Ausgabe vom 07.10.1956

• HERRLICHES LA N D . . . / Von Johannes R Becher

  Herrliches Land, Das sich erhebt Aus dem Schutt des Vergangnen Und ins Künftige Aufsteigt,— Aus eigener Kraft! Willens, Keine Mühe scheuend, Eine neue Ordnung zu schaffen Zu aller Wohlergehn Und Frieden Zu stiften! Herrliches Land, Menschen zeugend: Frei, Initiative in-sich"verschlossen bleibt; die zum Nutzen des Ganzen wirken sollten ...

• Fesfakt in der Deutsdien Staatsoper

  Ministerpräsident Otto Grotewohl: Alle Kräfte für die Verständigung in Deutschland einsetzen

  Berlin (Eig. Ber.). Der Festakt der Regierung zum 7. Jahrestag der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik fand am Sonnabend in der Deutschen Staatsoper zu Berlin statt. Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, wurde von den Anwesenden mit anhaltendem Beifall und Hochrufen empfangen ...

• 4. DGB-Kongreß in Hamburg beendet

  Willi Richter neuer DGB-Vorsitzender / Manifest zur Wiedervereinigung angenommen

  Hamburg (ADN/Eig. Ber.). Der 4. Ordentliche DGB-Kongreß in Hamburg wurde am Sonnabend beendet. Am Sonnabendvormittag fand die Wahl des neuen Vorstandes statt. Zum Vorsitzenden des DGB wählten die Delegierten bei wenigen Stimmenthaltungen das bisherige Vorstandsmitglied Willi Richter, der bis dahin die Hauptabteilung Sozialpolitik im DGB- Vorstand leitete ...

• GLÜCKWÜNSCHE

  Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken

  i,An den Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Genossen WilhelmPieck, an den Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Genossen Otto Grotewohl, an den Ersten Sekretär der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Genossen Walter Ulbricht Anläßlich des 7. Jahrestages der ...

• Beratungen zwischen Vertretern der FDP und LDPD in Weimar

  Meinungsaustausch über Voraussetzungen zur Wiedervereinigung

  Weimar (ADN). Über die gemeinsamen Beratungen zwischen Vertretern der FDP und der LDPD in Weimar wird folgendes Kommunique veröffentlicht: In dem Bewußtsein, daß die deutsche Wiedervereinigung nur zu erreichen ist, wenn das ganze deutsche Volk sich zum ersten Anwalt seiner eigenen Sache macht und nicht ...

• Volksrepublik Polen

  (,An den Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, an den Präsidenten der Volkskammer der DDR, Dr. h. c. Johannes Dieckmann, an den Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Otto Grotewohl, an das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitepartei Deutschlands Zum 7 ...

• Unmittelbare Verhandlungen notwendig Volkskammerpräsident Dr. Dieckmann an den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Gerstenmaier

  Berlin (ADN). Der Präsident der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik, Dr. Johannes Dieckmann, richtete folgendes Schreiben an den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Eugen Gerstenmaier: Sehr geehrter Herr Präsident! Die Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik hat sich in ...

• Berliner Betonwerker holten Rückstände auf

  Zum Gründungstag der Republik: Steinkohlenkumpel erfüllten Jahresplan

  Berlin (ADN/Eig. Ber.). Den 16 Komplexbrigaden der volkseigenen Betonwerke Berlin gelang es bis zum heutigen Gründungstag unserer Republik, alle Terminverluste wieder wettzumachen. Sie erfüllten ihren Plan für das III. Quartal mit 104 Prozent. Entsprechend dem erweiterten Wohnungsbau hatten die Betonwerker seit 1952 ihre Produktion verfünffacht und im II ...

• Volksrepublik China

  j,An den Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Genossen WilhelmPieck, den Präsidenten der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik, Herrn Johannes Dieckmanns den Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Genossen Otto Grotewohl, Anläßlich des 7. Jahrestages der ...

• Präsident Pieck verlieh Nationalpreis 1956

  Prof. Dr. Dr. Brugsch dankte im Namen der Ausgezeichneten

  Berlin (ADN). Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, verlieh am Sonnabendvormittag in seinem Amtssitz Schloß Niederschönhausen an besonders verdiente Wissenschaftler und Techniker, Künstler und Schriftsteller den Deutschen Nationalpreis 1956. Dem Festakt wohnten Ministerpräsident Otto Grotewohl, der Mininister für Kultur, Dr ...

• Mit Vaterländischem Verdienstorden geehrt

  145 neue Träger der hohen Auszeichnung

  Berlin (Eig. Ber.). Für überragende Verdienste im Kampf gegen den Faschismus, beim Aufbau und bei der Festigung der Deutschen Demokratischen Republik wurden gestern im Plenarsaal der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin 145 Frauen und Männer mit dem Vaterländischen Verdienstorden ausgezeichnet ...

• Volksrepublik Rumänien

  Glückwunsch«! aus der Volksrepublik Rumänien übersandten der Vorsitzende des Präsidiums der Großen Nationalversammlung der Rumänischen Volksrepublik, Dr. Petru Groza; der Vorsitzende der Großen Nationalversammlung der Rumänischen Volksrepublik, Pirvulescu; der Vorsitzende des Ministerrates der Rumänischen Volksrepublik C hivu S t o i c a und der Erste Sekretär der Rumänischen Arbeiterpartei, Gheorghe G heor ghiu-D e j ...

• Sowjetjugend an Jugend der DDR

  Der stellvertretende Vorsitzende des Komitees der sowjetischen Jugendorganisationen Sapolnikow übermittelte der deutschen Jugend, über den Moskauer Rundfunk am Freitag herzliche Glückwünsche. Sapolnikow sagte u.a.: Wir wissen, daß der Geburtstag eures Staates ein großes Fest für euch ist, daß ihr, seine jungen Herren, vieles für das Gedeihen des Heimatlandes, für das Glück eures Volkes geleistet habt ...

• Richtfest in Dresden-Striesen

  .Dresden (Eig. Ber.). Gemeinsam mit Vertretern von Partei, Gewerkschaft und Staatsapparat feierten Bauarbeiter, Ingenieure und Techniker der Großbaustelle Dresden- Striesen, die an der Errichtung der ersten Wohnhausgruppen In der Großblockbauweise beteiligt waren, am Sonnabend ihr Richtefest. Die Montagearbeiten an der Wohnhausgruppe 1 bis 4, die mit 60 Wohnungseinheiten zu dem insgesamt 15 Häuser umfassenden Block A gehört, wurden am 23 ...

• Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Landwirtschaft

  Berlin (Eig. Ber.). Ein Abkommen über die weitere Zusammenarbeit der landwirtschaftlichen Institutionen der Länder des sozialistischen Lagers wurde zum Abschluß der Konferenz zur Koordinierung der landwirtschaftlichen Forschung unterzeichnet. An der Konferenz, die vom 3. bis 5. Oktober in der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berlin stattfand, beteiligten sich Agrarwissenschaftler aus Bulgarien, China, Korea, Polen, Rumänien, Ungarn, aus der CSR, der Sowjetunion und der DDR ...

