25. Apr.

Ausgabe vom 18.09.1953

Seite 1
  • Adenauer und das Geheimnis des Krieges

    Kaum em Tag ist nach den westdeutschen Wahlen vergangen, ohne daß Adenauer irgendein „Befreiungs"-Projekt verkündete. Seine Absichten gegen die Deutsche Demokratische Republik und das von ihm propagierte „Köndominium" in Polen, ein Protektorat nach faschistischem Muster, ergeben zusammen mit den von ...

  • Das Walzwerk Hettstedt wird volkseigen /

    Am Morgen nach der Bekanntgabe des Inhalts des sowjetischdeutschen Kommuniques über die Besprechungen unserer Regierungsdelegation in Moskau sah man in unseren Betrieben viele freudige Gesichter und blanke Augen. Auch in den Produktionsleistungen war ein Aufschwung erkennbar. Am 27. und 28. August hat z ...

  • DGB*\or§taüd verschweigt brCideriidhes Angebot des WGB

    Mitglieder begrüßen die Einladung des DGB zum III. Weltgewerkschaftskongreß in Wien

    Essen (Eig. Ber.). Die westdeutsche Zeitung „Tribüne der Arbeit" veröffentlicht in ihrer zweiten September-Ausgabe einen Brief des Generalsekretärs des Weltgewerkschaftsbundes (WGB), Louis Saillant, an den Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Walter Freitag. Darin wird der DGB zum III. Weltgewerkschaftskongreß in Wien eingeladen ...

  • Westdeutsche Gäste im Stahlwerk Riesa

    Vorschläge zum Austausch von Arbeiterdelegationen zur weiteren Annäherung beider Teile Deutschlands

    Berlin (Eig. Ber.). Durch die Erleichterungen im Interzonenverkehr wird es immer mehr Deutschen aus Ost und West möglich, gemeinsame Gespräche anzuknüpfen, die zu einer Annäherung und Verständigung führen. Viele westdeutsche Gäste, die durch die verlogenen Meldungen westdeutscher Zeitungen eine falsche Vorstellung von der Deutschen Demokratischen Republik bekommen haben, können sich mit eigenen Augen davon überzeugen, daß die Werktätigen in unserer Republik bereits große Erfolge errangen ...

  • Protestdemonstration von über tausend westberliner Hauswarten

    Berlin (ADN). In einem zweistündigen Protestmarsch bekundeten am Donnerstagnachmittag über tausend westberliner Hauswarte ihre Entschlossenheit, mit allen Mitteln für eine zwanzigprozentige Lohnerhöhung zu kämpfen. Der Demonstrationszug begann um 14 Uhr am Steinplatz in Charlottenburg (brit. Sektor) ...

  • LPG Erlbach erfüllte das Kartoffelsoll

    Karl-Marx-Stadt (ADN). Als erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft des Bezirks Karl- Marx-Stadt hat die LPG Erlbach im Kreis Rochlitz ihr diesjähriges Ablieferungssoll in Kartoffeln erfüllt. Am Dienstagmittag hat die letzte Fuhre Kartoffeln für die Pflichtablieferung den Hof der Produktionsgenossenschaft verlassen ...

  • Erwerbslose vor dem Schöneberger Rathaus

    Einstellung der Paketprovokation gefordert

    Berlin (ADN). Während der Sitzung des westberliner Abgeordnetenhauses1 erschien am Donnerstag vor dem Schöneberger Rathaus eine etwa hundert Mann starke Erwerbslosendelegation. Vier Arbeitslose aus ihrer Mitte wurden beauftragt, dem Chef des „Frontstadf'-Senats, Reuter, und der SPD- und West-CDU-Fraktion Schreiben mit den Forderungen der westberliner Erwerbslosen zu überbringen ...

  • EAW,J.W.Stalin" antworten Buna-Arbeitern

    Maxhätte will Plan vorfristig erfüllen

    Berlin (ADN). Der Aufruf der Buna-Arbeiter zum Wettbewerb hat bei vielen Werktätigen der Elektro- Apparate-Werke „J. W Stalin" ein zustimmendes Echo gefunden. Heinz Cicholewski' aus der Sandstrahlerei sagte, daß die Mitglieder seiner Brigade, der Brigade Klaaß, schon über diesen Aufruf diskutiert haben ...

  • Espenhai ner KumpeS danken der Sowjetunion

    Berlin (ADN). Dem Stellvertreter des Ministerpräsidenten, Heinrich Rau, übermittelte eine Delegation der Belegschaft des Kombinats Espenhain Verpflichtungen, die die Belegschaft zum Dank an die Sowjetunion für die Übergabe des Kombinats Espenhain in Volkseigentum eingegangen ist. Die Belegschaft hat sich verpflichtet, die Wintervorbereitungsarbeiten so zu organisieren, daß bis Jahresende der Kohlenvorrat mindestens 1,5 Millionen Tonnen beträgt ...

