20. Apr.

Ausgabe vom 04.07.1952

Seite 1
  • Lehren der Landeskonferenzen für die Parteileitungen

    Eines der wichtigsten Merkmale der Landesdelegiertenkonferenzen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands war das Auftreten der neuen werktätigen Menschen, die von unserer Partei in den vergangenen Jahren auf dem Boden der stürmischen Entwicklung in der Deutschen Demokratischen Republik erzogen wurden ...

  • Lehren der Landeskonferenzen für die Parteileitungen

    Eines der wichtigsten Merkmale der Landesdelegiertenkonferenzen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands war das Auftreten der neuen werktätigen Menschen, die von unserer Partei in den vergangenen Jahren auf dem Boden der stürmischen Entwicklung in der Deutschen Demokratischen Republik erzogen wurden ...

  • Protestschreiben General Tschuikows an Kirkpatrick

    Berlin (ADN). Im Zusammenhang mit den Provokationen der britischen Behörden hinsichtlich des der Kontrolle der sowjetischen Behörden unterstellenden und im britischen Sektor Berlins gelegenen Hauses des Rundfunks richtete der Vorsitzende der sowjetischen Kontrollkommission in Deutschland, Armeegeneral W ...

  • Aufruf der Regierung der DDR zur verlustlosen Einbringung der Ernte

    Bäuerinnen, Bauern, Landarbeiter, Traktoristen und Landjugendl In unermüdlicher Arbeit, in guter gegenseitiger Hilfe habt Ihr trotz Witterungsschwierigkeiten die Saat für eine gute Ernte schnell und zeitgerecht in die Erde gebracht. Jetzt gilt es, diese heranreifende Ernte schnell und verlustlos einzubringen ...

  • Pestgeneral Ridgways vernichtende Niederlage

    (ND). Jacques Duclos ist frei! In allen Ländern der Erde wurde diese Nachricht von Millionen und aber Millionen friedliebender Menschen mit Freude und Genugtuung aufgenommen. Die friedliebenden Menschen in der ganzen Welt sehen in der erzwungenen Freilassung des amtierenden Generalsekretärs der Kommunistischen ...

  • Die ganze Welt muß aufstehen gegen die USA-Verbrechen in Korea!

    Berlin (Eig. Ber.). Auf der Mittagsitzung des dritten Tages begann der Weltfriedensrat mit seinen Beratungen über die von der ganzen friedliebenden Menschheit geforderten Maßnahmen zur sofortigen Beendigung der scheußlichen Verbrechen der amerikanischen Aggressoren in Korea. Diese Beratung wurde mit den Reden des Vizepräsidenten des Weltfriedensrates, Prof ...

  • Interview mit einem der Verteidiger Duclos

    Auf der Tagung des Weltfriedensrates hatten wir Gelegenheit, mit Michel Bruguier, einem der Verteidiger Jacques Duclos', des großen französischen Patrioten, der am Dienstag aus dem Gefängnis Pinays befreit wurde, zu sprechen. Die letzten Worte, die Jacques Duclos dem Verteidiger am Sonntagabend vor dessen Abreise nach Berlin sagte, waren:: „Ich beglückwünsche Sie, daß Sie nach Berlin zur Tagung des Weltfriedensrates fahren können ...

  • Yve» Farges authentischer Bericht über die Bakterienverbrechen

    Mit welcher teuflisch-wissenschaftlichen Exaktheit, die noch die der Hitlerfaschisten übertrifft, die amerikanischen Pestverbrecher an die Massenvernichtung gehen, schilderte das französische Ratsmitglied Yves Farge. Er hatte in der Zeit vom 18. April bis 16. Juni 1952 Gelegenheit, in Korea an Ort und Stelle die amerikanischen Verbrechen kennenzulernen ...

  • Ein deutscher Bauer spricht

    Großen Eindruck machten die Worte des deutschen Bauern Meinhardt Tabbert, eines ehemaligen Umsiedlers aus Ostpreußen. Er schilderte an seinem Beispiel, wie im Gegensatz zu Westdeutschland die ehemaligen Umsiedler in der DDR durch die Friedenspolitik der Regierung und die Unterstützung der Arbeiterklasse eine neue Heimat und Wohlstand gefunden haben ...

  • Abgeordneter Nitti ruft die "Parlamente

    Der Sohn des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten, Abgeordneter Nitti, sprach im Namen der auf der Sitzung vertretenen Delegation der Internationalen Konferenz von Odense. Es sei für ihn eine große Ermutigung, mit den friedliebenden demokratischen Kräften des deutschen Volkes zusammenzuarbeiten, erklärte er, wobei er besonders Herrn Elfes und Pastor Niemöller herzliche Grüße entbot ...

  • Koreas Delegierter dankt der friedliebenden Welt

    Der Beifall, der dem koreanischen Delegierten Hen Ser Ya beim Betreten des Rednerpultes entgegenschlug; galt dem ganzen koreanischen Heldenvolk, das die Sache der Verteidigung der Heimat und des Friedens in seine eigenen Hände genommen hat. Er nahm diese Ovationen mit jener Bescheidenheit entgegen, die allen wahren Helden eigen ist ...

  • Die Völker der Welt fordern die unverzügliche friedliche Lösung der deutschen Frage

    Berlin (Eig. Ber.). Der zweite Tag und die Vormittagssitzung des dritten Tages der außerordentlichen Tagung des Weltfriedensrates in Berlin standen weiterhin völlig im Zeichen der breitesten internationalen Bewegung zur friedlichen Lösung der deutschen Frage. Der Weltfriedensrat hörte zahlreiche Gäste ...

  • Vorschlag von Bertolt Brecht und Hanns Eisler für die II. Parteikonferenz

    Die verschärften imperialistischen Kriegsdrohungen machen zusätzliche Leistungen auch der Künstler und Schriftsteller für den Frieden nötig. Die Unterzeichneten schlagen die Schaffung kultureller Schwerpunkte in einer Anzahl von Großbetrieben vor. Die Betreuung dieser kulturellen Schwerpunkte würde bestehen: 1 ...

  • Erneute Verletzung der Flugordnung über dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende der sowjetischen Kontrollkommission in Deutschland, Armeegeneral W. I. Tschuikow* nahm am 2. Juli in Schreiben an den amerikanischen und an den französischen Hohen Kommissar in Deutschland zu den unrechtmäßigen Flügen amerikanischer und französischer Flugzeuge über dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik Stellung ...

  • Frau Prof. Faßbinder berichtet dem Rat

    Frau Prof. Klara-Maria Faßbinder, Bonn, eine enge Mitarbeiterin des ehemaligen Bonner Innenministers Dr. Heinemann, der Zentrumsabgeordneten Helene Wessel und von Pastor Niemöller, berichtete der Tagung als Gast über die Auffassungen der westdeutschen Neutralisten, die, wie sie sagte, in Bonn heute bereits als Landesverräter beschimpft werden ...

  • Anna Seghers: Mobilisiert die Mütter der Welt

    Gleichfalls mit herzlichem Beifall wurde die deutsche Dichterin und Trägerin des Stalin-Friedenspreises Anna Seghers von den Delegierten begrüßt, als sie das Rednerpult betrat. Sie machte dem Weltfriedensrat eine Reihe bedeutsamer Vorschläge, insbesondere die Einberufung einer Konferenz der Mütter der ganzen Welt zur Verteidigung ihrer Söhne, deren Leben von den Kriegsbrandstiftern bedroht wird ...

  • Brigade Berger mäht und schält zugleich

    Leipzig (KD-Volkskorr.). Die MAS Burkhartshain ist mitten in der Ernte von Rübsen, Raps und Wintergerste. Die Brigade Berger hat sich verpflichtet, mindestens 500 Hektar Getreide zu mähen und hinter dem Binder die Scheibenegge zu koppeln, um den Acker in einem Arbeitsgang zur Aussaat der Zwischenfrüchte vorzubereiten ...

