24. Apr.

Ausgabe vom 16.09.1953

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  • Adenauers Kriegserklärung an die Gewerkschaften

    Mit amerikanischer Hilfe und mit den betrügerischsten Mitteln erschlich sich Adenauer am 6. September die Stimmen breiter Wählermassen Westdeutschlands. Bereits am Tage darauf ließ er in hemmungsloser Raubgier seine Maske fallen, indem er offen sein Kriegsprogramm verkündete. Es ist durchaus kein Zufall, daß dies mit dem Beginn eines großangelegten Feldzuges gegen die westdeutschen Gewerkschaften zusammenfällt ...

  • FDGB-Bundes vorstand ruft auf: Verteidigt die Einheit des DGB

    Das Sekretariat des FDGB-Bundesvorstandes nimmt in einer Erklärung Stellung zu dem Angriff Adenauers auf den DGB. Darin heißt es unter anderem: Die Gewerkschaften in Westdeutschland schweben in einer großen Gefahr! Kaum sind die Wahlen in Westdeutschland vorüber, hat die reaktionäre Adenauer-Clique ein Kesseltreiben gegen die Organisation der Arbeiter und Angestellten, den Deutschen Gewerkschaftsbund, eingeleitet ...

  • Westberliner SPD-Arbeiter für Aktionseinheit

    Erregte SPD-Versammlung in Neukölln / Faschistische Gefahr muß gemeinsam bekämpft werden

    Berlin (Eig. Ber.). Die Abteilung 6 der SPD in Neukölln veranstaltete in den letzten Tagen eine Mitgliederversammlung, in der vor 120 Personen der rechte SPD-Führer Kurt Mattick sprach. In seiner wiederholt von erregten Zwischenrufen unterbrochenen Rede begrüßte er die durch die Ausschaltung dpr KPD aus dem Parlament entstandene Verschlechterung des Bundestages ...

  • Mao Tse-tung an G. M. Malenkow

    Dank für wirtschaftliche und technische Hilfe beim Aufbau in der Volksrepublik China

    Peking (ADN). Der Vorsitzende der Zentralen Volksregierung der Volksrepublik China, Mao Tse-tung, hat am Dienstag folgendes Telegramm an den Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR. G. M. Malenkow, gerichtet: „An den Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR, Genossen G. M. Malenkow! Der Rat der Zentralen Volksregierung der Volksrepublik China hat auf seiner Sitzung am 15 ...

  • Buna-Werker an alle SAG-Betriebe

    Verstärkung des innerbetrieblichen Wettbewerbs als Dank an die Sowjetunion

    Berlin (Eig. Ber.). Im Namen der Belegschaft der Chemischen Werke Buna wandten sich die Werkleitung und die BGL des SAG-Betriebes mit einem Aufruf an die Belegschaften der 32 anderen SAG-Betriebe, die am 1. Januar 1954 in Volkseigentum übergehen. Die Buna-Werker fordern ihre Kollegen auf, den breitesten innerbetrieblichen Wettbewerb zu entfalten und so der Sowjetunion durch die Tat für ihren erneuten Freundschaftsund Vertrauensbeweis zu danken ...

  • Empfang bei W. M. Molotow

    Moskau (ADN). Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR, W. M. Molotow, gab am Montag einen Empfang zu Ehren der Regierungsdelegation der Koreanischen Volksdemokratischen Republik. An dem Empfang nahmen u. a. teil: der Vorsitzende des Ministerrats der Koreanischen Volksdemokratischen Republik, ...

  • Verständigung ist der Weg

    Berlin (ADN/Eig. Ber.). In zunehmendem Maße wächst in Westberlin die Verständigung zwischen SED- und SPD-Genossen. In einem Gespräch zwischen einem Spandauer SPD-Funktionär und einem SED-Genossen äußerte der SPD- Genosse, solche Vorgänge wie den Ausgang der westdeutschen Wahlen habe das deutsche Volk schon oft mit großen Opfern bezahlen müssen ...

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  • Von Martin Weckwerth

    auf Korea hatte der Außenhandel der kapitalistischen Länder gerade jenen Stand wieder erreicht, den er im Jahre 1929 innehatte. Auch nach dem Sommer 1950 erfuhr der Außenhandel der kapitalistischen Länder nur deshalb eine Steigerung, weil die hemmungslose Aufrüstung einen steigenden Austausch strategisch wichtigen Materials erforderte ...

  • Neue sowjetische Ministerien zur weiteren Verbesseruns* der Versorgung der Bevölkerung

    Moskau (ADN). Das Präsidium des Obersten Sowjets der UdSSR hat die Bildung einer Reihe neuer Ministerien beschlossen, um die Erfüllung der von G M. Malenkow auf der V. Tagung des. Obersten Sowjets der UdSSR gestellten Forderung nach verbesserter Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln und Gebrauchsgütern zu sichern ...

