25. Apr.

Ausgabe vom 15.12.1955

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  • Mehr Tempo bei der Industrialisierunq im Bauwesen

    Tl/Tehr Wohnungen für die Werk- •■•••*• tätigen, eine schnelle Errichtung von Industriebauten und ein verstärktes Bauen auf dem Lande, das sind die Hauptforderungen, die an das Bauwesen der Deutschen Demokratischen Republik gestellt werden. Viele werden fragen, ob wir die Möglichkeit haben, die großen Aufgaben, die der Volkswirtschaftsplan für das nächste Jahr vorsieht, zu meistern ...

  • Schulter an Schulter für den Frieden

    Delegation des Obersten Sowjets trat den Heimflug an / Abschiedskundgebung in Berlin

    Berlin (Eig. Ber.). Die Delegation des Obersten Sowjets der UdSSR, die zu einem 18tägigen Freundschaftsbesuch in der DDR weilte, flog am Mittwoch früh vom Flugplatz der deutschen Lufthansa in Berlin-Schönefeld nach Moskau zurück. „In aufrichtigen Gesprächen", sagte der Leiter der Delegation N, S. Patolitschew dem Volkskammerpräsidenten Dr ...

  • Hauer Erich Sperling korrigiert den Plan

    -Wie ein Hauer vom Steinkohlenwerk „Martin Hoop" nach dem 25. Plenum handelt

    Wenn ich daran denke, was wir früher für ein elendes Leben geführt haben! Drei Kinder waren wir zu Hause; Die Mutter erhielt 26 Mark Rente im Monat, davon mußten wir leben; Da wurde oft gehungert; Mit 14 Jahren bin ich in den Schacht gegangen. Mit trocknem Brot ging es auf Arbeit. Heute hungert keiner ...

  • Gäste der größten Stadt Chinas

    DDR-Delegation in Schanghai / Zehntausend bildeten Spalier

    Schanghai (ADN/Eig. Ber.). Die Regierungsdelegation der DDR ist am Mittwoch in Schanghai eingetroffen. Die Einwohner der Sechseinhalb-Millionen-Stadt bereiteten den deutschen Gästen einen überaus herzlichen Empfang. Mehr als zehntausend Menschen hatten sich auf dem Flugplatz eingefunden, unter ihnen der Stellvertretende Vorsitzende des Staatsrats der Volksrepublik China Marschall Tschen Ji, der Oberbürgermeister von Schanghai und die Konsuln der Sowjetunion, Polens, der ÖSR und Indiens ...

  • Bedeutsame Erklärung unterzeichnet / Große wirtschaftliche Hilfe für Indien UdSSR schlägt Asienkonferenz der Großmächte mit Volkschina und Indien vor

    In der gemeinsamen Erklärung der Regierungschefs beider Länder sprechen sich die Staatsmänner dafür aus, daß alle bestehenden internationalen Probleme nur mit friedlichen Mitteln und im Wege von Verhandlungen gelöst werden. In diesem Zusammenhang wird die Hoffnung ausgesprochen, daß die Botschaftergespräche ...

  • Hohe Ehrungen durch Wilhelm Pieck Hervorragende Künstler und Wissenschaftler ausgezeichnet

    Berlin (ADN). Präsident Wilhelm Pieck verlieh am Mittwoch in seinem Amtssitz an drei verdiente Wissenschaftler und Gelehrte den Ehrentitel „Hervorragender Wissenschaftler des Volkes^ Prof. Dr. Fritz Stather erhielt die hohe Auszeichnung anläßlich seiner 25jährigen Tätigkeit als Leiter des Deutschen Lederinstituts und für seine wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Gerberei-Chemie ...

  • Einigung über eine Milliarde Warenlisten des innerdeutschen Handels unterzeichnet

    Das Ministerium für Außenhandel und Innerdeutschen Handel der Deutschen Demokratischen Republik teilt mit: Am Dienstag, dem 13. Dezember 1955, wurden in Berlin die Warenlisten des innerdeutschen Handels für das Jahr 1956 zum Berliner Abkommen sowie die Überleitungsvereinbarung für 1956 unterzeichnet ...

  • Sowjetische Filmsdiaff ende besuchen die DDR

    Berlin (Eig. Ber.). Am 13. Dezember traf eine sowjetische Filmdelegation in Berlin ein, der folgende Filmschaffende angehören: Elina Bystritzkaja, Valentina Kalinina, Wladlen Dawydow, Akaki Chorawa, Mark Trojanov/ski (Chefkameramann im Zentralstudio für Dokumentarfilme); Michail Schalaschnikow (Leiter der Auslandsabteilung der Zeitung „Sowjetskaja Kultura") ...

  • Junge Pioniere bei Wilhelm Pieck

    Eine Gruppe Junger Pioniere, Mädchen und Jungen aus der Pionierrepublik am Werbellinsee und aus allen Bezirken der Deutschen Demokratischen Republik, waren am Dienstagnachmittag Gäste des Präsidenten Wilhelm Pieck, der sie zum siebenten Jahrestag der Gründung des Verbandes Junger Pioniere in seinen Amtssitz geladen hatte; Sie überreichten dem Präsidenten Blumen und zahlreiche Geschenke, die sie in ihren Pionierfreundschaften gebastelt haben ...

  • „Fata Morgana" auf dem Fichtelberg

    Oberwiesenthal (ADN); Eine seltene Naturerscheinung wurde am Dienstag auf dem Fichtelberg beobachtet. Begünstigt durch den derzeitigen Hochdruckeinfluß, der auf dem 1200 m hohen Gipfel eine ausgezeichnete Fernsicht bis zu etwa 200 km brachte, hoben sich am Himmelsgewölbe die Konturen einer Luftspiegelung des im Böhmer Wald gelegenen großen Arbers ab ...

  • Drei Tonnen Briketts täglich mehr

    Senftenberg (ADN). Drei Tonnen Briketts wollen die Kumpel der Brikettfabrik IV im Braunkohlenwerk „Franz Mehring" in Brieske ab 1; Januar täglich über ihre Plan-- aufläge für 1956 hinaus produzieren. Das entspricht einer Mehrproduktion von etwa 1000 Tonnen über die im Plan geforderte Leistungssteige-s rung von 24 000 Tonnen gegenüber? 1955 ...

  • Friedrich Ebert berichtete über 5. Kongreß

    Berlin (ADN); Friedrich Ebertj der auf dem 5. Kongreß der Gesell-' schaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft zum Präsidenten der Gesellschaft wiedergewählt worden war, suchte am Mittwoch Präsident Wilhelm Pieck auf und berichtete ihm von dem dreitägigen Kongreß. Er überreichte dem Ehrenpräsidenten der Gesellschaft* Wilhelm Pieck, ein kunstvoll in Kupfer getriebenes Relief, ein Küstenschiff darstellend, das eine Delegation der Belegschaft der volkseigenen Peene-Werft Wolgast überbracht hatte ...

  • Geschenke der DDR an China

    Peking (ADN-Korr.). Als Geschenk des Ministeriums für Außenhandel und Innerdeutschen Handel der DDR an die Volksrepublik China übergab Handelsrat Türpe von der Botschaft der DDR in Peking am Dienstag zwei große Lastkraftwagen, ein Motorwähleramt für 200 Anschlüsse und eine Wechselsprechanlage an das Ministerium für Außenhandel der Volksrepublik China ...

