Ausgabe vom 30.11.1951

• Das Volk begann zu reden

  Das breite Echo auf den Vorschlag des ZK der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands für den Neuaufbau Berlins, welches aus allen Kreisen der Bevölkerung der Hauptstadt und der Deutschen Demokratischen Republik kommt, ist wie eine Enthüllung. Es zeigt uns das ganze Ausmaß der fortschrittlichen Gesinnung, von der unsere Bevölkerung bereits erfüllt ist ...

• Sonderverpflichtungen in Betrieben

  Aufruf der Nationalen Front und des Demokratischen Blocks in Berlin

  Berlin (ADN). Im VEB Stahlbau Lichtenberg haben sich bisher 65 Werktätige bereit erklärt, drei Prozent ihres Monatseinkommens für den Aufbau Berlins zur Verfügung zu stellen. 50 Betriebsangehörige verpflichteten sich zu Sonderschichten zur Verwirklichung des Programms. Ferner gingen die Betriebsleitung und die Belegschaft die gemeinsame Verpflichtung ein, an Sonnabenden und Sonntagen freiwillig zu arbeiten, um die aus Trümmern geborgenen Eisen- und Stahlträger wieder gebrauchsfertig zu machen ...

• Ehrung der Verdienten Ärzte des Volkes

  Auszeichnungen am Geburtstag Robert Kochs / Ministerrat zum Kulturabkommen DDR—China

  Berlin (ADN). Das Amt für Information teilt mit: In der Ministerratssitzung am 29. November 1951 erstattete Frau Rentmeister, Stellvertreterin des Vorsitzenden der Staatlichen Kommission für Kunstangelegenheiten, einen Bericht über das am 9. Oktober in Peking unterzeichnete Kulturabkommen mit der Volksrepublik China ...

• Alle Verständigungsmöglichkeiten ausschöpfen!

  Vorschläge der Wahlgesetzkommission der DDR finden in Westdeutschland starke Beachtung

  Berlin (Eig. Ber.). Das Kommunique über die erste Beratung der Kommission der Deutschen Demokratischen Republik zur Ausarbeitung eines Wahlgesetzes findet in der westdeutschen Öffentlichkeit starke Beachtung. So veröffentlichten die „Hamburger Freie Presse", die „Frankfurter Neue Presse" und der „Mannheimer Morgen" längere wörtliche Auszüge aus der Erklärung und weisen besonders darauf hin, daß von der Deutschen Demokratischen Republik das Wahlgesetz der Weimarer Republik vom 6 ...

• Drei Jahre demokratischer Magistrat

  Der Oberbürgermeister dankt den Haus- und Straßenvertrauensleuten

  Berlin (Eig. Ber./ADN). Heute begeht Berlin den dritten Jahrestag des Bestehens des Magistrats von Groß-Berlin mit Oberbürgermeister Friedrich Ebert an der Spitze. In diesen drei Jahren hat der demokratische Magistrat im Aufbau Und in der Festigung der antifaschistischdemokratischen Ordnung im demokratischen Sektor von Berlin eine große Arbeit geleistet und schöne Erfolge zu verzeichnen ...

• Deutsch - ungarisches Handelsabkommen

  Warenaustausch erheblich erhöht / Langfristiger Vertrag vorbereitet

  Budapest (ADN). Die in Budapest geführten Verhandlungen zwischen der Regierungsdelegation der Deutschen Demokratischen Republik unter Leitung des Staatssekretärs für Handel und Versorgung, Paul Baender, und- Vertretern der Regierung der Volksrepublik Ungarn zum Abschluß eines Handelsabkommens zwischen beiden Ländern wurden erfolgreich beendet ...

• Glückwünsche der SKK an Friedrich Ebert

  „Aus Anlaß des dritten Jahrestages des Bestehens des demokratischen Magistrats von Berlin bitten wir Sie, von den Mitarbeitern der Sowjetischen Kontrollkommission und von uns persönlich die herzlichsten Glückwünsche entgegenzunehmen. Wir wünschen der Berliner Bevölkerung, dem demokratischen Magistrat und Ihnen persönlich Erfolg bei der Durchführung des „Nationalen Aufbauprogramms" und der baulichen Umgestaltung Berlins — der^Hauptstadt eines geeinten demokratischen Deutschland ...

• Vergrößerung der Produktion im IV. Quartal 1951

  Sodann beschloß der Ministerrat die Herabsetzung der Preise für das Düngemittel Kainit um zwanzig Prozent. Der Stellvertreter des Ministerpräsidenten, Heinrich Rau, begründete eine Verordnung über die Vergrößerung der Industrie- und Lebensmittel-Produktion für das IV. Quartal 1951. Er wies darauf hin, ...

• WestberKner CDU-Fraktions- Yor&Uzender fürVerständitninir

  Der Vorsitzende der westberliner CDU-Fraktion und Chefredakteur des „Kurier", Ernst L e m m e r , erklärte auf einer öffentlichen CDU- Versammlung in Westberlin: „Und wenn ich sofort gesteinigt werde, ich selbst hätte auf den Brief von Grotewohl schnell geantwortet und hätte vorgeschlagen, daß sich sofort ein Ministerialrat vom Osten sowie vom Westen in Hamburg zusammenfinden sollten, um ein Wahlgesetz zu ...

• Aufruf zu einer Hochleistungswoche aller Werktätigen zu Ehren J. W. Stalins

  Zwickau (ADN). Zur Teilnahme an einer Hochleistungswoche zu Ehren des Geburtstages von Generalissimus Stalin hat die Brigade Scholz vom Steinkohlenwerk „Karl Marx" alle Werktätigen der Deutschen Demokratischen Republik aufgerufen. Die Zwickauer Kumpel, die wegen ihrer hervorragenden Produktionsleistungen den Ehrentitel „Brigade der Freundschaft" erhielten, schlagen vor, daß alle Werktätigen in der Woche vom 16 ...

• Der Bankrott der Adenauer-Politik im Spiegel der ivestdeutschen bürgerlichen Presse

  Ablehnung der Kriegspakte mit dem Westen — Forderung nach Verständigung und Einheit

  Es ist kein Geheimnis, daß die Politik Adenauers in allen Schichten der westdeutschen Bevölkerung bankrott gemacht hat und daß Adenauer ohne die Bajonette seines amerikanischen Schwagers McCloy längst alles andere als westdeutscher Bundeskanzler wäre. Die überwältigende Mehrheit der westdeutschen Bevölkerung fordert genau das Gegenteil dessen, was Adenauer tut — sie tritt für gesamtdeutsche Beratungen und gegen die Remilitarisierung ein ...

• 180 Studienplätze - ein Freundschaftsgeschenk der Sowjetunion

  Einhundertachtzig junge deutsche Studenten und Studentinnen sind nach der Sowjetunion gefahren und treten ihr Studium an den verschiedenen Universitäten und Hochschulen des Landes des Sozialismus an. Diese großzügige freundschaftliche Tat der Sowjetunion ist — wie alle Freundschaftsbeweise des sowjetischen ...

• Tagung des FDGB-Bundesvorstandes

  Beratung über wichtige Beschlüsse zur Verbesserung der Gewerkschaftsarbeit

  Berlin (Eig. Ber.). Auf der gegenwärtigen Sitzung des FDGB-Bundesvorstandes stehen zur Beratung: 1. die Auswertung der Generalratstagung des WGB; 2. die ideologischen Aufgaben der Gewerkschaften für Frieden, Einheit und Fünfjahrplan; 3. die wichtigsten Aufgaben der Gewerkschaften zur Erfüllung des Fünfjahrplanes; 4 ...

• USA-Agententätigkeit kommt yor die UN

  Generalausschuß setzt Frage der Finanzierung von Terrorbanden auf die Tagesordnung

  Paris (Eig. Ber.). Der Generalausschuß der UN-Vollversammlung billigte einstimmig den sowjetischen Antrag, die Frage der aggressiven Handlungen und der Einmischung der USA In die inneren Angelegenheiten der UdSSR und der Länder der Volksdemokratie auf die Tagesordnung der Vollversammlung zu setzen. Diese aggressiven Handlungen kommen in dem von Truman am 10 ...

• Trumans Schießbefehl gegen Korea-Frieden

  Am 27. November bestätigte die Vollsitzung der Waffenstillstandskonferenz in Korea das vom Unterausschuß erreichte Übereinkommen über die Festlegung der Demarkationslinie. Wie ein Aufatmen ging es durch die Welt. Die friedliebende Menschheit begrüßte diesen Schritt auf dem Wege zur Beendigung des furchtbaren Koreakrieges mit Freude und Genugtuung ...

• Deutsche Delegation aus der UdSSR zurück

  Sowjetische Wissenschaftler in Berlin herzlich verabschiedet

  Berlin (Eig. Ber.). Am Donnerstag traf die deutsche Delegation, die aus Anlaß des 34. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution in der UdSSR weilte, wieder in Berlin ein. In einer Pressekonferenz im Hause der Kultur der Sowjetunion gaben die Delegationsmitglieder begeisterte Schilderungen ihrer Eindrücke ...

• Fiasko der USA auf Kriegskonferenz in Rom

  Nicht überwundene Gegensätze durch britische Minister bestätigt

  Rom (Eig. Ber.). Westliche Agenturen gestehen ein, daß die USA auf der Atlantikratstagung in Rom mit ihren Kriegsplänen ein Fiasko erlitten haben. Während Außenminister Eden nach Abschluß der Konferenz erklärt habe, Großbritannien werde sich an der europäischen Armeee nicht beteiligen, habe in Straßburg ...

• Andre Marly an deutsche ehemalige Kämpfer der Internationalen Brigaden

  Paris (Eig. Ber.). Als Antwort auf die Grußbotschaft, die ihm ehemalige Kämpfer der Internationalen Brigaden zu seinem 65. Geburtstag am 6. November dieses Jahres gesandt hatten, hat Andre Marty mit folgendem Brief an die deutschen antifaschistischen Kämpfer der Internationalen Brigaden geantwortet; „Liebe Freunde! Ich erhielt Euren Brief aus Anlaß meines 65 ...

• Meldungen aus dem In- und Ausland

  Das Verbot der Soldatenbunde forderte der Unterbezirk Soest der Gewerkschaft Land und Forst Westdeutschlands. Die Revisionsverhandlung im Terror-Prozeß gegen die deutsche Patriotin Lilly Wächter wird noch in diesem Jahr stattfinden, teilt das USA-Berufungsgericht mit. Bei neuen Feuerüberfällen von Briten auf Ägypter wurden in der Nacht zum Mittwoch in der Suezkanal-Zone drei ägyptische Zivilisten erschossen ...

• Feierstunde zum Nationalfeiertag Albaniens

  Berlin (Eig, Ber,). Aus Anlaß des Befreiungstages Albaniens veranstaltete der Nationalrat im Berliner Haus der Presse eine würdige Feierstunde. Der Vorsitzende des Präsidiums des Nationalrats, Nationalpreisträger Dr. Correns, begrüßte unter den Gästen den Präsidenten der Volkskammer, Johannes Dieckmann, ...

• Truman schickt USA-Soldaten weiter in den Tod

  1500 Interventen an einem Tag in Korea geialjen

  Tokio (Eig. Ber,). USA-Präsident Truman hat am Mittwoch mehrere amerikanische Offiziere wegen der auch bei den Interventionsstreitkräften begrüßten Feuereinstellung ihrer Kommandoposten enthoben und gleichzeitig die sofortige Wiederaufnahme der Kampfhandlungen in Korea befohlen. PJjoengjang (ADN), Im ...

• Gewerkschaftseinheit siegte

  Wien (ADN). Bei den Betriebsrätewahlen In Österreich gewann die Liste der Gewerkschaftseinheit bisher 1459 von insgesamt 4320 Mandaten. Die Einheitsliste hat in weiteren 60 Betrieben die Mehrheit gewonnen. Der Vorsitzende der KPÜ, Koplenig, bezeichnete dieses Ergebnis als Antwort der Arbeiter auf die Kriegspolitik der Regierung und den Verrat der rechten SPÖ- und Gewerkschaftsführer während des Oktoberstreiks 1950 ...

• Wer bezahlt die Remilitarisierung?

  Auf der Verbandsversammlung des württembergischen Gemeindetages am 14. April 1951 in Fellbach stellte der Verbandsvorsteher, Direktor Bruno Oechsle, bereits fest: „Die Hauptsorge der Gemeinden ist zunächst die äußerst beunruhigende Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage. Wir wissen, kaum sechs ...

• Briefe, Telegramme, Verpflichtungen . . .

  Im Nachfolgenden veröffentlichen wir die Namen der Absender derjenigen Briefe und Telegramme zum Neuaufbau Berlins, die wir aus Raumgründen im vollen Wortlaut nicht veröffentlichen können: Von dem VEB Lederbearbeitungsbetrieb Friedrichsfelde die Kollegen Erich Lorenz Peter Rothacher, Edmund Bartel, Rudi Anker, Erich Schielke> Fritz Fuchs, Otto Voigt, Helmut Seifert, Erich Pehlemann, Otto Jackisch ...

• Ausblutung der Gemeinden verschärft Teuerung

  Typisch für die Folgen der Kriegspolitik ist das Beispiel der hessischen Stadt Oberursel im Taunus. Deren Finanzzuweisungen sind vom Land von Jahr zu Jahr gekürzt worden, ihre Abgaben wurden aber im gleichen Zeitraum immer höher. Bei den Steuerrücküberweisungen an die Gemeinde ergibt sich für Oberursel folgendes Bild: die Stadt erhielt je Kopf der Bevölkerung in den Jahren 1935 ...

• Ausgebaute Trüger werden hergerichtet

  Der Betrieb Stahlbau verpflichtet sich, für den sachgemäßen Ausbau und die Herrichtung der ausgebauten Träger, die Betriebseinrichtungen in Zusatzschichten sonnabends und sonntags zur Verfügung zu stellen. Die Kollegen, die sich für freiwillige Schichtarbeit zur Verfügung stellen, können demnach diese ...

• Kasernen statt Wohnungen

  Von dem mit großem Lärm angekündigten „Sozialen Wohnungsbauprogramm 1951" ist kaum etwas übriggeblieben. Es gibt wenig westdeutsche kommunale Etats, bei denen für das Etatsjahr 1951/52 auch nur nennenswerte Mittel dafür bereitgestellt wären. In der Regel steht davon überhaupt nichts in den Haushaltsplänen ...

• Hessische Juristen verteidigen demokratische Rechte

  Frankfurt/Main (Eig. Ber.). Ein neuei Ausschuß zur Wahrung der durch die Bonner Regierung aufs äußerste gefährdeten demokratischen Rechte der westdeutschen Bevölkerung wurde von Juristen und anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Frankfurt/Main gegründet. Beim Bundesverfassungsgericht liefen in den letzten Tagen zahlreiche Protestschreiben gegen das geplante Verbot der KPD ein ...

• Adenauer beseitigt Demokratie

  Mit dieser Entwicklung ist aber gleichzeitig die immer stärkere Abhängigkeit der Gemeinden vom Staat verbunden. Die ausgebluteten und verschuldeten Gemeinden sind völlig von den Finanzzuweisungen des Staates abhängig geworden. Die Gemeinden sind nicht einmal in der Lage, einen eigenen Etat aufzustellen ...

• Kriegsvorbereitung1 kommunale Selbstverwaltung1

  Schon seit über 150 Jahren gehört die Forderung nach kommunaler Selbstverwaltung zum Kampfprogramm deutscher Demokraten. 1808 mit der Steinschen Städteordnung war ■— unter dem Einfluß der französischen Revolution — der Anfang gemacht. Die feudalen preußischen Städteordnungen von 1831 und 1833 waren schon wieder ein Rückschritt, aber sie blieben im wesentlichen bis 1918 gültig ...

• Aus der anhaltenden Flut

  der Briefe und Telegramme zum Nationalen Aufbauprogramm Berlin Brigade Luzemann antwortet

  Wir Kollegen der Brigade Luzemann im Walzwerk für Buntmetalle, Hettstedt, begrüßen den Vorschlag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands für den Aufbau Berlins und die mit ihm verbundene Aufforderung ,an alle deutschen Patrioten'. Genau wie wir dem Rufe der Deutschen Demokratischen Republik bei ...

• Was ist jetzt zu tun?

  Für die Gemeinden und ihre Vertreter ergibt sich deshalb jetzt die Aufgabe, noch entschiedener gegen den Bonner Remilitarisierungsdruck zu kämpfen, sich noch stärker und entschlossener am deutschen Gespräch zu beteiligen, die Verbindung zu den Kommunen in der Deutschen Demokratischen Republik aufzunehmen und zu festigen ...

• Adenauer zerstört die Gemeinden

  Die katastrophalen Auswirkungen der Remilitarisierungspolitik auf die westdeutschen Städte und Dörfer

  Es mag vielleicht 14 Tage her sein, da ging durch die westdeutsche und westberliner Presse eine kleine Meldung. Sie berichtete von dem Beschluß des Rates einer kleinen Gemeinde in der Lüneburger Heide, wonach die Gemeindeväter ab sofort reihum mit den letzten Pfennigen der Gemeindekasse zu deren Gunsten im Fußballtoto spielen sollten ...

• Aufruf der Gesellschaft für Deutsch-So wjetische Freundschaft, Landesvorstand Groß-Berlin

  Der Landesvorstand Groß-Berlin der Gesellschaft für Deutschsowjetische Freundschaft richtet einen Aufruf an seine Mitglieder, in dem es u. a. heißt: „Eine ganz spezielle Aufgabe aller Mitglieder der Gesellschaft ist es, die Erfahrungen der Sowjetmenschen beim Aufbau ihrer durch den Krieg zerstörten Städte ...

• „Max" an die westdeutschen Stahlwerker

  Alle Stahl- und Walzwerker Westdeutschlands hat die Belegschaft der Max-Hütte Unterwellenborn aufgerufen, das von der SED vorgeschlagene Nationale Aufbauprogramm Berlin zu unterstützen und jegliche Kriegsproduktion zu verhindern. „Wir appellieren an Euch", heißt es in dem Aufruf, „alles zu tun, damit in ganz Deutschland nur Stahl für den Frieden produziert wird ...

• Schulen werden nicht gebaut, Lehrer entlassen

  So ist es zu erklären, daß z. B. auf dem Gebiet des Schulwesens eine katastrophale Lage besteht. Schulen werden nicht gebaut, Lehrer entlassen. Auf je einen Klassenraum kommen in folgenden Städten durchschnittlich die folgende Anzahl Schüler- Hannover . . . 109,1 Kiel......114,4 Aachen . . . Hildesheim ...

• Eisenbahner stellen zusätzlichen Transportraum

  Zahlreiche Einzel- und Kollektivverpflichtungen ost- und westberliner Eisenbahner gingen bei der Reichsbahndirektion ein. Die Eisenbahner haben ein Betriebskomitee für den Neuaufbau Berlins gebildet und sind in einer Entschließung u. a. folgende Verpflichtungen eingegangen: Ein bestimmtes Bauobjekt zur ...

• Beschluß des Partei Vorstandes der NDPD zum Nationalen Aufbauprogramm Berlin nationalen Aufgabe einen bedeut-

  Der Parteivorstand der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands erörterte auf seiner 25. Sitzung den Vorschlag des ZK der SED für den Aufbau Berlins und faßte dabei einen Beschluß, in dem es u. a. heißt: „Der Parteivorstand begrüßt den Vorschlag des ZK der SED aus vollem Herzen. Der Aufbau ist eine Aufgabe von nationaler Bedeutung, eine Aufgabe, die alle Deutschen in Ost und West zu einem edlen Wettstreit im friedlichen Aufbau zusammenführen muß ...

• Walzwerker helfen beim Auibau Berlins

  Die Walzwerker der Schicht Gotthardt im Walzwerk Burg beschlossen: „Wir fahren eine Sonderschicht zum Berliner Aufbau. An unsere Kumpel in der Grundstoffindustrie, in den Stahl- und Hüttenwerken der ganzen Deutschen Demokratischen Republik richten wir den Ruf: Schafft uns durch freiwilligen Einsatz und durch Wettbewerbe Vormaterial ...

• Jeden Monat eine Arbcilsbrigade nach Berlin

  Der Landesverband Sachsen-Anhalt der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands wird während des Jahres 1952 in jedem Monat für eine Woche eine Arbeitsbrigade von 20 Parteimitgliedern nach Berlin schicken. In Verbindung mit dem Handwerksausschuß soll die Abteilung Wirtschaft des Landesvorstandes Vorschläge ausarbeiten, wie die Handwerker durch Materialeinsparung, Kostensenkung und neue Arbeitsmethoden zum Gelingen des Nationalen Aufbauprogramms beitragen können ...

• Alle betrieblichen Reserven für Berlin

  Zu einem Wettbewerb haben die Arbeiter der erzgebirgischen Seilerwarenfabrik Annaberg alle volkseigenen Seilerbetriebe der Deutschen Demokratischen Republik aufgerufen. Der Wettbewerb hat das Ziel, die Produktionsaufgaben des Jahres 1952 überzuerfüllen und alle betrieblichen Reserven in den Dienst des Aufbaues der deutschen Hauptstadt zu stellen ...

• 1000 qm Wohnhausdecken

  In einer außerordentlichen Belegschaftsversammlung beschlossen die Werktätigen des Betonwerkes Rüdersdorf: Wir helfen Berlin! Im ersten Quartal 1952 werden wir 1000 Quadratmeter Wohnhausdecken in Solidarität herstellen. Vorwärts für ein besseres Leben!

• Ich fand in Berlin eine neue Heimat

  In Deiner Sonntagsausgabe las ich den Vorschlag des ZK der SED für den Aufbau Berlins. Ich bin 62 Jahre

• B I R J U K O W

  Aus dem Russischen von A. E. Thoss, Verlag Volk und Welt, Berlin 148. Fortsetzung „Der Wind kann Berge zerstören, ein Wort die Freundschaft, Tadshibai-Aka — denk bitte daran!" „Fort!" schrie Tadshibai unter Aufbietung seiner ganzen Kraft. „Was willst du von mir? Sowenig ich auch deine Einstellung zu Taschpulat gutheiße, halte ich doch deine Schuld für geringer als meine, die ich vor meinem Sohn »auf mich geladen habe, den die Basmatschen umbrachten ...

• Stalin reißt zu unsterblichen Heldentaten empor

  Am y. November 1941 hielt Stalin au) dem Roten Platz in Moskau eine Rede, in der er u. a. erklärte: Es hat Tage gegeben, wo unser Land sich in einer noch schwereren Lage befunden hat. Erinnert euch des Jahres 1918, als wir den ersten Jahrestag der Oktoberrevolution feierten ... Heute ist die Lage unseres Landes unvergleichlich besser als vor 23 Jahren ...

• Alle echten Helden unsererZeitsind mit Stalinverbunden

  Vor zehn Jahren von Nazibanditen gehenkt — Sinnbild sowjetischen Heldentums

  Ende November 1941 wurde in dem Dorf Petrischtschewo, nahe bei Moskau, die sowjetische Partisanin Soja Kosmodemjanskaja, Mitglied des Lenin-Stalinschen Komsomol, Heldin der Sowjetunion, von deutschfaschistischen Soldaten hingerichtet. Wer Soja Kosmodemjanskaja war, wie sie lebte, kämpfte und starb, sollen die auf dieser Seite veröffentlichten Beiträge unseren Lesern zeigen ...

• „Stalin befindet sich auf seinem Posten'

  Aus dem Buch von L. Kosmodemjanskaja „Erzählung über Soja und Schura"

  Der Kommandeur des 332. Infanterie - Regiments der 197. Division, Oberstleutnant Rüderer, verhörte Soja persönlich. Woronins saßen in der Küche und konnten doch alles hören, was im Zimmer vor sich ging. Der Offizier stellte Fragen und Soja (hier nannte sie sich Tanja) gab ihre Antworten ohne Zögern, laut und kühn ...

• Deutschlandsender

  Sendungen des Tages:. 16.35: Freundschaft der Völker mit der Sowjetunion — 17.00: Unser musikalisches Erbe — 19.00: Wir sprechen für Westdeutschland — 19.45: „Die beiden Schützen" — 21.50: Zum Parteischuljahr der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. 10.35: Musik für die Jugend — 11.00: Für die Frau — 12 ...

• Aus den Funkprogrammen

  Freitag, 30. November 1951 Berliner Rundfunk

  Sendungen des Tages: 16.05: Eine Reise durch die Sowjetunion — 17.00: Hier spricht die Kommunistische Partei Deutschlands — 19.15: „Der Star von Hollywood" — 21.00: Wir sprechen für Westdeutschland — 22.20: Kurz und gut. 10.05: Musik am Vormittag — 11.05: Kleine Melodie — 11.30: Wiener Melodien — 12 ...

• Wie wird das Wetter ?

  Amtlicher Wetterbericht Wetterlage: Die ?m Donnerstag eingeflossene Kaltluft wird wieder durch etwas mildere Meeresluft verdrängt, die ein NordatlantiK-Tiefdruckgebiet heranführt. Wetteraussichten: Am Freitag bei mäßigen Winden aus West bis Südwest stark bewölkt und zeitweise leichter Regen oder Sprühregen ...

• Unterstützt die Jugend bei der Vorbereitung des zweiten FD]Schuljahres!

  Im Zusammenhang mit dem hier ver» öffentlichten. Artikel verweisen wir auf den Beschluß des Büros des Zentralratea über die Ergebnisse de3 x, Schuljahres der FD] und die Aufgaben des Veri bandes bei der Vorbereitung und Durch" führung des Lehrjahres J952/53 im Organ der FD], „Junge Welt" vom 13. November 1951, und auf die Enf« Schließung der 7 Tagung des ZK der SED- „Die wichtigsten ideologischen Aufgaben der Partei", die u, a ...

• Warum erhielt der Kollege Mentschel keine Prämie?

  Ünterschätzung der Verbesserungsvorschläge hemmt Masseninitiative

  In der Filmfabrik Agfa Wolfen arbeitet der Kollege Mentschel. Schon seit längerer Zeit spart er auf Grund einer Verbesserung an seinem Arbeitsplatz monatlich 800 kg Titanweiß ein. Die Gewerkschaftsleitung im Betrieb wußte davon, der Betriebsleiter wußte es. Doch prämiiert wurde Kollege Mentschel nicht ...

• Mit dem VEB-Plan 1952 in allen Berliner volkseigenen Betrieben die Masseninitiative entfalten

  7. Wirtschaftspolitische Konferenz der Landesleitung der SED Groß-Berlin

  Berlin (Eig. Ber.). Am Mittwoch, dem 28. November, fand die 7. Wirtschaftspolitische Konferenz der Landesleitung Groß-Berlin der SED statt, an der etwa 1 300 Genossen und mehr als 200 parteilose Arbeiter, Angestellte und Angehörige der schaffenden Intelligenz aus allen Teilen Groß-Berlins teilnahmen ...

• Agrarwissenschaftler ehren III. Deutschen Bauerntag

  Gemeinden und Kreise melden den Stand der erfüllten Selbstverpflichtungen

  Leipzig (ADN) Sonderverpflichtungen zum III. Deutschen Bauerntag haben Professoren, Dozenten und Studenten der Landwirtschaftlichen Fakultät" der Universität Leipzig übernommen. Prof. Dr. Arland vom Institut für Acker- und Pflanzenbau will alle technischen Hilfsassistenten des Institutes in kürzester Zeit zu qualifizierten wissenschaftlichen Kräften heranbilden, damit das Institut die Forschungsaufträge ausführen kann, die ihm im Fünfjahrplan erteilt wurden ...

• Bronzesiebe durch Perlon ersetzt

  Betriebsleiter Nebgen (Groitzscher Rohpappenfabrik} hatte eine gute Idee

  Dem Betriebsleiter der Groitzscher Rohpappenfabrik, Alfred Nebgen, ist es nach geduldiger Arbeit gelungen, durch Verwendung eines Perlonsiebes an Stelle des bisherigen Bronzedrahtsiebes erhebliche Mengen Buntmetall einzusparen. Der Betrieb verbrauchte bisher jährlich 25 Siebe aus Bronzedraht. Der Bronzedraht für jedes Sieb hat ein Gewicht von 25 Kilogramm, also wurden jährlich 625 Kilogramm Bronzedraht verbraucht ...

• Es reicht nur für Freibankfleisch

  Westdeutsche Bevölkerung protestiert gegen Preissteigerungen

  „Seit 24 Jahren haben d:e Münchner Freibänke keine so großen Umsätze mehr gehabt wie heute", berichtet die „Süddeutsche Zeitung". Durch die ständigen Preissteigerungen sind große Teile der westdeutschen Bevölkerung gezwungen, das minderwertige Freibankfleisch zu kaufen. Die Frauen stellen sich vor den Freibankläden bereits nachts an ...

• Die Kowaljow-Methode half dem Zellstoffwerk Gröditz den Jahresplan 1951 vorfristig* zu erfüllen

  Gröditz (Eig. Ber.). Das Zellstoffwerk Gröditz erfüllte als erstes Werk der Zellstoffindustrie der DDR am 26. November seinen Jahresplan für 1.951. Die Spitzenleistung des Werkes in der Tagesplanerfüllung liegt bei 132,5 Prozent. Die vorfristige Erfüllung des Jahresplanes ist in der Hauptsache auf die Anwendung sowjetischer Arbeitsmethoden zurückzuführen ...

• 130 000 Berliner haben ihren Betriebskollektivvertrag

  Berlin (Eig. Ber.). Rund 230 Kollektivverträge konnten in den Berliner volkseigenen Betrieben bisher abgeschlossen werden. Mit dem Abschluß dieser Betriebskollektivverträge haben rund 130 000 Berliner Werktätige ihre Zustimmung zur Fortsetzung der Politik des demokratischen Magistrats von Groß- Berlin und der Regierung der DDR gegeben ...

• Aus unserem Fünfjahrplan

  Mit eigenen Loggern, mit einer eigenen Uodiseefisäifangflotte, die wir schon jetzt und in den nächsten Jahren auf unseren Werften bauen, werden wir den Fischfang auf die in unserem Fünfjahrplan vorgesehenen Mengen steigern können. Dadurch wird ein hodiwertiges Nahrungsmittel in großen Mengen zur Verfügung ...

• 65 Berliner Betriebe erfüllten Volkswirtschaftsplan

  Berlin (Eig. Ber.). Fünf Wochen vor Beendigung des ersten Jahres des Fünfjahrplanes haben bereits 65 volkseigene und ihnen gleichgestellte Berliner Betriebe die Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes melden können. i

• Gemeinsam machte sich Berlin ans Werk

  Auch die zweite Forderung des sowjetischen Korrespondenten, die an die Berliner selbst appellierte, wurde erfüllt. Was waren das für Menschen, die am 19. Mai ihr schweres Werk in der Berliner Stadtverwaltung begannen, um aus dem Nichts eine neue deutsche Hauptstadt zu schaffen? Es waren Kommunisten und Sozialdemokraten, christliche und liberale Demokraten, Menschen der verschiedensten Weltanschauungen ...

• Protest gegen Unterstützungskürzung

  Bereitschaftskommando gegen westberliner Erwerbslose

  Über 600 westberliner Arbeitslose protestierten am Donnerstag im westberliner Arbeitsamt IV in der Charlottenstraße (USA-Sektor) gegen die für den 1. Januar geplante Kürzung . der Arbeitslosen-Fürsorgeunterstützung. Ferner forderten sie kostenlose Zuweisung von Kohlen für den Winter. Flugblätter, die verteilt wurden, wiesen die Notwendigkeit ihrer Forderungen nach ...

• Arbeitslosigkeit. ..

  Sprunghaft stiegen die Arbeitslosenziffern in Westberlin seit der Spaltung der Stadt. Schon im Herbst 1948 registrierte man 111 400 Arbeitslose. Im Oktober 1949, ein Jahr später, waren es bereits 257 279, Anfang Februar 1950 nach einer Meldung des „Sozialdemokrat" sogar 302 842. Im Frühjahr 1950 versuchte die Reuter-Verwaltung, die Empörung der westberliner Erwerbslosen durch einen großangelegten Bluff zu beschwichtigen ...

• Bonner Kriegspölitiker wollen Versfändigung der Sportler verhindern

  Durch Haltung des westdeutschen NOK Hamburger Beratungen erfolglos

  Der Präsident des Nationalen Olympischen Komitees der DDR, Kurt Edel, machte nach der Rückkehr der DDR-Delegierten von der ersten Tagung des gesamtdeutschen Olympischen Arbeitsausschusses in Hamburg vor Vertretern der demokratischen Presse Berlins aufschlußreiche Ausführungen. Kurt Edel betonte, daß die Besprechungen in Hamburg durch die Haltung der westdeutschen NOK-Vertreter erfolglos blieben ...

• Schiedsrichter-Lehrgang in Weimar

  Den Anfang eines sich über drei Wochen erstreckenden Lehrganges machten am Montag unsere Fußball- Oberliga-Schiedsrichter in Weimar. Fast vollzählig saßen sie beisammen, als der erste Schiedsrichterlehrer der Sektion Fußball, Gerhard Schulz, den Lehrgang, der unter der Losung steht „Für die Einheit und Freiheit im deutschen Sport", eröffnete ...

• Rentenkürzungen

  Schwerer noch als die arbeitende Bevölkerung werden neben den Arbeitslosen die Rentner und Sozialunterstützten durch die ständige Erhöhung der Lebenshaltungskosten betroffen. Die Reuter-Verwaltung kennt ihre Verzweiflung, sie tut aber nichts anderes, als leere Hoffnungen bei diesen notleidenden Schichten der Bevölkerung zu wecken ...

• Sportler helfen beim Aufbau der Hauptstadt

  Die Funktionäre und Mitarbeiter der Bezirksleitung Berlin-Brandenburg der SV Lokomotive gingen folgende Verpflichtung ein: „Die Initiative des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zum Aufbau der Hauptstadt Deutschlands findet bei uns Funktionären und Mitarbeitern de: Bezirksleitung Berlin-Brandenburg der Sportvereinigung Lokomotive ungeteilte Zustimmung ...

• STREIFLICHTER AUS BERLIN

  „Die Erfahrungen unserer Bau-

  aktivisten schon jetzt für das Nationale Aufbauprogramm Berlin 1952 auswerten" ist das Motto einer Ausstellung, die im Alten Stadthaus in der Klosterstraße bis einschließlich 16. Dezember geöffnet ist. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über das Erfindungs- und Vorschlagswesen in der Bau- und Holzindustrie ...

• Deine PARTEI ruft dich

  Abenduniversität! Lehrgang für Kulturschaffende: Am heutigen Freitag Seminare in der Arbeiter- und Bauernfakultät, Geschwister- Scholl-Straße. Lehrer und Teilnehmer der Politischen Grundschule, II. Lehrjahr. Das Material für den allgemeinen Schulungstag am kommenden Montag ist erschienen und kann sofort im Kreis bzw ...

• In Berlin herrschte das Chaos

  „Ja, Berlin ist furchtbar verwüstet", schrieb Anfang Mai ein sowjetischer Korrespondent an seine Zeitung. „Kein Transportwesen, kein Telefon, fast kein Wasser, Hunger, überall Ruinen, ganze Stadtviertel sind unpassierbar durch Trümmer, Barrikaden, Überreste von zerschlagenen Wagen, Waffen usw. Die Bevölkerung ist dem Tode durch Hunger, Durst und Seuchen geweiht, falls wir nicht sofort drastisch eingreifen und die Berliner nicht selbst den notwendigen Lebenswillen und Energie beweisen ...

• Dahin führte die Spaltung in Westberlin

  Kriegsvorbereitungen auf Kosten der westberliner Bevölkerung

  Im Sommer 1948 brachten die Amerikaner die Spaltermark nach Westberlin — wenige Wochen später zerschlug ihr Agent Reuter die wirtschaftliche und politische Einheit der deutschen Hauptstadt. Er verließ mit seinem Anhang das Berliner Stadthaus und begann in der Taberna academica und später im Schöneberger Rathaus unter dem Schutz amerikanischer Bajonette mit den Kriegsvorbereitungen in Westberlin ...

• Westberliner Gewerbetreibende wehren sich

  Auf der Protestkundgebung der •westberliner Handwerker und Gewerbetreibenden, die am Mittwoch am Funkturm (britischer Sektor) stattfand, und diertiefe Verelendung des westberliner Handwerks, offenbarte, wurde eine Protestentschließung einstimmig angenommen, an deren Spitze die Forderung steht: „Sichert die Arbeit für Berlin, damit Berlin leben kann!" Die Mehrzahl der aufgestellten Forderungen ist an die Adresse des westberliner Senats gerichtet ...

• Motor Oberschöneweide spielt in Brieske

  Am Sonntag empfängt die BSG Einheit Pankow im Berliner Sportpark die Elf der BSG Rotation Babelsberg, die im bisherigen Verlauf der Meisterschaftsserie etwas enttäuschte. Wenn auch die Babelsberger nur den 12. Platz in der Tabelle belegen, so ist doch mit ihrem Doppelpunkterfolg zu rechnen. Motor Oberschöneweide spielt gegen die BSG Aktivist Brieske-Ost in Brieske und könnte den Brieskern die zweite Heimniederlage beibringen ...

• Boxmeisterschaften der SV Lokomotive

  Zum Wochenende werden zum zweiten Male in Meiningen die DDR-Boxmeisterschaften der SV Lokomotive zur Entscheidung kommen. Die Berliner Boxauswahl der BSG Lokomotive, die erst vor wenigen Tagen im Ostseebad Ahlbeck ihren Gastgeber Empor Ahlbeck mit 12 :8 besiegte, wird mit ihren beiden Titelverteidigern Schutt und Krüger sowie mit Ditmar, Schröder, Langer und Paschkpwski gute Aussichten auf neue Meisterehreri "haben ...

• Öffentliche Lektion

  Am heutigen Freitag findet um 17 Uhr im großen Lektionssaal des Parteikabinetts eine öffentliche Lektion statt. Es spricht: Hans Jendretzky über den Vorschlag des ZK der SED für das Nationale Aafbatiprogramm Berlin. Eingeladen sind alle Agitatoren und Propagandisten. Einladungskarten werden nicht ausgegeben ...

• Lichtenberg

  VORWÄRTS Karlshorst a. S-Bhf. ».11.—3. K. „Siegreiche Schwingen", 4.-6.12. „Schuld allein Ist der Wein" | Treptow_________| CAFIIOL Adlershof -Der blaue Strohhuf

• FILMTHEATER AM F R I E D R I C H S HA I M

  „Zirkus-Arena", Brtg, Stod.. Stg. mit BüJhnensämi FORUM, Köpenick a. Bhf. _D*e groOe Gelegenheit«