  • Viermächtekonferenz muß durchgeführt werden

    Einen Höhepunkt bildete die Ansprache der sowjetischen Schriftstellerin Wanda Wassilewskaja, die von den Delegierten und Gästen außerordentlich herzlich begrüßt wurde. Wanda Wassilewskaja machte aufsehenerregende Enthüllungen über die Aufrüstung Westdeutschlands und warnte die Nachbarn Deutschlands vor dem wiedererstehenden deutschen Imperialismus ...

  • Teilnehmer an der Tagung des Weltfriedensrates in Berlin

    Die Vertreter des im Kampf gegen koloniale Ausbeutung siegesgeunssen Repräsentanten des großen Sowjetvolkes: der Im Gespräch: Pietro Nennt, Vizepräsident des Welfriedensrates, die burmesischen Volkes, U Hla und Daw Kin Hla, sowie der amerikanische Schriftsteller Alexander Vadejew und die Schrift' bekannte belgische Sozialistin Isabelle Blume und Jean laffitte, General* Delegierte Mr ...

  • Grußbotschaft Dr. Wirtbs

    Altreichskanzler Dr. Joseph Wirth hat im Namen der am 29. Juni in Dortmund gegründeten Sammlungsbewegung gegen den Generalkriegsvertrag eine Grußbotschaft an die Tagung des Weltfriedensrates gesandt. „Wir hoffen", so erklärt Dr. Wirth, „daß die Beratungen und Beschlüsse der hervorragenden Vertreter der Friedensbewegung aus allen Ländern der Entscheidung der Völker für ein Leben in Frieden und Freundschaft neuen Antrieb vermitteln werden ...

  • mit Prof. Frederic Joliot-Curie

    und weiteren namhaften Persönlichkeiten am Sonntag, 6. Juli 1952, um 10.30 Uhr, in der Deutschen Sporthalle, Stalinallee Kulturelles Vorprogramm

    Die Berliner bezeugen ihre enge Verbundenheit mit dem Weltfriedensrat durch ihr Erscheinen

Seite 2
  • Über die Haltung der westdeutschen Neutralitäten

    „Gestatten Sie mir zunächst1», sagte Frau Prof. Faßbinder, „meinen D^nk auszusprechen für die Einladung zu Ihrer 'Tagung und dafür, daß Sie' mir das Wort erteilt haben, um Ansichten auszusprechen, die vielleicht nicht die aller Anwesenden sind. Der Gedanke eme§ neutralen Deutschlands, inmitten Europas z,wihen den beiden MachtPiPPteä ^- ü Deutschlands, innutten Europas z sehen den beiden Mapntblppks ^- de^ USA und der Sowjetunion — hat verschiedene Wurzeln: das Vfirb ...

  • Viermächteverhaiidlung zur deutschen Frage ■d Unruheherd bese

    „Die Frage, die ganz Europa bewegt, und nicht nur Europa, ist bis heute noch nicht gelöst. In den letzten Monaten haben sich Ereignisse zugetragen, die alle Menschen beunruhigen, die nach Frieden dürsten, die für den Frieden kämpfen. An Stelle eines Friedensvertrages mit Deutschland, der endgültig die großen Probleme lösen würde, an Stelle der Vereinigung Deutschlands, die den Unruheherd in Europa beseitigen würde, haben wir den Bonner und Pariser Vertrag erhalten ...

  • Über die Haltung der westdeutschen Neutralistee

    „Gestatten Sie mir zunächst", sagte Frau Prof. Faßbinder, „meinen Dank auszusprechen für die Einladung zu Ihrer Tagung und dafür, daß Sie mir das Wort erteilt haben, um Ansichten auszusprechen, die vielleicht nicht die aller Anwesenden sind. Da aber das Sein der Menschen, wenigstens in den kultivierten Ländern Asiens, Europas und Nordamerikas auf dem Spiele steht, darf man seinen Beitrag nur bringen, wenn es in absoluter Aufrichtigkeit geschieht ...

  • Der große Friedenskamp? des schwarzen Afrika

    Das schwarze Afrika wird im Weltfriedensrat von dessen stellvertretenden Präsidenten Gabriel d'Arboussier vertreten. In einem Interview schilderte uns d'Arboussier die große Bedeutung des Kampfes der 120 Millionen schwarzen und farbigen Menschen für die Sache des Weltfriedens, denn Afrika haben die amerikanischen Imperialisten als Hinterland und Absprungbasis für einen Krieg gegen die europäischen Völker ausersehen ...

  • Tagiin^ des M

    Berlin (ADN). Das Amt für Information teilt mit: „Der Ministerrat beschloß in der Sitzung arn 3- JuH J95? einen Aufruf an d\e Bäuerinnen, Bauern, Landarbeiter, Traktoristen un^ die Landjugend, zur schnellen l^nd reibungslosen Einbringung der Ernte zu richten. die festliche Veranstaltungen am 5., 6. und 7 ...

  • ViermäeMeverfoaiidlaiüg1 z;pr deutschen Frage wird Unruheherd beseitigen

    „Man muß die Wirklichkeit nüchtern betrachten, man muß sich selbst eine klare Antwort darauf geben, was eigentlich dieser Generalvertrag ist, von dem Herr Eden sagte, daß er das Fenster in die Zukunft öffne, und ganz Europa eine Chance auf Befreiung gehe. — Man muß geradeheraus sagen, daß, er einfach ein ...

  • Polen und Deutsche vereint gemeinsamer Kampf

    „Auf der Hut zu sein, ist Recht und Pflicht aller Völker,'insbesondere aber derjenigen, die ihr Wissen um die Schrecken eines imperialistischen Krieges mit unsäglichen Opfern erkauft haben. Es ist auch nicht verwunderlich, daß die Unterzeichnung des ,Generalpaktes' in Polen wie ein Sturmzeichen der Gefahr für den Frieden unseres Weltteils und als besondere Bedrohung unserer Nation aufgenommen und gewertet wurde ...

  • der Frieden wund ersehen

    beit des Weltfriedensrates, der Arbeit in den Vereinigten Staaten, müsse nunmehr verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt werden. Isabelle Blume wies darauf hin, daß bei den Vorberatungen zur Präsidentschaftswahl in Amerika eine wachsende Protestbewegung gegen die Kriegführung der USA-Regierung in Korea und anderen überseeischen Ländern zutage tritt ...

  • Berichte von der außerordentlichen Tagung des Weltfriedensrates in Berlin lsabelle Blume (Belgien): .Der Krieg: ist entsetzlich

    Die belgische Vertreterin im Büro des Weltfriedensrates und Mitglied der Sozialistischen Fartei Belgiens, Isabelle Blume, unterbreitete am 2. Sitzungstag dem Weltfriedensrat eine Pälle Von Vorschlägen, die dem Kampf gegen den Krieg eine noch größere Wirksamkeit verleihen sollen. Mehr als bisher, so erklärte ...

  • Ministerratsverordnnng fordert die Anwendungfortschrittlicher Arbeitsmethoden

    Berlin (Eig. Ber.). Nach dem Erlaß der ersten Durchführungsbestimmungen wächst das Echo auf die Vorschläge des Politbüros der SED und den Beschluß des Ministerrats aus den Kreisen der Arbeiterschaft und der technischen Intelligenz noch stärker als bisher. Arbeiter, Ingenieure, Brigaden und Kollektive gingen neue Verpflichtungen zur Einführung neuer Arbeitsmethoden, zur Qualifizierung des Nachwuchses und zur eigenen Qualifizierung ein ...

  • SPß-BundeA- und landtassabgeßrdneten Volksabstimmung1 gegen Kriegspakt![

    Erankfurt/Maln (Eig. Ber,). Der Kampf um die Volksentscheidung spitzt sich besonders in Hessen immer mehr zu. Vom Landesverband Hessen der SPD haben bis, jetzt einstimmig die Durchführung einer Volksentscheidung gegen den Generalkriegsvertrag die Unterbezirkskonferenzen Frankfurt/Main, Offenbach und Wiesbaden gefordert ...

