19. Apr.

Ausgabe vom 04.12.1952

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  • Der Weg der Produktionsgenossenschaften - der Weg zum Wohlstand auf dem Lande

    Die geradezu stürmische Entwicklung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften, die wir in diesen Tagen und Wochen beobachten können, bestätigt, wie richtig und wie wichtig der Beschluß der II. Parteikonferenz ist, „den Landarbeitern und werktätigen Bauern, die sich auf freiwilliger Grundlage zu Produktionsgenossenschaften zusammenschließen ...

  • Vor einer folgenschweren Entscheidung

    Im Bundestag begann gegen den Willen de» deutschen Volkes die Ratifizierungsdebatte über die Kriegsverträge

    Bonn (Eig. Ber.). Am Mittwoch begann im Bonner Bundestag die Debatte über die Ratifizierung der Kriegsverträge von Bonn und Paris. Gleich zu Beginn der Sitzung mußte der Bundestagspräsident Dr. Ehlers über einen vom Abgeordneten Renner eingebrachten Antrag der KPD-Fraktion abstimmen lassen, in dem die Absetzung der Debatte über den Generalkriegsvertrag gefordert wurde ...

  • Die Delegierten der DDR für den Völkerkongreß in Wien

    Berlin (Eig. Ber.). In der Sitzung des Initiativkomitees zur Vorbereitung des Völkerkongresses für den Frieden wurden am 2. Dezember folgende 30 Persönlichkeiten aus der Deutschen Demokratischen Republik als Delegierte zum Volkerkongreß bestätigt: Alexander Abusch, Schriftsteller Dr. h. c. Johannes R ...

  • Das deutsche Volk fordert das'Nein der Bonner Abgeordneten

    Delegierte des Volkes verschafften sich gewaltsam Zugang zum Bundestag

    Bonn (Eig- Ber.). Ununterbrochen bestürmten am Mittwoch, dem ersten Tag der Debatte über die Ratifizierung der Kriegsverträge im Bonner Parlament, Delegationen aus allen Teilen Westdeutschlands den Bundestag. 100 Delegierte verschiedener westdeutscher Städte und Organisationen verschafften sich trotz schärfster Absperrmaßnahmen der Lehr-Polizei gewaltsam Eintritt zu der Empfangshalle des Bundestages, um von den Abgeordneten die Ablehnung der Ratifizierung zu verlangen ...

  • Westberliner Behörden behindern Kraftfahrzeugverkehr

    Berlin (ADN). Mittwoch früh riegelte die westberliner Polizei ohne irgendeine Ankündigung die Sektorengrenze zwischen Westberlin und dem demokratischen Sektor ab und unterband den Kraftwagenverkehr in beiden Richtungen. Dieses einseitige Vorgehen, das die Interessen der Bevölkerung Berlins auf das gröblichste verletzt, wurde unter der unmittelbaren Kontrolle der Militärpolizei der westlichen Besatzungsbehörden in Berlin durchgeführt ...

  • 2000 Münchener Bürger verlangen Kampfaktionen

    München (Eig. Ber.). Am Vorabend der Ratifizierungsdebatte verlangten 2000 Einwohner Münchens auf einer Großkundgebung im Münchener Hofbräuhaus Kampfmaßnahmen gegen den Generalkriegsvertrag. In einer Resolution protestierten die Versammelten auf das schärfste gegen die beabsichtigte Ratifizierung der Kriegsverträge, die unter Ausschaltung des Volkswillens und der Verfassung durchgepeischt werden soll ...

  • Vor Kampfmaßnahmen im graphischen Gewerbe

    Stuttgart (Eig. Ber.). Angesichts der Debatte im Bonner Bundestag über den Generalkriegsvertrag wächst täglich stärker die Kampfbereitschaft der westdeutschen Arbeiter. Das graphische Gewerbe in der westdeutschen IG Druck und Papier hat beschlossen, am Sonnabend in allen Teilen Westdeutschlands Kampfmaßnahmen zu ergreifen, um die Lohnforderungen durchzusetzen ...

  • Bundestagsabgeordnete gegen Ratifizierung

    Suhl (ADN). Dr. Wenzel, Präsident des westdeutschen Zweiges der Internationale der Kriegsdienstverweigerer, Abgeordneter des Bundestages (SPD), schrieb in einem Brief an die Frauen des DFD in Zella-Mehlis: „Generalvertrag und Europäische Verteidigungs-Gemeinschaft sind Abkommen, die die Lage verschärfen, aber nicht entspannen ...

  • Schulfunksendungen über den Völkerkongreß

    In den Betneben, Schulen, Dörfern und Hausgemeinschatten bereitet die Bevölkerung der Republik aul vielfältigste Weise den Völkerkongreß vor. In Halle organisierten die Arbeitsgemeinschaft „Junge Historiker' der Thal-'? mann-Pioniere und Schulleiter Blechschmidt (links) von der Boleslaw-Bierut-* Schule gemeinsam mit dem Schullriedenskomitee Schuliunksendungen, um ...

