit der Adenauer-CDU die Wiederherstellung der Macht der Monopole und des deutschen Militarismus in Westdeutschland geleitet, um Westdeutschland zum Stoßtrupp gegen die Demokratie und den Sozialismus in Europa zu machen ...

  • Wie kann der Weg zur Wiedervereinigung frei gemacht werden?

    Erich Ollenhauer hat in New York erklärt, ohne Wiedervereinigung Deutschlands gebe es keine Entspannung in Europa. Diese Auffassung ist unreal. Nachdem durch die NATO und die Remilitarisierung große Hindernisse gegen die Wiedervereinigung errichtet wurden, muß man natürlich mit der Beseitigung dieser militaristischen Hindernisse beginnen, um den Weg zur Wiedervereinigung frei zu machen ...

  • Täglich 2000 t Kohle mehr

    Borna (ND). Am Wochenende fand in Borna die Delegiertenkonferenz der Parteiorganisation des Braun kohlen werkes statt. In ihrer Vorbereitung stellten als Ergebnis zahlreicher Aussprachen 25 Werktätige des Betriebes, darunter 22 junge Kumpel, den Antrag um Aufnahme in die Partei. Im Rechenschaftsbericht der Parteileitung wurden die Verpflichtungen des BKW Borna im Produktionsaufgebot der Braunkohlenkumpel bekanntgegeben ...

  • Will Bonn Krieg gegen die Sowjetunion?

    Bonn (ND). Mit zügellosen Drohungen gegen die Sowjetunion und dem offenen Eingeständnis über die Bonner Kriegsvorbereitungen kommt der frühere Naziadmiral und heutige Oberbefehlshaber der Bonner NATO-Marine, Rüge, an die Öffentlichkeit. In der „Bundesweh r", dem offiziellen Organ der westdeutschen NATO-Streitkräfte, ...

  • „(Zhina zwischen gestern und morgen"

    Jiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiii mischen, sowie das Bestreben, die Entwicklung internationaler Handels-, Wirtschafts- und Kulturbeziehungen zu behindern. Eine solche Politik entspricht natürlich nicht der Aufgabe, die internationale Spannung zu mindern und die Beziehungen zwischen den Staaten zu normalisieren ...

  • In Prag herzlich empfangen

    Begrüßung durch Zdenek Fierlinger und andere Persönlichkeiten

    Prag (ND-Korr.) Am Montag, kurz vor 14 Uhr, traf der Zug mit der Parlamentsdelegation der DDR auf dem Prager Hauptbahnhof ein. Die unter Führung des Präsidenten der Volkskammer, Dr. h. c. Johannes Dieckmann, stehende Delegation wurde vom Präsidenten der Tschechoslowakischen Nationalversammlung Zdenek Fierlinger, vom Stellvertretenden Ministerpräsidenten Polaöek, vom Stellvertretenden Außenminister Frau Dr ...

  • Ra u btier-Doktrin

    Der Beistand wird bald zur Gefahr und frißt das Schaf mit -Haut und Haar. In Wirklichkeit geht's andersrum, die Schafe, die sind nicht so dumm.

Seite 2
  • Was für ein Deutschland wollen wir?

    Es widerspricht den Interessen der Arbeiterklasse und der friedliebenden Bevölkerung, wenn SPD- Führer sagen, daß erst nach gesamtdeutschen Wahlen über den Charakter des neuen Deutschlands entschieden wird. Das ist eine irrige Auffassung. Nur wenn die Menschen in Deutschland, die ein friedliebendes, ...

  • Zusammenarbeit der Genossen und Organisationen der SPD und SED sowie des DGB und FDGB

    Wir sind so wie ihr von der großen Idee der Solidarität der Arbeiterschaft erfüllt Die gemeinsamen Interessen der Arbeiterklasse und ihre nationale Pflicht ganz Deutschland auf den Weg des Friedens, der Demokratie und des Fortschritts zu führen, erfordern die Aktionsgemeinschaft. Wir konnten in Ostdeutschland ...

  • Nun erst recht Aktionseinheit

    In der Diskussion spielte auch der Artikel Erich Ollenhauers eine Rolle, den er unter dem Einfluß gewisser amerikanischer politischer Kräfte in den USA veröffentlicht hat und der sich gegen die Aktionseinheit mit den Kommunisten in Deutschland richtet. Einige sozialdemokratische Genossen haben gesagt, daß der Artikel Erich Ollenhauers auf eine falsche Bahn führt ...

