19. Apr.

Ausgabe vom 11.10.1952

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  • Das amerikanische Mordkomplott und die deutsche Verständigung

    Eine hochexplosive Bombe aus dem Arsenal der amerikanischen Kriegsvorbereitungen auf deutschem Boden ist durch die Enthüllungen im hessischen Landtag nach hinten losgegangen. Ihr grelles Licht beleuchtet, was sich im Dunkel des Petersberges und des Palais Schaumburg in Bonn in den letzten Jahren getan hat ...

  • Heinrich Kau an Generalissimus Stalin

    Berlin (ADN). Der amtierende Ministerpräsident Heinrich Rau richtete folgendes Telegramm an Generalissimus Stalin: „An den Vorsitzenden des Ministerrates der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, Genossen Generalissimus Stalin, Moskau. Im Auftrag und im Namen der zur Festveranstaltung der Regierung ...

  • Berliner aller Sektoren protestieren gegen das amerikanische Mordkomplott des faschistischen „BW"

    Großkundgebung im „Haus Vaterland" / Enthüllungen des hessischen Ministerpräsidenten Zinn ein Alarmsignal zum gemeinsamen Handeln

    Berlin (Eig. Ber.). Zu einer eindrucksvollen Demonstration für die Aktionseinheit der Berliner Werktätigen aller Sektoren wurde die Großkundgebung, die am Freitag im überfüllten „Haus Vaterland" am Potsdamer Platz, gegen die Mordverschwörung des faschistischen „Bundes Deutscher Jugend", stattfand. Im Namen des Groscurth-Ausschusses und im Einvernehmen mit Funktionären der SPD, des DGB, der „Falken" und der demokratischen Massenorganisationen eröffnete der 1 ...

  • Feierliche Verabschiedung von Nikolai Michailowitsch Schwernik

    Die Delegation der Sowjetunion aus Berlin abgereist

    Die sowjetische Regierungsdelegation, die an den Feierlichkeiten aus Anlaß der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik teilgenommen hatte, wurde auf dem Flugplatz verabschiedet von dem Präsidenten der Volkskammer, Johannes Dieckmann, von dem amtierenden Ministerpräsidenten Heinrich Rau, vom Präsidenten der Länderkammer Dr ...

  • Ansprache von N. M. Schwernik

    Der Vorsitzende des Präsidiums des Obersten Sowjets, N. M. Schwernik, antwortete: „Genossen! Freunde! Bei meiner Abreise aus Berlin möchte ich dem Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, dem Genossen Wilhelm Pieck, der Regierung und dem deutschen Volk meinen tiefempfundenen Dank zum Ausdruck bringen für den warmen, herzlichen Empfang und für die Aufmerksamkeit, die der Delegation des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR und der Regierung der Sowjetunion erwiesen wurde ...

  • Richtlinien für den fünften Fünfjahrplan zur Entwicklung der UdSSR 1951-1955 vom XIX. Parteitag der KPdSU(B) angenommen

    Der XIX. Parteitag berät nach dem Bericht des Genossen Chrustschow die Abänderungen am Statut der KPdSU (B)

    Moskau (ADN/Eig. Ber.). Am Donnerstag nahm der XIX. Parteitag den vom ZK der KPdSU (B) vorgelegten Entwurf der Richtlinien für den fünften Fünfjahrplan zur Entwicklung der UdSSR 1951 bis 1955 als Grundlage an und wählte eine Kommission für die Prüfung der im Verlauf der Diskussion zum Entwurf der Richtlinien gemachten Verbesserungs- und Ergänzungsvorschläge ...

  • Präsident Pieck nach Moskau abgereist

    Berlin (ADN). Die Präsidialkanzlei teilt mit: Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, ist nach Moskau abgereist, um an der Spitze der Delegation der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands als Gast am XIX. Parteitag der KPdSU (B) teilzunehmen. Präsident Wilhelm Pieck wird in seiner Abwesenheit durch den Präsidenten der Volkskammer, Johannes Dieckmann, vertreten ...

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  • Ansprache von J. Dieckmann bei der Verabschiedung1 von N. M. Schwernik

    Der Präsident der Volkskammer, Johannes Dieckmann, verabschiedete die Delegation des Präsidiums des Obersten Sowjets und der Regierung der Sowjetunion mit folgender Ansprache: „Herr Präsident! Nach fast fünftägigem Aufenthalt in der deutschen Hauptstadt Berlin und in der Deutschen. Demokratischen Republik kehren Sie nun in Ihre Heimat zurück nach Moskau, wo zur Zeit der XIX ...

  • Der Druck von unten

    Auf dem Tisch des Bundesvorstandes häuften sich die Protestentschließungen der Betriebe und Gewerkschaftsorganisationen zu Tausenden. Immer wieder versuchte die DGB-Führung die darin bekundeten Kampfbeschlüsse der Arbeiter auf das nurparlamentarische Gleis zu schieben. So die „Welt der Arbeit", die in ihrer Ausgabe vom 10 ...