  • Ann« §egl*er§ i iertaie Mütfer ^er Weh

    Mjt herz.ljchem BeifalJ wurde die ts.ph.8 Dichterin und Trägerin fies Friedenspreises, Ann» Seg, , Von den Relegierten begrüßt, als sie das Rednerpult betrat; §}e HFlterbrpitete d.§m Weltfriedensrat den Vqp^Phlag, eine Kpnferenz der MU'ttej d.er ganzen, Welt einzuberufen.. In dieser^ Zusammenhang führte gig ayg: „Dgg größte E ...

  • Walzwerk ThaSe arbeilet ohne jeden Ausschuß

    Berlin (Eig. Ber./KN-HB-Volkskorr.) Am Iß. Tag im großen Sonderwettbewerb der Walzwerke zu Ehren der II. Parteikonferenz übererfüllten wieder sieben von acht Walzwerken das Tagessoll von 38,2 Prozent. In Ilsenburg konnte wegen der Umstellung des Aggregates von Dampfbetrieb auf elektrischen Antrieb am 2 ...

  • Westdeutsche Arbeiter zu den Lohnerhöhungen In der DDR

    Karlsruhe (ADN). „Wenn wir Arbeiter in Westdeutschland hören, daß in der Deutschen Demokratischen Republik in den wichtigsten Industriezweigen die Löhne und Gehälter wieder erhöht werden, während bei uns die Preise weiter steigen, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit weiter zunehmen, dann wird uns sichtbar, was es für das Volk bedeutet, wenn ein Staat, statt einer Politik der Kriegsvorbereitungen, eine Politik des Aufbaues und des Friedens betreibt ...

  • Ingenieur Hecking beräl itatinnausatnren

    „Brigade der ausgezeichneten Qualität" und verpflichtete sich, nach dem Vorbild Nina Nasarowas durch gute Pflege ihrer Maschinen und bessere Avisnutzung des Öles weitere Einsparungen zu erzielen, nachdem sie schon im Jahre 1951 rund 5000 Liter Öl einge?part hat. Rostock (Eig. Ber.). Die Lehrlinge des Lehrlingswohnheimes des Fischereikombinates Rostock verpflichteten sich anläßlich der II ...

  • Neuerer grüßen Wilhelm Pieck

    Leipzig (Eig. Ber.). In einem Begrüßungsschreiben nn den Präsidenten geloben 1500 Neuerer der Landwirtschaft, die in Markkleeberg ihre zentrale Tagung abhielten, noch besser, schneller und verlustloser denn je das Korn für das Brot des Volkes zu bergen. Präsident Pieck besuchte Dimitroff-Museum Leipzig (ADN) ...

  • Den Nutzen haben alle

    „Bei uns in der Deutschen Demokratischen Republik hat jeder die Möglichkeit, sich zu qualifizieren. Dadurch wird bessere und billigere Ware hergestellt und der Lebensstandard des ganzen Volkes steigt. Das wirkt sich auf die Kaufkraft der Bevölkerung aus, so daß es gleichzeitig auch eine Hilfe für unsere Rentner und andere Kollegen ist, die heute noch nicht direkt in diese Verordnung einbezogen sind ...

  • Amn die Frauen weiden

    »Ie« sehe- in dem. Vorschlag }Uby.rp.s d.e.r- §ed und in dar , ...... Qran.uR| d?^ Miniaterra.t^p zur P; ho.hvina de? Löhne und Gehälter, für die UnelHgö-na den besten Beweis dafür, daß die Partei der Arbeiterklasse und die Regierung d.er peutsphen ßemokratischen Rep.uhlik ständig bemüht sind, d.en Wohlstand ...

  • Min en Grolewohl in Mark

    Leipzig (Eig. Ber.)- Am Donnerstag wurde Ministerpräsident Qtta Grotewohl von den Besuchern auf dem Ausstellungsgelände jn Leipzig-? Markkleeberg feierlich empfangen. Zusammen mit dem Stellvertreter des Ministerpräsidenten, Paul Scholz, Oberbürgermeister Brich Uhlich und den Nationalpreisträgern ßr. ...

  • Wilhelm Pic-ck besichtigte Landwirtschaftsund enba Ga

    Leipzig (Elg. Ber.). Präsident Wilhelm Pieck besuchte am Mittwoch die Landwirtschalts- und Gartenbauausstellung in Markkleeberg. Mit großem Interesse ließ sich der Präsident in der Halle des demokratischen Dorfes die im Mitschurinkabinett gezeigten Beispiele der praktischen Anwendung der Lehren von Mitschurin und Lyssenko erklären ...

  • meihoden

    legen naph, besser erkennen, daß die SKR und unsere Regierung tatsächlich gestrebt Sind, alles für- eine Besserung 3er werktätigen Menschen eu tun-, 4eder- Kollege, hat die MöglichHeit. sieh in seinem Fach zu quaiifigiereiv. I,ch sehe es als meine "Aufgabe a.n> unsere Arbeiter weiter- ?y gu.alifi?je>en, ...

  • Ansporn zu nach hälieren

    Leishsnfjep nEndlich geht ein. langersehnter Wunsch, der Meister U\ Erfüllung. D,urch die Maßnahme unserer- Begier rung, $\e auch eine Verbesserung "d,W Lsaben.sl^ge; ^er Meiste? yarsieht, kann man ersehen, d.aß [r\ unsere? Republik der Mensch nicht Ausheutungspbjekt ist, sondern jrn. Vorder^ grurid steht und hieraus ein weiterer Ansporn zu noch höheren Leistungen entspringt ...

  • Ansporn zu noch höheren Leistungen

    „Endlich geht ein langersehnter Wunsch der Meister in Erfüllung. Durch die Maßnahme unserer Regierung, die auch eine Verbesserung der Lebenslage der Meister vorsieht, kann man ersehen, daß in unserer Republik der Mensch nicht Ausbeutungsobjekt ist, sondern im Vordergrund steht und hieraus ein weiterer Ansporn zu noch höheren Leistungen entspringt ...

  • Wir hfibep ?Canipfgffähr|en in aillep Welt

    ei}sc}iheU unterslwtzt yi}geren nation§l8» Befreiungskampf Diel (Westdeutschland), De.smp.ncl Buekje (Südafrikanische TJpjon), Prqfessor Massera (Urusuay), Arnild Haaland (jSorwegen), Kazup Kawa, rowra (Japan), Mej Ju-sp (Ching), tFh La (Burma), Valveda (Coata Rica), Manuel Cruz (Philippinen), Surjonegoro (Indonesien), Jessie Street ...

  • Ehrenpatenschaften des Präsidenten

    Berlin (ADN). Präsident Wilhelm Pieck hat im Monat Juni 1952 über 285 Kinder, aus der Deutschen Dempkratischen Republik und über drei Kinder aus dem demokratischen Sek^ tor von Qroß-Berlin die Ehrenpatenschaft übernommen.

  • M-!'»i-i und r'rO'irrhCÜCO C'cine

    rnd IC J0 Verbündeter e einzusparen. WcMlscro-Jc (FH-Volkskorr.). Die Brigade „Nina Nasarowa" Vom Elektromotorchwerk Wernigerode trat anläßlich der II. Parteikonferenz in den Wettbewerb um den Ehrentitel

  • oriscn

    (Eig, Bep,). Nacfe <jem Bufehfüh wäejhst das ScJ\cs" |uf die. V<??> i|e. d.§s gelUbüros der- giß und aus und

  • Größere persönliche Verantwortung jedes Kollegen

    „An dem Vorschlag des Politbüros der SED und dem Beschluß des Ministerrats mögen alle meine Kol-

Seite 3
  • „Berjoska", das Blrkenbäumchen

    Vom ersten Auftreten des sowjetischen Tanzensembles in der Deutschen Staatsoper Berlin

    Tst es ein Traum? Ist es Wirklich.-! keit? —• Wie gebannt blicken die Zu-< schauer auf die Bühne, über die lautlos, wie von unsichtbaren Flügeln getragen, blühend junge Mädchen in langen, roten Sarafanen mit duftig weißen Blusen gleiten, sich neigend und wiegend wie zarte Birkenreiser, mit denen der Sömmerwind spielt ...