  • Frau Ledwohn lernt Bonner Unmenschlichkeit kennen

    Westdeutsche Justiz treibt Prozeß- und Haftkosten durch Gerichtsvollzieher ein

    Herne. „Erst hat man mir meinen Mann und meiner Tochter den Vater genommen, jetzt räumt man uns auch noch die Wohnung aus." Erbittert berichtete mir die Frau des ehemaligen 1. Sekretärs der Landesleitung Nordrhein-Westfalen der KPD, Josef Ledwohn, daß am Dienstagmorgen ein Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Herne im Auftrage des Bundesgerichtshofes Karlsruhe Möbel und Einrichtungsgegenstände im Werte von 7000 D-Mark gepfändet hat ...

  • Aktionen gegen Bonns Preistreiberei

    Frankfurt/Main (ND). Wirksame Maßnahmen gegen die ständige Preistreiberei der Bonner Regierung hat die IG Metall in ihrer Zeitung „Metall" angekündigt. Sie schreibt, wenn Wirtschaftsminister Erhard nicht „das Preisgefüge in Ordnung bringt, werden die Arbeiter und Angestellten mit Hilfe der Gewerkschaften Mittel und Wege finden, um die nunmehrige Kaufkraftminderung ihrer Löhne und Gehälter wieder aus eigener Kraft aufzuholen ...

  • FDJ-Delegiertenkonferenz an der Humboldt-Universität

    Berlin (ADN). An der Delegiertenkonferenz der FDJ an der Berliner Humboldt-Universität am Sonnabend und Sonntag nahmen u. a. der 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ, Karl Namokel, Vertreter des Zentralkomitees der SED, der Staatssekretär für Hochschulwesen, Dr. Wilhelm Girnus, und der Hauptabteilungsleiter im Staatssekretariat für Hochschulwesen, Franz Dahlem, teil ...

  • Es gibt nur einen Weg zur Wiedervereinigung

    Auf der 30. Tagung des Zentralkomitees der SED haben wir dem ganzen Volk ein reales Programm des Friedens und der Wiedervereinigung unterbreitet. Darin wurde begründet, daß es nur einen Weg zur WiedervereinigungDeutschlands gibt. Dieser Weg führt über die Zurückdrängung und Überwindung des Militarismus in Westdeutschland zur Annäherung und Verständigung der beiden deutschen Staaten, zur deutschen Nationalversammlung ...

  • „Freiheit, die ich meine"

    Wenn führende Funktionäre der SPD sagen, die Wiedervereinigung sei nur möglich, wenn „gesamtdeutsche Wahlen" stattfinden und danach die Gestaltung und der Charakter des vereinigten Deutschlands beschlossen werden, so kommt dieser Vorschlag einem Täuschungsmanöver gleich. Die führenden Politiker in Westdeutschland, ...

  • Es geht um Deutschland

    ein antifaschistisch-demokratisches Deutschland wird und Bedingungen geschaffen werden, die verhüidenij daß Deutschland den Weg, der zweimal zum Weltkrieg geführt hat, fortsetzt. Die Verpflichtungen der Großmächte beziehen sich auf die Liquidierung des deutschen Faschismus und Militarismus, auf die Unterstützung der Bestrebungen im deutschen Volke, die Macht der Monopole zu beseitigen, die Bodenreform durchzuführen und die Einheit Deutschlands wiederherzustellen ...

  • Familie Krupp im Chemie-Geschäft

    Rüstungswichtigster Zweig nach Kohle und Stahl

    Hamburg (ND). Die beiden Brüder des Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, Berthold und Harald, haben ihre Beteiligungen in der Jurid-Werke AG Hamburg-Glinde (Gummi-Chemie) dazu ausgenutzt, jetzt die Bohlen-Industrie AG zu gründen. Zum kontrollierten Interessenbereich der beiden Brüder gehören jetzt zahlreiche chemische Werke Westdeutschlands ...

  • Steuergeschenk für Saar-Monopole

    Saarbrücken'"(ADN). Steuergeschenke für die Reichen und höhere Belastung für die Armen sind der Inhalt eines Gesetzentwurfes der saarländischen Regierung, der gestern im Saarlandtag beraten wurde. Diese Mitteilung machte das Organ der Kommunistischen Partei, Landesverband Saar, „NeueZei t". Nach der veränderten Steuergesetzgebung erhalte die Schwerindustrie in Form von Begünstigungen für Investitionen je Jahr schätzungsweise zwei Milliarden Franken geschenkt ...

  • Zur „Verantwortlichkeit der vier Mächte"

    Sozialdemokratische Funktionäre haben darauf hingewiesen, daß die Führung der SPD der Meinung ist, „die vier Großmächte können nicht aus ihrer Verantwortlichkeit für die Wiedervereinigung Deutschlands entlassen werden". Worin besteht diese Verantwortlichkeit? Über diese Verantwortlichkeit ist im Potsdamer ...

