Ausgabe vom 03.10.1951

• Summt der Durchführung gesamtdeutscher Beratungen zu!'

  42 Einwohner des Stadt- und Landkreises Herford richteten gemeinsam einen Brief an den Bundestagsabgeordneten ihres Wahlkreises, Oberbürgermeister Dr. Höcker, in dem es unter anderem heißt: „Wir unterzeichneten Bürgerinnen und Bürger erlauben uns, Sie dringend zu bitten, als gewählter Vertreter des Volkes alles in Ihrer Kraft stehende zu tun, damit die getrennten Teile unseres Vaterlandes wieder zusammengeführt werden ...

• Kriegsverschwörung gegen freie Wahlen

  Derselbe Adenauer, der nicht müde wird, immer wieder jeden Vorschlag zu einer friedlichen Beratung zwischen Deutschen brüsk abzulehnen, derselbe Adenauer findet Zeit, um zweimal innerhalb einer Woche zu den Hohen Kommissaren zu laufen, denen nichts anderes am Herzen liegt als die Verwandlung Deutschlands in ein Schlachtfeld, und sich in stundenlangen Beratungen mit ihnen einzu-* lassen ...

• Groscurth-Äusschuß neu konstituiert

  Neue Aufgabenstellung zum Schutz der demokratischen Rechte in Westberlin

  Berlin (Eig. Ber.). In der 3. Sitzung des Groscurth-Ausschusses am Dienstag gab Herr Prof. Dr. Neye einen Bericht über das Ergebnis der öffentlichen Verhandlung gegen die Schuldigen an den Bluttaten des 15. August und die starke Wirkung dieser Verhandlung auf die Öffentlichkeit. Im Anschluß daran sprach Prof ...

• Prote§fsdireibeii W. 1. Tsdmjkows an McCloy

  Amerikanische Okkupanten halten sowjetische Kinder zurück

  Es ist bekannt, daß ein Teil dieser Kinder während des Krieges durch die nazistischen Eindringlinge ihren Eltern fortgenommen und aus der Sowjetunion verschleppt wurde; andere Kinder wurden Sowjetbürgern geboren, die in die faschistische Sklaverei geraten waren. Viele dieser Kinder wie Johanna Dobrowitsch, Tamara Schakowa und andere haben Mütter, die in der Sowjetunion leben, was den amerikanischen Behörden sehr wohl bekannt ist ...

• Für feste Freundschaft mit dem französischen Volk!

  Interview des Ministerpräsidenten Otto Grotewohl mit der „Humanite", Zentralorgan der RPF

  „Es ist kein Zufall, daß die Abgeordneten der Volkskammer in Berlin jenen Teil meiner Regierungserklärung vom 15. September mit besonders herzlichen und langanhaltenden Zustimmungskundgebungen aufnahmen, der unserem Wunsch Ausdruck gibt, .freundschaftliche und friedliche Beziehungen mit dem französischen Volk herzustellen' ...

• Erfolgreicher Auftakt im Massenwettbewerb

  Ministerpräsident Grotewohl ehrt die Sieger im Grobblechwettbewerb

  In dem Sonderwettbewerb erkämpfte die Belegschaft des Kupferund Blechwalzwerkes „Michael Niederkirchner", Ilsenburg, den Sieg in der Gruppe Grobbleche großer Dimensionen mit 105,7 Prozent des Wettbewerbsplans. Es folgten das Walzwerk für Buntmetalle, Hettstedt, mit 88,9 und das Walzwerk „Willi Becker", Kirchmöser, mit 75,6 Prozent ...

• Haltlose Verleumdungen gegen den innerdeutschen Handel

  Berlin (ADN). Mit unverantwortlichen Gerüchten und unbegründeten Anschuldigungen wird gegenwärtig von interessierten Kreisen versucht, das kürzlich unterzeichnete innerdeutsche Warenabkommen noch vor dem Beginn seiner Realisierung zu torpedieren. Am Montag wurde in Meldungen des westberliner Rundfunks ...

• Adenauer setzt Kriegsgespräch beschleunigt fort

  Hohe Kommissare über breites Echo des Volkskammerappells bestürzt / Schumacher wird instruier»

  Bei den Kriegsbesprechungen auf Schloß Röttgen wurde von Adenauer die Unehrlichkeit seiner 14-Punkte- Bedingungen vor dem Bundestag zugegeben, als er den Hohen Kommissaren beteuerte, sein Hauptziel sei die Eingliederung der „Bundesrepublik" in das westliche Kriegspaktsystem. Adenauer anerkannte bei dieser Besprechung erneut alle Diktatsbestimmungen Washingtons, die, wie selbst die Westpresse zugeben muß, „weitgehende politische Einschränkungen" für Westdeutschland bringen ...

• Öffentliche Lektion

  Am heuligen Mittwoch um 18,30 Uhr findet im Parteikabinett der Landesleitung Grorj-Berlin, Eingang Französische Strarje 35/39, die öffentliche Lektion mit dem Thema:

• Die hrlolge unserer Walzwerker - Ansporn im Massenwetibewerb des IV. Quartals

  Sirenentöne der friedlichen Arbeit über allen volkseigenen Industriebetrieben der Deutschen Demokratischen Republik eröffneten am Montag, 6 Uhr früh, den Massenwettbewerb im IV. Quartal des ersten Jahres unseres Fünfjahrplanes. Zur gleichen Stunde krönten die Stahlund Walzwerker von Ilsenburg, Hettstedt, Kirchmöser, Gröditz, Brandenburg und Hennigsdorf den Sonderwettbewerb zur Steigerung der Grobblechproduktion mit dem ausgezeichneten Ergebnis einer um fast ein Drittel erhöhten Produktion ...

• Berlins Gewerkschafter müssen endlich zueinanderiinden

  Alle Beschönigungsversuche täuschen keinen Gewerkschafter mehr darüber, daß es mit der mit 300 000 Erwerbslosen und 321 000 Wohlfahrts- und Rentenempfängern belasteten westberliner Wirtschaft immer schneller bergab geht. Obwohl die westberliner Betriebe nur zu einem Bruchteil ihrer Kapazität ausgenutzt sind, steht in den meisten von ihnen augenblicklich wieder das Thema Kurzarbeit und weitere Massenentlassungen auf der Tagesordnung ...

• Rriegsvcr&dAvöning gegen heie Wahlen

  (Fortsetzung von Seilt i)

  bedeutet, um für den nationalen Verrat, für die Kriegt-konferenzen mit McCloy Zeit zu gewinnen. Wer sidi statt mit den Deutschen aus der Deutschen Demokratischen Republik mit den britischen und amerikanischen KricTskcpitänen an einen Tisch setzt, der will keine deutsche Einheit und Unabhängigkeit der will keine demokratischen Wahlen in ganz Deutschland — da helfen auch alle heuchlerisch diktierten 14 Punkte für eine Wahlordnung nichts ...

• Geistliche protestieren gegen Soldatenbünde

  Amtsgericht Bergedorf: Volksbefragung legal / Immer neue Friedensstimmen

  „Wir bitten die Bürgerschaft und die Fraktionen, das Volk, das sie vertreten, anzuhören. Wir bitten, mit allen Mitteln zu verhindern, daß weiterhin geistige Konzentrationslager dadurch errichtet werden, daß alle, die die Fragen der Remilitarisierung, die Gründung von politisch ausgerichteten Soldatenbünden und die Bemühungen um Orden und Ehrenzeichen des Krieges nicht billigen, zu Dummköpfen, Verrätern und Kommunisten erklärt werden, um sie zum Schweigen zu bringen ...

