16. Apr.

Ausgabe vom 02.12.1952

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  • Nieder mit dem Adenauer-Regime KPD ruft Westdeutschland zum Massensturm und seinen Kriegsverträgen!

    In einer sehr ernsten, für das Schicksal des deutschen Volkes entscheidungsvollen Situation hat der Deutsche Kongreß für Verständigung und Frieden, an dem 5000 Patrioten aus Ost und West unseres Vaterlandes teilnahmen, das deutsche Volk zum Kampf gegen die Kriegsverträge von Bonn und Paris aufgerufen ...

  • Appelliert an das nationale Gewissen der Bundestagsabgeordneten!

    „Es gibt keinen Zweifel, daß die Beseitigung des Adenauer-Regimes, das dem deutschen Volk den versklavenden Generalvertrag mit allen Mitteln aufzwingen will, von größter Bedeutung für die Erhaltung des Weltfriedens ist. Darum war die Abstimmungsniederlage, die Adenauer am 18. November 1952 im Bonner Parlament einstecken mußte, ein nicht zu unterschätzendes Signal ...

  • „Schwermaschinenbaubetrieb S. M. Kirow

    177 Selbstverpflichtungen anläßlich der Namensgebung des Leipziger Großbetriebes

    Leipzig (ADN). Der ehrenvolle Name „Schwermaschinenbaubetrieb S. M. Kirow" wurde am Montag im Namen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und im Auftrage des Zentralkomitees der SED dem Leipziger Schwermaschinenbaubetrieb Unruh & Liebig gegeben. Die Feierlichkeit fand aus Anlaß des Monats der deutsch-sowjetischen Freundschaft in Anwesenheit des Stellvertreters des Ministerpräsidenten, Heinrich Rau, statt ...

  • gegen Adenauers Kriegsdebatte

    Düsseldorf (ADN/Eig. Ber.). Der Parteivorstand der Kommunistischen Partei Deutschlands hat in einer vom Vorsitzenden der Partei, Max Reimann, unterzeichneten Erklärung aufgefordert, in Westdeutschland durch Streiks und Demonstrationen gegen die Ratifizierung des Generalkriegsvertrages zu protestieren ...

  • Westdeutsche Hafenarbeiterkonferenz beschloß Kamptmaßnahmen zum Sturz des Adenauer-Regimes

    Hamburg (ADN/Eig. Ber.). Am Sonntag beschlossen die Vertreter der Belegschaften aller westdeutschen See- und Binnenhäfen auf einer Konferenz im Gewerkschaftshaus in Delmenhorst bei Bremen Kampfmaßnahmen zur Verhinderung der Ratifizierung des Generalkriegsvertrages und zum Sturze der volksfeindlichen Adenauer-Regierung ...

  • Erfolg der KP Saar trotz Wahlterror

    KP erhöhte Landtags-Mandate auf das Doppelte / Abg. Niebergall zum Wahlergebnis

    Saarbrücken (ADN/Eig. Ber.). Trotz Terrors des Separatisten Hoffmann konnte die Kommunistische Partei Landesverband Saar einen beachtlichen Erfolg bei den am Sonntag durchgeführten Landtagswahlen erzielen. Der KP, die als einzige Partei für deutsche Interessen eintrat, gelang es, ihre Mandate von zwei auf vier zu erhöhen ...

  • „Werk Deutschland'* überschritt Wettbewerbsziel

    Zwickau (AW-Volkskorr.). Im Steinkohlenwerk „Deutschland" in Oelsnitz/Erzgeb. konnten im sozialistischen Wettbewerb einige Abteilungen beachtliche Erfolge erzielen. Die 10. Abteilung führt mit einem Planvorsprung von 117 Tonnen, gefolgt von der 14. Abteilung und der 5. Abteilung mit 69 bzw 41 Tonnen ...

  • Wochenkormnentar der SED

    Der Deutsche Demokratische Rundfunk bringt auf Programm I ab 22. November 1952 zusätzlich an jedem Sonnabend um 18.10 Uhr den Wochenkommentar der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands.

Seite 2
  • Warum wird der Krieg in Korea verschleppt?

    "i7**a aer JS Leitartikel der „ neg in JS^orea i^rzrnior*™-.? Prawda" vom 29. November

    Seit zweieinhalb Jahren wird in Korea ein Krieg geführt, der von den amerikanischen Imperialisten entfesselt wurde und dem tausende koreanische Männer, Frauen und Kinder zum Opfer fielen. Von der amerikanischen Luftwaffe in Schutt und Asche gelegte koreanische Städte und Dörfer, beispiellose materielle Entbehrungen und Leiden der Zivilbevölkerung, das hat der unverschämte Überfall der amerikanischen Interventen dem koreanischen Volk eingebracht ...