  • Die Adenauer-Schrippe

    Wir muuen heule alle mit «fern Pfennig rechnen! Da wird's sirti auch bemerkbar machen, daß die Schrippcn weniger wiegen. Bei zehn Stück bUBl man ia h.ilH «in» cm!"

  • (Fortsetzmo von Seite 1)

    einiges friedliebendes Deutschland tür eine bedeutende politische und wirtschaftliche Rolle im Kreise der großen Staaten spielen würde.

Seite 3
  • Die Kinder

    Die Kinder von Stalinstadt sind zahlreicher als anderswo — kein Wunder auch, wenn das Durchschnittsalter der Bevölkerung 25 Jahre ist — aber das ist auch , alles, was sie von den Kindern anderer Städte unterscheidet. Sie sind genauso begabt, genauso lieb und genauso ungezogen, wie alle ihre. Altersgenossen ...

  • „Objektiv" beobachtet

    Wenn eine westdeutsche Zeitung auf ihrem Titelblatt mit großen Lettern ihre Unabhängigkeit proklamiert — wovon hängt es ab, daß sie so offenkundige und primitive Lügen verbreitet? Wenn es um unsere Republik geht, scheint es mit der Unabhängigkeit selbst solcher westdeutscher Zeitungen, die den Anspruch auf Seriosität erheben, genauso schlecht bestellt zu sein, wie mit der „objektiven" Betrachtung ...

  • Brigade Kuhring fuhr Hochleistungsschicht

    Eigentlieh ist es gar nicht so einfach, auf dem riesigen Bauplatz „Schwarze Pumpe" die Brigade Kuhring zu finden. Aber wir hatten Glück. Wir bekamen nämlich den Tip, daß dort, wo auf dem Portalkran die rote Fahne der Arbeiterklasse und die Fahne mit den Farben der Deutschen Demokratischen Republik wehen, ...

  • Die Bauern

    So schreibt der Autor, der auf seiner Fahrt auch durch Ziltendorf kam. Hier gibt es eine Schule, auf die Stalinstadt neidisch werden könnte, und die der Stolz des Dorfes ist. Helle und geräumige Klassen, eine Turnhalle, die man in einen schönen Kultursaal verwandeln kann, einen Speisesaal und Duschräume ...

  • Termine einhalten

    Aber nicht diese großartige Maschine, für die sich bereits viele sozialistische und kapitalistische Länder interessieren, ist der Anlaß für unseren Besuch in Naumburg. Unser .Interesse ist auf den Wettbewerb der Konstrukteure in der Werkzeugmaschinenfabrik gerichtet, der bereits über die Grenzen der Saalestadt hinaus bekanntgeworden ist ...

  • Die Arbeiter

    In dieser Stadt pulsiert das Leben, das vom Feuer der Hochöfen erweckt wurde und nun in steter Wechselwirkung dieses Feuer immer aufs neue speist. Die Stalinstädter sind keine besonderen Menschen, sie kennen Sorgen und Ärger, Freude und Arbeit genauso, wie alle anderen in unserer Republik. Aber in ihrem Herzen wohnt der Stolz auf das Erreichte, das Mühe und Entbehrungen gekostet hat, und dessen Früchte sie nun ernten ...

  • Zu einem Artikel in der „Frankfurter Rundschau" vom 2. März 1957

    14 000 Menschen wohnen bereits in den neuen Häusern von Stalinstadt Alles, was an kommunalen Einrichtungen dazu gehört, ist vorhanden^ wie in jeder anderen Stadt, wenn man davon absieht, daß noch einige Lagerräume benötigt werden und das Fernheizwerk erst im Bau ist. Was außerdem fehlt in Stalinstadt, das sind die winkligen Höfe, die romantischen Plätzchen und die traulichen Ecken, ist jene ■ zweifelhafte Patina der Vergangenheit, die man lieber bewundert als bewohnt ...

  • Bessere Organisation — größere Leistungen

    Im Schachtkombinat der SDAG Wismut in Zobes, Kreis Plauen, wurden bei der Einführung der 45-Stunden-Woche alle Voraussetzungen für die weitere Steigerung der Arbeitsproduktivität geschaffen. So wurden z. B. neue Maßnahmen für die Seilfahrt der Schächte im unteren Schachtkombinat festgelegt, d. h. die ...

  • Belegschaft arbeitet mit

    Das ist die Theorie des Wettbewerbs. Über seine Wirklichkeit kann Genosse Heilmann als technischer Leiter an Hand des Auswertungsbuches für Nacharbeit folgendes berichten: „Die Nacharbeit wird bei uns erst dann bezahlt, wenn die Gütekontrolle die Ursachen dafür festgestellt hat. Das führt dann oft bis zum Konstrukteur zurück, wobei uns ja auch hauptsächlich die Konstrukteure interessieren ...