• lurislen nrolesiieren

  Riesa (ADN). Das Kreisgericht und die Staatsanwaltschalt Riesa haben beim Karlsruher Bundesgerichtshof telegrafisch gegen den neuen Terrorprozeß protestiert, der am Montag in Karlsruhe gegen acht Friedenskämpfer, darunter sechs DDR-Bürger, beginnt. Sie fordern darin die sofortige Aufhebung des Verfahrens, in dem auch der Riesaer Bürger Heinz Zimmer wegen „Rädelsführerschaft", „Geheimbündelei" und „Hochverrat" angeklagt ist ...

• Kontakte gefordert

  Aachen (ADN). Die Aufnahme von Kontakten zur Deutschen Demokratischen Republik befürwortete der FDP-Bundestagsabgeordnete Walter Scheel auf einer Veranstaltung seiner Partei in Jülich. Er sagte, es müßten auch auf politischem Gebiet solche Verbindungen geknüpft werden, wie sie auf dem Gebiet der Kirche, der Kultur und des Sports schon seit langem durch den Willen der Bevölkerung in Westdeutschland und in der DDR geschaffen wurden ...

• FVP-Minisfer zurüdigefrefen

  Kassel (ADN). Die vier der FVP angehörenden Bonner Minister Vizekanzler Blücher. Wohnungsbauminister Preusker, Justizminister Neumayer und Sonderminister Schäfer haben am Sonnabend ihren Rücktritt bekanntgegeben. Sie teilten dies auf dem ersten außerordentlichen Bundesparteitag der FVP mit, der am Sonnabend in Kassel begann ...

• Unsere Außenpolitik dient der Einheit Deutschlands

  Auf diesem Wege hat die Deutsche Demokratische Republik internationale Achtung und Anerkennung gefunden. Vor wenigen Tagen konnten wir den Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrages über die Beziehungen zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken begehen ...

• Ein neues Kapitel der deutschen Geschichte

  Die Erfolge, die wir, allen sichtbar, errungen haben, bestätigen die Richtigkeit der Politik und des Weges, den die Arbeiterklasse in der Deutschen Demokratischen Republik eingeschlagen hat. Solange die Spaltung der Arbeiterklasse bestand, war der Kampf des deutschen Volkes gegen Imperialismus und Krieg zum Scheitern verurteilt ...

• Friedliche Anwendung der Atomenergie

  Eine der großen Aufgaben im zweiten Fünfjahrplan ist die schnelle Entwicklung der Kernphysik. Es ist noch nicht abzusehen, welchen gewaltigen Einfluß die friedliche Anwendung der Kernenergie auf alle Zweige unserer Volkswirtschaft ausüben wird. Unsere Wissenschaftler haben im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit ...

• Neue große Ziele stehen vor uns

  Der weitere Aufbau des Sozialismus im zweiten Fünfjahrplan stellt unserer Wirtschaft neue, große und komplizierte Aufgaben. Erforderlich ist eine außerordentliche Entwicklung der Produktivkräfte, die Steigerung der Arbeitsproduktivität und der industriellen Produktion sowie eine umfassende industrielle Umwälzung ...

• Der Lebensstandard steigt

  Es erfüllt uns mit Freude, wenn wir dem ständig wachsenden Lebensstandard der Bevölkerung immer neue Bausteine zuführen können. Im Laufe des letzten Jahres konnten wir außer der Preisherabsetzung von 900 Millionen DM durch vielfache Maßnahmen an unserem Lohngefüge und die Aufhebung der Ortsklassen das Einkommen um etwa 640 Millionen DM außerhalb des Planes erhöhen ...

• Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus

  Aber alle Erfolge bei der Aufwärtsentwicklung unserer Republik sind ohne die immer stärker werdende Te' nähme der Werktätigen an der Leitung ihrer Wirtschaft und ihres Staates nicht möglich. Unsere Innenpolitik war von jeher darauf gerichtet, diese Anteilnahme der Werktätigen an der Leitung der Wirtschaft und des Staates zu verwirklichen ...

• perialismus ist ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung und Festigung des Friedens.

  Die reaktionäre Politik der westdeutschen Monopolisten, Junker und Militaristen, die Aufstellung einer westdeutschen Söldnerarmee zwangen uns, den wirksamen Schutz unserer Heimat zu organisieren und die Nationale Volksarmee zu schaffen. Im Gegensatz zur Politik der BundesreDUblik, in der die Wehrpflicht ...

• Die internationale Bedeutung der Deutsdien Hemokratisdien Republik

  ■p\ie vor sieben Jahren erfolgte ±J Gründung der Deutschen Demokratischen Republik ist von großer geschichtlicher Bedeutung für die Zukunft Deutschlands und die Entwicklung Europas. An dieser Wahrheit kann heute weder die Taktik des Todschweigens, noch die Methode der Entstellungen und Verleumdungen der Deutschen Demokratischen Republik durch imperialistische Schreiberlinge, vor allem in Westdeutschland, etwas ändern, Tatsachen lassen Sich auf die Dauer weder verschweigen noch verdrehen ...

• Für den Sieg des Sozialismus in ganz Deulsthland

  (Fortsetzung von Seite 3) Die Deutsche Demokratische Republik muß auf alle Deutschen eine immer größer werdende Anziehungskraft ausüben und dem ganzen deutschen Volk als ein leuchtendes Beispiel für die Gestaltung eines zukünftigen einheitlichen, friedliebenden und demokratischen Deutschlands vorangehen ...

• Unsere Republik im sozialistischen Weltsystem Von Heinrich Rau, Milglied des Politbüros des ZK der SED und Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrats der DDR

  A m 7. Jahrestag ihrer Gründung **• verfügt die Deutsche Demokratische Republik über eine starke und auch im internationalen Maßstab beachtliche Produktionsbasis. In den vergangenen Jahren wurden neue Stahl- und Walzwerke errichtet, mehrere Hochseewerften und ein leistungsfähiger Schwermaschinenbau aufgebaut, die feinmechanisch-optische sowie elektrotechnische Industrie bedeutend erweitert und auf ein hohes Niveau gehoben ...

• Familie Wettengel und die Gesetze

  Bilder aus dem Leben eines Arbeiters unserer Republik

  Willy Wettengel ist 43 Jahre alt und 6eine Frau Helene 35; die Kinder heißen Anita, Edith und Dieter und zählen 17, 13 und 3 Jahre. Das sind die Wettengels, von denen hier die Rede sein soll; eine Arbeiterfamilie, wie es Tausende und Hunderttausende in der DDR gibt, wie sie die überwiegende Mehrheit des Volkes ausmachen ...

