29. Mär.

Ausgabe vom 26.05.1951

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  • Erfolg und Ansporn im Friedenskampf

    Zu den Beschlüssen des Ministerrates vom 24. Mai

    Es wird wohl keinen Arbeitsplatz in der Stadt oder auf dem Lande, im Betrieb oder im Büro geben, an dem nicht die bedeutsamen Beschlüsse des Ministerrats vom 24. Mai den Inhalt aller Gespräche bilden. Verbessern sich doch durch die von der Regierung beschlossenen Maßnahmen die Lebensverhältnisse jedes einzelnen ...

  • Das Recht und die Pflicht aller Mütter

    Liebe Redaktion! Eines läßt mich schon seit Tagen nicht mehr los. Es ist das Bild jenes kleinen lustigen Mädchens, das ich in Ihrer Zeitung sah, jener Ingrid Ludwig, die in Westberlin das Opfer eines neuen schrecklichen Sittlichkeitsverbrechens wurde. Immer, wenn mir mein Junge lachend entgegenläuft, sehe ich dieses Bild ...

  • Berlins große Verantwortung für den Frieden

    Professor Havemann fordert Zusammenfassung und Einsatz aller Kräfte für die Volksbefragung

    Er schilderte zu Beginn die breite Entwicklung der Bewegung gegen die Remilitarisierung und für einen Friedensvertrag, die sich seit dem Aufruf des Zentralen Ausschusses in Berlin entwickelt hat. Er wies dabei besonders auf das mutige Auftreten einer Anzahl Westberliner Geistlicher für den Frieden hin ...

  • Filmschaffende für Frieden und Einheit

    „Fünf Jahre DEFA" im Beisein des Präsidenten Pieck / MinisterPerejaslawzew sprach

    Berlin (Eig. Ber.). Zu einer großen nationalen Kundgebung für die Einheit Deutschlands und den Frieden, für die Gemeinsamkeit der deutschen Kunstschaffenden und die kulturelle Zusammenarbeit aller friedliebenden Völker wurde die Feier zum fünfjährigen Bestehen der DEFA am Freitagvormittag in der Deutschen Staatsoper ...

  • Widerstand gegen Terror gesetzmäßig!

    Bedeutsame Erklarunq des Parteivorstandes der KPD zum Verfassungsbruch

    Düsseldorf (Eig. Ber.). „Die gewaltsame Schließung der Büros von Friedensorganisationen, der erstmals durch die Adenauer-Regierung vollzogene Gewaltakt gegen eine westdeutsche Friedenszeitung, die Beschlagnahme nicht nur kommunistischer, sondern auch sozialdemokratischer Flugblätter bedeuten eine neue Etappe beim Versuch der Adenauer- und Lehr-Clique, ihre Remilitarisierungsaufträge für fremde Interessen durchzusetzen", heißt es in einer bedeutsamen Erklärung des Parteivnrstandes der KPD ...

  • jederzeit, überall und immer wieder für den Frieden

    Mannigfaltigste Formen der Volksabstimmung in Westberlin / Abstimmungen im Gerichtsgebäude / Stumm-Polizisten sagten „Ja"

    Berlin (Eig. Ber.). Unter der Losung „Jederzeit, überall und immer wieder für den Frieden kämpfen" verbreitern die Westberliner Friedenrfreunde stürmisch die Bewegung der Volksbefragung gegen die Remilitarisierung. Es gibt keine Gelegenheit und keinen Ort, wo Friedensfreunde nicht die Frage stellen „Sind Sie gegen die Remilitarisierung und für den Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland im Jahre 1951?" ...

  • Oberbürgermeister Ebert sprach in Weslsiaaken zur Volksbefragung

    Berlin (Eig. Ber.). Über tausend Weststaakener füllten gestern abend das Volkshaus Staaken, als Oberbürgermeister Friedrich Ebert zu ihnen über die Notwendigkeit der Volksbefragung gegen die Remilitarisierung und für einen Friedensvertrag sprach. Mit aufrüttelnden Worten wandte er sich an die Weststaakqner Bevölkerung, die erst seit wenigen Wochen in den Aufbau des demokratischen Sektors einbezogen ist, sich mit allen Kräften für den Existenzkampf des deutschen Volkes einzusetzen ...

  • Auch der Terror hilft Reuter nirht.

    Berlin (Eig. Ber.). Nach dem Scheitern der amerikanischen Bestechungsversuche zur Eindämmung der Volksbewegung gegen die Remilitarisierung versuchen die Westberliner Machthaber jetzt den gleichen Zweck durch verstärkte Terroranwendung zu erreichen. So wurde als Repressalie gegen die einstimmige Abstimmung von 400 Weddinger Rentnern gegen die Remilitarisierung der Bezirksausschuß- Vorsitzende des FDGB im Bezirk Wedding, Rutzen, von Stumm-Polizei verschleppt ...

  • Walter Ulbricht in Leipzig

    Leipzig (Eig. Ber.). Zu einem Höhepunkt in der Vorbereitung der Volksbefragung wurde am Freitag eine große Friedenskundgebung, auf der der stellvertretende Ministerpräsident Walter Ulbricht vor mehr als 6000 Werktätigen des Betriebes Unruh & Liebig sprach. Delegationen der verschiedensten Betriebe übergaben Walter Ulbricht Hunderte von schriftlich niedergelegten Selbstverpflichtungen, mit denen sie zum Sieg der friedliebenden Menschen schon am ersten Tag der Volksbefragung beitragen wollen ...

  • Adenauers

    der Reaktion gegen die Durchführung der Volksbefragung sind verfassungswidrig. Adenauer und Lehr begehen offenen Verfassungsbruch. Widerstand gegen verfassungswidrig ausgeübte öffentliche Gewalt ist jedermanns Recht und Pflicht. Stellt die verfassungsmäßige Ordnung wieder her! Kein Rechtsbruch bleibt ungesühnt ...

  • Steuer- und Preissenkung auch in Berlin

    Berlin (Eig. Ber.). Der Magistrat von Groß-Berlin hat in seiner Sitzung vom 24. Mai 1951 beschlossen, den Oberbürgermeister zu ermächtigen, die von der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik beschlossene Steuersenkung für die Lohnempfänger und die treischaffende Intelligenz auch in Berlin einzuführen ...

  • Weitere Verbesserungsvorschfäge zu erarbeiten

    beschloß das Kollektiv des Transformatorenwerkes Berlin-Oberschöneweide, bestehend aus dem Aktivisten Stanislawski, dem technischen Direktor Aktivisten Engelmann und dem Befriebsingenieur Szidzick, nachdem sie bereits einen wichtigen Verbesserungsvorschlag für das Stanzen grofjer Löcher eingebracht haben ...

  • Zur Einführung neuer Arbeitsmethoden

    mit Hilfe der Aktivisten und der technischen Intelligenz, zur Bildung einer Betriebsfachschule, in der Ingenieure und Meister die Kollegen und Kolleginnen qualifizieren, haben sich die Werktätigen des VEB Wälzlagerfabrik Berlin-Lichtenberg verpflichtet.

  • Minister Wandel spricht zur Volksbefragung

    Die Ansprache des Ministers für Volksbildung, Paul Wandel, an alle Lehrer und Schüler zur Volksbefragung übertragen sämtliche Sender der Deutschen Demokratischen Republik am Sonnabend, dem 26. Mai 1951. um 11.15 Uhr.