• UdSSR verteidigt die Souveränität (Jes Iran

  Der sowjetische UN-Vertreter Zarapkin sprach vor dem Sicherheitsrat

  New York (ADN/Eig. Ber.). Auf der Montagssitzung des UN-Sicherheitsrates, der sich später auf den 11. Oktober vertagte, führte der Vertreter der Sowjetunion bei der Organisation der UN, Zarapkin, zu der aggressiven Haltung der britischen Regierung gegenüber dem Iran aus: Die sowjetische Regierung hält es für notwendig, zu erklären, daß die ...

• Neue Fleisch- und Fettlieferungen aus der Sowjetunion

  Frankfurt/Oder (ADN). 26 Waggons Butter, 17 Waggons Butterschmalz und vier Waggons Schweineschmalz trafen in der vergangenen Woche aus der Sowjetunion für die Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik in Frankfurt a. d. Oder ein. Zur gleichen Zeit kamen größere Gemüse- und Obstlieferungen sowie drei Waggons mit Fleischkonserven, die für den Verkauf in der volkseigenen Handelsorganisation vorgesehen sind, aus der Republik Polen ...

• UdSSR warnt die Osloer Grabschänder

  Protestnote gegen Exhumierung gefallener sowjetischer Kämpfer in Norwegen

  Wie aus der Note hervorgeht, beabsichtigt die norwegische Regierung, die Gebeine de- Gefallenen auf die einsame, 800 bis 1000 Kilometer vom Schauplatz der damaligen Kämpfe entfernte Insel Tietta zu schaffen und in Nord-Norwegen keine Spur von den Grabmälern der gefallenen Befreier zu belassen. Über die ...

• China beging seinen Nationalfeiertag

  Festempfang beim Botschafter der Volksrepublik in Moskau

  Moskau (ADN). Zum Nationalfeiertag der Volksrepublik China gab der Botschafter der Volksrepublik in Moskau, Tschang Wen tien, einen Empfang. Dem Festakt wohnten die stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR Bulganin, Kossygin und Perwuchin, der stellvertretende Vorsitzende des Präsidiums ...

• 2400 Saar-Bergarbeiter streiken

  Weitere Erfolge bei den westdeutschen Betriebsjr|JeVafalen

  Saarbrücken (ADN). 2400 Bergarbeiter der Grube „Hirschbach" des saarländischen Steinkohlenbergwerkes „Camphausen" sind zur Durchsetzung ihrer Lohnforderungen in den Streik getreten. Sie. verlangen, daß der von den Unternehmern herabgesetzte Gedingelohn wieder in alter Höhe gezahlt wird. Nürnberg (ADN) ...

• Geht JAlly Wächter frei! Die Wahrheit kann man nicht unterdrücken

  Erfurt (Eig. Ber.). In immer neuen Protesten fordern die Werktätigen, Hausfrauen und Mütter in Telegrammen an McCloy und an das Stuttgarter Militärgericht die sofortige Freilassung und Niederschlagung des amerikanischen Terror-Prozesses gegen die deutsche Friedenskämpferin Lilly Wächter. Im Namen von ...

• „Wir sind mit Euch in Eurem Kampf

  Das Friedenskomitee der CSR grüßt die deutschen Friedenskämpfer

  Prag (ADN). Die Teilnehmer der Plenartagung des Tschechoslowakischen Friedenskomitees zum 13. Jahrestag des Münchener Verrats richteten an die deutschen Friedenskämpfer eine Grußbotschaft, in der es u. a. heißt: schaft zwischen den Völkern. Wir sind mit Euch in Eurem Kampfe für die Einheit des demokratischen friedliebenden Deutschland, weil wir wissen, daß ein einheitliches demokratisches Deutschland eine große Stärkung des Weltfriedenslagers sein wird ...

• Interventen-Zerstörer versenkt

  Phoengjang (ADN). Die Volksarmee und die chinesischen Freiwilligen schlugen an allen Frontabschnitten Angriffe des Gegners erfolgreich zurück, meldet die koreanische Volksarmee am Dienstag. Am mittleren Frontabschnitt führte die Volksarmee am 1. Oktober erbitterte Kämpfe mit dem Gegner, der von 80 Panzern, Flugzeugen und Artillerie unterstützt, angegriffen hatte ...

• Friedenskundgebung Gelsenkhchener Werktätiger

  Gelssrtkirciicn (ADN). „In der heutigen Situation, in der die Bonner Politik droht, unser Volk in den Tod zu treiben, gibt es nichts Wichtigeres zu tun, als den Appell der Volkskammer zu befolgen" Dies erklärte der Sozialdemokrat Heinrich Huck in einer Versammlung von Arbeitern und Angestellten im Volkshaus in Gelsenkirchen ...

• Sowjetvölker stimmen für den Frieden

  Bereits mehr als 10 Millionen Unterschriften allein in der Ukraine

  In Moskau selbst und im Gebiet Moskau, wo etwa fünf Millionen Unterschriften gesammelt wurdeö, ist die Sammlung jetzt im wesentlichen abgeschlossen. Sie verläuft mit gleich großem Erfolg auch in den anderen Gebieten des Landes. So wurden in der Ukraine mehr als 10 Millionen, in Bjelorußland etwa 4 Millionen und in Litauen und Grusien jeweils ...

• Sieg des Volkes in Japan

  Tokio (ADN). nie Haftbefehle gegen fünf leitende Funktionäre der KP Japans, die seinerzeit auf Befehl des Kriegsverbrechers Mac- Arthur erlassen worden waren, mußten unter dem Druck des japanischen Volkes vom Obersten Gerichtshof iviedor zurücli^csojjen u-2 ;1on V-lr Behörden gaben seihst die Haltlosigkeit der Haftbefehle zu ...

• Südkoreas Jugend verweigert Söldnerdiensi

  Fusan (ADN). Etwa 75 Prozent der südkoreanischen Jugend hat sich erneut geweigert, dem letzten Einberufungsbefehl der Li Syng Man- Behörden Folge zu leisten, geht aus Angaben der südkoreanischen Marionetten-Regierung hervor. Wenn sie sich nicht innerhalb 48 Stunden bei den Rekrutierungsämtern melden ...

• Iran verweigert britischem Kreuzer die Landung

  Teheran (ADN). Die Landung des britischen Kreuzers „Mauritius" zur Übernahme der 300 britischen Techniker in Abadan ist am Montag von der iranischen Regierung verweigert worden. Die Regierung hat den britischen Marinedienst-Stellen lediglich erlaubt, am Mittwoch Barkassen in den Hafen von Abadan zu entsenden, um die Techniker zu evakuieren ...

• Londoner „Times" fordern Frieden in Korea

  38. Breitengrad als Demarkationslinie anerkannt / USA sollen sich über ihre Ziele ii. Korea äußern

  Auf die Beratungen über die Wiederaufnahme der Waffenstillstandsverhandlungen eingehend, stellte das Blatt fest, es werde leichter sein, einen Ausweg aus dem Dilemma zu finden, wenn die USA sich einmal eindeutig darüber äußerten, welche Ziele sie eigentlich in Korea verfolgen.