  • Dr. John jetzt in Westdeuts chland

    Berhn (ADN). Herr Dr. John, ehe* maliger Präsident des Bonner Amtes für Verfassungsschutz, dem am 20. Juli 1954 Asylrecht in der DDR gewährt wurde, hat die DDR verlassen. Dr. John hatte sich schon wiederholt dahingehend geäußert* daß er den Kampf gegen den Neo-i Faschismus in Westdeutschland zu führen gedenke ...

  • DDR-Empfang in Kairo

    und dpr PolizeirVipf vnn Kairo.

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  • Wie Wird Das Wetter

    A 15. Dezember 1955 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 293, Seite 2 Technischer Fortschritt und Kampf um die demokratische Einheit Gar nicht selten begegnet man selbst in vorbildlich arbeitenden volkseigenen Betrieben Genossen, die etwa folgendes sagen. „Wir wollen ja gegen den westdeutschen Militarismus und ...

  • WESTFALEN-HUTTE

    Zum Ausgang einer Betriebsratswahl

    Die westdeutsche Unternehmerpresse ist im Zusammenhang mit den Wahlergebnissen in der Westfalen-Hütte ausnahmsweise einmal sehr offenherzig geworden. Solche Scharfmacherzeitungen wie der „Industrie-Kurier" u. a. verhehlen gar nicht, daß ihnen der Schrecken darum so sehr in die Knochen gefahren ist, weil die Betriebsrätewahlen in der Westfalen-Hütte unter der Losung „Was des Volkes Hände schaffen, soll des Volkes eigen sein" geführt wurde ...

  • Der Schuß ging nach hinten los

    Dem Bonner Außenminister Brentano klingt ein schlechtes Echo in den Ohren. So hatte er sich die Wirkung seiner Drohung sicherlich nicht vorgestellt. Er hatte gehofft, einen Schuß gegen die DDR abzufeuern, als er in der vergangenen Woche völlig regierungsamtlich erklärte, Bonn werde zu jedem Land die diplomatischen Beziehungen abbrechen, das Beziehungen zur Deutschen Demokratischen Republik unterhält ...

  • Die faulen Geschichten des Herrn von Feury

    Der bayrische Bauernverband hat sich einen neuen Präsidenten gewählt, den Gutsbesitzer Baron Freiherr Otto von Feury. Dieser saubere Herr wurde von einem kleinen Gremium Gleichgesinnter auserkoren, das selbst allen Grund hatte, über die schwarze Weste Feurys hinwegzusehen. Der Baron ist in den Annalen der Skandalgeschichten Westdeutschlands kein unbeschriebenes Blatt ...

  • Rüstung in Westdeutschland erhöhte Preise in drei Etappen / Butterverbrauch gesunken

    Bonn (ADN/Eig. Ber.). Fünf Milliarden D-Mark Mehrausgaben hat die westdeutsche Bevölkerung in diesem Jahr gegenüber 1954 gehabt, weil die Preise besonders für wichtige Nahrungsmittel und andere Gebrauchsgüter ständig gestiegen sind und die Mieten und Fahrpreise erhöht wurden. Für eine Durchschnittsfamilie von vier Personen waren das zusätzliche Ausgaben von 400 D-Mark ...

  • Technischer Fortschritt und Kampf um die demokratische Einheit

    Gar nicht selten begegnet man selbst in vorbildlich arbeitenden volkseigenen Betrieben Genossen, die etwa folgendes sagen. „Wir wollen ja gegen den westdeutschen Militarismus und für die Einheit Deutschlands kämpfen, wir klären auch darüber die Bevölkerung auf, aber was können wir hier im Betrieb dazu tun?" In einem Gespräch mit der Belegschaft des VEB Carl Zeiss in Jena gab der Leiter der Delegation des Obersten Sowjets der UdSSR, Genosse Patolitschew, auf diese Fragen eine treffende Antwort ...

  • I Mit Otto Niebergall in Burbach

    | Von unserem an die Saar entsandten Sonderberichterstatter M. Grey

    Saarbrücken. Es sind nur wenige Minuten, die man mit dem Wagen braucht, um aus dem Zentrum Saarbrückens zum Arbeiterstadtteil Burbach zu gelangen. Der Weg führt teilweise an den trüben Wassern der Saar entlang, vorbei an den rauchenden Schloten der Bur- I bacher Hütte. : Hier im Arbeiterstadtteil Bur- ; bach sprach am Dienstagabend ; Otto Niebergall ...

  • Millionen im Kampf gegen die Teuerung

    Westdeutsche Arbeiter wehren sich gegen Kriegspaktpolitik

    Bonn (ADN/Eig. Ber.). Die verschärfte Ausbeutung, die ständig steigenden Preise und die frechen Unternehmerangriffe auf die Rechte der westdeutschen werktätigen Bevölkerung haben im Jahre 1955 vor allem die Arbeiter zum Kampf gegen diese Auswirkungen der Bonner Kriegspaktpolitik mobilisiert. So hat es beispielsweise kaum einen Industriezweig in Westdeutschland gegeben, der nicht von der Lohnbewegung erfaßt wurde ...

  • KPD-B®iriebsrat entlassen

    tiuis (ü-ig. tser.;. Die werKieitung der Chemischen Werke Hüls hat das Mitglied des Betriebsrates Knopf fristlos entlassen. Knopf ist Mitglied der KPD. In der Begründung zur Entlassung erklärt die Werkleitung, er sei maßgeblich an § der Herstellung der KPD-Betriebs- § Bonn (ADN/Eig. Ber.). Koalitionsbesprechungen, in denen die Gegensätze zwischen der CDU und der FDP behandelt wurden, sind am Dienstag in Bonn ergebnislos abgebrochen worden ...

  • Überfall au! Sparkasse 1 gen

    Hannover (ADN). Ein maskierter = Krieg getrennt wurden. Im Ver- Mann drang am Montag in die = laufe dieser Verhandlungen hätten Sparkasse von Wennigsen (Deister) § die Vertreter des Roten Kreuzes der nalteUle^esSn^rkeinEer I Sla^^ "* ft? Pistole in Schach gehalten. Nach der I Entlassung der faschisüschen ...

  • Kriegsminister BJank nimmt Vorschuß

    Weitere Mittel für Kasernenbau und Waffenkäufe aus Bonner Etat

    Bonn (ADN/Eig. Ber.). Der ner Kriegsminister Blank hat vom Haushaltsausschuß des Bonner Bundestages am Montag weitere Mittel in ungenannter Höhe zur Beschaffung von Uniformen und anderen Ausrüstungsgegenständen für die westdeutschen NATO-Truppen erhalten. Den Antrag an die Bonner Staatskasse hatte er erst vor kurzem gestellt ...

