19. Apr.

Ausgabe vom 21.09.1950

Seite 1
  • Wir Suchen

    B ERLINER AUSGABE «VORWÄRTS ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SOZIALISTISCHE Einzelpreis 15 Pf. 5. (61.) Jahrgang/Nr. 221 Berlin, Donnerstag, 21. September 1950 Sowjetischer Gelehrter in Berlin Berlin (Eig.Ber.). Der sowjetische Biologe Dr. Suchow, Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, traf Mittwochnachmittag auf dem Luftweg in Berlin ein ...

  • Die Außenminister der imperialistischen Westmächte bauen Westdeutschland in ihre Kriegspläne ein

    Erklärung des Politbüros der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zum Kommunique der New Yorker Außenministerkonferenz

    Ohne das deutsche Volk zu befragen, haben die Außenminister der imperialistischen Großmächte USA, Großbritannien und Frankreich in New York wichtige Entscheidungen über Westdeutschland gefällt. Der hauptsächliche Sinn dieser Entscheidungen besteht Die drei Außenminister der imperialistischen Großmächte haben in New York beschlossen: 1 ...

  • UdSSR §dilägt Friedensbündnis der Großmächte vor

    Die fünf Großmächte sollen ihre Rüstungen und ihre bewaffneten Streitkräfte um ein Drittel vermindern

    New York (ADN). Den Abschluß eines Friedensbündnisses der fünf Großmächte — Großbritannien, Sowjetunion, USA, China und Frankreich — zur Erhaltung des Friedens und zur Schaffung einer Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens schlug der Führer der sowjetischen UN- Delegation, Außenminister Wyschinskij, am Mittwoch in der allgemeinen Debatte der Vollversammlung vor ...

  • Regierungsdelegation nach Rumänien

    Verhandlungen über verstärkte Zusammenarbeit beider Länder

    Berlin (ADN). Das Amt für Information teilt mit: Zur Führung von Verhandlungen über eine verstärkte wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Rumänischen Volksrepublik hat sich am Mittwoch, 20. September 1950, eine von dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Walter Ulbricht geführte Regierungsdelegation der Deutschen Demokratischen Republik auf dem Luftwege nach Bukarest begeben ...

  • Wähleraufträge an die Kandidaten

    überall lebhafte Beteiligung an der Auswahl der Volksvertreter / Zweifelhafte Kandidaturen werden konsequent abgelehnt

    Dresden (Eig. Ber.). Die Wähler in der Deutschen Demokratischen Republik begnügen sich nicht damit, die Kandidaten für die Volkswahlen am 15. Oktober zu überprüfen und sie im Falle der Unzulänglichkeit abzulehnen. Sie sind dazu übergegangen, den Kandidaten, denen sie ihr Vertrauen schenken, konkrete Wähleraufträge mit auf den Weg zu geben ...

  • Friedensachicht zu Ehren Wilhelm Piecks

    Großkundgebung in Bohlen / Begeisterter Empfang des Präsidenten Leipzig (ADN). Der Vorsitzende der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Wilhelm Pieck, sprach am Mittwoch vor über 8000 Arbeitern und Angestellten, Technikern, Ingenieuren und Jugendlichen der Böhlener Großbetriebe über den III. Parteitag der SED und die Aufgaben der Werktätigen im Fünfjahrplan ...

  • Schnelle Hilfe ist wirkliehe Hilfe

    Aufruf des Korea-Hilisausschusses des Nationalrats

    „Gegen die Interventionstruppen des anglo-amerikanischen Imperialismus in Korea' macht sich in der ganzen Welt eine wachsende Empörung geltend. Die unmenschliche Tötung von Greisen, Frauen und Kindern in Korea durch die angloamerikanischen Imperialisten ruft gerade in unserem Volke die Erinnerung wach an die sinnlose Zerstörung deutscher Städte durch dieselben Feinde der Menschheit ...

  • Zehntausend demonstrierten in Westberlin

    Wuchtige Massenkundgebungen gegen Ausnahmegesetze / Knüppelattacken der Stumm-Polizei wirkungslos

    Unter. Voraustragen einer großen Fahne und mit den Rufen: „Es lebe der Frieden! Nieder mit den Kriegshetzern!" und „Ami, go hörne!" demonstrierten von der Badstraße aus über 4000 Friedensanhänger zum Bahnhof Gesundbrunnen. Ein zweiter, gleich starker Demonstrationszug marschierte von der Voltastraße zur Stralsunder Straße ...

  • Kritik der Ausschußarbeit

    Berlin (ADN). Der Korea-Hilfsausschuß beim Nationalrat nahm in einer Sitzung am Mittwoch kritisch zu den bisherigen Ergebnissen seiner Tätigkeit Stellung. Der Ausschuß stellte fest, daß nodi eine Reihe von Fehlern auf technischem und organisatorischem Gebiet vorhanden sind. Die Mitarbeit einiger Organisationen wird vom Ausschuß als noch zu schwach bezeichnet ...