  • 5000 Siemensarbeiter bereit zum Kampf

    München (Eig. Ber.). Die 5000 Arbeiter aller Abteilungen der Werner- Werke von Siemens und Halske in München erklärten sich bereit, auf die Straße zu gehen und gegen die 2. und 3. Lesung des Generalkriegsvertrages zu demonstrieren. Auf einer Sitzung der Vertrauensleute des Betriebes wurden als einziger Punkt der Tagesordnung Kampfmaßnahmen gegen den Generalkriegsvertrag beschlossen ...

  • Großkundgebung

    zum Abschluß des Freundschaftsmonats

    Zum Abschluß des Monats der deutsch-sowjetischen Freundschaft und anläßlich des 16. Jahrestages der Stalinschen Verfassung findet amFreitag, dem 5 Dezember, um 17.30 Uhr, in der Werner-Seelenbinder-Halle eine Großkundgebung statt. Es spricht der Präsident der Gesellschaft für Deutsch-sowjetische Freundschaft, Oberbürgermeister Friedrich Ebert ...

  • Ollenhauer gegen Aktionen

    Frankfurt/Main (ADN). Bei Beratungen des SPD-Parteivorstandes vor Beginn der Bundestagsdebatte forderten zahlreiche SPD-Funktionäre außerparlamentarische Aktionen zum Kampf gegen den Generalkriegsvertrag. Diese Aufforderungen wurden von Ollenhauer und Mellies rundweg abgelehnt.

  • Zentrumsfraktion gegen Generalvertrag

    Bonn (Eig. Ber.). Die Zentrumsgruppe im Bundestag sprach sich am Dienstag gegen den Generalvertrag und den Vertrag über die „Europa- Armee" aus. In einer Stellungnahme heißt es, „daß der Generalvertrag die Bundesrepublik zu einem Partner minderen Rechtes mache."

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  • Die demokratische Gesetzlichheit muß auch in Klein-Machnow hergestellt werden!

    Die von der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik getroffenen Sicherungsmaßnahmen an der Demarkationslinie und in den Randgebieten von Groß-Berlin gegen das Eindringen von Agenten, Diversanten, Schiebern und Spekulanten in das Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik werden von allen friedliebenden Bürgern der DDR begrüßt und unterstützt ...

  • Keine nei die Deutsche Sa te Partei - mmlung tut not!

    In Frankfurt/Main wurde am 29. November von Dr. Heinemann, Helene Wessel und Hans Bodensteiner eine neue Partei — die sogenannte „Gesamtdeutsche Volkspartei" — gegründet. Zweifellos ist diese Parteigründung ein Ausdruck der allgemeinen Gegnerschaft zum Adenauer-Regime, die nicht nur die Arbeiter- und Bauernschaft umfaßt, sondern bis weit ins Bürgertum hineinreicht ...

  • Ehemaliger USA-Soldat dankt für erwiesene Hilfe Mitteilung der Präsidialkanzlei

    Berlin (ADN). Der Amerikaner Philip Morand, der heute in der Deutschen Demokratischen Republik lebt, richtete an seine Freunde in der Republik folgenden Brief: „An meine Freunde in der Deutschen Demokratischen Republik! Seit ich in der Deutschen Demokratischen Republik lebe, ist mein Leben mit vollem Glück erfüllt, und ich möchte diese Gelegenheit ergreifen, Euch allen für das Entgegenkommen zu danken, das mir in so dankenswerter Weise erwiesen wurde ...

  • Die Arbeiter sind keine Trinkgeldempfänger

    Der Vorschlag des Politbüros der SED, 80 Millionen DM zur Gewährung von Sonderprämien zum Jahresende den volkseigenen und ihnen gleichgestellten Betrieben zur Verfügung zu stellen, wird von allen fortschrittlichen Werktätigen begrüßt werden. Damit wird endlich den alljährlich auftauchenden Diskussionen über „Weihnachtsgratifikation" ein Ende gesetzt ...

  • FDGB zur Ausarbeitung der Wirt§chaftszweig-Lohngruppen-Kataloge

    Berlin (Eig. Ber.). Das Sekretariat des FDGB-Bundesvorstandes nahm in seiner Sitzung vom 2. Dezember 1952 zu den Beratungen über die Entwürfe der Wirtschaftszweig-Lohngruppen-Kataloge Stellung. Das Sekretariat stellt fest: 1. Die Wirtschaftszweig-Lohngruppen-Kataloge sind in Verbindung mit der richtigen Lohndifferenzierung unentbehrlich für die Durchsetzung des Leistungsprinzips in unserer Lohnpolitik bei der Schaffung der Grundlagen des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • USA-Block stimmt in den UN für Fortsetzung1 des Korea-Krieges

    New York (ADN/Eig. Ber.). Auf der Montagsitzung des Politischen Ausschusses der UN-Vollversammlung wurden der indische Resolutionsentwurf zur Korea-Frage und die sowjetischen Abänderungsanträge zur Abstimmung gebracht. Der indische Delegierte Menon mußte, eingestehen, daß die indische Resolution die Möglichkeit vorsieht, „nicht alle Kriegsgefangenen in die Heimat zurückzusenden" ...