• Wien: Freundschaft mit ganz Deutschland

  In den Beziehungen zwischen Österreich und der Deutschen Demokratischen Republik ist in den letzten Jahren zweifellos ein Wandel eingetreten. Die aktive Beteiligung Österreichs an der Leipziger Messe, die bedeutend verstärkte Teilnahme der DDR an der Wiener Messe und an der Dornbirner Textilmesse sind bedeutende Anzeichen des beiderseitigen Interesses an engeren wirtschaftlichen Beziehungen ...

• Warschau: Der Nachbar, ein fester Freund

  Wenn ich mir am 7. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik die Frage vorlege: Wie denkt man in Polen über unseren jungen Arbeiter-und-Bauern-Staat? — dann fällt mir ein Wort ein, das wohl die Mehrheit des werktätigen polnischen Volkes in Gedanken mit unserer Republik verbindet: Hoffnung. Denken wir nicht, das ist wenig — nach all dem, was Polen von Deutschen geschah ...

• London: Schöpferische Gesellschaftsordnung

  „Manche Menschen haben über Ostdeutschland gleichsam einen Zettel geklebt und denken, damit sei alles erledigt. Dann kommt man aber .hinter den Zettel' und findet dort eine freundliche Bevölkerung, die ein fleißiges, zielstrebiges Leben führt." Mit diesen Worten faßte Herr Andrew Murray, Geschichtslehrer ...

• Rom: Italiens Arbeiter feiern mit

  Das Bonner Verbot gegen die Kommunistische Partei Deutschlands hat das Interesse der Öffentlichkeit in Italien am Deutschlandproblem gesteigert. Es ist selbstverständlich, daß angesichts dieses antidemokratischen Gewaltstreiches die italienischen Arbeiter nicht gleichgültig bleiben können. Der Mann auf ...

• Paris: Das Leben erzwingt Anerkennung

  Als die DDR zur diesjährigen Pariser Messe ihre Industrieerzeugnisse in Frankreich ausstellte, verfehlte selbst die bürgerliche Presse nicht, dieses Ereignis zu würdigen. Und man muß sagen, daß sie ziemlich objektiv die hohe Qualität der DDR-Fabrikate hervorhob. Gleichzeitig begannen die französischen Industriellen auf der Leipziger Messe auszustellen ...

• I

  Wochen lernt sie im Faserforschungsinstitut und verdient dabei schon 200 DM. „Du hast doch selbst Geld", wehrt sich der Vater gegen die Aufforderung. „Ich hab' nur großes, das will ich nicht anreißen." So großzügig ist das Mädchen, dessen Vater in der eigenen Jugendzeit sich für fünf Pfennig die Hacken abgelaufen hätte ...

• Neu Rochlitz — so jung wie unsere Republik

  hatten Vertrauen in die eigene Kraft und waren gewiß, alle Hilfe der Arbeiterklasse und des neuen Staates zu erhalten. Was in dem Gründungsjahr dieses Dorfes hier geschaffen wurde, ist ein beredtes Zeugnis dafür, was Menschen, die wissen, daß sie für sich selbst und nicht mehr für Schmarotzer schaffen, zu leisten vermögen ...

• Von Hans Biedermann und Hermann Rieck, literarisch bearbeitet von Ludwig Turek

  Wolgast, ebenso der Ausbau der Neptun-Werft in Rostock und einiger bedeutungsvoller Binnenwerften sind Marksteine auf dem Wege zur Schiffbauindustrie. Naturgemäß konnten die Werften nicht nur mit dem Bau von Überseeschiffen beschäftigt werden. Wir hatten auch andere Verpflichtungen wie z. B. unsera Fischereiflotte ...

• Nationalpreis II. Klasse in Höhe von 50 000 DM Ing. Karl Kempny

  Ehem. Werkdirektor im VEB Stahlund Walzwerk Riesa. jetzt Stellvertreter des Ministers für Berg- und Hüttenwesen, für die Projektierung und den Bau eines neuen Rohrwerkes, womit die Voraussetzungen für die Großproduktion nahtloser Rohre geschaffen wurde, die eine erhebliche Verringerung des ehemals notwendigen Imports ermöglichte Prof ...

• Kollektiv „Wolcrylon"

  Dr. Max D u c h , Betriebsleiter im VEB Filmfabrik Agfa Wolfen; Helmuth Lehnert, Chemo-Techniker im VEB Filmfabrik Agfa Wolfen; Dr. Albert Grimm, Verdienter Techniker des Volkes, dreifacher Aktivist, Leiter des Wissenschaftlichen Hauptlaboratoriums und Technikums im VEB Chemische Werke Buna, Schkopau; Dipl ...

• Kollektiv der SDAG Wismut

  Heinz Hermann, Träger des Ordens Banner der Arbeit, dreifacher Aktivist. Hauptmechaniker bei d-er SDAG Wismut; Lothar Kehrer, zweifacher Aktivist, Steiger bei der SDAG Wismut; Wilhelm Linke, Verdienter Aktivist, vierfacher Aktivist, Maurerbrigadier bei der SDAG Wismut; Ing. Heinrich Neumann. Verdienter Bergmann, Verdienter Aktivist, dreifacher Aktivist, Hauptingenieur bei der SDAG Wismut; Heinz Rädel ...

• Prof. Dr. Kurt Schröder

  Ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Professor mit Lehrstuhl für Angewandte Mathematik und Direktor des II. Mathematischen Instituts an der Humboldt-Universität zu Berlin, Mitglied des Direktoriums des Forschungsinstituts der Deutschen Akademie der Wissenschaften ...

• Kollektiv Kur,e

  Dipl.-Ing. Georg K u s e , Verdienter Techniker des Volkes, Goethepreisträger, Technischer Leiter im EKM Turbinen und Generatoren, Berlin- Wilhelmsruh; Obering. Martin Gies e 1 e r , Abteilungsleiter im EKM Turbinen und Generatoren, Berlin- Wilhelmsruh; Obering. Erich K 1 i e - mann. Verdienter Aktivist, ...

• Prof. Dr. Kurt Sitter

  Professor mit Lehrstuhl an der Landwirtschaftlich - Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin, ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berlin, Direktor des Instituts für Agrarpolitik und Agrargeschichte der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät ...

• Prof. Dr. Wilhelm Schäperclaus

  Professor mit Lehrauftrag an der Landwirtschaftlich - Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Leiter der Abteilung Binnenfischerei im Institut für Fischereiwesen der Landwirtschaftlich- Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Leiter der Abteilung für Teichwirtschaft und Fischkrankheiten des Instituts für Fischerei der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berl'n ...

• Kollektiv des Films: „Du und mancher Kamerad"

  Karl-Eduard von Schnitzler, Kommentator beim Staatlichen Rundfunkkomitee; Paul Dessau, Nationalpreisträger, Komponist; Andrew Thorndike. Nationalpreisträger, Regisseur und Autor bei der DEFA, Annelie Thorndike, Autor bei der DEFA; Günther Rücker, Schriftsteller, für ihren Anteil an der Schaffung des Dokumentarfilms ...