• Soldner wollen nicht mehr

  Den Haag (ADN). Über 400 holländische Soldaten, die sich geweigert hatten, weiter zusammen mit den amerikanischen Interventen in Korea zu kämpfen, trafen am Montag in Rotterdam ein.

• Kriegsarbeit verweigert

  Fes (ADN). Nahezu 1000 marokkanische Bauarbeiter weigerten sich am Montag geschlossen, auf dem USA-Militärstützpunkt von Nouaceour zu' arbeiten:

• Schulen

  13. Lehrgang der Heimschule für Lehrerbildung, Lauba bei Löbau; Goethe-Schule, Schirgiswalde (Kreis Bautzen); Zentrale Schule der Hauptverwaltung Steine und Erden, Naumburg (Saale); Gewerkschaft Unterricht und Erziehung, Landesvorstand Sachsen- Anhalt; Lehrerkollektiv der Rosa-Luxemburg-Schule, Magdeburg; Hochschule für Planökonomie, Berlin-Karlshorst; Technische Hochschule, Dresden; Lehrerkollektiv der „August-Hermann-Franke-Oberschule", Halle; Pädagoge Dr ...

• Sportler

  Josef M a n g e r, Olympiasieger im Gewichtheben 1936; Gerhard G i e r a , Studentenweltmeister, Magdeburg; Walter Thees, DDR-Rekordhalter im 500-m-Lauf; Ursula B e s e k e , DDR-Meisterin im 400-m-Rückenschwimmen; Hans Stuck, Autorennfahrer. Ehemalige Umsiedler und Rentner Paul Schneider, Löbau; Herr K r a i n e r , Moschendorf bei Ho', Ewald Böttcher, Babelsberg; Ella Schwarz, Rentnerin, Westberlin ...

• Künstler, Schauspieler und Schriftsteller

  Johannes T r a 1 o w , Schriftsteller, München-Gauting, Mitglied des Deutschen PEN-Zentrums; Bertold Brecht, Schriftsteller, Berlin; Prof. Ottmar G e r s t e r, Komponist, Leiter der Musikhochschule Weimar; Prof.Dr. phil. h. c. Günther Ramin, Thomaskantor, Leipzig; Margrit Schaumäker, Schauspielerin, Berlin; Leo Smigay, Bildhauer, Nürnberg; Herbert Lestiboudois, Schriftsteller, Hamburg; Prof ...

• Pressestimmen zum Volkskammerappell

  Seit Bekanntwerden des Volkskammerappells ist kein Tag vergangen, an dem nicht alle Zeitungen Westdeutschlands in ihren Leitartikeln zu den Vorschlägen der Volkskammer zur Schaffung der deutschen Einheit Stellung nehmen. Während die Kriegshetzerpresse vergeblich versucht, den Volkskammerappell in den ...

• Batriebsbelegschaften

  Gesamtbetriebsrat der Hüttenwerke Ruhrort-Meiderich, Gesamtbelegschaft von Bur & Kempel, Bielefeld; 2000 Teilnehmer der 3. Jahrestagung der deutschen Elektrotechniker, Weimar; RFT-Funkwerk, Berlin-Köpenick; Mansfeld-Kombinat „Wilhelm Pieck"; Edelstahlwerk Doehlen; Reichsbahndirektion Magdeburg; Konsumgenossenschaftsverband ...

• Die Presse des Auslandes

  „Prawda", Moskau; „Manchester Guardian", Manchester; „National-Zeitung", Basel; „Baschkimi", Tirana; „Szabad Nep", Budapest; „Magyar Nemzet", Budapest; „Observer", London; „Basler Nachrichten", Basel; „La Cite", Brüssel; „Trybuna Ludu", Warschau; „Zycie Warszawy", Warschau; „Ta Kung Pao", Schanghai; ...

• Mitglieder der SPD

  Friedhoff, Betriebsratsvorsitzender der Bahrenfelder Gaswerke, Hamburg; L i p p e r t, Betriebsrat, Maschinenfabrik Huckauf & Bulle, Hamburg; Heinz Mekelburg, Westberlin, Anton Becker, Arbeiter, Dortmund; L e m b k e, Betriebsrätin, Duisburg; Marquardt, Betriebsrat der DAG bei Telefunken Moabit; Louis V o g e 1 e y , Vorsitzender des Erwerbslosenausschusses Rendsburg; Hans Kern, Makler, München; Hermann Warthmann, Bezirksleiter der IG Bergbau Bayern; Reh winkel, 2 ...

• Politiker aller Parteien

  Oskar M ü h 1 i c h , SPD-Kreisvorsitzender von Göppingen; Gottfried Zimmermann, WAV- Stadtrat, München; Dr. Dr. Gustav Heinemann, ehem. Bundes-Innenminister; Dr. Kerb, CDU-Abgeordneter, Westberlin; Dr. Josef Gockeln, CDU-Bundestagsabgeordneter, Präsident des Landtages von Nordrhein-Westfalen; Dr. Josef ...

• Wissenschaftler und Lehrer

  Prof. Dr.-Ing. Willibald Lichtenhol d t, Dresden; Prof. Dr. Ernst B 1 o c h , Direktor des philosophischen Instituts der Universität Leipzig; Studienprofessor Becker, Nürnberg; Dr. W i e ß n e r , Direktor der Volkshochschule Nürnberg; Prof. Siegfried T s c h ie r s ky . Weimar; Dr. Hügelmann, Pädagoge, Nürnberg; Peter K e s t e 1, Sportlehrer, Berlin- Tempel hof; Dr ...

• Werktätige aus allen Teilen Deutschlands

  Horst Lehmann, Otto Schmidt, Arbeiter, Berlin-Neukölln; Hertha L i n ,g,k , Hausfrau, Walsrode/Westfalen; Friedel B ö g e r , Hausfrau, Geislingen; Jo3~him Naumann, Bergmann, Watenstedt-Salzgitter; Errst Brösch, Elektroschweißer, Helmut Krause, Schlosser, die Arbeiter Heinz S e i t z , Fritz Becker, Fritz Kirchner, alle aus der Westfalen-Hütte in Dortmund; Josef Köhler, Kriegsversehrter, Hainichen/Sachsen; Maria Schulz, Arbeiterin, Neptunwerft Rostock; Pfarrer Wehrhahn, Gardelegen/Altmark; Dr ...

• Pfarrer und Theologen

  Pfarrer Lic. theol. Fresenius, Frankfurt/Main; Pfarrer Georg Egel, Golgatha- Gemeinde, Berlin-Mitte; Pfarrer Droop, Weißenborn; Pfarrer Koch, Berlin-Wedding; Kirchenpräsident D. Martin N i e - möller, Frankfurt/Main; Katholischer Oberpfarrer R a d k e , Berlin-Weißensee; Pastor Mochalski, Darmstadt; Geschäftsführer des Reichsbruderrates der Bekennenden Kirche Deutschlands; Pastor Fehlhaber, Conow, Kreis Ludwigslust; Lic ...