  • Glückliche Bergarbeiterfamilien

    Sonnenüberflutet liegt die große Bergarbeitersiedlung, deren Häuser auf die Zechen „Karl Marx" und „Martin Hoop" schauen. Der schrille Ton der Werksirene zum Zeichen des Schichtwechsels ist lange verhallt, als der Kumpel Hans Rudeck den Finkenweg entlang nach Hause geht. Ein riesiges „Hallo" empfängt ihn zu Hause ...

  • Glückliche Bergarbeiterfaniilien

    Sonnenüberflutet liegt die große Bergarbeitersiedlung, deren Häuser auf die Zechen „Karl Marx" und „Martin Hoop" schauen. Der schrille Ton der Werksirene zum Zeichen des Schichtwechsels ist lange verhallt, als der Kumpel Hans Rudeck den Finkenweg entlang nach Hause geht. Ein riesiges „Hallo" empfängt ihn zu Hause ...

  • „Nur fünf Minuten . . ."

    Mein Nachbar, der Gütekontrolleur von der Weberwiese, Karl Bork, ist ganz außer sich vor Bewunderung. „Alles ist schön, wunderbar . . .", sagt er, atemlos vor Staunen. „Das muß ich meiner Frau erzählen. Nein, daß den Mädchen da nicht die Beine weh tun?" Er schüttelt lachend den Kopf. Dann sieht er wieder, ...

  • „Topotucha" und „Troika"

    Sind das die gleichen Mädchen, die eben noch zart wie Elfen von der Bühne schwebten? Wie die Kobolde kommen sie aus den Vorhängen hervorgekugelt. Zöpfe fliegen, Stiefelchen stampfen, lustig wirbeln 16 Mädchen kunterbunt über die Bühne. Die Harmonika spielt eine flotte Kolchospolka, die „Topotucha", und den Zuschauern zuckt es in den Beinen, mitzutanzen, heiter und ausgelassen wie die jungen Kolchosbäuerinnen ...

  • 800 m in den Schoß der Erde

    5 Uhr 45 mdrgens. Brigade Franik fährt gemeinsam ein. Franik hat schon mit den Kumpeln die Aufgaben, die sie heute vor Stoß erwarten, besprochen. Fünf Mitglieder der Franik-Brigade sind in den oberen Teil des dreigeschossigen Förderkorbes eingestiegen. Es ist nicht leicht, im Schein des schmalen Lichtkegels der Grubenlampe die einzelnen Kumpel der Brigade zu erkennen ...

  • „Wem's schwer fällt, dem helfe ich"

    „Links drei Mann, rechts drei Mann, da passe ich einfach auf alle auf", hat Franik uns vor der Schicht gesagt. „Fällt jemandem etwas schwer, dann zeige ich ihm eben, wie's besser geht." Der kleine Dunkel arbeitet an der untersten Stelle des Stoßes. Stürmisch reißt er mit der Kratze die Kohlenbrocken und große Mengen kleinerer Stücke auf den Panzer, der jedes Gewicht mitnimmt ...

  • „Wem s schwer fällt, dem helfe ich"

    „Links drei Mann, rechts drei Mann, da passe ich einfach auf alle auf", hat Franik uns vor der Schicht gesagt. „Fällt jemandem etwas schwer, dann zeige ich ihm eben, wie's besser geht." Der kleine Dunkel arbeitet an der untersten Stelle des Stoßes. Stürmisch reißt er mit der Kratze die Kohlenbrocken und große Mengen kleinerer Stücke auf den Panzer, der jedes Gewicht mitnimmt ...

  • 800 m in den Schoß der Erde

    5 Uhr 45 morgens. Brigade Franik fährt gemeinsam ein. Franik hat schon mit den Kumpeln die Aufgaben, die sie heute vor Stoß erwarten, besprochen. Fünf Mitglieder der Franik-Brigade sind in den oberen Teil des dreigeschossigen Förderkorbes eingestiegen. Es ist nicht leicht, im Schein des schmalen Lichtkegels der Grubenlampe die einzelnen Kumpel der Brigade zu erkennen ...

  • „Ich will den Tagesplan iihfirfirfmlMi'*

    Was bedeutet die Franikbewegung? Nur selten noch stehen die großen Räder des Förderturmes, dem alten Wahrzeichen des „Karl-Marx- Werkes" still. „Einfahren wollen Sie", fragt man vorwurfsvoll den Unkundigen. „Nur vor der Schicht, jetzt wird auch mit dem Personenaufzug Kohle gefördert." Mehr Steinkohle für unsere Gießereien, Energiewerke nnd den Transport — das bedeutet Franikbewegung in der Steinkohle ...

  • „Ich will den Tagesplan übererfüllen"

    Was bedeutet die Franikbewegung? Nur selten noch stehen die großen Räder des Förderturmes, dem alten Wahrzeichen des „Karl-Marx- Werkes" still. „Einfahren wollen Sie", fragt man vorwurfsvoll den Unkundigen. „Nur vor der Schicht, jetzt wird auch mit dem Personenaufzug Kohle gefördert." Mehr Steinkohle für unsere Gießereien, Energiewerke und den Transport — das bedeutet Franikbewegung in der Steinkohle ...

  • Von der Kolchosarbeiterin zur Solotäszerin

    Nadeshda Nadeshdina, die Leiterin des Ensembles und Stalin-Preisträgerin, ist eine temperamentvolle und überaus liebenswürdige Frau. Es ist eine Freude, ihrer lebhaften Art zuzuschauen, wie sie mit warmer, ein wenig rauher Stimme von ihrer Laufbahn und der Entstehung des Ensembles berichtet. Obwohl Nadeshda Nadeshdina Ballettkünstlerin am Moskauer Akademischen Theater war, hatte sie von Kind auf eine besondere Vorliebe für den russischen Volkstanz ...

  • Der Brigadevertrag verpflichtet

    Der Brigadevertrag verpflichtet — den Kumpel zur Planerfüllung und einer selbst gewählten Planübererfüllung — die Betriebsleitung aber dazu, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um dem Kumpel die Erfüllung der Verpflichtungen zu ermöglichen. Mehr als zwanzig dieser Verträge hat der verdiente Meisterhäuer Alfred Unger als Arbeitsinstrukteur mit Gewinnungsbrigaden abgeschlossen ...

  • Der Brigadevertrag verpflichtet

    Der Brigadevertrag verpflichtet — den Kumpel zur Planerfüllung und einer selbst gewählten Planübererfüllung — die Betriebsleitung aber dazu, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um dem Kumpel die Erfüllung der Verpflichtungen zu ermöglichen. Mehr als zwanzig dieser Verträge hat der verdiente Meisterhäuer Alfred Unger als Arbeitsinstrukteur mit Gewinnungsbrigaden abgeschlossen ...

  • So werden Aktivisten herangebildet

    Das Plansoll kennen, ist die eine Sache; es zu überbieten, eine andere. Wie ist es zu schaffen? So fragte nicht irgendein Skeptiker oder ein Bergmann, der über der schweren Arbeit die Perspektive für das bessere Leben verloren hat, sondern der Spitzenkönner des Karl- Marx-Werkes, Franz Franik. Er gab ...

  • So werden Aktivisten herangebildet

    Das Plansoll kennen, ist die eine Sache; es zu überbieten, eine andere. Wie ist es zu schaffen? So fragte nicht irgendein Skeptiker oder ein Bergmann, der über der schweren Arbeit die Perspektive für das bessere Leben verloren hat, sondern der Spitzenkönner des Karl- Marx-Werkes, Franz Franik. Er gab ...