  • Steinkohlenwerk ..Karl Liebkneeht" führt

    Erste Konferenz Landwirtschaftlicher Produktionsgenossenschaften in Berlin

    Oelsnitz (ADN). Im großen sozialistischen Wettbewerb des sächsischen Steinkohlenbergbaues haben die Kumpel des Oelsnitzer Karl-Liebknecht-Werkes in den letzten Tagen erstmalig seit Monaten die Tagesziele der Förderung wieder erreicht und überschritten. Während die Tagesplanerfüllung Mitte November noch bei 93 Prozent lag, wurde das Soll vom 23 ...

  • MariaBelowa:„Wir schützen den Frieden!44

    Moskau (ADN). Auf der am Dienstag eröffneten 4. Unions - Friedenskonferenz der UdSSR überbrachten zahlreiche Diskussionsredner den Konferenzteilnehmern die Grüße der sowjetischen Werktätigen. Eine einfache Sowjetfrau, die Bäuerin Maria Belowa, Vorsitzende der „Chrustschow"-Kollektivwirtschaft im Gebiet Moskau, erklärte: „Als Sowjetmensch, als Frau und Mutter kann ich nicht schweigen, ■wenn es um die Verteidigung des Friedens geht ...

  • Fischkonserven, Geflügel und Karpfen zum Weihnachtsfest

    Frankfurt/Oder (ADN). Aus der Sowjetunion sind in der dritten November-Dekade 69 Waggons mit Butter, Speiseöl und Fischkonserven auf dem Grenzbahnhof Frankfurt (Oder) eingetroffen. Darüber hinaus lieferte die Sowjetunion 893 Waggons mit Getreide. Die- Volksrepublik Polen schickte im gleichen Zeitraum 15 Waggons Geflügel, 143 Waggons mit Eiern, lebenden Karpfen, Fleischkonserven, Gemüse und Zwiebeln ...

  • Theoretische Konferenz der SED

    Am 13. und 14. Dezember 1952 findet im Haus des Ministeriums für Finanzen in Berlin eine Theoretische Konferenz der SED statt. Thema der Konferenz: Die Bedeutung des Werkes J. Stalins „ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR". Es spricht Nationalpreisträger Fred Oelßner, Mitglied des Politbüros der SED ...

  • Überfall anf KPD-Büro

    Berlin (Eig. Ber.). Am vergangenen Sonnabend verübten niedersächsische Polizeieinheiten einen Überfall auf das Kreisbüro der KPD in Salzgitter- Bad. Unter Gewaltanwendung wurden fünf Mitglieder des Kreissekretariats verhaftet. Die Verantwortung für den Überfall trägt Innenminister Borowski (SPD). '— ...

  • Vietnams Volksarmee begann Befreiung von Nasan

    Hanoi (ADN/Eig. Ber.). Verbände der vietnamesischen Volksarmee haben am Montag die Operationen zur Befreiung der letzten großen französischen Schlüsselstellung in Nordwestvietnam, Nasan, begonnen. Der Flugplatz der Stadt liegt bereits unter dem pausenlosen Feuer der Granatwerfer der Volksarmee, so daß ...

  • USA-Spione hingerichtet

    Phoengjang (ADN). Drei Agenten des amerikanischen Spionagedienstes sind am Sonntag in Phoengjang hingerichtet worden. Die Spione, die mit Fallschirmen aus einem amerikanischen Flugzeug abgesprungen waren, hatten bei ihrer Vernehmung ausgesagt, daß sie den amerikanischen Terrorbombern Funkmeldungen, über ...

  • Todesurteile gegen Slansky-Bande vollstreckt

    Prag (ADN). Die im Prozeß gegen das staatsfeindliche Verschwörerzentrum mit Rudolf Slansky an der Spitze vom Staatsgerichtshof in Prag gefällten 11 Todesurteile sind am Mittwoch vollstreckt worden, gibt das Justizministerium der, CSR bekannt. Der Anklagevertreter hatte zuvor dem Staatsgerichtshof mitgeteilt, daß er keine Rechtsmittel gegen die am 27 ...