  • Kurz vor der Entscheidung

    Nun rückt ein entscheidender Augenblick im Leben des deutschen Volkes heran, denn die Ratifizierung des Bonner Generalvertrages und des Pariser Abkommens wird unbedingt von folgenschwerer Bedeutung für die weitere Entwicklung Deutschlands sein. Heute sind noch Möglichkeiten für eine friedliche Einigung Deutschlands vorhanden ...

  • Stellungnahme des Politbüros der SED zur Gewährung von Sonderprämien zum Jahresende

    Begründung: I. In Anbetracht der. großen Leistungen, die die Werktätigen bei der Durchführung des Volkswirtschaftsplanes 1952 Vollbracht haben, empfiehlt das Politbüro der. Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, den Ministern und Staatssekretären ist der Begriff der. „Weihnachtsgratifikation" entwürdigend ...

  • Reuter-Koalition plantEinführungderWehrpflientinWestberlin

    Berlin (Eig. Ber.). Unter der Überschrift „Berliner Senat spielt mit dem Feuer" berichtete die „Fuldaer Volkszeitung" am 29. November von Beratungen der Reuter-Koalition über die Frage, „ob und in welcher Form nach der möglichen Ratifizierung des EVG-Vertrages auch die (West-) Berliner jungen Jahrgänge für die Kontingente der Europa-Armee herangezogen werden können" ...

  • m. e. fr.

    eine Summe von 80 Millionen DM zur Sonderprämiierung zur Verfügung zu stellen. Dieser Betrag soll den wichtigen Betrieben zusätzlich zu den ihnen für die Prämiierung zur Verfügung stehenden Mitteln übergeben werden. Den Werkleitern Wird empfohlen, diese ihnen übergebenen zusätzlichen Mittel " nach folgenden Grundsätzen zu verteilen: 1 ...

  • Abstimmungsniederlage der USA in den UN

    pjsluission über Korea-Frage wird fortgesetzt

    New York (ADN/Eig. Ber.). Der Politische Ausschuß der UN setzte am Freitag die Diskussion über den indischen Vorschlag zur Kepatriierung der Kriegsgefangenen in Korea fort. Alle Redner befaßten sich in der Hauptsache mit den sowjetischen Zusatzanträgen für diesen Vorschlag. Der Vertreter Burmas gab zu, daß seine Delegation „über die Vorfälle in den südkoreanischen Kriegsgefangenenlagern beunruhigt" sei ...

  • Internationales Komilee des Roten Kreuzes bestätigt Kriegsgefangenenmorde der USA

    Peking (ADN). Eine Kommission des sogenannten, den Amerikanern ergebenen Internationalen Komitees des Roten Kreuzes, gibt in einem Bericht zu, daß die USA-Interventen am 10. Februar dieses Jahres 373 koreanische und chinesische Kriegsgefangene, die ihre Rückführung in die Heimat forderten, töteten oder verwundeten ...

  • Polnischer Friedenskongreß in Warschau

    Warschau ADN). Der zweite Kongreß der polnischen Friedenskämpfer wurde am Sonntag in Warschau vom Vorsitzenden des Polnischen Friedenskomitees und Präsidenten des Sejm, Professor Jan Dembowski, eröffnet. Etwa tausend Delegierte aus allen Teilen der Volksrepublik Polen, die besten Friedenskämpfer der polnischen Nation, nahmen am Kongreß teil ...

  • „Gebt den Kindern die Eltern wieder!"

    Deutsche Werktätige fordern Freiheit für das Ehepaar Hosenberg

    Berlin (Eig. Ber.). 600 Werktätige der Vereinigten Großenhainer Tuchfabriken VEB erklären. Keine Regierung der Welt kann Verantworten, daß das Blut wertvoller Menschenkinder vergossen wird, nur weil offensichtlich ihre Wahrheitsliebe einigen wenigen Kriegstreibern nicht in den Plan der Vorbereitung eines neuen Krieges paßt ...

  • Sympathiekundgebung im Iran für Bagdader Demonstrationen

    Teheran (ADN/Eig. Ber.). In allen iranischen Provinzen kam es am Sonnabend zu großen Sympathiekundgebungen für die Bevölkerung des Iraks, die in Massenkundgebungen gegen die Abhängigkeit des Landes Von den imperialistischen Mächten denlöhstriert hatte. Die Redner eiher Andacht in Teheran für die Bagdadef Opfer protestierten gegen die britisch-amerikanische Einmischüngspolitik im Nahen Osten ...