  • 30 Jahre „Rüde Prävo"

    Glückwunsch des Redaktionskollegiums des „Neuen Deutschland"

    Berlin (Eig. Ber.). Das Redaktionskollegium des „Neuen Deutschland" sandte an „Rüde Prävo" folgendes Telegramm: „Das Organ des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, „Neues Deutschland", entbietet dem Zentralorgan der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakischen Republik aus Anlaß seines 30 ...

  • Sprechstelle des Präsidenten

    Berlin (ADN). Die Präsidialkanzlei teilt mit: Der Präsident der Republik fühlt sich auf das ennste mit der Bevölkerung verbunden. Der Präsident hat sich darum entschlossen, eine öffentliche Sprechstelle einzurichten, um jedem Staatsbürger die Möglichkeit zu geben, seine Wünsche oder' Beschwerden mündlich vorzutragen ...

  • Sowjetischer Gelehrter in Berlin

    Berlin (Eig.Ber.). Der sowjetische Biologe Dr. Suchow, Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, traf Mittwochnachmittag auf dem Luftweg in Berlin ein. Er wird am 23. September in der Deutschen Akademie der Wissenschaften, über neue sowjetische Erkenntnisse in der Virenforschung sprechen und dann eine Vortragsreise in die Republik unternehmen ...

Seite 2
  • Dreißig Jahre „Rüde Prävo"

    Das Zentralorgan unserer Bruderpartei, der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei, „Rüde Prävo" (Rotes Recht), feiert heute sein dreißigjähriges Jubiläum. Die Geschichte des „Rüde Prävo" ist engstens mit der Geschichte der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei und der Geschichte der Tschechoslowakischen Republik verknüpft ...

  • Ein Aggressionsakt gegen Deutschland

    Die New Yorker Beschlüsse der drei westlichen Außenminister über Westdeutschland enthüllen die Schwäche der imperialistischen Mächtegruppierung, die unter der Führung der USA steht, in ihrer ganzen Tiefe. Die amerikanischen Kriegsplaner befinden sich in Zeitnot. Warum? Dafür lieferte die „Stuttgarter Zeitung" die anschaulichste Erklärung ...

  • UdSSR schlägt Friedensbündnis der Großmächte vor

    zum bekannten Weißbuch des USA-

    (Fortsetzung von Seite 1) Wesen der der Vollversammlung vorliegenden Frage eingegangen. • Der Grund dafür sei anscheinend Achesons Befürchtung, bei einer solchen Beratung in eine schwierige Lage zu kommen. Es sei nämlich unzulässig, die Behandlung der Frage der Einladung von Vertretern der Chinesischen Volksregierung zur Vollversammlung hinauszuschieben ...

  • Amerikanische Gegenangriffe abgeschlagen

    ImRaum östlich vönlntschon verwickelte, die Volksarmee die gelandeten anglo-amerikanischen Verbände auf den nach Soeul führenden Wegen in heftige Kämpfe. Sie setzten dem von Panzern und Flugzeugen unterstützten Gegner energischen Widerstand entgegen. Versuche des Gegners, den Han- Fluß zu überschreiten, wurden abgeschlagen ...

  • „Wir werden geschlossen zur Wahl gehen"

    Friedensschichten erbrachten Höchstleistungen / FDJler an Walter Ulbricht

    Hoyerswerda (ADN/Eig. Ber.). Immer mehr Betriebsbelegschaften verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, am 15. Oktober den Kandidaten der Nationalen Front ihre Stimme zu geben. Mehr als 85 Prozent der Belegschaft des Braunkohlenwerkes „Spreetal" in Hoyerswerda nahmen eine Entschließung an, in der sie erklärten, den 15 ...

  • Reuter will den Strom nicht bezahlen

    Berlin (Eig.Ber.). Die Verhandlungen über die Erneuerung des am 30. Juni 1950 abgelaufenen Stromlieferungsvertrages und die Regulierung der Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Magistrat von Groß- Berlin sind durch die monatelange Verzögerungstaktik der Westberliner Verwaltung gescheitert. Die BEWAG wird daher1 im Einvernehmen mit dem demokratischen Magistrat von GroB-Berlin die Stromlieferungen nach Westberlin am 20 ...

  • Zuverlässige Kampfgefährten

    Jüngst hatten wir ein paar Mädel und Jungen aus Hildesheim zu Besuch. Ihr stärkstes Erlebnis war: Mitten unter den Demonstranten für Frieden und Einheit, unter roten, blauen und schwarzrotgoldenen Fahnen marschierte die Polizei. Sie prügelte nicht, sondern sang Lieder des Autbaus. Nahezu unvorstellbar für Menschen, die im westdeutschen Protektorat wohnen ...