• Prof. Dr. Ostap Stasiw

  Direktor des Instituts für Kristallphysik der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Professor mit Lehrauftrag für ausgewählte Kapitel der Physik an der Technischen Hochschule Dresden, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim Staatssekretariat für Hochschulwesen, für seine grundlesenden ...

• Prof. Dr. Dr. Hermann von Guttenberq

  Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher „Leopoldina", Mitglied der Deutschen Botanischen Gesellschaft. Mitglied der American society of plant physiologists, Professor mit Lehrstuhl für das Fach Botanik, Direktor des Botanischen Instituts, Fachrichtungsleiter für Biologie der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen ...

• Kollektiv der LPG „Prof. Dr. Oberdorf

  Kurt Braun, Meisterbauer, Vorsitzender der LPG „Prof. Dr. Oberdorf", Klein-Wirschleben; Wilhelm B ö g e r, Buchhalter der LPG „Prof. Dr. Oberdorf"; Otto Friedrich, Aktivist, Vorstandsmitglied für Außenwirtschaft der LPG „Prof. Dr. Oberdorf"; Hermann W e g n e r, Feldbaubrigadier in der LPG „Prof. Dr ...

• Kollektiv Prof. Paulick / Prof. H«*mmerling

  Prof. Dipl.-Ing. Richard Paulick, Nationalpreisträger, Direktor des Instituts für Wohnungsbau der Deutschen Bauakademie und Sonderbeauftragter der Deutschen Bauakademie für die Projektierung des Nationalen Aufbaupregramms 1952 Prof. Kurt Hemmer! in g, Leiter der Abteilung Theaterbau an der Deutschen Bauakademie, für ihren Anteil am Wiederaufbau der Deutschen Staatsoper Berlin und deren hervorragende architektonische und technische Gestaltung ...

• Prof. Dr. Eduard Winter

  Ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Professor an der Humboldt- Universität Berlin, Direktor des Instituts für Geschichte der Völker der UdSSR der Humboldt-Universität Berlin, für sein dreibändiges Werk über die deutsch-slawischen Wechselbeziehungen im 17. und 18 ...

• Frof. Dr. W. Johann Fück

  Ordentliches Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Professor mit Lehrstuhl für Semitische Philologie und Islamkunde an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, für seine grundlegenden Forschungen über die arabische Literatur und Sprache, mit denen er das älteste literargeschichtliche ...

• Leo Spieß

  Aktivist, Goethepreistrager, Komponist, Mitglied der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin, Mitglied des Zentralvorstandes und des Sekretariats des Verbandes Deutscher Komponisten und Musikwissenschaftler für seine dem Andenken des Ehepaares Rosenberg gewidmete Kantate als Krönung seines bisherigen ...

• Nationalpreis III. Klasse in Höhe von 25 000 DM Dr. Matthias Falter

  Dreifacher Aktivist, Chefkonstrukteur und Leiter der Entwicklungsstelle im VEB für Bauelemente der Nachrichtentechnik „Carl v. Ossietzky", Teltow, für seine besonderen Verdienste um die Entwicklung von Halbleitern so'.vie um die Entwicklung der Bauelemente für die Nachrichtentechnik auf der Grundlage ...

• Rudolf Matz

  Leiter der Forschungsgruppe der Standortverteilung im lnstitr.it für Agrarökonomik der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berlin, für die Schaffung des „Agraratlas für das Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik", mit dem eine wesentliche Voraussetzung für eine .standortgerechte ...

• Nationalpreis II. Klasse in Höhe von 50 000 DM

  Schriftsteller, stellv. Direktor bei den Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten in Weimar, Träger der Fucik-Medaille des Presseverbandes (CSR) für sein dichterisches Gesamtschaffen, insbesondere für sein Bach „Brauer Namenlos" und seine zahlreichen Lieder, die zu echten Volksliedern in unserer Republik ...

• Ernst Busch

  Nationalpreisträger, Schauspieler am Deutschen Theater und im Berliner Ensemble, ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Künste, für seine hervorragende schauspielerische Tätigkeit am Deutschen Theater und im Berliner Ensemble, besonders für die Gestaltung des Azdak, des Mephisto, des Fucik ...

• Prof. Max Schwimmer

  Maler und Graphiker, Leiter einer Klasse für Graphik an der Hochschule für Bildende Kunst, Dresden, ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Künste, in Anerkennung seiner bedeutenden originellen Buchillustrationen, insbesondere zu Heines „Deutschland, ein Wintermärchen" und Beaumarchais' „Figaros ...

• Walter Felsenstein

  Nationalpreisträger, Intendant und Regisseur der Komischen Oper, Berlin, ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Künste, für seine aut hohem künstlerischem Niveau stehenden Inszenierungen an der Komischen Oper, Berlin, insbesondere für die „Zauberflöte" und „Das schlaue Füchslein"

• Auf dem Gebiet der Wissenschaft und Technik

  Prof. Dr. Dr. Theodor Bruqsch

  Hervorragender Wissenschaftler des Volkes, Verdienter Arzt des Volkes, Ordinarius für innere Medizin an der Humboldt-Universität und Direktor der I. Med. Klinik der Charite, für seine hervorragenden Lehrbücher auf dem Gebiet der Medizin, insbesondere für sein Lehrbuch der Kardiologie

• Prof. Dr. Friedrich Leutwem

  Ordentlicher Professor mit Lehrstuhl für Mineralogie an der Bergakademie Freiberg, Direktor des Instituts für Mineralogie an der Bergakademie Freiberg, in Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeiten, insbesondere für seine grundlegenden Forschungsarbeiten auf geochemischem Gebiet

• Kurt Rehm

  Kammersänger an der Deutschen Staalsoper Berlin, in Anerkennung seiner großen ' künstlerischen Leistungen sowohl im Gesanglichen als auch im Darstellerischen während seiner zehnjährigen Tätigkeit als erster lyrischer Bariton an der Deutschen Staatsoper Berlin

• Prof. Dr. Dr. Paula Hertwig

  Trägerin des Vaterländischen Verdienstordens, Direktor des Instituts für Biologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, in Würdigung ihrer hervorragenden Arbeiten auf dem Gebiet der Biologie als international bekannte deutsche Biologin

• Nationalpreis III. Klasse in Höhe von 25 000 DM Ernst Kunstmann

  Trickfilm-Kameramann im DEFA- Studio für Spielfilme, Babelsberg, für seine ausgezeichneten, im Inund Ausland anerkannten Leistungen als Trick-Kameramann, durch die er wesentlich zum künstlerischen Gelingen von Filmen der DEFA beigetragen hat

• Johannes v. Guenther

  Schriftsteller, für die schöpferische Nachdichtung russischer Werke, die Übertragungen der Werke russischer Klassiker und den damit geleisteten Beitrag zur Erschließung der russischen Literatur