  • Friedenskämpfer in Leipzig begeistert empfangen

    Leipzig (ADN). Bei ihrer Rückkehr aus Berlin wurden die Delegierten aus dem Bezirk Leipzig, die am Kongreß für Verständigung und Frieden teilgenommen hatten, von den Einwohnern der Messestadt begeistert empfangen. Pfarrer Frankendörfer aus Oschatz betonte bei seiner Rückkehr: „Ich werde nach diesem Kongreß in den Reihen meiner Kollegen und in der Gemeinde weitere Anhänger für die Friedensbewegung gewinnen ...

  • Belgiens Senatspräsident gegen USA-Kriegsvertrag

    Brüssel (ADN / Eig. Ber.). Gegen einen Beitritt Belgiens zu dem aggressiven amerikanischen EVG- Vertrag sprach sich der belgische Senatspräsident Struve am Sonntag aus. Belgien würde durch einen Beitritt zur EVG jeglicher freien Entscheidung beraubt. Die fieberhafte Aufrüstung der westeuropäischen Staaten werde nicht ohne wirtschaftliche Folgen bleiben ...

  • USA fürchtet Völkerkongreß

    New York (ADN/Eig. Ber.). Aus Furcht vor dem bevorstehenden Völkerkongreß für den Frieden bereitet die Truman-Regierung eine Verordnung Vor, nach der die amerikanischen Delegierten, die nach Wien fahren, Verfolgungen und Schikanen ausgesetzt werden sollen. Dies berichtet die Zeitung „Christian Science Monitor" aus Washington ...

Seite 3
  • Der General vertrag ist kriegsgefährlich

    Es ist keine Frage: Der Generalvertrag gehört zu jenem Typ geschichtlicher Vertragswerke, die der Sieger mit bündnisbereiten Männern des unterworfenen Volkes macht, und womit er es erst eigentlich in seine Dienste zwingt. Wenn es dafür noch eines Beweises bedurft hätte, dann liefert der veröffentlichte Text des Generalvertrages dafür die exakten Beweise ...

  • Bemerkungen der Redaktion

    Wir haben einem hochstehenden westdeutschen Militärfachmann das Wort gegeben, der die Meinung größerer militärischer Kreise in Westdeutschland wiedergibt. Diese Militärs, die sich bemühen, aus den Erfahrungen der Vergangenheit Lehren zu ziehen, vertreten ihre Ansichten in der Münchener „Internationalen Militär-Korrespondenz" ...

  • Welche Politik braucht Westdeutschland?

    Es ist jedem Militärfachman klar, daß der Wunsch, das Vernichtungsprinzip im modernen Krieg abzuschaffen, vorläufig noch ein schöner Traum ist. Solange er nicht realisierbar ist, gilt immer noch die These vtm Lord Fisher „Mäßigung im Kriege ist Unsinn" Wer also die Konsequenz des Vernichtungsprinzips und seiner Methoden verhindern will, der kann es nur dadurch tun, daß er den Krieg selbst verhindert ...

  • Die Europäische Verteidigungsgemeinschaft und der Nordatlantikpakt

    Die Schwierigkeiten von Militarkoalitionen gehören im allgemeinen der Geheimgeschichte der Diplomatie an, während die Völker nur die bittern Bürden und Endresultate zu spüren bekommen. Aber eins ist offensichtlich: daß bei allen Militärkoalitionen der Starke bestrebt ist, dem Schwachen die schwerste Last des Unternehmens aufzubürden ...

  • Die militärischen Pläne der Westalliierten

    Über die militärischen Pläne ist unendlich viel geschrieben und gesagt worden. Wie das Wetter im April, ändern redselige Minister und Generale, je nach der politischen Lage, ihre Ansichten. Glänzende Phantasiegebilde über „neue Wunderwaffen", „Atomstaubgürtel" und „stratosphärische Kriegführung" werden entworfen und geglaubt ...

  • Krieg in Westdeutschland heißt Hungertod!

    Jedermann weiß, daß in Kriegszeiten die Frage der Versorgung eine Lebensfrage ist. Nichts macht daher die wahre Lage Westdeutschlands offensichtlicher, als ein nüchterner Überblick über seine wirtschaftliche, insbesondere seine ernährungswirtschaftliche Situation. Nichts vielleicht ist gegenwärtig wichtiger, ...

  • Die strategische Lage Westdeutschlands

    Die strategische Lage der Bundesrepublik ist die schlechteste und schwächste überhaupt. Ohne wirklich starke natürliche Grenzen, dafür aber der nachbarreichste Staat Europas, lastet auf der Bundesrepublik ein geographischer Lagenfluch, der unser Land wegen seines Durchgangswertes mit zentralem Charakter zum Schlachtfeld geradezu vorausbestimmt ...

  • Eine Darstellung vom militärischen Standpunkt

    zur Genüge bewiesen haben, daß der Glaube daran für vieZe Völker ein verhänignisvoller Irrtum war.

    Wir wissen noch zu gut, wie rasch anglo-amerikanische Garantien an Franzosen und Belgier, Holländer und Tschechen, Griechen und Polen dahingeschmolzen sind unter den Raupen der deutschen Panzer und der Sonne ihrer Siege. Trotzdem wiegt sich die Regierung Adenauer in leichtfertigen Illusionen über den Wert von Garantien, die durch nichts gerechtfertigt sind ...

  • WARUM NEIN ZUM GENERALVERTRAG?/Von General a.D.'.München

    Es kann nicht Aufgabe der militärischen Fachleute sein, den verantwortlichen Politikern den einzuschlagenden Weg vorzuschreiben. Aber der Generalvertrag und der Pakt über die Europäische Verteidigungsgemeinschaft, die am Mittwoch in Bonn zur Diskussion stehen, sind Verträge, deren Ratifizierung deshalb vorgeschlagen wird, weil sie angeblich die Sicherheit der Bundesrepublik gewährleisten sollen und auf der Forderung nach Aufstellung deutscher Kontingente für die Europa-Armee basieren ...

  • Die Frage der deutschen Sicherheit

    Moltke hat einmal gesagt: „Sicherheit findet ein Volk nur bei sich selbst". Es ist zweckmäßig, dieses Wort heute den Deutschen in Erinnerung zu rufen, wo sich die Vertreter unserer offiziellen Politik einer geradezu kindlichen Erwartung in der Frage der Sicherheitspakte und Garantien hingeben. Wir indessen ...

  • Westdeutschland: Vorfeld und Festungsgelände der Alliierten

    Eisenhower erklärte im Dezember 1951 in Rom: „Die unerträgliche geographische Kleinräumigkeit Westeuropas verlangt die Eingliederung Westdeutschlands in das System des Atlantikpakts." Man braucht dieser offenen Erklärung Eisenhowers kein Wort mehr hinzuzufügen. Die Bundesrepublik ist für die Generr be der Westmächte das Terrain £ur jene militärische Vorfeldpolitik, die ein großer Militärgeograph als das A und O der modernen Landesverteidigung bezeichnete ...

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  • Entlarvt die Saboteure im Steinkohlenbergbau!

    Genossinnen und Genossen! Beul; Studium der Beschlüsse und Dokumente des XIX. Parteitages der KPdSU wird unwillkürlich unser Augenmerk darauf gerichtet, welch große Bedeutung die Grundstoffindustrie für die Weiterentwicklung der Volkswirtschaft in der UdSSR und natürlich auch für uns in der DDR hat. ...

  • Verbessert die staatliche Planung!

    Genossinnen und Genossen! Der Genosse Walter Ulbricht sprach davon, daß die qualitative Verbesserung der staatlichen Planung noch nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. Das ist völlig richtig. Noch haben unsere Jahresund Quartalspläne nicht die Qualität, die erforderlich ist, um einen reibungslosen Ablauf der Planerfüllung zu sichern; auch berücksichtigen die Pläne nicht voll und ganz die ökonomischen Gesetze ...

  • Schluß mit dem Versöhnlertum!

    Genossinnen und Genossen! Zur Wahrung der Einheit der Partei gehört die unbedingte Durchsetzung der marxistisch - leninistischen Ideologie, die konsequente Überwindung jeder Unklarheit und aller ideologischen Rückstände — im Bezirk Magdeburg sind es besonders die Rückstände des Sozialdemokratismus—.gegen die bisher nur ein ungenügender Kampf geführt wird, die aber der beste Boden für die verbrecherische Tätigkeit der amerikanischen Agentur der rechten SPD- Führung, das Ostbüro, sind ...

Seite 5
  • W. Wischnewski, Dramatiker der Revolution

    Zur Aufführung zweier Werke in Halle und Potsdam

    Im Monat der deutsch-sowjetischen Freundschaft hatten die Bühnen der Deutschen Demokratischen Republik die Verpflichtung übernommen, eine Woche der sowjetischen Dramatik durchzuführen. So fand neben zahlreichen anderen Premieren im Theater des Friedens in Halle die deutsche Erstaufführung des bedeutenden Werkes des Sowjetischen Dramatikers Wsewolod Wischnewski „Die erste Reiterarmee" statt, und das Hans-Otto-Theatef in Potsdam brachte die schon mehrfach gespieite „Optimistische Tragödie" ...

  • Genossenschaftsbauern zer§chlagen Rias-Lügen

    Als Walter Ulbricht auf der II. Parteikonferenz den planmäßigen Aufbau der Grundlagen des Sozialismus bekanntgab und auf dem Lande die fortschrittlichsten werktätigen Sauern Produktionsgenossenschaften zu bilden begannen, setzten die Feinde des Fortschritts mit der Hetze gegen die Produktionsgenossenschaften ein ...

  • Einst Hochburg des Adels - heute vorbildliche Produktionsgenossenschaft

    In der ehemaligen Hochburg des Feudaladels, der Geburtsstätte des sogenannten „Eisernen Kanzlers" von Bismarck, in der Gemeinde Schönhausen, Kreis Havelberg, wurde am 1. September die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft „Rotes Banner" von einigen Landarbeitern und Neubauern gegründet. Heute hat die Produktionsgenossenschaft „Rotes Banner" bereits 31 Mitglieder, die eine Gesamtfläche von 221,73 Hektar bewirtschaften ...

  • Berlin IT

    Nachrichten: 4.33; 5 30; 6.30; 7.30; 10.30; 11.30; 16.30; 18.30; 21.30; 0.30. 7.00; Leitartikel des Organs des ZK der SED, „Neues Deutschland" — 11.00: Betriebshygiene — 12.00: Wir sprechen für Westdeutschland — 12.30: Es singt der Chor der Gesellschaft für Deutschsowjetische Freundschaft, Leipzig — 13 ...

  • Aus dem Programm des deutschen demokratischen Rundfunks

    Dienstag, 2. Dezember Berlin I Nachrichten: 5.00; 8.00; 7.00; 8.00; 10.00; 12.00; 13.00; 17.00; 18.00; 20.00; 22.00; 24.00; 1.00. 10.10: Söhne der Kommune — 11.00: Die Frau in unseren Tagen — 12.20: Sendung für den Landarbeiter — 12.30: Unterhaltungsmusik — 13.15: Wir bauen Deutschlands Hauptstadt — 14 ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Während in Nord- und Mitteldeutschland das Winterwetter andauert, ist es in Süddeutschland noch immer recht mild. Doch auch dort wird die Warmluft allmählich zurückgedrängt. Wetteraussichten: Weiterhin Frostwetter, auch Tagestemperaturen meist unter 0 Grad. Nach Frühnebel heiter bis wolkig, schwach windig ...

  • Objekt des Objektgewerkschaftsvorstandes Lederer

    Prämie 40 000 DM Die große schöpferische Initiative der Kumpel kommt besonders dadurch zum Ausdruck, daß sich 99,2 Prozent der Belegschaft am sozialistischen Massenwettbewerb beteiligen. 40 Abteilungen arbeiten in kollektiver Aktivistenarbeit nach der Methode Rossiski-Radecker. Einen wesentlichen Bestandteil des Wettbewerbs bildete dei? Kampf um die Verbesserung der Qualität, an dem sich 23 Prozent aller Brigaden beteiligten ...

  • Siegerbetriebe im Wettbewerb des III.Quartalsl952

    Berlin (Eig. Ber.). Der Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik bestätigte in seiner Sitzung am 27. November die Vom Auszeichnungs-Ausschuß vorgeschlagenen Siegerbetriebe im „Wettbewerb des III. Quartals". Als Tag der Auszeichnung würde der 6. Dezember 1952 festgelegt. Nachstehend beginnen wir mit der Veröffentlichung def Liste dieser Sieaerbetriebe ...

  • VEB Braunkohlenwerk Zipsendorf

    Prämie 60 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 108,1 Prozent; Abraum: 106,4 Prozent; Rohbraunkohle: 107,7 Prozent- Brikett: 108,9 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 16,8 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 4,6 Prozent; Einsparung: 264 694 DM. Schwelereien und ...

  • VEB Spitzen- und Wä'schefabrik, Auerhach (Vbgtl;)

    Prämie 12 00Ö DM Erfüllung des Produktionsplanes: 140,1 Prozent; Steigeruhg der Arbeitsproduktivität über den Plan: 31,1 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 101 Prozent; Gesamteinsparung (III. Quartal) 85 000 DM. Polygraphische Industrie (einschl. Druck- und Päpletverarbeilüng):

  • VEB Lederfabrik Kirchhain, Doberlugk-Kirchhain

    Prämie 5000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 114,9 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 8,9 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 52,3 Prozent; Gesamteinsparung — III. Quartal 8514 DM. Textil (Webereien, Spinnereien, Basliaser- und Vetädlungslndüslrie):

  • VEB Gaswerk „Max Reimann , Leipzig

    Prämie 12 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 100,9 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 3,3 Prozent; Senkung der Selbstkosten: 187 300 DM. Der Betrieb ist 1952 mit einer Selbstkostensenkung nicht beauflagt. Wasserwirtschaft (Wasser- und Entwässerungswerke):

  • VEB Kammgarnspinnerei Lichtentanne (Sa.)