  • Delegationen auf dem Wege nach Wien

    Buenos Aires (ADN). 34 Delegierte des argentinischen Volkes für den Völkerkongreß befinden sich auf dem Wege nach Wien. Sie vertreten die verschiedensten Bevölkerungsschichten des Landes. Djakarta (ADN). Das indonesische Volk hat die Wahl seiner Delegierten für den Völkerkongreß abgeschlossen. 30 indonesische Vertreter werden am Kongreß teilnehmen ...

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  • Wie die SPD-Führer die westdeutschen Werktätigen systematisch verrieten

    Welcher ehrlich um die Zukunft seiner Heimat besorgte Deutsche hat sich angesichts der von Adenauer erzwungenen Debatte im Bundestag über die Kriegsverträge nicht die Frage gestellt: Wie konnte es dazu kommen? Diese Frage beantworten, verlangt, die Politik der rechten SPD- Führung einer Untersuchung zu unterziehen ...

  • Heinz Renner fordert Absetzung der Debatte

    Als erstem muß der Präsident des Bundestages dem Abgeordneten Heinz Renner (KPD) zur Geschäftsordnung das Wort geben. Abg. Renner (KPD): „Herr Präsident, meine Damen und Herren! Gestützt auf den § 26, Ziffer 4 der Geschäftsordnung beantragen wir, den Punkt 1 der heutigen Tagesordnung, die zweite und dritte Beratung der Entwürfe eines Gesetzes betreffend den Vertrag vom 26 ...

  • .Welche Möglichkeiten der Losung des Problems sehen Sie, Herr Präsident?'

    „Ich bin zutiefst davon überzeugt, daß es nur eine Lösung gibt: eine Viererkonferenz, und zwar so bald als möglich. Ich halte es für eine Pflicht der französischen Regierung, dafür zu wirken, daß Verhandlungen mit der Sowjetunion aufgenommen werden. Ich habe in diesem Sinr.e meine persönliche Autorität eingesetzt und alles getan, um auch die britische Regierung davon zu überzeugen ...

  • JJSA-Kriegsbrandstifter ohne Gefolgschaft

    Westeuropa lehnt die Kriegspläne der Wall Street entschieden ab

    Berlin (Eig. Ber.). Die USA-Kriegsbrandstifter, die mit Hilfe Adenauers so eilig die Ratifizierung des Generalkriegsvertrages in Bonn durchführen wollen und fieberhaft einen neuen Krieg vorbereiten, haben in der Welt keine Freunde. Überall stoßen sie auf den Widerstand der Völker. Brüssel (ADN). Von ...

  • tt

    Ihm folgt als Debattenredner der SPD der Abgeordnete Brandt. Nachdem er anfangs als „Generalberichterstatter" für die Verträge gesprochen hatte, wettert er jetzt „oppositionsmäßig" dagegen und knüpfte ein Rededuell mit Adenauer an, um von einer ernsthaften Debatte über den Inhalt der Kriegsverträge abzulenken ...

  • SPD unterstützt Adenauer

    Abg. Willy Brandt (SPD): Der Vertreter der rechten SPD-Führung läßt bei der Berichterstattung über die Arbeit des Außenpolitischen Ausschusses vollends die Maske fallen und bestätigt, daß die rechte SPD- Führung grundsätzlich mit Adenauers Kriegskoalition übereinstimmt. Brandt erklärt, die SPD-Abgeordneten ...

  • Jacques Bardoux: „Kein Frieden ohne Lösung der,deutschen trage"

    Die Internationale Konferenz zur friedlichen Lösung der deutschen Frage, die im November in Berlin mit so überzeugendem Erfolg stattfand, hat gezeigt, wie stark in allen Nachbarländern Deutschlands die Kräfte sind, auf die das deutsche Volk als Bundesgenossen in seinem Kampf um Einheit und Frieden rechnen kann ...

  • Das deutsche Volk hat sich bereits gegen Kriegsverträge entschieden die

    Stuttgarter Bürger haben unmittelbar vor Beginn der Ratifizierungsdebatte im Bonner Bundestag eine letzte Mahnung an alle Bundestagsabgeordneten gerichtet. In einem offenen Brief erinnern sie die Bundestagsabgeordneten an Äußerungen bekannter westdeutscher Persönlichkeiten, die sich gegen den Generalkriegsvertrag aussprachen und zitieren unter anderem folgende Äußerungen: Dr ...

  • Max Reimann sprach zu den Delegierten

    Die Delegation der Werktätigen Westdeutschland, die am Mittwoch den Einlaß in den Bundestag erzwang, wurde vom KPD-Bundestagsabgeordneten Heinz Renner und vom Vorsitzenden der KPD Max Reimann, empfangen. Nachdem eine Delegierte mit Tränen in den Augen die Versicherung abgegegen hatte, daß sie jetzt, wo die Ratifizierungsdebatte im Bundestag begonnen hat, noch viel mehr als bisher alle Kräfte im Kampf für den Frieden einsetzen werde, sprach Max Reimann zu den Mitgliedern der Delegation ...

  • Der erste Tag der Debatte über die Kriegspakte im Bundestag

    Bonn, Mittwoch, 3. Dez. 1952. Eine große Spannung liegt über dem Gebäude des Bundestages. Seit den frühen Morgenstunden begehren hunderte werktätige Menschen aus ganz Westdeutschland Einlaß, um den Abgeordneten in letzter Stunde die Mahnung des ganzen deutschen Volkes zu überbringen. Sagt nein zu den Verträgen, die Deutschland ins Unglück stürzen sollen! Die Spannung überträgt sich auf die meisten der Abgeordneten, die das Haus betreten ...

  • Krisenzeichen

    Zu Beginn der Sitzung gibt Dr. Ehlers bekannt, daß der Abgeordnete Dr. Hermann Etzel aus der Fraktion der FU ausgeschieden ist. Ehlers sagt nicht, daß es aus Protest gegen die Haltung der Bayern-Partei geschah, die durch den Mund ihres Fraktionsführers, Dr. Besold, vor zwei Tagen erklärte, sie sei für die Verträge (Besold war wenige Tage vorher von Adenauer „empfangen" und unter Druck gesetzt worden) ...

  • Pünder: Generalvertrag gegen die Verständigung

    Dann sprechen nacheinander die drei „Generalberichterstatter" de;" Auswärtigen Ausschusses, Dr. Pünder und der Abgeordnete Wahl von der CDU sowie der Abgeordnete Willy Brandt von der SPD Pünder (CDU) enthüllt während seiner oft unterbrochenen Rede den wahren Charakter des Generalkriegsvertrages: „Ohne den Deutschlandvertrag hätten sich die vier Besatzungsmächte einigen und auf Potsdam und Jalta zurückziehen können ...

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  • Die Stalinsdien Vorbedingungen des Übergangs zum Kommunismus

    Die Richtlinien des fünften Fünfjahrplanes der Entwicklung der UdSSR berücksichtigen die drei Vorbedingungen, die Genosse Stalin in seinem neuen Werk ausarbeitete, deren Verwirklichung, wie Genosse Stalin lehrt, den Übergang zum Kommunismus vorzubereiten vermag. Diese Vorbedingungen sind. „Erstens ist es notwendig ...

  • Der Übergang zum Kommunismus in der Landwirtschaft

    Auch in bezug auf die Erfüllung der zweiten Stalihschen Vorbedingung des Übergangs vom Sozialismus zum Kommunismus geht es im Verlaufe de& fünften Fünfjahrplans einen gewaltigen Schritt nach vorwärts. Die entscheidende Voraussetzung der von Genossen Stalin geforderten Hebung des Eigentums der Kollektivwirtschaften ...

  • Sonderheit der „Einheit66 zur Arbeit ökonomische Probleme des Sozialismus ]. Stalins: in der UdSSR"

    Im Sonderheft der „Einheit", „Beiträge über die Bedeutung des Wer^ kes von J. W. Stalin, ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR", das in diesen Tagen zur Auslieferung kommt, werden die Hauptprobleme der Stalinschen Arbeit behandelt, die große Bedeutung dieser genialen Arbeit gezeigt und wichtige Schlußfolgerungen für den Aufbau der Grundlagen des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik und den Kampf um die nationale Befreiung Westdeutschlands gezogen ...

  • Die internationale Bedeutung des iüniten Fünfjahrplans

    So zeichnet sich im fünften Fünfjahrplan deutlich die Linie ab, die Genosse Stalin in seiner neuen Arbeit entwickelt. Es werden Menschen herangebildet, die sich eine umfassende Bildung aneignen und aus diesem Grunde frei ihren Beruf wählen können. Ihr Einkommen wird sehr hoch sein, ihre Wohnungsbedürfnisse und ebenso ihre Bedürfnisse an Bedarfsgütern werden in höchstem Maße befriedigt ...

  • Der iünite Fünfjahrplan - ein gewaltiger Schritt zum Kommunismus

    Der XIX. Parteitag der KPdSU hat nach eingehender Diskussion, an der das ganze Sowjetvolk beteiligt war, die Richtlinien für den fünften Fünfjahrplan . der Entwicklung der UdSSR 1951 bis 1955 angenommen. Damit wurden diese Richtlinien zum Aktionsprogramm der sowjetischen Arbeiter, Bauern und der Intelligenz für die nächsten Jahre beim Übergang vom Sozialismus zum Kommunismus ...