• Gerhard Unqer

  Kammersänger an der Deutschen Staatsoper Berlin, für seine Verdienste als Kammersänger und erster Tenor-Buffo in langjähriger Tätigkeit an der Deutschen Staatsoper Berlin

• Prof. Fidelio F. Finke

  Professor an der Hochschule für Musik in Leipzig, Kcmponist, für sein bedeutendes kompositorisches Schaffen, insbesondere für die III. Orchestersulte und seine Kammermusik

• Träger des Nationalpreises 1956

  Auf dem Gebiet der Kunst und Literatur Louis Fiirnberq

  kalischen Leistungen an der wiedereröffneten Deutschen Staatsoper Berlin, die entscheidend zu den Erfolgen dieses Hauses beigetragen haben

• Geständnisse im Poznaner Prozeß

  Angeklagter Bulczynski belastet den Rädelsführer Kulas

  Poznan (ADN-Korr). Das Wojewodschaftsgericht in Poznan setzte am Sonnabend den am Vortage eröffneten Prozeß gegen die zehn Angeklagten fort, die während der Poznaner Zwischenfälle Gewalttaten verübt hatten. Der 19jährige Angestellte Roman Bulczynski legte ein Geständnis ab und erweiterte noch die Aussagen, die er während der Voruntersuchungen gemacht hatte ...

• Aus den Funkprogrammen

  Montag, den 8. Oktober 1956

  Deutschlandsender Nachrichten: 4.00. 5.O0, 5.30, 6.00, 6.30, 7.00, 8.00, 10.00, 12.00, 13.00, 17.00, 19.00, 21.05, 23.00, 24.00, 2.00 Uhr. 8.10: Klingende Kurzweil — 9.00: Konzert am Vormittag — 10.10: Interessantes für die Frau — 11.00: Musikalisches Allerlei — 12.10: Landfunk — 12.20: Mittagskonzert — 13 ...

• Irisdier Parlamentarier: Handel mit der DDR!

  London (ADN). Die Aufnahme von umfassenden Handelsbeziehungen zwischen Großbritannien und der Deutschen Demokratischen Republik fordert der irische Abgeordnete im britischen Unterhaus Montgomery Hyde in der neuesten Nummer der Wochenzeitung „New Statesman and Nation". Der Abgeordnete, der die Leipziger ...

• Kolonialmächte wollen UNO mißbrauchen

  Britisch-französische Einmischungsversuche in Ägypten wiederholt / Zahlreiche Versprechungen

  New York (ADN/Eig. Ber.); Die britischen und französischen Kolonialherren haben auf der ersten Sitzung des Sicherheitsrates über die Suezfrage am Freitagabend versucht, die UNO für die Durchsetzung ihrer aggressiven Pläne gegen Ägypten zu mißbrauchen. Der britische Außenminister Selwyn Llovd, der als erster Redner in der Debatte sprach, brachte eine gemeinsame britisch-französische Resolution ein ...

• Gustav Adolf Schur

  Ps hieße Eulen nach Athen tragen, ■*-* wollte man über den Verdienten Meister des Sports aus Magdeburg viele Worte verlieren. Täve wurde einer ganzen Generation zum Begriff, und selten hat wohl ein Sportler eine derartige Popularität erworben wie er. Seine ersten Schritte als Straßenfahrer wagte der damals 19jährige im Jahre 1950 ...

• Erster Erfolg britischer Reservisten

  Sonderurlaub erzwungen / Septemberbilanz der EOKA / Zyprischer Priester verhöhnt

  London (ADN/Eig. Ber.). Das britische Kriegsministerium sah sich unter dem Druck der breiten Protestbewegung gezwungen, den britischen Reservisten einen siebentägigen Urlaub zu gewähren. Unter den im Zusammenhang mit den militärischen Maßnahmen Großbritanniens gegen Ägypten einberufenen 20 000 Reservisten war es bekanntlich in England, Schottland sowie auf Zypern zu Revolten gegen die Einberufungen gekommen ...

• Moskau—Berlin 6:2 (4t1)

  50 000 erlebten Fußballzauber der sowjetischen Gäste

  Es war ein großartiges Geschenk, das uns die sowjetischen Sportler zum siebenten Geburtstag der Republik mit der Entsendung dieser Moskauer Fußballauswahl machten. Die Gäste, mit neun ZDSA- Spielern und den beiden Torpedostürmern Strelzow und Iwanow, begeisterten am Sonnabendnachmittag im Berliner Walter-Ulbricht- Stadion 50 000 Zuschauer mit 90 Fußballminuten modernster Prägung ...

• Konsultationen KPI—SPI beschlossen

  Ergebnis der Beratungen der Leitungen beider Parteien

  Rom (ADN/Eig. Ber.). Die Sekretariate der Kommunistischen Partei Italiens und der Sozialistischen Partei haben am Sonnabend nach gemeinsamen Beratungen eine Erklärung veröffentlicht, in der es heißt: „Die Sekretariate der SPI und der KPI beschäftigten sich im Auftrage ihrer Parteileitungen mit der Frage der neuen Formen der gemeinsamen Politik der Arbeiter im Zusammenhang mit der veränderten Lage ...

• Christa Stubnick

  Tn den letzten Wochen war es ■■■ ein wenig still um sie geworden, Pessimisten wollten sie bereits abschreiben, doch die 23 jährige VolkspolizistLn und. Meisterin des Sports kam wieder. Das Harbig- Sportfest am vergangenen Wochenende in Dresden war der jüngste Höhepunkt einer an Spitzenleistungen reichen ...

• Sie erhämpften Internationale Anerhennung

  Spitzenleistungen unserer Sportler waren der Dank für die großzügige Förderung durch die Arbeiter-und-Bauern-Macht

  Berliner Ludwig-Jahn-Sportpark, die 400-m-Distanz in 55,7 Sek. zurückzulegen und der demokratischen Sportbewegung zum ersten Weltrekord ihrer Geschichte zu verhelfen. Im selben Herbst heiratete sie den bekannten Mittelstreckler Rolf Donath, der 1952 den Harbig- Gedächtriis-Pokal gewann, später seine aktive Laufbahn beendete und heute in Halle als Jugendtrainer tätig ist ...

• Ursula Oottath

  Ps wäre unrecht, in diesen Tagen J-1 nur der Sportler zu gedenken, die als Olympia-Kandidaten im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen, deren Chancen in Tausenden von Gesprächen wieder und wieder erwogen werden. Denn da sind andere, deren Verdienste um die internationale Anerkennung und damit um die Olympiabeteiligung in den vergangenen Jahren nicht geringer waren und die dennoch nicht die Reise nach Australien antreten können ...

• Jutta Cattgettau

  Hausfrau, Mutter, Lehrerin, Volkskammerabgeordnete — und dann noch schwimmen. Manch einer würde angesichts einer solchen Vielzahl von Pflichten frühzeitig kapituliert haben. Nicht so die Verdiente Meisterin des Sports Jutta Langenau. Seit ihrem 15. Lebensjahr ist die Erfurterin mit Leib und Seele beim ...

• Neue Termine vorgeschlagen

  In einem Telegramm unterbreitete die Sektion Fußball dem westdeutschen Fußballbund (DFB) den Vorschlag, am 20. und 22. Oktober die Ausscheidungsspiele zur Aufstellung einer gesamtdeutschem Olympiamannschaft durchzuführen. Die Sektion hat sich bereit erklärt, die DDR-Meisterschaftsspiele am 21. Oktober abzusagen ...

• Wolfgang ßehrettdt

  Tfr war erst 18 Jahre alt, als sein -1-1 Name bereits das erste Mal in aller Munde war. bei den Box- Europameisterschaften des Jahres 1955 erreichte der kleine Berliner Fliegengewichtler im rauchgeschwängerten Rund des westberliner Sportpalastes das Semifinale und unterlag erst nach großem Kampf dem starken Rumänen Dumitrescu ...

• In Leipzig 5:3 für T.FCK

  Im neuen Leipziger Stadion erlebten 100 000 Zuschauer am Sonnabend unter Tiefstrahlern die mit Spannung erwartete Begegnung SC Wismut—1. FC Kaiserlautern. Die Gäste gewannen 5 :3. Sieben Tore fielen bereits in der hochklassigen ersten Halbzeit. Wagner brachte Wismut 1:0 in Führung, Otmar Walter, zweimal Fritz Walter und noch einmal Otmar Walter sorgten für das 4 :1 der Gäste, aber Tröger holte mit zwei Toren wieder zum 3 :4 auf ...

• Wie wird das Wetter?

  ...

• Aus Den Funkprogrammen

  6./7. Oktober 1956 Nr. 239/240 Beilage Neues Deutschland Kunst und Literatur Aus der Nähe besehen Es bleibt in dieser Nacht wenig Zeit zum Schlafen. Und es ist gut, daß am nächsten Morgen ein kühler Wind über die Berge streicht und den Kopf auslüftet, der noch voll ist von den Bildern des; Gestern. Die Flugblätter in einem Chemnitzer Backofen ...

• Schlichtung eines Streites

  Das Rathaus hält innen, was es von außen verspricht. Im Sitzungssaal sind die Stühle um einen repräsentativen, hufeisenförmigen Tisch geordnet; quer dazu stehen die hochlehnigen Sessel des Bürgermeisters und seiner Stellvertreter. Eine abgetrennte Loge mit zwei Bänken dient als Zuhörerraum und demonstriert den guten demokratischen Brauch, daß jede Gemeinderats- oder Kommissionssitzung öffentlich sei ...

• Nächtliche Erzählung

  Nach der Sitzung führt uns Melzer in sein Arbeitszimmer und macht uns mit zwei Genossen der Börnicher Parteigruppe bekannt. Kommissar Kurt Richter, trotz seiner 48 Jahre temperamentvoll und elastisch wie ein Zwanzigjähriger, ist der hiesige Abschnittsbevollmächtigte der Volkspolizei. Georg Auerbach, ein schweigsamer, schwer aufzuschließender Mann mit harten Zügen und um so wärmeren Augen, ist Lehrer an der Grundschule ...

• Aus der Ferne besehen

  Das Dorf, von dem heute die Rede sein soll,, liegt — um „im Bilde" zu bleiben — tatsächlich unter dem Dach. Keuchenden Motors muß das Auto die Zschopauer Chaussee hinaufklettern;, verschnauft es endlich auf dem Höhenrücken, dann bieten sich, eingebettet in sanfthangige Wiesen und bewaldete Berge, etwa 140 Häuser dem Blick ...

• Noch zwei Lebensgeschichten

  Nachdem Melzer seine Geschichte beendet hat, herrscht Schweigen in dem sachlichen, nüchternen Arbeitszimmer. Die Uhr auf dem Schreibtisch tickt laut; es geht auf zwölf. Georg Auerbach zündet sich eine Zigarette an, sieht dem blaßblauen Rauch nach und beginnt ebenfalls zu erzählen. Die Wände des Arbeitszimmers weichen gleichsam zurück, und wir sehen: Ein Moorlager ...

• Die Bodenreform

  Im April dieses Jahres veröffentlichten wir in der Beilage für Kunst und Literatur Ausschnitte von Kartonentwürfen zu einem Wandbild, das Prof. Arno Mohr für den Vorraum der Aula der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee von sich aus entworfen hatte. Inzwischen ist das Wandgemälde, eine Kasein-Tempera- Malerei, das den Humanismus und den unpathetischen Heroismus der deutschen Arbeiterklasse zeigen will, mit Beginn des neuen Studiensemesters fertiggestellt worden ...

• Aus der Nähe besehen

  Es bleibt in dieser Nacht wenig Zeit zum Schlafen. Und es ist gut, daß am nächsten Morgen ein kühler Wind über die Berge streicht und den Kopf auslüftet, der noch voll ist von den Bildern des; Gestern. Die Flugblätter in einem Chemnitzer Backofen. Das Moorlager. Die Baracken in der Mühlenfabrik. Der zweigesichtige Maurer ...

• Besuch im Dorf

  I

  Wir haben es in den letzten Jahren zur Gewohnheit werden lassen, an unseren Feiertagen, von den großen, auf den ersten Blick erkennbaren Stätten unserer Erfolge .zu schreiben — von Stalinstadt oder Lauchhammer, den imposanten Werften an der Küste oder den Neubauerndörfern in Mecklenburg. Wir haben sehr viel von,unseren guten Stuben und recht wenig von den Dachkammern gesprochen; aber ein Haus reicht nun einmal vom Keller bis unters Dach ...

• Von Gerhard Bengsch

  1. Angelegenheit Göschel—Reicher, 2. MTS; S.Allgemeines. Wir können uns darunter in der Tat nur sehr Allgemeines vorstellen und erwarten, aus der Ferne besehen, wiederum — nichts.

• Schwabings Traumkulissen I

  „Schwabing ist kein Ort, sondern ein Zustand"' — diese klassisch gewordene Definition des Münchner Künstlerviertels trifft den Nagel auf den Kopf. Denn Schwabing ist mehr als der Boulevard, der am Siegestor beginnt, abends von bunten Neonröhren erleuchtet, Cafes im Freien, Plauderstündchen am Straßenrand im Schein der Windlichter, die auf den Tischen flackern ...

• Thematik und Farbe /

  Gespräch mit Prof. Rudolf Bergander

  Wir haben uns in den vergangenen Jahren häufig getroffen, bei Ausstellungen, auf Kongressen, zu kurzen gelegentlichem Gesprächen. Immer war das Bemühen um eine Kunst dabei, die mit um eine neue Gesellschaft kämpft und die Menschen ergreift. Bergander hat sich in dar Vergangenheit vor allem mit der Farbe aussinandergesetzt und beim Porträt gelang ihm Beachtliches ...

• BÜCHER

  lung um das Schicksal des französischen Mädchens Catherine einen Autor mit eigenem Stil und nicht gewöhnlicher Sprachkraft anzukündigen schien. Die erzählerische Haltung und die Harmonie der sprachlichen Form deuteten auf eine Begabung, die vom Lyrischen her gestimmt ist. Gregors zweites Buch, der Roman „Jüdisches Largo", bekräftigt diesen Eindruck; es enttäuscht aber zugleich die literarischen Erwartungen, die sich an den Erstling knüpften ...

• Gesund bei Goethe

  Eine Wortmonographie. Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Sprache und Literatur, Heft 5. Akademie-Verlag, Berlin, 1955. 52 S., kartoniert, 11,— DM. Unter dem reizvoll-doppelsinnigen Titel „Gesund bei Goethe" hat Dr. phil. Gertrud Hager aus Tübingen unter den Auspizien des Institutes für Deutsche ...

• NEUE

  Skizzen

  Ins Deutsche übertragen von Irene Wiedemann und Irene Müller. Aufbau-Verlag, Berlin, 1956. 492 S.. Ganzleinen. 7.80 DM. Als Maxim Gorki — auf dringendes Anraten Lenins, der um des Dichters Gesundheit besorgt war — nach dem Sieg der Oktoberrevolution seinen Wohnsitz wieder in Italien nahm, da setzte die ganze sowjetfeindliche Welt frohlokkend alles daran, die Meinung zu verbreiten, der große russische Dichter distanziere sich vom Sowjetregime ...

• Besuch im Dorf

  Pumpenhaus hätten nun weiteren Zulauf: gutes Wasser, in Kiesschichten gesiebt, von Mineralien gewürzt. Der Bürgermeister freut sich über die Nachricht. Seit dem ersten Tage seiner Amtszeit hat er sich um das Wasser gesorgt; er hat seine Einwohner nicht auf die Zeit vertröstet, in der die im Bau befindlichen Talsperren die Wassernot des Erzgebirges beseitigen werden, sondern eine sofortige Lösung gefunden: Bömichsn kommt von Born, Born heißt soviel wie Brunnen oder Quelle ...

• GERHART ZILLER

  Er ist nicht der ruhigste Sekretär des Zentralkomitees. Aber wer sich mit Wirtschaftsfragen herumzuschlagen hat, der kann weiß Gott mal die Ruhe verlieren. Der Tischlersohn hat ohnedies kein sehr ruhiges Leben gehabt. Ein Klassenkampf er ist im Gefängnis und Konzentrationslager ebensowenig in Ruhestellung wie im Ministerium oder Politbüro einer Partei, die sich aus den Ruinen des Faschismus mühsam herauskrabbeln mußte ...

• SOEBEN ERSCHIENEN

  Deutsche Stimmen. Neue Prosa und Lyrik aus West und Ost. Herausgegeben von Marianne Bruns, Hans Lipinsky-Gottersdorf, Heinz Rusch und Johannes Weidenheim. Gesamtdeutsche Ausgabe: Mitteldeutscher Verlag, Halle, und Kreuz- Verlag, Stuttgart, 1956. 368 S., Ganzleinen 7,50 DM. Kurt David: Die Verführten ...

• Jüdisches Largo

  Roman. Mitteldeutscher Verlag, Halle, 1956. 316 S., Ganzleinen, 6 DM. Man begegnete dem Namen Martin Gregor zuerst vor zwei Jahren, als die einprägsame Erzäh-

• Spricht man „cbiencc oder „djäncc?

  Gedanken zur Transkription des Chinesischen ins Deutsche

  Unsere Freundschaft mit der Volksrepblik China kennzeichnet den Beginn einer neuen Epoche in den Beziehungen unserer beiden Länder. Seit sieben Jahren reisen immer mehr Vertreter gesellschaftlicher und fachlicher Organisationen, Spezialisten und Studenten von der DDR nach China und umgekehrt, immer intensiver wird der Delegationen- und Warenaustausch auf Grund unserer Kultur- und Handelsabkommen, immer mehr chinesische Namen tauchen in unseren Büchern, in unserer Presse, in unserem Rundfunk auf ...

• Modernste Einrichtungen

  In dem neuen Institut werden Dieter Hempel weitaus bessere Möglichkeiten für das Stud.um als bisher geboten, und sie werden von ihm mit Fleiß genutzt, denn von materiellen Sorgen ist er befreit. Dieter erhält neben dem Grundstipendium von 180 DM noch ein Leistungsstipendium von 40 DM. „Die Arbeit macht jetzt viel mehr Freude, denn die Zeit der Zweischichtenarbeit, die eine Folge des Raummangels war, ist vorbei ...

• Neuer Rektor der TH Dresden

  Professor Dipl.-Ing. Kurt Pommer trat sein Amt an

  Zu Beginn des Studienjahres übernahm Prof. Kurt Pommer als neuer Rektor der Technischen Hochschule Dresden sein Amt. Kurt Pommer, dessen Vater Eisenbahnassistent war, war nach dem Besuch der Realschule gezwungen, als Schlosserpraktikant selbst für seinen Unterhalt zu sorgen. Kleine Ersparnisse ermöglichten es ihm, 1922 bis 1925 die Staatliche Akademie für Technik in Chemnitz zu besuchen und das Reifezeugnis eines Maschineningenieurs zu erwerben ...

• Wovon man vor sieben Jahren noch nicht sprach

  Viele Dinge gab es damals, als unsere Republik gegründet wurde, noch nicht, die heute zu den Selbstverständlichkeiten unseres Alltags gehö'en. Und vieles gibt es heute, an das man damals noch nicht dachte oder das man noch nicht für möglich hielt. Das sind nicht nur Stoffe oder Haushaltsartikel, sondern alles Dinge, die uns das Leben in der Republik lebenswerter machen ...

• Das Gesicht der Erde

  Taschenbuch der physischen Geographie. VEB Brockhaus-Verlag, Leipzig. 980 S., Ganzleinen, 17,90 DM. An das im vorigen Jahr im Brockhaus-Verlag Leipzig erschienene Taschenbuch „Die Entwicklungsgeschichte der Erde" schließt nun der Verlag mit einem Taschenbuch „Das Gesicht der Erde" an und beschreibt darin die gegenwärtige Oberflächengestaltung der Erde ...

• Einst: Wenig Raum und noch weniger Geld

  Der Student Dieter Hempel mußte bald spüren, daß die ältere Geschichte des chemischen Instituts der Universität Halle durch zwei Faktoren gekennzeichnet war: Durch bedeutende wissenschaftliche Leistungen und durch die äußerste Enge der Räumlichkeiten und Beschränkung der Haushaltsmittel. Es war nämlich ...

• Die Wissenschaft hat gute Freunde

  100 Millionen DM für die Chemischen Institute Halle / Bald eine der größten Lehranstalten Europas

  Es war in den Jahren 1952/53 während des Herbst- und Frühjahrssemesters an der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von denjenigen Studenten, die 6ich die Chemie als Studienfach gewählt hatten, konnte man zu jener Zeit Tag für Tag in den Nachmittag- und Abendstunden viele nach Leuna, Schkopau oder Ammendorf fahren sehen ...

• Die Regierung gab Geld, die Bevölkerung half bauen

  1946 bis 1950 erfolgte der Ausbau des alten Lazaretts auf dem Schloßberg. Das Gebäude wurde 1951 vom Institut für Technische Chemie, einem Teil des Instituts für Physikalische Chemie und essengruppen scheitert, wird in unserem Arbeiterund-Bauern-Staat Wirklichkeit. Zwar gibt es auch in den kapitalistischen Ländern ähnliche Einrichtungen ...

• Neuerscheinungen philosophischer Schriften

  Wilhelm Weitung „Garantien der Harmonie und Freiheit", herausgegeben und eingeleitet von Bernhard Kaufhold. Akademie Verlag, Berlin, 392 Seiten, Ganzleinen, 7,50 DM. Beim Studium der revolutionären Traditionen des deutschen Volkes und besonders seiner Ar* beiterklasse darf das Hauptwerk Wilhelm Weitlings, die „Garantien der Harmonie und Freiheit", nicht unberücksichtigt bleiben ...

• Wissenschaßlenn und Erzieherin

  Ein Besuch bei Frau Prof. Dr. Dr. Paula Hertwig / Von Herbert Otto

  Ein altes Bürgerhaus am Universitätsplatz in Halle, malerisch, vor rund 200 Jahren erbaut und mehrfach renoviert seitdem, enge Türen und knarrende Stiegen, steil und winklig, Laboratorien mit modernsten Geräten ausgestattet — das ist die Heimstätte des Biologischen Instituts der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ...

• Warum durfte Rita nicht wandern ?

  Gegen ihre Gewohnheit zögerte Eveline, als Mutter zum Abendessen rief. Gebannt saß sie am Radio': „Einen Moment bitte, gleich kommt der Wetterbericht", entschuldigte sich das Mädchen. Mutter Rosner lächelte verständnisvoll: „Richtig, für morgen ist Wandertag angesetzt worden." Von Stunde an hatten die Kinder ihre Gedanken nur bei diesem Ereignis, zumal der Klassenleiter, Herr Merker, diesmal etwas besonderes vorgeschlagen hatte ...

• Formschön, leicht, bequem

  Das Bedürfnis nach Wohnkomfort ist allgemein größer gewprden. Wer noch nicht über eine gepolsterte Sitzgruppe verfügt, hat sie bestimmt auf dem Wunschzettel seiner nächsten Anschaffungen stehen. Das Teilzahlungsverfahren erleichtert die Finanzierung, doch der Handel hält noch nicht für jeden — vom gewichtigen ...

• Zentralrat der FDJ zur neuen Pionierbekleidung

  Mit großem Interesse verfolgen die Mitarbeiter der Abteilung Junge Pioniere und Schulen des Zentralrates der Freien Deutschen Jugend die Diskussion über die Kleidung unserer Jungen Pioniere. Wir freuen uns über die lebhafte Aussprache vieler Eltern und Erzieher über die Piomerbekleidung, die im Ergebnis der Veröffentlichung des Instituts für Bekleidungskultur im „Neuen Deutschland" erfolgt (Beilage vom 25726 ...

• f4 14. Lf2 c5 15. dc6: e. p. Sc6: 16. a4 Le6 17. Sd5

  Ld5: 18. cd5: Sd4!? (Schwarz wählt eine riskante Fortsetzung, womit er unter Opferung eines Bauern das Zentralfeld e5 für seinen Springer eintauscht.) 19. a5 Sd7 20. Sb3 a6 21. Sd4: ed4: 22. Ld4: Ld4:t 23. Dd4: Se5 24. Lh3 h5 25. Le6t Kh7 26. Kg2 Dg5 27. Ta3 Tae8 (Tf6!) 28. Tc3 Tf6 29. Db6! (Die weiße Königsstellung ist verteidigungsfähig und daher kann jetzt der Gegenangriff einsetzen ...

• Eine peinliche Überraschung

  In der folgenden Partie aus dem Steinitz- Gedenkturmer in Prag 1956, an dem auch unser DDR-Meister Uhlmann teilnahm, hatte der Führer der weißen Steine, Großmeister Pachman, seinen Gegner Balanel, den Meister Rumäniens, bereits an den Abgrund gedrängt. Ein ungenügend überlegter Verteidigungszug veränderte die Lage aber urplötzlich, und Weiß, schon im Siegestaumel, erlebte eine peinliche Überraschung ...

• FÜR DEN SCHACHFREUND

  „Die moderne Schachtheorie", ein dreibändiges Werk des tschechoslowakischen Großmeisters Ludek Pachman, wurde im Artia-Verlag, Prag, gedruckt. Die beiden ersten Bände sind bereits im Handel erhältlich (9,80 DM und 7,80 DM). „Das Schacherbe Aljechins", eine Arbeit des sowjetischen Schachmeisters A. Kotow, behandelt Leben und Werk des berühmten Schachkönigs ...

• ERIKA DUNKELMANN

  Wir kennen sie aus zahlreichen DEFA-Filmen. Sie spielte am Theater in Rostock, als sie von der DEFA die Rolle der Martha Vierbreiter in den Thälmann-Filmen erhielt. Dann folgten „Gefährliche Fracht", „Das geheimnisvolle Wrack", „Stärker als die Nacht", „Der Teufelskreis", „Genesuna". „Besondere Kennzeichen, ...

• AUFLÖSUNG DES SILBENKREUZWORT- RÄTSELS AUS NR. 233/234 DER BEILAGE

  Waagerecht: 1. Artikel, 3. Titel, 4. Leo, 6. Erbe, 7. Sage, 9. Winterstein, 11. Ankara, 12. Haiti, 13. Remagen, 15. Montage, 18. Gala, 19. Manie, 20. Gaze, 22. Bora, 23. Bulette. Senkrecht- 1. Artel, 2. Kelle, 3. Tibetcr, 5. Osaka, 6. Erwin, 8. Gera, 10. Steinhagen, 11. Antimon, 13. Rega, 14. Malaga, 16 ...

• SCHACHAUFGABE

  (Matt in 8 zwei Zügen)

  Wachablösung derTürme. Eine 6 Aufgabev von E. O. Martin 5 (Wochensch ach 1907). Weiß- Kai, Tb2, g4, j Lh3, Bc4, c5, f3 (sieben z Steine). Schwarz: Kf5, t Lg3, Bf6, f7 (vier Steine).

• AUFLOSUNG DER SCHACHAUFGABE AUS NR. 233/234 DER BEILAGE

  1. Da4 Kh6 2. Da7 Kh5 3. Dd4 Kh6 4. Dh8 matt.