    Prämie: 12 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 122,4 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 32,6 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 53,7 Prozent; Einsparung von 419 800 DM. Bekleidung (Konfektion, Trikotagen und Strümplindustrie):

  • VEB GüßglasWerk Copltz, Pirna-Copitz

    Prämie: 7000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 156,7 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 58,9 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 5,6 Prozent; Einsparung: 127 900 DM. Feuerfeste Materialien: Schamottewerk Naundorf VEB

  • VEB Schiffswerft „Neptun", Rostock

    Prämie 100 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 116,6 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 6,6 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan; 10,2 Prozent. Einsparung von 1 234 000 DM. Feinmechanik und Optik:

  • VEB Saline, Bad Dürrenberg

    Prämie 5000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 134,6 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 30,4 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 4,6 Prozent; Einsparung: 18 700 DM. Anorganische Chemie:

  • Stahl- und Brückenbau Ruhland

    Prämie 30 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes; 120,9 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 13,6 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 10,7 Prozent» Einsparung: 154 285 DM. Kraftwerke:

  • VEB Gärungschemie, Dessau

    Prämie: 20 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 136 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 39,8 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 11.9 Prozent. Chemisch-technische Produktion:

  • VEB Kaliwerk Sollstedt

    Prämie 40 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 102,9 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 2,4 Prozent; Senkung der Selbstkosten über rfpn Plan: 302 000 DM. bchieier- und Mineralbergbau:

  • VEB Braunkohlenwefk Zeitz, Betriebsabteilung Schwelerei Groitzschen

    Prämie 10 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes'. 100 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan 18,9 Prozent,' Senkung der Selbstkosten übet1 rten Plan: fi Prozent Bergbau-Maschiitenbelnebe:

  • VEB Leichtmetallwerk Rackwitz über Delitzsch

    Prämie 30 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 137,4 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 25 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 1.13 Prozent. Eisen- und Stahlindustrie:

  • VEB Gummiwerk Riesa

    Prämie 25 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 113,24 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 8,65 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 4.RR Prozent. Glasindustrie-Keramik:

  • Kupferhütte Mansfeldkombinat „Wilhelm Pleck"

    Prämie 25 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 111,8 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 25,09 Prozent; Senkung der Selbstkosten übpf den Plnnr 14.7 P Nichteisenmetallindusitrie:

  • RFT Glühlampenwerk Oberweißbach in Thüringen

    Prämie 8000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 142,1 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 16,7 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 4.3 Prozent. Leder (einschl. Schuhe):

  • VEB GUS Leipziger Eisen- und Stahlwerke

    Pramie 60 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 116,8 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan! 13,6 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan (seit Jahresbeginn): 38,9 Prozent.

  • VEB (K) Wasserwerk und Entwässerung des Stadtkreises Chemnitz

    Prämie 6000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 101,13 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 8,2 Prozent; Senkung der, Selbstkosten: 108 382 DM, Einsparung: 89 454 DM. Kalibergbau:

  • Siemens-PIania, Berlin- Lichtenberg

    Prämie 60 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 131,3 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 14,8 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 0,9 Prozent. Organische Chemie:

  • VEB Druckerei „Karl Liebknecht", Gera

    Prämie 8000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 133,1 Prozent; Steigerung def_ Arbeitsproduktivität über den Plan: 35 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 14 Prozent. S chwermas chlnenba u:

  • VEB Mechanik, Askania, Teltow

    Prämie 20 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 115,8 Prozent, Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 12,7 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 40.7 Prozent. Elektrotechnik:

  • VEB Walzwerk „Willi Becker", Kirchmöser

    Prämie 60 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 139,4 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 38,67 Prozent; Senkung der Selbstkosten über den Plan: 5.32 Prozent. Wismut AG:

  • VEB Energie-Verteilung, Bitterfeld

    Prämie 10 000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 109 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 11,2 Prozent; Senkung der Selbstkosten: 224 300 DM. Gaswerke:

  • über Döbeln

    Prämie: 5000 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 118,5 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan: 14,6 Prozent: Senkung der Selbst-

  • VEB Kraftwerk „Karl Liebknecht". Bitterfeld

    Prämie 15 Ö00 DM Erfüllung des Produktionsplanes: 112,6 Prozent; Steigerung der Arbeitsproduktivität über den Plan:

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  • Strengste Sparsamkeit und engste Verbindung zum Volk - die Grundzüge der demokratischen Verwaltung

    Aus dem Rechenschaftsbericht des Oberbürgermeisters Friedrich Ebert vom 30. November

    In seinem Rechenschaftsbericht zum vierjährigen Bestehen des demokratischen Magistrats von Groß- Berlin nahm Oberbürgermeister Friedrich Ebert auch zu wichtigen Fragen der Berliner Verwaltung Stellung. Nach einer dankbaren Würdigung der Hilfe, die die sozialistische Sowjetunion Berlin geleistet hat, sagte Oberbürgermeister Ebert: ...