Seite 3
  • 2. Zwischenbericht zum »DEUTSCHEN GESPRÄCH«

    Mit großer Freude veröffentlichen wir heute einen — wenn auch aus Raumgründen geringfügigen — Teil der Zuschriften, die wir inzwischen zum „Deutschen Gespräch" erhielten. Um Lesern, die das „Deutsche Gespräch" bisher nicht verfolgt haben, den Zusammenhang zu erklären, tragen wir kurz nach: Auf Initiative ...

  • Was inzwischen in Westdeutschland geschah

    Wir haben unsere Leser schon davon unterrichtet, daß dem Chefredakteur der „Hamburger Freien Presse", Dr. AI. Winbauer, vom englischen Rundfunk (NWDH) der Vorwurf gemacht wurde, er falle durch die Führung des „Deutschen Gesprächs" der westdeutschen „Demokratie" in den Rücken. Offenbar in der Annahme, das „Neue Deutschland" würde den letzten Antwortbrief der „Hamburger Freien Presse" nicht veröffentlichen, sandte am 8 ...

  • Von amerikanischen Bomben zerstört, wird der berühmte Dresdner Zwinger m der oben abgebildeten, ursprünglichen Jtorm wiederhergestellt — nicht um erneut von amerikanischen Bomben zerstört zu werden!

    boten, die Gesetzesverordnungen unserer Republik zu lesen, wenn er schon keine Zeitungen kennt?! Heuta endlich sehe ich in dem Artikel „Zum Deutschen Gespräch" im „ND" das Faksimile aus dem Flugblatt der „Hamburger Freien Presse". Liebes „ND", nimm es mir nicht übel — bis zu diesem Moment hatte ich die ...

  • „Du, der ist aber ungebildet"

    An das Redaktionskollegium des „Neuen Deutschland". Betr.: Das „Deutsche Gespräch". Berlin, den 15. September 1950 Mit Aufmerksamkeit und brennender Anteilnahme verfolgten wir die Veröffentlichung der Briefe, die unter diesem Titel zwischen dem Chefredakteur der „Hamburger Freien Presse", Dr. Winbauer, ...

  • Tatsachen

    Zu einem Punkt aus dem Brief von Herrn Dr. AI. Winbauer möchte ich Stellung nehmen und die Antwort des „ND" ergänzen. Zur Frage der Umsiedler. Noch sind die Koffer der bedauernswerten Brüder und Schwestern nicht ausgepackt, noch immer sind viele von ihnen ohne jegliche Existenz. Dafür gibt es aber. Kreise, die bewußt nach Art der ehemaligen „Heimattreuen" ihr Süppchen zu kochen versuchen ...

Seite 4
  • Was menschlich und was unmenschlich ist

    Als Umsiedler aus dem ehemals ostpreußischen, jetzt Kaliningrader Gebiet habe ich im „ND" vom 12. September mit besonderem Interesse jene Stelle gelesen, in der Herr Dr. AI. Winbauer in seinem offenen Brief an die Redaktion von einer „Zentralfrage" spricht und dabei die Frage stellt: „Wie stellen Sie ...

  • Abgedroschenes aufgewärmt

    Alfred Holz 12. Sept. 1950 Berlin-Karlshorst Lehndorf str. 34 An das Redaktionskollegium „Neues Deutschland" B e r 1 i n N 54 Betr.: „Das Deutsche Gespräch". In der Anlage überreiche ich einen Brief an den Chefredakteur der „Hamburger Freien Presse", Herrn Dr. Winbauer, mit der Bitte um Weiterleitung ...

  • Die Handelsbesprechungen zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Volksrepublik China

    Eine deutsche Regierungsdelegation weilt zur Zeit zu Handelsvertragsbesprechungen zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Volksrepublik China in Peking. Bild 1 zeigt den Leiter der chinesischen Delegation, Lin Haj-jun (zweiter von rechts), der im Kriege oberster Adjutant bei dem Marschall ...

  • 2. Zwischenbericht zum »DEUTSCHEN GESPRÄCH

    (Fortsetzung von Seite 3) kommen, dann hätte Amerika heute in den von den Deutschen verlassenen Gebieten seine Angriffsvorbereitungen gegen Rußland getroffen, so wie es dieselben heute in Westdeutschland betreibt. Es hätte dann die Grenze nicht nach Osten verlegen wollen, sondern noch mehr Deutsche nach dem Westen ausgesiedelt, je nachdem die Militärs es für notwendig hielten ...