  • SPD-Fnnkfionäre raten zur Aktionseinheit

    Dortmund (ADN). Ein eindringliches Bekenntnis zur Aktionseinheit legten zwei SPD-Funktionäre am Sonntag auf der Parteiaktivtagung der KPD in Dortmund- Horde ab. Die Aktivtagung, an der j vorwiegend Betriebsarbeiter aus i den Großbetrieben der Ruhr- i Stadt teilnahmen, stand im Zeichen des Sieges der fortschrittlichen Kandidaten bei den Betriebsrats- i wählen in der Dortmunder West- i falen - Hütte ...

  • DDR-Volksknnstgnippe begeistert geleiert

    Ludwigshafen (ADN). Das Auftreten einer Volkskunstgruppe aus Rudisleben bei Arnstadt im großen Saal des Mainzer kurfürstlichen Schlosses löste bei den Zuhörern wahre Beifallsstürme aus. Die Gäste aus der DDR waren einer Einladung der vier Mainzer Arbeitergesangvereine gefolgt. Der 1. Vorsitzende der ...

  • Stahlhelm-Treffen vereitelt

    Herne (ADN). Herner Gewerkschafter erzwangen am Sonntag den Abbruch eines Treffens faschistischer Stahlhelmer in der Bergarbeiterstadt. Die Faschisten -hatten sich in einem Herner Lokal versammelt. Mitglieder der Gewerkschaftsjugend der IG Bau, Steine, Erden Herne und der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen protestierten beim Besitzer des Lokals gegen die faschistische Versammlung ...

  • über 1090 D-Mark gespendet

    Hannover (ADN). Gemeinderatsmitglieder aus Misburg, Vertreter der „Falken", der christlichen Jugend und der Naturfreunde gedachten auf einer Solidaritätskundgebung am Wochenende in Misburg der eingekerkerten westdeutschen Patrioten. Aus Gandersheim, Celle, Lüneburg, Hildesheim, Oldenburg und anderen Städten wurden Solidaritätsspenden in Höhe von über 1000 D-Mark übersandt ...

  • PAP gegen Bonner Verleumdungen Polnisches Rotes Kreuz sollte erpreßt werden / Feindselige Haltung Westdeutschlands schadet den internationalen Beziehungen

    ivUrsen;*u {.Auix). JJie polnische Nachrichtenagentur PAP verbreitete am Dienstag eine ErKlärang, in der darauf hingewiesen wird, daß kürzlich zwischen Vertretern des polnischen Roten Kreuzes und des Roten Kreuzes der Bundesrepu Verhandlungen über die Zusammenführung von Familienangehöristattfanden,

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  • Der Sonnabend war sein Gerichtstag

    August Hohn* geboren 1904 in Lipporn (Rhein), SS-Untersturmführer, ehemaliger 3. Leiter des SS-Konzentrationslagers Sachsenhausen, wurde am 31. Oktober 1947 vom Sowjetischen Militärtribunal der Gruppe der sowjetischen Besatzungstruppen in Deutschland laut Gesetz des Kontrollrats in Deutschland Nr. 10 zu lebenslänglicher Haft und Abbüßung durch Zwanssarbeit verurteilt ...

  • Erschossen, erhängt, erschossen . ..

    Rudolf Fritz B e 1 m a n n ; 1914 in Gerfurt/Westfalen geboren, wurde vom Gericht als schuldig erklärt* weil er als Obergefreiter im Artillerieregiment 260 der 260. Infanteriedivision in der Zeit der Okkupation sowjetischen Territoriums durch die faschistischen Truppen unmittelbar an den Greueltaten teilnahm, die durch die deutschen Okkupanten an sowjetischen Bürgern verübt wurden ...

  • Zehnmal die Schlinge um den Hals

    Willi Karl Domke, 1916 geboren in Münster, wurde verurteilt* weil er im August 1941 im Kreis Mogilew aktiv an der Erhän-< gung von 150 sowjetischen Bürgern, von denen er selbst zehn aufhängte, beteiligt war, weil er im November 1941 an der Niederbrennung von Siedlungen im Kreis Mzensk teilnahm und ...

  • Mörder von Witebsk

    Benutzung als Schutzschild sagte Schmidt folgendes aus: „Mir ist bekannt = , ., daß in der Stadt 8000 friedliche Bürger verblieben, die der Evakuierung aus Witebsk unterlagen. Im Mai 1944 wurde die gewaltsame Evakuierung durchgeführt .■ . : Mir ist bekannt s . .-, daß 4000 davon Arbeitsfähige waren ...

  • Aus den Gerichtsakten einiger der von der Sowjetunion verurteilten Kriegsverbrecher

    „Wir alle lachten sehr

    Ralph-Manfred von Gassow, Leutnant der Abteilung „I c" der Hauptverwaltung „Gestapo", geboren 1921 in Rheinhausen bei Düsseldorf, wurde am 29. Juni 1949 für schuldig befunden, daß er in einem Konzentrationslager im Kreis Dortmund Häftlinge folterte und mißhandelte; daß er auf Transporten sowjetischer ...

  • P. W. Wassiljews Anklage

    Werner Findeisen; geboren 1890 in Dresden, Oberst der ehemaligen faschistischen Wehrmacht, wurde vom Gericht für schuldig befunden, als Kommandeur einer Vergel-« tungseinheit vom August 1942 bis April 1943 an einer Massenjagd auf friedliche Sowjetbürger, an der gewaltsamen Vertreibung der sowjetischen Bevölkerung zur Zwangsarbeit nach Deutschland, an Brandstiftungen in Ortschaften teilgenommen zu haben ...

  • Das Scheusal in Person

    Karl Fritz G a 1 i n a 15 geboren 1923 in Berlin, Unteroffizier der 3. (später der 8.) Panzerdivision der ehemaligen faschistischen Wehrmacht, bekannte sich schuldig der systematischen Greueltaten an der friedlichen sowjetischen Bevölkerung und an sowjeti* sehen Kriegsgefangenen; Ende Dezember 1942 nahm Galinat im Kreis Mosdok an der grauenhaften Verstümmelung von 25 Kriegsgefangenen teil ...

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  • Die eigene Baubrigade sparte uns 30000 DM

    Wir gründeten im Februar 1955 die LPG „Wilhelm Pieck" in Kreuzberg/Werra mit einer landwirtschaftlichen Nutzfläche von 420 ha und 37 Mitgliedern. Heute zählt die Genossenschaft bereits 57 Mitglieder und wir bearbeiten jetzt 540 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche. In unserer Genossenschaft sind die Stallverhältnisse völlig unzureichend, die Stallräume befinden sich in einem schlechten Zustand ...

  • Wir erwarteten bessere Hilfe

    Ich spreche als Vertreter der 18 liPG aus dem Kreis Worbis, der an der 'Unglücklichen Grenze liegt, die unser Vaterland teilt. In unserem Kreis haben sich die Produktionsgenossenschaften im letzten Jahr nicht so entwickelt, wie es sein müßte. Der hauptsächliche Grund hierfür ist in der mangelhaften Unterstützung durch den Bat des Kreises und die Kreisleitung der SED zu suchen ...

  • Gegen den Rechtsopportunismus in der ungar sehen Litera ur

    I Beschluß des ZK der Partei der Ungarischen Werktätigen

    ln der ungarischen Presse wird ein Beschluß des ZK der Partei der Ungarischen Werktätigen über Erscheinungen rechter Abweichung in der ungarischen Literatur veröffentlicht. Das Zentralkomitee der PUW verweist auf die wichtige Bolle der Literatur im sozialistischen Aufbau. In den vergangenen zehn Jahren sei die Literatur eine scharfe und wirksame Waffe im Kampf für ein neues Leben gewesen ...

  • Das Sowjetvolk rüstet zum XX. Parteitag

    Heft 50 der „Neuen Zeit" erschienen

    Der Leitartikel „Vor dem XX. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion" berichtet, wie das ganze Sowjetvolk zu diesem bedeutenden Ereignis rüstet und durch Arbeitstaten und Arbeitssiege bekundet, daß es der Kommunistischen Partei treu ergeben ist; „Friedliche Koexistenz in Theorie und Praxis" heißt der Titel einer Überschrift über die Ansprachen N ...

  • Die neuen Aufgaben der Architekten

    In diesen Tagen fand in den Bäumen des Bundes Deutscher Architekten unter dem Vorsitz des Präsidenten der Deutschen Bauakademie, Prof. Dr. Kurt Liebknecht, die XII; Plenartagung der Deutschen Bauakademie statt. Im Mittelpunkt der Beratungen des ersten Tages stand das Beferat des Korrespondierenden Mitglieds ...

  • Bulgarische und deutsche LPG beschlossen Wettbewerb

    Ajannes Koleff Biwolarski und Erich Pavlewski Mit herzlichem Händedruck besiegelten auf der IV. LPG- Konferenz in Leipzig der bulgarische LPG-Vorsitzende Biwolarski und sein deutscher Kollege Erich Paplewski den Abschluß eines sozialistischen Wettbewerbes zwischen ihren Genossenschaften. Der Vorsitzende Ajannes Koleff Biwolarski vertritt die Genossenschaft „Georgi Dimitroff" im Dorfe Bujewo Konare im Kreis Plowdiw und Erich Paplewski die LPG „Karl Liebknecht" in Weitendorf, Kreis Neustrelitz ...

  • (tu Fortsetzung)

    Die Bulgaren sind ein altes Volk mit jungen Herzen. Wie sollte diesem Herzen Liebe und Romantik fremd sein? — Lange ringt der Bursche mit sich, ehe er Mut faßt. Lange hat er die Angebetete heimlich beobachtet, wenn sie zum Dorfbrunnen ging. Jetzt tritt er auf sie zu, als sie sich mit den vollen Krügen nach Hause wendet, und bittet artig, ob sie ihn wohl einen Schluck vom köstlich kühlen Naß aus ihrem Kruge trinken ließe ...

  • Schwarzes rVleer und weiße rZosen

    Aus einem bulgarischen Reisebuch / Von Helmut Hauptmann (Copyright bv Neues Leben)

    der gesamten landwirtschaftlichen Produktion war im Jahre 1939 — V»: */» im Jahre 1948 — 1lt s 1lt im Jahre 1952 — */i '.*/» (Wobei die gesamte landwirtschaftliche Produktion nicht etwa zurückgegangen, sondern im Gegenteil gesteigert worden ist.) Die Statistik imponiert Wichtiger ist, was sich hinter ihr verbirgt ...

  • LPG-Konferenz gab mir neue Kraft

    Der Vorsitzende der LPG „Edwin Hörnle" in Oberweimar, Paul Eiste, der an der IV. LPG-Konferenz in Leipzig teilnahm, kehrte mit wertvollen Anregungen und großer Zuversicht zu seinen Genossenschaftlern zurück. Noch in dieser Woche will er mit allen Angehörigen der LPG undi den werktätigen Einzelbauern der Gemeinde über die Ergebnisse der Konferenz beraten ...

  • Massenandrang zu den Dresdner Gemälden

    Mit 4063 Besuchern in der Ausstellung „Meisterwerke der Dresdner Gemälde-Galerie" in der National-Galerie in Berlin am Dienstag hat die Gesamtzahl der Besucher seit der Eröffnung der Ausstellung 52100 erreicht. In den Mittagsstunden des Dienstags betrat der 50 000. Besucher die National-Galerie. Die ...

  • Industrieland Bulgarien

    Wir wollen die letzten Tage in Sofia nutzen, um noch einige Brennpunkte des Neuen in Bulgarien zu besuchen, zum Beispiel die Lenin- Hüttenwerke, die Thälmann-Spinnerei und die Stalin-Talsperre. Ist Bulgarien ein Agrarland? Diese Frage darf man nur mit großer Vorsicht stellen, denn jeder selbstbewußte Bulgare weist heute eine solche Annahme mit Entrüstung zurück ...

  • AUS DEM KULTURLEBEN

    500 000 Besucher im Museum für Deutsche Geschichte

    Den 500 000. Besucher seiner Ausstellung konnte in diesen Tagen das Museum für Deutsche Geschichte, Berlin, zählen. Das Museum zeigt gegenwärtig im ehemaligen Zeughaus, Unter den Linden, Ausstellungen über Marx/ Engels und den Deutschen Bauernkrieg. Am 2. Januar wird zu Ehren des 80. Geburtstages unseres Präsidenten eine Wilhelm-Pieck-Ausstellung eröffnet (Eig ...

  • Sonderbriefmarken mit Dresdner Gemälden

    Sechs Sonderbriefmarken mit Gemälden der Dresdner Galerie werden vom 15. Dezember 1955 an bei allen Postanstalten in der DDB und im demokratischen Sektor von Groß-Berlin verkauft Außerdem gelangt ein Ersttagsbriefumschlag zum Verkauf. Der „Friedrich-Engels-Briefmarken-Block" wird bereits seit dem 10 ...

  • Deutsche Kunstausstellung in Moskau

    Die Ausstellung deutscher angewandter Kunst, die am Sonn-i ebend in Moskau eröffnet wurde, erfreut sich in der sowjetischen Hauptstadt regen Interesses. Bereits am Sonntag wurden mehr als 1000 Besucher gezählt. Die sowjetische Presse gab einen ausführlichen Bericht über die Eröffnung der Ausstellung ...

  • Die kleine Beobachtung:

    Wir schreiten durch die riesige, 400 Meter lange Walzhalle. Nichts von der Düsternis, Hitze, Enge und Verworrenheit, auf die man gefaßt ist. Sauber, hell, geräumig und wohlgeordnet bietet sich diese

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  • Gemeinsame Erklärung über die Hauptprobleme der Weltpolitik zum Abschluß des Staatsbesuches von N. A. Bulganin und N. S. Chruschtschow

    In der gemeinsamen sowjetischindischen Erklärung heißt es na Ji einer kurzen Einleitung: Im Verlaufe des Besuches Bulganins und Chruschtschows in Indien haben mit dem indischen Ministerpräsidenten Jawaharlal Nehru freie und offene Diskussionen über die internationale Lage stattgefunden. Diese Diskussionen ...

  • IV. S. Chruschtschow: Indien gehört zu den Großmächten

    Neu Delhi (ADN). N. A. Bulgamn und N. S. Chruschtschow hatte» am Dienstag eine Zusammenkunft mit Abgeordneten des -indischen Parlaments und mit Mitgliedern der Parlamentsvereinigung zur Entwicklung der Hindisprache. Diese Vereinigung, der auch fast alle Minister der Regierung angehören, war 1952 zur Verbreitung der Hindisprache gegründet worden, die laut Verfassung die Staatssprache Indiens ist ...

  • N. A. Bulganin: Zusammenarbeit allseitig entwickeln

    In der Rede des Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR. N. A. Bulganin, am Dienstag über den indischen Rundfunk heißt es: „Teure Freunde! Ich bin eehr dankbar für die mir gewährte Möglichkeit, über den indischen Rundfunk zu sprechen. Morgen verlassen wir das gastfreundliche Indien. In unserem Gedächtnis werden wir für immer viele Erinnerungen an Ihr Land und an Ihr Volk bewahren ...

  • 1 Million Tonnen Walzgut an Indien

    Hilfe der UdSSR für die indische Industrialisierung / Kommunique über die Wirtschaftsbeziehungen

    »In einer gemeinsamen Erklärung des Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR, N. A. Bulganin, des Mitglieds des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, N. S. Chruschtschow, und des indischen Ministerpräsidenten J. Nehru ist der Wunsch der beiden Länder zum Ausdruck gebracht, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu entwickeln und die Handelsbeziehungen zu erweitern ...

  • Politischer Selbstmord Tschiangkaischeks

    Aufnahme von 18 Staaten in die UN verhindert / Mißachtung des Willens der Mehrheit

    golischen Volksrepublik ein. Die vier anderen volksdemokratischen Länder hatten die notwendige Mehrheit erhalten. Durch das Tschiangkaischek-Veto wurde die gemeinsame Aufnahme aller 18 Staaten jedoch unmöglich. Die Empörung über dieses Verhalten im Sicherheitsrat war so groß, daß der Vorsitzende, der Neuseeländer Sir Leslie Munro, die Anwesenden auffordern mußte, Ruhe zu bewahren ...

  • DDR-Spitzenerzeugnis für Ungarn

    Karussell-Drehbank in Budapest übergeben

    Von unserem Korrespondenten Herbert Ziergiebel Budapest. In einer Feierstunde wurde in der Bergwerksmaschinen- Fabrik „Jacques Duclos" in Budapest eine Karussell-Drehbank aus der DDR in Betrieb genommen. Die Drehbank wurde von den deutschen Monteuren Kurt Spiller und Ernst Gutzmer in vier Monaten betriebsfertig montiert ...

  • Proteststurm gegen Genezareth-Uberfall

    UN-Sicherheitsrat angerufen / Verteidigungsfront gegen Israel

    Damaskus/Kairo (ADN/Eig. Ber.). Syrien hat den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am Dienstag offiziell aufgefordert, den israelischen Überfall auf syrisches Territorium am See Genezareth zu behandeln. In dem schriftlichen Antrag wird Israel eines „flagranten Bruches des Waffenstillstands" und einer Aggression beschuldigt ...

  • USA-Soldat kehrt heim

    Peking (ADN). Der frühere amerikanische Soldat Richard Tenneson, der während des Koreakrieges von der koreanisch-chinesischen Seite gefangengenommen worden war, ist am Dienstag vom Chinesischen Roten Kreuz dem Roten Kreuz der USA übergeben worden. Er hatte den Wunsch geäußert, in seine Heimat zurückzukehren, Hetzjagd gegen die Funktionäre der Fortschrittlichen Arbeiterpartei eröffnet ...

  • Anschlag auf demokratische Kräfte Zyperns ten. Weltweite Kampagne für Abrüstung organisieren! Forderungen nach Listenverbindung mit KPF

    Helsinki (ADN). Der finnische Außenminister Virolainen gab am Montag einen Empfang für die Mitglieder des Büros des Weltfriedensrats, die zur Tagung des Büros in Helsinki weilen. Am Dienstag wurden die Beratungen unter dem Vorsitz von Madame Eugenie Cotton fortgesetzt. Der Generalsekretär des Weltfriedensrates, Jean Laffitte, legte einen Bericht des Sekretariats über die Tätigkeit der führenden Organe des Weltfriedensrates vor ...

  • Bukarest im Winterkleid

    Bukarest (ADN-Korr.). Nach dem fast sommerlich warmen Wetter, das bis Montag in Bukarest herrschte, ist über Nacht der Winter eingezogen. Seit den frühen Morgenstunden des Dienstag hat es ununterbrochen geschneit, und auf den Straßen, Anlagen und Dächern der rumänischen Hauptstadt liegt eine dichte Schneedecke ...

  • Neue LPG-Mitglieder in China

    Peking (ADN). .Weitere fünf Millionen Bauernfamilien in der südwestchinesischen Provinz Szetschuan haben sich entschlossen, Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften beizutreten. Voraussichtlich werden bis zum kommenden Frühjahr 40 Prozent aller Bauern der Provinz Genossenschaftsmitglieder sein ...

  • Verstaatlichung gefordert

    Wien (ADN-Korr.). Der Zentralbetriebsrat der verstaatlichten Alpine-Montan-Werke stimmte mit Mehrheit einer Entschließung zu, in der die Verstaatlichung der österreichischen Erdölindustrie gefordert wird. Die Betriebsräte, die 30 000 Arbeiter vertreten, wandten sich gegen jede Verschacherung von Teilen der Erdölindustrie an das Auslandskapital ...

  • Mehr Lokomotiven in Indien

    Neu Delhi (ADN). Mit der Fertigstellung von 300 Lokomotiven haben die indischen Chittaranjan- Lokomotivwerke ihr Jahressoll von 120 Lokomotiven bereits übererfüllt. Während Anfang 1954 monatlich sechs Lokomotiven die Werke verließen, wurden von Januar bis Juli 1955 schon zehn Lokomotiven in jedem Monat ausgeliefert ...

  • Konferenz der KP Belgiens

    Brüssel (ADN). Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Belgiens hat beschlossen, vom 31. März bis 2. April 1956 eine Landeskonferenz der Partei einzuberufen.

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  • Die Perspektive bis 1960

    Berlin, die Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, hat eine Tradition als Stadt der Elektrotechnik und des Maschinenbaues. Ihre Betriebe haben einen großen Beitrag bei der Durchsetzung des technischen Fortschritts zu leisten. Dessen werden sich immer mehr Arbeiter und Angehörige der technischen Intelligenz bewußt ...

  • Wie war die Lage vorher?

    Die nach dem 21. Plenum durchgeführten ökonomischen Konferenzen brachten schon Teilerfolge. Zum Beispiel konnte im Martin- Hoop-Werk auf 2,4 Millionen Zuschüsse verzichtet werden. Ähnliche Erfolge waren in anderen Werken zu verzeichnen. Das war zweifellos ein Fortschritt in der Steinkohlenindustrie, aber die Hauptprobleme wurden noch nicht gelöst, nämlich 1, der volle Einsatz und die restlose Auslastung der vorhandenen Mechanismen war nodi mangelhaft ...

  • Zweite Etappe: überall Einsatz der Maschinen

    In der zweiten Etappe kam es darauf an, daß die Genossen und Kollegen in den Brigaden einen schonungslosen Kampf um den Einsatz und die Auslastung aller Mechanismen und um die Verbesserung der Arbeitsorganisation führten. Auch diese Etappe begann wiederum mit Parteiaktivtagungen. Dort wurden Maßnahmepläne ...