  • Eine sechsstündige Sonderschicht,

    deren Erlös dem vorbereitenden Komifee der Weltfestspiele der Jugend und Studenten zugeführt wird, werden 40 Kolleginnen und Kollegen der Abt. NW I und X des Trafo-Werkes in Oberschöneweide durchführen.

  • Zur „Brigade der ausgezeichneten Qualität"

    will der Brigadier Oskar Didra die Frauenbrigade „Clara Zefkin" aus den Dieselmotorenwerken in Rostock durch intensive Anleitung und fachliche Qualifizierung der einzelnen Brigadeangehörigen entwickeln.

  • Zur schnelleren Durchführung eines Exportauftrages

    haben sich die Kollegen der Brigade Fischer der volkseigenen Lackfabrik Spindlersfeld verpflichtet, ihre Normen um 33V3 Prozent zu erhöhen.

  • Eine 50prozentige Normerhöhung

    durchzuführen, verpflichteten sich 14 Kollegen der Brigade Arndt aus der Abteilung 210 des VEB Siemens-Plania in Lichtenberg.

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  • Die Volksbefragung in Berlin iindet sta

    Aus der Rede Prof. Havemanns, des 1. Vorsitzenden des Großberliner Friedenskomitees, die er gestern abend in der Schule Duttckeratraße (Pffenilaüer Bere) hielt, Veröffentlichen wir nachfolgend erste Ausaüse: Herr Friedensburg bringt (nach Zitat des „Tag" vom 21. April 1931) die Lage in Westberlin auf ...

  • Mit Terror kann man das Volk nicht besiegen!

    Die Adenauer-Regierung hat auf Geheiß Mcüoys zum offenen Terror gegen eine Reihe demokratischer Organisationen gegriffen. In Hannover wurde eine Landesvorstandssitzung der KPD aufgelöst, in Düsseldorf das Zentralbüro der FDJ von Kriminalpolizei besetzt, in Hamburg die „Hamburger Volkszeitung-' beschlagnahmt, in Frankfurt (Main) die Druckerei des „Rhein-Main- Druckes" versiegelt ...

  • Erfolge begeistern zu verstärktem Friedenskampf

    Verordnungen der Regierung über Verbesserung der Lebenslage im Mittelpunkt dei Diskussionen

    Berlin (Eig. Ber.). Die Verordnungen des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik über eine HO-Preis- und Lohnsteuersenkung sowie zur Verbesserung der Lage der technischen Intelligenz haben bei der Bevölkerung große Freude und Begeistcrurg ausgelöst. In den vielen Zustimmungserklärungen, die ...

  • Agrarwissenschaftler beraten Friedensarbeit

    Große Tagung in Berlin am 25. und 26. Mai auf Einladung des ZK der SED

    Auf der Tagesordnung stehen die Erfahrungen und Erkenntnisse, welche die deutsche Delegation der Agrarwissenschaftler und Agrarpolitiker während ihres mehrwöchigen Aufenthaltes in der Sowjetunion sammeln konnte. Eine Zusammenfassung der für unsere Landwirtschaft notwendig werdenden Schlußfolgerungen gab Im Auftrage des ZK Genosse Vieweg als Delegationsleiter ...

  • McCloy droht der Bevölkerung

    Weitere Arbeitsbehinderung iür KPD / „HamburgerVolkszeitung" klagt

    Frankfurt/Main (ADN). Mit der Bemerkung „der Respekt vor dem geschriebenen Wort des Gesetzes darf in Westdeutschland nicht überhandnehmen" drohte der amerikanische Hohe Kommissar McCloy in seinem Bericht über das erste Quartal des Jahres 1951 der westdeutschen Bevölkerung, die In überwältigender Mehrheit gegen die ver-^ fassungswidrige Behinderung der Volksbefragung und die Verbote demokratischer Organisationen protestiert ...

  • Lehr will den USA-Aggressoren „den Rücken freihalten"

    Düsseldorf (Eig. Ber./ADN/DPA). Westdeutschland werde noch In diesem Jahre mehr Besatzungstruppen haben, als ganz Deutschland in kaiserlichen Zeiten an Soldaten besaß, erklärte der Bonner Innenminister Dr. Lehr am Öönnerslag in Düsseldorf auf einer „Rüsttagung der Männerarbeit der Evangelischen Kirche" ...

  • McCloy müßte Adenauer einsperren ...

    .. . wenn er nicht seine eigenen Gesetze brechen will

    Verboten sind: Artikel 1 a) jede Tätigkeit, die sich unmittelbar oder mittelbar damit befaßt, die Theorie, die Grundsätze oder die Technik des Krieges zu lehren, oder die darauf abzielt, irgendwelche kriegerische Betätigung verzubreiten oder das Wiederaufleben des Militarismus zu fördern. b) . . . Die ...

  • Sichtwerbung muß verbessert werden

    Stralsund muß aufholen / Auch die Sechzehnjährigen stimmen für den Frieden

    Am höchsten Hause Magdeburgs, der Mitteldeutschen Druckerei, wurde erst am 22. Mai mit dem Anbringen der Losungen begonnen. In der Landgemeinde Schwarz, Kreis Schönebeck, sind noch immer die Losungen von den Volkswahlen im Oktober 1950 zu finden. Stimmlisten einsehen! Schwerin (Eig. Ber.). In Stralsund haben sich erst 9,6 Prozent der Stimmberechtigten ihr Wahlrecht durch Einsicht in die Stimmlisten gesichert ...

  • USA-Kohlen zum doppelten Preis

    Millionenbetrug der amerikanischen Imperialisten

    Bonn (Eig. Ber.). Nachdem die amerikanischen Interventen Westdeutschland seit Monaten gezwungen haben, ries'ge Kohlenexporte weit unter dem Weltmarktpreis nach verschiedenen Ländern des Atlantikkriegspaktes vorzunehmen, zwingen die amerikanischen Imperialisten die westdeutsche Wirtschaft jetzt, USA-Kohlen zum doppelten Preis einzuführen ...

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  • I. Schumachers Nein als Köder für die Massen

    Im Januar 1949 gab Dr. Schumacher einem Vertreter des SPD- Zentralorgans „Neuer Vorwärts" auf die Frage: „Was denken Sie über die Remilitarisierung in Deutschland?" die Antwort: „... Die Idee aber, darauf mit einer Remilitarisierung des Westens zu antworten, ist vom Gesichtspunkt des Friedens, der nationalen Moral und der einfachsten Menschlichkeit indiskutabel" (Veröffentlicht im Westberliner „Telegraf" vom 12 ...

  • II. Im entscheidenden Augenblick: Aus Nein wird Ja

    Schon zum Abschluß der gleichen Parteivorstandssitzung im September 1950 in Stuttgart lüftete Schumacher die Maske, als er im internen Kreise erklärte: „Wir sind zu einem militärischen Beitrag bereit . wir werden wieder Waffen tragen". Am 20. November 1950 — einen Tag nach den Wahlen in Hessen — sagte ...

  • Adenauer dankt nicht umsonst

    Schumacher vermutet durchaus richtig, wenn er von den deutschen Werktätigen diese „stärkere Abwehraktion" erwartet. Sich selbst und seine rechten Parteifunktionäre hat er damit jedoch totsicher nicht gemeint. Denn einen Tag nach der Unterzeichnung des Schuman-Planes veröffentlichte der Westberliner „Tag" vom 19 ...

