25. Apr.

Ausgabe vom 18.02.1953

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  • Genossenschaftsbäuerinnen sind eine große gesellschaftliche Kraft

    Am stürmischen Aufschwung der Genossenschaftsbewegung unserer werktätigen Bauern — weit über 2000 Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften sind bereits registriert — haben Tausende von werktätigen Bäuerinnen als Initiatoren und aktive Gestalter des genossenschaftlichen Lebens hervorragenden Anteil ...

  • DER KLEINE MANN MIT DEM REGENSCHIRM

    Die militärische Okkupation Westdeutschlands hat sich für die amerikanischen Monopolisten wirtschaftlich glänzend bezahlt gemacht. Da waren zunächst die durch den zweiten Weltkrieg kaum unterbrochenen früheren Geschäftsbeteiligungen an deutschen Banken, Konzernen und Monopolen. Vom Besatzungsregime besonders begünstigt, wurden diese alten Verbindungen nach 1945 konsolidiert und sofort gewinnbringend ausgenutzt ...

  • Deutsche Imperialisten betreiben Annexion Elsaß-Lothringens

    Weitere Zuspitzung der Gegensätze im Atlantikblock nach Dulles-Besuch

    Berlin (Eig. Ber.). In großer Aufmachung veröffentlicht die westdeutsche Zeitung „Die Welt" an der Spitze ihrer Dienstag-Ausgabe eine Nachricht unter der provokatorischen Überschrift: „Offener Konflikt Elsaß—Frankreich". Mit unverhüllter Genugtuung stellt dieses Organ der deutschen Imperialisten heraus, ein elsässischer Senator namens Walch habe angeblich die Drohung ausgestoßen, es sei nicht ausgeschlossen, ^daß Paris eines Tages einen Botschafter nach Straßburg entsenden müsse ...

  • Abschlußbericht der Jury der III. Deutschen Kunstausstellung; in Dresden

    Berlin (Eig. Ber.). Die Jury der III. Deutschen Kunstausstellung, der 27 Vertreter aus allen Teilen Deutschlands angehörten, hatte insgesamt 3800 Arbeiten zu beurteilen. Mit dieser Beteiligung haben 1400 deutsche Künstler ihren Willen, für die Einheit der deutschen Kultur einzutreten, unmißverständlich zum Ausdruck gebracht ...

  • Sozialdemokraten für gemeinsamen Kampi gegen Adenauer-Terror

    Berlin (Eig. Ber.). Sozialdemokraten und Gewerkschafter geben in Westdeutschland immer nachdrücklicher ihrer Empörung über den Terror der Adenauer- Regierung gegen aufrechte Patrioten und über das geplante Verbot der KPD Ausdruck. Sie fordern, daß die Kriegspakte von Bonn und Paris nicht ratifiziert werden und verlangen Massenaktionen gegen den Kriegskurs des Bonner Regimes ...

  • Rechte SPD-Führung verbietet Aktionen gegen General vertrag

    Nürnberg (Eig. Ber.). Einen neuen Verrat an den Interessen der Arbeiterklasse hat die rechte SPD- Führung mit der Herausgabe einer grundsätzlichen Anweisung an alle Parteiinstanzen geübt, in der die Durchführung von Aktionen gegen den Generalkriegsvertrag untersagt wird. Die Befolgung dieser Anweisung wurde alien Mitgliedern unter Androhung des Parteiausschlusses zur Pflicht gemacht ...

  • Proteststurm beim Bundestag

    Bonn (Eig. Ber.). Durch zahlreiche Delegationen und in Hunderten von Briefen, die in den letzten Tagen beim Bonner Bundestag eintrafen, erhebt die westdeutsche Bevölkerung Protest gegen die Ratifizierung der Kriegsverträge von Bonn und Paris. Der Landesverband der Arbeitslosen von Nordrhein-Westfalen, ...

  • Meuterei in der dänischen Armee gegen USA-Pläne

    Kopenhagen (Eig. Ber.). In der kommandierende General des Mili- gungsminister, in der sie die Zudänischen Armee entstand eine tärbezirkes Jütland-Süd gegen die rücknahme des Beschlusses über energische Protestbewegung gegen Demonstranten Truppen und Poli- die Verlängerung der Dienstzeit die von Washington befohlene Ver- zei „in Gefechtsstellung gehen" und fordern ...

  • Brikettfabriken Theißen, Groitzschen und Zeitz erfüllen ihre Tagespläne

    Halle (Eig. Ber.). Die Kumpel der Brikettfabriken Theißen, Groitzschen und Zeitz haben am 7., 8. und 9.» Februar ihre Tagespläne erfüllt bzw übererfüllt. Diese Leistungen der Brikettfabriken sind die ersten Erfolge des Kampfplanes zur Aufholung der Planrückstände, den die Kumpel des Braunkohlenreviers Merseburg zu Anfang dieses Monats beschlossen ...

  • Bielefelder Textilarbeiter lernen von Nordhorn

    Nordhorn (ADN). Die Textilarbeiter von Bramsche bei Osnabrück, von Niedersachsen und von Bielefeld haben eine Abordnung aus ihren Reihen nach Nordhorn entsandt und sie beauftragt, vom Kampf der über 12 000 streikenden Nordhorner Textilarbeiter Erfahrungen zu sammeln. Damit stellten die Textilarbeiter von Bramsche und Bielefeld nachdrücklichst ihre Entschlossenheit unter Beweis, den Kampf für ihre berechtigten Lohnforderungen aufzunehmen ...

  • Brigade Aladisch erfüllte Verpflichtung gegenüber dem Präsidenten

    Berlin (ADN). Aus der Präsidialkanzlei wird mitgeteilt: Die Brigade Aladisch vom Schacht „XIX. Parteitag" der Dittrichs-Hütte, Kreis Rudolstadt, hatte sich zum 77. Geburtstag des Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, verpflichtet, ihre Arbeitserfolge zu steigern. Der Präsident erhielt jetzt von der Brigade die Nachricht, daß sie mit dem Ausbau von 260,30 m die bisherige Höchstleistung im Streckenvortrieb überboten hat ...

  • US A-Luftüberfall auf chinesisches Gebiet

    Peking (ADN). Chinesische Luftstreitkräfte und Flakeinheiten haben am 15. Februar fünf USA- Flugzeuge abgeschossen, die in den Luftraum von Nordostchina eingedrungen waren, berichtet die Nachrichtenagentur „Neues China" Am Sonntag drangen 48 amerikanische Maschinen in den chinesischen Luftraum über der Provinz Liaotung ein ...

  • Polnische Metallurgen im Walzwerk „Willy Becker"

    Kirchmöser (ADN). Eine Fülle wertvoller Anregungen erhielten die Werktätigen des Walzwerkes „Willy Becker" in Kirchmöser von polnischen Spezialisten der Metallurgie, die ihnen am Dienstag einen Besuch abstatteten. Nach der Besichtigung des Werkes tauschten die deutschen und polnischen Metallurgen ihre Erfahrungen aus und berieten Maßnahmen zur gegenseitigen kameradschaftlichen Hilfe bei der Steigerung der Friedensproduktion ...

  • M. I. Toidse mit dem Leninorden ausgezeichnet

    Moskau (ADN). Für seine Verdienste um die Entwicklung der sowjetischen bildenden Kunst wurde Moissej Iwanowitsch Toidse, Ordentliches Mitglied der Akademie der Künste der UdSSR, mit dem Leninorden ausgezeichnet. Gleichzeitig wurde ihm der Ehrentitel „Volkskünstler der UdSSR" verliehen. Der grusinische Maler Toidse ist ein Schüler des großen russischen Malers Repin ...

  • Schmiedehammer aus der Sowjetunion eingetroffen

    Brand-Erbisdorf (ADN). Der erste Schmiedehammer aus der Sowjetunion ist für das im Aufbau befindliche Preß- und Schmiedekombinat „Einheit" in der mittelsächsischen Kreisstadt Brand-Erbisdorf eingetroffen. Für die Aufstellung des 100 t schweren Giganten wird zur Zeit in einer bereits fertiggestellten Halle der neuen Freiformschmiede das Fundament gelegt ...

  • Faschisten erneut geschlagen

    Berlin (ADN). Mitglieder der SPD, der SED, parteilose Arbeiter und Jugendliche aller politischen Richtungen verhinderten am Dienstag erneut eine Versammlung der faschistischen „Deutschen Partei" Damit scheiterte innerhalb kurzer Zeit die fünfte Veranstaltung der Faschisten an der Aktionseinheit der westberliner Arbeiter ...

  • Mitteilung der Präsidialkanzlei

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende den der SKK, Herr Semitschastnow, der Sowjetischen Kontrollkommis- haben Präsident Pieck ihren herzsion in Deutschland, Herr Armee- liehen Dank für die ihnen übergeneral W I. Tschuikow, und der mittelten Geburtstagswünsche.übererste Stellvertreter des Vorsitzen- mittelt ...

  • J. W. Stalin empfing indischen Botschafter

    Moskau (ADN). Am 17 Februar 1953 empfing der Vorsitzende des Ministerrates der UdSSR, J. W. Stalin, den Botschafter Indiens, K. P. Sivasankara Menon. An dem Empfang nahm der stellvertretende Außenminister der UdSSR, J. A. Malik, teil.

  • Vorsitzender des Allindischen Friedensrates von J. W. Stalin empfangen

    fuddin Kitschlew.

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  • Die USA — das Hauptzentrum der faschistischen Rassenhetze und des Antisemitismus

    Nach der Vernichtung des Hitlerregimes durch die Sowjetunion wurden die Vereinigten Staaten das Hauptzentrum der faschistischen Rassenhetze, der Verbreitung der übelsten Iiassentheorien. Die amerikanische imperialistische Reaktion benützt die menschenfeindliche Rassenhetze zum selben Zweck wie das Hitlerregime: ...

  • Den Kampf für die Rosenbergs verstärken!

    USA-Gericht muß Mordtermin auf 30. März verschieben / Krpnanwalt Pritt: Urteil völlig haltlos

    New York. Das USA-Berufungsgericht hat am Dienstag westlichen Agenturen zufolge den Hinrichtungstermin für das unschuldig zum Tode verurteilte Ehepaar Rosenberg auf den 30. März verschieben müssen. Dieser Beschluß geschah unter dem Druck der großen Anstrengungen der ganzen friedliebenden Welt zur Rettung des Lebens der beiden amerikanischen Friedenskämpfer ...

  • Die Mörder decken einander

    Zum Urteil im Oradour-PrnzeR

    Das Urteil des französischen Militärgerichts gegen die Oradour- Verbrecher ist ein neuer Beweis dafür, daß die Nazimörder von den europäischen Lakaien des amerikanischen Imperialismus als Verbündete von morgen behandelt werden. Es wurden der Form halber 45 Todesurteile gefällt, aber nur zwei von den Verurteilten standen wirklich vor Gericht ...

  • USA-Veto zugunsten des Maximalprofits

    Was der Bonner Finanzminister Schärfer seit Wochen in schönen Reden gefeiert hat, ist mit einem Federstrich des neuen amerikanischen Hochkommissars Conant beiseitegeschoben worden: die vielgerühmte „Steuersenkung". Freilich bestand diese Steuersenkung im wesentlichen nur dann, den deutschen Imperialisten die Steuern für ihre Gewinnausschüttungen zu verringern und ihnen so höhere Profite zu sichern ...

  • Sadistischer Terrorangriff auf Frauen und Kinder

    Phoengjang (Eig. Ber.). In der Nacht zum Dienstag führten über 200 amerikanische Bomber einen neuen schweren Terrorangriff gegen den Raum von Phoengjang und andere Städte und Dörfer in Nordostkorea, berichten westliche Agenturen. Die Luftgangster bestätigten nach der Rückkehr ihren brutalen Mord an den koreanischen Frauen und Kindern und ihr blindwütiges Zerstörungswerk mit der zynischen Erklärung, die Sicht sei so schlecht gewesen, daß „ein genaues Zielen nicht möglich war" ...

  • USA stützen sich auf Bonner Nazis

    SS-Führer Hanfstaengl als Dullesberater / Naziverschwörungsrummel als Scheinaktion entlarvt

    München (Eig. Ber.). Die enge Zusammenarbeit zwischen den USA und den faschistischen Kräften, die in Westdeutschland von Tag zu Tag dreister auftreten und zum großen Teil bereits wieder in maßgeblichen Positionen sitzen, enthüllte die in München erscheinende bürgerliche Wochenzeitschrift „Deutsche Woche" ...

  • Westmäditebestätigen Krapp - Dynastie

    Essen (ADN). Zwischen den Hohen Kommissaren und der Familie Krupp ist ein Vertrag über die volle Wiederherstellung der Dynastie des Kanonenkonzerns getroffen worden. Danach darf Krupp sein gesamtes Eigentum behalten, dessen Wert von den Interventionsmächten auf 660 Millionen D-Mark geschätzt wird, falls er es nicht vorziehen sollte, einen Teil „zu vernünftigen Preisen" zu verkaufen ...

  • Adenauer-Institut muß zugeben: Mehrheit gegen Kriegspakte

    Bielefeld (Eig. Ber.). Aus einem Bericht des Bielefelder Instituts für Meinungsforschung (EMNID) geht hervor, daß bei einer Umfrage über die Einstellung zu den Kriegsverträgen von Bonn und Paris selbst dieses regierungsamtliche Institut eine überwältigende Ablehnung der Kriegspakte in der westdeutschen Bevölkerung feststellen mußte ...

  • Blank requiriert m Bayern für die USA

    München (Eig. Ber.). Eine Kömmission der Dienststelle Blank ist zur Zeit in Bayern tätig, um irrf' Auftrag der USA-Armee weitere Geländeobjekte zu inspizieren, die als Kriegsübungsplätze in Frage kommen. Die Kommission hat ferner den Auftrag, alle ehemaligen Objekte der faschistischen Wehrmacht auf ihre sofortige Wiederverwendung für militärische Zwecke" zu prüfen ...

  • Wachsende antiamerikanische Stimmung

    Berlin (Eig. Ber.). In Westdeutschland macht sich täglich mehr eine entschiedene Stimmung gegen die USA, ihre aggressiven Pläne und Ziele bemerkbar. Sie reicht bis weit in bürgerliche Kreise, was besonders deutlich wird an einem Leitartikel der „Fuldaer Volkszeitung" vom 14. Februar 1953. In ihm setzt ...

  • Der neue Präsident beginnt mit der Arbeit

    Staaten gibt es eine tiefe Sympathie für die Sowjetunion, das erste Land in der Welt, das den Antisemitismus wie jede .andere Rassenhetze zum Verbrechen erklärte. Diese Massen, selbst wenn sie in ihrer Mehrheit noch keine Sozialisten sind, blicken auch voll es die Sowjetunion war, die Europa von den ...

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  • f5ist da fäivel&tov eines ßetviebes

    ff

    Unser sowjetischer Freund Lyssenko fragte anläßlich einer Beratung im Zentralen Konstruktionsbüro der metallurgischen Industrie einen Walzwerkspezialisten, wie er sich vorstellen würde, eine bestimmte Anlage aufzubauen. Der Spezialist dachte kurz nach, ergriff den Bleistift und zeichnete in klaren Umrissen seine Gedanken auf ein Blatt Papier ...

  • DER SCHWERPUNKT IM KREISPLAN

    Die örtlichen Organe der Staatsgewalt tragen die volle Verantwortung im Kampf um die Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes, denn sie haben die Aufgabe, auf ihrem Territorium den wirtschaftlichen und kulturellen Aufbau zu leiten. In diesem Territorium liegen aber auch die zentral geleiteten Betriebe. Wie ...

  • Auch in Lüdersdorf bricht sich das Neue Bahn

    „Fremder, wenn Du diesen Ort betrittst, denke daran, daß es ein demokratisches Dorf ist. Meckerer und Miesmacher dulden wir nicht, Schieber und Spekulanten werden hinausgeworfen. Menschen, die gewillt sind, tatkräftig am sozialistischen Aufbau mitzuhelfen, sind uns jederzeit willkommen!" — So lesen wir auf einem Transparent am Eingang des Dorfes Lüdersdorf, Kreis Eberswalde ...

  • aber in anderen Bezirken häuften sich die Verspätungen

    Das Beispiel der RBD Dresden zeigt, wie den Zugverspätungen mit Erfolg zu Leibe gerückt werden kann, wenn allen Eisenbahnern die Ursachen und Zusammenhänge der Verspätungen klar sind, und wenn sie zum aktiven Kampf gegen die Verspätungen angeleitet werden. Doch gerade das haben die Generaldirektiön der Reichsbahn und die IG Eisenbahn bisher versäumt ...

  • Heute werktätige Einzelbauern - morgen Genossenschaftsbauern

    Auf der Bezirksdelegiertenkonferenz der VdgB (BHG), Potsdam, zur Vorbereitung des Kongresses der werktätigen Bauern in Leipzig sprach Meisterbauer Kurt F1 ö t e r aus Lehnin über die große Bedeutung der gegenseitigen Hilfe als Vorstufe für die genossenschaftliche Arbeit und für Erfolge im Wettbewerb ...

  • Dresdener Eisenbahner fuhren ihre Züge pünktlich...

    Anfang 1950 begannen wir, unsere Eisenbahner anzuspornen, mit neuen, fortschrittlichen Arbeitsmethoden die Zugverspätungen zu bekämpfen. Es wurden 44 Bahnhofsbrigaden und mehrere Streckenaktivs gebildet, denen Aktivisten, Bestarbeiter und Vertreter der technischen Intelligenz der Bahnhöfe, Bahnbetriebswerke, Zugleitungen, Bahnmeistereien, Signal- und Fernmeldemeistereien und Güterabfertigungen angehören ...

  • Wachsamkeit eine Voraussetzung für die Planerfüllung

    Je größer unsere Erfolge in der Produktion sind, desto brutaler werden die Versuche der Feinde des werktätigen Volkes, unseren Aufbau zu stören. So wurde in einem volkseigenen Betrieb in Sachsen bei der Torkontrolle festgestellt, daß ein Klempner hochwertiges Lötzinn aus dem Betrieb zu stehlen versuchte ...

  • Im „Karl-Marx"-Werk Babelsberg fehlen Themenpläne

    Potsdam. Ein wichtiger Bestandteil des Rationalisatorenplanes ist der Themenplan, weil durch ihn die Rationalisatoren auf die Probleme gelenkt werden, die vordringlich zu lösen sind. Im „Karl-Marx"-Werk Babelsberg wurde diesem wichtigen Teil des Rationalisatorenplanes weder von der Werkleitung, noch von der BGL Beachtung geschenkt ...

  • Brigade Graf senkt Standgelder um 50 Prozent

    Meiningen. Zur aktiven Unterstützung des Feldzuges für strenge Sparsamkeit wurden im RAW Meiningen zahlreiche Verpflichtungen übernommen. Um 50 Prozent wird die Brigade Graf die bei der Entund Beladung anfallenden Standgelder senken. Der Eisenbahner Reich will von den Material- und Werkzeugverbrauchskosten für die Meisterei 9110 gegenüber dem Vorjahr 5 Prozent einsparen ...

  • Feldzug für strenge Sparsamkeit

    30000 DM Einsparung durch einen Verbesserungsvorschlag

    Chemnitz. Im VEB Modul Chemnitz hat ein Kollektiv, bestehend aus dem Vorarbeiter Kurt Schneider, Betriebsingenieur Hans Theilig und Produktionsleiter Kurt Meyer, an der Langhobelmaschine eine Vorrichtung angebracht, durch die es möglich wird, die Ständer der Walzfräsmaschine Modul 30 zu hobeln. Bisher mußten sie auf dem Horizontal-Bohrwerk gefräst werden ...

  • WHdauer Ofenmaurer sparten 5000 DM ein

    Wildau. Ihre ersten Erfolge im Feldzug für strenge Sparsamkeit haben die Werktätigen des Schwermaschinenbaus „Heinrich Rau" in Wildau erzielt. Durch den vorfristigen Abschluß einer Schmiedeofenreparatur, die ursprünglich der Bauunion Magdeburg übertragen war, konnten die Ofenmaurer der Abteilung 20 rund 5000 DM einsparen ...

  • Wismut -Knmpc! senken Sprengstodverbraucli

    um 5 Prozent Chemnitz. Auf einer Konferenz der besten Schießmeister der Wismut AG in Aue verpflichteten sich die Schießmeister, zur Durchsetzung eines strengen Sparsamkeitsregimes im ersten Halbjahr 1953 den Verbrauch an Sprengstoff- und Zündmitteln um 5 Prozent zu senken. Gleichzeitig wollen sie das Vortriebsergebnis gegenüber dem vergangenen Jahr nm durchschnittlich 10 bis 15 Prozent erhöhen ...

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  • Die Aufgaben unserer Agrarwissenschaftler

    Am 30. Januar 1953 fand in Anwesenheit des Ministers für Landund Forstwirtschaft sowie Vertretern der Abteilung Landwirtschaft des ZK der SED eine Sondersitzung des Plenums der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften statt, die eine entscheidende Bedeutung für die weitere Arbeit der Akademie hat ...

  • Harald Mannl, München, filmte bei uns

    In dem mit großem Erfolg angelaufenen DEFA-Film „Geheimakten Solvay" spielt die Rolle des Direktors Lütgen der Schauspieler Harald Mannl aus München. Harald Mannl gehört zu jenen deutschen Künstlern, die die unselige Spaltung unseres Vaterlandes nicht anerkennen und ihre Kunst in den Dienst der Verständigung und der Einheit Deutschlands stellen ...

  • BROTABZUG

    „Ihr könnt in der Tat noch mehr Kohle herausholen", sagte der Steiger nach seinen neuen Beobachtungen. „Und wenn man euch nicht ander? dazu kriegen kann, dann wird hier das Gedinge herabgesetzt. Der Schaden wird euch besser in Bewegung bringen." Nach solchen Dressuren lagen die Kumpels während der Brotpausen gewöhnlich ganz still und grübelten ...

  • Goethe im Werkzeugschrank

    Bei meinen Betriebsbesuchen mußte ich noch starke Unterschätzungen der Arbeit mit dem Buch feststellen. So hat die Bücherei der HO Weißwasser beispielsweise einen Buchbestand von nur 50 Bänden. Ein Buchverzeichnis gibt es nicht. Ähnliche Verhältnisse fand ich in der „Berghütte" Weißwasser vor. Die Entleihung findet einmal wöchentlich, und zwar im BGL-Zimmer, statt ...

  • Amerikanische „Kunst" abgeblitzt

    Um der bis weit in die Reihen der französischen Intellektuellen hineinreichenden Ablehnung amerikanischer „Kultur" zu begegnen, hatten offizielle amerikanische Stellen eine Ausstellung der in Paris lebenden amerikanischen Maler geplant und die amerikanische Botschaft sogar ihre Räume zur Verfügung gestellt ...

  • Zwei Bibliothekare müssen es sein

    Zu den Verhältnissen im Eisenhüttenwerk Thale, wo bei 7500 Menschen nicht einmal ein Bibliothekar freigestellt werden kann, muß ich sagen, daß das wirklich eine sehr traurige Perspektive für die Entwicklung eines neuen Bewußtseins bei den Werktätigen in Thale ist. Ich bin ja der Meinung, daß für einen so großen Betrieb ein hauptamtlicher Bibliothekar noch viel zuwenig ist ...

  • Das gute Buch auf dem Dorf sehr gefragt

    Früher wurde das Lesen in den ländlichen Gemeinden oft als unnütz und -zeitraubend betrachtet. In der Nazizeit gab es beispielsweise in Erdmannsdorf im Kreis Flöha nie mehr als 20 bis 40 Leser. In der seit- 1919 rapide angestiegenen Leserzahl zeigt sich jedoch das wachsende neue Bewußtsein unserer Menschen, die immer mehr den Wert der wissenschaftlichen und guten unterhaltenden Literatur erkennen ...

  • „Kriminalreißer" werden abgelehnt

    Unsere Werkbibliothek umfaßt 2250 Bücher und wird von einer sehr umsichtigen Bibliothekarin verwaltet. Diese hat sich im Betriebskollektivvertrag verpflichtet, die Leserzahl im Jahr 1952 von 350 auf 650 zu erhöhen. Daß sie diese Verpflichtung nicht ganz erfüllen konnte — bis zum 1. Dezember betrug die Leserzahl 580 — liegt daran, daß sie von den Meistern und Abteilungsleitern nicht genügend unterstützt wird ...

  • Von 500 auf 4000 Bände

    In der kleinen Betriebsbibliothek des Stahl- und Walzwerkes Gröditz standen vor drei Jahren nur 500 Bände im Regal- Heute haben wir für unsere Kumpel neben der Bibliothek ein großes Lesezimmer, in dem sie ungestört ein Buch der auf tausend Bände angewachsenen Bibliothek studieren können. Um immer neue ...

  • Ein Ingenieur spricht über .Fern von Moskau"

    Die erste Arbeit in unserer Bibliothek im VEB Kalikombinat Heiligenroda war, viele alte „Schwarten" auszumerzen. Dann gab ich Buchverzeichnisse in alle Objekte unseres Kombinats, worauf sich die Leser in großer Anzahl meldeten. Heute kann ich über tausend Bände fortschrittlicher Schriftsteller in der Werkbücherei ausleihen ...

  • VON BÜHNE UND FILM

    Aktives „Theater der Jungen Garde"

    In Verwirklichung des Gesetzes zur Förderung der Jugend war im Oktober des vergangenen Jahres in Halle das Theater der Jungen Garde geschaffen worden. Das Theater hat unter der Leitung seines Intendanten Heinz Thiel bereits gute Erfolge erzielt. Die höchste Aufführungszahl erreichte das sowjetische Jugendstück „Timur und sein Trupp", das in 45 Vorstellungen mehr als 33 000 Jugendliche besuchten ...

  • Erfolgreiche Buchausstellung

    In der Kreisgeschäftsstelle der SVK Chemnitz haben wir eine sehr tüchtige Bibliothekarin, die zwar nur ehrenamtlich diese Funktion ausübt, sich aber durch den Besuch mehrerer Volkshochschulkurse so qualifiziert hat, daß sie Buchbesprechungen in den Gewerkschaftsgruppen durchführen kann. Eine von ihr in Zusammenarbeit mit den Kulturorganisatoren vorbereitete Buchausstellung von 500 Bänden hatte den Erfolg, daß sich 23 neue Leser meldeten und 250 Bücher zum Kauf bestellt wurden ...

  • FDJler filmen in Bukarest

    Die Verfilmung der IV. Weltfestspiele der Jugend und Studenten 1953 in Bukarest ist die nächste große Aufgabe, die sich die Mitarbeiter des Jugend-Filmstudios der volkseigenen Zeiß-Werke, Jena, gestellt haben. Das Jugend-Filmstudio wurde von jungen Amateuren gebildet, um die Teilnahme der Jungen und Mädchen des Betriebes an den III ...

  • 12 000 Zwickauer sahen „Geheimakten Solvay"

    Bis Anfang Februar haben bereits über 12 000 Einwohner der Bergarbeiterstadt Zwickau den neuen DEFA-Film „Geheimakten Solvay" gesehen. Die Verwaltung des Zwickauer Lichtspieltheaters „Astoria" mußte täglich ein bis zwei Sondervorstellungen ansetzen, um dem starken Andrang gerecht zu werden. Der Aktivist ...

  • Ein Bibliothekar muß vielseitig sein

    Der am 28. Dezember 1952 im „Neuen Deutschland" veröllentlichte Artikel „Unterschätzung der kulturell-erzieherischen Arbeit in einigen Schlüsselbetrieben" behandelte u. a. die teilweise noch recht mangelhalte Bibliotheksarbeil in den Betrieben. Aus der Fülle der uns daraufhin zugegangenen Leserzuschritten ...

Seite 5
  • Karl Marx vor dem Kölner Schwurgericht

    Vom Kampf der „Neuen Rheinischen Zeitung" gegen die Feinde der deutschen Einheit / Von Dr. KarlBittel

    Die schärfste Waffe für den Kampf um die Beseitigung der Fesseln des Feudalismus und um die Herstellung der deutschen Einheit war für Karl Marx und Friedrich Engels während der bürgerlichen Revolution von 1848/49 die „Neue Rheinische Zeitung". In ihr legten die Begründer des wissenschaftlichen Sozialismus den Standpunkt der jungen deutschen Arbeiterklasse in den revolutionären Auseinandersetzungen der damaligen Zeit dar ...

  • Ein Kampfprogramm der ganzen Belegschaft

    Die Genossen und ein Aktiv Parteiloser auf der Baustelle Staatsoper kämpfen um strenge Sparsamkeit

    Eine lebhafte Bewegung hat der Aufruf des Zentralkomitees der SED zum Feldzug für strenge Sparsamkeit bei den Bauarbeitern der Großbaustelle Staatsoper Unter den Linden in Berlin ausgelöst. In den Brigaden gibt es bewegte Diskussionen. Wir trafen keinen Kollegen, dem d£r Beschluß des Zentralkomitees nicht bekannt war ...

  • Die Tätigkeit des Dietz Verlages im Karl-Marx-Jahr 1953

    Marx/Engels/Lenin/Stalin: Zur deutschen Geschichte, Band I erschienen

    Der Dietz Verlag teilt mit, daß als erste Schriften im Karl-Marx- Jahr folgende Werke erschienen sind: Marx/Engels/Lenin/Stalin: Zur deutschen Geschichte. Aus Werken, Schriften, Briefen. Die Ausgabe wurde vom Marx- Engels-Lenin-lnstitut beim ZK der SED besorgt und erscheint in drei Bänden. Band I: Von der Frühzeit bis zum 18 ...

  • Februarheft der „Einheit" erschienen

    Die „Einheit behandelt im Leitartikel des Februarheftes das Thema „Richtig leiten — die Aufgabe der Kreisleitungen J_r SED". Besonders betont wird, daß die Kreisleitungen der SED die politischen, wirtschaftlichen, sozialen "und kulturellen -Verhältnisse' sowie die geschichtliche Entwicklung ihres Kreises genau kennen müssen, um zu einer allseitigen Verbesserung ihrer Arbeit zu gelangen ...

Seite 6
  • Ein Agent, der verjagt werden muß

    Der Werdegang Ernst -Scharnowskis / Rheinmetall-Borsig zahlt ihm jährlich 140 000 D-Mark

    „Die Butter muß teurer werden, weil wir Kanonen bauen müssen. Die Kleidung muß sich zwangsläufig verteuern, weil wir Uniformen benötigen und wir morgen einen Rüstungsbeitrag liefern müssen." So sprach Ernst Scharnowski, der Vorsitzende des westberliner DGB, auf einer SPD-Versammlung am 18. Juli 1951, ...

  • Radsportlehrbücher erscheinen bald

    Abteilung Sportlehranstalten des Staatlichen Komitees antwortet

    In unserer Ausgabe vom 17 Dezember 1952 veröffentlichten wir unter der Überschrift „Die wissenschaftliche Anleitung fehlt" einen Bericht über die TrainerratssitzMng der Sektion Radsport. Darin kritisierten wir unter anderem auch die schleppende Herausgabe der dringend benötigten Fachliteratur im Radsport durch die Abteilung Sportlehranstalten im Staatlichen Komitee für Körperkultur und Sport ...

  • Westliche Okkupationslruppen gefährden das Leben der westberliner Bürger

    Westberlin ist ein für seine Bevölkerung sehr unsicheres Pflaster. Die Unsicherheit wächst in demselben Maße, in dem die Reuter- Koalition die Eingliederung Westberlins in Adenauers Kriegspaktsystem betreibt. Am Sonnabend, dem 14. Februar, raste in Spandau ein britischer Panzerspähwagen in eine Straßenbahn ...

  • Volksvertretung des Bezirks Köpenick begann ihre Arbeit

    Im festlich mit Blumen und schwarzrotgoldenen Fahnen geschmückten Saal des Köpenicker Rathauses fand am Dienstagnachmittag die konstituierende Sitzung der Volksvertretung des Stadtbezirks Köpenick statt. Dazu hatten sich die Vertreter des ZK und der Bezirksleitung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, der Sowjetischen Kontrollkommission, der Stellvertreter des Oberbürgermeisters, Alfred Neumann, und Delegationen 'aus Betrieben eingefunden ...

  • Jetzt sofort den Kampf aufnehmen!

    Westberliner Gewerkschaftsfunktionäre und Arbeiter fordern Funktionärkonferenz

    Die Urabstimmung der westberliner Metallarbeiter ist beendet. Auf einer vom Betriebsrat der AEG Ackerstraße in Berlin-Wedding (franz. Sektor) einberufenen Belegschaftsversammlung wurden alle Metallarbeiter aufgefordert, den berechtigten Kampf zur Durchsetzung der 15prozentigen Lohnerhöhung zu verstärken ...

  • Hört auf zu verschwenden! Mahnung eines Aufbauhelfers

    Wie ich erfahren habe, sollen sich nunmehr alle in der Bauwirtschaft in Frage kommenden Stellen davon überzeugt haben, daß die bei der Enttrümmerung gewonnenen Bruchsteine nicht mehr vergeudet werden dürfen. Leider muß ich immer wieder feststellen, daß auf den Trümmerstellen von einer Nutzbarmachung dieser Erkenntnis nichts zu merken ist ...

  • Aus den Funkprogrammen Mittwoch, 18. Februar Berlin I

    10.10: Vom Einmaleins zum Integral — 11.00: „Gleichberechtigung" der Frau in Westdeutschland — 12.20: Für die Werktätigen auf dem Lande — 14.10= „Menschen im Steinbruch" von Ernst Finster — .15.00: Junge Pioniere besuchen die Volkspolizei — 16.00: Das Buch in Volkspolen — 17.30: Sport — 18.15- Musik nach Hörerwünschen — 20 ...

  • Gesamtberliner Skiwettkämpfe

    Der feste Wille aller Sportler zur gesamtdeutschen Zusammenarbeit findet nun euch im Berliner Wintersport seinen Ausdruck. Am Sonntag, dem 22. Februar, sollen bei günstigen Wetterverhältnissen in Freienwalde die ersten gesamtberliner Skiwettkämpfe stattfinden, die der Fachausschuß der Sektion Wintersport beim Bezirkskomitee für Körperkultur und Sport Groß- Berlin mit Unterstützung des Kreiskomitees Freienwalde veranstaltet ...

  • Mitteilungen der Berliner Parteiorganisation öffentliche Lektion

    Mittwoch, 18. Februar, 18 Uhr, im Parteikabinett, Zyklus: Für die Parteiarbeiter: „Die Aufgaben der Parteiorganisationen der Verwaltung". Lektor: Genosse Fritz Reuter. Eingeladen sind: Agitatoren, Parteisekretäre und Leitungsmitglieder der Parteiorganisationen der Verwaltungen; Sekretäre, Abteilungsleiter und Instrukteure der Abteilung Wirtschaft der Kreise und alle interessierten Genossen ...

  • CSR erst im Schlußdrittel geschlagen

    Weitaus spannender als der erste, von Moskau mit 8 :2 gewonnene Eishockeyvergleich, zwischen der zu gemeinsamem Training in der Sowjetunion weilenden Eishockey- Delegation der CSR und einer Moskauer Auswahl, verlief das zweite Treffen im Moskauer Dynamo- Stadion. Vor Zehntausenden'von begeisterten Zuschauern lieferten sich beide Mannschaften ein ausgeglichenes Spiel, in dem die Entscheidung erst im Schlußdrittel fiel ...

  • Petrosian und Tolusch qleichauf

    Der Sonntag war beim internationalen Schachturnier in Bukarest den abgebrochenen Partien der letzten Runden vorbehalten. Im Mittelpunkt der Spiele stand die Partie zwischen den Großmeistern Boleslawski (UdSSR) und Laszlo Szabo (Ungarn), die der Ungar für sich entschied. Szabo verzichtete jedoch ohne Wiederaufnahme gegen Sliwa (Polen) und Filip (CSR) ...

  • Wie wird das Wetter?

    Amtlicher Wetterbericht Wetterlage; Die atlantischen Störungen gewinnen zunehmend an Einfluß auf unser Wetter. Die dabei herangeführten wärmeren Meeresluftmassen bringen fortschreitende Milderung und Übergang zu Tauwetter. VVetteraussichten: Überwiegend bedeckt oder stark wolkig, strichweise etwas Niederschlag, meist schon als Sprühregen ...

  • Heute in denBerlinerTheatern

    DEUTSCHE STAATSOPER, 18.30: Sadko. DEUTSCHES THEATER, 19.00: Herr Puntila und sein Knecht Matti. KAMMERSPIELE, 19.30= Minna von Barnhelm. MAXIM - GORKI - THEATER, 19.00: Der Weg ins Leben. THEATER DER FREUNDSCHAFT, 14.00: Die feuerrote Blume. KOMISCHE OPER, 19.30: Ballettabend, Premiere. THEATER AM SCHIFFBAUER- DAMM, 19 ...

  • NEUES DEUTSCHLAND 18. Februar / Nr. 41 / Seite 6

    Im Pavillon am Bahnhol Friedrichstiaße hat das Deutsche Hygienemuseum eine Ausstellung unter dem Motto „Körperkultur, Sport und Gesundheit" erötlnet, die den Werktätigen zeigen soll, wie der Körper durch den Sport gestärkt und widerstandslähig gemacht wird. Unser Bild zeigt das Modell des Schwimmstadions ...

  • Spart Strom in den Spitzenzeiten

    Die Hauptbelastungszeiten (Spitzenzeiten) im Stromverbrauch liegen in der Zeit von 6.30 bis 8.30 Uhr und von 16.30 bis 20.30 Uhr.

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Genossenschaftsbäuerinnen sind eine große gesellschaftliche Kraft DER KLEINE MANN MIT DEM REGENSCHIRM Deutsche Imperialisten betreiben Annexion Elsaß-Lothringens Abschlußbericht der Jury der III. Deutschen Kunstausstellung; in Dresden Sozialdemokraten für gemeinsamen Kampi gegen Adenauer-Terror Rechte SPD-Führung verbietet Aktionen gegen General vertrag Proteststurm beim Bundestag Meuterei in der dänischen Armee gegen USA-Pläne Brikettfabriken Theißen, Groitzschen und Zeitz erfüllen ihre Tagespläne Bielefelder Textilarbeiter lernen von Nordhorn Brigade Aladisch erfüllte Verpflichtung gegenüber dem Präsidenten US A-Luftüberfall auf chinesisches Gebiet Polnische Metallurgen im Walzwerk „Willy Becker" M. I. Toidse mit dem Leninorden ausgezeichnet Schmiedehammer aus der Sowjetunion eingetroffen Faschisten erneut geschlagen Mitteilung der Präsidialkanzlei J. W. Stalin empfing indischen Botschafter Vorsitzender des Allindischen Friedensrates von J. W. Stalin empfangen
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