  • Kraftwerk „Otto Grotewohl erhöht Wettbewerbssoll für die Energieerzeugung um 13,1 Prozent

    Berlin (ADN). Die Werktätigen des Elektrochemischen Kombinats Bitterfeld lagen auch am sechsten Tag des sozialistischen Wettbewerbs der Großkraftwerke der Deutschen Demokratischen Republik in Führung. Auf dem "zweiten Platz steht das Kraftwerk „Otto Grotewohl", das noch am 3. Oktober an siebenter Stelle lag ...

  • Immer nur Betrugsmanöver

    Die Fette und Freitag aber, die die Arbeiter so schändlich verraten und um die Früchte ihres nahen Sieges gebracht haben, krönten ihren Verrat mit einer „Proklamation" an die DGB-Mitgliedschaft, die in Wahrheit eine Kapitulation und nichts anderes als ein neuer Betrug war. „Der Bundestag enttäuschte", so lamentierte die „Welt der Arbeit" nun und erklärte in ihrer Ausgabe vom 25 ...

  • Adenauer als „Ehrengast" des DGB

    Nachdem der Bundesvorstand des DGB für den bevorstehenden I. Ordentlichen Bundeskongreß in Westberlin die Losung herausgegeben hat „Der Feind steht ,links'", bringt die Pressestelle des DGB jetzt die Mitteilung, daß Adenauer als „Ehrengast" zu diesem Kongreß eingeladen wurde. Adenauer, „der Kanzler der ...

  • Sowjetische Note an Schweden

    Stockholm (ADN). Der Botschafter der UdSSR in Schweden, K. K. Rodionow, überreichte dem schwedischen Außenminister am.6. Oktober 1952 eine neue sowjtetische- Not& In der Note nimmt das." Außenministerium der UdSSR zu dem Versuch der schwedischen Regierung, die Verletzung der sowjetischen Staatsgrenze durch ein schwedisches Flugzeug zu leugnen, und zmr Frage eines schwedischen Militärflugzeuges vom Typ „DS-3" Stellung ...

  • Die Fette-Leute und das Betriebsverfassungsgesetz

    Das westdeutsche Betriebsverfassungsgesetz ist ein Teil des Generalkriegsvertrages. Wer eine Politik der imperialistischen Aufrüstung betreibt, wer Kurs auf einen neuen imperialistischen Krieg nimmt, der muß für „sozialen Frieden" in den Betrieben sorgen. Er muß „gesetzlich" sanktionierte Voraussetzungen schaffen, um den Widerstand der Arbeiter gegen eine solche Politik nach Möglichkeit einzuschränken bzw ...

  • Paul Baender vom Ministerpräsidenten £J?fljcht<ßn als Staatssekretär enthq|j£tt • Mitteilung des Amtes für Information ■ . .;>i

    Berlin (ADN). Das Amt für Information teilt mit: „Der amtierende Ministerpräsident, Heinrich Rau, gab dem Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik davon Mitteilung, daß er den Staatssekretär im Ministerium für Handel und Versorgung, Baender, von seinen Pflichten als Staatssekretär enthoben hat ...

  • Das rettende Stichwort

    Als die Gefahr für die Bonner Regierung am nächsten war, fiel, von Adenauer, gegeben,, das rettende Stichwort für die Fette-Leute: Verhandlungen! Alle Aktionen wurden abgeblasen mit dem Versprechen, sie sofort wieder aufzunehmen, wenn den Forderungen der Arbeiter von selten der Regierung nicht entsprochen wird ...

  • Vorbereitung eines „Deutschen Jugendkongresses' für Verständigung, gegen Kriegspakt

    Dusseidort (ADN). 55 Vertreter und Mitglieder verschiedener Jugendverbände riefen in einem Appell die junge Generation Westdeutschlands zur Teilnahme an einem „Deutschen Jugendkongreß", der am 26. Oktober stattfindet, auf. In einer Erklärung des vorbereitenden Präsidiums, die unter anderen von den Mitgliedern ...

  • Der Kampf geht weiter

    Aber zahlreicher sind die Beispiele« wie die westdeutschen Gewerkschaftsimitglieder mutig und entschlossen den Kampf gegen dieses Gesetz weiterführen; wie sie um'die Aufrechterhaltung ihrer alten bestehenden betrieblichen Vereinbarungen kämpfen; wje sie ihren Willen zum Kampf um die Verbesserung der bestehenden Lohn- und Arbeitsbedingungen immer stärker durchzusetzen suchen ...

  • Sowjetische Schrämmaschinen in Zwickau eingetroffen

    Zwickau (Eig. Ber.). Fünf sowjetische Schrämmaschinen für die Schächte des Zwickau-Oelsnitzer Steinkohlenreviers trafen am Donnerstag in Zwickau ein. Die modernen Gewinnungsmaschinen gehören zu den Bergbauausrüstungen, die die Sowjetunion entsprechend einer Bitte des Politbüros der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands im IV ...

  • Für die friedliche Lösung der deutschen Frage

    Berlin (ADN). Der Vorbereitende Ausschuß für die internationale Konferenz zur friedlichen Lösung der deutschen -Frage teilt mit: „Zur Unterstützung der Bemühungen zahlreicher Persönlichkeiten der europäischen Länder um die Durchführung der internationalen Konferenz für die friedliche Lösung der deutschen Frage fand ...

  • Pack schlägt sich und verträgt sich

    Regensburg (Eig. Ber.). Wie der zum Bundeskongreß des DGB als „Ehrengast" geladene Bonner Bundeskanzler Adenauer seine Burgfriedenspartner im Lager der Gewerkschaften einschätzt, geht aus einer interessanten Mitteilung hervor, die die „Mittelbayerische Zeitung" jetzt veröffentlichte. Danach äußerte Adenauer ...

  • Sowjetische Delegation zum „Tag der Aktivisten"

    Berlin (ADN). Das Präsidium des Zentralrats der Gewerkschaften der Sowjetunion hat beschlossen, zur Teilnahme an den Feierlichkeiten zum „Tag der Aktivisten" eine Delegation der besten Stachanow-Arbeiter der Sowjetunion in die DDR zu entsenden. Das teilte der Sekretär des Präsidiums des Zentralrats der Gewerkschaften der Sowjetunion, Solowjew, in ainem Telegramm dem Vorsitzenden des FDGB, Herbert Warnke, mit ...

  • SPD-Bundestagsabg. Dr. Wenzel: Es darf nichts geschehen, was die Spaltung vertieft

    Braunschweig (ADN). Bundestagsabgeordneter Dr. Fritz Wenzel, der, Präsident des deutschen Zweiges der Internationale der Kriegsdienstgegner, erklärt in einem Flugblatt: „Wir sind der Meinung, daß nichts geschehen darf, was die Spaltung Deutschlands vertieft und eine Viermächtekonferenz, die in friedlichen Verhandlungen die Einheit und Gleichheit unseres Volkes wiederherzustellen hat, verhindert ...

  • Frankreichs Werktätige gegen faschistischen Terror

    Paris (ADN). Die neuen Terrormaßnahmen der Regierung Pinay gegen, demokratische Organisationen Frankreichs werden von den Werktätigen des Landes schärfstens verurteilt. Dieses neue antikommunistische Komplott, erklärt die Kommunistische Partei, werde von der Regierung Pinay in dem Augenblick gestartet, da sich im ganzen Land der Widerstand gegen die Bonner und Pariser Kriegsverträge verschärft ...

  • Erstes wissenschaftliches Plenum des Deutschen Schriftstellerverbandes

    Berlin (Eig. Ber.). Mit einem Referat des Genossen Egon Rentzsch vom Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands über die Bedeutung von Stalins Werk „Der Marxismus und die Fragen der Sprachwissenschaft" für die Arbeit der deutschen Schriftsteller wurde am Freitag in der Deutschen Akademie der Künste das erste wissenschaftliche Plenum des Deutschen Schriftstellerverbandes eröffnet ...

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  • Wie Hitler decken Adenauer und Kaiser die Mörder

    Die Adenauer, Kaiser und Lehr, die ebenso wie die amerikanischen Interventen an der Organisierung der faschistischen Mordgruppen beteiligt sind, haben sich, nach Überwindung des ersten Schreckens über die Aufdeckung ihrer verbrecherischen Pläne, ganz offen vor die Mörder gestellt. Wie Hitler decken sie ...

  • Schulung im Umgang mit Giftstoffen

    Der hessische Ministerpräsident Zinn hat längst nicht alle Tatsachen bekanntgegeben, die im Innenministerium bekannt sein müßten, schreibt am Freitag die „Sozialistische Volkszeitung". Beispielsweise sind nicht nur über einzelne Persönlichkeiten der KPD und SPD, sondern darüber hinaus über Polizeidienststellen und Beamte, die als „unzuverlässig", das heißt demokratisch gelten, Liquidierungsakten angelegt worden ...

  • Wen sie ermorden wollten

    Aus der „Todeskartei" der geheimen faschistischen Mord- und Terrororganisation

    Die „Todeskartei der geheimen BDJ-Terrororganisation verzeichnete besonders Kommunisten und Sozialdemokraten, die aus ihrer antiamerikanischen und gegen den Generalkriegsvertrag gerichteten Einstellung kein Hehl machen. Es ist besonders aufschlußreich, daß sich die „Todeskartei" des BDJ weitgehend mit den von der USA- Geheimpolizei in ...

  • Erregung1 in ganz Deutschland

    über das amerikanisch-faschistische Mordkomplott gegen Arbeiterfunktionäre in Westdeutschland Berliner Werktätige fordern: Aktionseinheit gegen Mörder und Banditen

    voller Empörung protestierten Berliner aller Sektoren auf einer Großkundgebung des Groscurth- Ausschusses am Freitag im Haus Vaterland am Potsdamer Platz in Berlin gegen die amerikanischfaschistische Mordverschwörung des „Bundes Deutscher Jugend". Sie forderten in einem Appell die Bevölkerung der deutschen Hauptstadt auf, sich im gemeinsamen Kampf gegen die Todfeinde des Volkes zusammenzuschließen ...

  • Stimmen der westdeutschen Presse

    Die Empörung in der westdeutschen Öffentlichkeit über die Mordpläne der faschistischen Geheimorganisation des „Bundes Deutscher Jugend" findet auch in den Kommentaren zahlreicher westdeutscher Zeitungen ihren Niederschlag. „Düsseldorfer Nachrichten": Den Anfängen wehren! „Seit gestern wissen wir, daß sich in der Bundesrepublik eine Geheimorganisation eingenistet hat ...