  • Aufbauhelfer haben den Endspurt begonnen

    Worauf es in den letzten Wochen des Nationalen Aufbauprogramms 1952 besonders ankommt

    Auf allen Trümmerstellen des Schwerpunktes II sind die Aufbauhelfer zum Endspurt übergegangen. Es gilt noch in diesem Jahr möglichst viel Schutt zu beseitigen. Auf einer Versammlung zur Rechenschaftslegung über die Erfüllung ihres Betriebskollektivvertrages verpflichteten sich die Eisenbahner des Reichsbahnamtes 2 in Berlin-Grünau, aus Anlaß des Monats der deutsch-sowjetischen Freundschaft, bis zum Jahresende weitere 2000 cbm Schutt zu bergen ...

  • Der westdeutsche Sportbund verletzt die internationalen Amateurbestimmungen

    Als der Innenminister des Bonner „Rechtsstaates" Dr. Lehr anläßlich der Jahn-Feier in der Berliner Hasenheide weilte, sprach er dort auch von der deutschen „Einheit in Freiheit". Jetzt erreichte uns eine Meldung, die ein Beispiel dafür ist, wie diese Freiheit auf sportlichem Gebiet in Westdeutschland in Wirklichkeit aussieht ...

  • Der Otto Angermann, der macht'n Weihnachtsmann

    „Det is 'ne Wolke!" sagte Or/e Kubilke anerkennend zu Rentner Schultz, Straßenvertrauensmann in Pankow, mit dem er in der U-Bahn zufällig ins Gespräch gekommen war. .Aber nu erzähl' bloß mal, wie det anjefangen hat." „Also", fing Schultz, der in der Berliner Straße 89 wohnt, an, „ick jeh' so über die Straße und denke mir in mein' Sinn, ,Donnerwetter', denke ick mir, man müßte für die Rentner und die Kinder in meinem Straßenblock 'ne Weihnachtsfeier veranstalten ...

  • XX. Schachmeisterschaft der UdSSR eröffnet

    Alexander Tolusch gewann die erste Partie

    Am 29. November 1952 begann in Moskau das Finale der XX. Schach- Meisterschaft der UdSSR. Persönliche Einladungen erhielten für die Teilnahme: Weltmeister M. Botwinnik, Titelverteidiger P. Keres, Weltmeisterschaftsteilnehmer D. Bronstein sowie die Mitglieder der sowjetischen Olympia-Schachmannschaft, die in Helsinki die Mannschaftsmeisterschaft der Welt gewann ...

  • Kontrolliert die Versorgung der Bevölkerung!

    Arbeiterinnen und Arbeiter aus den Produktions- und Verkehrsbetrieben!

    Das Sekretariat des Zentralvorstandes der Gewerkschaft Handel im FDGB begrüßt im Namen der mehr als 300 000 Gewerkschaftsmitglieder des staatlichen, konsumgenossenschaftlichen und privaten Einzelhandels die Verordnung des demokratischen Magistrats. Das Sekretariat stellt fest, daß diese Verordnung von ...

  • Tiburtius weiß von nichts!

    Protest des Komitees der Kulturschaffenden gegen Terror und Diffamierung in Westberlin

    Die Verschärfung der politischen Situation in Westberlin hat eine immer heftiger werdende Hetze gegen namhafte westberliner Künstler, Wissenschaftler, Ärzte und Pädagogen hervorgerufen, die für ein einheitliches Kulturleben in Berlin eintreten. Dies erklärte der Sekretär des Groß-Berliner Komitees der Kulturschaffenden, Wolfgang Kernicke, auf einer Pressekonferenz ...

  • Fünf Remisen, zwei Siege

    Gleich die erste Runde der XX. Landesmeisterschaft der UdSSR im Schach, die im Zentralhaus der Eisenbahner in Moskau durchgeführt wird, brachte überaus spannende Kämpfe. Das geht schon daraus hervor, daß von den beendeten sieben Partien fünf mit Unentschieden endeten. Einen der inhaltsreichsten Kämpfe zeigten Keres und Kasparj an, die sich nach 19 Zügen auf Remis einigten ...

  • Glückwünsche für Helmut Lehmann Oberbürgermeister Friedrich Ebert hat dem Präsidenten der Volkssoli- Sitzung der Landesleitung

    am Donnerstag, dem t., und Freitag, dem 5. Dezember, im kleinen Lektionssaal des Parteikabinetts der Landesleitung, Beginn an beiden Tagen 9 Uhr. Thema: „Das 10. Plenum des Zentralkomitees über die Lehren des XIX. Parteitages. Die Aufgaben der Berliner Parteiorganisation" Referent: Genosse Hans Jendretzky ...

