20. Apr.

Ausgabe vom 01.05.1952

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  • In der DDR; Ministerpräsident Otto Grotewohl ehrte Chemnitzer Werktätige

    Von der Bevölkerung des sächsischen Industriezentrums Chemnitz begeistert empfangen, ehrte Ministerpräsident Otto Grotewohl die patriotischen Taten der besten Arbeiter, Angestellten und Angehörigen der Technischen Intelligenz der Stadt bei einem Empfang zu Ehren des 1. Mai. Der Ministerpräsident unterhielt sich eingehend mit den verdientesten der in Chemnitz ausgezeichneten Aktivisten ...

  • 1. Mai - Kampftag für einen Friedensvertrag

    und ein glückliches Leben / von wuheim

    Der 1. Mai 1952 steht in der ganzen Welt im Zeichen des sich verstärkenden Friedenskampfes. Die widerwärtigen Verbrechen der amerikanischen Imperialisten, die den Aggressionskrieg gegen das tapfere koreanische Volk mit Pestbazillen führen, die Schamlosigkeit der britischen Kolonialherren, die im Kampf ...

  • In Westdeutschland: Gemeinsame Demonstrationen gegen Generalkriegsvertrag

    Bonn (Eig. Ber.). Zahllose Meldungen über patriotische Aktionen dn Westdeutschland beweisen, daß der heutige 1. Mai ganz im Zeichen des entschlossenen Kampfes der Werktätigen gegen den Generalkriegsvertrag und für einen Friedensvertrag steht. In wachsendem Maße zeigt sich die Bereitschaft, durch gemeinsame Aktionen die von Adenauer beabsichtigte Unterzeichnung des Generalkriegsvertrages zu verhindern und Verhandlungen über einen Friedensvertrag zu erzwingen ...

  • Unter dem Jubel der Warschauer startete die V. Friedensfahrt

    Verabschiedung der Friedensfahrer in Anwesenheit von Ministerpräsident Cyrankiewicz / Belgischer Sieg auf der 1. Etappe

    Warschau (Dgl-Eig Ber.). Ganz Warschau stand am 30. April im Zeichen des Beginns der großen Radfernfahrt für den Frieden Warschau—Berlin—Prag. Die festlichen Vorbereitungen für diesen Start fielen zusammen mit den Vorbereitungen der Warschauer Bevölkerung für die großen Feierlichkeiten zum 1. Mai ...

  • In Berlin: Das „Rote Banner der Stalinallee44 weht über dem „Magdeburger Haus"

    Am 30. April, dem Vortag des 1. Mai, wurde auf dem festlich geschmückten Platz vor dem Hochhaus an der Weberwiese das „Rote Banner der Stalinallee" den Magdeburger Bauarbeitern von der Baustelle „Magdeburger Haus" verliehen. Von allen Baustellen des Nationalen Aufbauprogramms waren die Bauarbeiter zusammengekommen, um die Sieger der ersten Etappe des Wettbewerbs an der Stalinallee zu ehren ...

  • Deutschlands Patrioten auf Friedenswacht!

    Rund 100000 Aktivisten am Vorabend des 1. Mai geehrt / Kampfentschlossene Arbeiterschaft in Westdeutschland | Heute demonstrieren Millionen für Friedensvertrag, gegen Generalkriegsvertrag

    Berlin (Eig. Ber.). Große patriotische Friedenstaten des werktätigen Deutschland kennzeichnen den 1. Mai 1952. Viele tausend Tonnen Roheisen für unsere Friedenswirtschaft lieferten in vorbildlicher Erfüllung ihrer patriotischen Selbstverpflichtungen die Werktätigen des Eisenhüttenkombinats Ost. In Chemnitz, dem Zentrum unseres neuen Werkzeugmaschinenbaues, ehrte Ministerpräsident Otto Grotewohl die besten Maschinenbauer für ihre bahnbrechenden Leistungen ...

  • Lydia Korabelnikowa im VEB Goldpunkt Berlin

    Jubelnder Beifall empfing die sowjetische Stachanow - Arbeiterin Lydia Korabelnikowa von der Moskauer Schuhfabrik „Pariser Kommune", die gemeinsam mit den Mitgliedern der sowjetischen Mai-Delegation sowie Angehörigen der ungarischen Gewerkschaftsdelegation an der Aktivistenehrung im VEB Goldpunkt teilnahm ...

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  • Kampfmai 1952

    Am 1. Mai, dem Weltkampftag des Proletariats und aller friedliebenden Kräfte, demonstriert in allen Ländern der Erde das arbeitende Volk gegen die Imperialistischen Kriegstreiber, für die Erhaltung des Friedens, für die feste Freundschaft zur Sowjetunion. Das Bekenntnis der Arbeiterklasse aller Länder ...

  • Festival-Film - scharfe Waffe im Friedenskampf

    Berlin (Eig. Ber.). Die festliche Aufführung des Dokumentar-Farbfilms von den III. Weltfestspielen in acht Filmtheatern des demokratischen Sektors von Berlin und in vielen Städten der Deutschen Demokratischen Republik wurde am Vorabend des 1. Mai zu einem stürmischen Bekenntnis zum Kampf für Frieden ...

  • Bakterien-Ridgways Auftrag

    Der Oberkommandierende in Korea heißt, ist klar. Der Einsatz türkischer und Japan, General Ridgway, ist Söldnerbrigaden in Korea als Kugel-" als Nachfolger Eisenhowers zum fanS für die amerikanischen Truppen Chef der in Europa stationierten fo11 a,uch in nEV™pa ,Praktiziert wefJ Atlantik-Aggressionsarmee berufen dTe£ Nur daß hier die westdeutsche worden ...

  • Freiheit für die in Westberlin eingekerkerten Patrioten!

    Berlin (Eig, Ber.), 29 deutsche Patrioten und Friedenskämpfer Werden von den westberliner Polizei- und Justizbehörden gewaltsam und widerrechtlich daran gehindert, an der großen Kampfkundgebung der Berliner Werktätigen für einen Friedensvertrag gegen den Generalkriegsvertrag teilzunehmen. Die Forderung nach ihrer sofortigen Freilassung ist eine Forderung aller friedliebenden Berliner ...

  • Moskau in überwältigender Farbenpracht

    Austausch von Mai-Delegationen in den Ländern der Volksdemokratie

    Moskau (Eis*. Ber.), Von überwältigender Farbenpracht ist das Bild der zum 1. Mai festlich geschmückten sowjetischen Hauptstadt. Die Straßen sind eih Meer Von roten Fahnen, Von den Fassaden der Gebäude, auf Plätzen und Straßen leuchten Transparente, Plakate Und Bilder, Die Silhouetten der Hochhäuser, Symbole des neuen Moskau, erstrahlen nachts in einer festlichen Illumination ...

  • Zur Verletzung der Luftverkehrsordnung über der DDR

    (ND) Am Dienstag protestierte der stellvertretende Stabschef der sowjetischen Besatzungstruppen, Generalmajor Trusow, beim stellvertretenden Stabschef der französischen Besatzungstruppen, Oberst Meier, gegen die Verletzung der Lüftverkehrsordnung über dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik durch ein französisches Flugzeug ...

  • Walter Ulbricht an die Gustebiner Bauern

    „Liebe Bauern von Gustebin! Herzlichen Dank für Euren Brief Zum 1. Mai, dem Kampftag der Werktätigen der ganzen Welt. Eure Verpflichtungen zum 1. Mai sind Taten für den Frieden, für den Neuaufbau Und für die Stärkung unserer demokratischen Ordnung, ihr habt das schöne Wort ausgesprochen, daß die werktätigen Bauern bei der Durchführung der großen Aufbauaufgaben hicht hinter den Arbeltern zurückstehen wollen ...

  • Wir danken für Übergabe der SAG-Betriebe mit Verpflichtungen"

    Berlin (ADN/Eig. Ber.). „Wenn die Regierung ler Sowjetunion beschlossen hat, 68 SAG-Betriebe in die Hände des deutschen Volkes zu geben, so ist das ein erneuter Beweis dafür, was die Regierung der Sowjetunion unter wirklicher Souveränität Versteht", erklärte der Leiter der Abteilung Wirtschaft der Lahdesleitung Groß-Berlin der SED, Bruno Baum, am Mittwoch vor über 1000 Werktätigen des Berliner Kabel- Werkes Oberspree ...

  • Lilly Wächter in Berlin herzlich enjpfangen

    „Ich freue mich, an diesem 1. Mai bei euch zu sein!"

    Berlin (Eig. Ber.). Voller Liebe und Begeisterung wurde die bekannte westdeutsche Friedenskämpferin Lilly Wächter am Vorabend des 1. Mai in Berlin begrüßt. Bürgermeisterin Wilhelmine Schirmer-Proescher, die Sekretärin der IDFF, Frau Beatrice Johnson (USA), sowie Vertreter der demokratischen Massenorganisationen hießen Lilly Wächter, die zu einem privaten Besuch in Berlin weilt, herzlich willkommen ...

  • Röhrenwerk „Anna Segners"

    Neuhaus am Rennvveg (ADN). Zum Röhrenwerk „Anna Seghers" wurde am Vorabend des Weltfeiertages der internationalen Arbeiterklasse das Volkseigene RFT-Röhrenwerk Neuhaus am RennWeg im Kreis Sönneberg umbenannt. Der feierlichen Namensgebung wohnte die große deutsche Dichterin, Anna Seghers, Trägerin des Nationalpreises und des Stalin-Friedenspreises, bei ...

  • Volkswirtschaftsplan für Berlin beschlossen

    Berlin (Eig. Ber.). Nach der Berichterstattung des Oberbürgermeisters Von Groß-Berlin, Friedrich Ebert, beschloß der Magistrat in seiner Sitzung am Mittwoch die Verordnung über den Volkswirtschaftsplan 1952 in Berlin. In der Präambel der Verordnung wird betont, daß die schnelle Verwirklichung der Planaufgaben ein mächtiger Hebel im Kampf um ein friedliebendes, demokratisches und unabhängiges Deutschland und eine starke Waffe Zur ...

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  • Aktivist Rudolf Trompa zieht ins Hochhaus

    Grünberger Straße 91. Ein Haus wie viele im Berliner Osten. Hinter kitschigen Gipsfassaden elende Mietskasernen. Um aus kleinstem Raum so viel Profit wie möglich herauszuholen, wurden in jeder Etage, Tür an Tür, vier Wohnungen eingebaut. Noch immer sind hier die Flurfenster mit Pappe vernagelt und nur eine kleine Öffnung gibt mit dem wenigen Licht auch Wind und Regen ungehindert Zutritt ...

  • Bayerische Bauern blicken auf das Friedensdorf Posseck

    Posseck, „Dorf des Friedens". Inmitten der Berge und Wälder des vogtländischen Hochlandes, unmittelbar an der bayerischen Grenze, liegt diese Neubauerngemeinde. Einst war Posseck ein großes Rittergut, seine Menschen mußten hart für den reaktionären Gutsbesitzer arbeiten, und dabei ein kümmerliches Dasein fristen ...

  • Adenauers Niederlage in Recklinghausen

    Ein Bericht vom heldenhaften Kampf der Jugend gegen die Söldnerarmee

    Recklinghausen, Anfang April. Seit Tagen wird darüber gesprochen, daß der Bonner Kanzler Adenauer und sein Kriegsminister Blank in Recklinghausen der arbeitenden Bevölkerung ihren Generalkriegspakt schmackhaft machen wollen. Schwärme von Kripos laufen in der Stadt herum. Einige Kompanien Bereitschaftspolizei sind einsatzbereit gegen die Bevölkerung der Bergarbeiterstadt, die auf ihre Weise den „Empfang" des Kanzlers vorbereitet hat ...

  • Als wir aber dann beschlossen Endlich unsrer Kraft zu trauen Und ein sdiönres Leben aufzubauen Haben Kampf und Müh uns nicht verdrossen

    Bertolt Brecht

    Dieser Vierzeiler wird in goldenen Lettern über dem Haupteingang des Hochhauses an der Weberwiese auf schwarzem Granit stehen Am 1. Mai, nachmittags um 16 Uhr, wird Oberbürgermeister Friedrich Ebert in einer Feierstunde auf der Weberwiese die Wohnungen des Hochhauses und der Anschlufjblöcke 15 und 16, insgesamt 173 Wohnungen, ihren Bewohnern übergeben ...

  • Kamptberichte aus Westdeutschland

    Dokumente des patriotischen Kampfes gegen Generalkriegsvertrag — für einen Friedensvertrag

    3000 Betriebsangehörige der Rheinischen Röhrenwerke in Düsseldorf verlangten einmüüa einen Friedensvertrag statt des Generalvertraees. In Darmstadt proklamierten 1200 Jugendvertreter aus ganz Westdeutschland entschiedensten Widerstand gegen die Bonner Kriegs- Politiker Im Herzen des Ruhrgebietes beschlossen Delegierte der Metall-, Berg- und Hafenarbeiter Westdeutschlands ein nationales Kampfprogramm zum1 Sturz der Adenauer- Regierung und zum Abschluß eines Friedensvertrages ...

  • Friedensvertrag — das ist Arbeit

    „Ich bin jetzt schon drei Jahre erwerbslos und habe noch ijnmer keine Aussicht auf Arbeit. Der Friedensnote der Sowjetunion stimme ich voll und ganz zu. Wenn wir einen Friedensvertrag haben, bekommen alle Erwerbslosen auch wieder Arbeit und das ist für uns doch das Wichtigste." n Lauritzen, Kiel Der Arbeiter: Rüstungsaufträge verdienen, sterben werden ...

  • Wir haben es in unserer Hand

    „Wir: Du und du und ich haben es in der Hand, mitzuhelfen, daß Wahlen sofort stattfinden. Sie können schon morgen Wirklichkeit sein, wenn wir uns darum kümmern, daß aus den zwei vorliegenden Wahlgesetzentwürfen in gemeinsamer Beratung ein einziger entsteht, der dem Willen des Volkes Ausdruck geben soll ...

  • Friedensvertrag — das ist besseres Leben

    „Die Lage in Westdeutschland wird immer schlechter. Wenn ich auch noch in Arbeit stehe, so komme ich doch mit dem Lohn nicht aus. Wir müssen die Note der Sowjetunion annehmen und sobald wie möglich einen Friedensvertrag abschließen. Dann brauchen wir keine Steuern mehr für die Vorbereitung eines Krieges aufzubringen, die unser Leben so verschlechtern ...

  • Jetzt gilt es zu handeln!

    „Noch nie war die Bedrohung der Existenz unserer deutschen Nation so groß wie in dieser Stunde. Darum ist es die nationale Pflicht eines jeden, zu handeln, ehe es zu spät ist. Wir wollen einen Friedensvertrag und keinen Generalkriegsvertrag. Um unser Volk und den Frieden zu retten, bedarf es nun nicht mehr vieler Worte sondern Taten ...

  • Der Kaufmann: Zur Souveränität gehört die Nationalarmee

    „Ich bin einverstanden mit dem Vorschlag der Sowjetunion. Eine Nationalarmee ist ein Zeichen der Souveränität eines Staates. Die Führung einer solchen Armee muß in den Händen von Demokraten liegen." Produkten=Großhändler Klein,

  • Westdeutsche Patrioten fordern zum 1. Mai: Nun muß der Friedensvertrs erkämpft werden

    Dieser 1. Mai ist für das deutsche Volk Kampftag um einen Friedensvertrag mit Deutschland und gegen den Generalkriegsvertrag. An diesem 1. Mai bekunden alle Deutschen, die ihr Vaterland lieben: Wir gehen nicht den Der Erwerbslose:

  • Friedensvertrag — bringt uns Souveränität

    „Der sowjetische Vorschlag stellt für Deutschland die einzige Chance zur Rettung dar. Wenn dieser Vorschlag verwirklicht wird, steht Deutschland wieder auf eigenen Füßen." Niebauer, Plattling (Niederbayern'

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  • II I .» . AA I _.. / Briefe des Regisseurs Andrew Ich arbeite in Nxoskau i nLdike als Moskau an

    Andrew Thorndike ist der erste deutsche Filmkünstler, der — im Kollektiv der Festivalfdme — in Moskau arbeiten durfte. Drei Monate hatte er Gelegenheit, von den großen sowjetischen Kollegen, von den Sowjetmenschen, zu lernen. In Briefen an seine Frau, mit deren Veröffentlichung wir am 20. April begannen, berichtet er von seiner Moskauer Zeit, die ihm in jeder Hinsicht zur Lehrzeit wurde ...

  • Das Zauberwort der Solidarität

    Das thüringische Dorf Bruchstedt wurde 1949 von einer Hochwasserkatastrophe vernichtet. Durch die Initiative der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, durch das Bündnis der Arbeiterklasse mit den Bauern, durch die Zusammenarbeit aller OrganU sationen, durch die gemeinsame freiwillige Aufbauarbeit der Stadt* und Land* bevölkerung entstand in fünfzig Tagen ein ntues Dorf ...

  • Vw Er zähluna

    Diese Erzählung Ist dem Zyklus „Der Süden" des 1918 in der Ukraine geborenen Sowjetschriftstellers Gonlschar entnommen. Gontschar trat erst in der Nachkriegszeit als Schriftsteller hervor. Für seine Romanfrilogie „Die Fahnenträger" erhielt er 1947, für das Werk .Goldenes Prag", das die Trilogie abschließt, 1948 den Stalinpreis ...

  • 390000 neue Bücher an einem Tag!

    Thomas Mann und Hermann Hesse für unsere Werktätigen

    Zum heutigen Festtag der Arbeit legt die Bibliothek Fortschrittlicher Deutscher Schriftsteller unter Leitung von Nationalpreisträger Willi Bredel unseren Werktätigen ein kostbares und schönes Geschenk auf den Tisch, die dritte Reihe dieser Bibliothek, dreizehn verschiedene, schön ausgestattete und in Ganzleinen gebundene Bände; Gedichte, Romane, Erzählungen, Dramen, in einer Auflage von 30 000 Stück je Titel ...

  • Deutschlandsender

    Sendungen des Tages: 15.20: Leichte Musik aus der Sowjetunion — 16.45: Die Sowjetunion auf dem Wege zum Kommunismus — 18.20: Tribüne des Gewerkschafters — 20.45: Berichte von der V. Friedensfahrt der Nationen — 21.00: Wir sprechen für Westdeutschland. 12.00: Landfunk — 12.45: Mittagskonzert — 13.30: Der Wirtschaftsreporter — 13 ...

  • Zum 1. Mai I

    von Klementine Dhen

    Das nachstehende Gedicht wurde uns von unserer Volkskorrespondentin, der Aktivistin Klementine Dhen übersandt, die siebenmal wegen hervorragender Leistungen prämiiert wurde und aktiv in der Frauenarbeit im Werk Siemens= Plania tätig ist. Es ist eins der vielen uns täglich zugehenden Gedichte, die wohl künstlerisch noch Mängel aufweisen, aber davon zeugen, wie in unserer Deut' sehen Demokratischen Republik die künstlerischen Begabungen der Werktätigen sich massenhaft zu entfalten beginnen ...

  • Wie wird das Wetter?

    Amtlicher Wetterbericht Wetterlage: Druckfall über Westund Mitteleuropa baut den mitteleuropäischen Hochdruckteil weiter ab. Gleichzeitig verlagert sich das atlantische Tiefdruckgebiet zum Ärmelkanal. Über Deutschland hält dadurch die trockene und warme Südostströmung an, so daß die Tagestemperaturen weiter ansteigen werden ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Funkprogramm zum 1. Mai über alle Sender der DDR

    8.10—15.00: 1. Mai — Internationaler Kampf- und Feiertag der Werktätigen, Originalberichte, Reportagen von den Maikundgebungen — 15.00: Pioniere sind immer bereit — 15.30- Opernkonzert — 16.50: Tanzmusik — 17.30- Unterhaltungsmusik aus der Sowjetunion — 18.00: Wunschkonzert — 19.20: Berichte von den Maifeierlichkeiten aus aller Welt — 20 ...

  • Sowjetisches Ensemble am 1. Mai in Berlin

    Berlin (ADN). Das Tanz- und Gesangsensemble der sowjetischen Truppen in Deutschland singt, spielt und tanzt am 1. Mai auf der Freilichtbühne im Friedrichshain für die Berliner Bevölkerung. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr. Alle Berliner sind zu dieser Freundschaftsveranstaltung herzlich eingeladen ...

  • Mitteldeutscher Rundfunk

    12.10: Unsere Industrie im Fünfjahrplan — 13.10: Leipzigs Stadtreporter — 14.30: Pädagogisdier Funk — 15.00: Pionierfunk — 17.00: Aus der Arbeiterbewegung — 17.30: Hier spricht die KPD — 18.00: Das Zeitgeschehen vom Funk gesehen — 19.50: Sport — 20.00: Bunter Abend — 21.45: Wir sprechen für Westdeutschland ...

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  • Sc Impft die japanische Arbeiterklasse gegen die USA-Okkupanten

    An der Spitze des ganzen japanischen Volkes kämpft die Arbeiterklasse Japans mit wachsender Härte in immer größeren Massenaktionen gegen die USA-Okkupanten. Zu der gleichen Zeit, in der wir deutschen Werktätigen am 1. Mai für den Friedensvertrag, für die Einheit unseres Vaterlandes gegen die amerikanischen ...

  • Wie die Hochöfner des Eisenhüttenkombinats Ost ihre Wettbewerbsverpflichtung zum l.Mai erfüllten

    „Die Kollegen an den Hochöfen I und 11 führen vom 15. März bis zum 1. Mai, dem Internationalen Kampf* tag der Arbeiterklasse, einen Wett= bewerb von Ofen zu Ofen durch. Ziel des Wettbewerbs ist, den Plan in der Roheisenerzeugung zu erfüllen und die Qualität des Eisens zu ver=> bessern." (Aus dem „Brief der Erbauer des Eisenhüttenkombinates Ost" an VJaU ter Ulbricht vom 23 ...

  • Karl Liebknechts Kampfruf gegen den imperialistischen Krieg

    „Nieder mit dem Krieg! Nieder mit der Regierung!", so klang am 1. Mai 1916 der Ruf Karl Liebknechts über den Potsdamer Platz in Berlin, auf dem Tausende zusammengeströmt waren, um am Kampftag der Werktätigen der ganzen Welt für den Frieden zu demonstrieren. Diese kühne Aktion war ein Höhepunkt des Kampfes gegen Militarismus und imperialistischen Krieg, den Karl Liebknecht schon mehr als ein Jahrzehnt geführt hatte ...

  • Vorschläge des Sekretariats des FDGB-Bundesvorstandes an die Regierung der DDR

    In seiner Sitzung vom 29. April 1952 nahm das Sekretariat des Bundesvorstandes des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes zu der Vorbereitung des Abschlusses und dci Durchführung der Betriebskollektivverträge für das Jahr 1952 Stellung. Das Sekretariat stellte fest, daß die Erfüllung der Betriebskollektivverlrägc im Jahre 1951 entscheidend dazu beigetragen hat, den Volkswirtschaftsplan im vergangenen Jahr zu erfüllen und dadurch die Lebenslage der Werktätigen zu verbessern ...

  • Chinesische Gäste bei der Aktivistenehrung im Berliner Glühlampenwerk

    Berlin (ADN Eig. Ber.). Eine siebenköpfige Gewerkschaftsdelegalion aus der Volksrepublik China, die aus Anlaß der Feierlichkeiten am 1. Mai nach Deutschland gekommen ist, nahm an der Aktivistenehrung im Berliner Glühlampenwerk teil und wurde von den Werktätigen begeistert empfangen. Hier wurden 164 Aktivisten und 264 Bestarbeiter mit Medaillen und Prämien ausgezeichnet ...

  • Berliner Rationalisatoren wollen weitere 200000 DM einsparen

    Berlin (ADN). Angeregt durch das Beispiel der Aktivisten Rubbel und Naumann aus dem Transformatorenund Röntgenwerk Dresden verpflichteten sich die Betriebsleiter und BGL-Vorsitzenden der 16 holzverarbeitenden volkseigenen Betriebe Berlins und die Instrukteure des Hauptreferats Leichtindustrie beim Magistrat von Groß-Berlin, im Jahre 1952 durch planmäßige Lenkung und Entwicklung des Vorschlags- und Erfindungswesens Einsparungen in Höhe von 100 000 DM zu erzielen ...

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  • Die Sowjetunion schenkt Polen einen Kulturpalast

    Abkommen sind sehr verschieden. Meist gibt es solche, die einen Nutzen für beide Seiten bringen. Aber es gibt auch andere Abkommen, und zwar solche, in denen die eine Seite schenkt und die andere empfängt. Was die Beziehungen zwischen Staaten betrifft, so kannte die Geschichte bis vor kurzem die Abkommen des zweiten Typs nicht ...

  • Der zweite Hochofen wächst bereits empor

    Die Erbauer sind freiwillige Verpflichtungen zu Ehren des 1. Mai eingegangen und haben versprochen, die Ausschachtungen für die Grundmauern der Winderhitzer für den vierten Hochofen rechtzeitig fertigzustellen. Der zweite Hochofen wächst schnell in die Höhe. Kesselschmiede nieten schon den Schutzpanzer und Monteure bauen die Konstruktion zusammen ...

  • Wo das Herz der Menschheit schlägt

    Wo auch immer heute — am 1. Mai — die Völker der Welt ihren Friedenswillen kundtun, überall tragen sie in ihren Demonstrationszügen eine Losung mit: Ewigen Dank der grofjen Sowjetunion, dem unüberwindlichen Bollwerk des Friedens! Die Gedanken der friedliebenden Menschheit sind heute in Moskau, der Hauptstadt der Sozialistischen Sowjetunion, der Hauptstadt des WelKriedenslagers ...

  • Ganz Ostrava baut auf

    Die Werktätigen des Kreises von Ostrava — Bauern, Angestellte und Hausfrauen — hatten sich verpflichtet, eine Million freiwillige Aufbaustunden für diesen Bau des Sozialist mus zu leisten. Ihre Selbstverpflichtungen haben sie nicht nur erfüllt, sondern weit überschritten. Sie brachten es auf 1 600 000 Stunden ...

  • Zeran — ein neues Industriezentrum

    in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres hatte die Warschauer Bevölkerung ein neues Erlebnis: Zeran. Zeran ist ein Vorort von Warschau — bisher ein Ort ohne besondere Bedeutung. Hier und dort ein Haus, ein wenig Grün und viel Sand, das war alles. Und auf einmal entstan'd mitten in diesem Sand eine Fabrik, das erste Personenkraftwage-nwerk in der Geschichte Polens ...

  • Die erste Schmelzung

    Eine ganze Reihe Schmelzungen hat der erste Hochofen, der am L Januar 1952 angeblasen wurde, schon hinter sich. „Die ersten Schmelzungen waren für uns ein Abenteuer", so erzählt der junge Schmelzer Najvirt, ein Mitglied des tschechoslowakischen Jugendverbandes. „Niemand kannte die spezielle Konstruktion des Hochofens, da er der größte-in der Tschechoslowakischen Republik ist und fast automatisch arbeitet ...

  • 3 Millionen freiwillige /Aufbaustunden für die Neugestaltung Prags

    So wie die Bevölkerung anderer tschechoslowakischer Städte und Dörfer, sind auch die Prager bemüht, ihre Stadt noch schöner zu gestalten. Eine Million freiwilliger Aufbauschichten wurden im Jahre 1950 geleistet, im Jahre 1951 waren es bereits drei Millionen, so daß auf jeden Bürger Prags ohne Altersunterschied durchschnittlich drei Aufbaustunden kommen ...

  • „TV/buna Ludu" und „Rüde Pravo" berichten für unsere Leser Warschau ersteht gewaltig, groß und schön Von Jerzy R a w i c z

    Diese Worte schreibe ich in der Redaktion der „Trjbuna Ludu". Die Redaktion des Zentralorgans das Zentralkomitees der Vereinigten Polnischen Arbeiterparteien hat ihren Sitz in einem Gebäude, das unter oem Namen „Haus des Polnischen Wortes" bekannt ist. Dieses Haus ist. eine große Geburtsstütte des Wortes, des neuen Wortes der Wahrheit, das nach allen Teilen Polens dringt ...

  • Stahlwerk „Warszawa" entsteht

    Die zweite große Anlage, die die Entwicklung der Warschauer _ Industrie sichert, ist der bereits ' begonnene Bau des Edelstahlwerkes „Warszawa" auf einem mehrere Hunderte ha umfassenden Gebiet. Wieder mit Hilfe der sowjetischen Fachleute wurden Vorbereitungsarbeiten zum Bau der Hütte eingeleitet, deren Ausstattung teilweise in Polen und teilweise in der Sowjetunion hergestellt wird ...

  • Metro — der Stolz aller Warschauer

    Aber ein Vorhaben, das die Herzen der Warschauer besonders tief berührt, ist der im vergangenen Jahr begonnene Bau der Warschauer Metro. Nur derjenige, der weiß, welche Nachkriegsschwierigkeiten Warschau dadurch hatte, daß ein erheblicher Teil der Arbeiter und Angestellten infolge der Vernichtung der Hauptstadt in den Vororten Warschaus wohnt, kann verstehen, was eine Metro für Warschau bedeuten wird ...

  • mRÜDEPRAW%

    Hüttenkombinat »Klement Gottwald - Schmiede für den Sozialismus Von Lenka H a s k o v a

    Einige Kilometer von Ostrawa, der industriereichsten Stadt der Tschechoslowakischen Republik, wuchs in nicht ganz drei Jahren ein mächtiges Hüttenkombinat aus dem Boden, die Hütte „Klement Gottwald". Durch diesen neuen Betrieb ist die Schmiede der tschechoslowakischen Fünfjahrpläne, Ostrawa, die Gegend der Steinkohlenbergwerke und der bekannten Witkowitzer Eisenwerke noch bedeutender geworden ...

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  • Emil Hrsel

    Botschafter der Tschechoslowakischen Republik in der DDR

    Das große internationale Radrennen Warschau—Prag hat bereits eine ruhmreiche und schöne Tradition. Jedes Jahr beteiligen sich Radfahrer aus einer ganzen Reihe von Staaten an dem großen Sportwettbewerb. Jugend und Bevölkerung der beteiligten Länder verfolgen mit großem Interesse und Begeisterung die Ergebnisse der Rennfahrer in jeder Etappe dieser Fahrt ...

  • Die erste Jagd nach 16 km

    Salminen (Finnland) mußte nach 16 Kilometern als erster mit Materialschaden zurückbleiben. In diesem Moment wagten sechs Fahrer den ersten großen Vorstoß, der vom Felde nicht ernst genommen wurde. Schnell hatten die Ausreißer 200 m gewonnen. Vier fielen bald ab und nur der ■Pole Krolak und der Holländer de Groot, zwei der jüngsten Fahrer, hielten sich längere Zeit an der Spitze ...

  • Jan Izydorczyk

    Botgehafter der Republik Polen in der Deutschen Demokratischen Republik

    An der V. Internationalen Radfernfahrt für den Frieden, die vom 30. April bis zum 13. Mai 1952 stattfindet, nehmen die besten Mannschaften von 16 Nationen teil. Schon in den vergangenen Jahren ist das große Rennen, dessen Träger die Zeitungen „Trybuna Ludü" und „Rüde Prävo" waren, zu einer großen Manifestation des Friedens und der brüderlichen Verbundenheit der Sportler geworden ...

  • \ be*. (fr^cu itäppe be*- ^nebemh^

    Verschuren bei „Rund um Warschau" vor seinem Landsmann Verhelst / Rudi Kirchhoff als bester Deutscher an 8. Stelle / Belgien führt in der Länderwertung vor der CSR / Stürmischer Empfang der Fahrer im Warschauer Armee-Stadion Warschau. Erwartungsgemäß wurde die erste Ftappe der Friedensfahrt, das nur 105 km lange Rennen „Rund um Warschau", zu einer scharfen Tempofahrt, bei der alle Ausreißversuche zur Erfolglosigkeit verurteilt waren ...

  • Willi Machein „Bester Maurer der Stalinallee**

    „Willi Machein — bester Maurer der •Stalinallee!" Begeisterter Beifall auf der Weberwiese. Strahlend und stolz nimmt Willi Machein die Ovationen seiner Kollegen entgegen. Heute ist wohl einer der glücklichsten' Tage in seinem Leben. An seiner Brust leuchtet das rote Band der Aktivistennadel 1952, in der Hand hält er das Diplom „Bester Maurer, der Stalinallee" ...

  • Sieben Lehrlinge von D-Süd wurden Aktivisten

    Am Vortage des l.Mai haben die Lehrlinge vom Abschnitt D-Süd an der Stalinallee ihre Kulturbaracke eingeweiht. Besondere Bedeutung erhielt die Einweihungsfeier durch die dabei vorgenommenen Auszeichnungen der besten Bauarbeiter und Lehrlinge dieser Lehrlingsbaustelle. Zehn Bauarbeiter, davon sieben Lehrlinge, erhielten den Ehrentitel „Aktivist des Fünfjahrplans" ...

  • Schur muß den Reifen wechseln

    Bei der Einfahrt in Warschau jubeln Hunderttausende den Friedensfahrern zu und feuern sie an. In der Stadt hat der holländische Fahrer Donker Schaden, und auch unser „Täfe" Schur muß wenige Minuten später seinen Hinterreifen wechseln. Zwölf Kilometer vor dem Ziel im Stadion der Polnischen Armee verlassen wir die noch über 70 Fahrer zählende Hauptgruppe und fahren vor zum Stadion, in dem über 50 000 Warschauer auf die Ankunft der Fahrer warten ...

  • „Ich glaube, unsere Chancen sind nicht schlecht46

    Trainer Wisznicki über die Vorbereitungen der Mannschaft Polens

    Besonders sorgfältig haben sich unsere polnischen Radsportfreunde auf die Friedensfahrt vorbereitet. Bereits seit Januar befanden sich 12 Fahrer im Trainingslager. Diese lange Vorbereitung wurde nicht überall verstanden. Staatstrainer Wisznicki meinte hierzu: „Wir wollen hat, wobei er 1948 den fünften, 1949 den siebenten, 1950 den 16 ...

  • Trotz Stupoterror Eisenbahner-Auszeichnungen zu Ehren des 1. Mai

    Berlin (Eig. Ber.). Am Vortage des l.Mai drangen über 40 Stupos widerrechtlich in das Bahnbetriebsgelände Anhalter Bahnhof (USA- Sektor) ein, um die Mailosungen der Eisenbahner gewaltsam zu entfernen. Die Stupos gehörten zu dem Revier 103 in der Großbeerenstraße, dessen Schlägerkolonnen unter der Führung des Mörders Hermann Zunker am 7 ...

  • Deine PARTEI ruft dich

    Freitag, 2. Mai Lichtenberg: 17 Uhr, Erfahrungsaustausch aller Kreisbeauftragten in der Kreisleitung, Zimmer 15. Mitte: 17.30 Uhr, Erfahrungsaustausch mit den Kreisbeauftragten in der Kreisleitung, Thälmann-Saal, FDGB, Unter den Linden; Generaldirektion Schiffahrt, Klara-Zetkin-Straße. Abenüuniversität Freitag, 2 ...

  • 1953 ist auch die Sowjetunion dabei

    Anläßlich der großen Friedenskundgebung der Teilnehmer der V. Friedensfahrt mit der Warschauer Bevölkerung im Polytechnikum am Vortage des Starts zur V. Internationalen Friedensfahrt Warschau—Berlin—Prag erklärte der Vorsitzende der Sektion Radsport des Zentralkomitees für Körperkultur und Sport beim Ministerrat der UdSSR, Kuprianow, daß sich an der Internationalen Friedensfahrt 1953 die sowjetischen Radsportler mit Sicherheit beteiligen werden ...

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In der DDR; Ministerpräsident Otto Grotewohl ehrte Chemnitzer Werktätige 1. Mai - Kampftag für einen Friedensvertrag In Westdeutschland: Gemeinsame Demonstrationen gegen Generalkriegsvertrag Unter dem Jubel der Warschauer startete die V. Friedensfahrt In Berlin: Das „Rote Banner der Stalinallee44 weht über dem „Magdeburger Haus" Deutschlands Patrioten auf Friedenswacht! Lydia Korabelnikowa im VEB Goldpunkt Berlin
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