  • Das Gegenstück zu den Mordplänen

    Adenauer will KPD-Abgeordneten Immunität rauben

    Die Immunität von elf KPD-Bundestagsabgeordneten aufzuheben, hat der Bonner Bundestagsausschuß für Gosi-cf'isorcänung und Immunität auf Ec-rcl'-in Adenauers vorgeschlagen. Dr. G ü.rnsr vom „Justizministerium" erklärte bei der Antragsbegründung: „Man darf das Verbot der KPD beim Bundesverfassungsgericht nicht abwarten ...

  • „Autounfälle" - eine Methode der Liquidierung

    Der SPD-Bundestagsabgeordnete Georg Stierle, der auf der Todeskartei der geheimen Mordorganisation des BDJ steht, erlitt vor etwa drei Wochen unter „mysteriösen" Umständen bei Königswinter einen Autounfall. Er wollte mit seinem Wagen nach Bonn fahren, um im Namen des SPD-Landesverbandes Hessen-Süd für gesamtdeutsche Beratungen mit der Delegation der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik einzutreten ...

  • Hamburger Sozialdemokrat protestiert

    Das SPD-Mitglied Harald Schulze, Hamburg, erklärte: „Ich war verblüfft, daß auf der BDJ-,Liquidationsliste' so viele Sozialdemokraten stehen. Man kann nicht anders als zugeben, daß die KPD recht hatte, wenn sie sagte, dem Terror gegen die KPD werde der Terror gegen die SPD und die Gewerkschaften folgen ...

  • SPD-Bundestagsabgeordneter Rudolf Freidhof,

    Kassel - Harleshausen, Wilhelmshöher Weg.47. Rudolf Freidhof wurde als Mitglied der SPD bereits 1933 und später noch einmal 1944 wegen antifaschistischer Tätigkeit von der Gestapo verhaftet. Er ist heute Vorsitzender des SPD-Landesverbandes Hessen-Nord, der ebenso wie der Landesverband Hessen-Süd eine Volksbefragung gegen den Generalkriegsvertrag gefordert hat und sich damit, wie auch in anderen Fällen, öffentlich gegen die Politik der rechten SPD-Führung gewandt hat ...

  • Mit USA-Waffen und mit Giftstoffen ausgerüstet

    Neue Einzelheiten über die Terrororganisation des BDJ

    Am Freitag sind weitere Tatsachen über den Aufbau und Umfang der geheimen faschistischen Terrororganisation des BDJ und über die amerikanische Unterstützung bekanntgeworden. Die Mordwaffen lagern bereits in Verstecken In unzugänglichen Waldgebieten vor allem in Hessen und Bayern sind zahlreiche illegale Waffendepots von der Terrororganisation des BDJ angelegt worden ...

  • Vermutungen über Mordkartei

    In Kreisen der hessischen Regierung wird im Zusammenhang mit der Erklärung Ministerpräsident Zinns folgende Tatsache mit Interesse vermerkt: Bei den von der hessischen Polizei beschlagnahmten Unterlagen des ..Sachbearbeiters für Liquidierung" handelt es sich um zweierlei: 1. um Karteiblätter mit Personalien aufrechter Arbeiterfunktionäre und bekannter Gegner des Generalkriegsvertrages; 2 ...

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  • Die Großbauten im Gebiet der Heldenstadt Stalingrad

    Aus der Diskussionsrede des Genossen Grischin

    Seit dem XVIII. Parteitag sind über 13 Jahre vergangen. In diesen Jahren hat das Sowjetvolk unter der Führung der Partei der Bolschewiki, unter der Führung des Genossen Stalin einen ruhmreichen Weg zurückgelegt. Kein anderer Staat der Welt hätte eine so schwere Prüfung wie den vergangenen Krieg bestehen können, ohne dabei seine wirtschaftliche und politische Unabhängigkeit einzubüßen ...

  • Der Komsomol kämpft in vorderster Reihe

    Aus der Diskussionsrede des Genossen Michailow

    Der Lenin-Stalinsche Komsomol ist bestrebt, auf allen Gebieten zu zeigen, daß er mit Recht als treuer Helfer und als Kampfreserve der Kommunistischen Partei bezeichnet wird. Genosse Stalin sagt: „Der Kommunistische Jug'endverband hat bei uns stets in den ersten Reihen unserer Kämpfer gestanden. Ich kenne keine Fälle, wo er hinter den Ereignissen unseres revolutionären Lebens zurückgeblieben wäre ...

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  • Wiederaufbau und Aufstieg Sowjet-Bjelorußlands

    Aus der Diskussionsrede des Genossen Patolitschew

    Gemeinsam mit dem ganzen Sowjetvolk haben die Werktätigen Bjelorußlands den Beschluß über die Einberufung des XIX. Parteitags mit größter Freude, mit einem Aufschwung in der politischen Aktivität und in der Arbeit begrüßt. Die zum Parteitag veröffentlichten Materialien werden von den Werktätigen der Republik gründlich studiert und in den Parteiorganisationen auf breiter Basis diskutiert ...

