19. Apr.

Ausgabe vom 14.03.1953

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  • KARL MARX- der größte Sohn des deutschen Volkes

    Zum 70.Todestag des Begründers der Lehre des wissenschaftlichen Sozialismus / Von Wilhelm Pieck

    Die Tage des Gedenkens an Karl Marx, den genialen Wissenschaftler und unbeugsamen Revolutionär, den größten Sohn des deutschen Volkes, sind erfüllt von tiefem Schmerz um den Verlust des größten Genius der Menschheit, unseres Freundes und Lehrers, des Genossen J. W. Stalin. Das Herz des Kampfgefährten und genialen Fortsetzers der Sache Lenins, des weisen Führers und Lehrers der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, des Sowjetvolkes und der Werktätigen aller Länder bat aufgehört zu schlagen ...

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  • MUTTER LI SIN AI I

    „Omoni" — ließ sich eine zarte Kinderstimme vernehmen. Sie rief noch einmal „Omoni" und erstarb hilflos in der eiskalten Luft. Wohin das Auge sah, erblickte es Trümmer, und über ihnen ging unheilverkündend der blutrote Mond auf. „Omoni" wiederholte die Stimme, und dann hörte man ein Weinen. Ich bemerkte auf der Straße einen kleinen Jungen ...

  • Deutsche Imperialisten verkünden ihre Expansionsabsichten

    Essen (ADN/Eig. Ber.). Wenige Tage vor der geplanten 3. Lesung der Kriegsverträge von Bonn und Paris hat der Kanonenkönig Alfried Krupp von Bohlen und Halbach wieder die Leitung seiner Rüstungsfabriken übernommen. Am 4. März hatten die Westmächte ihm wichtige Rüstungsunternehmen, darunter die Kanonenschmiede Guß- Stahlfabrik Essen und die Essener Maschinen- und Lokomotivbaubetriebe in freie Verfügung übergeben ...

  • Werktätige erfüllen Stalins Vermächtnis

    Verpflichtungen und Beileidsbezeigungen von Moskau bis Buenos Aires

    Moskau. Aus allen Teilen der Sowjetunion melden die Werktätigen neue sozialistische Verpflichtungen und Produktionserfolge. In den Tagen der Volkstrauer haben sich die Moskauer Elektrobetriebe verpflichtet, die Aufträge für die Großbauten des Kommunismus vorfristig auszuführen. Innerhalb der letzten Tage haben die Kumpel der Grube 29 des „Stalin-Ugol"-Kombinats zehn Güterzüge Kokskohle überplanmäßig gefördert ...

  • Protestnote Armeegeneral Tschuikows an Kirkpatrick

    Berlin (ADN). Gestern richtete der Oberbefehlshaber der sowjetischen Besatzungstruppen in "Deutschland, Armeegeneral W. I. Tschuikow, an den britischen Hohen Kommissar in Westdeutschland, Herrn Kirkpatrick, ein Schreiben folgenden Inhalts (in einem Teil unserer Auflage bereits veröffentlicht): Ich erachte es für notwendig, Ihnen folgendes mitzuteilen: Laut einer von mir überprüften Meldung der sowjetischen Luftwaffeneinheit des Kreises Schwerin wurde am 12 ...

  • Luftkriegsübungen größten Ausmaßes über Westdeutschland

    Briten planen scharfe Bombenabwürfe / Pausenlose Luftoffensive / Adenauer unterstützt Vernichtungsvorbereitungen

    Bonn (ADN/Eig. Be>\). Die größten Luftkriegsübungen der Nachkriegszeit wird die britische Luftwaffe vom 16. bis 22. März — also zur Zeit der Ratiflzierungsdebatte — in Westdeutschland durchführen. Wie westdeutsche Zeitungen berichten, sollen schwere Bombenflugzeuge und Düsenbomber bestimmte Ziele auf dem Kontinent angreifen und scharfe Bomben bei Nordhorn in Nordwestdeutschland abwerfen ...

  • Massendemonstrationen gegen Kriegsnaktc

    Bonn (ADN/Eig. Ber.). In Duisburg, Essen, Bochum, Velbert, Remscheid und Leverkusen demonstrierten Tausende von Werktätigen in Kundgebungen ihre Entschlossenheit, die Kriegsverträge von Bonn und Paris zu Fall zu bringen. An der Kundgebung in Duisburg nahmen holländische Frauen teil, die den Werktätigen der Ruhrstadt versicherten, daß ihnen ihre holländischen Schwestern im Ringen um ein geeintes, demokratisches Deutschland zur Seite stehen ...

  • Der Präsident der Tschechoslowakischen Republik, Klement Gottwald, an Lungenentzündung erkrankt

    Prag (ADN). Das Präsidium de* Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei und das Präsidium der Regierung der Tschechoslowakischen Republik gaben eine Verlautbarung über eine Erkrankung des Präsidenten der Republik, Klement Gottwald, heraus. In dem Bericht heißt es: Der Präsident der Tschechoslowakischen Republik, Klement Gottwald, erkrankte am Morgen des 12 ...

  • Solingen - Beispiel für ganz Westdeutschland

    Nürnberg (Eig Ber.). Der Sieg der Aktionseinheit bei der Bürgermeisterwahl in Solingen spielt in den Auseinandersetzungen in der SPD- und DGB-Mitgliedschaft eine hervorragende Rolle. Das Zusammengehen von SPD- und KPD- Genossen gegen die Adenauer- Koalition wird als Beispiel für ganz Westdeutschland gewertet, während die Haltung des SPD-Vorstandes aufs schärfste mißbilligt wird ...

  • Bulletin über den Gesundheitszustand Klement Gottwalds am 13.März,16Uhr

    Prag (ADN). über den Gesundheitszustand des Vorsitzenden der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei und Präsidenten der Tschechoslowakischen Republik, Klement Gottwald, wurde am 13. März, 16 Uhr, folgendes weitere Bulletin herausgegeben: In den frühen Morgenstunden des Freitag kam es im Verlauf ...

  • Delegation der Internationalen Konferenz im Bundestag

    Bonn (ADN). Eine Delegation der Internationalen Konferenz zur friedlichen Lösung der deutschen Frage hat am Donnerstag bei den Präsidenten des Bundestages und des Bundesrates in Bonn vorgesprochen und den Appell des deutschen Kreises der Internationalen Konferenz an die gesetzgebenden Körperschaften Deutschlands übergeben ...

  • Kampfkundgebung gegen Streikverrat

    Nordhorn (ADN/Eig. Ber.). Mit machtvollen Protestdemonstrationen haben die streikenden Textilarbeiter von Nordhorn, Gronau, Borghorst, Emsdetten und Gescher den Verrat der rechten Gewerkschaftsführer, die auf einer Konferenz mit den Unternehmern einer Lohnerhöhung von nur 7 bzw. 9 Pfennig zustimmten, beantwortet ...

  • Bulletin über den Gesundheitszustand Klement Gottwalds am 13. März,21 Uhr

    Prag (ADN). Um 21 Uhr wurde folgendes Bulletin über den Gesundheitszustand des Präsidenten Klement Gottwald herausgegeben. Eine plötzliche Verschlimmerung des Zustandes des Genossen Klement Gottwald in den Morgenstunden des 13. März erweckte den Verdacht, ob es nicht zur Blutung in die Brusthöhle gekommen sei ...

  • Die Bevölkerung Westdeutschlands schließt sich zur Offensive gegen die Ratifizierung zusammen

    Düsseldorf (Eig. Bei an die westdeutsche aktionen gegen die dritte Lesung der Verträge von Bonn und Paris hat bereits am ersten Tag einen breiten Widerhall in Westdeutschland gefunden. Während Adenauer alle Anstrengungen macht, um das von Dulles gestellte 75-Tage-Ultimatum durch die R 20. März einzuhalten, schließen sich die westdeutschen V/erktätigen auf der Grundlage des Appells der Deutschen Sammlung zu einer neuen Offensive gegen Adenauers Pläne zusammen ...

Seite 3
  • Ein klassisches Dokument des Kampfes gegen den Opportunismus

    Marx und Engels an Bebel, Liebknecht, Bracke und andere / Der sogenannte Zirkularbrief vom September 1879

    Besondere Aufmerksamkeit wandten Karl Marx und Friedrich Engels der Entwicklung einer revolutionären Arbeiterpartei in Deutschland zu. In seiner Kritik des Gothaer Programms hatte Marx im Jahre 1875 entschieden gegen die Zugeständnisse Stellung genommen, die August Bebel und Wilhelm Liebknecht an die kleinbürgerlichen Theorien Lassalles gemacht hatten ...

  • Ein Leben für die Befreiung der Arbeiterklasse

    Ein Brief dreier Mitkämpfer über Karl Marx

    Zum 20. Todestag von Karl Marx am 14. März 1903, veröffentlichte die „Neue Zeit", die Wochenschrift der Deutschen Sozialdemokratie, einen Artikel des Genossen F. A. Sorge, eines Mitkämpfers von Karl Marx und Friedrich Engels. Sorge war der Leiter der amerikanischen Sektion der I. Internationale und seit Verlegung des Generalrats nach New York ihr Generalsekretär ...

  • Rede am Grabe von Karl Marx

    Am 14. März, nachmittags ein Viertel vor drei, hat der größte lebende Denker aufgehört zu denken. Kaum zwei Minuten alleingelassen, fanden wir ihn beim Eintreten in seinem Sessel ruhig entschlummert — aber für immer. Was das streitbare europäische und amerikanische Proletariat, was die historische Wissenschaft an diesem Mann verloren haben, das ist gar nicht zu ermessen ...

Seite 4
  • Karl Marx und die klassische Literatur

    Aus den Erinnerungen von Paul Lafargue

    In seinen Erinnerungen berichtet Paul Lalargue, einer der Schwiegersöhne von Karl Marx, von dem leidenschaftlichen Interesse, das Marx der klassischen Literatur entgegenbrachte, welche Schriftsteller er besonders schätzte. Die Schilderung Laiargues ist nicht nur ein Zeugnis iür die geniale Vielseitigkeit des größten Sohnes des deutschen Volkes, sondern auch dalür, daß der Begründer des wissenschaftlichen Sozialismus von der Kunst eine umfassende Darstellung des Lebens und Parteilichkeit forderte ...

  • An der Geburtsstätte des Kommunistischen Manifests

    Aus einem Romanmanuskript von Theun de Vries

    Brussel, 31. Januar 1848. Karl Marx hörte Jenny die altgewohnten Schlaflieder für die Kinder singen; sie hatte die Kleinen gerade ins Bett gebracht, und man merkte an ihrer leiser werdenden Stimme, daß dieses Abendritual bald abgelaufen sein würde. Aus der Küche kam das Geklapper von Geschirr und übertönte ab und zu den Gesang: Lenchen wusch ab ...

  • J. W. Stalin über den Marxismus

    Aus der Rede auf dem XVII. Parteitag der KPdSU (B) im Januar 1934

    Nur unsere Partei weiß, welchem Ziel sie zusteuert, und führt ihre Sache erfolgreich vorwärts. Welchem Umstand verdankt unsere Partei diesen ihren Vorzug? Dem Umstand, daß sie eine marxistische Partei, eine leninistische Partei ist. Sie verdankt ihn dem Umstand, daß sie sich in ihrer Arbeit von der Lehre von Marx, Engels, Lenin leiten läßt ...

  • Marx' Liebe zum deutsdien Volkslied

    Aus den Erinnerungen Wilhelm Liebknechts

    über Marx Freude an Volksliedern berichtet Wilhelm Liebknecht in seinen Erinnerungen. Sie lassen erkennen, daß Marx neben der Achtung der Weltkultur eine tiefe Liebe zum eigenen Volk und seiner Kunst hatte, daß überhaupt die Kunst ein Element seines Lebens war. Gewöhnlich wurde ein Lied angestimmt. Politische Lieder nur selten, meist Volkslieder, vorwiegend gefühlvolle Lieder ...

Seite 5
  • Auszüge aus der „Kurzen Lebensbeschreibung"

    haben. Unter Führung des Genossen Stalin zerschlug die Partei den trotzkistisch - sinowjewistischen Block. Stalins Referat auf der XV Parteikonferenz „Über die-sozialdemokratische Abweichung in unserer Partei" (November 1926) und sein Referat auf dem VII. Erweiterten Plenum des Exekutivkomitees der Komintern ...

Seite 6
  • Brotpreiserhöhung und noch 50 mal mehr

    Einbeziehung Westberlins in Generalkriegsvertrag kostet jeden Werktätigen 75 D-Mark im Monat

    Das Präsidium des Berliner Ausschusses der Nationalen Front hat alle Berliner Bürger aufgerufen, von den in Berlin wohnenden Abgeordneten des Bonner Bundestages eine klare Stellungnahme gegen den Generalkriegsvertrag zu fordern. Der Kampf gegen die Bonner Kriegsverträge ist besonders für die westberliner Bevölkerung eine lebenswichtige Frage ...

  • Holzschieberbande zu hohen Zuchthausstrafen verurteilt

    Der Strafsenat des Berliner Stadtgerichts verurteilte eine Bande von Schiebern und Spekulanten wegen Sabotage, Verbrechens gegen die Verordnung zum Schütze des Innerdeutschen Handels und die Wirtschaftsstrafverordnung zu hohen Zuchthausstrafen. Der westberliner Bauunternehmer Voigt wurde zu 12 Jahren, der 25jährige Karl-Heinz Wemhof zu 10 Jahren und der 32jährige Tischlermeister Gerhard Hoffmann aus Leipzig zu 9 Jahren Zuchthaus und Vermögenseinziehung verurteilt ...

  • CSR-Eishockey-Auswahl ließ sich nicht überrennen Westdeutschland unterlag nach 2 :0-Führung im Züricher Hallenstadion 4:9

    Am Donnerstagabend wurden in der Schweiz die Spiele um die Weltmeisterschaft im Eishockey fortgesetzt. In Zürich zwang das Wetter die Veranstalter, den mit großer Spannung erwarteten Rückkampf zwischen der Vertretung der CSR und der westdeutschen Auswahl ins Hallenstadion zu verlegen. Die Westdeutschen, ...

  • Westdeutsche Sportler gegen Ratifizierung der Kriegsverträge

    In den letzten Tagen mehren sich die Meldungen aus Westdeutschland, wonach weiteste Kreise der westdeutschen Sportler mit allem Nachdrude die Verhinderung der für die nächsten Tage anberaumten Ratifizierung der Kriegsverträge fordern. In Schleswig-Holstein bildeten Sportler einen Kampfausschuß, der den Beschluß faßte, eine große Friedensstafette nach Bonn zu organisieren ...

  • ..Stalin lebt wie Lenin'

    Was eine Neuköllner Hausfrau zu ihrer Bitte um

    in die SED erklärte Eine Hausfrau aus Berlin-Neukölln (USA- Sektor) bat jetzt darum, als Kandidatin in die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands aufgenommen zu werden. „Sehen Sie, als ich morgens die Nachricht vom Ableben Stalins im demokratischen Rundfunk hörte, konnte ich nicht anders, ich mußte weinen", sagte sie ...

  • Mitteilungen der Berliner Parteiorganisation

    Sonnabend, den 14. März 1953 SED - Blindengruppe, Groß-Berlin: Alle blinden Genossinnen und Genossen werden gebeten, um 15 Uhr an der" Stalin - Gedenkstunde im Hause der VAB teilzunehmen. Frieärichsnain: 14 Uhr: Propagandistenkonferenz im Jugendheim in der Gryphiusstraße. Köpenick: 13.30 Uhr: Seminar für alle Parteisekretäre, Leitungsmitglieder sowie Sekretäre und stellvertretende Sekretäre der Parteieinheiten im großen Sitzungssaal des Rathauses Köpenick ...

  • Reuterkoalition will KV AB zersdilagen

    Die westberliner Arbeiter sind von neuen Verschlechterungen ihres Lebens bedroht. Der Reutersche „Frontstadf'-Senat hat für den 1. April nicht nur die Erhöhung des Brotpreises, sondern auch die Zerschlagung der einheitlichen Krankenversicherungsanstalt Berlin (KVAB) angekündigt. Ab 1. April soll mit Betriebs-, Innungs- und Privatkrankenkassen die berüchtigte Arme - Leute - Versicherung wieder erstehen ...

  • BLICK AUF DAS WOCHENENDE

    Hockey:

    Fußball: DDR-Oberliga: Motor Ob. gegen Rotation Dresden (Stadion Normannenstr.). Lisa: VP Berlin—Chemie Wolfen (Kissingenstr.), Adlershofer BC—Einheit Ost Leipzig (Waldstr.). Bezirksliga: Chemie Rüdersdorf—Grünau Union Ob. (Rüdersdorf). Pflichtfreundschaftsspiel: Grün-Weiß—Chemie Fürstenwalde (Köpenicker Landstr ...

  • Auf jedes Kilogramm Saatkartoffeln kommt es an

    Berlin (Eig. Ber.). Zur Sicherung einer guten und schnellen Frühjahrsbestellung gehört auch die Bereitstellung des erforderlichen Pflanzgutes. Gute Erfolge beim Aufbringen der erforderlichen Pflanzkartoffeln erreichte bereits der Bezirk Neubrandenburg. Hier haben die werktätigen Bauern und Bäuerinnen in gegenseitiger Hilfe 68 955 Kilogramm Pflanzkartoffeln bereitgestellt ...

  • Betriebsausweise für den Einkauf

    Die Ausgabe der Betriebsausweise für den Einkauf von Waren im demokratischen Sektor erfolgt entgegen anderer Anweisung auch für den Monat April wieder zentral beim Magistrat von Groß-Berlin, Abteilung Arbeit und Berufsausbildung, Berlin C 2, Georgenkirchplatz 2—10, Aufgang E, 2. Stockwerk, Zimmer 268, 270 und 271 vom 23 ...

  • Erfolgreicher Teilstreik im westberliner Baugewerbe

    Wie ernst es den westberliner Arbeitern mit ihren berechtigten Forderungen ist, das zeigten die Kollegen der Berlinischen Baugesellschaft auf der Baustelle Grenzallee in Neukölln (USA-Sektor). Die Arbeiter dieser Baustelle haben, wie wir erfahren, bereits am Montag und Dienstag gestreikt, und die Unternehmer zur Anerkennung ihrer Lohnforderungen gezwungen ...

  • Metallarbeiter wollen nicht länger warten

    Die Metallarbeiter sind nicht bereit, zu allen bisherigen Verschlechterungen auch noch die Brotpreiserhöhung hinzunehmen. In Gesprächen und Diskussionen erklärten Funktionäre der Metallarbeiter: „Wir sind der Meinung, daß nun genug Worte gewechselt wurden, daß schon zu viel gewartet wurde und daß man nun endlich zu Taten übergehen muß ...

  • 1216 Berliner baten um Aufnahme in die SED

    Vom 10. bis 13. März hat sich die Zahl der Werktätigen in Berlin, die um Aufnahme in die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands gebeten haben, um das Vermächtnis von J. W. Stalin erfüllen zu helfen, von 805 auf 1216 erhöht. Der gegenwärtige Stand in den einzelnen Kreisen ist folgender: Kreis Lichtenberg ...

  • Wie wird das Wetter?

    Amtlicher Wetterbericht Wetteraussichten: Bei schwachen bis mäßigen Winden, vorwiegend aus West bis Nord, wolkig, gebietsweise auch heiter. Keine oder nur unwesentliche Niederschläge. Temperaturen tagsüber 3 bis 6 Grad, in heiteren Gebieten und westlich der Elbe 6 bis 8 Grad. HauvtwetterdienstsleUi

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