  • Das ökonomische Grundgesetz des Sozialismus wird verwirklicht

    All das kommt in den Richtlinien zum fünften Fünfjahrplan zum Ausdruck. Die Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR vollzieht sich in stürmischem und stetigem Aufstieg. So stieg zum Beispiel die Industrieproduktion der Sowjetunion in den Jahren 1946 bis 1951 (1929 = 100) von 466 auf 1266 Prozent und sie wird 1955 um 70 Prozent höher sein als im Jahre 1950 ...

  • Die Wirksamkeit ökonomischer Gesetze in der Sowjetunion / Von Dr. Alfred Lemmnitz

    den kapitalistischen Ländern der Fall ist." (Ebenda S. 62) Die Verwirklichung der Stalinschen Fünfjahrpläne, der rasche Aufstieg der Volkswirtschaft der UdSSR beweisen die Richtigkeit dieser These. Das durch die Oktoberrevolution zum Durchbruch gebrachte Gesetz der völligen Übereinstimmung der Produktionsverhältnisse ...

  • Ein wohlhabendes und kulturvolles Leben iür alle Werktätigen

    Was die dritte Stalinsche Vorbedingung des Übergangs vom Sozialismus zum Kommunismus betrifft, so führt der fünfte Fünfjahrplan auch diese um einen großen Schritt ihrer Erfüllung entgegen. Entsprechend dem ökonomischen Grundgesetz des Sozialismus werden mit dem Anwachsen des Volkseinkommens — bis 1955 um 60 Prozent —• die Einnahmen der Arbeiter, Angestellten und Bauern weiter anwachsen ...

  • Ungehemmte Entwicklung der Produktivkräfte

    Die bewußte Ausnutzung dieses Gesetzes ist eine der wichtigsten Grundlagen des Sieges und der Überlegenheit des sozialistischen Wirtschaftssystems über das kapitalistische Wirtschaftssystem. „Die neuen Produktionsverhaltnisse"" — lehrt Genosse Stalin — „sind die hauptsächliche und entscheidende Kraft, ...

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  • Was lehren die bisherigen Vorbereitungen für die Gewerkschaft«wählen?

    Ein Rückblick auf den bisherigen Verlauf der Gewerkschafts wählen zeigt, daß neben einer Reihe von Erfolgen noch viele Schwächen und Mängel bestehen. Bei den Bezirksund Gebietsvorstandssitzungen, die sich mit den Vorbereitungen der G ewerkschafts wählen beschäftigten, zeigte sich, daß die Auflösung der bisherigen Landesvorstände der Gewerkschaften ein großer Vorteil für die weitere Verbesserung der Gewerkschaftsarbeit ist ...

  • Entfaltet die Bewegung des technischen Minimums!

    Partei und Regierung widmen der ständigen Qualifizierung der Werktätigen ihre besondere Aufmerksamkeit. Wegweisend sind dabei die Worte Walter Ulbrichts auf dem III. Parteitag der SED: „1. Daß die Gelernten ihre Fachkenntnisse erweitern, damit sie auf das Niveau der technischen Intelligenz kommen; 2 ...

  • Im bulgarischen Dorf Malko Tirnovo

    Am 4. Dezember 1947 nahm die verfassunggebende Nationalversammlung die Verfassung der Volksrepublik Bulgarien an. Nach dem Namen des Begründers des neuen volksdemokratischen Staates wurde sie Dimitroff-Verfassung genannt. Sie festigte gesetzmäßig die nach dem 9. September 1944 durchgeführten Umgestaltungen und die neue, revolutionäre volksdemokratische Ordnung im Lande ...

  • Wie unsere Betriebe Strom für den sozialistischen Aufbau sparen

    Hettstedt (K. Str.-Volkskorr.). Zur Einschränkung der Stromabschaltungen wurden im Walzwerk für Buntmetalle Hettstedt folgende Maßnahmen ergriffen: Die Einteilung der Schichten wird in Zukunft so vorgenommen werden, daß die Nachtschicht auf Kosten der Mittagsschicht verstärkt wird. Dadurch kann in der Nachtzeit, in der der Stromverbrauch durch die Bevölkerung sehr gering ist, die Energiekapazität unserer Kraftwerke besser ausgenutzt werden ...

  • Sofia verändert sein Gesicht

    Die Halbmillionenstadt Sofia ist keine junge Stadt. Auf den Ruinen von Serdica erbaute Kaiser Justinian im sechsten Jahrhundert die Stadt Sofia. Als am 9. September 1944 im Ergebnis des Sieges der Sowjetarmee über den Faschismus die Volksrepublik Bulgarien proklamiert wurde, begann, eine neue Epoche auch in der Geschichte der Hauptstadt des Landes ...

  • „Steuerreform" im Interesse der Rüstung

    Schäffer: Westdeutschland — „ein einziges Volk von Steuerzahlern

    Berlin (Eig. Ber.). Der Bonner Finanzminister Schäffer stimmte am Montag den „Steuerreformplänen" der westdeutschen Rüstungsindustrie zu, die von den Regierungsparteien der Adenauer-Regierung vorgeschlagen worden sind. Das meldet der westberliner „Tag" in seiner Ausgabe vom 2. Dezember. Mit der Verwirklichung dieses Vorschlages ernaiten die westdeutschen Unternehmer die Möglichkeit, weitere „steuerfreie Rücklagen" zu bilden und „im Betrieb bleibende Gewinne steuerfrei zu lassen" ...

  • Sonderprämie

    Wegen der besonders guten Leistungen des Werkes Westeregeln (in Treuhandverwaltung der VVB der anorganischen chemischen Industrie) hat die Leitung des Staatssekretariats für Chemie, Steine und Erden beschlossen, aus ihrem Prämienfonds dem Werk Westeregeln eine Prämie in Höhe von 25 000 DM zur Verfügung zu stellen ...

  • HO-Gaststätten Landesobjekt Halloren - Cafe, Halle (Saale)

    Erfüllung des Umsatzplanes: zum HO-Preis: 145,1 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität 0,1 Prozent über den Plan; Senkung der Selbstkosten: 6,2 Prozent über den Plan. Die Warenumschlagsgeschwindigkeit mit einem Soll von 18 Tagen wurde mit einem Ist von 10,9 Tagen erreicht.

  • Schiffsreparaturwerft VEB Magdeburg, Zollhafen

    Prämie: 3000 DM Erfüllung des Leistungsplanes: 110,7 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität; 24,7 Prozent über den Plan; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 9,2 Prozent; Einsparung von 10 250 DM. Kraftkihrzeugverkehrs- und -z&pamtutb&triebä:

  • Siegerbetriebe im Wettbewerb des III. Quartals 1952

    Wir veröffentlichen heute den Schluß der Liste der Siegerbetriebe im Wettbewerb des III. Quartals. Sdmisverkeiir- und -lepaxaturbetriebe: Ergebnisplanes: geplant für das III. Quartal 88 550 DM Verlust; Ist für das III. Quartal 4601 DM Gewinn. Fernmeldewesen:

  • Funkamt Leipzig-Wiederau

    Prämie 3000 DM Störungsdauer bezogen auf Sendestunde: 0,0889 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 69,0 Prozent; Höhe der Gesamteinsparung im Wettbewerbszeitraum: 32 451,78 DM. HO (Handelsorganisation):

  • VEB Mercedes-Benz, Zwickau (Sa.)

    Prämie: 3000 DM Erfüllung des Leistungsplanes: 131,5 Proze'nt; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 25 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 4,6 Prozent. Kommunale Verkehrs- und -reparaturbetriebe:

  • Bezirkswerkstatt für Postkraftwagen Potsdam

    Prämie 3000 DM Erfüllung des Leistungsplanes: 105 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 45 Prozent; Senkung der Selbstkosten übe»- den Plan: 15 Prozent; Erfüllung des

  • Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden

    Prämie: 30 000 DM Erfüllung des Leistungsplanes: 109,88 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 16,43 Prozent; Senkung der Selbstkosten=Einsparung von 1 599 200 DM. Post:

  • Fernmeldeamt Meiningen

    Prämie 6000 DM Erfüllung des Leistungsplanes: 102,2 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 10,9 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan 13,6 Prozent. Funk:

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  • «Sowjetische Befreier führten uns aus dem Chaos von 1945*

    Berlin, die deutsche Hauptstadt, glich in den Maitagen 1945 einem einzigen Trümmerfeld. „Aus der zerstörten Innenstadt kamen Tausende von Menschen, die kein Dach mehr über dem Kopf hatten", erzählt uns ein Bewohner des westberliner Bezirks Neukölln, der uns bat, seinen Namen nicht zu nennen. „Wo sollten wir anfangen? — In dieser verzweifelten Lage waren es sowjetische Offiziere und Soldaten, die uns hinausführten aus all dem Chaos und Elend, das der Hitlerkrieg uns hinterlassen hatte ...

  • Ernst Gläser brauchte nicht mehr um seinen Arbeitsplatz zu fürchten

    Am 12. Oktober 1925 schlössen die Sowjetunion und Deutschland ein Wirtschaftsabkommen und am 24. April 1926 einen Freundschaftsund Neutralitätsvertrag. In Berlin gab es zu dieser Zeit schon ein großes Heer von Arbeitslosen. Die Weltwirtschaftskrise kündigte sich an. In zahlreichen Großbetrieben wurde Kurzarbeit eingeführt ...

  • Berlin II

    Nachrichten: 4.33; 5.30; 6.30; 7.30; 10.30; 11.30; 16.30; 18.30; 21.30; 0.30. 6.00: Russisch im Funk — 7.00: Leitartikel des Organs des ZK der SED „Neues Deutschland" — 8.15: Wie der Mensch zum Riesen wurde — 11.00 = Kompliziertes einfach gesagt= Nationalitätensowjet — 12.00: Wir sprechen für Westdeutschland — 13 ...

  • Der Funke der Revolution sprang nach Westen über

    Im Frühjahr 1918 wollte die deutsche Heeresleitung an der Westfront eine großangelegte Offensive starten. Der Krieg im Osten war durch die Oktoberrevolution beendet worden, die kaiserlichen Militärs rechneten für ihre Offensive gegen Stärkung aus dem Osten zu uns kamen, hatten doch keine Lust mehr, im Westen den Krieg fortzusetzen ...

  • „Hände weq von Sowjetrußland!"

    „Franzosen, Italiener, Engländer und Schotten — Besatzungstrujjpen aller Ententemächte — waren 1920 im Osten Deutschlands, im damaligen Oberschlesien stationiert. Mit Hilfe dieser Truppen wollten die Ententemächte angeblich die Ruhe und Sicherheit während der Volksabstimmung aufrechterhalten. Als dann die polnischen Barone im April 1920 ihren Überfall auf den jungen Sowjetstaat begannen, hatte man diese Truppen gleich bei der Hand ...

  • . Von der ersten Stunde an - Freund des deutschen Volkes

    Woran sich Berliner Werktätige im Monat der deutsch-sowjetischen Freundschaft erinnern

    Die Freundschaft der Sowjetunion zum deutschen Volk ist so alt wie die Sowjetunion selbst. Der Funkspruch „An alle, alle, alle", den Lenin in der Nacht nach dem Siege der Revolution in die Welt hinaussandte, und der die Völker aufrief, Schluß zu machen mit dem imperialistischen Weltkrieg, entsprach ebensosehr der Friedenssehnsucht des russischen wie des deutschen Volkes ...

  • Otto Katzur: „Wir schüttelten den russischen Kameraden die Hände"

    Am Ostersonntag des Jahres 1916 'ag Otto Katzur, der heute in Berlin- ?riedrichsfelde, Marie-Curie-Allee 90, wohnt, als deutscher Soldat im Schützengraben an der Ostfront. Gegenüber, ganz nahe, waren die russischen Stellungen. Plötzlich horchten die deutschen Soldaten überrascht auf: von der russischen Seite klang Gesang und Ziehharmonikamusik herüber ...

  • Warum Erich Meffert das erste Mal die Internationale sang

    In einem kleinen Betrieb in der Ritterstraße arbeitete Ende 1918 der Laufbursche Erich Meffert. Er war jung und unbekümmert. Die Kämpfe der revolutionären Arbeiter hatte er nur am Rande miterlebt, Zeitungen las er nur selten. Er wußte eigentlich nicht so recht, was um ihn vorging. Bis ihn eines Tages ein älterer Arbeiter beiseite nahm und ihm sagte: „Heute kommst du mit auf die Straße, wir demonstrieren ...

  • Aus dem Programm des deutschen demokratischen Rundfunks

    Donnerstag, den 4. Dezember Berlin I

    Nachrichten. 5.00; 6.0O; 7.00; 8.00; 10.00; 12.00; 13.00; 17.00; 18.00; 20.00; 22.00; 24.00; 1.00. 9.00: Pädagogischer Funk — 10.10= Wie der Mensch zum Riesen wurde — 11.00: Die Frau in unseren Tagen — 12.20: Für die Bauern — 13.15= Wir bauen Deutschlands Hauptstadt —14.15: Literaturkostproben: „Rendezvous am Rhein", von Bonhoff — 15 ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Das über Skandinavien und der nördlichen Ostsee gelegene Tief wird weiter nach Osten abgedrängt. Mit den nördlichen Winden wird wieder maritime Polarluft nach Mitteleuropa einfließen, nachdem vorübergehend in Norddeutschland schwaches Tauwetter eingetreten war. Wetteraussichten: Auf Nord drehende Winde, wechselnd bewölkt, zeitweise auch aufheiternd, höchstens vereinzelt kurze Schauer ...

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Der Weg der Produktionsgenossenschaften - der Weg zum Wohlstand auf dem Lande Vor einer folgenschweren Entscheidung Die Delegierten der DDR für den Völkerkongreß in Wien Das deutsche Volk fordert das'Nein der Bonner Abgeordneten Westberliner Behörden behindern Kraftfahrzeugverkehr 2000 Münchener Bürger verlangen Kampfaktionen Vor Kampfmaßnahmen im graphischen Gewerbe Bundestagsabgeordnete gegen Ratifizierung Schulfunksendungen über den Völkerkongreß 5000 Siemensarbeiter bereit zum Kampf Großkundgebung Ollenhauer gegen Aktionen Zentrumsfraktion gegen Generalvertrag
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