  • Erfolge und Aufgaben der sowjetischen Literatur

    Aus der Diskussionsrede des Genossen Fadejew

    Genossen! Bei dem großen und edlen Werk der Erziehung und Umerziehung der Menschen im Geiste des Kommunismus kann die sowjetische schöne Literatur Helferin der Partei sein, sie muß es sein und sie wird es sein. Inwieweit ist sie heute fähig, die sich für sie ergebenden neuen großen Aufgaben zu erfüllen? Ihre Erfolge sind allgemein bekannt ...

Seite 6
  • Aus der Rede des Genossen Mikojan

    Mit stürmischem, anhaltendem Beifall empfing der Parteitag den Genossen A. Mikojan, einen der Mitkämpfer des Genossen Stalin. Der Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees der Partei, die Dokumente des ZK der Partei zum Parteitag und das vor kurzem veröffentlichte geniale Werk des Genossen Stalin über ...

  • Aus der Rede des Genossen Malyschew

    Der Minister für die Schiffsbauindustrie, Genosse Malyschew, erklärte, daß der Entwurf der Richtlinien des Parteitages für den neuen Fünfjahrplan die volle Billigung unseres Volkes gefunden hat. Die Sowjetmenschen sehen, daß die Kommunistische Partei, die mit der Kenntnis des vom Genossen Stalin entdeckten und wissenschaftlich gegründeten ökonomischen Grundgesetzes des Sozialismus ausgerüstet ist, das Land fest und zuversichtlich zum Siege des Kommunismus führt ...

  • Aus der Rede des Genossen Suslow

    Sodann begrüßte der Parteitag herzlich das Erscheinen des Genossen Suslow am Rednerpult. Der XIX. Parteitag der KPdSU (B) und die neue geniale Arbeit des Genossen Stalin „ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR", erklärte Genosse Suslow, eröffnen glänzende Perspektiven für den Siegeszug unseres Landes zum ...

  • Aus der Rede des Genossen Sassjadko

    Der Minister für Kohlenindustrie, Genosse Sassjsdko, stellte als nächster Rjdner fest, daß der neue Fünfjahrplan in markanter Weise die große Lebenskraft der sowjetischen Gesellschafts- und Staatsordnung, die mächtige und unüberwindliche Kraft des Sozialismus und den Friedenswillen unseres Volkes demonstriert ...

  • Aas der Rede des Genossen Smirnow

    Das Wort erhielt sodann der Delegierte Genosse Smirnow (Gorki). Er sprach von dem ruhmvollen und siegreichen Weg, den die Partei in dem Zeitraum zwischen dem XVIII. und dem XIX. Parteitag unter der weisen Führung des großen Stalin zurückgelegt hat. Ein niedagewesener Aufschwung der Volkswirtschaft, das Wachstum der produktionstechnischen Macht und die Blüte der Wissenschaft und Technik schufen alle Voraussetzungen für die Erfüllung der im fünften Fünfjahrplan vorgesehenen grandiosen Aufgaben ...

  • Weitere ausländische Delegierte begrüßen den Parteitag

    Genosse Gheorghiu-Dej (Volksrepublik Rumänien):

    Einen flammenden Gruß ari den Parteitag übermittelte der Generalsekretär des Zentralkomitees der Rumänischen Arbeiterpartei, Genosse Gheorghiu-Dej. Die Delegierten begrüßten ihn mit anhaltendem Beifall. Er dankte für die der Delegation gewährte Möglichkeit, an dem Parteitag teilzunehmen, der welthistorische Bedeutung hat und eine große Schule für alle Kommunistischen und Arbeiterparteien ist ...

  • Aus der Rede des Genossen Kossygin

    Die Delegierten des Parteitages begrüßten dann mit anhaltendem Beifall als nächsten Redner den Genossen Kossygin. Die neue geniale Arbeit des Genossen Stalin „ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR", sagte Genosse Kossygin, weist der Partei und dem Sowjetvolk den Weg zum völligen Sieg des Kommunismus in unserem Lande ...

  • Aus der Rede des Genossen Bestschew

    In dem Entwurf der Richtlinien des Parteitages für den 5. Fünfjahrplan, sagte der Verkehrsminister, Genosse Bestschew, ist das Programm einer weiteren Festigung der wirtschaftlichen Macht des Sowjetstaates, eines weiteren Aufschwunges der Industrie, der Landwirtschaft und des Verkehrswesens vorgesehen ...

  • Bericht von der Donnerstagabend -Satzung

    In der Abendsitzung am Donnerstag wurde die Diskussion über den Bericht des Genossen Saburow „Richtlinien des XIX. Parteitages für den fünften Fünfjahrplan der Entwicklung der UdSSR 1951 bis 1955" fortgesetzt. Zuerst sprach der Delegierte Kutyrjow (Gebiet Swerdlowsk). In der festen Überzeugung von der Richtigkeit der Politik der Partei — erklärte Genosse Kutyrjow — haben die Sowjetmenschen den XIX ...

  • Bericht von der Donnerstagsitzung des XIX. Parteitages der KPdSU (B)

    Moskau (ADN/Eig. Ber.). Als erster Diskussionsredner am Donnerstag erhielt Genosse Jasnow (Moskau) das Wort Er sagte, daß in dem Entwurf der Richtlinien des Parteitags für den neuen Fünfjahrplan das Programm des weiteren machtvollen Aufschwungs der Volkswirtschaft und der Kultur des Sowjetlandes, das zuversichtlich auf dem Wege zum Kömmunismus vorwärtsschreitet, dargelegt ist Genosse Jasnow verweilte bei den weiteren Perspektiven für die Entwicklung der Stadt Moskau ...

  • Genosse Wylko Tscherwenkoff (Volksrepublik Bulgarien):

    Herzlich wurde der Generalsekretär des Zentralkomitees der Bulgarischen Kommunistschen Partei, Genosse Wylko Tscherwenkoff, begrüßt der dem Parteitag die besten Grüße der Kommunisten und des ganzen Volkes des befreundeten Bulgarien übermittelte. Er brachte die Gefühle der tiefen Dankbarkeit, der Liebe ...

  • Gruße der Bruderparteien

    Genossin Pak Den Ai (Volksrepublik Korea):

    Genossin Pak Den Ai, Sekretär des Zentralkomitees der Arbeiterpartei Koreas, erhielt dann das Wort zu einer Begrüßungsansprache. Stürmischer, anhaltender Beifall empfing die ruhmreiche Tochter des koreanischen Volkes, eine hervorragende Friedenskämpferin. Der Parteitag bekundete seine tiefe Sympathie für das heldenmütige Volk Koreas, das für eine gerechte Sache kämpft und die Freiheit und Unabhängigkeit seiner Heimat gegen die amerikanischbritischen Interventen verteidigt ...

  • Aus der Rede des Genossen Shimerin

    Sodann wurde dem Minister für die Elektrizitätswerke, Genossen Shimerin das Wort erteilt. Er sagte, daß der Entwurf der Richtlinien für den neuen Fünfjahrplan das riesige Ausmaß des sozialistischen Aufbaus in der UdSSR widerspiegelt. Lenin und Stalin lehren, daß ein erfolgreicher Aufbau des Kommunismus auf der Grundlage der höchstentwickelten Technik, auf der Grundlage der völligen Elektrifizierung des Landes möglich ist ...

  • Genosse Willi Pessi (Finnland):

    Im Namen der Kommunistischen Partei und des werktätigen Volkes Finnlands begrüßte der von den Delegierten und Gästen herzlich empfangene Generalsekretär der Kommunistischen Partei Firmlands,. Genosse Willi Pessi, den Parteitag. Er sagte, daß die Partei Lenins und Stalins den kommunistischen Parteien aller Länder das große Vorbild für die Verwirklichung der Theorie des Marxismus-Leninismus ist ...

Seite 7
  • Aus der Rede des Genossen N. A. Bulganin

    Anschließend wurde dem Genossen N. A. Bulganin, einem der engsten Mitkämpfer des Genossen Stalin, das vVort erteilt. Unter stürmischem, '.anganhaltendem Beifall des Parteitages trat er an das Rednerpult. „Wenn man auf den vom Sowjetland seit dem XVIII. Parteitag durchschrittenen Weg zurückblickt", sagte ...

  • Bericht von der Donnerstagsitzung des XIX. Parteitages der KPdSU

    (Fortsetzung von Seite 6) es als sicher erscheinen, daß das Wasserkraftwerk bei Kuibyschew 1955 und das Wasserkraftwerk bei Kaehowka ein Jahr früher als vorgesehen fertiggestellt sein werden. Die Investitionen für den Bau der Wasserkraftwerke wachsen von Jahr zu Jahr. Genosse Shimerin stellte gleichzeitig ...

  • Auch Südamerikas Völker kämpfen gegen den amerikanischen Krieg

    Peking (ADN / Eig. Ber.). Auf der Donnerstagsitzung der Friedenskonferenz in Peking sprachen die Delegierten Südamerikas über den Kampf ihrer Völker gegen die Kriegspläne der Imperialisten und für die Sicherung des Weltfriedens. Der chilenische Delegierte Damesti hob hervor, daß sich die Lebensbedingungen der chilenischen Werktätigen infolge der Umwandlung Chiles in einen Aggressionsstützpunkt der USA weiter verschlechtert haben ...

  • Neue schwere Verluste der USA-Interventen in Korea

    Volksarmee eroberte fünf Stellungen / USA-Blutbad auf Koje

    Peking (ADN). Die koreanische Volksarmee vernichtete in den ersten fünf Tagen dieses Monats über 3000 Interventen. Besonders schwere Verluste fügten die Artillerieeinheiten der Volksarmee den Aggressoren zu. Sie vernichteten neun feindliche Panzer, beschädigten weitere zehn und schössen 19 Flugzeuge des Gegners ab ...

  • Genosse Kusnezow, Vorsitzender des Zentralrates der sowjetischen Gewerkschaften:

    Genosse Kusnezow (Moskau) sprach von den historischen Siegen des Sowjetvolkes, die unter Führung der Kommunistischen Partei und unter Leitung des genialen Führers und Lehrmeisters, Genossen Stalin, errungen wurden. Die Richtlinien für den Fünfjahrplan stellen ein grandioses Programm für die weitere Entwicklung der UdSSR auf dem Wegö'zum Kommunismus'dar1 ...

  • Genosse Babajew, Turkmenische SSR

    In der Abendsitzung am Mittwoch wurde die Diskussion zum Bericht des Genossen Saburow über die Richtlinien des XIX. Parteitages für den fünften Fünfjahrplan der Entwicklung der UdSSR in den Jahren 1951 bis 1955 fortgesetzt. Als erster Redner sprach Genosse S. Babajew (Turkmenische SSR). Genosse Babajew ...

  • Verschärfte Gegensätze Paris—Washington

    Pinay ließ amerikanische Note

    Paris (ADN/Eig. Ber.). Auf Grund der Empörung in der französischen Öffentlichkeit hat die Pinay-Regierung eine amerikanische Note an den USA-Botschafter zurückgeben lassen. In der Note hatte die USA die Verzögerung der Ratifizierung des Kriegsvertrages über die sogenannte .Europäische Verteidigungsgemeinschaft' durch die französische Regierung, Verzug in der französischen Aufrüstung und die „nichtzweckentsprechende" Verwendung amerikanischer Rüstungskredite scharf kritisiert ...

  • Genosse Korotschenko, Ukrainische SSR

    „Die Parteiorganisation und alle Werktätigen in der Sowjet-Ukraine, wie auch das gesamte Sowjetvolk", sagte als nächster Redner Genosse Korotschenko (Ukrainische SSR), „haben den Entwurf der Richtlinien des XIX. Parteitages für den neuen Fünfjahrplan — dieses große Programm des weiteren Kampfes für den Aufbau der kommunistischen" Gesellschaft — mit großer Genugtuung aufgenommen ...

  • Genosse Ponomarenko über die sozialistischen E ngee

    Unter dem lebhaften Beifall der Delegierten des Parteitages ergriff anschließend Genosse Ponomarenko das Wort. Er stellte fest, daß die Errungenschaften der Sowjetunion, die im Rechenschaftsbericht des ZK der KPdSU (B) und im Rechenschaftsbericht über den neuen Fünfjahrplan ihren Ausdruck fanden, von dem Sieg der Generallinie der Partei, von der Selbstlosigkeit, der festen Geschlossenheit des Sowjetvolkes um die Partei, um das Zentralkomitee und den Genossen Stalin zeugen ...

  • Genosse Benediktow, Minister für Landwirtschaft

    Genosse Benediktow (Moskau), Minister für Landwirtschaft der UdSSR, schilderte in seiner Rede die Erfolge, die das Sowjetvolk in der Entwicklung der Landwirtschaft erzielt hat. In kurzer Zeit ist der Vorkriegsstand der Produktion nicht nur erreicht, sondern noch überschritten worden. Im Verlauf des Nachkriegsplanjahrfünfts sind die materiellen und technischen Mittel größer geworden, hat sich die gesellschaftliche Wirtschaft der Kollektivwirtschaften weiter gefestigt ...

  • ften

    von denen, die eine Krume Boden besitzen, verfügt nur einer von 150 über einen Pflug. Eine der größten Errungenschaften der Sowjetgesellschaft, sagte Ponomarenko, war die sozialistische Umgestaltung des Dorfes. Alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Entwicklung der Landwirtschaft sind geschaffen worden ...

  • Die Kommunistischen- und Arbeiterparteien grüßen den XIX. Parteitag

    Im letzten Teil der Abendsitzuhg ferner sprachen Vertreter der auswurden Grußschreiben verlesen; ländischen kommunistischen und

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  • Die Reuter-Koalition mußte bewilligen, aber sie tat es heimtückisch

    Seit der allgemeinen westberliner Erwerbslosenkonferenz am 27. September sind der Reuter-Senat und die Abgeordneten der Reuter-Koalition nicht zur Ruhe gekommen. Von allen Arbeitsämtern und aus vielen Versammlungen der Arbeitslosen aller Berufsgruppen, einschließlich der Kulturschaffenden, wurden Delegationen ins Schöneberger Rathaus gesandt, um dort die von der Erwerbslosenkonferenz im Namen aller Unterstützungsempfänger aufgestellten Forderungen zu präsentieren ...

  • Verpflichtungen der Berliner Werktätigen zu Ehren des XIX. Parteitages der KPdSU (B)

    Zahllös sind die Verpflichtungen, die die Berliner zu Ehren des XIX. Parteitages der KPdSU (B) eingingen. Ob in den Industriebetrieben, in Schulen oder Verwaltungsstellen, überall drängen die Werktätigen darauf, ihre Kraft voll zu entfalten, mit neuen, noch größeren Leistungen den Völkern der Sowjetunion, ihrer ruhmreichen Kommunistischen Partei und dem Führer des Weltfriedenslagers, Josef Wissarionowitsch Stalin, zu danken ...

  • Hilfsaktion für streikende Rohrleger

    Galle will faulen Kompromiß / Heute Urabstimmung über Weiterführung des Streiks

    Die IG Metall im FDGB beschloß, die streikenden westberliner Rohrleger, Klempner und Helfer, die keiner Gewerkschaft angehören, materiell so zu unterstützen, daß sie ohne besondere wirtschaftliche Schwierigkeiten den Streik bis zum siegreichen Ende fortsetzen können. Der erste Bevollmächtigte der IG Metall des DGB in Westberlin, Galle, und der Gewerkschaftssekretär Kurt Lehmann hatten den Vorschlag des FDGB, den nichtorganisierten Streikenden gemeinsam zu helfen, abgelehnt ...

  • Warum blieb die Deutsche Sporthalle leer?

    Ein Hochschul-S^ortfest; aus dem man einige Lehren ziehen mußte

    Vor einigen Tagen hatte mns die Hochschulsportgemeinschaft der Berliner Humboldt-Universität zu einer Pressekonferenz eingeladenem deren Verlauf wir über die nächsten Pläne und Veranstaltungen**' unterrichtet wurden. Ein Vertreter der SV Wissenschaft sagte auf dieser Konferenz, daß die Leitung der Sportgemeinschaft beschlossen hat, durch intensive Förderung der Breitenarbeit und der Spitzensportler in den nächsten i^Iönaten die Arbeit zu verbessern ...

  • BÜCK AUF DAS WOCHENENDE

    Handball:

    Fußball: DDR-Oberliga (Sonnabend): Chemie Leipzig—VP Dresden, Rotation Dresden—Turbine Halle; (Sonntag): Motor Dessau—Motor Jena, Motor Gera—Turbine Erfurt, Stahl Thale gegen Rotation Babelsberg, SV Vorwärts Leipzig—Motor Oberschöneweide, Motor Zwickau—Lokomotive Stendal, Aktivist Brieske Ost gegen Empor Lauter ...

  • für W irt§dhafts§aboteure

    Die Große Strafkammer des Landgerichts Eevlin verurteilte am Freitag den 41jährigen Druckereifachmann Gerhard Sehoekel wegen Verbrechens gegen die Verordnung zum Schütze des innerdeutschen Handels zu 13 Jahren Zuchthaus. Der 57jährige Fuhrunternehmer Max Wegener erhielt sieben Jahre und der 36jährige Chemiegraph Rudolf Eilenberger fünf Jahre Zuchthaus ...

  • Bezirk Treptow braucht mehr Verkaufsstellen

    Bericht von der Magistratssitzung am Donnerstag

    Der Leiter der Abteilung Handel und Versorgung im Bezirk Treptow, Bezirksrat Rudolf, erstattete in der Sitzung des Magistrats von Groß- Berlin am vergangenen Donnerstag über die Versorgung der Werktätigen in den Betrieben und über das Netz der Verkaufsstellen der HO und des Konsums in den einzelnen Ortsteilen des Bezirks Treptow Bericht ...

  • Reuter-Koalition bereitet Mietserhöhung vor

    Berlin (Eig. Ber.). Die Reuter- Koalition bereitet im westberliner Senat ein Gesetz über die Erhöhung der Wohnungsmieten vor. Insgesamt sollen die Mieter in Westberlin für ihre Wohnungen jährlich 36 Millionen Mark mehr als bisher zählen. Das ist eine verhältnismäßig größere Mietserhöhung als die in Westdeutschland beschlossene zehnprozentige Erhöhung der Altbaumieten ...

  • Streiflichter

    „Tänze der Völker", ein Sinfoniekonzert mit Werken von Glinka und anderen veranstaltet das Haus der Kultur der Sowjetunion am kommenden Sonntag um 11 Uhr in der Komischen Oper. Eintrittskarten zum Preise von 1 und 2 DM in Zimmer 5 des Hauses. Die Kleingrartcnkolonie Nordpol, Berlin-Pankow, stellte eine große Menge Edelobst für die Kindertagesstätte Westerlandstraße zur Verfügung ...

  • Deine PARTEI rmQ. <BA

    Wochenendschulung für Propagandisten Heute, Sonnabend, 14 Uhr, im großen Lektionssaal des Parteikabinetts. Lektion. J. W Stalin, der Schöpfer der Kollektiv- Wirtschaftsordnung -in der Sowjetunion. Lektor- Genosse K n o r r , VdgB. Anschließend Seminare. Teilnehmer- Leiter der Propagandisten-Seminare im Parteilehriahr 1952/53; Lektoren der Kreisabefldschulen im Parteilehrjahr 1952/53 ...

  • Heute Richtfest am Küstriner Platz

    Heute, Sonnabend, dem 11. Oktober, findet um 13 Uhr am Küstriner Platz das Richtfest für die Baustelle Fernheizwerk Stalinallee statt. Mit diesem Fernheizwerk werden alle Wohnungen des Nationalen Aufbauprogramms in der Stalinallee beheizt.

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Das amerikanische Mordkomplott und die deutsche Verständigung Heinrich Kau an Generalissimus Stalin Berliner aller Sektoren protestieren gegen das amerikanische Mordkomplott des faschistischen „BW" Feierliche Verabschiedung von Nikolai Michailowitsch Schwernik Ansprache von N. M. Schwernik Richtlinien für den fünften Fünfjahrplan zur Entwicklung der UdSSR 1951-1955 vom XIX. Parteitag der KPdSU(B) angenommen Präsident Pieck nach Moskau abgereist
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