  • Glück auf, Brigade Franik!

    j»'N'auf geht's", sagen die Kumpel des Zwickauer „Karl-Marx-Werkes" mit einem Blick auf die schwarze Wettbewerbstafel über dem Zecheneingang. Dann sieht einer den anderen an und meint „Aha!" Unser „Karl-Marx-Werk" erfüllt den Plan. Die bald die „100" erreichende Prozentziffer auf der Wettbewerbstafel spricht für sich selbst ...

  • Zum „Tag des deutschen Bergmannes44: Glück auf, Brigade Franik!

    j»«N'auf geht's", sagen die Kumpel des Zwickauer „Karl-Marx-Werkes" mit einem Blick auf die Ichwarze Wettbewerbstafel über dem Zecheneingang. Dann sieht einer den anderen an und meint „Aha!" Unser „Karl-Marx-Werk" erfüllt den Plan. Die bald die „100" erreichende Prozentziffer auf der Wettbewerbstafel ...

  • Wann sehen wir sie wieder?

    Sehr eindrucksvoll ist der lebensprühende Abschluß des Programms, bei dem der „Tanz der Sowjetjugend" zu einer festlichen Demonstration der Lebenskraft und Zu-t kunftsfreude des sowjetischen Volkes wird. Mit dem Herzen voller Dankbarkeit eilen unsere jungen Mädchen mit blauen Halstüchern auf die Bühne, umarmen die sowjetischen Freundinnen, drücken ihnen Berge von Blumen in die Arme ...

  • Wann sehen wir sie wieder?

    Sehr eindrucksvoll ist der lebensprühende Abschluß des Programms, bei dem der „Tanz der Sowjetjugend" zu einer festlichen Demonstration der Lebenskraft und Zukunftsfreude des sowjetischen Volkes wird. Mit dem Herzen voller Dankbarkeit eilen unsere jungen Mädchen mit blauen Halstüchern auf die Bühne, umarmen die sowjetischen Freundinnen, drücken ihnen Berge von Blumen in die Arme ...

  • Erfahrene helfen den Jüngeren

    Die Erfahrenen helfen also den Jüngeren. Das bestätigt auch Manfred Dunkel: „Schnabel hat mir schon oft gezeigt, wie man den Stoß richtig angreifen muß. Aber wenn der Schnabel zu verbauen hat, dann helfe ich ihm auch. So geht doch alles viel schneller." Gegenseitige kameradschaftliche Unterstützung, Hilfe des Stärksten, des Brigadiers, für alle Brigademitglieder, das also ist die Franikbewegung ...

  • Erfahrene helfen den Jüngeren

    Die Erfahrenen helfen also den Jüngeren. Das bestätigt auch Manfred Dunkel: „Schnabel hat mir schon oft gezeigt, wie man den Stoß richtig angreifen muß. Aber wenn der Schnabel zu verbauen hat, dann helfe ich ihm auch. So geht doch alles viel schneller." Gegenseitige kameradschaftliche Unterstützung, Hilfe des Stärksten, des Brigadiers, für alle Brigademitglieder, das also ist die Franikbewegung ...

  • Von der Poesie der sowjetischen Mädchen

    Dem lebhaften, wirbelnden Bandertanz „Karussell" folgt die „Scherzpolka", in der die Schalkhaftigkeit und Klugheit der Mädchen gezeigt wird. Besonders eindrucksvoll aber in Farbe und Bewegung ist die Darbietung des altertümlichen russischen Reigens „Zepotschka", das Kettchen. Ein Mädchen gleicht dem anderen im lila Gewand mit Goldbrokat, wie ein Kettenglied dem anderen ähnlich sieht ...

  • „Topotucha" und „Troika"

    Sind das die gleichen Mädchen, die eben noch zart wie Elfen von der Bühne schwebten? Wie die Kobolde kommen sie aus den Vorhängen hervorgekugelt. Zöpfe fliegen, Stiefelchen stampfen, lustig wirbeln 16 Mädchen kunterbunt über die Bühne. Die Harmonika spielt eine flotte Kolchospolka, die „Topotucha", und den Zuschauern zuckt es in den Beinen, mitzutanzen, heiter und ausgelassen wie die jungen Kolchosbäuerinnen ...

  • Brigade Franik - Vorbild für alle

    Dieses Glück und diesen Frieden verteidigt die Brigade Franik mit aller Kraft. Darum übernahm sie die Erfüllung des Solls vom Kumpel Dieter Kreß, als dieser sich zur Volkspolizei meldete. Darum trägt mit Stolz Manfred Dunkel das Schießabzeichen der Freien Deutschen Jugend, das er auf dem IV. Parlament in Leipzig erworben hat, und deshalb wird die gesamte Brigade auch am Scharfschützenlehrgang im Werk teilnehmen ...

  • Brigade Franik -Vorbild für alle

    Dieses Glück und diesen Frieden verteidigt die Brigade Franik mit aller Kraft. Darum übernahm sie die Erfüllung des Solls vom Kumpel Dieter Kreß, als dieser sich zur Volkspolizei meldete. Darum trägt mit Stolz Manfred Dunkel das Schießabzeichen der Freien Deutschen Jugend, das er auf dem IV. Parlament in Leipzig erworben hat, und deshalb wird die gesamte Brigade auch am Scharfschützenlehrgang im Werk teilnehmen ...

  • „Berjoska", das Blrkenbäumchen

    Vom ersten Auftreten des sowjetischen Tanzensembles in der Deutschen Staatsoper Berlin

    Ist es ein Traum? Ist es Wirklichkeit? — Wie gebannt blicken die Zuschauer auf die Bühne, über die lautlos, wie von unsichtbaren Flügeln getragen, blühend junge Mädchen in langen, roten Sarafanen mit duftig weißen Blusen gleiten, sich neigend und wiegend wie zarte Birkenreiser, mit denen der Sömmerwind spielt ...

  • Das Volk gab ihm den Namen

    Wie das Sowjetische Tanzensemble „Berjoska" bei seinem ersten Auftreten in der Deutschen Staatsoper die Zuschauer mit diesem Tanz bezaubert, so hat es auch vor vier Jahren das sowjetische Volk mitgerissen. „Berjoska", das Birkenbäumchen, haben es die Zuschauer getauft, und als „Berjoska" tanzte es über die ungarischen Bühnen zu den II ...

Seite 4
  • „Auch wir Frauen wollen uns auf die Verteidigung der Heimat vorbereiten"

    „Es gibt noch immer sehr viele Genossen, die versuchen, uns Mädchen und Frauen einfach zu übersehen und den Wert unserer Arbeit anzuzweifeln. Diese Genossen sollen aufpassen, daß sie von der Zeit nicht überrollt werden. In unserer Deutschen Demokratischen Republik ist die Frau nach dem Gesetz gleichberechtigt ...

  • Eine Genossin Landrätin berichtet über ihre Arbeit

    „Allen Genossen ist bekannt, wie mangelhaft die Arbeit der Verwaltungsorgane und der VEAB in der vergangenen Zeit war. Es bedurfte erst energischer Hinweise durch unsere Landesleitung, bevor sich in den Verwaltungen Kampfgeist entwickelte und entscheidende Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeit in die Wege geleitet wurden ...

  • Offener Brief einer westberliner Christen an die Mitglieder des Bundestages in Bonn

    Die bekannte westberliner Christin Frau Ruth L. Achelis-Bezzel, Berlin-Dahlem, Hüninger Straße 49 (USA-Sektor), richtete einen offenen Brief an alle Bonner Abgeordneten, in dem es heißt: Herr Abgeordneter! In dem in Berlin in deutscher Sprache erscheinenden „Tagesspiegel" schreibt Herr Erik Reger als Sprachrohr seines Herrn am 1 ...

  • DRITTER ABSCHNITT

    Es war ein kalter Wintertag. Aus dem bleifarbenen Himmel, der da und dort in lila geäderten dunkleren Buckeln zur Erde herabhing, nieselte kalter Regen. Die Straßen waren schmutzig, überall glänzten Pfützen. Über dem Gellertberg warf der Himmel eine mächtige, schwarze Falte, die langsam das hier und da aufblitzende, verstreute Licht und die an vielen Stellen versteckte Lauheit aufsog; dort bereitete sich Schneefall vor ...

  • Gerichtsverhandlung gegen die Schuldigen

    am Grubenunglück im Martin-Hoop-Schacht IV begann

    Zwickau (Eig. Ber.). Am Donnerstag früh begann in Zwickau vor dem Ersten Strafsenat des Obersten Gerichts der Deutschen Demokratischen Republik unter dem Vorsitz des Vizepräsidenten des Obersten Gerichts, Hilde Benjamin, die Verhandlung gegen einige Angestellte des Steinkohlenwerkes „Martin Hoop". Die ...

  • Die Frauenbngade der BrikeEHäabrik „Gute Hoffnung" slelit ihren Mann

    „Die Bergarbeiter des Werkes Groß-Kayna, besonders wir Delegierten der Frauenbrigade der Brikettfabrik ,Gute Hoffnung' Roßbach, überbringen eurer Konferenz die heißesten Kampfesgrüße. Wir erwarten, daß von dieser Konferenz entscheidende Impulse für unsere weitere Entwicklung kommen, Impulse, welche mit überholten Auffassungen endgültig Schluß machen ...

  • Vom vorbildlichen Arfoeiigenttitisiasmtis unserer Frauen

    In allen Landesdelegiertenkonferenzen traten unsere Genossinnen äußerst aktiv in den Diskussionen auf. Im Bewußtsein der großen Kraft, die sie darstellen, berichteten sie von ihren Erfolgen in der Produktion und in der politischen Arbeit. Auf der Landesdelegiertenkonferenz in Thüringen waren die besten Diskussionsbeiträge die der Frauen ...

  • „Bohrerinnen sind nicht dazu da, Hallen auszufegen"

    „Es bestehen noch große Unklarheiten über die Rolle der Frauenausschüsse. Der Frauenausschuß soll das Organ aller Frauen eines Betriebes sein, unabhängig von ihrer Zugehörigkeit zu einer Organisation. Auch bei uns im Schwermaschinenbau „Heinrich Rau" hat es sich als notwendig erwiesen, einen Frauenausschuß zu gründen ...

  • Noch mehr Mädels auf die Traktoren

    „In der ernsten Lage, in der wir uns befinden, ist es notwendig, daß wir unsere Heimat schützen, damit die Agenten und Saboteure der Kriegstreiber unseren Aufbau nicht stören können. Wir stellen uns die Aufgabe: .Noch mehr Mädels auf die Traktoren!', damit unsere Genossen und Jugendfreunde unbesorgt zur Volkspolizei gehen können ...

  • ln15Tagen beginnen die Olympischen Spiele

    Helsinki erwartet täglich 30 000 ausländische Besucher

    Wie das Organisationskomitee der XV. Olympischen Spiele in Helsinki bekannt gibt, erwartet die finnische Hauptstadt an jedem Tag der Spiele über 30 000 ausländische Besucher. Am stärksten wird das benachbarte Schweden vertreten sein, das 8000 Gäste täglich entsendet. Auf ihrem Wege nach Helsinki traf die Olympische Fackel am Dienstagnachmittag in Malmö (Schweden) ein ...

  • DDR-Leichtathletikmeisterschaften eröffnet

    Wöller siegte über 5000 m. Lacina über 400 m

    Auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld in Jena begannen am Mittwoch die III. Leichtathletik-Meisterschaften der Deutschen Demokratischen Republik. Nach dem Einmarsch der 503 Sportler von 16 Sportvereinigungen begrüßte der Vizepräsident der Sektion Leichtathletik, Gerhard Michael, die Teilnehmer. In seiner Ansprache ...

  • <ffW OILT

    Herzlicher Abschied von den SowjeSsporflern

    Noch einmal überprüften am Dienstag die besten Springer und Springerinnen der Sowjetunion im Wettkampf mit unseren Turmspringern und Kunstspringerinnen ihr Können. Sie erhielten stürmischen Beifall als Dank für ihre Leistungen und für die herzliche, tiefe Freundschaft, der mit diesem gemeinsamen Trainingslager in der Messestadt erneut Ausdruck verliehen wurde ...

  • 136 ehrenamtliche Helfer im Kreis Liebenwerda

    Junge Pioniere berichteten vor den Stadtverordneten in Halle

    Berlin (Eig. Ber.). In Sachsen-Anhalt wurden bei der Durchführung der öffentlichen Berichterstattungsversammlungen über die Vorbereitung der Kinderferienaktion gute Erfolge erzielt. Bis zum 18. Juni fanden 1124 Versammlungen statt, an denen sich 120 000 Bürger beteiligten. Viele Einwohner stellten sich im Verlauf der Versammlungen als ehrenamtliche Helfer für die Ferienaktion zur Verfügung ...

  • Der sowjetische Maurer Koroljow - ein Techniker der Bauindustrie

    Der sowjetische Maurer, Stalinpreisträger und Deputierter des Obersten Sowjets der RSFSR Wassillij Koroljow, mauerte am Dienstagnachmittag am Abschnitt der Maurerbrigade Hermann vom Block C-Süd an der Stalinallee. Er erfüllte damit den Wunsch seiner deutschen Maurerkollegen, die seine Arbeitsmethode kennenlernen wollten ...

  • 24 Millionen Ziegelsleine geborgen

    Enttrummerungsbilanz des ersten Halbjahres 1952 in Berlin

    Berlin (ADN). Mit einer stolzen Bilanz schloß das erste Halbjahr des Nationalen Aufbauprogramms Berlin 1952 vom 2. Januar bis zum 30. Juni ab. Die Einwohner der deutschen Hauptstadt und tausende Helfer aus der DDR leisteten in dieser Zeit in dem Enttrümmerungspunkt I, nördlich der Stalinallee, 804 250 Halbschichten ...

  • S-Bahnunglück in Berlin

    Am Mittwochabend fuhr infolge einer Signalstörung am Bahnhof Papestraße (USA-Sektor) ein vollbesetzter Zug der Berliner Ringbahn auf einen anderen dort haltenden S-Bahnzug. Nach bisher vorliegenden Meldungen wurden durch den Zusammenstoß sieben Fahrgäste schwer und über 30 leicht verletzt. Die Reichsbahndirektion Berlin hat sofort ihre Ermittlungen aufgenommen ...

  • Deutschlandsender

    Sendungen des Tages: 18.45: Unsere Jugend singt und spielt — 19.10: Für dich geschrieben — 19.30: „Der Barbier von Bagdad" — 20.45= Berichte von der Landwirtschafts- und Gartenbau-Ausstellung in Markkleeberg — 21.00: Wir sprechen für Westdeutschland — 22.40: Der Weltfriedensrat tagt in Berlin. 12.00: Landfunk — 13 ...

  • Wie wird das Wetter ?

    Amtlicher Wetterbericht Wetterlage: Einfließen kühlerer Meeresluft. Eine ausgesprochen kühle Witterung wird sich aber nicht einstellen. Eher wird sich wohl aufheiterndes, allmählich wieder wärmeres, aber kein heißes Wetter einstellen. Wetteraussichten: Nach vorübergehender stärkerer Bewölkung mit örtlichen Regenfällen allmählich wieder aufheiternd ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Freitag, 4. Juni Berliner Rundfunk

    Sendungen des Tages: 18.30= Gesehen — gehört — geschildert — 20.00: Der Weltfriedensrat tagt in Berlin — 21.45: Die UdSSR auf dem Wege zum Kommunismus — 23.00= Hochschulfunk. 12.00: Funkecho der Wirtschaft — 12.50= Landfunk — 13.15: Berlinör Stunde — 15.00: Kinderfunk — 15.20: Schulfunk — 15.50= Deutsche Festspiele der Volkskunst — 16 ...

  • Mitteldeutscher Rundfunk

    12.10: Stadt und Land im Fünfjahrplan — 14.00: Pionierfunk — 15.40: Aus dem Leben der Natur — 17.00= Aus dem Tagebuch eines Braunkohlenhäuers — 17.30: Hier spricht die KPD —• 18.00: Das Zeitgeschehen vom Funk gesehen — 18.45: Welt der frohen Zuversicht — 19.00: Heimat, wir lassen dich nicht — 19.40: Kommentar — 20 ...

  • Ingstav Teplice—Motor Wismar 1 :0

    Auch das letzte Spiel der tschechoslowakischen Staatsliga-Mannschaft Ingstav Teplice in der DDR wurde im Rostocker Volksstadion vor mehr als 20 000 Zuschauern zu einem großartigen sportlichen Erlebnis. Teplice siegte gegen Motor Wismar mit 1 :0 und kehrt so mit zwei Siegen und einem Unentschieden in ...

Seite 5
  • W

    HQQp«Werk be^»n am (jrulx finiiulätk

    Zwicke (Eig. Ber.). Am Bopperstag früh begann in Zwickau vor 4eni Ersten Strafsenat des Obersten Gerichts der Deutschen Demokratischen Republik unter dem Vorsitz 4es Vizepräsidenten des Obersten Ggrichts, Hilde Benjamin, die Verh,an4- lung gegen einige Angestellte des Steinkohlenwerkes „Martin Hoop" ...

  • Briten

    pktien Pe^tTersiiclie an Kriegsj^efongeneii Aufsel)ei?erragende Enthüllung der „österreicirisdien Vplksstipme"

    Wien (APN)- „5Q0 koreanische und chinesische Krjegsgefarfgepg w.Q}}ep d.ie Briten mjt Zystipjmung 4er USÄ- Regierung paph Australien versphjeppen, wo neue Waffen an ihpen epprpbt werden sollen", i>eriphtet dje ,,!Österreichische Vojkss'timme". „Die Gefangene^ sollen aus .dep Lagerp 4er T0(äesinsel Kojg und arjcjerep ßchreckenslagern ausgewähjt yfßfden", schreibt die Zeitung unter Berufung auf Äußerungen der amerikanischen Qkkupationsbehörden in Frankfurt am Main ...

  • Der Athntikpakt der Konzerne

    Zu giner Neuersdiejnving über dje }r}tern^tjgngle Jf^pjtäiyerüec^itung ii> Westdeiitsdiland

    unser prasjgent Wilhelm Pigck hat auf dem I. ^atipnsJkQHgreß im Aygust J?5,fl Jp Berlin als eine de» Formen des nationalen Widerstandskarngfes, gpgen Mß Politik der Versjsjayyng Westdeutschlands durch die an,glo,:-amer4kanisßhep Imperialisten aych .folgende erwä.hpti „Ifatipnaler- Widerstand igt es, ...

  • Glückwunsch Wilhelm Piecks an Oskar Hoffmann

    Der Vorsitzende des ZK der SED, Wilhelm Pieck, sandte an den Wuppertaler Arbeiterführer Oskar Hoffmanp fojgend.es Glückwunschtelegramm.: „Lieber .Genosse ,Qskar Hoffma#n! Zur Vollendung Deines 75. Lebensjahres sende ich Dir meine herzlich- ■ät.en Grüße upd besten Glückwünsche. Pein langes Leben war und ist unermüdlicher piepst für d^ß ßefrejung der Arbeiterklasse ...

  • Kriegstreiber ratlos

    Berlin {Eig. Ber.). Die westdeutsche Zeitung „Pie Welt" gerfeht in ihrer Ausgabe vom Donnerstag die gewaltige Niederlage, die die französische Regierung und ihre amerikanischen Hintermänner durch die von den Volksmassen erzwungene Freilassung Jacques Puclos' erhalten hat. Die Zeitung schreibt: „In Regierungskreisen ...

  • gurw.cJczieJiuna der jbritische» TryppßP aus Korea gefordert

    tipjijäon (APN). „Keine Erklärung Feldmarschall Alexanders oder sekundäre Meinungen von Sprecherp des .Pentagon' kennen das Verbrechen vefhülfen, das in dieser Wocfre jp Korea begangen wurde", schreibt die britische Wochenzeitschrift „New Statesman and Nation-". Das Blatt fordert deshajb die Zurückziehung der britischen ^niPPen 3HS Kprea ...

  • VAB endsö

    We 5Ffeö^|e ui}d genugtuung" bei

    BeBlin (A.ÖN). pie ppdgültige ?,err sphlagung dßv einheitlichen Soziair Versicherung in den Ber-üner We&tr sektor-ßp hpscjalpssep die Mitglieder des westberliner Abgeordnetenhauses auf der Sitzung am Ponnerstag. Sie stimmten ?wei' Gesetzen au, durch die die Unfallversicherung upd die Rentgnyßrfichßrupg ...

  • USA

    PqpO (APM). Durch eine zu früh ausgeloste amerikanische Fliegerbompe wurde der Bütteermeister P.eter Ruß jn der Nähe des Uß A - Bombgpabwurf üisungsgelände.s Sulzheim getötet.

  • weiter

    Polizei würden sich gesehlagen gebgp." PJe Zejtung betont, daß mit der Befreiung P.ucjos' dem Weltfriedepslager einer seiner bedeutendsten Vorkämpfer zurückgegeben wurde.

Seite 6
  • Tausend Zentner Bonbons auf 17 Lastwagen

    Am kommenden Sonntag beginnt die Ferienaktion mit einem großen Kinderfest

    Großes Zuberpaddeln im See, ein Tagesfeuerwerk, der Auftritt des Ensembles des Zentralhauses der Jungen Pioniere, ein Fußballspiel der beiden besten Berliner Mannschaften der Jungen Pioniere, Treptow und Köpenick, und vieles mehr stehen auf dem Programm des großen Kinderfestes am kommenden Sonntag in der Pionierrepublik „Ernst Thälmann", mit dem die diesjährige -Aktion „Frohe Ferientage für alle Kinder" eröffnet wird ...

  • Kampftraditionen der deutschen Arbeiterklasse wecken!

    Genosse Florath, Berlin=Treptow:

    Genosse Florath berichtete, daß die Werbung für unsere Volkspolizei in seinem Betrieb Erfolge zeigte, weil der Parteisekretär die Parteiorganisation mobilisierte. „Es gibt eine Anzahl Arbeiter, denen noch das wirkliche Vertrauen in die eigene Kraft und an unsere Stärke fehlt. Sie sagen: ,Was wollen wir denn machen? Wir können uns gar nicht wehren ...

  • Es geht aufwärts — mit Preisen und Gebühren

    Unter der zynischen Überschrift „Es geht leider aufwärts" brachte das „Spandauer Volksblatt" am Donnerstag eine aufschlußreiche Betrachtung über den Bankrott der westberliner Wirtschaft. „Wir wollten diesmal von Preisen und Gebühren sprechen", schreibt das Blatt und stellt fest: „Dieser Zirkus bekundete keinerlei Anzeichen eines Stillstandes oder gar Rückganges, im Gegenteil ...

  • Volkspolizei identifizierte den Mörder Barbara Telschows

    Der Volkspolizei in Berlin ist es gelungen, den klaren Beweis zu erbringen, daß nicht der von der westberliner Justiz willkürlich abgeurteilte geistesschwache Heinz Kaprzak, sondern der 39jährige, mehrfach vorbestrafte Erich Gottschling der Mörder der kleinen Barbara Telschow war. Gottschling, der im Mai d ...

  • Früher 21, jetzt 6 Arbeitsgänge

    Genosse Fritz Gall, Berliner MetalU werke, Treptow: „Zu Anfang dieses Jahres Wurde ich als .Parteisekretär eingesetzt. Das erste, was ich zu hören bekam, war, daß die Abteilung Rohrzug ein Wespennest sei und man am besten nicht hineingehe. Wir haben in das ,Wesspennest' hineingestochen. Da kamen die Kollegen heraus mit ihren Sorgen ...

  • Werner-Seelenbinder-Ausstellung in Berlin

    Eine Ausstellung, die weit über den Rahmen des Alltäglichen hinausjagt, findet gegenwärtig in Berlin, Weichselstraße 30, statt. Sie ist dem Andenken des unvergeßlichen Werner Seelenbinder gewidmet, der am 24. Oktober 1944 von den Faschisten in Brandenburg - Görden ermordet wurde. Von den engsten Freunden Werner Seelenbinders wurde eine Fülle von Material zusammengetragen, das vom Beginn seiner sportlichen Laufbahn bis zu seinem letzten Brief aus dem faschistischen Zuchthaus reicht ...

  • Bauarbeiter erfüllen ihre Verpflichtungen

    iebentes Obergeschoß vom Ostflügel E-Nord an der Stalinallee vor der Fertigstellung

    Zu 56,1 Prozent waren die Wohnblocks in der Stalihallee am 30. Juni im Rohbau fertig. Die Werktätigen des volkseigenen Betriebes Industriebau, die den Block E-Nord in der Stalinallee errichten, stellten am Ostflügel das siebente Obergeschoß fertig. Sie haben damit ihre Verpflichtung zu Ehren der II. Parteikonferenz der SED, bis zum 12 ...

  • Jurewitz (Berlin) lief deutschen Rekord

    DDR-Rekord in 3:57 Minuten durch Hermann im 1500-m-Lauf

    Auch der zweite Tag der DDR- Meisterschaften unserer Leichtathleten in Jena brachte gleich im ersten. Wettbewerb einen neuen DDR- Rekord. Der junge Läufer Hermann (Traktor Unterschönau) gewann im 1500-m-Lauf den Meistertitel in der neuen Rekordzeit von 3:57 Min. Braunschweig (Lok Neuruppin) endete ebenfalls in 3:57 Min ...

  • Buntmetalldiebe verursachten S-Bahn-Unglück

    Am Mittwochabend um 18.04 Uhr ereignete sich am Bahnhof Papestraße (USA-Sektor) ein schweres S-Bahn-Unglück. Ein vollbesetzter Zug der Berliner Ringbahn fuhr vor der Einfahrt zum Bahnhof auf einen dort wartenden S-Bahn-Zug in Richtung Grünau. Nach bisher vorliegenden Meldungen wurden durch den Zusammenstoß 135 Fahrgäste verletzt, von denen 18 mittlere und schwere Verletzungen davontrugen ...

  • In 15Tagen beginnen die Olympischen Spiele

    Helsinki erwartet täglich 30 000 ausländische Besucher

    Wie das Organisationskomitee der XV. Olympischen Spiele in Helsinki bekanntgibt, erwartet die finnische Hauptstadt an jedem Tag der Spiele über 30 000 ausländische Besucher. Am stärksten wird das benachbarte Schweden vertreten sein, das 8000 Gäste täglich entsendet Auf ihrem Wege nach Helsinki traf die Olympische Fackel am Dienstagnachmittag in Malmö (Schweden) ein ...

  • Deine PARTEI ruA dich

    Freitag, 4. Juli Treptow: 17.30 Uhr, Besprechung der Prüfungskommission für Kreisabendschule Im Agefko. 17.30 Uhr, Referentenvorbesprechung Agefko. Mitte: Die Abschlußprüfung der Kreisabendschule I ist am Freitag, 4. Juli 1952, 17 bis 19 Uhr, in den Räumen der Volkskammer, Luisenstraße. Wir gratulieren! Am 4 ...

  • Clara-Zetkin-Feier dei DFD Berlin

    Der Landes vorstand Berlin des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands veranstaltete am 3. Juli eine Feier anläßlich des 95. Geburtstages Clara Zetkins im Filmtheater „Babylon". Über tausend Frauen waren der Einladung gefolgt. Sie begrüßten begeistert Gäste aus Bulgarien und der Tschechoslowakei, die als Vertreterinnen der Internationalen Frauen-Föderation erschienen waren, und die alte Kampfgefährtin Clara Zetkins, Luise Kahler ...

  • Anklage gegen Zunker erweitert

    Die Mordanklage gegen den westberliner Polizeiinspektor Hermann Zunker, der den Eisenbahndienststellenleiter Ernst Kamieth am 7. November des vergangenen Jahres erschlagen hat, ist erweitert worden. Die westberliner Staatsanwaltschaft hat die Privatklage der Eisenbahner Nicolai und Wollinski wegen Körperverletzung und Beleidigung mit der Mordanklage verbunden ...

  • Ausstellung der Jugend eröffnet .

    Am Donnerstag eröffnete Heinz Kimmel, der 1. Sekretär des Landesverbandes Groß=Berlin der FD], in Anwesenheit des Staatssekretärs für Berufsausbildung, Rudolf Wiesner, im Bärensaal des Alten Stadthauses Klosterstraße die Aus= Stellung „Unser Jugendgesetz" und „Mein Freund, der Plan". Unsere Bilder zeigen: Junge Pioniere vor dem Modell des Hochhauses an der Weberwiese (links) ...

  • Italien mit guten Leichtathleten

    24 Leichtathleten und acht Leichtathletinnen entsendet Italien nach der finnischen Hauptstadt. Unter den Männern befindet sich der Olympiasieger 1948 im Diskuswerfen, Adolfo Consolini, und der zweite von London, Giuseppe Tosi. Auch der italienische 400-m-Hürden-Meister und Weltrekordler Armando Filiput gehören der Mannschaft an ...

  • Arbeitstagung der technischen Intelligenz

    Die Kammer der Technik, Berlin, führt am Sonnabend, dem 5. Juli, im Plenarsaal der Volkskammer zu Berlin eine Arbeitstagung zur Förderung des Volkswirtschaftsplanes 1952 und der Rationalisatorenbewegung durch. Es werden Minister Ziller und namhafte Vertreter' der technischen Intelligenz sprechen.

  • 37 deutsche Saarsportler

    Wie das Nationale Olympische Komitee des deutschen Saarlandes mitteilte, werden 37 Wettkämpfer nach Helsinki entsandt Unter den Ruderern befindet sich auch der west- Wir berichten aus Jena: deutsche Meister im Einer, Günther Schutt

  • Spitzenzeiten beim Stromverbrauch beachten!

    Die Hauptbelastungszeiten (Spitzenzeiten) im Stromverbrauch liegen in der Zeit von 6.30 bis 8.30 Uhr, 10.30 bis 12.30 und 21.00 bis 22.00 Uhr.

Seite
Lehren der Landeskonferenzen für die Parteileitungen Lehren der Landeskonferenzen für die Parteileitungen Protestschreiben General Tschuikows an Kirkpatrick Aufruf der Regierung der DDR zur verlustlosen Einbringung der Ernte Pestgeneral Ridgways vernichtende Niederlage Die ganze Welt muß aufstehen gegen die USA-Verbrechen in Korea! Interview mit einem der Verteidiger Duclos Yve» Farges authentischer Bericht über die Bakterienverbrechen Ein deutscher Bauer spricht Abgeordneter Nitti ruft die "Parlamente Koreas Delegierter dankt der friedliebenden Welt Die Völker der Welt fordern die unverzügliche friedliche Lösung der deutschen Frage Vorschlag von Bertolt Brecht und Hanns Eisler für die II. Parteikonferenz Erneute Verletzung der Flugordnung über dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik Frau Prof. Faßbinder berichtet dem Rat Anna Seghers: Mobilisiert die Mütter der Welt Brigade Berger mäht und schält zugleich Viermächtekonferenz muß durchgeführt werden Teilnehmer an der Tagung des Weltfriedensrates in Berlin Grußbotschaft Dr. Wirtbs mit Prof. Frederic Joliot-Curie
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen