Ausgabe vom 29.03.1952

• Die Leitungen unserer Partei werden demokratisch gewählt

  In der Soziaiistischen Einheitspartei Deutschlands, dem Vortrupp der deutschen Arbeiterklasse, vollzieht sich gegenwärtig ein für ihre Festigung und Stärkung bedeutsamer Vorgang, der für alle demokratischen und patriotischen Kräfte des deutschen Volkes von besonderem Interesse ist. Nach den Richtlinien des Zentralkomitees werden in allen Grund- und Parteiorganisationen bis hinauf in die Landesorganisationen die leitenden Parteiorgane neu gewählt ...

• Anna Seghers aus Moskau zurückgekehrt

  Herzliche Begrüßung in Berlin / Deutsches Friedenskomitee zur Antwort der Westmächte

  Berlin (Eig. Ber.). Am Mittwochnachmittag kehrte die Schriftstellerin Anna Seghers, der als Vertreterin des fortschrittlichen Geisteslebens Deutschlands erstmalig in der deutschen Geschichte der Stalin-Preis „Für die Festigung des Friedens zwischen den Völkern" verliehen wurde, aus Moskau nach Berlin zurück ...

• DGB-Arbeiter der Siemens-Werke gegen Adenauers Kriegspolitik

  Berlin (LM-Volkskorr.). In einer am 26. März veranstalteten DGB- Mitgliederversammlung des Siemens- Dynamowerkes in Berlin-Spandau wandten sich die anwesenden DGB- Kollegen entschieden gegen die von Fette-Scharnowski befürwortete Adenauersche Politik des Generalkriegsvertrages. Der Referent Zarm von der IG Metall des DGB, der sich nicht eindeutig gegen den Wehrbeitrag für Eisenhower aussprach, stieß auf ablehnendes Schweigen der Versammlung und wurde von Zwischenrufen unterbrochen ...

• Höchste Erregung

  über Adenauers Scharfmacherrolle Bundeskanzler verschärfte die Antwortnote der Westmächte / CDU/CSU-Opposition fordert gesamtdeutsche Beratungen

  Bonn (Eig. Ber.). Die Mitteilungen der westdeutschen Presseagentur DPA, wonach Adenauer erklärt hat, „daß er in Paris zu einer Verstärkung der Vorbehalte gegenüber dem sowjetischen Angebot eines Friedensvertrages für Deutschland beigetragen habe", führt zu immer stärkeren Protesten der westdeutschen Bevölkerung ...

• Sie können sich nicht herauswinden!

  Von der Weltempörung in die Enge getrieben, unternehmen die USA-Kriegstreiber in ihrer Pre.sse den zynischen Versuch, ihre Bakterienverbrechen in Korea und Nordostchina abzuleugnen. Die gleichen amerikanischen Zeitungen, die während der Hitlerherrschaft leugneten, daß in den Nazi-Gaskammern Millionen Menschen umgebracht wurden, und antifaschistische Bücher und Filme begeiferten, versuchen heute die Bakterienverbrechen als „unsinnig und unmöglich" hinzustellen ...

• SPD-Genossen begrüßen Brief des ZK der SED

  „Vereint gegen Kriegsgefahr kämpfen" / „SPD-Parteivorstand muß die Vorschläge annehmen"

  Berlin (Eig. Ber.). Der Brief unseres Zentralkomitees an den Parteivorstand der SPD mit dem Vorschlag gemeinsamer Aktionen gegen das Wiederaufleben des Militarismus, für den Abschluß eines Friedensvertrages und die Durchführung gesamtdeutscher Wahlen findet starke Beachtung in der SPD-Mitgliedschaft ...

• Ollenhauer: Friedensvertrag wichtiger als Generalvertrag

  Bonn (ADN). Die SPD werde in der außenpolitischen Parlamentsdebatte am kommenden Donnerstag an die Bundesregierung appellieren, von der Unterzeichnung des Generalvertrages und des „Verteidigungsbeitrages" Abstand zu nehmen, um nicht Verhandlungen über die Wiedervereinigung Deutschlands und den Abschluß eines Friedensvertrages zu behindern ...

• Begeisterungsstürme um sowjetische Künstler

  Berlin (Eig. Ben). Ein mitreißendes Konzert gaben der Stalinpreisträger und Dirigent des Staatlichen Orchesters Moskau, Konstantin Iwanow, der Stalinpreisträger und Professor am Moskauer Konservatorium, Lew Oberin (Klavier), und das Berliner Rundfunk-Sinfonie-Orchester am Freitagabend in der Staatsoper Berlin ...

• Das Beispiel Solingen

  Solingen (Eig. Ber.). Mit den Stimmen der SPD und KPD und der FSU-Fraktion stimmte die Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung von Solingen folgender von der KPD eingebrachten Entschließung zu: „Die Stadtverordneten der Stadt Solingen ersuchen die Bundesregierung, alle Schritte zu unternehmen, damit es zu einer Viermächtebesprechung über den Friedensvertragsentwurf der Regierung der Sowjetunion und zur Durchführung gesamtdeutscher, freier, geheimer und demokratischer Wahlen kommt ...

• Hier sind die Beweise!

  Bilddokumente entlarven die USA-Bakterienverbrecher

  Die untenstehenden Bilddokumente über den verbrecherischen Bakterienabwurf der USA-Aggressoren über Korea und Nordchina wurden von Mitarbeitern der chinesischen Photo-Agentur aufgenommen. Die vergrößerte Aufnahme eines schwarzen Insektes, das gleichfalls mit Bakterien infiziert ist.

• Deutschland erkämpft sich die Souveränität

  Dusseldorf (Eig. Ber.). Angesichts der durch Adenauer heraufbeschworenen Situation in Westdeutschland schreibt die „Westfälische Rundschau": „Deutschland ist auf dem Wege, sich die Bahn für eigene Entscheidungen freizukämpfen."

• Deutschlandsender

  29. März 1952 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 76, Seite 2 Werk Deutschland erfüllte Quartalsplan Oelsnitz (ADN). Als erstes Werk der sächsischen Steinkohlenindustrie hat das Oelsnitzer Stein kohlenwerk „Deutschland" am Donnerstagnachmittag das Planziel für das erste Quartal vier Tage vorfristig erreicht und steht damit im Massenwettbewerb der Steinkohle im 1 ...

• Ablenkungs - Attentat

  Es ist jetzt schon eine gewisse Tradition in Bonn. Wenn Adenauer in der Klemme sitzt, sucht er nach Möglichkeiten zur Ablenkung. In letzter Zeit geschieht das mit Hilfe von Sp—Migstoffattentaten. Mit dieser Art von „Reichstagsbrand auf Raten", will Lehr sich außerdem den Vorwand schaffen, um den Terror gegen alle friedliebenden Patrioten zu verstärLsn ...

• Großberliner Schülerkonferenz

  Bitte an die Internationale Konferenz „Zum Schütze der Kinder

  Berlin (Eig. Ber.). Unter der Losung „Das Kind braucht den Frieden wie die Blume das Licht" wurde am Freitag im „Theater der Freundschaft" eine von der „Deutschen Gemeinschaft zum Schütze der Kinder" einberufene Großberliner Schülerkonferenz durchgeführt. Nationalpreisträger H. Rodenberg begrüßte unter ...

• Wirtschaftler aus aller Welt auf dem Wege zur Internationalen Wirtschaftskonferenz nach Moskau

  Moskau (ADN/Eig. Ber.). Während die chinesische, vietnamesische und die albanische Delegation bereits in Moskau eingetroffen sind und sich andere auf dem Wege nach der sowjetischen Hauptstadt befinden, hat das Initiativkomitee zur Einberufung der Internationalen Wirtschaftskonferenz in Moskau die Arbeit aufgenommen ...

• Tunesien - Anschauungsunterricht jür uns Deutsche

  In der Nacht zum Mittwoch verhafteten 300 mit schweren Maschinenpistolen ausgerüstete Kolonialsöldner auf Befehl des französischen Generalresidenten in Tunesien, Graf de Hautecloque, den tunesischen Ministerpräsidenten Chenik und alle übrigen Minister der Regierung, deren sie habhaft werden konnten. Sie verschleppten sie an einen unbekannten Ort im Innern des Landes ...

• USA-Vertreter versuchte vergeblich zu leugnen

  J. Malik fordert in UN-Abrüstungskommission Bestrafung der USA-Bakterienverbrecher

  New York (ADN). „Die amerikanischen Interventen in Korea stehen in der ganzen Welt als diejenigen da, die das internationale Abkommen über das Verbot der Anwendung bakteriologischer Kampfmittel verletzt haben", erklärte der sowjetische Vertreter Malik auf der Mitt-- hsitzung der UN-Abrüsturr mission ...

• Antwort, kein Meisterstück

  „Die Antwort der Westmächte auf die Bowjetrussischen Vorschläge ist kein Meisterstück. Sie ist es schon deshalb nicht, weil sie verschiedene unfreiwillige Eingeständnisse enthält." Die Zeitung bemerkt, daß viele Punkte uer sowjetischen Note Anknüpfungspunkte für Verhandlungen darstellten. „Man hätte ...

• Zunächst verhandeln!

  „Moskau hatte bekanntlich einen Friedensschluß mit einem wiedervereinigten, neutralisierten und mit einer eigenen nationalen Streitmacht ausgestatteten Deutschland gefordert." In der Note der Westmächte sei demgegenüber die Frage offengelassen, „ob es sich bei dem vom Westen genannten künftigen Status eines geeinten Deutschland um Verhandlungsvorschläge oder um Bedingungen handelt, die der Verhandlungspartner vor Aufnahme von Verhandlungen anzunehmen hätte ...

• Schreiben von Ministerpräsident Otto Grotewohl

  Berlin (ADN). Ministerpräsident Otto Grotewohl richtete an das Kabelwerk Oberspree, Berlin-Oberschöneweide, folgendes Beileidsschreiben: „Im Namen der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik und in meinem eigenen Namen spreche ich Ihnen mein Beileid zum plötzlichen Ableben Ihres Werkleiters, Nationalpreisträger August Czempiel, aus ...

• Es geht um Volk und Nation

  „Beiderseits der unglückseligen Zonengrenzen wohnen Millionen deutscher Menschen, die zusammenwollen. Das ist das Entscheidende." Nach den Antworten der Westmächte sei das deutsche Volk nicht der Verpflichtung enthoben, „auf der rein deutschen Ebene ebenfalls zur Überwindung des jetzigen unhaltbaren Zustandes beizutragen ...

• Athener Firmen kämpfen für Beiojannis

  Telegrammwechsel zwischen DIA- Elektro und Athen Berlin (Eig. Ber.). Die Mitarbeiter des Deutschen Innen- und Außenhandels — Elektrotechnik — hab^n an neun griechische Firmen, mit denen sie in Geschäftsverbindung stehen, die Bitte gerichtet, sich für die Freilassung von Belojannis und meinen Gefährten einzusetzen ...

• Der Westen meint es nicht ernst

  Es „können Gründe vorgegeben werden, um zu sagen, der Westen meine es nicht ernst. Auch wir denken zunächst so. Tatsächlich machen die Westmächte eine Verständigung von der Erfüllung sehr schwerer Bedingungen abhängig." „Industrie-Kurier": Aufrüstung in Deutschland eine positive Resonanz finden wird ...

• Zum Tode von Nationalpreisträger Czempiel

  Schreinen von, Präsident Wilhelm Pieck

  Berlin (ADN). Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, hat der Witwe des verstorbenen Nationalpreisträgers August Czempiel nachstehendes Beileidstelegramm übermittelt: Sehr geehrte Frau Czempiel! Zu dem schmerzlichen Verlust, der Sie durch den Tod Ihres Mannes, des Nationalpreisträgers August Czempiel, betroffen hat, spreche ich Ihnen meine aufrichtige Teilnahme aus ...

• Vierinächte-Verständigung notwendig

  „Die zweifellos große Mehrheit des deutschen Volkes, die die Wiederaufrüstung Westdeutschlands als ein unüberwindbares Hindernis für ein Übereinkommen mit der Sowjetunion und für die Wiedervereinigung Deutschlands betrachtet, ist bestürzt", schreibt Salomon Grumbach in dem Organ der französischen Rechtssozialisten ...

• Westen will Spaltung aufrechterhalten

  „Die Westmächte halten den deutschen Gesamtstaat, dessen Entstehung sie vor 100 Jahren mit Unbehagen verfolgten, für eine Gefahr. Daher ist ihnen die Spaltung Deutschlands und die Einbeziehung des in ihrer Hand befindlichen Teiles in ihr Bündnissystem angenehmer als die Wiedervereinigung der 1945 getrennten Gebiete, und daher betonen sie unter dem Eindruck der russischen Vorschläge so stark die Notwendigkeit der westeuropäischen Angelegenheiten ...

• Die USA müssen Farbe bekennen

  „Worüber man bei uns erstaunt, ja, aufs höchste überrascht ist, und was kein Pessimist erwartet hat, das ist die Tatsache, daß freie Wahlen in ganz Deutschland .. von einigen (vermutlich) antisowjetischen Amerikanern abgelehnt werden. Diesen seltsamen amerikanischen Vertretern einer von Fall zu Fall ...

• Vorschläge nicht genügend erwogen

  „Die Sowjets hatten vorgeschlagen, die Prüfung durch die vier Besatzungsmächte selbst vornehmen zu lassen. Ein Vorschlag, über den sich reden läßt! Warum aber schneidet die Antwortnote den Gesprächsfaden ab? Die Londoner .Times' schrieb gestern: ,Die Westmächte sagen selbst, daß der Abschluß eines Friedensvertrages eines der Hauptziele ihrer Politik ist ...

• Werk Deutschland erfüllte Quartalsplan

  Oelsnitz (ADN). Als erstes Werk der sächsischen Steinkohlenindustrie hat das Oelsnitzer Stein kohlenwerk „Deutschland" am Donnerstagnachmittag das Planziel für das erste Quartal vier Tage vorfristig erreicht und steht damit im Massenwettbewerb der Steinkohle im 1. Quartal 1952 an der Spitze. Als Zeichen ihrer Zustimmung zu dem sowjetischen Vorschlag für einen Friedensvertrag mit Deutschland haben die Kumpel des Werkes beschlossen, ihren Quartalsplan bis zum 31 ...

• Ihr wahres Ziel

  „Wenn Deutschland aus Prinzip .nicht sich selbst überlassen werden darf, dann dürfte der europäische Zusammenschluß ebenso den Zweck haben, die Kontrolle zu verewigen und die natürliche Entwicklung des Menschenpotentials und der Fähigkeiten Deutschlands zu verhindern." Mit diesen Worten charakterisiert die „Stuttgarter Zeitung" den Sinn der westeuropäischen Kriegsgemein-> schaft, in die Westdeutschland hineinmanövriert werden soll ...

• Unvollständige und abwegige Antwort

  „Der Kreml macht Vorschläge, die Westmächte stellen Fragen. Sie bemänteln ihre Wünsche und die Wirklichkeit und verstecken ihre wahren Absichten . Wenn die drei Westmächte auf den Gesamtinhalt der Sowjetnote antworten, warum tun sie das dann unvollständig und abwegig? Warum sagen sie nicht klar, daß sie ein neutrales, bewaffnetes Deutschland nicht wollen? ...

• Jede Möglichkeit nützen

  „Aufgabe der deutschen Politik ist es, alles zu tun, um das Zustandekommen einer Viermächteberatung über den Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland zu ermöglichen. Vergessen wir in diesen Wochen nicht, daß wir wirklich jede geringste Aussicht auf die Wiedervereinigung nützen müssen." „Rhein-Post": der Antwortnote der Westmächte nicht genügend erwogen worden ist ...

• Westdeutscher Wirtschaftler fordert Teilnahme

  Stuttgart (ADN). Der süddeutsche Wirtschaftssachverständige, Landtagsabgeordneter der Deutschen Volkspartei Walter Nischwitz, teilte am Mittwoch in einem Rundfunkkommentar mit, daß viele Industrielle und Wirtschaftsfachleute der Internationalen Wirtschaftskonferenz großes Interesse entgegenbringen. Sie sind der Ansicht, sagte er, daß westdeutsche Vertreter an der Konferenz teilnehmen sollten ...

• Eine Sprache, die das deutsche Volk nicht schätzt

  „War der Zusatz nötig, daß der sowjetische Vorschlag die Beteiligung an der europäischen Gemeinschaft verhindern würde? ... Niemand kann sagen, wie sich die Regierung eines einheitlichen und freien Deutschlands dazu stellen würde .. Diese Vorwegnahme der künftigen deutschen Politik durch die Alliierten ...

• Protestdemonstration gegen USA-Bakterienkrieg inTeheran

  Teheran (ADN/Eig. Ber.). Zu einer machtvollen Protestdemonstration der Jugend gegen die Bakterienverbrechen der USA in China und Korea kam es am Freitag in Teheran. Die Polizei ging mit Waffengewalt gegen die Jugendlichen vor, tötete zehn, verletzte einhundert schwer und verhaftete fünfzig.

• Wachsende Unzufriedenheit über die Antwort der Westmächte

  Auszüge aus der bürgerlichen Presse Westdeutschlands zur Antwort der Westmächte auf die Note der Sowjetregierung

  „Nürnberger Nachrichten":

• Enttäuschend ond wenig geschickt

  „Die Tat", Zürich:

• Brauchen wir noch Ortsparteileitungen?

  Seit dem III. Parteitag haben sich unsere Grundorganisationen politisch und organisatorisch entwickelt und gefestigt, das ideologische Niveau hat sich gehoben, die Verbindung zu den Massen ist besser geworden. Die Grundorganisationen sind an die praktischen Fragen unserer Politik näher herangekommen ...

• Kreisleitungen bleiben hinter der Entwicklung zurück

  Die Referate der Kreissekretäre umfaßten zwar eine Reihe guter und schlechter Beispiele. Diese waren aber meist mehr oder weniger zufällig ausgewählt und aneinandergereiht. Die Parteiaktivtagungen zeigten, daß die Mehrzahl der Kreisleitungen in Sachsen-Anhalt, z. B. die Kreise Wittenberg, Kölleda, Delitzsch,Torgau Sangerhausen, Osterburgu ...

• Stimmenauszählung dauerte zwei Stunden

  Exaktes Arbeiten der Wahlkommission sichern

  In den Versammlungen zur Neuwahl der Parteileitungen gilt es, die bisherige Arbeit der Parteileitungen und deren Arbeitsfähigkeit kritisch zu überprüfen. Neben den alten bewährten Kadern sollen die besten der neu herangewachsenen, entwicklungsfähigen Kader gewählt werden. Obwohl in den Beschlüssen des ZK das Wie der Vorbereitung und Durchführung der Wahlen klar erläutert wurde, unterschätzt eine Reihe Parteileitungen gerade diese Frage ...

• Ergebnisse der Kreisparteiaktivtagungen

  Zur Auswertung der 8. Tagung des Zentralkomitees und zur Vorbereitung der Wahlen zur II. Parteikonferenz fanden in allen Kreisen Kreisleitungssitzungen und Parteiaktivtagungen statt. Worin besteht das Neue, das sich besonders auf den Parteiaktivtagungen zeigte? Die Mehrzahl der Parteiaktivtagungen war von einem wirklich kämpferischen Geist erfüllt ...

• Einer der Besten wurde Parteisekretär

  „Der Genosse Krusch ist fähig, die Betriebparteiorganisation so zu leiten, daß sie wirklich Motor im Betrieb ist. Wir haben ihn gewählt, weil er fachlich wie auch politisch einer der vorbildlichsten Genossen ist und unser aller Vertrauen besitzt." So sprach der Genosse Wöhler aus dem VEB Schleifmaschinenbau, Berlin-Mitte, von dem von den Mitgliedern jetzt gewählten Sekretär der Betriebsparteiorganisation, Genossen Bruno Krusch ...

• „Audi ich gehöre zu euch!" sagt der Schlosser Klaus Schirmer

  Ein vorbildlicher Jugendlicher wird Kandidat der SED „Die Eesten in die Reihen unserer Partei." Unter dieser Losung führen unsere Parteiorganisationen auch wahrend der Vorbereitung der legte er seine Facharbeiterprüfung als Schlosser ab, nachdem er bereits das Buchbinderhandwerk erlernte, ein Jahr vorzeitig die Facharbeiterprüfung bestand und dann zur weiteren Qualifizierung in der graphischen Industrie als Maschinenschlosser umschulte ...

• Konkrete Beschlüsse zur Verbesserung der Arbeit

  In der Mitgliederversammlung der Parteiorganisation der MAS Niederw ür schnit z zur Vorbereitung der II. Parteikonferenz wurden als Ergebnis der Diskussion konkrete Beschlüsse gefaßt, die für alle Parteiorganisa' tionen in den MAS beispielgebend sind. Um die Planerfüllung zu gewährleisten, schlug die Parteiorganisation den Genossen der MAS*Leitung vor, das Schichtsystem einzuführen ...

• Schostakowitsch ehrt Beethoven /

  ,. Berlin (ADN). Der berühmte sowjetische Komponist Dimitri Sehostakowitsch, der anläßlich der Deutschen Beethoven-Ehrung 1952 in Berlin weilt, hielt am Freitag, dem 28. März, abends über den deutschen demokratischen Rundfunk folgende Ansprache: „Beethoven ist der Ruhm und der Stolz der gesamten zivilisierten Menschheit ...

• „Ratzek findet Anschluß" / &,

  Es hat sich herumgesprochen, daß man jeden tschechoslowakischen Film sehen sollte. Die Leichtigkeit und Frische, mit der die Fragen des Tages oder weitverbreitete Schwächen der Mitmenschen humorvoll behandelt werden, sind erstaunlich. Ein Hauptmerkmal des bürgerlichen Lustspielfilms ist die Spekulation auf die Schadenfreude, eine keineswegs positive Eigenschaft ...

• Wie wird das Wetter?

  Amtlicher Wetterbericht Wetterlage: Über Mitteleuropa schwächt sich der hohe Luftdruck ab. Mildere Luftmassen, die von Südwesteuropa nach Osten vordringen, können sich aber in Norddeutschland zunächst noch nicht durchsetzen. Wetteraussichten: Am Sonnabend bei etwas auffrischenden Winden aus Ost wechselnde Bewölkung, zeitweise heiter ...

• Aus den Funkprogrammen

  Sonnabend, 29. März 1952 Berliner Rundfunk

  Sendungen des Tages: 18.40: Wir bauen Deutschlands Hauptstadt — 20.00: Quergefunktes — 20.50: Forum der Kultur — 21.00: Wir sprechen für Westdeutschland. 12.00: Landfunk — 12.50: Kultur heute und morgen — 13.10: Berliner Stunde — 14.00: Wir lernen das Lied der Woche — 14.30: Literarische Tribüne — 15 ...

• Deutschlandsender

  Sendungen des Tages: 15.30: Ein Sechstel der Erde .— 17.35: Die DDR im friedlichen Aufbau — 19.00: Wir sprechen für Westdeutschland — 19.37 Außenpolitische Wochenübersicht — 19.45: Deutsche grüßen sich über Zonengrenzen — 22.15: Wir bauen Deutschlands Hauptstadt. 12.00: Landfunk — 12.40: Mittagskonzert — 13 ...

• Mitteldeutscher Sundfunk

  12.35: Landfunk — 14.30: Liedlernen — 15.00: Pionieriunk — 15.30: Unterhaltungsmusik. Übertragung aus dem Kulturpalast der Werktätigen, Chemnitz — 17.30: Das Zeitgeschehen vom Funk gesehen — 18.30: Wir bauen Deutschlands Hauptstadt — 19.00: Wir sprechen für Westdeutschland — 20.00:- Wunschkonzert — 22 ...

• AN BEIDEN UFERN DER SPREE

  Revue in 14 Bildern von Gustav von Wanaenh&im Musite von Bruno Aulicn Paul Dessau, Ernst Roters Pressevorstellung 3. April 1952 19.30 Uhr Premiere 4. April 1952 19.30 Uhr Vorverkauf aO 30 März 10 Uhr

• <ßmUt>i&t, mÄkww,

  DEUTSCHE STAATSOPER. 29. 3., 20.00 Deutsche Beethoven- Ehrung 1952: VI. Sinfoniekonzert. Dir.: Rudolf Kempe; S'ol.; Imre Ungar

• Bildet Arbeitskollektivs zur Ausarbeitung der Normen

  In einzelnen Bahnbetriebswerken ist man bereits dazu übergegangen, technisch begründete Kohleverbrauchsnormen für den Lok-Fahrdienst zu erarbeiten. Aktivisten und Bestarbeiter ermitteln in gemeinsamer Arbeit den technisch begründeten Verbrauch an Kohle für alle Lokomotiven. Es wäre falsch, die Erarbeitung der überaus wichtigen technisch begründeten Kohleverbrauchsnormen auf Grund jahrelanger Beobachtungen aufzustellen ...

• überplanmäßige Selbstkostensenkung erreichen!

  Bei der Verwirklichung der Aktivistenpläne ergab sich eine Frage, deren Beantwortung uns bei den kommenden Aktivistenplänen helfen wird. Es wird immer wieder versucht, eine besondere Methode der Erfassung aller mit dem Aktivistenplan erzielten tatsächlichen Einsparungen zu entwickeln. Diskussionen mit ...

• Die Züge besser auslasten

  Was können wir tun, um die im Plan vorgesehene Kohleeinsparung von 3 Prozent zu erreichen? Zunächst müssen wir mehr als bisher unser Hauptaugenmerk auf die bessere Auslastung der Züge legen, um dadurch den Kohleverbrauch zu senken. Die täglichen Einsatzstunden der Lokomotiven müssen erhöht werden, das ...

• Kernmachermeister Richter vom Stahlwerk Riesa bildet zwei neue Meister heran

  Riesa (Eig. Her.). Die Meister des volkseigenen Stahl- und Walzwerkes Riesa haben am „Tage des Meisters" über die Bedeutung der sowjetischen Note über die Grundlagen eines Friedensvertrages mit Deutschland für ihre Zukunft und ihre Arbeit im volkseigenen Betrieb eingehend gesprochen. In einer Entschließung geben sie ihrer Freude und Genugtuung über diesen bedeutsamen Vorschlag der Sowjetregierung Ausdruck und unterstützen ihn mit einer Reihe von Produktionsverpflichtungen ...

• KPF fordert: Freiheit für Tunesien!

  Paris (ADN/Eig. Ber.). Die Kommunistische Partei Frankreichs hat alle demokratischen Organisationen des Landes und die gesamte Bevölkerung zum Kampf gegen den Kolonialte;rror in Tunesien aufgerufen. In dem Aufruf wird die Abberufung des französischen Generalresidenten, de Hautecloque, der Abzug der französischen Besatzungstruppen und die nationale Unabhängigkeit für Tunesien gefordert ...

• Jeder Abteilung ihren Aktivistenplan

  Die Erfahrungen des Jahres 1951 zeigen, daß viele volkseigene und ihnen gleichgestellte Betriebe durch die Verwirklichung von Aktivistenplänen zum Kampf gegen alle Produktionsverluste große Erfolge errungen haben. Es gibt aber auch Betriebe, in denen die Bedeutung des Aktivistenplanes heute noch nicht voll erkannt wird ...

• Antwort der Brigade an die Kriegshetzer: Jahresplan bis 13. Oktober erfüllen.

  „Jede, Luge und Hetze wird an unseren Erfolgen zerschellen. Deshalb übernehmen wir folgende Produktionsverpflichtung: Wir werden die uns gestellten Aufgaben im Volkswirtschaftsplan 1952 bis zum 13. Oktober vorfristig erfüllen. Die Arbeitsproduktivität soll um 15 Prozent gesteigert werden, und unsere Arbeitsnormen werden wir um zehn Prozent erhöhen ...

• Aufgaben der Eisenbahner im Kampf um technisch begründete Kohleverbrauchsnormen

  Die Reichsbahn hat den größten Brennstoffverbrauch in der Deutschen Demokratischen Republik. Sie benötigt zum Heizen der Lokomotiven jährlich viele Millionen Tonnen Kohle. Um dem Bedarf der gesamten Volkswirtschaft gerecht zu werden, sieht der Volkswirtschaftsplan 1952 für das 2. Jahr des Fünfjahrplanes eine Senkung des bisherigen Kohleverbrauchs um 3 Prozent vor ...

• Unsere Erfolge werden in diesem Jahr noch größer sein

  Deshalb müssen wir im entscheidenden Jahr unseres Fünfjahrplanes erst recht Aktivistenpläne zum Kampf gegen alle Pi oduktionsverluste ausarbeiten und verwirklichen. Der Erfolg wird um so größer sein, als in diesem Jahr in vielen Betrieben eine Aufgliederung des Betriebsplanes auf die Abteilungen erfolgte ...

• Siegerbelriebe im Wettbewerb des I. Quartals werden am 17. Mai ausgezeichnet

  Berlin (ADN). Das Ministerium für Arbeit der Deutschen Demokratischen Republik teilt mit: Von Werktätigen aus den volkseigenen Betrieben, Vereinigungen, Fachministerien und den Industriegewerkschaften wurde beim Ministerium für Arbeit der berechtigte Wunsch erhoben, den Termin für die Auszeichnung der Siegerbetriebe im Wettbewerb des I ...

• Italiener verlangen Abzug der USA-Truppen

  Großkundgebungen in ganz Italien / Rücktritt de Gasperis gefordert

  Rom (ADN/Eig. Ber.). In den letzten Tagen kam es in Rom, Neapel, Mailand und anderen Städten zu großen Kundgebungen -der Studentenschaft gegen die USA-Truppen und gegen die Regierung de Gasperi. Das Stichwort zu diesen Demonstrationen hatte zwar die de Gasperi-Regierung selbst gegeben, um „den Volkswillen zur Eingliederung Triests zu dokumentieren", jedoch nahmen die Kundgebungen einen völlig anderen Verlauf ...

• Was die Aktivistenpläne enthalten

  Als wir im Jahre 1950 den ersten Aktivistenplan in unserer Republik ausarbeiteten, gab es noch keinen Betriebskollektivvertrag. Deshalb hielten wir es für notwendig, dem Aktivistenplan einen besonderen Teilplan für die materielle, kulturelle und soziale Verbesserung der Lebenslage der Belegschaft beizufügen ...

• Hamburgs Verkehrsarbeiter für Streik

  Urabstimmungen auch in den Betrieben der Ölindustrie

  Hamburg (ADN). In einer Urabstimmung entschieden sich die Werktätigen der Hamburger Hochbahn A. G. mit 96,2 Prozent für einen Streik. Die Arbeiter und Angestellten der Hamburger Verkehrsbetriebe fordern eine Lohnerhöhung von 10 Prozent. Die Unternehmer haben, um den Streik abzuwürgen, den Schlichtungsausschuß um Hilfe angerufen ...

• Hochwertige Zahnschneidemaschine für China

  Die Belegschaft des volkseigenen ModuUWerkes für Zahnschneidemaschinen in Chemnitz setzt alles daran, Hochleistungsmaschinen für den Export nach der Volksrepublik China herzustellen. Auf unserem Bilde überprüfen der Brigadier der Jugendbrigade, Maschinenschlosser Werner Koch, und der Brigadier der Montage, Karl Peter, noch einmal den Frässupport einer dieser Maschinen ...

• Sonderschichten im Zementwerk Schwanebeck

  Schwanebeck (Eig. Ber.). Die Belegschaft des Zementwerkes Schwanebeck, Kreis Oschersleben, führte zur Unterstützung der Note der Sowjetunion Sonderschichten zur Produktionssteigerung durch, an denen sich auch Kollegen der Verwaltung beteiligten. Das Zementwerk konnte dadurch einen dreitägigen Planvorsprung erreichen ...

• Zusammenschluß aller Patrioten in ganz Berlin

  Oberbürgermeister Friedrich Ebert über die Unterstützung des Friedenskampfes in Westberlin

  In seiner Rede vor den Berliner Verwaltungsfunktionären am Mittwoch beschäftigte sich Oberbürgermeister Friedrich Ebert auch eingehend mit den verhängnisvollen Folgen der Politik der großen Remilitarisierungskoalition in Westberlin. Er stellte fest, daß die Zahl der Arbeitslosen, die offiziell mit 277 000 angegeben wird, tatsächlich aber weit über 300 000 liegt, seit mehr als zwei Jahren unverändert sei ...

• Er will das Hochhaus rot anstreichen

  . . . sagte ein kleiner Maler auf dem Frühlingsfest der Kinder im RAW Revaler Straße

  Das Zentralhaus der Jungen Pioniere hatte zu einer außerordentlichen Zusammenkunft im Kultursaal des RAW Warschauer Brücke eingeladen. Auf der Tagesordnung stand als wichtigster Punkt: Festlicher Empfang des Frühlings. Bereits eine halbe Stunde vor Beginn hatte sich eine große Anzahl von Teilnehmern eingefunden ...

• Das Nationale Komitee dankt für Aufbauspenden

  Mehr als 570 000 DM wurden bisher in das Spendenkonto Nr. 52 des Postscheckamtes Berlin NW 7, für das Nationale Aufbauprogramm eingezahlt. Es handelt sich fast ausschließlich um kleine Beträge zwischen 50 Pfennig und 5 DM, die von Bauern, Rentnern, Handwerkern, Schülern und Hausfrauen aus den Städten und Gemeinden der DDR für den Wiederaufbau Berlins gespendet wurden ...

• Große internationale Sporttage in Leipzig

  Ausbau der Wettkampfanlagen für das IV. Parlament der FDJ

  In der 2. Sitzung des Vorbereitenden Komitees für das IV. Parlament der FDJ und das Sport- und Kulturfest der deutschen Jugend zu Pfingsten in Leipzig berichtete Stadtbaurat Brendel über die Bauarbeiten an den Leipziger Sportanlagen. Das Bruno-Plache-Stadion und das Stadion des Friedens, die Sportanlagen für die internationalen Wettkämpfe des Sport- und Kulturfestes, erhalten zur Zeit neue Terrassenanlagen, die von allen Plätzen gute Sicht bieten ...

• Jeder einzelne muß Schiebungen verhindern

  Das Amt für Information beim Magistrat von Groß-Berlin teilt mit: Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen gelingt es noch immer Schiebern, bewirtschaftete Waren aus dem Gfc-.et der Deutschen Demokratischen Republik und dem demokratischen Sektor von Groß-Berlin in die Westsektoren Groß-Berlins zu schmuggeln und dort damit unter Ausnutzung des Schieberkurses ein großartiges Geschäft zu machen ...

• Prämienstiffungen zentral anmelden?

  Warum nicht in Görlitz gestartet wird

  In Görlitz ist der erste Ruhetag der V. Friedensfahrt nach fünf Etappen. Vielfach besteht noch Unklarheit darüber, warum denn nicht in Görlitz, sondern in Bautzen die VI. Etappe nach Berlin gestartet wird. Mit den polnischen und tschechoslowakischen Freunden ist abgesprochen worden, daß keine Etappe länger als 210 km sein soll, was für Görlitz—Berlin zuträfe ...

• DDR-Schwimm-Elite startet in Berlin

  33 Sportgemeinschaften kämpfen um die Hallenschwimmtitel

  Die Hallenmeisterschaften der Sektion Schwimmen der DDR 1951/52 im Staffelschwimmen und Kunstspringen gelangen diesmal in der Hauptstadt Deutschlands zur Austragung. Am Sonnabend, 16 Uhr, Sonntag um 10 Uhr und 15 Uhr, wird das Berliner Hubertus-Bad in Lichtenberg Mittelpunkt packender Kämpfe sein. Im ...

• Türen und Fenster werden fabrikmäßig hergestellt

  Interview mit Prof. Paulick-zur fertiggestellten' Projektierung der Stalinallee

  Die Projektierung der Bauten für das Nationale Aufbauprogramm in der Stalinallee ist abgeschlossen, teilte Prof. Paulick in einem Interview mit. Die Stalinallee wird das Gepräge einer zentralen Kauf- und Repräsentationsstraße erhalten, in der es nicht nur Geschäfte für die tägliche Versorgung, sondern auch Spezialgeschäfte und Ausstellungsräume der Industrie und der demokratischen Organisationen geben wird ...

• Reinickendorfer Fuchse prüfen den" BSV 92

  Im wichtigsten Treffen der Berliner Handball-Oberliga stehen sich am Sonntag der Titelverteidiger und Tabellenführer BSV 92 und der Dritte der Tabelle, die Reinickendorfer Füchse gegenüber. Während es für die Füchse in diesem Treffen nur um die zweite Tabellenposition geht, handelt es sich für die „Störche" um den Ausbau der Tabellenführung ...

• Lokomotive Lichtenberg Volleyball-Favorit

  Am Sonntagnachmittag von 14 Uhr an stehen sich die besten Volleyballmannschaften Berlins in der Deutschen Sporthalle in der Stalinallee gegenüber, um in der Frauen- Und Männerklasse ihre diesjährigen Meister zu ermitteln. Bei den Männern haben sich Lok Lichtenberg, Volkspolizei Berlin und die Planökonomie für die Endkämpfe qualifiziert ...

• STREIFLICHTER AUS BERLIN

  Vier Eier für je 200 g FleiSchmarken können auf die April- Fleischmarken bezogen werden. Die April-Fischmarken werden mit Fisch beliefert. Auf die Fischmarken der Karten A und D können wieder Fleisch- und Wurstwaren bezogen werden. „Frohe Ferientage für alle Kinder" heißt eine Ausstellung, die am 30 ...

• Deine PARTEI ruft dich

  öffentliche Konsultation

  Am Mittwoch, dem 2. April, findet um 18 Uhr im kleinen Lektionssaal des Parteikabinetts die öffentliche Konsultation über das Thema „Warum braucht ein einheitliches, demokratisches friedliebendes Deutschland eigene nationale Streitkräfte" statt. Leiter der Konsultation: Heinz Nüssen, Mitarbeiter des Amtes für Information ...

• Kolletzki kontra SCC

  Beim Geländelaufen des ATV in den. Rehbergen kommen auch die Geher mit einem, 5-km-Wettbewerb zur Geltung. Der Berliner Meister und DDR-Rekordhalter Kolletzki (Nord-Ost) hat sich dabei in erster Linie m|i den Gehern des SCC auseinanderzusetzen. Kemper, der wiedergenesene ehemalige Berliner Meister Kabelitz, Hertel und Meyer werden ,-nichts unversucht lassen, dem Nord-Ostler den Sieg so schwer wie möglich zu machen ...

• Berichtigung

  Die von uns gestern veröffentlichte Garantieerklärung der Deutschen Notenbank für die Aufbaulotterie ist vom Präsidenten der Deutschen Notenbank, Greta Kuckhoff, und vom Direktor der Deutschen Notenbank, Kurt Koch, unterzeichnet.