  • Erhards „Wirtschaftswunder" - in Nürnberg gesehen

    Nürnberg ist eine schöne Stadt. Von dem hastigen, brodelnden Leben dieser Stadt, von ihrer Geschäftigkeit wird jeder gepackt, wenn er durch Nürnbergs Straßen geht. Auf einer Verkehrsausstellung zum Beispiel kann man als Prüfling an der Reaktionsuhr für vorzügliches Reaktionsvermögen einen Blumenstrauß und einen Schal oder einen „hochmodernen Schirm" überreicht bekommen ...

  • Kaiser mobilisiert alle Spalter

    Drohung mit zweitem Gewerkschaftsbund / DGB-Führer i schweigen noch immer

    Düsseldorf (ADN/Eig. Ber.). Neue :&ufschlußreiche Einzelheiten über die Kampagne Adenauers gegen die einheitliche westdeutsche Gewerkschaftsbewegung sind am Dienstag begannt geworden. So wurden in Bonn dieser Tage interne Verhandlungen über den Anchluß der separaten westdeutschen Angestelltengewerkschaft (DAG) und des Handlungsgehilfenverbandes an eine von der Ädenauer-CDU geplante Spaltergewerkschaft geführt ...

  • nach den westdeutschen Wahlen

    land, das an keinem Kriegsblock teilnehmen wird!" Der Korrespondent des konservativen „Daily Express", Delmer, der vor den Wahlen in Westdeutschland war, berichtet: „Überall fand ich Anzeichen für eine Rückkehr der kriegerischen Mentalität und der Aggressivität. Die Erklärung Dulles', mit der er sich in die westdeutschen Wahlen einmischte, hat den revanchelüsternen Kreisen die Gewißheit gebracht, daß die Amerikaner einen deutschen Stoß nach Osten unterstützen würden ...

  • Forderung der DGB-Mitglieder: Sofort Kampf aufnehmen!

    Nürnberg (ADN/Eig. Ber.). Alarmiert durch die sich von Tag zu Tag verschärfenden Angriffe Adenauers auf den DGB, zeigen sich immer mehr Arbeiter in Westdeutschland entschlossen, ihre Gewerkschaftsorganisation mit allen Mitteln zu verteidigen. „Adenauer möchte die Gewerkschaften als Kampforgan beseitigen, um sein Rüstungsprogramm und seine militärischen Pläne leichter durchführen zu können", erklärte der Gewerkschafter Werner Lippert aus Nürnberg ...

  • Der Niedergang des kapitalistischen und der Auf stieg des demokratischen Weltmarktes

    Das wichtigste ökonomische Ergebnis des zweiten Weltkrieges ist, wie J. W. Stalin in seinem Werk „Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR" lehrt, der Zerfall des einheitlichen Weltmarktes in einen Markt der kapitalistischen Länder und in einen Markt der Länder des demokratischen Lagers. Welche große Bedeutung diese Tatsache allein für den Export der kapitalistischen Länder — und besonders der Industrieländer — hat, ist kaum abzuschätzen ...

  • Hunderttausende auf dem Fest der „Unita44 i« Mailand

    Palmiro Togliatti: „Werktätige Italiens gehen vom Widerstand zum Angriff über"

    Rom (ADN/Eig. Ber.). In einer Rede auf dem traditionellen Fest des Zentralorgans der KP Italiens, „Unita", in Mailand, an dem hunderttausende Werktätige aus alien Teilen des Landes teilnahmen, nahm der Generalsekretär der KP. Italiens, Palmiro Togliatti, zu innen- und außenpolitischen Fragen Stellung ...

  • Koreanischer Vorschlag zur Politischen Konferenz

    an Hie 1 \

    Phoengjang (ADN). Unter Bezugnahme auf die von der 7. Tagung der UN-Vollversammlung angenommenen Resolutionen zur Koreafrage hat der Stellvertretende Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Koreanischen Volksdemokratischen Republik, Li Don Gon, am Dienstag an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, ...

  • wieder marschieren!

    Englische und französische Presse zu der Gefahr

    London (ADN). Der Londoner „Daily Worker" schreibt: „Dieselben Ruhrkanonenkönige und Industriellen, die Hitler gestützt haben, stützen jetzt Adenauer und verfolgen dabei die gleichen Ziele. Adenauer wird aber auch von den USA und den britischen Tories (Konservative) gestützt. Sie wollen Adenauer die Wehrpflicht und eine westdeutsche Armee, geführt von Hitlers ehemaligen Generalen und Kriegsverbrechern, geben ...

  • Kurzmeldungen aus dem Ausland

    Der IM. Kongreß des Weltbundes der Wissenschaftler in Budapest beendete am Montag seine Arbeit. Die ungarische Regierung hat die im Plan ursprünglich vorgesehenen Investitionen für die Schwerindustrie herabgesetzt und gleichzeitig die Investitionen für die Leicht- und Lebensmittelindustrie erhöht. Dr ...