• Ärzte aus Ost- und Westdeutschland

  Prof. Dr. W e 1 c k e r , Verdienter Arzt des Volkes, Berlin; Dr. Multhaupt, Medizinalrat, Genthin; Prof. Dr. med. Hubert Vollmer, Güstrow; Dr. H a m b a c h , Arzt, Nürnberg; Dr. Kurt Schott, Augenarzt, Halle; Dr. Barbara F r i e ß , Ärztin, Sonneberg; Dr. Manfred Breuninger, Nervenarzt, Stuttgart; Dr ...

• Angehörige der technischen Intelligenz

  Karl Franz, Oberingenieur, Hannover, Friedlich Hart, Techniker, Neptunwerft Rostock; M 1 n k e , Dipl.-Ing., Dipl.-Chemiker, Amt für Materialprüfung, Gera; Dr. Schmitts, Leiter der chemischen Forschungsabteilung des Benzinwerks Bohlen; Dr. Baumgartel, Chemiker, Kunstfaserwerk „Wilhelm Pieck", Scbvvarza; Dr ...

• Pfarrer Rhias, Halle:

  „Das erstemal in meinem Leben habe ich zu einer Regierung Vertrauen gewonnen. Die Regierung der Deutschen Demokatischen Republik hat bisher alles Erdenkliche getan, um die Einheit Deutschlands wiederherzustellen und unser Volk vor einem fürchterlichen dritten Weltkrieg zu bewahren."

• Vertreter der westdeutschen Gewerkschaften

  Berg, Betriebsratsvorsitzender der Maschinenfabrik A. Gutmann, Hamburg; Max Czaikowski, Betriebsratsvorsitzender und Schachtgruppen- Karl H e i n z e 1, Betriebsrat, Müni chen; Otto Süß, Betriebsrat, Werdingen; Anton Ruß, Betriebsratsvorsitzender von Becker & Co., Geislingen:

• Unternehmer und Handwerker

  Fritz P i r s i g, Druckereibesitzer, Hannover; Herr Rosenkranz, Besitzer des größten Transportunternehmens von Nordrhein-Westfalen, Alois Klose, Unternehmer, Schönebeck/Elbe; Herr Lenk, Pensionsinhaber, St. Peter bei Kiel; Herr S c h w e n n, Schlossermeister, Kiel.

• Juristen

  Dr. Adler, Rechtsanwalt, Hamburg; Dr. Bärmanns, Rechtsanwalt, Nürnberg; Prof. Dr. N e y e, Dekan der juristischen Fakultät der Humboldt- Universität Berlin, Rechtsanwalt Dr. Teich, München; Rechtsanwalt Schumacher, München;

• über die Volksdemokratie in China

  Zur bevorstehenden Neuauflage einer Arbeit Mao Tse-tungs

  Zu Ehren des 28. Jahrestages der KP Chinas, des 1. Juni 1949, schrieb der Führer des siegreichen chinesischen Volkes den Aufsatz „Über die Diktatur der Volksdemokratie". Obwohl bereits vor der Gründung der Volksrepublik China verfaßt, bietet diese Darstellung auch heute noch einen wertvollen Einblick in den Charakter des neuen China ...

• Pai teierziehung- Hauptaufgabe im Parteilehrjahr

  Bewußte Disziplin durch Kritik und Selbstkritik

  Haben wir im vergangenen Lehrjahr bereits alles getan, um die Mitglieder und Kandidaten unserer Partei zu bewußter Disziplin, zu proletarischer Disziplin zu erziehen? Wenn wir unsere Arbeit kritisch betrachten, müssen wir feststellen, daß das nicht der Fall war. Warum ist aber die Frage der Erziehung ...

• WMW Meuselwitz antwortet Bonn

  Neue Selbstverpflichtungen und verstärkte Aufklärungsarbeit im Betrieb und im Ort

  Von diesem Geist sind auch die Verpflichtungen getragen, die inzwischen von der Belegschaft in größerer Anzahl übernommen wurden. Der Aktivist und Brigadier Schellenberger erklärte zum Beispiel. „Der allen Interessen des deutschen Volkes hohnsprechende Beschluß des Bonner Bundestages veranlaßt uns, noch aktiver gegen die Remilitarisierung durch die Bonner Regierung und für den Abschluß eines Friedensvertrages zu kämpfen ...

• Die Sache allzu leicht gemacht

  Warum helfen die Gewerkschaften nicht dem VEG Berthelsdorf?

  Die Kontrolle der Durchführung der Betriebskollektivverträge ist die wichtigste gewerkschaftliche Arbeit; denn die Erfüllung der Verträge wird das Vertrauen zu den Gewerkschaften weiter festigen. Die Erfüllung des Betriebskollektivvertrages des volkseigenen Gutes Berthelsdorf im Kreis Löbau, der als Muster-Kollektivvertrag für alle volkseigenen Güter abgeschlossen wurde, zeigte große Schwächen ...

• „Wir sparen ebenfalls Strom ein..."

  ... erklären die Werktätigen zahlreicher Betriebe unserer Republik zum Aufruf des Edelstahlwerkes Dohlen zur Stromeinsparung. In der volkseigenen Ofenfabrik Mügeln wurde auf Initiative des Betriebsenergiewartes Leldel die Laufzeif aller Maschinen auf drei Schichten verteilt, wobei die stärksten Motoren nur nachts in Betrieb sind ...

• Handelsstatistik mehr beachten!

  Von der Staatlichen Plankommission wird mitgeteilt: Dem Handel als Bindeglied zwischen den Industriebetrieben, dem Handwerk, der Landwirtschaft und der gesamten Bevölkerung kommt in unserer Volkswirtschaft erhöhte Bedeutung zu. Der private Einzelhandel, der im Rahmen unseres Volkswirtschaftsplanes volle Entfaltunfismügllchkelten besitzt, nimmt in unserem Handelssektor einen breiten Raum ein ...

• Verpflichtung zur vorfristigen Plansifüllung

  Kodleben (JTh.-Volkskörr.). In einer Belegschaftsversammlung verpflichteten sich die Werktätigen der Deutschen Hydrierwerke Rodleben, als Antwort auf die Regierungserklärung und den Volkskammerappell vom 15. September, das Jahressoll bis zum 7. Oktober mengenmäßig vorfristig zu erfüllen. Die Produktions-, Vorwaltungs- und Energieabteilungen, sowie die Werkstätten schlössen Wettbewerbe ab, um die vorfristige Planerfüllung zu sichern ...

• Warum Kreis Sondershausen in der Ernteeinbringung zurückblieb

  Die Partei war nicht die führende Kraft / Gründliche Aufklärung notwendig

  Es gibt im Lande Thüringen m einer Reihe von Kreisen noch erhebliche Schwächen, die zeigen, daß die grundsätzlichen Feststellungen des 4, Plenums des ZK und der Landesleitungssitzung vom 8. und 9. Februar 1951 über die Lage und die Aufgaben In der Landwirtschaft völlig ungenügend ausgewertet wurden. Das trifft besonders auf das Kreisgebiet Sondershausen zu ...

• Sowjetische Stahlwerker stimmen Erfahrungsaustausch zu

  Werktätige aus Saporoshe an die Beleqschaft von Auerhammer

  Die im Kriege völlig zerstörte Stadt Saporoshe ist ebenso wie das metallurgische Werk „Saporosh- Stahl" Innerhalb kurzer Zeit wiederaufgebaut worden. In dem Brief wird berichtet, daß für die sowjetischen Stahlwerker, deren Reallöhne sich ständig erhöhen, moderne Wohnungen und Klubs geschaffen worden sind ...

• Braunkohlenkumpel stehen im Wettbewerb nicht nach

  Altenburg (ADN). Die Kumpel des Braunkohlenreviers Meuselwitz haben beschlossen, ebenfalls in den Wettbewerb um die vorfristige Erfüllung des Volkswirtschaftsplanes 1951 zu treten. Sie wollen damit dem Beispiel der Belegschaften der metallurgischen Industrie folgen, die sich bereits zu einem großen Wettbewerb im IV ...

• Eisenhower aktiviert Mussolinis Generäle

  Im Februar 1947 unterzeichneten in Paris 21 Staaten, unter ihnen die Sowjetunion, den Friedensvertrag mit Italien. 24 Stunden später erklärte der USA-Botschafter in Rom, James C. Dünn, in einer Pressekonferenz: „Ein bedeutender Teil der amerikanischen Öffentlichkeit spricht sich für eine Revision des Friedensvertrages aus ...

• Frankreich in beschämender Lage

  „Wir zwingen die Deutschen, den Stahlhelm aufzusetzen Paris (ADN/Eig. Ber.). In einem Kommentar der dem französischen Außenministerium nahestehenden Pariser Zeitung „Le Monde" spiegelt sich deutlich die im französischen Volk herrschende Empörung über die nationale Entwürdigung wider, die von den derzeitigen französischen Machthabern mit der Unterwerfung unter die USA-Diktate von Washington und Ottawa auf die Spitze getrieben wurde ...

• „Arbeitskreis für deutsche Verständigung" i ordert Annahme desVolkskammerappells

  „Der Arbeitskreis für deutsche Verständigung spricht seine Enttäuschung und sein tiefes Bedauern darüber aus, daß der Bundestag und die Bundesregierung in Bonn es abgelehnt haben, mit Vertretern der Deutschen Demokratischen Republik in direkte Verhandlungen über die Durchführung des Angebots des Ministerpräsidenten und der Volkskammer auf Abhaltung allgemeiner, direkter und geheimer Wahlen in ganz Deutschland einzutreten ...

• Zerstörung des Nationalbewußtseins

  Es mag genügen, schließlich noch auf die geistige Versklavung Westdeutschlands, den Zwangsanschluß an die amerikanische Kulturbarbarei, den Adenauer im Dienst der Interventionsmächte durchsetzen möchte, hinzuweisen, um das Bild der Demütigung des deutschen Volkes vollständig zu machen. Es braucht in ...

• cruman

  als Mensch

  Die in Stuttgart erscheinende „Deutsche Zeitung und Wirtschaftszeitung" berichtet in einer, den ganzen Empfindungsreichtum dieser großindustriellen Kreise widerspiegelnden Art von einem Vorkommnis in den USA: „Als Vrau Rice bei dem Beerdi= gungsinstitut Sioux City ein Grab für ihren Mann kaufte, sah ihr der Ver= treter ins Gesicht: sie war weiß, obwohl ihre Adresse die Indianer^ reservation von Winnebago war ...

• Bonn wird „souverän" /

  In der Erklärung, durch die Dr. Adenauer gesamtdeutsche Beratungen zur Herbeiführung freier demokratischer Wahlen für ganz Deutschland abgelehnt hat, findet sich die Feststellung, daß die Bundesrepublik auf Grund der Ergebnisse der Washingtoner Kriegskonferenz die volle Souveränität wiedererhalten werde ...

• Adenauers Taschenspielerkunststück

  der Grund der Bevorzugung der deutschen Imperialisten gegenüber den anderen europäischen Aggressionskräften durch das amex'ikanische Finanzkapital und seine Regierung, die Schaffung eines konzentrierten Rüstungsarsenals in Westdeutschland; und dessen Verwandlung zum "Aufmarschgebiet für die erträumte Aggression gen Osten ...

• Wirtschaft unter Kuratel

  Der Souveränität steht nicht nur die Spaltung Deutschlands entgegen, sondern auch die vielfältige Knebelung in ökonomischer, politischer, militärischer, diplomatischer und ideologischer Hinsicht, in die die deutschen Imperialisten als Hauptverbündete der amerikanischen Monopolkapitalisten den Westen unserer Heimat verstrickt haben ...

• Die „Vorbehalte" der Eroberer

  Es ist klar, daß ein Land, das über seine entscheidenden Rohstoffe nicht selbständig verfügen kann, das insbesondere nicht über den Güteraustausch innerhalb des eigenen Volkes frei entscheiden darf, ökonomisch abhängig ist und daher niemals souverän sein kann. Die gleiche Situation besteht auf politischem Gebiet ...

• Mit der Tat wird der Volkskammerappell unterstützt

  Sinuwitz bei Bautzen. Die Kolleginnen und Kollegen von VVB- LBH Fortschritt-Landmaschinen- Werke, Neustadt in Sachsen, Betrieb III: Singwitz bei Bautzen, beschlossen, zur Unterstützung des Volkskammerappells ihre Normen so zu erhöhen, daß der Betrieb eine Jahreseinsparung von 2284 DM hat. Rostock. Die ...

• Qesellschaftsnachricltten

  Gelsenkirchen (AP). Unter dem Bett einer Kartenlegerin entdeckte die Gelsenkirchener Polizei den 24 jährigen Hochstapler Otto Paul Tanzius. Er hatte sich vor einigen Monaten in Amerika als Kaisersproß „Prinz Otto Wilhelm von Honenzollern" ausgegeben und eine reiche Amerikanerin geheiratet. Tanzius hatte die Hilfsschule in ...

• Enthemmung

  Immer wieder begegnet man bei den Jüngern der amerikanischen Lebensweise jenem innigen Streben nach Freiheit. So auch bei den Studenten der „freien Universität" in Berlin W, Sie ja allein durch den Namen ihres Instituts zu solcher abendländischen Bemühung verpflichtet sind. In ihrer Zeitschrift „Colloquium" (1951, Nr ...

• „Unter Kanibalen"

  Apollo, vom 2. an „Menschenschmuggel", Echo, vom 2. an „Hölle am weißen Turm" Elite-Tageskino, vom 2. an „Piraten von Capri". Kammerspiele, „Verrat im Dschungel". Metro-Palast, votn 2. an „Todsünde". Passage, vom 2. an „Schwarze Pfeile". Rutoli, vom 2. an „San Fran cisco im Goldfieber". Union-Lichtspiele, „Der Panther", vom 2 ...

• Das Problem

  Bekanntlich treffen in der Person eines amerikanischen Soldaten alle jene Tugenden gar freundlich zusammen, die der Kinobesucher sonst nur in Wildwest-Filmen bestaunt. Aber der Mensch soll sich nie mit dem Erreichten zufrieden geben, wieviel weniger denn die Herren vom-'US- Kriegsministerium. Sie tun es auch nicht ...

• „Verlorene Stühle"

  So heißt dieses nette Bild, das Fräulein Editha Schiwek in Berlin W ausstellt. Wir hoffen, daß unsere Leser in der Lage sein werden, den inneren Reichtum und die lebendige Schönheit dieses Kunstwerkes zu erfühlen. Anders als jener berliner Mitbürger, der Fräulein Schiwek mit der profanen Frage: Was soll das Gerumpel eigentlich? ordentlich in Verlegenheit brachte ...

• Von Prof. Dr. A. Steiniger

  daß die Streitkräfte der westlichen Alliierten im Frühjahr 1952 als Besatzungstruppen verschwinden, aber nur, damit sie verstärkt und schwerer bewaffnet als „Sicherheitstruppen" auf Jahrzehnte hinaus dort bleiben. Aber auch in diplomatischer Hinsicht zeigt die Bundesrepublik alles andere als die Züge eines souveränen Staates ...

• Disharmonien

  Wie die Presse berichtet, fühlen sich die Vertreter Frankreichs und Englands „vor den Kopf gestoßen", weil nicht sie sondern MeCloy und die Nazi-Generale bei der „Integration Europas" die erste Geige spielen.

• Wie sich die Amis in Italien einnisten

  Ein Beitrag der britischen „Welt" zur Frage: Wer bedroht Europa?

  Angesichts der Lugen über eine angebliche „Bedrohung aus dem Osten", mit denen die Cloy und Adenauer die westdeutsche Bevölkerung irreführen und von der gesamtdeutschen Verständigung abzulenken versuchen, gewinnt ein Bericht Interesse, den die britische Zeitung „Die Welt" unter der Überschrift „Was geschieht in Livorno?" veröffentlicht ...

• Laiengruppen planvoll entwickeln

  Die Weltfestspiele und die Laienkunst in der Deutschen Demokratischen Republik

  Frage den FDJler, den Jungen Pionier, den Arbeiter oder Bauern, frage den Künstler und den Wissenschaftler, dem es vergönnt war, an den Weltfestspielen in Berlin teilzunehmen, frage sie alle, die singend und lachend die Straßen der deutschen Hauptstadt mit Fröhlichkeit erfüllten, frage sie nach dem, ...

• heute und tnorqen

  Gern ersähltendie Kindervon „ihrem Betrieb"

  Als der Sekretär der Komsomolorganisation des Fischereihafens, Maria Korsakowa, über die V Siebenklassenschule sprach, lag eine besondere Wärme in ihrer Stimme. „Das ist unsere Schule," sagte Maria, „die Komsomolzen lieben sie und helfen den Lehrern und den Schülerinnen." Die Resultate dieser Hilfe sahen wir, als wir die Schule besuchten, uns mit der Direktorin, dem Wirtschaftsleiter und den Lehrern und Schülerinnen unterhielten ...

• Vom Krieg kann man nicht leben

  Neuaufführunq von Bertolt Brechts „Mutter Couraqe"

  Die letzten Zeilen des Offenen Briefes, den Bertolt Brecht soeben an seine Landsleute richtete, sprechen vom „großen Carthago", das „drei Kriege führte". „Nach dem ersten war es noch mächtig, nach dem zweiten noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr auffindbar." In dieser knappen, aber so ungeheuer eindringlichen Warnung liegt der ganze und der beste Brecht ...

• An die Vogelwarte Helgoland

  Offener Brief der Ornithologen der DDR

  „Wir erklären uns solidarisch mit Ihrem Bemühen, die Vogelwarte Helgoland wiederzuerrichten", heißt es in einem Offenen Brief, den die vom 29. bis 30. September in Jena versammelten Ornithologen der Deutschen Demokratischen Republik an Professor Dr. Rudolf Droost in Wilhelmshaven richteten. „Wir sind ...

• Zugegeben — trotzdem unverändert

  Um die starke Protestbewegung, die sich besonders in westberliner Künstlerkreisen gegen die Vertuschung des Korruptionsskandales an der Städtischen Oper durch den westberliner Senat wendet, abzulenken, wurden jetzt völlig unbedeutende „Maßnahmen" bekanntgegeben. Wenn damit auch wiederum die vom „ND" veröffentlichten Tatsachen bestätigt werden, ist doch zu erkennen, daß das ganze einen Versuch darstellt, die Schuldigen erneut zu decken ...

• Neuer Termin

  Der Vortrag „Die Wissenschaft im Kampf um den Frieden" am Donnerstag, dem 4. Oktober 1951, im Kulturbund fällt aus, da sich Prof. Havemann zur Zeit in China befindet. Neuer Termin wird bekanntgegeben.

• Herman Ould verstorben

  Hermon Ould, dessen Name eng mit der Entwicklung des Internationalen PEN-Klubs verbunden ist, starb in London im Alter von 65 Jahren.

• ö)

  M. B R J U O W Aus dem Russischen von A. E. Thoss, Verlag Volk und Welt, Berlin

  9p. Fortsetzung „Nehmen wir an, ich wäre einer — was hat das damit zu tun?" „Jeder Komsomolze will unbedingt möglichst rasch all den Unsinn loswerden, der die Menschen in Fesseln hält und daran hindert, die Höhen des sozialistischen Daseins zu erklimmen. Zum Beispiel die Religion, dieses dumme Märchen von Allah, dem Schöpfer der ganzen Welt, der größten und der kleinsten Dinge ...

• Beschlüsse

  Durch Beschluß des Amtsgerichts Köpenick werden folgende Personen für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist das nachstehende Datum festgestellt worden: a) Beschluß vom 7. September 1951 1 .Optikpolierer Wilhelm Thim i a n seb. 27. TVtai 1915. aus Berlin-Köpenick. Wendenschloßstraße 183. 31. Dezember 1947 4a II125/51 b) Beschluß vom 12 ...

• Aus den Funkprogrammen

  Mittwoch, 3. Oktober Berliner Rundfunk Sendungen des Taecs: 15.40: Literatur !er neuen Welt — 19.03: Jugend unserer Zeit — 20.15: Sinfonisches Konzert — 21.30: Lebendiges Wort — 22.20: Funk-- berichte von der Friedensfahrt der Nationen — 23.00: Volkshochschule. 12.50: Landfunk — 13.10: Berliner Stunde — 14 ...

• Ladung

  1. Der Schlosser Erich schimpf, geb. 19. Februar 1907 in Duderstadt, verh., 2. die Ehefrau Klara Schimpf, geb. Hantel, geb. 3. Oktober 1908 in Zoppot, verh., beide zuletzt in Berlin-Johannisthal Grüne Aue 17, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, werden beschuldigt, gemeinschaftlich handelnd, fortgesetzt ihres Vorteils wegen Waren, hinsichtlieh deren Verbrauchssteuern oder Zoll hinterzogen worden ist ...

• ACHTZEHNTES KAPITEL

  Ai-Nor verhüllte ihr Gesicht mit dem Kopftuch und bog, um keinem Nachbarn in den Weg zu laufen, in eine monsrhpnloorp CJasse ein. Wenige Minuten später stand sie vor der Tür ihres Hauses. Auf ihr Klopfen kam Janojat-Oim heraus, die bei ihrem Anblick runde Augen bekam und fragte: „Wo hast du deine Parandsha gelassen?" Sie spricht wie Taschpulat! dachte Ai-Nor und sagte unbestimmt: „Dort nriiVipn " „Was soll das heißen — dort drüben?" rief Janojat ...

• Wie wird das WETTER

  Amtlicher Wetterbericht Wetterlage: An der Südseite des skandinavischen Hochdruckgebietes hält die Zufuhr trockener Festlandluft an. Wetteraussichten: Bei schwachen bis mäßigen südöstlichen Winden heiter bis leicht bewölkt. Trocken. Tageshöchsttemperatur nahe 18 Grad. Nächtliche Tiefstwerte bei 5 Grad ...

• Todeserklärungen

  Es ist beantragt:

  1. den Landwirt Karl Atlgust Johann R i e h n geb. am 21. Juni 1871 in Zappendowo, Kreis Konitz, zuletzt wohnhaft in Zappendowo, Kreis Konitz, SS IT 3376.5€ 2. den Arbeiter Friedrich Carl Josel Z a i i c geb. am 6. Oktober 1894 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin SW 68, Sebasti-anstr. 27—23. 58 II 2004 ...

• Theater-Variet6-Konzert

  DEUTSCHE STAATSOPER DEUTSCHES THEATER

  3. 10., 18.00: Geschl. Vorstellung 4. 10., 18.30: „Mutter Courage" 3.10., 19.30: „Der Barbier von Bagdad" 4.10., 19.30: „La Traviata"

• Gastspiel

  des schwedischen Zoo-Circus IkoJUU ßtodin

  mit Berberlöwen, Elefanten, Rassepferden, dazu ausgewählte deutsche Artistik Der Vorverkauf hat bereits begonnen

• Die „Friedensfahrt der Nationen" beginnt

  Der Start erfolgt um 9 Uhr auf dem Marx-Engels-Platz

  (Sonderbericht des Kollektivs „13. Februar") Am Dienstagmittag traf auf dem Berliner Flugplatz Schönefeld die tschechoslowakische Mannschaft ein, die an der heute beginnenden „Friedensfahrt der Nationen" teilnehmen wird. Zur Begrüßung hatte sich der Präsident der Sektion Radfahren, Werner Scharch, eingefunden ...

• Eine beachtenswerte Volkskorrespondenz

  Es ist jammerschade, daß die Größe der Leistungen unserer Bauarbeiter an der Weberwiese den tausenden Besuchern, die dort hinkommen, und vor allem den Kollegen aus Westberlin, den kritischsten Beobachtern unseres friedlichen Aufbaues, nicht jeden Tag plastisch vor Augen geführt, werden. Unser Volkskorrespondent K ...

• In der westberliner Schule 4, Gneisenaustraße 7a, wird zum Kriege gehetzt

  Statt den Kindern das notwendige schulische Wissen zu vermitteln, hetzt die Schulleiterin der Grundschule 4, Gneisenaustraße 7a (USA- Sektor), in gemeinster verleumderischer Weise gegen die Deutsche Demokratische Republik und die Sowjetunion. So sagte sie beispielsweise, die Amerikaner könnten nicht abziehen, denn sonst würden eine Stunde später die Russen Berlin und Westdeutschland überschwemmen ...

• Westberlin kauft im demokratischen Sektor

  Die Kunden des Konsum-Lebensmittelgeschäftes an der Sektorengrenze Wollank- Ecke Brehme- Straße sind zu 75 Prozent aus den Westsektoren, berichtete der Leiter dieser Verkaufsstelle. Für Kartoffeln und Brot wurden zusätzliche Verkaufsstände eingerichtet, um den großen Andrang der Käufer bewältigen zu können ...

• Scharnowski will Streiks in Westberlin verhindern

  USA-Interventionsbehörde befiehlt Terror gegen fortschrittliche Arbeiter

  Alle dem FDGB angehörenden Arbeiter sollen auf amerikanischen Befehl durch die rechten Funktionäre des westberliner DGB von den Betriebsrätewahlen des nächsten Jahres ausgeschlossen werden. Dadurch glaubt die amerikanische Interventionsbehörde in Westberlin, sich vor Streiks und Lohnbewegungen schützen zu können ...

• Eine Plan-Übererfüllung von 160 Prozent

  Produktionsberatung desVEB Bau / Prof. Henselmann zeigt den Kollegen, was und wofür sie bauen

  Die Zuschauer am Bauplatz Nr. 1, dem Wohnhochhaus an der Weberwiese, haben jeden Tag etwas Neues zu sehen. Am Montag beobachteten sie gespannt, wie der große Kran aufgestellt wurde. Unten an der „Wanne" war bereits ein großer Teil des Eisengeflechts für das eineinhalb Meter dicke Betonfundament fertig ...

• Fragt Euer Gewissen

  Mir hat der Krieg das Kind, die Gesundheit und fünfmal das Heim durch Bomben genommen. Darum drängt es mich heute, in entscheidender Stunde zu sprechen. Jeder ehrliche Mensch wird erkennen, daß der Appell der Volkskammer von dem Gedanken getragen ist, nicht nur Deutschland, sondern auch Europa vor dem Grauen eines neuen Krieges zu bewahren ...

• Ein Schritt zur Selbstkostensenkung

  Auch in der Richtung der Selbstkostensenkung wurde auf dem Bauplatz Nr. 1 ein wichtiger Schritt vorwärts getan, als Bauleiter Jüngel eine Selbstverpflichtung bekanntgab. Durch bessere Arbeitsorganisation und noch engere Zusammenarbeit wollen Kollege Jüngel und Bauführer Höft den zweiten Bauführer der Tagschicht einsparen ...

• Konzernherren bezahlen ihre Parteiführer

  Der ehemalige Gestapo-Abwehrbeauftragte und erste Vorsitzende der westberliner FDP, Schwennicke, wurde jetzt stellvertretender Geschäftsführer der westberliner Siemens-Konzernbetriebe. Er soll bereits mit der Ausarbeitung eines Planes zur schärferen Anwendung amerikanischer Rationalisierungsmethoden beschäftigt sein ...

• Staifelmeisterschaften der Kanusportler

  Auf der Havel inmitten der Stadt Brandenburg tragen die Kanusportler der DDR am 7. Oktober ihre Staffelmeisterschaften aus. Alle Länder — mit Ausnahme von Thüringen und Berlin — haben ihre besten Mannschaften namhaft gemacht. Gefahren werden die Staffeln je zur Hälfte im Einer- und im Zweier- Kajak. Bei den Männern führt die Strecke über 6X5000 m, bei der männlichen Jugend über 6X2500 m, bei den Frauen und der weiblichen Jugend über jeweils 4X1000 m ...

• Start auf dem Marx-Engels-Platz

  Der Start zur „Friedensfahrt der Nationen" erfolgt Mittwoch früh 9 Uhr auf dem Märx-Engels-Platz. Das Feld fährt vom Marx-Engels- Platz durch die Liebknechtstraße, Schönhauser Allee, am U-Bahnhof Vinetastraße vorüber weiter in Richtung Mühlenstraße, Dr.-Kurt-Fischer- Straße, Blankenfelder Str., Nordend ...

• Unsere Leser haben das Wort:

  Kannst Du mir das „ND" schicken?

  Unser Leser Paul Donath aus Berlin-Lichtenberg sandte uns einen Brief seines in Westdeutschland lebenden Freundes, dem wir folgende Zeilen entnehmen: „Die Menschen hier sind erbittert über das Unmaß der Steuern, die sie zahlen müssen ... Wenn die Rede auf das Soldatwerden kommt, dann sagt jeder ,ohne uns' ...

• Gestapomethoden im Sozialamt Neukölln

  Das Sozialamt Neukölln, geleitet von Bezirksstadtrat Raddatz, unterstützt die Repressalien der Reuter- Verwaltung gegen Friedenskämpfer und weigert sich, Erwerbslose zu unterstützen, denen man aus politischen Gründen die Alu gesperrt hat. In mehreren Fällen versuchte man im Sozialamt Neukölln, die Frauen dieser Erwerbslosen zu überreden, ein Protokoll zu unterschreiben, in dem sie sich verpflichten, die Scheidung von ihrem Mann zu beantragen ...

• Kartoffeleinkellerung beginnt

  In den nächsten Tagen rollen noch größere Mengen Kartoffeln nach Berlin als in der vergangenen Woche, denn ab 1. Oktober hat die Wintereinkellerung begonnen. Die Abt. Handel und Versorgung des Magistrats hat Anweisung gegeben, Verbraucher, die ihre Einkellerungs- Kartoffeln bei der HO, den Konsum- Verkaufsstellen oder bei Kartoffelhändlern bestellt haben, in der Belieferung bevorzugt zu behandeln ...

• Hans Stuck war begeistert

  „Was in der Deutschen Demokratischen Republik rennsportlich geleistet wird, ist einfach großartig," erklärte Hans Stuck nach seiner Teilnahme am Sachsenringrennen in Hohenstein-Ernstthal. Der Altmeister der deutschen Rennfahrer würdigte besonders die außerordentlichen Leistungen des Kollektivs Johannisthai, er lobte die reibungslose Organisation des Sachsenringrennens und die enthusiastische Sportbegeisterung der vielen hunderttausend Menschen ...

• Kein Fortschritt bei „Fortschritt"

  Berlin (K. Sp.-Volkskorr.). Eine schlechte gewerkschaftliche Arbeit ist im Bekleidungswerk „Fortschritt II" zu verzeichnen. Seit vielen Wochen ist keine Gewerkschaftsversammlung mehr durchgeführt worden. Außer der Vorsitzenden der BGL, Kollegin Lau, die alle Arbeiten allein durchführt, tritt kein Mitglied der Betriebsgewerkschaftsleitung in Erscheinung ...

• Propagandisten und Agitatoren!

  Am morgigen Donnerstag spricht um 18.30 Uhr im großen Lektionssaal des Parteikabinetts der LancTesleitung (Eingang Französische Str.) Egon Rentzsch vom ZK, Abteilung Kultur, Üb3r das Thema: „Über die gesellschaftliche Funktion der Kunst." Einlaßkarten sind beim Pförtner, Französische Str., im Parteikabinett, Zim ...

• HqnsStuck: „Ich wünsche, daß uns endlich ein dauerhafter Frieden beschieden sein möge"

  „Ich bin noch nie in meinem Leben Politiker gewesen. Was aber den Appell der Volkskammer anbelangt, so kann ich sagen, daß auch ich nichts sehnlicher herbeiwünsche, als den Wegfall der Zonengrenzen in unserem deutschen Vaterland, da er uns allen vieles erleichtern würde. Ich bin immer ein Gegner aller ...

• DDR-Schwimmer siegten in Warschau

  Das Schwimmländertreffen endete mit

  Auch am zweiten Tage des Warschauer Länderkampfes gegen Volkspolen konnten die DDR-Schwimmer einen knappen Vorsprung herausholen. So gelang es ihnen, mit 117 :101 Punkten ihren ersten internationalen Vergleichskampf zu einem vollen Erfolg zu gestalten. Die erfolgreiche DDR-Delegation wird am heutigen Mittwoch um 10 Uhr auf dem Berliner Ostbahnhof eintreffen, wo ihr die Sportler der demokratischen Sportbewegung einen herzlichen Empfang bereiten sollten ...

• Neue Staffelrekorde in der CSR

  Vier neue Staffelrekorde wurden bei einem Leichtathletikfest im Prager Armeestadion aufgestellt. ATK Prag lief über 4X400 m in 3:22,2 und 4X200 m in 1:28,4 zwei neue Bestzeiten. CKD Stalingrad erzielte in der olympischen Staffel in 3:28,2 eine dritte Bestleistung der Männer, wobei Jungwirth die 800 m in 1:50,8 zurücklegte ...

• Abenduniversitat, 1. und 2. Lehrgang!

  Wiederbeginn des Unterrichts (3. Semester) am Donnerstag, dem 4. Oktober, 18 Uhr, in der Humboldt-Universität im Auditorium maximum bzw. im Hörersaal 103. Die grüne bzw gelbe Hörerkarte ist bei der Kontrolle zum Abstempeln vorzulegen. Der 1. Lehrgang beginnt mit einer Vorlesung über historischen Materialismus und cTer 2 ...

• über 142 000 DM für Korea

  Die Berliner Bevölkerung spendete aus Anlaß des OdF-Gedenktages am 9. September 142 300 DM für das um seine Freiheit und Unabhängigkeit kämpfende koreanische Volk. An dieser Spende sind außer Belegschaften von Betrieben und Verwaltungen auch viele Einzelpersonen, darunter zahlreiche Westberliner und Ausländer beteiligt ...

• 400 Sportbegeisterte gaben ihr „Ja!"

  Bei dem am Wochenende, in Hamburg durchgeführten Judo-Vergleichskampf zwischen EtSV Hamburg und Mecklenburg wurde in dem von über 400 Zuschauern besuchten EtSV-Sportheim eine Abstimmung zur Volksbefragung durchgeführt. In der Erkenntnis, daß der Sport nur im Frieden entwickelt und gefördert werden kann, ...

• Deine PARTEI ruft dich

  Mittwoch, 3. Oktober

  FriedrichShain: 17 Uhr, Agitationskommission im Parteihaus. Köpenick: • Die Grundorganisationen holen heute noch wichtige Post und Lehrmaterialien ab. Das Kreisseminar für KPdSU (B) Elementar findet nicht im Postamt, sondern Im GASAG-Kulturraum statt (Oberschöneweide).

• Fernunterricht!

  Material zur Wiederholungskonsultation der Geschichte der KPdSU (B), die am 13 Oktober stattfindet, ist sofort abzuholen. Hierzu sind Konsultationsfragen einzureichen. Es wird um Abgabe der Konspekte über „Anarchismus oder Sozialismus" zum Philosophiestudium gebeten.

• Terminkalender beachten!

  Reinickendorf: Seminar der Grundschullehrer im Kreis. Kreuzberg: Parteileitungssitzung in den Grundorganisationen, Grundschullehrerseminar Köpenicker Str. 39, 2 Lehrjahr. Wilmersdorf: Lehrerschulung, Grundschule II.

• Donnerstag1. 4. Oktober

  Pankow: 17 Uhr, Referentenvorbesprechung. Friedrichshain: 17.30 Uhr, für alle Zirksllehrer (-leiter) in der Händelschule, Staltnallee (Nähe U-Bahn Bersarinstr.), Vorbereitungsseminar für den ersten Schulungstag.

• Streiflichter

  Für Blinde und Hirnverletzte wird der Abschnitt 7 der Kohlenkarte am 5. Oktober zum Bezug von einem Zentner Braunkohlenbriketts freigegeben. Der Abschnitt 6 verliert am selben Tage seine Gültigkeit.

• Die für den 3. Oktober um 18 Uhr

  im Hause des FDGB Wallstraße angesetzte Tagung der Leiter der Laienspielgruppen wird auf den 8. Oktober 18 Uhr verlegt.

• Gebt Joachim Wint zurück !

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