  • Schwerindustrie wird schneller entwickelt

    Wenn wir jetzt noch einmal das Verhältnis zwischen den beiden großen Abteilungen der Produktion betrachten, dann wird klar, daß die Beziehung zwischen den beiden Abteilungen in entscheidendem Maße durch die Notwendigkeit der Entwicklung einer immer höheren Technik mit dem Ziele der Steigerung der Arbeitsproduktivität beeinflußt wird ...

  • Neue Technik ohne Schwerindustrie undenkbar

    Die vorrangige Entwicklung der Produktion von Produktionsmitteln ist eine ökonomische Gesetzmäßigkeit

    erkennen. Wenn man von der endgültigen Verwendung der einzelnen Produkte ausgeht, muß man unterscheiden zwischen solchen Produkten auf der einen Seite, die wieder in die Produktion eingehen, also Maschinen und Anlagen für die einzelnen Wirtschaftszweige, ebenso wie Rohstoffe und Materialien, wie Erz, Kohle, Energie, Baumwolle, Getreide usw ...

  • Maschinen ersetzen Handarbeit

    Die Feststellung dieser Abhängigkeit, die sich zunächst nur aus der geschilderten Stufenfolge der Produktion ergibt, dringt aber noch nicht in das eigentliche Wesen der Beziehungen zwischen den beiden Abteilungen ein. Hier muß noch auf eine andere wichtige Erscheinung in der Produktion hingewiesen werden, die darin besteht, daß die Produktion nie für längere Zeit auf der Stelle steht, sondern sich verändert und ständig vervollkommnet ...

  • Wir sprechen mit den Wissenschaftlern

    Es gibt wohl kaum eine Stadt in unserer Republik, in der, im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung, soviel hochqualifizierte Wissenschaftler und Techniker beschäftigt sind wie in Jena. Das liegt ganz einfach an der Eigenart unserer Betriebe, wie VEB Zeiss, VEB Schott, Jenapharm u. a. Hinzu kommt noch, daß in der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena zahlreiche hervorragende Gelehrte und Dozenten forschen, arbeiten und junge Wissenschaftler ausbilden ...

  • Lehren iür die eigene Arbeit

    Welche Lehren zieht die Bezirksleitung bei der Durchführung des Politbürobeschlusses „Zur Steigerung der Arbeitsproduktivität in den Steinkohlenwerken" für ihre eigene Arbeit? stnezwelg mit den Menschen arbeiten, um dort die Verhältnisse genauestens zu studieren und mit Hilfe der Werktätigen zu verändern ...

  • Vorschläge zur Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis

    Ungenügend ist noch die Zusammenarbeit zwischen den wissen-* schaftlichen Instituten und der In-1 dustrie. Einige Wissenschaftler der Universität sind der Auffassung, daß unsere volkseigene Industrie wissenschaftsfeindlich sei. Sie begründen es damit, daß es ihnen bisher kaum möglich war, in die Forschungsarbeiten der Betriebe Einblick zu nehmen ...

  • Im Quedlinburger Meßgerätewerk arbeitet Frau Hoppe am automatisierten Justiergerät

    Foto: Zentralbild

    zent, auf dem Werk Deutschland um 24,2 Prozent und im Karl-Liebknecht-Werk um 12 Prozent. Die Kosten sanken dadurch zum Beispiel in dem Werk Deutschland um 11,53 DM pro Tonne Kohle gegenüber dem Plan. In den anderen Werken gibt es ebenfalls gute Erfolge. Die gute Initiative im Martin- Hoop-Werk zeigt sich auch darin, daß die Techniker den Vorschlag machten, aus vorhandenen Ersatzteilen noch einen Panzerförderer zusammenzubauen, um alle Reserven restlos zu nutzen ...

  • ZYldusarbeit aui jedem Abbau

    Der restlose Einsatz der Mechanismen und die Auslastung der Mechanismen geben die Voraussetzungen zu einem besseren Betriebsablauf. So fahren heute in unseren Steinkohlenwerken schon 19 Abbaue im Zyklus, das heißt, daß dort ein rhythmischer, kontinuierlicher Betriebsablauf, der genau nach Stunden geplant ist, vom Streb bis zur Füllstelle erfolgt ...

  • Der Kampf um die neue Technik in der Steinkohle

    ,as 24. und 25. Plenum stellte den Werktätigen unserer Republik die Aufgabe, durch Einführung der neuen Technik, durch Vervollkommnung der Technologie in der Produktion und unter Ausnutzung der vorhandenen Technik auf allen Gebieten eine dem Kapitalismus überlegene Arbeitsproduktivität zu erreichen. Seit dieser Zeit kämpfen die Kumpel und Techniker in den Steinkohlewerken um die Verwirklichung dieser Aufgabe ...

  • Kumpel schlagen höhere Planziele iür 1956 vor

    Dabei zeigt sich, daß die Brigaden, die nach neuen technisch begründeten Arbeitsnormen arbeiten, ihren früheren Lohn nicht nur erreichen, sondern teilweise mehr verdienen. Darüber hinaus erhalten die Kollegen bei Einhaltung des Zyklus Geldprämien. Auf den Delegiertenkonferenzen der SED, die am Sonntag im Martin-Hoop- Werk und Karl-Marx-Werk stattfanden, wurde auf Grund der wesentlichen Verbesserung der Betriebsorganisation die Forderung an die Regierung gestellt, den Staatsplan 1956 zu ändern ...

  • Persönliche Aussurachen

    Fiur die nächste Zeit hat sich die Kreisleitung Jena-Stadt als eine der ■wichtigsten Aufgaben vorgenommen, einen engen Kontakt zu den Jenaer Wissenschaftlern herzustellen. Es hat sich gezeigt, daß die beste Verbindung in persönlichen Aussprachen zustande kommt. Die Mitglieder des Büros der Kreisleitung beschlossen, die Wissenschaftler zu besuchen und sich mit ihnen über alle Fragen auszusprechen ...

  • Erhöhter Lebensstandard ist Ziel unserer Produktion

    Es ist also nicht so, wie manche Leute meinen, daß die bevorzugte Entwicklung der Schwerindustrie, die wir im zweiten Fünfjahrplan durchführen werden, einen Stillstand in der Entwicklung des Lebensstandards hervorruft. Im Gegenteil, beides ist untrennbar miteinander verbunden. Man muß sich dabei darüber im klaren sein, daß das Tempo der Entwicklung der Lebenslage abhängig ist von der schwerindustriellen Basis, auf der wir aufbauen können ...

  • Aulgabe der ersten Etappe: Wir gewinnen jeden Kumpel

    Die erste Aufgabe bestand darin, alle Parteimitglieder mit diesem Beschluß vertraut zu machen und die Maßnahmen für seine Durchführung zu beraten und festzulegen. Deshalb wurden zunächst Parteiaktivtagungen einberufen. Die Parteiaktivisten begrüßten diesen Beschluß, denn er drückte das aus,

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  • ^PP ©ÜUT

    Finnische Eishockeygäste imponierten in Rostock Verdientes 4 :4 gegen den SC Wismut Karl-Marx-Stadt / Herausragender Spieler Lindstrom

    Von unserem Berichterstatter Klaus Ullrich Vor dreitausend Zuschauern stellte sich am Dienstagabend die finnische Oberliga-Eishockeymannschaft IFK Helsingfors im neuen Kunsteisstadion i'n Rostock gegen den SC Wismut Karl-Marx-Stadt vor. Die Gäste, in deren Reihen drei Nationalspieler stehen, boten streckenweise ein gutes Spiel und erkämpften dank ihrer klugen Taktik ein verdientes 4 4 (2 ...

  • Weihnachts- und Neujahrs verkehr der Reichsbahn

    Berlin (ADN). Zur Bewältigung des Weihnachts- und Neujahrsverkehrs setzt die Deutsche Reichsbahn zusätzliche Züge ein. Auf den wichtigsten Fernverbindungen werden ab Berlin folgende Entlastungszüge verkehren: DVz 13 Ostbahnhof ab 6.54, Greifswald an 11.31 Uhr, am 24. Dezember 1955. DVz 15 Ostbahnhof ab 18 ...

  • Einzelleitung falsch verstanden

    Genosse Lange, Leiter der MTS „Fortschritt" in Neustrelitz, hat sich den Artikel „Die MTS straffer leiten" gut aufgehoben, um all den Funktionären, die an ihn die Frage stellen, wo die kollektive Leitung ist, schwarz auf weiß zu zeigen, daß es in einem volkseigenen Betrieb keine kollektive Leitung geben kann ...

  • Junge Sportler stehen mit an führender Stelle

    Die Pionierorganisation „Ernst Thälmann" feierte am 13. Dezember ihren siebenten Geburtstag. Unter den vielen Arbeits- und Interessengemeinschaften der Organisation steht die der Sportler mit an führenderstelle. Gerade in letzter Zeit und vor allem nach der III: Sportkonferenz der demokratischen Sportbewegung ...

  • USA-Behörden sichern Wiedergutmachung zu

    Rowdies ausgeliefert / Das demokratische Berlin duldet keine Gangster

    Die beiden USA-Soldaten Richard Calbert und Willie Holden, die am 7. Dezember in betrunkenem Zustand am Bahnhof Friedrichstraßs in Berlin den Kabarettisten Werner Lierck provozierten und niederschlugen, sind von den sowjetischen Behörden an Vertreter der amerikanischen Militärbehörden in Westberlin übergeben worden ...

  • Der Direktor muß sich auf ein gutes Kollektiv stützen

    Am 5. November veröffentlichten wir unter der Überschrift „Die MTS straffer leiten" einen Beitrag über die verantwortungsvollen Aufgaben des MTS-Direktors. Zu diesem Beitrag, in dem wir uns mit falschen Auffassungen über das Prinzip der kollektiven Leitung und mit ungerechtfertigten Eingriffen in den Arbeitsablauf der MTS durch Angestellte der Räte der Kreise auseinandersetzten, sind der Redaktion von vielen MTS Zuschriften zugegangen ...

  • Kulturpalast für die Maxhütte

    Saatfeld. Kürzlich konnte der Bau des Kulturpalastes des VEB Maxhütte Unterwellenborn abgeschlossen werden, der vor einigen Wochen durch Walter Ulbricht den Kumpeln übergeben wurde. Zu diesem Palast soll unter anderem noch ein großer Park, ein Schwimmund Fußballstadion entstehen. (Eig. Ber.) Der Kollege Schieferdecker hatte liederlich gearbeitet und die Kokillen nicht sauber gesetzt ...

  • Eisrevue verdrängt Belgiens Eishockeyspieler

    Ungenügende Trainingsmöglichkeiten und das allzu geripge Interesse der Jugend am Eishockeyspiel bezeichnete Joseph Lekens, der General-- Sekretär des belgischen Eishockeyverbandes, im Gespräch mit Journalisten nach den Länderkämpfen DDR gegen Belgien in Berlin als die größten Sorgen der kleinen belgischen Eishockeygemeinde ...

  • Am Martin-Ofen 3 erklang ein Lied...

    Die Werktätigen des VEB Stahl- Und Walzwerk Riesa haben in diesem Jahr zwei große Erfolge errungen. Sie wurden Republiksieger sowohl im Produktionsaufgebot zu Ehren des 4. FDGB-Kongresses als auch in der Zwischenwertung des Wilhelm-Pieck-Aufgebotes. Sie konnten so erfolgreich arbeiten, weil sie die Hinweise der dritten sowjetischen Arbeiterdelegation und die Kritik des 21 ...

  • Fußball-Trainer beraten in Werdau

    Fünf Arbeitsgruppen nahmen ihre Tätigkeit auf

    Mit dem Referat von Günther Horst von der Deutschen Hochschule für Körperkultur „Grundfragen des Trainingsprozesses" wurde am Dienstagvormittag die viertägige Beratung der DDR-Fußballtrainer in Werdau eröffnet. Horst behandelte u. a. die gesellschaftliche Stellung und die Aufgaben des Trainers, den Begriff und Inhalt des Trainingsprozesses und Fragen der Erziehungsarbeit ...

  • Volkskunst am Arbeitsplatz

    Auch unsere Volkskunstgruppen setzten wir ein. Eine Musikgruppe oder ein Doppelquartett gingen an die Aggregate, um dort die Kollegen mit ihren Darbietungen zu erfreuen. Meistens geschah das dann, wenn die Kollegen hervorragende Leistungen vollbracht hatten. Als die Brigade „Walter Ulbricht" vorfristig ihren Anteil am Fünfjahrplan erfüllte oder als der Ofen 3 im Martin-Werk I bester Ofen des Monats wurde, traten diese Gruppen vor den Arbeitern auf ...

  • Berliner Rundfunk

    Nachrichten: 4.30, 5.00, 6.00, 7.00, 8.00, 10.30, 12.30, 13.30. 17.30, 19.30, 21.30, 23.00, 0.30 Uhr. 8.10: Volksmusik — 8.40: Achtzig bunte Minuten für die Frau — 10.05: Konzert am Vormittag — 10.40: Populärwissenschaftliche Sendung — 11.00: Wo man Csardas tanzt — 12.00: Musik zur Mittagspause — 13 ...

  • Sichtwerbung an allen Maschinen

    Auch andere Mittel der schriftlichen Agitation, die jedem Kulturfunktionär einer Gewerkschaftsgruppe zur Verfügung stehen, wurden angewandt, wie z. B. die Sichtwerbung an den Maschinen, und Aggregaten. Die Aufrufe zum Wettbewerb und die von den Kollegen übernommenen Verpflichtungen wurden an den Maschinen und Aggregaten der einzelnen Brigaden angebracht, so daß alle Kollegen des Betriebes sehen konnten, welche Verpflichtung die Brigade übernommen hat ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Freitag, den 16. Dezember Deutschlandsender

    Nachrichten: 4.C0, 5.00, 5.30, 6.00, 6.30, 7.00, f.00, 10.00, 12.00, 13.00, 15.00, 17.00, 19.00, 21.00, 23.00, 24.00, 2.00 Uhr. 8.10: Solistenmusik — 8.30: Klingende Kurzweil — 9.30: Beliebte Ensembles musizieren — 10.10: Interessantes für die Frau — 11.00: Das Schlagermagazin — ' 12.20: Mittagskonzert — 14 ...