  • Entscheidend ist die Qualität

    Vom Wettbewerb der Konstrukteure im VEB Werkzeugmaschinenfabrik Naumburg

    Steht man vor dem kleinen Gebäude des VEB Werkzeugmaschinenfabrik Naumburg, läßt sich eine leichte Enttäuschung kaum unterdrücken. Man fragt sich, was denn das für Werkzeugmaschinen sind, die aus diesem äußerlich so unscheinbaren Betrieb kommen? Wir stoßen auf ein verständnisvolles Lächeln, als wir dann ...

  • Erziehung zur Sorgfalt

    Der letzte Punkt des Wettbewerbs hat zum Ziel, eine unnötige Ausweitung des Sortiments an Normenteilen zu verhindern. Die Erziehungsarbeit ist der Hauptinhalt des Wettbewerbs der Konstrukteure in der Werkzeugmaschinenfabrik Naumburg. Nicht vergessen werden soll aber außerdem, und damit findet unser Gespräch mit den drei Genossen sein Ende, daß der Wettbewerb der Konstrukteure zu einem guten Verhältnis zwischen den Arbeitern und der technischen Intelligenz des Betriebes geführt hat ...

  • Die Lehrer

    Die Furcht vor dieser Macht klingt auch durch die Zeilen, die mein itVorgänger" aus Frankfurt (Main) über die Stalinstädter Mittelschule II schrieb. Daß sie gut eingerichtet und ausreichend mit Unterrichtsmitteln versehen ist, läßt, sich, nicht leugnen. So versuchte er, die Menschen zu verunglimpfen, die dort unterrichten ...

  • msm

    Man schüttelte den Kopf, verächtlich, spöttisch, das Blatt wurde umgewendet: „Frankfurter Rundschau — 2. März 1957 — Unabhängige Zeitung" war darauf zu lesen.

  • Die Stadt

    Dann war ich am Ziel, In der Stadt, die in sechs Jahren aus Heide und Sand gewachsen ist, die man, so jung sie ist, schon beinahe als ^erwachsen" bezeichnen kann. Fast

Seite 4
  • „Die Kleinbürger" von Maxim Gorki

    Aufführung in den Kammerspielen des Deutschen Theaters

    Dreiunddreißig Jahre war Gorki alt und als Dichter, Erzähler, Publizist vielen schon bekannt, als er für das Künstlertheater Stanislawskis und Nemirowitsch-Dantschenkos dieses sein erstes Stück schrieb. All das, was aus ihm eine so einmalige Erscheinung macht, einen sein gesamtes Zeitalter überragenden Riesen der Literatur, tritt uns auch hier schon entgegen ...

  • Lebendiges pädagogisches Erbe

    Zum Erscheinen des ersten Bandes der Diesterweg-Gesamtausgabe % Von Dr. Günter-Schulze, Berlin

    Adolph Diesterweg (1790 bis 1866) ist einer der bedeutendsten deutschen Pädagogen und Schulpolitiker des 19. Jahrhunderts. Sein Ziel war eine deutsche Nationalschule, in der alle Kinder zu aufrechten, wissenden und entschlossenen Patrioten erzogen werden. In seiner Zeit stand diesem Ziel vor allem die partikularistLsche Zerrissenheit Deutschlands gegenüber und edme klerikale Orthodoxie, die sich um die ideologische Unterstützung der anachronistisch gewordenen Gesellschaftsordnung bemühte ...

  • ntDa oben von der forücke

    Wu Jing, die mit uns kletterte, scheint meine Gedanken erraten zu haben und sagt mit einer Stimme, in der verhaltene Bewegung schwingt: „Ist das nicht schön, Genosse?" Manche ihrer Worte zerfetzt der pfeifende Wind, das Dröhnen und Heulen, der Dolmetscher muß sie laut wiederholen. „Das Technische des Brückenbaus wird Ihnen/der Genosse Chefkonstrukteur erläutern ...

  • Ein Pianist von Weltruf

    Innerhalb von zwei Tagen hatte es sich im musikalischen Berlin herumgesprochen, daß mit Emil Güels, dem in Deutschland bisher noch wenig bekannten sowjetischen Pianisten, ein Künstler von höchstem Format in der Hauptstadt weilt. So sah am Sonntag, bei Gilels zweitem Auftreten in. Berlin, e?ne zahlreiche und erwartungsvolle Zuhörerschaft seiner Interpretation des 5- Beethoven-Konzertes entgegen ...

  • «Ist das nicht schön?"

    . Wu Jing, ein zierliches Mädchen (die Lebensgeschichte der kleinen Wu Jing, die sie mir unten im Klubraum des Baustabes auf zudringliche Fragen widerwilligzögernd in knappen Antworten anvertraute, wäre erzählenswert, ein Roman wie der von Hunderttausenden in diesem Lande: 26 Jahre alt, mit 15 Jahren ...