  • Nackte Tatsachen

    Die Kriegsbrandstifter dokumentarisch der von ihnen geplanten Verbrechen überführt

    Das ist das Ungeheuerlichste, Unverhüllteste, was seit langer Zeit in der deutschsprachigen Kriegshetzerpresse erschienen ist! Es ist Ausdruck der neuen Etappe der USA-Kriegspläne in Europa. Sehen wir ab von den Lügen und Verdrehungen, die der Absatz enthält — jeder weiß heute, daß nicht das koreanische Volk in Amerika Krieg führt, sondern die USA-Imperialisten 10 000 km von den USA entfernt mit ihren Truppen koreanisches Gebiet verwüsten, also eindeutig die Aggressoren sind ...

  • Ein Zweiundsiebzigjähriger ...

    (10b) Kleedorf 2 den 14. Sept. 50 bei Oberbrambach über Adorf i./Vogtl. An Neues Deutschland Leserbrief-Redaktion Berlin N 54 Schönhauser Allee 176 Betr.: Deutsche Gespräche in offenen Briefen. 0 Zur Frage über unseren Lebensstandard schicke ich meine Lebensmittel-Grundkarte ein, die Sie im nächsten Briefe nach Hamburg mitsenden können ...

  • Es ist erwiesen: Das direkte Ziel der Adenauers und ihrer amerikanischen Herren ist der Krieg!

    Gibt es Schrecklicheres, Abscheuerregenderes, als diesen Bericht? Gibt es Niederträchtigeres, Gemeineres, Verbrecherischeres als die Absicht der Bonner Barbaren, das über das deutsche Volk zu bringen? Gibt es zynischere Versuche, die eigenen Verbrechen zu bagatellisieren als die Anführungszeichen bei dem Wort „Grausamkeiten", denen die kaltschnäuzige Mitteilung folgt, daß am Strand von Inschon tatsächlich die Leichen viDn kleinen Kindern liegen? Die Barbaren sind überführt ...

  • Offene Diskussion

    An die Redaktion des „Neuen Deutschlands" (1) Berlin Betr.: Das Deutsche Gespräch Der Bedeutung des Deutschen Gespräches entsprechend, haben wir einen Sonderschaukasten mit dem Zeitungsausschnitt „Das Deutsche Gespräch" dekoriert und sind in unserer Meinung nicht fehlgegangen, daß dieser Schaukasten das Publikum lebhaft interessiert ...

  • . .. und ein Neunzehnjähriger

    Hansgeörg Wolf Grundschule Großböhla Großböhla Kreis Oschatz (Sachsen) Liebes ND! Ich bin Neulehrer und 19 Jahre alt. Wenn ich nun heute mich am „Deutschen Gespräch" beteilige, so möchte ich wünschen, daß viele meiner Kollegen in Westdeutschland diese Zeilen lesen. Gerade für die Lehrer und Erzieher ist es einfach eine Notwendigkeit, Wege zu finden, die uns in ein einheitliches Deutschland führen ...

  • Gegenstand des Unterrichts

    Dr. Friedrich Dobe Berlin NO 18 Am Friedrichshain 3 14. September 1950 Liebes „Neues Deutschland!" Ich habe das „Deutsche Gespräch" in der Pasteur-Oberschule in den 9. und 10. Klassen, in denen ich unterrichte, zum Gegenstand des Gegenwartskunde-Unterrichts gemacht. Es fand bei den 16- und 17jährigen Jungen das größte Interesse und ich wurde nach der Stunde stürmisch gefragt, ob ich ihnen Abdrucke dieses Gesprächs besorgen könnte ...

  • Deutsche Reinokratisthe Republik

    Land Sachsen Die Lebensmittelkarte, die unser Leser Otto Maczewski seinem Brief beilegte, um die Lüge von den „400 g Fleisch" zu widerlegen. rücksiedeln — weil es ein anderes Polen ist wie vor 1939 — das wäre die Höhe der Schlechtigkeit! Die Menschen, die dies durchführen wollen, bereiten den Umsiedlern unnötige Höllenqualen ...

  • „Als Arbeiter und frühere SPD-Mitglieder . . ."

    Magdeburg, den, 14. September 1950 Liebes „Neues Deutschland"! Als Arbeiter und frühere SPD- Mitglieder können uns solche Meinungen wie die von Herrn Dr. Winbauer nicht erschüttern. Wir in unserer Deutschen Demokratischen Republik sehen die Sache mit klareren Augen, als wie im nebligen Hamburg. Besonders in unserer Fettund Fleischzuteilung sehen Sie falsch, im übrigen ist es aber nicht mit fremdem Geld bezahlt, sondern von uns erarbeitet ...