  • 88 Prozent im Wettbewerb

    Alle von uns angewandten Methoden der Agitation und Propaganda haben dazu beigetragen, daß unsere Aufklärungsarbeit Erfolg hatte und der sozialistische Wettbewerb richtig in Gang kam. Bis heute haben wir erreicht, daß 88 Prozent unserer Belegschaft am Wettbewerb von Mann zu Mann und von Brigade zu Brigade teilnehmen und im Wilhelm-Pieck- Aufgebot konkrete Verpflichtungen übernommen haben ...

  • Radio DDR

    Nachrichten: 4.30, 5.00, 6.00, 7.00, 8.00, 10.00, 12.00, 13.00, 17.00, 18.00, 20.00, 22.00, 24.00 Uhr. 8.20: Lustige Musikanten —. 8.40: Achtzig bunte Minuten für die Frau — 12.20: Musik zur Mittagspause — 14.10: Das Rundfunk-Unterhaltungsorchester Leipzig spielt — 15.00: Kinderfunk — 16.00: Schöne Orchesterklänge — 16 ...

  • Und wieder Ausgleich

    Das letzte Drittel kann erst be-i ginnen, als Jansson seinen Talisman wiedergefunden hat. „Wismut vor — noch ein Tor", hallt es von den Rängen, und tatsächlich raffen sich die Blau-Weißen zu einer großen Leistung auf, Honig erzielt den Ausgleich und Mälzer durch einen Schuß von der Drittellinie das vierte Tor ...

  • Norddeutsche Fußballgäste in der DDR

    Zwei Mannschaften der Oberliga Nord, die schon seit Jahren der höchsten Spielklasse angehören, weilen am Sonntag in der Deutschen Demokratischen Republik. In Leipzig empfängt der SC Lokomotive den Hamburger Vertreter Altcna93. DDR-Meister SC Turbine Erfurt wird sich mit Göttingen 05 auseinandersetzen ...

  • Polizeistunde festgelegt

    Berlin. Wie die Pressestelle des Ministeriums des Innern bekanntgibt, beginnt die Polizeistunde im Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik in der Nacht vom 25. zum 26. Dezember und vom 26. zum 27. Dezember 1955 um 2 Uhr. Anträge auf Verlegung der Polizeistunde an diesen Tagen nehmen die zuständigen Volkspolizei- Kreisämter entgegen ...

  • Wie wird das Wetter?

    Weiteraussichten: Am Donnerstag überwiegend stark bewölkt und zeitweise Regen. Fortschreitende Milderung. Temperaturanstieg bis über 0 Grad, auch nachts kaum noch Frost. 15. Dezember 1955: Sonnenaufgang 8.09 Uhr, Sonnenuntergang 15.52 Uhr; Mondaufgang 8.55 Uhr, Monduntergang 17.02 Uhr. Mittlere Tagestemperaturen: 11 ...

  • DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Redaktion: Berlin W 8, Mauerstr. 39/40, Tel. 22 03 41 — Verlag und Anzeigenabteilung: Berlin N54; Schönhauser Allee 176; rel. 42 59 51 — Abonnementspreis monatl. 3,50 DM (für Anzeigen gilt z. z. Preisliste Nr. 9) — Bankkonto: Berliner Stadtkontcov 3erlin C111, Kurstraße, Konto-Nr. 1/1898 — Postscheckkonto: „Neues Deutschland", Berlin Nr ...

  • Aus dem Alltag unserer Republik Weihnachtsfreuden

    Magdeburg. 11 000 DM stellte die Werkleitung und BGL des volkseigenen Kupfer- und" Blechwalzwerkes „Michael Niederkirchner" in Ilsenburg für eine Weihnachtsfeier zur Verfügung. Viele nette Überraschungen wird es für die 950 Kinder der Betriebsangehörigen geben, denn allein für 6000 DM wurden Spielwaren, Sportartikel und Bücher gekauft ...

  • 79mal 20 320 DM

    Leipzig. Für die 50. Spielwoche des VEB Zahlenlotto wurden 12 062198 ■Losscheine verkauft. Der Spieleinsatz betrug 6 031 099 DM. Erster Rang: kein Gewinner; zweiter Rang: 79 Gewinner, je 20 320 DM, dritter Rang: 7960 Gewinner, je 109 DM; vierter Rang: 243 197 Gewinner, je 4 DM. Außerdem 1725 Prämien zu je 100 DM ...

  • Fernsehen

    13.30—15.00: Lied vom Menschen •—i 17.0O—18.0O: Augenzeuge 49/55 — 'Pioniermonatsschau — Das tschechische Lied — In einer Spur — 2P,<K> bis gegen 22.00: Die DEFA-Wochenschau „Der Augenzeuge" Nr. 50/55 — Fernseh-Erstaufführung: „Heute abend geht alles zu Ende" — Die Woche im Bildschirm — Programmvorschau ...

  • Kraftfahrer ehren unsere Vorkämpfer

    Oranienburg. 1150 DM spendeten die Kollegen des VEB Kraftverkehr in Hennigsdorf, Kreis Oranienburg, für den Bau nationaler Gedenkstätten. Sie verpflichteten sich weiterhin zu 1000 freiwilligen Aufbaustunden beim Bau des Denkmals in Sachsenhausen und werden außerdem Kraftfahrzeuge zur Verfügung stellen ...

  • Die Wandzeitung „Kokille"

    Im Martin-Werk I wurde dann eine Redaktionskommission für die Wandzeitung gewählt. Die Zeitung erhielt den Namen „Kokille". Ein Beispiel soll zeigen, was erreicht werden kann, wenn mit der Wandzeitung richtig gearbeitet wird.

  • Spitzenzeiten beachten!

    Für die Woche vom 12. bis 17. Dezember 1955 sind folgende Spitzenbelastungszeiten für die DDR und für Berlin zu beachten: von 6.30 bis 8.30 Uhr ' von 15.30 bis 20.30 Uhr.

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Mehr Tempo bei der Industrialisierunq im Bauwesen Schulter an Schulter für den Frieden Hauer Erich Sperling korrigiert den Plan Gäste der größten Stadt Chinas Bedeutsame Erklärung unterzeichnet / Große wirtschaftliche Hilfe für Indien UdSSR schlägt Asienkonferenz der Großmächte mit Volkschina und Indien vor Hohe Ehrungen durch Wilhelm Pieck Hervorragende Künstler und Wissenschaftler ausgezeichnet Einigung über eine Milliarde Warenlisten des innerdeutschen Handels unterzeichnet Sowjetische Filmsdiaff ende besuchen die DDR Junge Pioniere bei Wilhelm Pieck „Fata Morgana" auf dem Fichtelberg Drei Tonnen Briketts täglich mehr Friedrich Ebert berichtete über 5. Kongreß Geschenke der DDR an China Dr. John jetzt in Westdeuts chland DDR-Empfang in Kairo
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