  • Fecht-Länderkampf im Zeichen der Freundschaft

    Im Geiste gegenseitiger herzlicher Freundschaft begann im großen Saal des Autoklubs in Prag der erste Länderkampf der Fechtmannschaften der CSR und der DDR. Es traten jeweils Vierer-Mannnschaften im Florett für Männer und Frauen sowie im Degen und Säbel der Männer an. Den Auftakt machten die Florettkämpfe der Frauen, wobei auf jeder Seite die Landesmeistenn fehlte ...

  • Dienstag, 2. Dezember

    Weißensee: Der für den heutigen Dienstag angesetzte Erfahrungsaustausch mit allen Genossen Agitatoren, Betriebsfunkund Wandzeitungsredakteuren fällt aus. Alle Genossen Agitatoren sind verpflichtet, an der am 4. Dezember, 17 Uhr, im Betrieb Gummiwerke, puccinistraße, stattfindenden Kreisagitatorenkonferenz teilzunehmen ...

  • Sparta CKD wurde Meister

    Während die tschechoslowakische Fußball-Länderelf am Sonntag im Vergleichskampf mit Albanien in Tirana nach hartem Kampf knapp mit 2 :3 unterlag, fiel in der Heimat die Entscheidung im Meisterschaftskampf. Der Spitzenreiter Sparta CKD Sokolowo Prag gewann sein letztes Spiel gegen die Witkowitzer Eisenwerke mit 3 • 0 und behauptete so den Punktvorsprung gegenüber Bratislava bis ins Ziel ...

  • Heute Verabschiedung der Internationalen Friedensstafette

    „Wir Jungen und Mädchen der DDR grüßen von ganzem Herzen den Völkerkongreß für den Frieden", heißt es in der Grußadresse der FDJ an den Völkerkongreß in Wien, die die Teilnehmer der Internationalen Jugendstafette am Sonnabend den Delegierten des Deutschen Friedenskongresses überbrachten. Heute, 8 Uhr, wird die Stafette von der Deutschen Sporthalle in der Stalinallee aus ihren Weg nach Wien fortsetzen ...

  • STREIFLICHTER AUS BERLIN

    „Warum müssen wir jetzt beim Einkaufen unsere Personalausweise zeigen?" ist das Thema eines Diskussionsabends am 3. Dezember um 20 Uhr in der Willner-Brauerei, Pankow, Berliner Straße 79/80. Die Bezugsmarken für V2 Liter Petroleum (21. Ausgabe) verfallen mit dem 31. Dezember. 1109 neue Abonnenten für die demokratische Presse wurden wahrend der Presse-Werbewoche vom Hauptpostamt Köpenick I geworben ...

  • Motor Gohlis Nord schwamm neuen deutschen Rekord

    Zu Ehren des Monats der deutschsowjetischen Freundschaft haben die Schwimmer der DDR innerhalb weniger Tagä vier deutsche Schwimmrekorde verbessert. Der jüngste Erfolg gelang der Mannschaft von Motor Gohlis-Nord in der zentralen Trainingsstätte in Dresden in der 4mal-100-m-Rückenstaffel. Hans-Joachim Dreßler, Fritz Bohrmann, Wolfram Gottfried und Dr ...

  • Hausfrauen!

    Von Euch erwarten wir, daß Ihr uns in Eurem eigenen Interesse in unserem Kampf für die gute und sortimentsgerechte Versorgung der werktätigen Bevölkerung helft!

  • Bürger aus dem demokratischen Sektor. Berlins und aus der Deutschen Demokratischen Republik!

    Helft den Verkäuferinnen und Verkäufern, Provokationen, zu verhindern, indem Ihr alle in der Verordnung festgelegten Maßnahmen gewissenhaft beachtet!

  • Spart Strom in den Spitzenzeiten!

    Die Hauptbelastungszeiten (Spitzenzeiten) im Stromverbrauch liegen in der Zeit von 6.00 bis 9.00 Uhr und von 16.00 bis 20.00 Uhr.

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Nieder mit dem Adenauer-Regime KPD ruft Westdeutschland zum Massensturm und seinen Kriegsverträgen! Appelliert an das nationale Gewissen der Bundestagsabgeordneten! „Schwermaschinenbaubetrieb S. M. Kirow gegen Adenauers Kriegsdebatte Westdeutsche Hafenarbeiterkonferenz beschloß Kamptmaßnahmen zum Sturz des Adenauer-Regimes Erfolg der KP Saar trotz Wahlterror „Werk Deutschland'* überschritt Wettbewerbsziel Wochenkormnentar der SED
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