  • Großer Erfolg armenischer Künstler in Berlin

    Das Komitas - Streichquartett, Verdientes Ensemble der Armenischen SSR, das bei seinem Auftreten in den Städten und Betrieben der DDR von den Konzertbesuchern immer wieder mit starkem und herzlichem Beifall gefeiert wurde, gab am Mittwochabend im Marmorsaal des Zentralen Hauses der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft in Berlin ein Konzert, das von den Berlinern mit großer Begeisterung aufgenommen wurde ...

  • Georgi Daraianoff dankt Wilhelm Pieck

    „An den Genossen Wilhelm Pieck, Präsident der Deutschen Demokratischen Republik. Ich danke Ihnen herzlich, Genösse Präsident, für die Grüße aus Anlaß des Nationalfeiertages der Volksrepublik Bulgarien, dem 9. Jahrestag seit der Befreiung Bulgariens vom faschistischen Joch und imperialistischer Abhängigkeit ...

  • Aktionseinheit siegte im Gemeindeparlament

    Kassel (ADN). Einen Sieg der Aktionseinheit errangen die SPD- und KPD-Abgeordneten im Gemeindeparlament der hessischen Ortschaft Eiterhagen. Gemeinsam wählten sie den sozialdemokratischen Arbeiter Georg Lange zum Bürgermeister. Gegen die einheitlich auftretenden Abgeordneten der beiden Arbeiterparteien konnte die adenauerhörige „Dorfgemeinschaft" nicht ankommen ...

  • Walter Ulbricht spendete 10000 DM Prämie ifir einen Werkkindergarten

    Brandenburg/Havel (ADN). Der Stellvertreter des Ministerpräsidenten, Walter Ulbricht, hat die Prämie in Höhe von 10 000 DM, die ihm bei der Auszeichnung als Held der Arbeit verliehen wurde, für den Ausbau des neuen Werkkindergartens der volkseigenen Kammgarnspin- Lierei Brandenburg/Havel zur Verfügung gestellt ...

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  • „Kein Aggressor wird jemals in Asien das Rad der Geschichte zurückdrehen können"

    General Peng Teh-huai berichtet dem Rat der Chinesischen Volksregierung über die Lehren des Koreakrieges

    In seinem Bericht erklärte General Peng Teh-huai unter anderem: Als die Amerikaner ihren aggressiven Krieg vom Zaune brachen, glaubten sie anfangs, daß die junge Koreanische Volksdemokratische Republik nicht in der Lage sein würde, auch nur einem einzigen Angriff standzuhalten, und daß das nur ein Jahr zuvor befreite chinesische Volk es nicht wagen würde, seinen Nachbarn im gemeinsamen Widerstand gegen die amerikanische Aggression zu unterstützen ...

  • Adenauer folgt den USA auf dem Weg in die Isolierung

    Die Kriegsbrandstifter der Wallstreet erhalten seit Monaten aus der ganzen Welt eine Hiobspost nach der anderen, aus der klar hervorgeht: die USA befinden sich in einer Isolierung, die von Tag zu Tag größer wird. Erst kürzlich kehrte Adlai Stevenson, Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei, ...

  • Ungeheuerlicher Plan der Konzernherren zur völligen Entrechtung der Arbeiter

    Tarifsystem soll beseitigt werden / „Regierungstreuer" DGB gefordert

    Dusseldorf (ADN/Eig. Ber.). Über Maßnahmen zur völligen Entrechtung der Arbeiter in den Betrieben und zur Beseitigung des gegenwärtigen Tarifsystems haben am Wochenende in Düsseldorf führende Vertreter der westdeutschen Schwerindustrie beraten. Die Konferenz war einberufen worden, um die wirtschaftlichen und politischen Aspekte nach der Bundestagswahl zu besprechen und die kommenden Rüstungsaufgaben zu sichern ...

  • Umfangreiches Wohnungsbauprogramm in der CSR

    Prag (ADN/Eig. Ber.). Die Richtlinien der tschechoslowakischen Regierung zur Verbesserung der Lebenshaltung der Bevölkerung sehen folgende Maßnahmen vor- Die geplante Summe der Investitionen in der Industrie ist noch in diesem Jahr um rund 16 Prozent zugunsten des Wohnungsbaus herabzusetzen. Um die Produktivität ...

  • „Die Länder Asiens

    dürfen nicht ignoriert werden" Nehru über die Politische Koreakonferenz und die Vertretung Chinas in den UN

    Neu Delhi (ADN). Mit großer Mehrheit billigte das indische Parlament am Donnerstag eine außenpolitische Erklärung des Ministerpräsidenten Nehru, in der er zu den Fragen der Politischen Konferenz über Korea und der Vertretung Chinas in den UN Stellung nahm. Zu den neuen Vorschlägen der Volksrepublik China ...

  • Wie ein Rohr im Winde

    Ollenhauer erwägt wieder Verständigungsmöglichkeiten mit dem Kanzler des Großkapitals

    München (ADN). Die rechten Führer des SPD-Parteivorstandes wollen offensichtlich auch weiterhin ihre inkonsequente Haltung in innen- und außenpolitischen Fragen bewahren, die den SPD-Anhängern schon vor der Wahl die Orientierung erschwerte. Das ist das Fazit aus einer Rede, die der rechte SPD- Vorsitzende Ollenhauer am Mittwoch im bayerischen Rundfunk hielt ...

  • Maler Niedersachsens seit 14 Wochen im Ausstand

    Streik wird fortgesetzt / KPD-Betriebsgruppe Anilin ruft zum Boykott der Aufsichtsratswahlen

    Hannover (Eig. Ber.). Seit 14 Wochen stehen in Niedersachsen über 1900 Maler im Streik. Entgegen der klaren Forderung der Streikenden auf Erhöhung des Stundenlohnes um 21 Pfennig, boten die Unternehmer bei kürzlichen Lohnverhandlungen lediglich eine Erhöhung von drei Pfennigen für die Ortsklassen I und II an ...

  • Kurzmeldungen aus dem Ausland

    Der 14. Internationale Chirurgenkongreß wurde in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon eröffnet. An dem Kongreß nehmen über 800 Delegierte aus 36 Ländern, darunter der UdSSR, teil. Dem amerikanischen Negersanger Paul Robeson ist vom USA-Außenministerium die Genehmigung zur Ausreise nach Großbritannien zu dem im Oktober stattfindenden Walisischen Sängerf est verweigert worden ...

  • Chinas erster Fünfjahrplan erfolgreich begonnen

    Peking (ADN/Eig. Ber.). Der stellvertretende Vorsitzende des Finanzund Wirtschaftsausschusses, Li Futschun; berichtete auf der 25. Sitzung des Rates der Zentralen Volksregierung Chinas über die Verhandlungen der chinesischen Regierungsdelegation mit der Sowjetregierung über sowjetische Hilfe beim wirtschaftlichen Aufbau Chinas ...

  • UIN - Lenktiiig'sausschuß erörterte Tagesordnung

    New York (ADN/Eig. Ber.). Der Lenkungsausschuß der UN-Vollver-> Sammlung beriet am Mittwoch die Tagesordnung. Der sowjetische Delegierte Malik wandte sich dagegen, daß die Punkte 70 und 72 auf die Tagesordnung kommen, mit denen eine Abänderung der UN- Charta vorbereitet werden soll. Er betonte, daß eine Aufnahme dieser Punkte in die Tagesordnung zu neuen Versuchen gewisser Mächte genutzt werden kann, die UN zu s ' wachen und zu untergraben und der Sache des Friedens Abbruch zu tun ...

  • Massenentlassungen

    Bielefeld (ADN/Eig. Ber.). Als Folge des fehlenden West-Ost-Handels rtußten zahlreiche Bielefelder Fahrrad- und Nähmaschinenwerke Entlassungen vornehmen und Kurzarbeit einführen. Der Betriebsleiter der Ankerwerke erklärte, daß anges.ichts der zunehmenden Absatzkrise „tausend Arbeiter zuviel" im Werk seien ...

  • Li Syng Man will wieder kämpfen

    Seoul (ADN). Mit einer Reihe von provokatorischen Äußerungen enthüllte der südkoreanische Marionettenpräsident. Li Syng Man. erneut seine Absicht, die Aggression in Korea wiederaufzunehmen und auszudehnen. Li Syng Man erklärte, wenn die Politische Konferenz nicht nach seinem Willen verlaufe wolle er „zum Jalu marschieren und kämpfen" Er forderte seine Söldner auf, den Waffenstillstand zur Vorbereitung einer neuen Aggression zu benutzen ...

  • Opfer alliierter Manöver

    Ennepe (Eig. Ber.). Auf dem Wege zu den Manövern in Westdeutschland geriet in dem niederländischen Grenzdorf Volkel ein schweres Geschütz einer Artilleriekolonne ins Schleudern und riß auf einem Kirmesgelände eine Süßigkeitsbude mit den Käufern nieder. Ein zwölfjähriges Mädchen wurde getötet, der siebenjährige Bruder und die Mutter schwer verletzt ...

  • Neue Grubenunglücke

    Düsseldorf (ADN/Eig. Ber.). Infolge mangelhafter Sicherheitsvorrichtungen wurde der Bergarbeiter Alfred Abel vor- der Schachtanlage „Rheinbaben" tödlich verletzt. In der Schachtanlage „Rheinpreußen V" wurde dem 22jährigen Kumpel Steffen ein Unterschenkel abgequetscht. Schwere Brandwunden erlitten zwei Bergarbeiter' bei einer Explosion im Flöz „Sonnenschein" des Stollenbetriebes „Lieselotte" in Bochum-Scharnburg ...

  • Hochverratsverfahren gegen Interzonenreisende

    Nürnberg (ADN/Eig. Ber.). Gegen 386 Bürger der DDR. die mit gültigen Interzonenpässen zu Verwandten nach Westdeutschland gereist sind, von der Lehr-Polizei verhaftet wurden, und die sich jetzt in Nürnberger Gefängnissen befinden, soll ein „Hochverratsverfahren" eingeleitet werden. Dies berichtet der westdeutsche Nachrichtendienst DIMITAG ...

  • Mossadegh droht Todesstrafe

    Teheran (ADN). Das Teheraner Militärtribunal, das mit der Vorbereitung des Prozesses gegen den gestürzten Ministerpräsidenten Mossadegh beauftragt ist, hat das Verfahren einem Standgericht überwiesen. Unter diesen Umständen sind nur zwei Urteile möglich, nämlich die Todesstrafe oder Freisprach.

  • USA - Aionig'eschütze auch für Japan

    Washington (ADN). Die USA wollen — wie am Donnerstag in Washington bekannt wurde — im Zuge ihrer Kriegsvorbereitungen im Fernen Osten auch in Japan Atomartillerie stationieren. Einige 28-Zentimeter-Geschütze sollen — unterrichteten Kreisen zufolge — bereits in Japan eingetroffen sein.

  • Hungerstreik junger Patrioten

    Dortmund (Eig. Ber.). Fünf der in Dortmund inhaftierten jungen Patrioten sind aus Protest gegen ihre unrechtmäßige Inhaftierung und monatelange Untersuchungshaft ohne Anklageerhebung in den Hungerstreik getreten.

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  • Notixen aus Kröchlendorf

    Aber an klaren Tagen steigt im Osten hinter Kiefernstämmen und Weidengebüsch die Sonne noch immer groß und leuchtend empor. Licht und spätsommerliche Wärme verführen eine Lerche noch .einmal zum Singen, bis dann am Abend, leise und grau, wieder die Nebelschleier vom Havellauf herübertreiben. Spätsommer und Herbst ringen um die Herrschaft im Havelland ...

  • Zusätzlich 1 Million kWh Strom für Mittweida

    „und wieder eine Million für die Stadt." Das hatte der Heizer der Nachtschicht vom 8. zum 9. September 1953 im Kesselhaus der Kraftanlage der Volkseigenen Baumwollspinnerei Mittweida an seinen Kessel geschrieben. Am 9. September, 3 Uhr, hatte der Betrieb der Stadt im Jahre 1953 eine Million Kilowattstunden Strom geliefert ...

  • Neue und bessere Waren durch enge Zusammenarbeit von Einzelhandel und Industrie

    Eine große Anzahl neuer und schö- • ner Waren für den täglichen Bedarf wird die Bevölkerung in den nächsten Monaten in den Geschäften kaufen können. Was wird zum Beispiel neu angeboten werden? Von der Firma Neumann aus Dresden und auch aus anderen Betrieben kommen Fruchtentsafter, auf die unsere Hausfrauen schon lange warten ...

  • In der Warnow-Werft werden 485 Frauen qualifiziert

    „Die Technische Betriebsschule der Warnow-Werft ist mit ihrer Arbeit auf dem Wege, die Aufgabe der Qualifizierung unserer Frauen zu erfüllen", schreibt uns die Volkskorrespondentin Rosemarie Schumann, Warnemünde, Richard- Wagner-Straße 10b. „Von den 1046 Teilnehmern der Technischen Betriebsschule sind 485 Frauen ...

  • Präsident Wilhelm Pieck beglückwünscht Nationalpreisträger Prof. D. Dr. Brockelmann

    Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, hat dem weltbekannten Orientalisten Prof. D Dr. Carl Brockelmann zu seinem 85. Geburtstag am Donnerstag die herzlichsten Glückwünsche übermittelt. „Ich 'wünsche Ihnen Gesundheit und Wohlergehen, damit Sie auch noch in einem geeinten, demokratischen friedliebenden Deutschland ihre reichen und anerkannten wissenschaftlichen Fähigkeiten zur Verfügung stellen können", heißt es in dem Gratulationstelegramm des Präsidenten ...

  • Hochschule für Elektrotechnik eröffnet

    Am 16 September wurde m Ilmenau durch den Minister für Allgemeinen Maschinenbau, Wunderlich, die Hochschule für Elektrotechnik eröffnet. Vom Staatssekretariat für Hochschulwesen übergab Hauptabteilungsleiter Wohlgemuth dem Rektor der Hochschule, Prof. Dr. Stamm, die Bestätigung als Rektor und die Amtskette ...

  • Hilfsschlosser Henny Lenz

    Die in der Warnow-Werlt beschäftigte Kollegin Henny Lenz hat in der zweiten Leichtmetall- Brigade die besten Leistungen erzielt und ihre Prüfung als Hilfsschlosser mit gut bestanden. Jetzt ist sie an Bord in der Jugendbrigade tätig und bereitet sich auf die Facharbeiterprüfung vor

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  • „... und ich dachte, du bist Agronom!''

    Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Werner Reinowski

    Am Stadtrand von Halle wohnt der Schriftsteller Werner Reinowski. Durch seine Romane „Der kleine Kopf" und „Vom Weizen fällt die Spreu", die im Mitteldeutschen Verlag, Halle, erschienen sind, ist er besonders unter unserer Landbevölkerung schnell bekannt geworden. In diesen Romanen wird mit großer Milieu- und Sachkenntnis der Versuch unternommen, die Entwicklung eines Dorfes und seiner Menschen vom schweren Anfang seit der Bodenreform 1945 bis hinein in unsere Tage realistisch zu gestalten ...

  • Unter der Linde und auf den Bergen

    „Woche der Volkskunst" im Kreis Annaberg

    Manche unserer Kulturgruppen und viele für die Kulturarbeit verantwortliche Funktionäre im Staatsapparat und in den Massenorganisationen wußten auch in diesem Sommer wenig mit der „heißen Jahreszeit" anzufangen, überließen die Volkskunstarbeit dem „Sommerschlaf". Ihnen gibt ein Brief unseres Lesers Manfreö ...

  • Enge Zusammenarbeit in Crimmitschau

    Volkskorrespondent Heinz Lehmann berichtet, daß die Arbeiter der Tuchstadt Crimmitschau immer mehr von den Möglichkeiten Gebrauch machen, «ich im Theater, im Konzert oder im Filmtheater zu erholen, weiterzubilden und für die Arbeit zu stärken, die ihnen unser demokratischer Staat garantiert. Er schreibt uns: „Den werktätigen Menschen ist es zu verdanken, daß seit über drei Jahren unser Theater ein eigenes Haus besitzt ...

  • Kampf den Kiebitzen

    Mit dieser Entwicklung ist auch sofort der Kiebitz da, der dem Spieler über die Schulter in die Karten schaut und natürlich heute wie damals — alles besser weiß und alles besser gemacht haben würde als der Spieler. Welch größer Beliebtheit sich solch Kiebitz bereits im 16. Jahrhundert erfreute, erfahren wir aus einem Druck, „Newe Straffordnung" den der Arzt ...

  • Ein Brettspiel stand Pate

    In den ■•wissenschaftlichen Auseinandersetzungen um dU: Geschichte der Spielkarten setzt sich ■die Annahme, daß das Schachspiel und das Kartenspiel zwei „Kinder" einer gemeinsamen „Mutte-" sind, immer stärker durch. Die Theorie — auf die hier nicht näher eingegangen werden soll — besagt, daß im Orient Brettspiele üblich waren, die unter Zuhilfenahme von Würfeln gespielt wurden und deren Verlauf damit stark dem Zufall unterworfen blieb ...

  • Der Ursprung des Skatspiels

    Der Altenburger Ratskopist Neefe (1774—1821) übernahm aus dem L'hombre das charakteristische,„Reizen" in das neuentstehende Skatspiel, das sich um die Jahre 1810 bis 1815 in Altenburg aus dem erzgebirgischen „Schafskopf" entwickelt hatte und in seinen Anfängen ein recht einfaches Spiel war. Einige geistreiche ...

  • Goethe spielte L'hombre

    Umfangreich und vielseitig ist die Zahl der Kartenspiele und ihrer Abarten. Jede Zeit und jedes Land hatten und haben ihre Lieblingsspiele. Vom Romme, dem schon die Jugend mit Freude und Spieleifer huldigt, führt die Kette der Kartenspiele bis zum Skat, dem der gereifte und geistig scharfsinnige Spieler mit Leidenschaft frönt ...

  • Das Spiel mit den bunten Bildchen

    Im Altenburger Spielkartenmuseum, einem der Anziehungspunkte der alten Skatstadt im Bezirk Leipzig, kann der Museumsbesucher auf einem ausgestellten Kartenblatt aus einer Daus-Phantasie-Karte der Barockzeit (von 1650), d-s üot Eichel-Wenzel darstellt und t der Kolorierung mit Seide bestickt ist, folgende gereimte Warnung lesen: „Spiele ja nicht in der Frembde, Sonst verlierst du Rock und Hembde, Leib und Ehre, Haab rnd Guth, Marcke diß, du junges Bluth ...

  • Kinder einer fernen Welt

    Zentralasien ist wahrscheinlich der Ausgangspunkt des Kartenspiels. Von Persien und Indien aus gelangten die Spielkarten im 7. Jahrhundert nach China, später nach Japan und dem Orient. Während der Kreuzzüge übernahmen schließlich die Kreuzfahrer Kartenspiel und Spielkarten von den Sarazenen und brachten ...

Seite 5
  • Aufrechter proletarischer Internationalist

    Aber nicht nur in diesem Artikel zeigt sich die Verbundenheit Bebeis mit den russischen Revolutionären. Auch von der Tribüne des Deutschen Reichstags forderte Bebel offen die Solidarität zwischen der deutschen und der russischen Arbeiterklasse, propagierte er den gemeinsamen Kampf gegen die Unterdrücker der Arbeiterklasse ...

  • Genaue Kenntnis des Betriebes

    erleichtert die Arbeit Genosse Matheas arbeitet seit Oktober 1951 als Propagandist in der Betriebsparteiorganisation der Großberl'mer Straßenreinigung des Bezirks Köpenick. Damals war von den Genossen der Straßenreinigung wenig Parteiarbeit geleistet worden und es hatten auch keine regelmäßigen Versammlungen mehr stattgefunden ...

  • Bebeis Stellung zur Revolution 1905

    Das Erscheinen eines Buches über die revolutionären Ereignisse in Kußland nahm Bebel zum Anlaß, um in einem Artikel in der „Neuen Zeit" — dem theoretischen Organ der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands — im Jahre 1905 seine, Meinung über die Russische Revolution darzulegen. In diesem Artikel, betitelt: ...

  • Genosse Matheas ist ein unermüdlicher Helfer

    Aus dem Leben und der Arbeit eines ehrenamtlichen Beauftragten der Kreisleitung zur Durchführung der Mitgliederversammlungen

    Ein Haus der Wormditter Straße in der Westendsiedlung von Friedrichshagen ist unser Ziel. Dort wohnt Genosse Alois Matheas, Beauftragter der Kreisleitung der SED Köpenick für die Durchführung der Mitgliederversammlungen. Wir wollen ihn und seine Arbeit kennenlernen. Wir überraschen ihn bei der liebevollen Pflege seiner Balkonblumen ...

  • Solche Unterstützung haben wir vor 1945 nicht gekannt

    Werktätige über Unterstützungszahlung bei längerer Krankheit

    Erfurt. „Mit dem Beschluß des Präsidiums des FDGB-Bundesvorstandes auf Zahlung von Unterstützung im Falle längerer Krankheit wird den Gewerkschaftsmitgliedern große Hilfe zuteil", erklärte der Angestellte Hermann Rieck aus Erfurt. „Ich bin seit 1918 gewerkschaftlich organisiert, und nie haben wir vor 1945 solche Unterstützung erwarten können ...

  • terpartei Rußlands — zum Kampf

    der Bolschewiki gegen die Menschewiki —• war Bebel nicht Revolutionär, sondern verfiel in seine zentristischen Anschauungen. So versuchte er z. B. Bolschewiki und Menschewiki zu „versöhnen". Dieser Versuch zeugt davon, daß Bebel weder die Bedeutung des Kampfes der Bolschewiki unter Lenins Führung um die Reinhaltung, Weiterentwicklung und Verwirklichung der Marxschen Lehre noch die Rolle der Menschewiki als Agentur der Bourgeoisie in der Arbeiterbewegung erkannte ...

  • In der Entschließung werden konkrete Aufgaben gestellt

    Zur Vorbereitung und Durchführung der Versammlung gehörte selbstverständlich auch die Ausarbeitung einer Arbeitsentschließung. Auch hier half Genosse Matheas tatkräftig mit. Immer wieder stand er dem Parteisekretär, Genossen Jorscht. helfend zur Seite, gab Hinweise und Ratschläge und wurde so zum unentbehrlichen Freund der Genossen der Partei^ Organisation ...

  • Rechte SPD-Führer verfälschen Bebeis Kampf

    So sehen wir, daß der von allen Arbeitern geachtete und geliebte August Bebe) nicht frei war von großen Fehlern. Seine zentristische Haltung begünstigte das Wachsen des Opportunismus, der 1914, nach Bebeis Tod, als offener Sozialchauvinismus hervortrat. Dessen ungeachtet wußte Bebel, welche gewaltigen revolutionären Kräfte in der russischen Arbeiterklasse steckten, wenn er selbst auch nicht mehr erlebte, wie „die Sonne der Freiheit im Osten" aufging ...

  • August Bebel und die Russische Revolution 1905

    Vor wenigen Wochen jährte sich zum 40. Male der Todestag August Bebeis, eines der bedeutendsten Führer der deutschen Arbeiterklasse vor dem ersten Weltkrieg, der, geliebt und geachtet von den Arbeitern, gehaßt von den Feinden, viele Jahrzehnte an der Spitze der deutschen Arbeiterbewegung gestanden hatte ...

  • „Besonders gern lese ich. Gorlci..."

    Genosse Matheas zehrt jedoch nicht nur von Vergangenem. „Ich studiere fleißig die Werke der Klassiker des Marxismus-Leninismus, Marx, Engels, Lenin und Stalin", berichtet er. „Darüber hinaus studiere ich natürlich auch die Beschlüsse unserer Partei. Gern lese ich auch Romane fortschrittlicher Schriftsteller, besonders aber Gorki ...

  • 1 Stellengesuche

    Versierter KAUFMANN, 43 Jahre, 20 Jahre als Lebensmittel-Groß- u. Einzelhandelslcaufmann u. zuletzt 7 Jahre als kaufm. Leiter u. Oberbuchhalter einer Maschinenfabrik tätig, sucht sich zu verändern. T R 513, Verlag ,,ND", Berlin N a4 HEIMLEITERIN, 8 Jahre Heim mit 70 Kindern vom 1. bis 4. Schuljahr geleitet, sucht wegen Umgebungswechseis neuen Wirkungskreis ...

  • 1 Übersetzerin

    filr Englisch, Französisch und BuSsisch. Stenographieund Sohreibmaschinenkenntnisse erforderlich. Zwei Fremdsprachen Bedingung. Staatsbewußte Kräfte wollen sieh in der Kaderabteilung der DEFA — Studio für Wochenschau und Dokumentarfilm Bertin W 8, Jägerstraße 32 melden

  • Gaststättenleiter

    für Groß - Gaststätte mit Hotel für sofort gesucht. Staatsbewußte Kräfte wollen bitte ihre Bewerbungsunterlagen einreichen an HO - GASTSTÄTTEN Bergen (Rügen) Kaderabteilung

  • ein Heim mit 30 Betten

    Ostsee oder Thüringen Angebote an die Tbc-Heilstätte Karl-Marx-Stadt — Borna Wittgensdorfer Straße 159

  • 1 Kfz.- Abschleppkran

    Nutzlast 280« kg

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  • JFO1T

    Höchstleistungen nur durch Spezialisierung Trainer Willy Gruß über Mängel in der Entwicklung des Bahnradsports

    Za dem Artikel „Unser Fliegersport braucht neue Impulse" in „Neues Deutschland" vom 12. September 1953 sandte uns der DDR- Trainer für den Bahnradsport, Willy Gruß, die folgende Stellungnahme: Vergleichen- wir die Ergebnisse, die unsere Bahnfahrer noch vor zwei Jahren in internationalen Treffen erzielt haben, und die Zeiten, die dabei gefahren worden sind, mit den heutigen Ergebniszeiten, so ergibt sich ganz allgemein ein gewaltiger Leistungsanstieg ...

  • Warum die Siemensarbeiterin Martha Grätzsch den Tod suchte

    In der Nähe des S-Bahnhofs Jungfernheide im britischen Sektor wurde vor kurzem die Leiche der fünfzigjährigen Siemensarbeiterin Martha Grätzsch aus der Spree geborgen. Die Untersuchungen ergaben, daß Martha Grätzsch ihrem Leben durch einen Sprung in die Spree ein jähes Ende gesetzt hatte. Martha Grätzsch war bei allen Kollegen beliebt Etwa seit 1935 war Kollegin Grätzsch bei der Firma Siemens beschäftigt ...

  • Reuters Ohren würden dröhnen ...

    „Die Arbeitslosen wurden gehört', betitelt die westberliner Zeitung „Der Tag" am 13. September großspurig einen Artikel über eine dreitägige Konferenz in der Berliner Evangelischen Akademie auf Schwanenwerder. Was aber geschah dort in Wirklichkeit? „Einige sachverständige Referenten und mehrere Gäste" ...

  • Heute in den Berliner Theatern

    Fernunterricht der Parteihochschule Montag, den 21. August 1953,18 Uhr, im kleinen Lektionssaal: 1. Lehrgang, Gruppenkonsultation: Imperialismus. Genossen beider Lehrgänge! Wir bitten, das neueingegangene Material täglich nur in der Zeit von 10 bis 12 Uhr abzuholen. Nachruf! Unser Genosse Willi Wilke von der Wohnbezirksparteiorganisation 50 ist verstorben ...

  • Ungewöhnlicher Einzug in Karolinenhof

    Wie die Kollegen der Yachtwerft Berlin das Wohnungsamt unterstutzen

    Einee Tages stehen der Schlosser Gerhard Grüner aus der Yachtwerft Köpenick und seine Frau vor dem netten Zweifamilienhaus in der Hoppendorfer Str. 17 in Karolinenhoi. Gerhard Grüner hat in der Tasche die Einweisung des Wohnungsamtes für die Zweizimmerwohnung mit Bad und Balkon, die in diesem Hause leersteht ...

  • | „Wer nie bei Siemens tätig war / Und nicht bei 1 |AEG und Borsiq / Der kennt des Lebens Jam- 1 imer nicht / Der hat ihn erst noch vor sich." I

    Bezeichnendes Eingeständnis des westberliner „Industriekurier" solchen Methoden hervor, sondern benutzen dazu nach Möglichkeit Menschen, die um persönlicher Vorteile willen zu allem bereit sind. Ein solches, der Konzernleitung willfähriges Element fand sich im Kinobau des Wernerwerkes R in der Person* der Lagerhalterin Hinze ...

  • STREIFLICHTER VOM SPORTGESCHEHEN

    BERLIN. Am 26. September kommt die polnische Gwardia-Boxstaffel nach Berlin zum Mannschafts-Vergleichskampf mit Dynamo Berlin. BERLIN. Der zweite Schwimmländerkampf Volkspolen—DDR ist um zwei Tage verlegt worden. Die erst am Sonnabend in Berlin erfolgende Ankunft der polnischen Delegation machte es notwendig, den 21 ...

  • Regatta in Grünau mit 30 westberliner Motorbooten

    Abschluß und Höhepunkt der diesjährigen Motorboot-Rennsaison ist am Sonntag, 20. September, die erste nationale Regatta in Grünau. Mit 120 Meldungen, davon allein 30 aus Westberlin und Westdeutschland hat dieses letzte Motorbootereignis des Jahres eine Rekordbeteiligung. In den um 12 Uhr beginnenden 3 9 Rennen werden durchschnittlich neun bis zehn Boote an den Start gehen ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Freitag, 18. September Berlin I Nachrichten: 5.00, 6.00, 6.30, 7.00, 8.00, 10.00, \2.00 13.00, 16.00. 18.00, 20.00, 22.00, 24.00. 10.10: Kunterbunt am Vormittag — 11.30: Musik zur Arbeitspause — 14.05: Buntes Allerlei — 15.00: „Kalif Storch", Hörspiel nach dem Märchen von Wilhelm Hauff — 16.05: Melodien großer Meister — 17 ...

  • Ziemlich mager . . .

    *». war das Ergebnis, als am Mittwoch der Oberheizer Walter Müller aus dem Kesselhaus des Kraftwerks Klingenberg seinen Kollegen von der Roten Schicht über die bisherigen freiwilligen Aufbaueinsätze der Belegschaftsangehörigen berichtete. „Wie kommt das bloß?" dachte Kollege Müller. „Na, det muß eben richtig organisiert sein", sagten die Kollegen ...

  • Fahrer-

    Am Mittwoch gegen 11.15 Uhr wurde in Karlshorst, Treskowallee Ecke Ehrlichstraße, eine Fußgängerin von einem in Richtung Lichtenberg fahrenden Personenkraftwagen angefahren und schwer verletzt. Der Fahrer des dunklen Personenwagens. Fabrikat BMW bzw EMW, entzog sich der Feststellung durch die Flucht ...

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Adenauer und das Geheimnis des Krieges Das Walzwerk Hettstedt wird volkseigen / DGB*\or§taüd verschweigt brCideriidhes Angebot des WGB Westdeutsche Gäste im Stahlwerk Riesa Protestdemonstration von über tausend westberliner Hauswarten LPG Erlbach erfüllte das Kartoffelsoll Erwerbslose vor dem Schöneberger Rathaus EAW,J.W.Stalin" antworten Buna-Arbeitern Espenhai ner KumpeS danken der Sowjetunion Großer Erfolg armenischer Künstler in Berlin Georgi Daraianoff dankt Wilhelm Pieck Aktionseinheit siegte im Gemeindeparlament Walter Ulbricht spendete 10000 DM Prämie ifir einen Werkkindergarten
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