  • McCloy: Was Schumacher betrifft - keine Besorgnisse

    Die Rolle des „Führers der Opposition" ist mit dem amerikanischen Hochkommissar McCloy und Dr. Adenauer abgesprochen. Dr. Schumacher „hat das Recht und die Aufgabe", die Unzufriedenheit der Massen aufzufangen, und darum gestattet man ihm auch, insbesondere in Zeiten der Wahlen, die „radikalsten" Reden gegen Dr ...

  • III. „Opposition" noch über Kriegstreiber Adenauer hinaus

    Aber Schumacher hat noch einen anderen amerikanischen Auftrag. Unter der Maske der „Opposition" gegen Adenauer soll Schumacher diesem die schwierige Aufgabe abnehmen, die rapide Verstärkung der amerikanischen Interventionstruppen vorzubereiten. So begründete Schumacher seine „Opposition" gegen die Remilitarisierung sehr bald folgendermaßen: 1 ...

  • Die Methode Schumachers ist entlarvt

    Dokumente enthüllen die Rollenverteilung Schumacher—Adenauer unter Regie des Petersberges

    Seit Jähren gibt der SPD-Vorsitzende Kurt Schumacher sich unter erheblichem agitatorischem Aufwand den Anschein, als stände er zu den Plänen der imperialistischen Besatzungsmächte und der ihnen hörigen Adenauer-Regierung, also zu jenen Kräften, die in Westdeutschland einen amerikanischen Angriffskrieg vorbereiten, in entschiedener Opposition ...

  • Schumachers Betrugsmanöver wiederholt sich beim Schuman-Plan

    Als neues drastisches Beispiel demagogischer Spiegelfechtereien Schumachers erlebt das deutsche Volk gegenwärtig die Verschacherung der westdeutschen Wirtschaft durch die Unterzeichnung des Schuman-Planes. Auf einer Pressekonferenz in Kiel erklärte Schumacher, daß es die SPD bei der Ratifizierung des Schuman- Planes im Bundestag auf eine Kampfabstimmung ankommen lassen werde ...

  • IV. Schumacher in Worten gegen Schumachers Taten

    Und was tat Schumacher, als die von ihm öffentlich herbeigewünschten USA-Divisionen eintrafen? Als Wohnblocks, Krankenhäuser und ganze Bauerndörfer geräumt werden mußten, als große Saatflächen verwüstet und Wälder von Panzern niedergewalzt wurden? Als die Empörung unter der Bevölkerung wuchs, das „Ami, ...

  • Schumacher mag den Gegenbeweis antreten!

    Die Fülle der dokumentarischen Beweise entlarvt die demagogische Methode Schumachers. Schweigt Schumacher zu unserer Veröffentlichung — so bestätigt er sie. Will er sich aber gegen die hier erhobenen, für einen Vorsitzenden der SPD untragbaren Vorwürfe wehren, so kann er das nur, indem er 1. sofort seine auf der Tagung des SPD-Vorstandes am 16 ...

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  • Das wahre Amerika kommt nach Berlin

    Holstead Holman: USA-Jugend sagt „Ohne uns!" zum Korea-Krieg

    Das deutsche Volk hat in diesen Tagen viele Besucher aus den Vereinigten Staaten. Einige kommen in blanken Militäruniformen und versuchen, die deutsche Jugend für fremde Armeen zu gewinnen, andere kommen als deutsche Politiker getarnt und versuchen, dem deutschen Volk das Recht zu verweigern, seine Meinung über die brennende Frage der Remilitarisierung, über Krieg oder Frieden, kundzutun ...

  • Trumans Eisenbart-Kur iür Westeuropa

    Der amerikanische Präsident forderte in einer Budgetbotschaft an den Kongreß der USA für das Rechnungsjahr 1951/52 nicht weniger als 6,25 Milliarden Dollar für amerikanische Kriegsmateriallieferungen an die Satelliten der USA. Zusätzliche 2.25 Milliarden Dollar fordert er für sogenannte „wirtschaftliche Hilfe" ...

  • Um was geht es beim betrieblichen Kollektivvertrag?

    Auszüge aus der Präambel des Vertrages im Stahl* und Walzwerk Riesa

    Wir zitieren nachstehend aus der Einleitung, die dem betrieblichen Kollektivvertrag im Stahl- und Walzwerk Riesa vorangestellt ist: „Der Betriebskollektivvertrag ist ein entscheidendes Mittel für die breiteste Entwicklung eines neuen demokratischen Staatsbewußtseins, für die ständige Steigerung der Produktion ...

  • Die Weltjugend steht an unserer Seite

    Auf der Welt gibt es das Lager des Friedens und der Demokratie, unter dessen Banner sich hunderte Millionen von Menschen vereinigt haben. Die Kräfte dieses Lagers sind unzählbar. Diesem Lager gehört die Zukunft! (Lebhafter Beifall) Eine nicht kleine Abteilung des demokratischen Lagers stellt die deutsche Jugend dar ...

  • Sie qaben die richtige Antwort

    Melbourne (ADN). Die australischen Hafenarbeiter und Seeleute in Melbourne und Sydney traten am Freitag aus Protest gegen die Polizeirazzien auf die Gewerkschaftsbüros in den Streik. In den beiden Häfen wurde auf insgesamt 57 Schiffen die Arbeit eingestellt. Friedenspakt mit großem Elan unter der Losung „Verhandlungen — nicht Krieg" begonnen worden In der Hauptstadt begann die Kampagne mit einer Kundgebung im West End, wo der Vorsitzende des Londoner Friedenskomitees, Mr ...

  • Großbritannien hat kein Recht zur Intervention

    Erklärung der KP Großbritanniens zur ölverstaatlichung in Persien

    London (ADN). Die Anglo-Iranische Erdölgesellschaft hat in den letzten drei Jahren 142 Millionen Pfund Sterling an Profiten aus dem persischen Volk herausgepreßt, während zur gleichen Zeit die wirtschaftlichen Verhältnisse des persischen Volkes unerträglich geworden sind, heißt es in einer Erklärung der Kommunistischen Partei Großbritanniens zur Verstaatlichung der persischen Erdölindustrie ...

  • Herriot hat Angst vor den Wahlen

    Dies ist typisch für die Panik unter den französischen Kriegstreibern, die in dem Maße wächst, wie das Volk ihre Manöver durchschaut. Bekanntlich wollen sich die Kriegstreiber in Frankreich bei den Wahlen am 17. Juni durch einen gigantischen Betrug eine parlamentarische Basis sichern und die Diktatur des Faschisten de Gaulle vorbereiten ...

  • Stipendien, Schulgelder und Sozialausgaben

    Volkswerft Stralsund diskutiert den betrieblichen Kollektivvertrag

    Rostock (ADN). Die £anze Belegschaft in der Volkswerft Stralsund beteiligt sich an der Aufstellung eines Betriebskollektivvertrages, der anläßlich der Volksbefragung unterzeichnet werden soll. Bei der Erfüllung ihrer Aufgaben im Volkswirtschaftsplan 1951 werden den Werktätigen der Volkswerft, wie das schon im ersten Entwurf festgelegt wird, bedeutende Geldmittel zur Verfügung gestellt ...

  • So geht es USA-Söldnern

    Ankara (ADN/Eig. Ber.). Wie die USA mit ihren Söldnern umgehen, zeigt folgendes Beispiel: Die türkischen Söldnertruppen, die in Korea katastrophale Verluste erleiden, weil sie von der 8. USA-Armee laufend als „Himmelfahrtskommando" ih das Feuer geschickt werden, Um die amerikanischen Soldaten zu schonen, müssen sich noch obendrein vom Kriegsministerium in Washington verhöhnen lassen ...

  • Neues Ablenkungsmanöver fessups

    Bekanntlich weigern sich die Delegationen der Westmächte, der Aufnahme des Atlantikpaktes und der USA-M51itärstützpunkte in die Tagesordnung selbst als nicht abgestimmten Punkt zuzustimmen. Auch am Donnerstag waren — wie TASS berichtet — die Vertreter der drei Westmächte bemüht, der Diskussion dieser Frage auszuweichen ...

  • Ziel der USA: Angriff in Europa

    New York (Eig. Ber.). Zu der Entsendung neuer amerikanischer Interventionstruppen nach Europa und besonders nach Westdeutschland schreibt die „New York Times" am 21. Mal mit unverfrorener Offenheit: „Was wir in Korea tun, Ist das Ziel unseres Angriffs Im Osten; Im Deutschland werden wir auf der westlichen Halbkugel das gleiche tun ...

  • Auszeichnungen in Bulgarien

    Sofia (Eig. Ber.). Anläßlich des „Tages der bulgarischen Kultur" wurden auf Beschluß des Ministerrats der Bulgarischen Volksrepublik für besondere Leistungen im Jahre 1850 auf dem Gebiet der Wissenschaften, der Erfindungen und Neuerungen, der Landwirtschaft, der Literatur und Kunst 132 Wissenschaftler und Künstler mit dem Dirnltroff-Prels ausgezeichnet ...

  • Weißer USA-Soldat „darf vergewaltigen"

    Aber der unschuldige Neger Honeycutt soll hingerichtet werden

    New York (Eig. Ber.). Während die USA-Lynchjustiz erneut einen Mord an einem Unschuldigen, dem Neger Honeycutt, wegen angeblicher Vergewaltigung einer weißen Frau plant, ist jetzt ein weißer amerikanischer Soldat, der selbst von einem amerikanischen Kriegsgericht in Großbritannien für schuldig befunden wurde, ein englisches Mädchen vergewaltigt zu haben, vom Oberbefehlshaber der amerikanischen Armeen in Europa auf freien Fuß gesetzt worden ...

  • Die Völker kämpfen für den Friedenspakt

    18 Millionen Unterschriften in Polen / CSR beginnt Volksabstimmung

    Warschau (Eig.Ber.). Der große nationale Volksentscheid für den Frieden ist in Polen mit vollem Erfolg durchgeführt worden. Kadi der Zählung vom 23. Mai haben 17 921 868 Bürger ihre Stimme für den Berliner Appell für einen Friedenspakt der fünf Großmächte abgegeben. Prag (Eig.Ber.). Heute beginnt in gegen die Remilitarisierung Westder Tschechoslowakischen Republik deutschlands ...

  • 536 000 neue Sowjettraktoren

    Moskau (ADN). Die Produktion von landwirtschaftlichen Maschinen ist heute in der UdSSR im Vergleich zur Vorkriegszeit um fest das Dreifache gestiegen. So erhielt die sowjetische Landwirtschaft in den letzten fünf Jahren 536 000 Trak- ;toren, 93 000 Mähdrescher und eine große Anzahl anderer landwirtschaftlicher Maschinen, In den Nachkriegsjahren wurden 180 neue Maschinentypen konstruiert ...

  • USA-Bevölkerung fordert Waffenstillstand in Korea

    Zustimmendes Echo auf Senator Johnsons Resolution

    1100 Einwohner des Staates Massachusetts forderten ihre Vertreter im Senat und Präsident Truman in einem gemeinsamen Appell auf, diese Resolution zu unterstützen. Auch in New York und zahlreichen anderen Städten begrüßte die Bevölkerung die Johnson-Resolution auf Versammlungen und durch Veröffentlichung von Zustimmuneserkläruneen ...

  • Interventen zurückgeschlagen

    Phoengjang (ADN). Einheiten der Volksarmee haben gemeinsam mit chinesischen Freiwilligen an verschiedenen Frontabschnitten die Gegenangriffe der anglo-amerikanischen Interventionstruppen zurückgeschlagen und dem Feind große Verluste zugefügt, teilt das Oberkommando der koreanischen Volksarmee am Donnerstag in seinem Kommuniaue mit ...

Seite 5
  • Abstimmungsbezirk 270 organisiert die Aufklärungsarbeit

    Wie Aufklärer arbeiten müssen / Erfahrungen und Anregungen / Von Hans Schrecker,Dresden

    Zwei Auffassungen beherrschen die erste Sitzung, die am Mittwoch, dem 9, Mai, nach dem Bekanntwerden des Beschlusses der Volkskammer und der Rede des stellvertretenden Ministerpräsidenten Walter Ulbricht über die Durchführung einer Volksbefragung in der Deutschen Demokratischen Republik stattfand. „Es ist unmöglich", sagt eine Genossin, „das können wir nicht schaffen in der kurzen Zeit," Eine andere Genossin vertritt den entgegengesetzten Standpunkt ...

  • Einige Schlußfolgerungen

    Die Zusammenfassung der Aussprache ergibt, daß eine wichtige Frage in der Anleitung der Aufklärer vernachlässigt wurde: die Volksbefragung zu verbinden mit der Aufklärung über die Bedeutung der III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten im August in Berlin, Gut war, daß fast jeder Aufklärer durch seine ...

  • 240

    nur noch nach dem niedrigeren bisherigen Lohnsteuertarif besteuert werden. Das erbringt diesem Personenkreis eine wesentliche Vergünstigung, Einen weiteren Vorteil erbringt die Bestimmung, daß die Vergünstigung, die sich aus der Anwendung der neuen Steuersätze (20 bzw, 14 Prozent) ergeben, der bei Vorhandensein von anderen Einkünften (aus Vermietung und Verpachtung usw ...

  • 416

    Dieser feststehende Steuersatz begünstigt in Zukunft die weitere Qualifikation und belohnt denjenigen, der auf Grund besserer Arbeitsleistungen ein höheres Einkommen erzielt, Vergünstigungen für die freischaffende Intelligenz Die gleichen Vergünstigungen treffen für alle Angehörigen der freischaffenden Intelligenz zu, die nicht mehr als zwei technische Hilfskräfte beschäftigen ...

  • Pfarrer zur Volksbefragung

    Pfarrer Dr, Handrick aus Freiberg erklärte: „Ich halte es für meine Pflicht, die Christen gegen den Krieg aufzurufen. Ich trete mit meiner Verkündigung bei jeder sich mir bietenden Gelegenheit ein, für Frieden und Einheit im Geiste dessen, dem ich in meinem Amt dienen darf. Die Volksbefragung am 3. Juni gegen die Remilitarisierung und für den Abschluß eines Friedensvertrages im Jahre 1951 kann daher für die Christen kein Problem sein ...

  • Wie wirklich der Letzte erfaßt wird

    Unbestreitbar ist, daß wir unvergleichlich viel mehr Menschen als zur Zeit der Oktoberwahlen persönlich kennen, uns vertraut gemacht haben mit den Fragen, die sie beschäftigen und uns auf ein weit größeres, festes Vertrauen in der Bevölkerung stützen können, Das täuscht aber nicht darüber hinweg, daß die systematische Überzeugungsarbeit sich in den nächsten Tagen noch außerordentlich verstärken muß, Um wirklich an alle Menschen heranzukommen, wird beschlossen, bis zum 31 ...

  • Wie wirkt sich die neue Steuerverordnung unserer Regierung aus?

    Am Donnerstag hat unsere Regierung die bedeutsame Verordnung über die Vereinfachung der Besteuerung der Lohnempfänger, und der freischaffenden Intelligenz beschlossen. Sie bringt dem in der Verordnung genannten Persörtenkreiä eine zum Teil sehr wesentliche Steuersenkung. Das ist um so bemerkenswerter, ...

  • An alle Eltern von Berlinl

    Wir Schüler der 4. Schule, Weißensee, wenden uns heute mit einer großen Bitte an Luch. Wir haben Angst, daß wieder Bomben auf unsere Wohnungen fallen, wir haben Angst, daß unsere Vatis und Brüder wieder an die front müssen — wir wollen keinen neuen Krieg! Liebe Eltern, wir wissen, daß es von Euch abhängt, ob wir in den nächsten Jahren ein glückliches Leben führen können ...

  • DM

    600 D. h. also, daß ein Arbeiter mit 300,-- DM Monatseinkommen in Zukunft nur noch 9,3 Prozent an Steuern aufzubringen hat. Noch günstiger liegt das Verhältnis bei dem Arbeiter der im LeistiMigslohn steht. Erhält dieser £. B, auf seinen Grundlohn von 300,— DM eirreh Leistungslohnzuschlag von 50,— DM, der nach wie vor nur mit 5 Prozent zu versteuern ist, dann zahlt er in Zukunft auf dieses Gesamteinkommen von 330,— DM nur raoeh 30,40 DM an Steuern, das sind 8,7 Prozent ...

  • 5,4

    zent, bei einem Einkommen von 600 DM aber .20,2 Prozent, bei einem Einkommen von 1000 DM 31 Frohem in der Steuerklasse 1, Ein quaiiiusiQrter Ingenieur mit einem Einkommen von 1000 DM im Monat mußte ai&o an Steuern 310 DM zahlen. Diese starke Tarifprogression entspricht nicht mehr dem Stand unserer ge* seilschaftlichen Entwicklung, Denn dadurch Wird der Anreiz zur weiteren Qualifikation, also zur Er«- reichuhg einer höheren EinkornnHnsgruppe Stark gehemmt, Wenn nicht gar beseitigt ...

  • 9

    Mit dieser Regelung wird eine Härte beseitigt, was von der! alleinstehenden berufstätigen Müttern schon lange gefordert wurde. Außerdem tritt eine Vergünstigung für die Erwerbsgeminderten ein, die bis jetzt noch keinen steuerfreien Pauschbetrag erhalten haben. In Zukunft wird nicht mehr bei der Gewährung der Steuerermäßigung die Ursache der Eirwerbsminderanä, also Kriegsbeschädigüng, Betriebsunfall u ...

Seite 6
  • ,Gäste aus Moskau" /

    Ein deutsch-sowjetischer Farbfilm vom Obraszow-Ensemble

    Ssergej Obraszow zeigte uns vor wenigen Monaten mit seinem Ensemble das künstlerischste, technisch vollkommenste, satirischste und humorvollste Puppenspiel, das wir in Deutschland je gesehen haben. Jetzt ist er wiedergekommen. Mit den gütigen Augen, der warmen Stimme und den lebendigen Händen leitet er genau so ungezwungen und herzlich, wie wir ihn in Erinnerung haben, in dem deutsch-sowjetischen Farbfilm „Gäste aus Moskau" seine Stücke und Szenen ein ...

  • ,Sie sind entlassen'7 /

    Eine Szene aus dem in Arbeit befindlichen DEFA-Film „Der Untertan'1

    Die DEFA arbeitet an der Verfilmung des Romans „Der Untertan" von Heinrich Mann. Das Drehbuch schrieben Fritz und Wolfgang Staudle, Regie hat Wolfgang Staudte. Diederich Heßling als die Verkörperung des deutschen Bürgertums in der Zeit des beginnenden Imperialismus ist der „Untertan", der Geld und Macht anbetet ...

  • heute und m0nfen Gewinne über den Plan — ivoher? Der Hauptbuchhalter berichtet — die Arbeiter machen neue Vorschläge

    Man könnte diesen Artikel auch mit der Überschrift versehen: Das sind die 'Erfolge einer kollektiven Zusammenarbeit an Hand des Beispiels des Elektro= Werkes in Charkow. Hier zeigt sich nicht nur die Überlegenheit des sozialistischen Wirtschaftssystems, wo jede Kopeke Gewinn in die Tasche des Werktätigen ...

  • Glückwunsch des ZK an Karl Hagemann

    Berlin, den, 26. Mai 1951 Lieber Genosse Karl Hagemann! Zu Deinem 60. Geburtstag senden wir Dir unsere herzlichsten Glückwünsche. Seit dem Jahre 1907 stehst Du in den Reihen der sozialistischen Arbeiterbewegung. Bereits mit sechzehn Jahren gehörtest Du der sozialistischen Arbeiterjugend und der Gewerkschaft an und tratst im Jahre 1909 der Sozialdemokratischen Partei bei ...

  • Freundschaft mit Heinrich Greif

    Über ein Erlebnis in der Emigration mit dem antifaschistischen Dichter und Filmschaffenden Heinrich Greif (verstorben am 26. Juli ig46), dessen Namen der heute verliehene Preis für kollektive Filmleistungen trägt, schreibt der bekannte Schauspieler Hans Klering: So seltsam es klingen mag, ich kannte den Schauspieler und Rundfunksprecher Heinrich Greif bis dahin nur als einen großen Schweiger ...

  • Keine Maschinentänze

    Bei dem Film „Saure Wochen — frohe Feste" möchte ich besonders auf eine Szene hinweisen. Ein Musiker geht in ein Walzwerk, studiert den gewaltigen Betrieb. Er versucht, den Rhythmus der Arbeit in Musik umzusetzen. Die Jugendgruppe bemüht sich bei der tänzerischen Einstudierüng, den Arbeitsvorgang der stampfenden Maschinenkolben darzustellen ...

  • Heinrich-Greif-Preis erstmalig verteilt

    Auf der Festveranstaltung zum fünfjährigen Jubiläum der DEFA in der Staatsoper verlieh der stellvertretende Ministerpräsident Dr. Loch gestern zum erstenmal den vor kurzem gestifteten Heinrich-Greif- Preis für hervorragende Leistungen auf dem Gebiete des Films. Der Preis wurde an ein Wochenschau-Kollektiv, an ein Dokumentar-'Film-Kollektiv und an ein Kollektiv für populär-wissenschaftliche Kurzfilme ausgegeben ...

  • Auftakt zum „Prager Musikfrühling* Prof. Abendroth und Prof. Milos Sadlo in Berlin

    Das 13. Sinfoniekonzert des Berliner Rundfunks war in zweifacher Hinsicht von Bedeutung. Es brachte im Zusammenwirken des großen deutschen Dirigenten Nationalpreisträger Prof. Hermann Abendroth und des Sinfonie-Orchesters des Berliner Rundfunks mit dem Meistercellisten Prof. Milos Sadlo aus Prag auf ...

  • „Wir schlagen vor":

    Der Rechenschaftsbericht des Hauptbuchhalters rief eine lebhafte Diskussion hervor. Zu Wort meldeten sich Stachanow-Arbeiter, Meister und Ingenieure. Indem sie über die Menschen sprachen, die ein Beispiel des sparsamen Verhaltens zum Volksgut zeigten, kritisierten sie auch die Mängel und "brachten neue Vorschläge ein ...

  • Die Kraft unseres Aufbaus

    Der Dokumentarfilm „Der Weg nach oben" läßt das Geschehen der letzten fünf Jahre so packend abrollen wie ein Spielfilm. Die verbindenden Texte verstärken noch den Eindruck. Die bewegenden Kräfte unseres Aufbaus werden uns eindringlich vor Augen geführt. Die mobilisierende Kraft der Partei, die Arbeiter, Bauern und die Intelligenz, die stets helfende Hand unserer sowjetischen Freunde ...

  • „Pauker" werden bei uns abgeschafft

    Wer den Film „Die Jungen vom Kranichsee" gesehen hat, wird von seiner natürlichen und menschlichen Seite ergriffen worden sein. Haben wir Älteren nicht alle selbst noch den unnahbaren „Pauker" in Erinnerung, wie er streng, selbst vor der Prügelstrafe nicht zurückschreckend, sich Respekt verschaffen wollte? Das Gegenteil bietet die Schulreform unserer demokratischen Republik ...

  • Mit dem Leben verglichen /

    Werktätige schreiben über DEFA-Filme

    Die Filme der DEFA, vor allem solche, die sich mit unserem Leben in der Deutschen Demokratischen Republik beschäftigen, finden bei der Bevölkerung die größte Beachtung. Zahlreiche liebevoll geschriebene Briefe gehen dem „Neuen Deutschland" zu, in denen unsere Leser die DEFA-Filme loben und kritisieren ...

  • Glückwunschtelegramm von Präsident W. Pieck an Nationalpreisträger Karl Hagemann

    Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, richtete an den Direktor des Verlages „Volk und Wissen", Berlin, Nationalpreisträger Karl Hagemann, anläßlieb seines 60. Geburtstages folgendes Gifickwunschtelegramm: „Herzliche Glückwünsche zum 60. Geburtstag und weitere erfolgreiche Arbeit im Dienste unserer Volksbildung ...

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  • Q/Jöi eA%i&eHjfe>L ZjUhM/

    V 0 N^S HIULEY GRAHAM

    dem Amerikanischen von Ruth Gerull-Kardas — Copyright 1951 by Dietz Verlag GmbH, Berlin 44. Fortsetzung Ein besonderer Klang in Bannekers Stimme veranlaßte Dr. Rush, ihn scharf anzusehen. Als er mit der Broschüre zu seinem Stuhl zurückkehrte, sagte er ernst". „Ich habe diese Notizen von Menschen zitieren hören, die alles, was Jefferson erstrebt, zerstören möchten ...

  • Das Glühlampenwerk verwirklicht das Frauengesetz

    Der Dank der F'luen: Verstärkter Kampf Um die Erhaltung des Friedens

    „Mann und Frau sind gleichberechtigt", bestimmt der erste Satz des Artikels 7 unserer Verfassung. Mit nur fünf Worten ist hier unumstößlich festgelegt, Worum die Frauen in Westdeutschland heute immer noch kämpfen müssen. Das Gesetz über den Mutter- und Kinderschutz und die Rechte der Frau, von der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik am 27 ...

  • Konstrukteur Kliemaschke zieht auf Friedenswacht

    Initiative eines Parteilosen zur Einführung einer sowjetischen Arbeitsmethode

    Riesa (HR / El*. Ber.). Die Belegschaft des VEB Gummiwerk Rlesa unterstützt mit allen ihren Kräften die Volksbefragung gegen die Remilitarisierung und für den Abschluß eines Friedensvertrages im Jahre 1951. Mit Bekanntwerden des verfassungswidrigen „Verbotes" der Volksbefragung in Westdeutschland durch Adenauer berief die Betriebsgewerkschaftsleitung für die Mittagsstunde eine Gesamtbelegschafts-Versammlung ein ...

  • Da schlag einer lang "hin

    Die letzten Beschlüsse unseres Ministerrates haben den Berufslügnern der Westpresse, die sonst so l-crec's.tm sir.d, den Atem verschlagen. Sicstam* metten einige klägliche Zeilen zu* sr.mmen, mit denen sie sich bei ihren Lesrt-rt /iöc?isf teclierlich michtcn. Ver= HüHffiye heute können doch nur Indien, ...

  • Mitteldeutscher Rundfunk

    19.00: Von Helgoland nach Berlin — 22.00: Wir sprechen für Westdeutschland. Zahnpasta selbst ist noch niemals knapp gewesen, auch heute nicht. Daß sie schwer im Handel zu bekommen ist, liegt an dem Mangel an Tuben. Sie sind gewöhnlich aus Zinn, und Zinn ist ein für uns außerordentlich knappes Buntmetall, das, wie vieles andere, auf dem Weltmarkt für amerikanische Rüstungsvorhaben aufgekauft wird ...

  • Erfahrungsaustausch eingeleitet

    Kollege Neubert, ein Mitglied der BGL, bat inzwischen in einem Schreiben die Kollegin Frieda Hoffmann vom Sachsenwerk Radeberg, den Riesaer Kollegen ihre bereits gesammelten Erfahrungen mitzuteilen. So konnte bereits vereinbart xverden, daß der erste Erfahrungsaustausch mit Frieda Hoffmann am 30. Mai in Radeberg stattfindet ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Dpiifschlandsender

    Sonnabend, 26. Mai 1951 Berliner Rundfunk Sendungen des Tages: 11.15: Ansprache des Ministers für Volksbildung Paul Wandel — 22.00: Wöehenkömmentar der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. 12.50: Landfunk — 13.10: Berliner Stunde — 14.05: Mittagskonzert — 14.45. Kultur, heute und morgen — 15 ...

  • Westberliner Betriebe in USA-Hand

    Zu den von den Amerikanern beherrschten Rüstungsbetrieben der Ruhr gehören u. a. die zahlreichen Gesellschaften des Stinnes-Konzerns, deren Vertreter selbst die Betriebe als hundertprozentig amerikanisch bezeichnet haben, ferner die Vereinigten Stahlwerke, die Gute-HofE- nungs-Hütte Oberhausen, die Harpener Bergbau AG, die Ilseder-Hütte und die Braunkohlen-Industrie AG „Zukunft" ...

  • o/v^hSth;

    Telefon: «415 65 26. 5., 19.00 Frau Luna 1951 27. 5., 15.00 Lied der Sehnsucht*) 19.00 Lied der Sehnsucht 28. 5., 19.00 Frau Lüna 1951 29. 5., 19.00 Boccaccio 30. 5., 19.00 Boccaccio 31. 5., 19.00 Frau Luna 1951«) 1. 6., 19.00 Frau Luna 1951 2. e., 19.0» Lied dÄf sehnsiiefit») S. 6., 19.00 Frasquita 4 ...

  • Verkaufsausstellung

    der Deutschen Handelszentralen

    cnemie Innere Reserven Steine und Erden (in Dresden, Erfurt, Bestock] Zellstoff und Papier (nur in Berlin) Maschinen- und Fahrzeugbau Elektrotechnik und Feinmechanik - Optik Mai bis 31. Mai 1951, täglich von 9 bis 18 Uhi Berlin NW 7, Invalidenstraße 43/44 fMuseum für Naturkunde)

  • Zahnpasta - ein Engpaß?

    Gegenwärtig ist es schwer, Zahn* pasta in Tuben auf normalem Wege zu erstehen. Wird sie verkauft, dann meistens unter dem Ladentisch, oft sogar im verbotenen Koppelgesdiäft. Manche munkeln, sie würde zu den Weltfestspielen der lugend im August zurückgehalten

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  • So machte man es in Spandau

    Volksbefragung in allen Formen / Britische Kriegsübungen überzeugten Nein-Sager

    Unter den Abstimmungsergebnissen der Volksbefragung gegen die Remilitarisierung in Westberlin, die uns täglich erreichen, befinden sich auch zahlreiche Resultate aus Wohnblocks, Geschäften, der Verwaltung und Betrieben im Bezirk Spandau im britischen Sektor. Wir hatten Gelegenheit, mit einigen Friedensfreunden aus Spandau zu sprechen, die uns Einzelheiten über die verschiedenen Methoden bei der Durchführung der Abstimmungen berichteten ...

  • Die gesamte BSG erkennt ihre Aufgabe

    BSG Motor Zwickau bereitet die Volksbefragung vor

    Eine der rührigsten Betriebssportgemeinschaften unserer Republik bei der Vorbereitung der Volksbefragung ist die BSG Motor Zwickau, deren Fußballelf im vergangenen Jahre die DDR-Meisterschaft erringen konnte. Zur Zeit hat die BSG 1500 Mitglieder. Für die große Zahl der Mitglieder ist es eine Selbstverständlichkeit, sich in die Aufklärungsarbeit für eine erfolgreiche Durchführung der Volksbefiagung einzuschalten ...

  • Beteiligt Euch am Friedensmarsch

    Dieser Marsch wird gleichzeitig als Pflichtübung für das Sportleistungsabzeichen „Bereit zur Arbeit und zur Verteidigung des Friedens" gewertet. Vor dem Start, der an vier Plätzen durchgeführt wird, findet um 8.30 Uhr jeweils eine Kundgebung statt. Für die Kreise Lichtenberg und Friedrichshain sind Start ...

  • Fußballpokal- und Freundschaftsspiele

    Wieder westdeutsche Oberliga-Mannschaften in der DDR

    Nach Abschluß der Punktspiele nimmt der Wettbewerb um den Länderpokal einen besonderen Raum ein, sollen doch hier die zukünftigen repräsentativen Mannschaften ermittelt werden. Zwei Spiele gibt es am Wochenende. Am Sonnabend stehen sich in Babelsberg die Mannschaften von Brandenburg und Berlin und am Sonntag in Rostock die von Mecklenburg und Sachsen-Anhalt gegenüber ...

  • Volle Anerkennung dem Aufbau in der DDR

    Wir werden alles tun, um der Volksbefragung zum Erfolg zu verhelfen

    „Liebe Sportfreunde Magdeburgs! Wenn wir heute im Begriff sind, wieder in unsere Heimat, in den Landkreis Hildesheim=Marienburg zurückzukehren, so soll es nicht ohne unseren besten sportfreundschaftlichen Dank für Eure freundliche Betreuung geschehen. Wenngleich die Zeit unseres Hierseins in Magdeburg ...

  • Bestandsaufnahmen zur Preissenkung

    Berlin (ADN). Am Montag, dem 28. Mai 1951, werden die Preise für Tabakerzeugnisse, Bier und Spirituosen gesenkt. Wie das Ministerium der Finanzen dazu mitteilt, werden die an diesem Tage vorhandenen Bestände an Tabakerzeugnissen, Bier und Spirituosen durch Angestellte der Finanzämter und der Volkspolizei aufgenommen ...

  • Wie wird das WETTER

    Amtlicher Wetterbericht Wetteraussichten: Überwiegend heiter, trocken,, schwache tis mäßige Winde um. Südost. TageshöclLsttemperaturen wenig über 20 Grad, nachts 5 bis 10 Grad. Weitere Aussichten: Zunächst freundlich, weitere Erwärmung, später wieder Gewitterneigung. 26. Mai: Sonnenaufgang 3.57 Uhr, Sonnenuntergang 20 ...

  • Streiflichter

    Das Orchester des Magistrats spielt

    am Montag um 14.30 Uhr im Krankenhaus Prenzlauer Berg, Nordmark- Straße, und gibt ab 17 Uhr auf dem Dönhoffplatz ein öffentliches Platzkonzert. Am Dienstag findet um 19 Uhr in der Aula, der Schule Pistoriusstr. 133 eine Versammlung der in Weißensee wohnhaften ehemaligen Umsiedler und ihrer Angehörigen statt ...

  • Die Bereitschaft zur Friedensarbeit ist da!

    Volkskorrespondenten berichten über die Vorbereitungen zur Volksbefragung

    Das Straßenfriedenskomitee Winterbergreihe in Adlershof trat am Mittwoch zusammen, um die Vorbereitung der Volksbefragung zu beraten. Es waren 15 Straßenbewohner anwesend, darunter Hausfrauen und parteilose Arbeiter verschiedener Berufe. Es wurde eingehend über die Kriegsgefahr diskutiert und als Ergebnis ihrer Zusammenkunft verpflichteten sich die Teilnehmer: 1 ...

  • Grünauer Frühjahrsregatta

    Die Grünauer Frühjahrsregatta hat mit 1210 Ruderern in 270 Booten von 40 Sportgemeinschaften aus Ostund Westberlin ein vorzügliches Meldeergebnis aufzuweisen. Die Riesenzahl von 38 Rennen wird erstmals heute und morgen auf der olympischen Regattastrecke in Grünau abgewickelt und erstmals treten die neuen Wettkampfbestimmungen in Kraft, nach denen unbeschränkte Rennen nicht mehr geteilt werden dürfen ...

  • Achtung, Propagandisten, Zirkelleiter aller Kategorien und Agitatoren!

    Zur Volksbefragung führt das Parteikabinett noch weitere öffentliche Lektionen durch Am Dienstag, dem 29. Mad, um 18.30 Uhr spricht der Genosse Siegbert Kahn über „Der Schuimari-Plam — Kriegsirastrument der Wall Street" Am Donnerstag, dorn 31. Mal, um 18.30 Uhr spricht der Genosse Georg Krausz über „Die Welteroberungspolitik der USA und die Remilitarisierungspolitik Westdeutschlands" (Diese Lektion war ursprünglich für Montag, den 28 Mai, angesetzt ...

  • Hans Manthey und Richard Hofmann zur Volksbefragung

    „Als Sportler unserer demokratischen Sportbewegung und als Fußballspieler der BSG Motor Dessau weiß ich, daß unser geliebter Sport nur im Frieden gedeihen kann. Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, daß ich mich aktiv für den Frieden einsetze. Das sollte auch für alle anderen Sportler und Anhänger des Sports klar sein ...

  • über Tausend gaben Ingrid Ludwig das letzte Geleit

    Stupo hatte nicht einmal Respekt vor dem toten Kind

    Zur Beerdigung der vor einigen Tagen in Charlottenburg (brit. Sektor) von einem Sittlichkeitsverbrecher viehisch ermordeten vierjährigen Ingrid Ludwig hatten sich am Freitag auf dem Waldfriedhof in Charlottenburg mehr als 1000 Westberliner, überwiegend Mütter mit ihren Kindern, eingefunden. Da die kleine ...

  • Am Sonntag - Höhepunkt der Aufklärungskampagne

    Wo treffen sich die Aufklärer? / Tausende werden unterwegs sein

    sein, um mit der Bevölkerung in den Wohnungen zu diskutieren. Die Aufklärer der Bezirke Köpenick, Lichtenberg, Weißensee und Friedrichshain treffen sich um 9 Uhr in den Aufklärungslokalen ihres Stimmbezirkes. In den Kreisen Prenzlauer Berg, Pankow und Treptow sind die Aufklärungslokale der Stadtbezirke die Treffpunkte ...

  • Bei „Fortschritt II" wird.ungenügend., vorbereitet,.

    Im volkseigenen Bekleidungswerk „Fortschritt41'.' ist.bisher, weder, ,yon der SED-Betriebsgi-uppe, noch von der BGL oder vom Friedenskomitee etwas zur Volksbefragung getan worden. Es fehlen Aufklärungsgruppen, die mit den Westberliner Kollegen systematisch diskutieren könnten, und auch Aufklärungsmaterial ist im Betrieb bisher noch nicht unter die Belegschaft gekommen, aus dem die Kollegen die Notwendigkeit der Volksbefragung hätten erkennen können ...

  • „Legt an" - auf Schulkinder

    Zutiefst empört mußten in diesen Tagen zahlreiche Westberliner Eltern feststellen, daß britische Truppen zusammen mit deutschen Söldnern in unmittelbarer Nähe des Kinderlandschulheimes „Am Postfenn" Kriegsübungen abhalten. Das Heim ist von Schützenlöchern umgeben, auch Panzer werden eingesetzt. Die britischen Truppen und deutschen Söldner scheuen sich nicht, bei ihren Zielübungen die auf dem Schulhof spielenden Kinder als Ziel zu benutzen ...

  • „Ami, go home" im Grunewald

    Auf dem von amerikanischen Truppen als Ziel für Schießübungen benutzten alten Panzer im Grunewald hatten deutsche Patrioten kürzlich die Aufforderung „Ami, go home" angtbracht. Vergeblich hatten amerikanische Soldaten mehrmals versucht, diese Worte zu übertünchen. Jetzt muß man den Panzer demontieren ...

  • Friedenskomitee schlaft

    Die Kollegen der VVB Stahlblechbau beschlossen, eine Geldsammlung zu veranstalten, um 20 ND-Abonnements für westdeutsche Betriebe zu k'chaffie'nT' Die Betriebsg'ruppe "+def SED;" die FDJ und die Gesellschaft für' Deutsch-Sowjetische Freundschaft setzen sich im Betrieb aktiv für die Vorbereitung der Volksbefragung ein ...

  • Westberliner wissen, worauf es ankommt

    Auf einer Betriebsversammlung in der BVG-Hauptwerkstatt für Omnibusse in Treptow bildete sich ein Ausschuß für Volksbefragung, dem fünf Westberliner Kollegen, darunter drei parteilose, angehören. Noch in dieser Woche soll den 35 Westberliner Kollegen des Betriebes die Möglichkeit gegeben werden, in geheimer Abstimmung an der Volksbefragung gegen die Remilitarisierung teilzunehmen ...

  • Kein Platz für Arbeiterfeinde

    Die Arbeiter und Angestellten der Firma Lorenz AG. in Tempelhof (USA-Sektor) lehnten die Kandidatur' des Diplomingenieurs Peschke, FDP- Stadtverordneter und Referent für Wirt'schaftsfragen der Firma Lorenz, zu den Betriebsrätewahlen ab. Peschke hat als Betriebsratsvorsitzender in den Jahren 1947/48 das Vertrauen der Arbeiterschaft restlos verloren ...

  • Achtung, Aufklärer der Nationalen Front!

    Am Sonnabend, dem 26. Mai, treffen sich in allen Aufklärungslokalen des demokratischen Sektors die Aufklärer der Nationalen Front, um an einer seminaristischen Schulung zur Vorbereitung des Aufklärungssonntages am 27. Mai teilzunehmen.

  • . . . und wieder Teuerungen

    In diesen Tagen wurde eine generelle Erhöhung der Mieten in Westberlin angekündigt. Die Erhöhung der Umsatzsteuer ist in Vorbereitung und wird eine weitere Verteuerung aller Güter um durchschnittlich sechs Prozent zur Folge haben.

  • II III IV

    Ortsausschusse: Wilhelmsruh, Hauptstraße 3; Niederschönhausen, Kaiser- Wilhelm-Straße 5; Blankenburg, Alt- Blankenburg 18; Buch, FDGB-Schule; Buchholz, Amtshaus; Heinersdorf, Schule; Karow, Schule; Rosenthal, Schule.

  • Johannes-R.-Becher-Schule

    In Anwesenheit Dr. h. c. Johannes R. Bechers wurde am Donnerstagvormittag im Rahmen einer Feierstunde im Weißenseer Rathaus die Weißenseer Erste Oberschule in Johannes- R.-Recher-Schule umbenannt.

  • Volksbühne Berlin, C 2, Inselstr. 12

    26. Mai: Abt. 48 (1. Hälfte) Kammersplele; Abt. 55 Theater am Schiffbauerdamm; Abt. 83 Komische Oper; Abt. 102 (2. Hälfte, aüsriw. Sonnabend) Theater der Freundschaft.

  • „Goldpunkt stimmt schon Sonntagvormittag

    Die Arbeiter und Angestellten des VEB „Goldpunkt" beschlossen einstimmig, schon am 3. Juni bis um 12 Uhr ihr „Ja" gegen die Remilitarisierung zu geben.

  • Deine PARTEI ruft dich

    Sonnabend, 26. Mai

    Friedrichshain: Alle Propagandisten und Agitatoren besuchen das Seminar heute. 14.00 Uhr, Schu'.e Zellestr 10, zwischen RLgaer Str. und Forkenbeckplatz.

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Erfolg und Ansporn im Friedenskampf Das Recht und die Pflicht aller Mütter Berlins große Verantwortung für den Frieden Filmschaffende für Frieden und Einheit Widerstand gegen Terror gesetzmäßig! jederzeit, überall und immer wieder für den Frieden Oberbürgermeister Ebert sprach in Weslsiaaken zur Volksbefragung Auch der Terror hilft Reuter nirht. Walter Ulbricht in Leipzig Adenauers Steuer- und Preissenkung auch in Berlin Weitere Verbesserungsvorschfäge zu erarbeiten Zur Einführung neuer Arbeitsmethoden Minister Wandel spricht zur Volksbefragung Eine sechsstündige Sonderschicht, Zur „Brigade der ausgezeichneten Qualität" Zur schnelleren Durchführung eines Exportauftrages Eine 50prozentige Normerhöhung
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