  • Bluttat eines Interventionssoldaten

    War bürg (ADN / Eig. Ber.). Schwerste Verletzungen brachte ein Interventionssoldat bei den jetzt in Westdeutschland stattfindenden Atommanövern dem 14jährigen deutschen Schüler Udo Schimanski aus Warburg durch einen Schuß aus einer Leuchtpistole bei. Als der Junge mit seinen Spielkameraden einen belgischen Panzer besichtigen wollte, richtete ein Soldat der Panzerbesatzung die Pistole auf ihn und schoß ihn nieder ...

  • Vierzehnjahrig'er ermordete ein Kind

    München (Eig. Ber.). Mit einer Wäscheleine, erdrosselte inMünchen der 14jährige Kochlehrling Hans Wimmer in der Wohnung seiner Eltern den 5jährigen Heinrich Seißler. Nach der grausamen Tat legte der 14jährige sein Opfer ins Treppenhaus, um die Spuren zu verwischen. Dieser unglaubliche Vorfall beweist erneut, wie die westdeutsche Jugend durch Schundliteratur zu Verbrechern erzogen wirri ...

  • 650 000 italienische Textilarbeiter streiken

    Korn (ADN). 650 000 italienische .Textilarbeiter traten am Dienstag* entsprechend einem Aufruf aller italienischen Gewerkschaften, in einen auf 24 Stunden befristeten Streik, nachdem Verhandlungen mit den Unternehmern gescheitert waren. Die Arbeiter kämpfen für Lohnerhöhung, für die Einstellung der Produktionseinschränkungen und für die Beendigung der Entlassungen in der Industrie ...

  • Polnische Schriftsteller in Berlin

    Berlin (ADN). Zu einem längeren Studienaufenthalt in der Deutschen Demokratischen Republik trafen am Dienstagvormittag die beiden polnischen Schriftsteller Adolf Sowinski und Antonin Marianowicz, Stellvertretender Chefredakteur der bekannten polnischen satirischen Zeitschrift „Szpilki", die beide auch durch ihre Übersetzertätigkeit bekannt sind, in Berlin ein ...

  • WySko Tscherwenkoff an Otto (rrnfownltl

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende des Ministerrats der Volksrepublik Bulgarien, Wylko Tscherwenkoff, dankte in einem Telegramm an Ministerpräsident Otto Grotewohl für die freundschaftlichen Grüße und guten Wünsche anläßlich des neunten Jahrestages der Befreiung Bulgariens vom faschistischen Joch.

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  • Kurzmeldungen Aus Dem Ausland

    16. September 1953 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 217, Seite 4 ÜBER DIE MASSNAHMEN ZUR WEITEREN ENTWICKLUNG DER LANDWIRTSCHAFT DER UdSSR IV. Über die Steigerung der Hektarerträge an Getreide, technischen Nutzpflanzen und Ölpflanzen Wesentliche Erfolge sind in der Entwicklung der Getreidewirtschaft zu verzeichnen ...

  • III. Über die Produktionssteigerung und die Erfassung von Kartoffeln und Gemüse in den Kolchosen und Sowchosen

    Unser Land verfügt über große Möglichkeiten für die Produktion von Kartoffeln und Gemüse. Unter Auenutzung dieser Möglichkeiten erzielen die führenden Kolchosen und Sowchosen hohe Erträge an Kartoffeln, Kohl, Tomaten, Gurken und anderen Gemüsearten. Der Stalin-Kolchos im Rayon Schuja, Gebiet Iwanowo, erntet durchschnittlich 300 dz/ha Gemüse und sogar 450 dz/ha Kohl ...

  • IV. Über die Steigerung der Hektarerträge an Getreide, technischen Nutzpflanzen und Ölpflanzen

    Wesentliche Erfolge sind in der Entwicklung der Getreidewirtschaft zu verzeichnen. Die Anbaufläche für Weizen, —; die wertvollste landwirtschaftliche Kultur — vergrößerte sich gegenüber dem Jahre 1940 um 8,1 Millionen Hektar. Für die Versorgung des Landes tnit Nahrungsmitteln so wichtige Gebiete wie ...

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  • VI. Über die Verbesserung der Leitung der Landwirtschaft

    1. Das Plenum des ZK der KPdSU ist der Ansicht, daß die Erfüllung der neuen großen und schwierigen Aufgaben auf dem Gebiet der Landwirtschaft eine entschiedene Verbesserung der Anleitung der Kolchosen, MTS und Sowchosen durch das Ministerium für Landwirtschaft und Erfassung der UdSSR, das Sowchos-Ministerium der UdSSR, die örtlichen Partei-, Sowjet- und Landwirtschaftsorgane erfordert ...

  • VII. Über die parteipolitische Arbeit auf dem Lande

    Die örtlichen Parteiorgane unterdaß der weitere Aufschwung der schätzen eine so große Kraft wie Landwirtschaft von selbst kommt. Die materiellen Bedingungen und Möglichkeiten, die für den Aufstieg der Landwirtschaft geschaffen werden, haben an und für sich nicht die nötige Wirkung, wenn nicht die Tätigkeit der Parteiorganisationen verbessert wird ...

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  • Das Ende der amerikanischen „Bettellegende"

    Täglich überschlägt sich die amerikanisch inspirierte Westpresse in ihren Verleumdungen über die Verhältnisse in der Deutschen Demokratischen Republik. Der Westsenat im trauten Verein mit den Wechselstubenbesitzern vergießt Tränen des Mitleids über die „hungernde" Bevölkerung der „Ostzone" und trieft vor Rührung für die „elenden Bettelgestalten", deren einziger Lichtblick im Leben ein amerikanisches Bettelpaket ist ...

  • Unzulänglich, unbefriedigend

    Die Aufgabe ist also klar, aber wie sind die Ergebnisse? Das Institut für Bekleidungskultur trat in den letzten Wochen mit dem Ergebnis seiner Arbeit an epielsweise im Hinblick auf eine oder einige vorherrschende Farben oder auf die Länge oder Weite des Rockes. Empfehlen die Modeschöpfer bevorzugt die ...

  • Provokateure haben in unseren Betrieben nichts zu suchen

    Volkskorrespondenten berichten über Mitgliederversammlungen

    In vielen Mitgliederversammlungen zur Auswertung des Beschlusses des 15. Plenums des ZK setzen sich die Mitglieder und Kandidaten otfen und ohne Ansehen der Person mit denjenigen auseinander, die am 17. Juni und danach ein kapitulantenhaftes, nicht parteimäßiges Verhalten an den Tag legten. In diesen Aussprachen wild den Genossen gehollen, aus ihren Fehlern die Lehren für ihre weitere Arbeit zu ziehen ...

  • Unsere Mode und das Institut für Bekleidungskultur

    Über die Mode wird bei uns nicht wenig geschrieben und noch mehr gesprochen. Das kann auch gar nicht anders sein. An diesem Thema ist jedes junge Mädchen, ist jede Frau lebhaft interessiert. Aber, nicht nur sie, sondern auch ein großer Teil der Männer nimmt daran großen Anteil, weil sie sich wünschen, daß unsere Frauen geschmackvoll, elegant und dabei doch zweckmäßig gekleidet sind ...

  • Parteifeind Göcke bekam auch von der Belegschaft den Laufpaß

    Die Grundorganisation „Halle des Friedens" in der Mathias-Thesen-Werft in Wismar beschäftigte sich in ihrer Mitgliederversammlung mit dem parteifeindlichen Verhalten des ehemaligen Abteilungsleiters Göcke. Besonders nach dem 17. Juni trat dieser frech und provokatorisch im Betrieb auf und versuchte, gegen unsere Regierung zu hetzen, Gerüchte zu verbreiten sowie Mißstimmung und Unruhe in die Belegschaft zu tragen ...

  • An das Ministerium für Leichtindustrie gerichtet:

    Es ist weiter nötig, die materiellen Möglichkeiten der Arbeit des In^ stituts für Bekleidungskultur zu überprüfen. Das Institut selbst und auch einige seiner Zentralen Musterbüros arbeiten unter unwürdigen räumlichen Verhältnissen. Die Mitarbeiter der Zentralen Musterbüros haben bis vor wenigen Wochen noch nicht einmal die in-^ ternational führenden Modezeitschriften erhalten ...

  • „Von wohltuender Harmonie"

    nennen die westlichen Modeschöpfer dieses geschmacklose Machwerk. Solchen dekadenten Modeschöpfungen müssen wir eine zweckmäßige aber schöne und ansprechende Bekleidung entgegensetzen (Entnommen aus der Modebeilage &ei Stuttgarter „Deulsdien Zeitung und Wittschaf tszeituns."'. Sevt. 195S.) die Öffentlichkeit ...

  • Registrator oder Schöpfer?

    Man sieht, das Institut für Bekleidungskultur hat auf die Gestaltung der Modelle keinen Einfluß genommen, sondern sie lediglich zusärnmörigestellt. Dafür braucht man aber kein Institut für Bekleidüngskultur. Das kann irgendeine andere Verwaltungsstelle des Ministeriums für Leichtindustrie oder die DHZ Textilwaren ebenso gut und ebenso schlecht ...

  • Wer sich als Agent bei den Amis anpreist...

    Die Traktoristen und Werkstatvarbeiter der MTS Kemberg setzen sich Tag und Nacht ein, um zu helfen, die Friedensernte 1953 schnell und verlustlos einzubringen, damit der neue Kurs der Partei und Regierung rasch verwirklicht werden kann. Trotzdem gibt es noch Leute in der MTS, die so tun, als ob sie dem „Verhungern" nahe wären ...

  • Ein fescher Gruß aus Prag

    ist dieses kunstseidene Nachmittagskleid, mit entzückenden Mustern. Angenehm fällt das passende modische Beiwerk, wie Sonnenhut und Handtasche, auf Foto: niederer den informiert, ist ebenso dringend erforderlich wie die Veranstaltung ständiger Modenschauen. Das bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit* weitreichende Erziehungsarbeit bei der Geschmacksbildung zu leisten ...