  • Die Wirklichkeit ist stärker als Verdrehungen

    Die gewerkschaftliche AUFKLÄRUNGSGRUPPE beim Rat des Kreises Niederbarnim Bernau, den 14. Sept. 1950 Breitscheidstraße 31 Zimmer 12, Tel.: 671/95 Red. „Neues Deutschland" Berlin Schönhauser Allee Werte Redaktion! Wir teilen mit, daß eine unserer Wandzeitungen „FREUNDSCHAFT" beim Rat des Kreises Niederbarnim in Bernau b ...

  • Das ist eine direkte Aufforderung zum Aggressionskrieg, der Versuch zu seiner Rechtfertigung und seine ideologische Vorbereitung!

    Bevor die Söldner Li Syng Mans die Demokratische Volksrepublik Korea überfielen, las man ähnliche, gegen Nordkorea gerichtete Aufforderungen in der USA-Presse. Sie dienen heute den Völkern der Welt als dokumentarischer Steckbrief der USA-Aggressoren, der deren Fiasko beschleunigen wird. Der „Tagesspiegel" hat mit dem oben zitierten Artikel vom 19 ...

Seite 5
  • Buntnietall für die großen Aufgaben einsparen

    Arbeitstagung im Ministerium für Industrie / Massenbewegung zur Buntmetalleinsparung organisieren

    Berlin (Eig. Ber.). Am Mittwoch führte das Ministerium für Industrie in Zusammenarbeit mit der Kammer der Technik eine Arbeitstagung durch unter der Losung „Bunlmetall sparen und Plan erfüllen!" Die Senkung def Materialeinsatz-Normen für Buntmetalle und die größtmöglichste Verwendung von Austauschstoffen ...

  • Um die vorfristige Erfüllung

    61 Dreher des Dieselmotorenwerkes Rostock führen vom 21. September bis zum 13 Oktober einen Wettbewerb zur Leistungssteigerung und Verbesserung der Qualität durch. Sie wollen dabei den im Volkswirtschaftsplan vorgesehenen Bau von Motoren vorfristig abschließen. (JG- Volkskorr.) Die Brigade „Ernst Thälmann" von der 7 ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Donnerstag, 21. September 1950 Berliner Rundfunk Sendungen des Tages: 20.15: Sinfonisches Konzert — in der Pause: Literatur der neuen Welt — 21.30: „Ein Haus in Charlottenburg". 12.00: Mittagskonzert — 12.50: Landfunk — 13.10: Stadtreporter — 14.03: Unterhaltungsmusik — 15.20: Leichte Musik — 16.05: Nachmittagskonzert — 17 ...

  • Mit jedem Gramm Rohstoff rechnen

    Verbesserungsvorschlag überwindet Engpaß „Werkzeugstahl"

    rfM.jJiL«<-_v!.(if, mußten^ .immer wieder feststellen, daß die Verwendung von * wertvollem und teurem Werkzeugstahl für diese Werkzeuge zu Engpässen im Ziehmatrizenbau führte. Die beiden Kollegen gingen also zur Verwendung von gewöhnlichen Baustahl (St. 60.11) über. Die DIN-Vorschriften besagten zwar, daß Baustahl nicht im Einsatz härtbar sei, d ...

  • Arbeiter müssen bevorzugt werden

    Die Verteilung der aus der Tschechoslowakei im Rahmen des Handelsvertrages gelieferten Schuhe hat jetzt begonnen. Das Sekretariat des Bundesvorstandes des FDGß ersucht die Gewerkschaltsleitungen, in erster Linie die Betriebsgewerkschaftsleitungen, streng dataui zu achten, daß bei dieser Verteilung in der korrektesten Weise verfahren wird ...

  • Wie wird das WETTER Amtlicher Wetterbericht

    Wetterlage: In der nach Mitteleuropa einfließenden kühlen Meeresluft bleibt das Wetter zunächst noch leicht unbeständig. Aussichten: Bei mäßigen westlichen Winden wechselnd bewölkt und einzelne Schauer, kühler, mit Tageshöchsttemperatur wenig über 15 Grau. Tiefste der kommenden Nacht 7 bis 10 Grad. Temperatur um 12 Uhr «= 16 Grad, Luftdruck 1007 mb = 755 mm fallend ...

  • REISEBÜRO „ND"

    am Sonntag, dem 1. Oktober Hinfahrt ab Bahnhof Friedrichstraße 6.75 Uhr an Dessau 8.45 Uhr Rückfahrt ab Dessau 20.70 Uhr an Bahnhof Friedrichstraße 22.54 Uhr Gesamtpreis 23,50 DM Stägige Gesellschaftsreisen nach Thüringen und in den Harz Efgersburg 173,-» DM und Frauenwald 124,— DM Dia Reisen beginnen jeden Dienstag abend ab Berlin Jlsenburg/Harz TO9,- DM Jeden Donnerstag früh ab Berlin Ausflugskarten nach Spreewald und Wörlitzer Park Mittwoch, Sonnabend und Sonntag ...

  • Theater-Variete-Konzeri

    DEUtSCHE STAATSOPER. 21.9., 19.30 Uhr' Ballett „Dornröschen-1, 22. 9., 18.30 Uhr: „Don Giovanni« DEUTSCHES THEATER. 21. 9., 18.30 Uhr- „Kabale und Liebe", 22 9., 18.00 Uhr- „FAUST I". — KAMMERSPIELE. 19.30 Uhr: „Golden Boy", 22. 9.. 19.0« Uhr: „Frau Wartens Gewerbe" THEATER flM SCH1FF3AUERDAMM I i9.3(VUhr- „Donna Diana", 22 ...

  • Dolmetscher

    für periodisch vorkommende Übersetzungen ins Russische verlangt. Saubere Übertragung auf der Schreibmaschine Bedingung. Angebote von fortschrittlichen Bewerbern, die möglichst Kenntnisse 'im Düngemittelfach haben und im demokratischen Sektor wohnen, sind sofort zu richten an Deutsche Düngerzentrale Berlin NW 7, Dorotheenstr ...

  • t erdinand Krause

    im Alter yon 59 Jahren. In ihm verlieren wir einen aktiven Kämpfer und Funktionär der Arbeiterbewegung. Sein Leben sei uns Vorbild. Die Beerdigung findet am Freitag, dem 22. September 1950, um 14.30 Uhr, auf dem Friedhof Lichterfelde-Ost, Lange Straße, statt. SED-ißetriebsgruppe Reichsbahnausbesserungswerk ...

  • TAN- Sachbearbeiter

    Es kommen nur solche Bewerber In Frage, die einen Lehrgang an einer Partei- oder FDGB- oder Genossenschaftsschule besucht haben. Ausführliche Angebote mit Lebenslauf und Gehaltsansprüchen sind zu richten an das Personalburo der Konsumgenossenschaft Osthavelland e.G.m.b.H. Nauen, Hertefeider Str. 9

  • ledigen Koch

    für unsere Erholungsheime in Thüringen. Interessenten werden um Einreichung ihrer Bewerbung mit ausführlichem, handgeschriebenem Lebenslauf evtl. mit Lichtbild, Zeugnisabschriften sowie Angabe von Referenten an die Farbenfabrik Wolfen* Personalabteilung, (18a) Wolfen, Kr. Bitterfeld, gehetpn. ,

  • Im ND upf/iM oldvo qui\

    Anzeigenannahme: Berlin N1 54, Schönhauser Allee 176, Telefon: 42 80 85 App. 41, von 9—16 Uhr, sonnabends von 9—12 Uhr. Druck: „Neues Deutschland". Berlin N 54, Christinenstraße 18—19

  • neue artistische Spitzenleistungen

    sowie das UCvuebilfl „AUS DER LUFT GEGRIFFEN" m.denRadio-Star-Rhythmikern, den Tanzsolisten: Valivia, Stephanie Cvernova, Michael Piel sowie Urssa Gareno u. Georg- Erich Schmidt

  • 1 Lack-Chemiker

    für Entwicklungsarbeiten. Bewerber mit ausführlichem, handgeschriebenem Lebenslauf und Lichtbild sowie Zeugnisabschriften und Angabe von Referenzen sind zu richten an

  • Unterhaltung und Tanz mit Kabarett „Große SJerbstmodenschau"

    Karlenvorvericauf im Haus Vaterland, Theaterkasse Glrnnm, C2, KönlgsIraD« 20/21 Bezlrksmelster C-Iadl. C2. ScharrenstraBe 13

  • 1 Buchbindermeister

    Am Treptower park 28-30 Am 17. September 1950 verstarb nach langer schwerer Krankheit unser CJennss*»

  • CAA Haasfrauen-Ncchmittag

    mit Keinen Solisien soiell für Sie leden Donnerstag 16 Uhr in der Etage Barbetneb

    Sonntag, 24. u. Donnerstag, 28. Sept.. 16 Uhr Monlg, 25.,Diens:g. 2<s.,Mittw.27.Sepl., 20 Uhr

Seite 6
  • Reuter torpedierte die Verhandlungen

    über zwei Millionen Westmark Schulden von Westverwaltung anerkannt aber nicht bezahlt

    Er berichtete von den monatelangen ergebnislosen Verhandlungen, in denen die Vertreter der Westberliner Verwaltung jeden konkreten Vorschlag des Magistratsdirektors Frenzel vom demokratischen Magistrat ablehnten, weil sie angeblich keine Vollmachten hatten. Da der Stromlieferungsvertrag am 30. Juni 1950 abgelaufen war, stellte das Kraftwerk Klingenberg an diesem Tage die Lieferungen ein ...

  • 10000 demonstrierten auf dem Wedding

    Stumm-Polizei völlig überrascht / Reuters Wasserwerfer halfen auch nicht

    In der Badstraße im Bezirk ■Wedding, einer der belebtesten Verkehrssträßen Westberlins, formierte sich gegen 18 Uhr plötzlich mitten auf dem Fahrdamm ein großer Demonstratiönszug, dem eine rote Fahne vorangetragen wurde. In wenigen, Minuten war der Zug auf über 4000 Menschen angewachsen, während von den Bürgersteigen aus den Nebenstraßen noch immer Hunderte votf Demonstranten in die Badstraße strömten ...

  • Neue Provokationen an der S-Bahn

    wichtige Bahnhöfe von Stumm - Polizisten widerrechtlich besetzt

    Mehrere S-Bahnhöfe sind in den frühen Morgenstunden des gestrigen Mittwoch durch die Westberliner Stumm-Polizei widerrechtlich besetzt worden. Insbesondere auf den.Bahnhöfen Gesundbrunnen und Schönholz (franz. Sektor), sowie Wannsee und Anhalter Bahnhof (USA-Sektor) durchschnüffelte die Stumm-Polizei alle Diensträume, kontrollierte die Fahrkartenausgaben und verhaftete alle Angehörigen der Transportpolizei, die sich in Ausübung ihres Dienstes auf den Bahnhöfen befanden ...

  • Greizer Ringer starteten trotz Kauermanns Verbot

    Am vergangenen Wochenende war die Ringerstaffel des Mannschaftsmeisters unserer Republik Vorwärts Greiz nach Westdeutschland gefahren, urn dort vereinbarungsgemäß gegen die Mannschaften des KSV Hohenlimburg und. des AC Horde 04 anzutreten. Der durch seine Knüppelverfügung gegen die Boxer von KWU Erfurt berüchtigte SPD-Stadtrat Kauermann hatte inzwischen jedoch die für Dortmund-Hörde geplante Veranstaltung verbieten lassen ...

  • Von Stumm-Polizisten „gepflegt"

    Robert Müller noch immer im Krankenhaus festgehalten

    Station 11 im Neuköllner Krankenhaus ist eine der zahlreichen Abteilungen, die sich für einen Besucher kaum von den anderen unterscheiden, und doch hat diese Station noch ein zweites Gesicht. Eine schmale Treppe führt hinauf zu einer festverschlossenen Tür, die nur auf ein Klingelzeichen geöffnet wird ...

  • Lichtenberg erzwingt Unentschieden

    Lokomotive Stendal schlägt die Hüttenwerker mit 5:1 Toren

    Die gestrigen Meisterschaftsspiele der DS-Oberliga brachten einige unerwartete Ergebnisse. Am überraschendsten kommt die Niederlage der BSG EHW Thale gegen Lokomotive Stendal. Die Altmärker hatten wenig Respekt vor dem Pokalsieger, denn schon zur Halbzeit lagen sie mit 2:1 Toren vorn. Nach dem Seitentausch hatten die Thalenser eine kurze Druckperiode, die aber die Stendaler ohne Torverlust überstanden ...

  • STREIFLICHTER AUS BERLIN

    Einzelfahrkarten des Fernverkehrs, die von oder nach Berlin-Stadtbahn, Anhalter Bhf., Görlitzer Bhf., Lehrter Bhf. und Stettiner Bhf. lauten, gelten auch zu einer Fahrt auf dem kürzesten Wege von oder nach einem S-Bahnhof der Stadt-, Ring- und Nord-Süd-Bahn. Diese Regelung gilt nicht für Fahrausweise mit einem anderen Aufdruck, z ...

  • Deine PARTEI ruf! Dich!

    Donnerstag, 21. September Achtung! Betriebsgruppensekretäre! Um 8 Uhr im Bebel-Saal der Landesleitung, Behrensträße, wichtige Konferenz. Tagesordnung: i. „Die Vorbereitungen in den Betriebisn zu den Friedenswahlen am 15. Oktober" (Referent: Genosse Heinz Brandt). 2. Aussprache. Freitag, 22. September Tiergarten: 16 ...

  • Bsrlin protestiert

    Die neuen Willkürmaßnahmen der Stumm-Polizei haben bei der Berliner Bevölkerung große Empörung hervorgerufen. In zahlreichen Protestresolutionen aus den Berliner Betrieben kommt zum Ausdruck, daß die Werktätigen die neue Sabotage des S-Bahn-Verkehrs durch die Stumm-Polizei nicht dulden werden. „Wir sind der Ansicht, daß die Stumm Polizei auf unserem Eisenbahngelände nichts zu suchen hat und der Schutz unserer Eisenbahn lediglich der Transportpolizei obliegt ...