  • AUS DEM KULTURLEBEN

    Franz Dahlem empfing ägyptischen Wissenschaftler Berlin (ADN). Der Stellvertreter des Staatssekretärs für Hochschulwesen, Franz Dahlem, empfing am Sonnabend den Vizepräsidentender „Ain-Shams"-Universität in Kairo, Prof. Dr. Mohammed Naguib Hashad, zu einer Aussprache über Möglichkeiten zur Vertiefung der deutsch-ägyptischen Schulbeziehungen ...

  • DerFrühling erwacht...

    Von Hedwig Weiß-August Es knistert im Eise und zittert leise und splittert und kracht *=* der Frühling erwacht! Es steigen die Säfte. Es schwellen die Kräfte. » Es flüstert und regt sich und rührt und bewegt sich, erhebet sich sacht — der Frühling erwacht! Ein Zwitschern tönt dort. Ein Liedchen schwebt fort ...

  • Komitee zur Verhütung von Krebskrankheiten gebildet

    Berlin (ADN). Hervorragende Wissenschaftler und Ärzte sowie Vertreter interessierter Institutionen bildeten während einer Besprechung im Ministerium für Gesundheitswesen in Berlin ein Komitee, das sich die Verhütung von Krebserkrankungen durch breite Aufklärungsarbeit und durch prophylaktische Maßnahmen zur Aufgabe macht Das Komitee will sich besonders der Bekämpfung des Lungenkrebses zuwenden ...

Seite 5
  • „Freundschaft für alle Zeiten*

    Erklärungen Dr. Dieckmanns in einem Interview mit „Rud«§ Prävo"

    Der Präsident der Volkskammer, Dr. Johannes Dieckmann, der zur Zeit an der Spitze einer Delegation von Vertretern aller Fraktionen der Volkskammer in der CSR weilt, beantwortete der tschechoslowakischen Zeitung „Rüde Prävo" in einem Interview eine Reihe, von Fragen. Zu den jüngsten Vorschlägen der DDR zur Wiedervereinigung Deutschlands, die sich besonders an die deutsche Arbeiterklasse wenden, erklärte Dr ...

  • Millionen Engländer wollen streiken Nach den Werftarbeitern und den Maschinenbauern nun auch die.Eisenbahner

    London. Zu Beginn dieser Woche hat der Kampfgeist der britischen Arbeiterklasse einen Grad erreicht wie schon lange nicht. Die Regierung ist über die Entwicklung der Streikbewegung in einer Reihe entscheidender Industriezweige äußerst besorgt. Nachdem die 200 000 britischen Werftarbeiter am Sonnabendmittag entschlossen ihren Ausstand begannen, haben nun neben den fast drei Millionen Maschinenbauern auch 350 000 Eisenbahner für den nächsten Sonnabend einen allgemeinen Lohnstreik angekündigt ...

  • Beitrag zur Sicherung des Friedens

    Ausländische Pressestimmen zum Truppenvertrag zwischen der UdSSR und der DDR

    Moskau (ADN). „Für die Sicherheit in Europa" überschreibt die in Moskau in englischer Sprache erscheinende Zeitung „Moscow News" einen Kommentar zum Abschluß des Vertrages über die zeitweilige Stationierung sowjetischer Truppen auf dem Territorium der Deutschen Demokratischen Republik. Der Vertrag wird von der Zeitung als ein wesentlicher Beitrag zur Sicherung des Friedens in Europa bezeichnet ...

  • Das neue Politbüro

    Das 7. Plenum wählte ein siebenköpfiges Politbüro, das aus folgenden Genossen besteht: Apostolos Grosos, Mitsos Partsalidis, Kostas K o 1 i j a n n i s , Markos Vafiadis, LeonidasStrin gos, Kostas Theos und Petros R u s - sos. Der Genosse Apostolos Grosos wurde zum Vorsitzenden des ZK gewählt. Das Plenum beschloß die Revision der während des anomalen innerparteilichen Regimes getroffenen Maßnahmen gegen Parteikader, die beschuldigt oder verleumdet würden ...

  • Ein Fest des ganzen Volkes

    Beschluß des ZK der KPdSU zum 40. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution

    Moskau (ADN). über die Vorbereitungen zum 40. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution veröffentlichte das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion am Sonnabend einen Beschluß. Nach einer ausführlichen Würdigung der historischen Bedeutung der Oktoberrevolution und der gewaltigen ...

  • Kesseltreiben gegen Ägypten

    Offene Kriegshetze führender USA-Politiker / Komplott mit Israel

    New York (ADN/ND). Unmittelbar vor dem Zusammentreffen zwischen USA-Außenminister Dulles und dem israelischen Außenminister, Frau Golda Meir, haben führende amerikanische Politiker ein Kesseltreiben gegen Ägypten begonnen. Der Abgeordnete Emanuel Celler forderte über den Fernsehfunk, die USA müßten zugunsten Israels starken Druck auf den ägyptischen Präsidenten Nasser ausüben ...

  • Norwegen lehnt Bonner Almosen ab

    „Karitative Maßnahmen" Taktlosigkeit gegenüber den OdF

    Oslo (ADN). Ein Angebot der Bonner Regierung, norwegischen Opfern des Faschismus lediglich durch „karitative Maßnahmen" zu helfen, statt ihnen eine angemessene Entschädigung zu zahlen, ist von Norwegen entschieden abgelehnt worden. Der mit der Regelung dieses Problems beauftragte norwegische Ausschuß bezeichnete den westdeutschen Vorschlag als eine „Beleidigung der Opfer des Faschismus und als Taktlosigkeit gegenüber dem norwegischen Volke" ...

  • USA über sozialistischen Handel besorgt

    Washington (ADN).. In einem kürzlich veröffentlichten Bericht des Konsultativaussch-usses des Rates für wissenschaftliche Wirtschafts- und Industrieforschungen der USA, der sich mit den Wirtschaftsbeziehungen der Sowjetunion, Chinas und der volksdemokratischen Länder mit anderen Staaten be'faßt, wird besorgt auf die Erweiterung der Handels- und anderer wirtschaftlicher Beziehungen zwischen den sozialistischen Ländern und den Ländern Asiens und Afrikas hingewiesen ...

  • Kundgebung inHanoi

    CSR-Regierungsdelegation traf ein

    Hanoi (ADN). Die tschechoslowakische Regierungsdelegation unter Leitung von Ministerpräsident Siroky ist am Sonntag zu einem Besuch in der Demokratischen Republik Vietnam in Hanoi eingetroffen. Zu ihrer Begrüßung hatten sich auf dem Flugplatz Ministerpräsident Pham Van Dong sowie Vertreter der Parteien und Massenorganisationen und Mitglieder des Diplomatischen Korps eingefunden ...

  • Rumänien verbessert Arbeit der Verwaltung

    Bukarest (ADN). Das Politbüro des ZK der Rumänischen Arbeiterpartei erörterte auf seiner letzten Sitzung Maßnahmen zur Verbesserung der Tätigkeit der zentralen staatlichen Organe und zur Erweiterung der Vollmachten der Volksräte. Das Politbüro empfiehlt, die Zahl der Ministerien und zentralen Institutionen beträchtlich zu verringern ...

  • Neue Bauten in der CSR

    In der Ostslowakei, in Sirk, sind kürzlich die Gemerer Eisenerzgruben in Betrieb genommen worden. Neue moderne Erzröstereien, wie sie bisher in der Tschechoslowakischen Republik noch nicht vorhanden waren, wurden errichtet. Unmittelbar neben dem ölten Dorf Sirk entstand eine neue Siedlung mit hellen, geräumigen Wohnungen für die Bergleute, mit einer Lehranstalt für Bergbauschüler, einem Ledigenheim und einem Warenhaus (Bild links) ...

  • Schacht wieder aktiv

    Mexiko-City (ADN). Bedeutende Kapitalinvestierungen westdeutscher Monopole in Industriellen und landwirtschaftlichen Betrieben Mexikos kündigte der ehemalige deutsche Reichsbankpräsident und Finanzier Hitlers, Hjalmar Schacht, an. Schacht, der sich einige Zeit in Mexiko aufgehalten hatte, kehrte am Sonntag wieder nach Westdeutschland zurück ...

  • Atomkraft für Ägypten

    Kairo (ADN). Ägypten wird zur Versorgung der Industrie und Landwirtschaft mit Strom ab 1959 Atomenergie erzeugen. Dies gab der Leiter der ägyptischen Atomkommission in Kairo bekannt. Bei der Ausnutzung von Atomenergie für friedliche Zwecke sollen Sandvorkommen in einigen Gebieten Ägyptens Verwendung finden, die radioaktive und spaltbare Substanzen enthalten ...

  • KP Israels warnt

    Tel Aviv (ADN/ND). Der Generalsekretär der KP Israels, Mikunis, hat erklärt, die erneute Reise von Frau Golda Meir nach den USA bezwecke, den Druck auf die arabischen Länder zu verstärken und die Internationalisierung des Suezkanals durchzusetzen. Außerdem sollten die arabischen Staaten unter Androhung eines neuen israelischen Überfalls in das Netz der Eisenhower-Doktrin getrieben werden ...

  • Der Fall Zadiariadis

    Zum dritten Punkt der Tagesordnung beschloß das 7. erweiterte Plenum, den Genossen Markos Vafiadis wieder in seine Rechte als Mitglied des ZK einzusetzen. Genosse Markos Vafiadis war auf Grund von haltlosen Beschuldigungen und unter Verletzung der Parteistatuten während des anomalen innerparteilichen Regimes vom ZK gemaßregelt worden ...

  • Metallarbeiter solidarisch

    Genf CADN). Der Internationale Metallarbeiterverband hat am Montag seine acht Millionen Mitglieder zu Unterstützungsaktionen für die streikenden britischen Dockarbeiter aufgerufen. So sollen es die Mitglieder des Verbandes während der Dauer des Streiks ablehnen, Reparaturen an Schiffen auszuführen, die auf Grund des Ausstandes in den britischen Werften andere Häfen anlaufen ...

  • Zwischenlandung in Indien

    Neu Delhi (ADN). Die polnische Regierungsdelegation unter Leitung von Ministerpräsident Cyrankiewiez ist am Sonntag auf dem Wege nach Burma und anderen asiatischen Ländern zu einem kurzen Zwischenaufenthalt in Neu Delhi eingetroffen. Zur Begrüßung der polnischen Gäste hatte sich der indische Ministerpräsident Nehru auf dem Flugplatz eingefunden ...

  • CSR-Raffinerie für Syrien

    Damaskus (ADN). Die tschechoslowakische Außenhandelsgesellschaft Techno-Export wird in Syrien eine große Erdölraffinerie errichten. Ein entsprechender Vertrag wurde am Sonntag von der syrischen Regierung gebilligt. Um den Bau der Raffinerie hatte sich unter anderen auch Großbritannien beworben.

  • Beschlüsse der KP Griechenlands l

    Vom 7. Plenum des Zentralkomitees ' imiiimtniiiiiiiiiiiimmiiiiiiiiiimmiiifiimiini

    den Entwurf der programmatischen Erklärung über die nationalen demokratischen Ziele der Kommunistischen Partei Griechenlands, den das Büro des ZK ausgearbeitet hatte. An der Dißkussion beteiligten sich 1

Seite 6
  • es Uiappt

    Mit zufriedenen Gesichtern bestiegen gestern die Berliner die ersten Zeitkartentriebwagen. Der Verkehr rollte reibungslos ab, und man kann sagen, daß die Premiere ein voller Erfolg war. 52 Zeitkartentriebwagen wurden auf den Linien 63 E, 69 E, 74 E, 86, 87 und 87 E eingesetzt. Das bedeutete, daß 52 Beiwagen mehr fuhren und so bedeutend mehr Fahrgäste befördert ...

  • INTERNATIONALE SPORTUMSCHAU

    Nur 16 :15 in Stuttgart

    Die am Mittwoch in der Berliner Werner-Seelenbinder-Halle gegen die DDR-Auswahl antretende dänische Hallenhandball-Auswahl kam am Sonntag in Stuttgart nur zu einem knappen 16 :15-Erfolg gegen die Mannschaft der Bundesrepublik. Neben dem Stürmer Pedersen ragte vor allem der fast unüberwindliche dänische Torhüter Mortensen II heraus ...

  • Prachtsprünge

    Um nicht in den Ruf überschwengs liehen Lokalpatriotismus zu geraten, sei zu dem dreifachen Erfolg unserer Skispringer am Feldberg eine Stimme zitiert, bei der diese Gefahr ausgeschaltet ist. Die „Süddeutsche Zeitung" vom Montag schrieb: ' „Daß zu diesem .internationalen' Skispringen auf dem Feldberg gestern kein Finne, kein Russe und nicht einmal der beste Schweizer Andreas Däscher da war — niemand von den 10 000 Zuschauern brauchte es zu bedauern ...

  • Ein neuer Stadtteil wird geplant

    Wohnensemble für 20 000 Menschen in Lichtenberg '/. Erfolg des gesamtdeutschen Architektenwettbewerbs

    Das neben der Stalinallee bisher größte Bauprojekt des demokrakratischen Berlins, ein Wohnensemble für 20 000 Einwohner im Stadtbezirk Lichtenberg, steht jetzt vor unseren Planern, Städtebauern und Architekten als unmittelbare Aufgabe. Es ist ein schönes Beispiel deutschen Verständigungswillens und fruchtbringender Zusammenarbeit zwischen Deutschen aus West und Ost, wenn Architekten aus ganz Deutschland die Grundidee zu diesem großen Bauvorhaben entwickelten ...

  • Wittlers Manipulationen

    Schon vor einigen Tagen weiger- *ten sich die großen Brotfabriken, sich hinter ihre Preiskalkulation schauen zu lassen. Wie wir von einem Betriebsratsmitglied der Wittler - Brotwerke erfuhren, soll mit den neuen Preisen noch einige Tage gewartet werden, um mit solchen Preismanipulationen den kleinen Bäckermeistern die Kunden abzujagen ...

  • In einet kleinen Bäckerei

    In der Bornemannstraße kam in den frühen Morgenstunden wie gewöhnlich Kunde um Kunde, um die Morgenschrippen zu kaufen. „Sie müssen schon noch einen Sechser zulegen, sonst reicht es für fünf Schrippen nicht mehr", meint abwartend die Meisterin. „Wieso, ich denke, Schrippen sind geblieben?" fragt ungläubig Frau K ...

  • Nicht beständig

    Wetterlage: Noch immer ist es über Nordeuropa sehr kalt, während West- und Mitteleuropa im Bereich recht milder Meeresluft liegen. Im Grenzbereich zwischen diesen beiden verschiedenen Lüftmassen kommt es zur Ausbildung vorr Tiefdruckgebieten. Nach Abzug des südskanddnavischem Tiefs in den Raum von Smolensk fließt wieder etwas kältere 'Luft nach Norddeutschlarid ...

  • BERLINER NOTIZEN

    Eine Frühjahrsmodenschau veranstaltet die HO am 20. März um 16 Uhr im HO-Cafe am Rosenthaler Platz. Wegen Erkrankung eines Hauptdarstellers fällt die Vorstellung des Berliner Ensembles „Der Held der westlichen Welt" heute aus. Verbilligte Textilien können die Berliner ab sofort in der neueröffneten Verkaufsstelle der HO in Köpenick ...

  • Agentin Klein abgeurteilt

    Berlin (ADN). Der erste Strafsenat des Bezirksgerichts Frankfurt (Oder) verurteilte vor einigen Tagen die 46jährige Gertrud Klein aus Berlin-Weißensee zu einer Zuchthausstrafe von 10 Jahren. Seit März 1956 stand die Klein mit dem Amerikaner Lehmann vom amerikanischen Militärgeheimdienst MID in Berlin-Zehlendorf in Verbindung und betrieb unter Ausnutzung ihrer Funktion als stellvertretende Abteilungsleiterin der Wasserstraßendirektion Berlin umfangreiche Spionage ...

  • Mitteilungen der Berliner Parteiorganisation

    Bezirksparteikabinett: Am 19. März. 18 Uhr, Zyklus internationale Fragen: „Die Erbschleicher treten auf den Plan (Washington—Bonn)" (Zum 40. Jahrestag des Erscheinens des Werkes Lenins: „Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus"). Lektor: Prof. Otto Reinhold, Mitarbeiter im ZK der SED ...

  • Kleine Bäcker und Kunden sind die Dummen

    Erbitterter Konkurrenzkampf ruiniert den Mittelstand Wählervertreter hatten recht

    kleiner geworden. Bereits am Freitag vergangener Woche genehmigte der Schöneberger Senat die Preiserhöhungen, die 6 bis 15 Pfennig je Kilo bei allen niehtsubventionierten Brot- und Weißgebäcksorten ausmachen. Ein Streifzug, den wir gestern durch westberliner Bäckereien, Markthallen und Kaufhäuser machten, brachte aufschlußreiche Tatsachen über die Hintergründe der Brotpreiserhöhung zum Vorschein ...

  • DAS KEDAKTIONSKOLLEGIUM

    Redaktion: Berlin W8, Mauerstr. 39/40, Tel. 22 03« — Verlag: Berlin N54, Schönhauser Allee 17S. Tel. 42 59 51 — Abonnementspreis monatlich 3.50 DM — Alleinige Anzeigenannahme: Alle Filialen der nEWAG-Werbung: z. Z. gültig Anzeigenpreisliste Nr. 9 — Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin N 58, Schönhauser Allee 144, Konto-Nr ...

  • Heute 16 Uhr Sporthallei

    Nach dem großen Erfolg beim ersten Versuch lädt der SC Einheit Berlin heute von 16 bis 20 Uhr nieder zu einem Tag der offenen Tür in die Deutsche Sporthalle. Stalinallee ein. Schüler und Jugendliche bis zu 18 Jahren haben Gelegenheit, sich in einem Dreikampf — Rundenlauf über 96 m, Weitsprung aus dem Stand, Medizinball-Weitstoßen — zu messen ...

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Es geht um Deutschland „Es gibt keine schicksalhafte Unvermeidlichkeit d$s Krieges" Worin besteht die Ursache des in Westdeutschland? Wie kann der Weg zur Wiedervereinigung frei gemacht werden? Täglich 2000 t Kohle mehr Will Bonn Krieg gegen die Sowjetunion? „(Zhina zwischen gestern und morgen" In Prag herzlich empfangen Ra u btier-Doktrin
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