  • Nicht länger anzusehen

    ist ein solches hellblaues Kunstseidenkleid aus der Produktion unserer Bekleidungsindustrie. Traurig, daß es der Handel unserer Bevölkerung anbietet. Noch trauriger, daß es die Konfektionsindustrie überhaupt erst produziert hat Foto: Jochen Moll leure recht gute Ideen. Aber wie gesagt, es ist keine Spur von einer modischen Grundlinie zu entdecken ...

  • Altersrentner lehnen Bettelpakete ab

    Magdeburg. Die Annahme eines ihnen aus Westdeutschland zugeschickten Bettelpaketes lehnten alle Bewohner des Kreisfeierabendheimes Stiege im Harz ab. In einem Brief an den Absender des Paketes erklären die Altersrentner, daß ihnen dank der großen Fürsorge der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik ein sorgenfreier Lebensabend gesichert ist und sie deshalb, auf Almosen nicht angewiesen sind ...

  • Das erfreut jedes Mädchen

    Dieses flotte Modell, eine Schöpfung der Berliner Bekleidungsindustrie, ist aus hellgrünem Chilana fesch und modisch gearbeitet. Es gehört zur Kollektion des ersten Halbjahres 1954 und wird von unseren Mädchen sicher gern getragen Foto: Jodien Moll fältig den Materialeinsatz errechnet^ sind den Musterkupons nächgelaufen und haben sich als Terminjäger für das Ministerium für Leichtindustrie betätigt ...

  • Aufgebot zum II. Nationalkongreß

    22 000 Haus- und Hofgemeinschalten im Bezirk Erfurt

    Erfurt. Im Aufgebot zum II, Nationalkongreß liegt der Bezirksausschuß Erfurt der Nationalen Front an der ersten Stelle. 22 000 Hausund Hofgemeinschaften konnten bisher gebildet werden, die auch zum größten Teil gute Arbeit leisten. So führten unter anderem die Einwohner des Hauses Oststraße 35 bis 40 in Erfurt eine lebhafte Aussprache über die Bedeutung der Note der Sowjetunion vom 15 ...

  • Parteileitungen berichten vor der Kreisleitung

    Die Kreisleitungen Würzen, O s c h a t z und S c h m ö 11 n verschaffen sich einmal dadurch einen guten Überblick über den Verlauf der Mitgliederversammlungen, daß ihnen die Beauftragten der Kreisleitung regelmäßig darüber berichten. Andererseits erstatten bestimmte Parteisekretäre vor dem Sekretariat bzw ...

  • Kinderfest in Groben

    Grölben. Ein Kinderfest organisierten 36 Familien eines Wohnblocks der Gemeinde Groben im Kreis Hohenmölsen. Neben den verschiedensten Belustigungen waren die 60 Kinder beim Preiskegeln, Ziel werfen, Reiten usw. mit großer Begeisterung dabei. In den Abendstunden tanzte die Hausgemeinschaft gemeinsam nach den Klängen ihrer eigenen Hauskapelle ...

  • zu gleicher Zeit

    Der Besuch der Mitgliederversammlungen darf nicht dadurch gefährdet werden, daß im Bereich der betreffenden Grundorganisation am Tage der Mitgliederversammlung noch Veranstaltungen anderer Organisationen einberufen werden. In Ferdinandshof im Kreis Ueckermünde fand aber am gleichen Abend, an dem die Genossen zu ihrer Mitgliederversammlung zusammenkamen, eine Versammlung der Nationalen Front statt ...

  • Mit Vertretern ist es nicht getan

    Die Beauftragten der Kreisleitungen tragen für die Anleitung der Grundorganisationen bei der Vorbereitung und Durchführung der Mitgliederversammlungen eine große Verantwortung. Diese Verantwortung dürfen sie nicht au* andere Genossen abwälzen, wie das z. B. im Kreis Gadebusch geschah. Dort schickte, ein Genosse Beauftragter einfach einen „Vertreter" in die von ihm zu betreuende Grundorganisation ...

  • Versammlungsbesuch darf nicht sinken

    Eine ganze Reihe Grundorganisationen setzt ihre Mitgliederversammlungen an anderen Tagen fort, läßt dabei aber außer acht, daß auch diese Versammlungen politisch und organisatorisch gut vorbereitet werden müssen. Wenn im VEB Zentralwerkstätten Berlin-Friedrichshain. an der ersten Versammlung 54, an der ...

  • Hausfrau begrüßt die Friedenstaten der Sowjetunion

    Erfurt. Die Hausfrau Klara Görbing nahm bei einer Hausversammlung im Wohnbezirk 62 in Erfurt zu den Friedenstaten der Sowjetunion Stellung. „Nicht noch einmal wollen wir einen Weltkrieg erleben", sagte sie. „Die Vorschläge der Sowjetunion zeigen uns den rechten Weg in eine glückliche Zukunft. Gerade das Ergebnis der Bundestagswahlen und der Terror, unter dem sie durchgeführt wurden, verpflichten uns, den Kampf um Einheit und Frieden noch intensiver als bisher zu führen ...

  • Keine Grundlinie der Mode

    Das alles ist erfreulich, aber einen wirklichen Umschwung hat das Institut für Bekleiöungskultur nicht erreicht. Die gezeigten Modelle tragen alle Merkmale der Zufälligkeit. Es gibt keine modische Grundlinie in den Modellen. Niemand kann irgendwelche übereinstimmenden charakteristischen Merkmale an den gezeigten Modellen oder auch nur an einer Anzahl von ihnen finden ...

  • Fünf Grundorganisafionen sind zu viel

    Damit die Beauftragten der Kreisleitung der ihr zugewiesenen Grundorganisation wirksam helfen können darf man sie nicht überlasten. Wenn im Kreise Seelow ein Genosse Beauftragter fünf Grundorganisationen anzuleiten hat, ist es kein Wunder, wenn er seine Aufgaben nicht mit der erforderlichen Gründlichkeit löst ...

  • Die Beauftragten sind keine Referenten

    Die Beauftragten der Kreisleitung sollen den Grundorganisationen helfen, den Rechenschaftsbericht auszuarbeiten, den Parteisekretäjren fliese Aufgabe aber nicht dadurch abnehmen, indem sie selbst als Referenten auftreten. Wenn die Kreisleitungen B o r n a und Torgau aber direkt „Referenten" einsetzten, zeugt das davon, daß diese Kreisleitungen selbst noch keine klare Vorstellung von den Aufgaben eines Beauftragten haben ...

  • Konkrete Entschließungen

    Die Entschließungen, die in den Mitgliederversammlungen angenommen werden, sollen auch enthalten, wer für die Durchführung jedes einzelnen Punktes der Entschließung verantwortlich ist und wer die Kontrolle darüber ausüben soll. Die Genossen der LPG Neu-Kallie* im Bezirk Schwerin handelten deshalb richtig, als säe all diese Dinge und auch die Termine in ihre Entschließung aufnahmen ...

  • „Deutschlands Stimme , Helfer der Hausgemeins chatten

    Arnstadt. In einer Zusammenkunft der Leitungen der Hausgemeinschaften der Wohnbezirke. 3, 4 und 5 in Arnstadt Bezirk Erfurt, leistet der Kollege Hase wertvolle Arbeit. So hat er zum Beispiel erreicht, daß die Zeitung „Deutschlands Stimme" den Hausgemeinschaften ein unentbehrlicher Helfer bei der Aufklärung der Menschen ist und die Hausgemeinschaften ständig mit dieser Zeitung arbeiten ...

  • Hausbewohner helfen Straßenbau beim

    Sömmerda. Die Hausgemeinschaft in Sömmerda, Heinrich-Heine- Straße 16—18, diskutierte in einer Versammlung den neuen Kurs unserer Regierung. Das Ergebnis1 waren Verpflichtungen der Hausbewohner, der LPG „Ernst Thälmann" in Sömmerda bei der Einbringung der Ernte zu helfen und beim Bau der Straße 80 freiwillige Arbeitsstunden zu leisten ...

  • Berichtigung

    In unserer Veröffentlichung „Präsident Pieck überreichte Urkunden zum Karl-Marx-Orden" in der Ausgabe vom 15. September 1953 ist uns ein bedauerlicher Irrtum unterlaufen. Der Name des Genossen Otto Franke, dem Präsident Wilhelm Pieck ebenfalls die Urkunde zum Karl-Marx-Orden überreichte, wurde durch ein technisches Versehen weggelassen ...

  • Im Leuna-Werk wurden zwei Agenten ausgeschlossen

    Während der Ereignisse des 17. Juni betätigte sich das ehemalige Mitglied unserer Partei, Bock, als Agent des IG-Farben-Konzerns und unterstützte durch sein Verhalten das Treiben der faschistischen Provokateure im Leuna-Werk. Bock, der als Abteilungsleiter der Verkaufs- und Versandabteilung

  • Hinweise für die Mitgliederversammlungen

    Wir setzen heute die Veröffentlichung unserer Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung der Mitgliederversammlungen der Partei fort:

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  • • •und dann der gute Berliner Kaffeekucheii

    Bäckermeister Rösing freut sich / Ab 1. Oktober Kuchen ohne Markenabgabe

    Die kleine Konditorei Rösing in der Alexanderstraße ist blitzsauber und einladend. Kaffee und Kuchen, besonders der Pflaumenkuchen, sind erstklassig. Wer bei einem Bummel über den nahegelegenen Alexanderplatz müde geworden ist, kommt gerne in dieses kleine Cafe. Der Besitzer, Herr Rösing, ist .ein Bäckermeister der sein Handwerk versteht und liebt ...

  • Schönheitspreis für Boris Spasski

    Der sechzehnjährige Leningrader Schüler (er feierte seinen Geburtstag in der rumänischen Hauptstadt) schnitt beim Turnier in Bukarest hervorragend ab. Er bezwang die Großmeister Smyslow, Szabo und andere. Wir bringen nachstehend eine Partie dieses begabten jungen Schachspielers mit dem norwegischen Meister O ...

  • Nachruf!

    Am 31. August 1953 ist unser Genosse Hermann Jabusch nach kurzem, schwerem Krankenlager, kurz vor der Vollendung seines 80. Lebensjahres, Verstorben. Er stand seit 64 Jahren in der Arbeiterbewegung und war trotz seines hohen Alters einer der aktivsten Genossen. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren ...

  • Jack Holsten verklagt Stumm

    Gegen den westberliner Polizeipräsidenten, Dr. Johannes Stumm, hat jetzt der Rechtsanwalt des ehemaligen Fremdenlegionärs Jack Holsten Klage eingereicht, meldete die „BZ am Abend" am Dienstag. Jack Holsten, der 1951 von der Regierung der Demokratischen Republik Vietnam während der Kriegsgefangenschaft amnestiert wurde, war im Mai 1951 auf Veranlassung Stamms ohne Haftbefehl und Protokoll in Westberlin verhaftet und den französischen Behörden ausgeliefert worden ...

  • Nicht kapitulieren, sondern kämpfen!

    Am Dienstag schrieb das westberliner Adenauerblatt „Der Tag": „Wennman dem (West-jBerlinerDGB auch eine tolerante Haltung nachrühmen darf, so ist doch nicht zu bestreiten, daß auch hier von manchen Gewerkschaftsfunktionären besonders im Betrieb ausschließlich die ,SPD-Sprache' gesprochen wird." Dieser ...

  • Auf Befehl des preußischen Königs

    Nach dem zweiten schlesischen Krieg, vom Jahre 1746 an, setzte auf Befehl des preußischen Königs Friedrich II. eine großangelegte Kolonisation in der gesamten Mark ein. Der eroberungssüchtige König wollte sich einmal neue Stützpunkte für seine Truppen schaffen, zum anderen benötigte das preußische Heer Uniformen, Stiefel, Pferdegeschirr und andere Ausrüstungsgegenstände ...

  • Auch im Rugby begann Gesamtberliner Sportverkehr

    Drei Hennigsdorfer Siege im Vergleichskampf mit dem Berliner SC

    Der DDR-Rugbymeister Stahl Hennigsdorf war mit drei Mannschaften beim Berliner Sport-Club zu Gaste. Spielausschußobmann W. Buddelmann betonte bei der Begrüßung, daß alle westberliner Rugbymannschaften gern gegen Hennigsdorf spielen wollen und sich freuen, daß die lange Sperre endlich vorbei ist. Nach der Wimpelübergabe begannen die Schüler der Lessingschule Hennigsdorf den Vergleichskampf gegen die Schüler des BSC ...

  • Familie Bausemer

    Unter den wenigen, die sich in zäher Verbissenheit durchsetzten, war auch die Kolonistenfamilie Bausemer, deren Nachkommen noch heute auf dem gleichen Grundstück, wie einst ihre Väter vor 200 Jahren, ansässig sind. Es befindet sich in der Winkelmannstraße 23. Wilhelm Bausemer, ein Urenkel der Kolonistenfamilie, betreibt hier eine große Gärtnerei ...

  • Vnr dorn, Herrenhaus

    Vor einem großen grauen Haus stehen drei Junge Pioniere. Sie blicken zu der breiten Fensterfront hinauf und vergleichen die Wirklichkeit mit der Zeichnung, die auf dem Skizzenblock eines der Jungen entsteht. Das Haus ist schmucklos und grau, aber es hat klare Proportionen, so wie man sie oft bei alten deutschen Häusern findet ...

  • Hadasik trägt das Gelbe Trikot

    Radrundfahrt durch die Volksrepublik Polen

    Zum Abschluß der Rennsaison 1953 erlebt diie Volksrepublik Polen in diesen Tagen mit großer Begeisterung diie nationale Radrundfahrt mit 13 Etappen über 2300 km. Die erste Eta.ppe begann am Sonntag in Warschau und führte über 154 km nach Wloclawek. Sie endete mit dem Siege des in großer Form fahrenden Weltmeisterschafts teilnehmers Hadasik, der auch bei uns als Friedensfahrer bekannt ist ...

  • Als Johannes im Thale siedelte (I)

    Die Familie Bausemer / Zum 200jährigen Bestehen von Berlin-Johannisthal

    An Berlin-Schöneweide, unweit der hohen rauchenden Schlote, die von einem der wichtigsten Industriezentren Berlins künden, grenzt Johannisthai, das am 4. Oktober sein 200jähriges Bestehen feiert. Geht man den Sterndamm, die Hauptstraße Johannisthals, hinunter, so unterscheidet sich das Straßenbild kaum von dem anderer Berliner Vororte: Hohe Mietshäuser, Geschäfte, Straßenbahn, ein vielbesuchtes Kino ...

  • Streiflichter aus Berlin

    Im Eichensaal des Zentralen Hauses der Deutsch - Sowjetischen Freundschaft, Unter den Linden, wird heute, am 16. September, um 18.30 Uhr ein Ausspracheabend „Über die Anwendung sowjetischer Grundprinzipien und Methoden de" Betriebsorganisation in unseren volkseigenen Betrieben" durchgeführt. Öffentlich meistbietend versteigert werden von der Pfandleihe Groß-Berlin am 6 ...

  • Die Katze im Sack . ..

    . . . kauft keiner gern. Besonders dann nicht, wenn es sich um eine Flasche Wein handelt, die mit dazu beitragen soll, zu Hause einige Standen zu verschönern. Aus diesem Grund hat die HO in der Stalinallee im Block B-Nord eine gemütliche Weinprobierstube eingerichtet. 14 Personen oder sieben Pärchen können sich dort bei gedämpfter Radiomusik in aller Ruhe ihre Sorte aussuchen ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Mittwoch, 16. September Berlin I Nachrichten: 5.00, 6.00, 6.30, 7.00, 8.00, 10.00, 12.00, 13.00, 16.00, 18.00, 20.00, 22.00, 24.00 Uhr. 10.10: Kunterbunt am Vormittag — 11.30: Musik zur Arbeitspause — 14.00: Berliner Stadtreporter — 14.05: Beliebte Ensembles singen und musizieren — 15.00: Kinderfunk: Mit dem Mikrofon durchs Kinderland — 15 ...

  • Kindesmorder wegen Sittlichkeitsverbrechens verurteilt

    Von der 9. Großen Strafkammer des westberliner Landgerichts wurde der 51jährige Erwin Schneider, der als Mörder der 11jährigen Renate Lange Anfang Juni festgenommen wurde, am Montag wegen fortgesetzten Sittlichkeitsverbrechens an einem anderen elfjährigen Mädchen zu 18 Monaten Zuchthaus und zwei Jahren Ehrverlust verurteilt ...

  • „Kratus West" ist pleite

    Die Reinickendorfer Drahtziehmaschinenfabrik „Kratus West" in der Hermsdorfer Straße in Wittenau (französischer Sektor) ist in Konkurs gegangen. Der Inhaber, der „politische Flüchtling" Walter Nacken aus Sachsen, ist unter Hinterlassung von 180 000 Westmark Schulden seit einigen Tagen spurlos verschwunden ...

  • Der Stadtbezirk Friedrichshain im neuen Kurs

    Volkseigene Betriebe und Privatbetriebe des Stadtbezirks Friedrichshain zeigen in der Ausstellung „Stadtbezirk Friedrichshain im neuen Kurs" in den Schaufenstern der Stalinallee 212 und 220 zahlreiche Gebrauchsgüter, die sie auf Grund des Zusatzplanes und mit Hilfe von Materialien, die ihnen auf Grund der Ministerratsbeschlüsse der DDR vom 11 ...

  • Heute in den Berliner Theatern

    DEUTSCHE STAATSOPER, 19.30: Rigoletto. DEUTSCHES THEATER, 18.30: Othello. KAMMERSPIELE, 20.00: Die Moral der Frau Dulski. MAXIM - GORKI - THEATER, keine Vorstellung. THEATER DER FREUNDSCHAFT, 18.00: Vorwärts, ihr Mutigen! KOMISCHE OPER, 19.00: Zar und Zimmermann (zum 50. Male). THEATER AM SCHIFFBAUER- DAMM, 19 ...

  • DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Bedaktlon Berlin W 8, Mauerstr. S9/40, Telefon 22 03 41 — Ver lag N 54, Schönhauser Allee 178, Telefon 42 59 51 — Abonnementspreis monatlich 3,50 DM (zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8). — Bankkonto: Berliner Staatkontor, Berlin C 111, Kurstraße, Konto-Nr. 1/1898. — Postscheckkonto: .Neues Deutschland" ...

  • Wieder Verteilung von Lebensmittelpaketen an westberliner Erwerbslose

    In der Chaussee- Ecke Schwarzkopffstraße werden am Freitag, dem 18. September, von 11 bis 13 Uhr erneut Lebensmittelpakete für die westberliner Erwei'bslosen und Rentner ausgegeben.

  • Wie ich Schachspieler wurde

    Weiß: O. Barda, J (Anmerkungen 1. d2—d4 2. Sgl—f 3 3. d4—d5 4. g2—g3 5. Lf 1—g2 6.0—0 7. h2—h3 Sg8—f6 c7—c5

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Adenauers Kriegserklärung an die Gewerkschaften FDGB-Bundes vorstand ruft auf: Verteidigt die Einheit des DGB Westberliner SPD-Arbeiter für Aktionseinheit Mao Tse-tung an G. M. Malenkow Buna-Werker an alle SAG-Betriebe Empfang bei W. M. Molotow Verständigung ist der Weg
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