  • Kinder schreiben an Truman

    Das Friedenskomitee der 10. Schule in Mahlsdorf-Süd richtete an den Präsidenten der USA, Truman, ein Schreiben, in dem es die Einstellung der Bombenangriffe der amerikanischen Luftstreitkräfte auf die koreanische Bevölkerung sowie die friedliche Beilegung des Koreakonfliktes fordert. Vorfrage, iie Sie nicH versäumen sohlen WAS GIBT UNS DIE FREUNDSCHAFT MIT POLEN'? Über dieses Thema spricht heute um 20 Uhr Wolfgang Weiß in „Speers Tanz-Palast", Brunnenstr ...

  • Ständige Kunstausstellung Unter den Linden

    Berlin hat endlich wieder repräsentative Kunstausstellungsräume. Unter den Linden 40 wurde am Mittwoch der modern eingerichtete Ausstellungsladen „Bild der Zeit" eröffnet, der ständig Arbeiten von Malern, Graphikern und Bildhauern aus Berlin und den Ländern zeigen wird. Die erste Schau, über die wir hoch berichten werden, ist dem FDGB-Preisausschreiben „Kultur und Arbeit" sowie den Künstlern von Sachsen-Anhalt gewidmet ...

  • Wählt die Kandidaten des Friedens!

    Die Wahlen am 15. Oktober werden uns die Möglichkeiten geben, die Wirtschaft in unserer Deutschen Demokratischen Republik weiterhin zu festigen, um ein besseres Leben zu erreichen. Dadurch ergeben sich auch für uns Sportler immer größere Möglichkeiten zur Ausübung des Sports. Stimmt darum am 15. Oktober für die Kandidaten der Nationalen Front, für die Kandidaten des Friedens, dann wird nie mehr eine Mutter ihren Sohn beweinen und wir können in Frieden unser besseres, glückliches Leben aufbauen ...

  • Drahtzieher sitzen in Bonn

    Wie bekannt wird, wurden die Ansdiläge der Stumm - Polizei auf die Westberliner S-Bahnhöfe auf direkte Anweisung des Bonner Sabotageministers Kaiser durchgeführt. Die Anschläge sind ein Teil des Sabotageplanes gegen den friedlichen Aufbau im demokratischen Sektor Berlins und in der Deutschen Demokratischen Republik, wie er auf Betreiben von McCloys Handlangern in Bonn unter besonderer Berücksichtigung der Sabotage des Transportwesens bis ins einzelne ausgearbeitet wurde ...

  • Bonn gab den Befehl

    Wie wir kurz vor Redaktionsschluß erfahren, geht der Abbruch der Verhandlungen über die Erneuerung der abgelaufenen Stromlieferungsverträge auf eine direkte Anweisung des Bonner Sabotageministeriums zurück. Das Ziel dieser Maßnahmen ist, neue Unruhe in die Berliner Bevölkerung zu tragen und sie zur Sabotage im demokratischen Sektor Berlins und in der Deutschen Demokratischen Republik aufzuhetzen ...

  • Tabelle der DS-Oberliga

    Chemie Leipzig . . Aktivist Brieske-Ost Motor Zwickau . . . Rotation Babelsberg KWU Erfurt . . . . Lokomotive Stendal Mechanik Gera . . Motor Dessau . . . Turbine Haue . . . EHW Thale . . . . Volkspolizei Dresden ZSG Altenburg . . Einheit Meerane . . Lichtenberg 47 . . . Sachsenverlag . . . KWU Weimar ...

  • Manöver an der Havel

    BERLIN (ADN). Eine kombinierte Truppenübung, an der amerikanische, britische und französische Besatzungstruppen teilnahmen, fand am gestrigen Mittwoch am Ufer der Havel statt. Die „Geländeübungen" wurden zwischen der Heerstraße und dem Kaiser-Wilhelm-Turm durchgeführt.

  • unterzeichnete StockhoSmer Appell

    HAMBURG. Der bekannte Fußballmittelstürmer Werner Harden vom Hamburger Sportverein hat seine Unterschrift für die Ächtung der Atombombe gegeben und dabei erklärt: „Auch meine Unterschrift soll zur Erhaltung des Friedens beitragen."

Seite
Wir Suchen Die Außenminister der imperialistischen Westmächte bauen Westdeutschland in ihre Kriegspläne ein UdSSR §dilägt Friedensbündnis der Großmächte vor Regierungsdelegation nach Rumänien Wähleraufträge an die Kandidaten Friedensachicht zu Ehren Wilhelm Piecks Schnelle Hilfe ist wirkliehe Hilfe Zehntausend demonstrierten in Westberlin Kritik der Ausschußarbeit 30 Jahre „Rüde Prävo" Sprechstelle des Präsidenten Sowjetischer Gelehrter in Berlin
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen