19. Apr.

Ausgabe vom 22.07.1950

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  • Stürmische Kundgebungen der Freundschaft zur Sowjetunion

    Der zweite Tag des III. Parteitages: M. A. Suslow verliest das Begrüßungsschreiben des ZK der KPdSU (B) / Telegramm an Stalin Bedeutsames Referat Otto Grotewohls / Begrüßung durch Cyrankiewicz / Solidaritätskundgebung der französischen Werktätigen

    Den Höhepunkt des zweiten Tages des III. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands bildete am Freitagvormittag die Rede des Sekretärs des ZK der KPdSU (B), des Genossen Suslow, die zu nicht endenwollenden Kundgebungen des Internationalismus und der Freundschaft zur Sowjetunion führte ...

  • nn§er Gelöbnis! Un§er Dank

    Telegramm des III. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands an Josef Wissarionowitsch Stalin

    Berlin (Eif.Ber.). Im Anschluß an die Betrüßunrsaniprache des Vertreters der KPdSU (B), des Genossen M. A. Suslow, verlas Genosse Franz Dahlem vom Politbüro der SED im Namen des Präsidiums dem Parteitag das nachfolgende Telegramm zur Absendung an den Genossen Stalin, das unter stürmischen Ovationen einstimmig beschlossen wurde: „An den Genossen Josef Wissarionowitsch Stalin, Generalsekretär der KPdSU (B) Teurer Genosse Stalin! Moskau, Kreml Die Delegierten des III ...

  • Rede des Genossen Suslow, Sekretär des ZK der KPdSU (B)

    Genossi nnn (tanmun

    In den Reden der Vorsitzenden Ihrer Partei, Pieck and Grotewohl, und in den Reden anderer Genossen, die vom ganzen Parteitag heiß unterstützt wurden, sind viel herrliche und bewegende Worte gesagt worden über die herzlichen Gefühle der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und des deutschen Volkes zum Sowjetvolk, zum Sowjetstaat und seiner friedliebenden Außenpolitik, und zum Führer und Lehrer der Werktätigen der ganzen ...

  • An den III. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Berlin

    Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion begrüßt den dritten Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands__des Vortrupps der deutschen Arbeiterklasse und aller Werktätigen des Landes. Getreu den revolutionären Traditionen des deutschen Proletariats Ist die Sozialistische ...

  • Französische Delegation protestiert

    Freilassung der verhafteten Friedenskämpfer kategorisch verlangt

    Zu Beginn des zweiten Tages des III. Parteitages gab der Genosse Dahlem folgende Erklärung ab: „Genossinnen und Genossen! Gestern abend habt Ihr mit Empörung die Mitteilungen des Genossen Jendretzky über die Verhaftungen und insbesondere über die Festhaltung von über 500 Gefangenen im französischen Sektor ...

  • Im Zeichen deutsch-polnischer Freundschaft

    Berlin (Eig. Ber.). In Anwesenheit des Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, des Ministerpräsidenten der Volksrepublik Polen, Josef Cyrankiewicz, und zahlreicher Mitglieder der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik fand Freitagabend in der Staatsoper ein Festakt zu Ehren des polnischen Nationalfeiertages und des Tages der deutsch-polnischen Freundschaft statt ...

  • Frieden, Freiheit, Aufbau!

    fern Montag, dem 24. Juli 1950, 17 Uhr, Im Lustgarten

    in einer Massenkundgebung zu den Werktätigen Berlins, unter anderem werden hervorragende Arbeiterführer und Delegierte der Kommunistischen und Arbeiterparteien aus der Sowjetunion, aus China, Polen, der Tschechoslowakei, Korea, Frankreich, Italien und England das Wort ergreifen. EUrana nur MammamiqäbmMm ...

  • ZENTRALORGAN DER SOZIALISTISCHEN EINHEITS ß. (61.) Jahrgang/Nr.-168

    Die Delegation dei Belegsdiait des. Brandenburger Stahlwerkes, die dem Präsidium des 111. Parteitages eine Probe des ersten im Werk hergestellten Stahls überreichte Fol°: Schaaf

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  • Die Volksmassen Polens reichen Euch die Bruderhand

    Immer wieder von stürmischen, nicht enden wollenden Beifallsrufen unterbrochen, ergriff nach dem Schlußwort Wilhelm Piecks der Ministerpräsident Volkspolens" das Wort zur Begrüßungsansprache an den III. Parteitag. Immer wieder erhoben sich Delegierte und Gäste von ihren Sitzen und brachten dem Vertreter der glorreichen polnischen Arbeiterklasse stürmische Ovationen dar ...

  • Die Delegation der Volkspolizei

    Zum Abschluß des zweiten Verhandlungstages des III. Parteitages der SED begrüßte eine Delegation der Deutschen Volkspolizei, der Hauptverwaltung Ausbildung und der Seepolizei den III. Parteitag. Im Namen der Delegation erklärte Polizeiinspekteur Genosse Thiele: Genossinnen und Genossen! Werte Delegierte des III ...

  • Die Rede des Genossen Wang Chia Hsiang

    Gestatten Sie mir, im Namen der 'Chinesischen Kommunistischen Partei, ihres Zentralkomitees und des Genossen Mao Tse Tung persönlich allen Delegierten des III. Parteitages der So- ' zialistisdien Einheitspartei Deutschlands einen flammenden und brüderlichen Gruß zu überbringen und dem Kongreß die besten Erfolge zu wünschen ...

  • Der zweite Tag des III. Parteitages

    (Fortsetzung von Seite II

    Dann erteilte Genosse Sägebrecht, der den Vorsitz des Parteitages übernommen hatte, dem Genossen Wilhelm Pieck das Schlußwort. Wilhelm Pieck betonte nach scharfen Worten der Kritik an einigen Diskussionsrednern und an den Schwächen der Partei im Westen, deren schwerer Kampf im übrigen unsere volle Sympathie genieße, daß es nach dem Parteitag vor allem gelte, die Resolution zu studieren, um zur Verwirklichung der darin enthaltenen Aufgaben überzugehen ...

  • Kranzniederlegung am Ehrenmal

    Berlin (Eig. Ber.). Unter starkelfl Anteilnahme der Bevölkerung Berlins ehrten die deutschen und ausländischen Delegierten des III. Parteitages der SED am Freitagnachmittag die Gefallenen der Sowjetarmee. An der Spitze des langen Zuges von Delegationen, die Kranzspenden der Sozialistischen Einheitspartei ...

  • Französischer Profesischritt bei Ganeval

    iwortlaut des Schreibens französischer Kammer- und Senatsabgeordneter zur Verhaftung Westberliner Friedenskämpfer an den französischen Militärkommandanten

    Berlin (Eig. Ber.). Die Delegierten der Kommunistischen Partei Frankreichs Jacques Duclos, Georges Cogniot, Francois Billoux, Joanny Berlioz, die als Gäste auf dem III. Parteitag der SED in Berlin wellen, haben das nach- .folgendc Schreiben an den Militärkommandanten des französischen Sektors in Berlin, ...

  • Friedensfeuer an der deutsch-polnischen Grenze

    Kundgebungen in Betrieben und Städten / Glückwunschtelegramme an Präsident Bierut

    Berlin (Eig. Ber.). In allen Teilen der Republik führte die Nationale Front gemeinsam mit der Deutsch- Polnischen Gesellschaft für Frieden und gute Nachbarschaft Kundgebungen anläßlich der Woche der deutschpolnischen Freundschaft durch In den großen Betrieben Sachsen-Anhalts wurden von den Kundgebungen Telegramme an den Präsidenten der Volksrepublik Polen gesandt, in denen die unverbrüchliche Freundschaft zum polnischen Volk zum Ausdruck kam ...

  • Zwei Völker - ein Friedenswe#

    „Anläßlich des Nationalfeiertnges. an 'dem das polnische Volk seiner Befreiung vom Hitlerfaschismus mit Hilfe der ruhmreichen Sowjetarmee gedenkt, bitte idi Sie. meine herzlichsten Glückwünsche zu den Erfolgen der Republik Polen im Kampf um ihre Unabhängigkeit und den gesellschaftlichen Fortschritt entgegenzunehmen ...

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  • 1. Der Kampf um den Frieden

    Genossinnen und Genossen! Delegierte des Parteitages! Verehrte Gäste! „Amerikanische Panzer und Flugzeuge tragen Tod und Vernichtung über das koreanische Volk. Protestiert deshalb gegen die amerikanische Intervention in Korea, bekundet Eure Solidarität mit dem Volk Koreas." Das sind Worte aus dem Aufruf des Deutschen Komitees der Kämpfer für den Frieden an das deutsche Volk ...

  • Beziehungen der beiden Lager zu Deutschland

    Aus dieser grundsätzlichen Verschiedenheit der beiden Lager hat sich auch die Verschiedenheit ihrer Beziehungen zum besiegten Deutschland ergeben. Das Lager der imperialistischen Staaten erstrebt die Spaltung Deutschlands und die Schwächung und Vernichtung des deutschen Staates. Der imperialistische ...

  • Kampf gegen die imperialistische Unterdrückung

    Die Entwicklung der Wirtschaft und des Weltmarktes, der Transportmittel und des Verbindungswesens, die fortschreitende Arbeitsteilung zwischen den Ländern der Welt, die eine wirtschaftliche Annäherung der Völker mit sich bringt, schafft die Bedingungen für die Beseitigung der Isolierung und der gegensätzlichen Interessen der verschiedenen Völker ...

  • Die Hintergründe des Marshall-Plans

    Da diese Entwicklung äußerst ungleichmäßig und sprunghaft in und zwischen den einzelnen Ländern vor sich ging, ergab sich jene Verschiebung der ökonomischen und militärischen Kräfteverhältnisse zwischen den imperialistischen Staaten, die uns in zwei Weltkriege stürzte. Der zweite Weltkrieg führte zum Ausscheiden der imperialistischen Räuberstaaten Deutschland, Japan und Italien aus der imperialistischen Kampfarena ...

  • Zwei Lager, zwei Welten

    Die Ereignisse in Korea lassen uns einen Blick tun in die Auseinandersetzung in der Welt. In der Auseinandersetzung zweier Welten, an deren Spitze auf der einen Seite Amerika und auf der anderen Seite die Sowjetunion steht, geht es um die Entscheidung über Vergangenheit oder Zukunft der Menschheit. Die Vergangenheit wird vertreten durch die kapitalistischen Länder unter der Führung der imperialistischen Vereinigten Staaten von Amerika ...

Seite 4
  • Einheit Deutschlands nur auf demokratischemWege

    Die Entwicklung in Westdeutschland hat unwiderlegbar bewiesen, daß ein Imperialistisches Deutschland zu einem neuen Krieg führt, daß die antidemokratische Politik der westlichen Besatzungsmächte und der Verräter Heuß, Adenauer, Schumacher die Spaltung Deutschlands verewigen will und daß sie zur Vernichtung der Existenzgrundlagen des deutschen Volkes führt ...

  • Die Einstellung der Partei zur Kirche

    Die grundsätzliche Einstellung der Partei im Verhältnis zum Christentum und zur Kirche hat das Zentralsekretariat bereits am 27. August 1946 gegeben, als seinerzeit der damalige Vorsitzende der CDU, Jakob Kaiser, eine Kampfstellung der Kirche aus der Frage Christentum oder Marxismus ableiten wollte, ...

  • Organisation und Technik der Nationalen Front

    Die SED als Partei der Arbeiterklasse ist dio führende und lenkende Kraft der Nationalen Front des demokratischen Deutschland. Im Januar 1950 begann die Umbildung der Ausschüsse des Volkskongresses in Ausschüsse der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, Dadurch wurde die Organisationsgrundlage für die Nationale Front in der Deutschen Demokratischen Republik geschaffen ...

  • Kirchenführer als Störenfriede

    Eine erhebliche Rolle haben in den letzten Monaten einige Kirchenführer zu spielen versucht. Darum ist in dem vorliegenden Entschließungsentwurf ein besonderer Abschnitt über die Rolle der Kirche in der Deutschen Demokratischen Republik enthalten. Es ist vollkommen richtig darauf hingewiesen, daß es ...

  • Der Schwindel im Westen

    Man soll sich bei der Realisierung und Durchführung dieser Aufgaben nicht durch die gegenwärtige äußere Form des politischen Lebens im Westen täuschen lassen. Auch der Ausgang der Wahlergebnisse für die Kommunistische Partei Deutschlands in einzelnen Ländern Westdeutschlands kann uns dabei nicht beirren ...

  • Die Deutsche Demokratische Republik gibt das Beispiel für den Aufstieg Deutschlands

    Die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik war der größte Erfolg der Nationalen Front des demokratischen Deutschland. Dem angloamerikanischen Imperialismus ist dadurch endgültig und unt,er allen Umständen der Weg zur Kolonisierung von ganz Deutschland versperrt. Zum ersten Male in der Geschichte Deutschlands wurde ein demokratischer deutscher Staat und ein friedliebender deutscher Staat geschaffen ...

  • Von der nationalen Selbsthilfe zum nationalen Widerstand

    Aus alledem ergibt sich die Folgerichtigkeit der Maßnahmen, die die Nationale Front im Westen Deutschlands zu ergreifen hat. Die nationale Bewegung ist eine Angelegenheit des ganzen deutschen Volkes und muß sich In allen Gebieten Deutschlands entwickeln. Dabei muß neben den großen nationalen Fragen der Einheit und des Friedens die Besonderheit der Lage der Bevölkerung in ihren einzelnen Teilen wie auch geographisch berücksichtigt werden ...

  • II. Organisierung und Führung des nationalen Widerstandes

    Daraus ergibt sich für die deutsche Arbeiterklasse, für die Bauern, für die Intelligenz und für weite Teiledes Mittelstandes die Aufgabe, gemeinsam mit allen Kräften, die dazu bereit sind, ehrlich gegen diese nationale Unterdrückung zu kämpfen und ejne gesamtdeutsche Nationale Front des demokratischen Deutschland zu bilden ...

  • Fragen an Bischof Dibelius

    , Wissen Sie, Herr Dr. Otto Dibellus, nichts mehr von Ihrem Aufsatz in „Deutschlands Zukunft", jener Zeitschrift, die bezeichnenderweise im Eigenbrötler-Verlag erschien und in der Sie bereits 1928 in übler Weise gegen Sowjetrußlnnd het~fn? £s <"af ein Aufsatz, in dem Sie Deutschland gegenüber die Erwartung aussprachen, „daß es als Vorkämpferin einer neuen, aus christlichem Geist geborenen Kultur des Abendlandes, die Macht der Zerstörung niederringt" ...

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  • Gewissenlose Geschäfte mit der Kriegsgefangenenfrage

    Eine andere Frage, die zur gleichen Hetze gebraucht und immer wieder aufgerührt wird, ist die Kriegsgefan^enenfrage. Nach einer amtlichen Mitteilung der Regierung der Sowjetunion vom 5. Mai 1950 sind etwa zwei Millionen deutscher Kriegsgefangener aus der Sowjetunion zurückgekehrt. Hitler hatte etwa 1,5 Millionen Tote den Angehörigen nicht gemeldet ...

  • Hetze gegen Oder-Neifje-Grenze - ein Vorwand zur Kriegshetze

    Die Ocer-Neiße-Lime wurde während der letzten Kriegsmonate festgelegt. Sie gehört ganz und gar und ausschließlich zum Bereich der Hitlerzeit. H'tjpr hatte durch seinen Überfall auf Sowietrußland provoziert, die Oder- Neiße-Grenze war die unvermeidliche Antwort auf solche Provokation. Wenn irgend jemand ...

  • IV. Die Basis zur Entfaltung der Nationalen Front liegt in der Deutschen Demokratischen Republik

    Die Erneuerung unseres Staatswesens

    Das einheitliche demokratische Deutschland ist der Kern unserer Arbeit. Dazu gehört auch die Erneuerung unseres Staatswesens. In dieser Frage treffen sich alle politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Probleme wie in einem Prisma. Die Arbelt und die Festigung unserer Republik Ist gleichzeitig und ...

  • Die demokratische Verwaltung

    Aber eine nach noch so hohen Zielen strebende Gesetzgebung oder die beste Politik kann durch eine schlechte und bürokratische Verwaltung zunichte gemacht werden, sie kann schutzlos und schwach den Angriffen des Gegners von innen und außen zum Opfer fallen, wenn ihre Sicherheitsorgane und ihre Justiz nicht zu einem starken und gerechten Schutz der demokratischen Ordnung entwickelt werden ...

  • III. Reißt den Hetzern und Verleumdern die Maske ab!

    Der Antibolschewismus. eine Fortsetzung faschistischer Gesinnung

    In der antibolschewistischen Hetze kann man das bevorzugteste und wirksamste Mittel der anglo-amerikanischen Kriegsbrandstifter zur geistigen Gewinnung der Bevölkerung für den Krieg gegen den Osten erblicken. Mehr als 30 Jahre hindurch hat die antibolschewistische Propaganda auf dem Boden einer alten Völkerverhetzung das deutsche Volk in ihren Bann zu ziehen versucht ...

  • Die Heuchelei mit der Freiheit

    Große Wirkung suchte der amerikanische Imperialismus gemeinsam mit so.'nen deutschen Helfern mit der Ausspielung traditioneller Ideen zu erzielen. Vor allen Dingen liebte er es, sich als ein Vorkämpfer der Freiheit auszugeben. Es soll hier nicht der Vt such gemacht werden, tiefsinnige philosophische Erörterungen zu pflegen, aber nötig ist ...

  • Im Westen Verfall - im Osten Wachstum

    Wie sieht es dagegen, im Westen unseres Vaterlandes aus? Wer ein richtiges Ohr hat, der hört, wie es im Gebälk des westdeutschen Separatstaates kracht. Die Zwingburg der Hohen Kommissare kennt nur das Gesetz: teile und herrsche. Eine einheitliche politische Willensbildung kann so gut wie nirgends aufkommen ...

  • Das Stalin-Telegramm

    Von welcher Seite wir auch immer die Probleme und Aufgaben der Deutschen Demokratischen Republik betrachten, sie münden immer und letztlich in das Problem der Einheit Deutschlands. Von welcher Seite immer wir aber auch die Probleme Westdeutschlands betrachten, sie münden ebenfalls, wenn man nach der entscheidenden Lösung sucht, in der Forderung nach der Einheit Deutschlands ...

Seite 6
  • Diskussion zum Rechenschaftsbericht des Parteivorsitzenden Genossen Wilhelm Pieck

    Genosse Hans Lauter, Sachsen:

    Genossinnen und Genossen! Die von unserem Genossen Wilhelm Pieck gegebene Einschätzung und Aufgabenstellung verpflichtet den HL Parteitag, die Entwicklung der SED zu einer Partei neuen Typus noch mehr zu beschleunigen. Das bedeutet für alle Mitglieder und Kandidaten unserer Partei, sich die Lehren von Marx, Engels, Lenin und Stalin in noch höherem Maße zu eigen zu machen ...

  • Genosse Werner Bruschke, Sachsen-Anhalt

    Genossinnen und Genossen!

    Bei der Durchführung der Delegiertenkonferenzen für die Vorbereitung des III. Parteitages in Sachsen-Anhalt hat bei der Parteidiskussion über die ideologischen Schwächen die Auseindersetzung über den Sozialdemokratismus eine besondere Rolle gespielt. Nach den Ausführungen, die der Genosse Pieck in seinem Rechenschaftsbericht über diese Beispiele schon gemacht hat, ist es durchaus begreiflich, daß diese Auseinandersetzung in Sachsen-Anhalt mit solcher Ernsthaftigkeit geführt werden mußte ...

  • Die Praxis der Partei in der Nationalen Front

    Es gibt leider in unserer Partei noch Genossen, die den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Es gibt auch solche, die so vom Buchstaben fasziniert sind, daß sie die Wirklichkeit nicht mehr erkennen können, und schließlich gibt es auch andere Genossen; die immer noch nicht völlig fertig werden können mit Anschauungen des Sozialdemokratismüs ...

  • Standpunkt der marxistisch-leninistischen Theorie

    Wir müssen die große Kraft unserer Theorie einspannen, um dem Volk das richtige Bewußtsein unserer Lage und unserer konkreten Aufgaben zu vermitteln. Es sind von der Partei erhebliche Schritte in der Richtung gemacht, das Staatsproblem vom Standpunkt der politischen Wirklichkeit zu sehen und die Lehrsätze und Erkenntnisse unserer Klassiker auf die Meisterung unserer konkreten Lage anzuwenden ...

  • Genosse Fritz Lange

    Mir scheint, daß eine Anzahl unserer Verwaltungsfunktionäre vergessen haben, welches die Ursachen ihrer tatsächlich erfolgreichen Arbeit sind. Sie haben angefangen, sich selbst mit ihren Funktionen zu identifizieren, und glauben, alles allein mit der Kontrolle von oben regulieren zu können. Wohin eine solche Selbstüberschätzung führt, dürften die amtlichen Berichte unserer staatlichen Kontrolle zur Genüge erwiesen haben ...

  • Schluß der Rede des Parteivorsitzenden OttoGrotewohl

    -aktiven Erbauer des einheitlichen demokratischen und friedliebenden Deutschland" anspricht. Also es ist klar, daß wir uns nicht nur mit den Erfolgen der Deutschen Demokratischen Republik begnügen dürfea, sondern dias ganze Deutschland muß es sein! (Stürmischer Beifall.) Es ist auch klar, daß von dieser ...

Seite 7
  • Diskussion zum Rechenschaftsbericht des Parteivorsitzenden Genossen Wilhelm Pieck

    tung bisher beigemessen haben. Harte Schläge, die uns der Klassenfeind verschiedentlich versetzt hat, haben uns gelehrt, daß es höchste Zeit ist, neben der Kontrolle von oben eine wirksame Kontrolle von unten zu organisieren, ■weil es nur so möglich ist, die Durchführung der Gesetze und Beschlüsse 60 zu sichern, wie sie gemeint sind, und weil nur so die Massen der Werktätigen wirklich mit ihrem Staat, mit ihren Verwaltungen verbunden ■werden können ...

  • Genosse Fred Oelssner

    Genossinnen und Genossen! Der Genosse Wilhelm Pieck hat in seinem Referat die ungeheure Bedeutung der ideologischen Arbeit für die Entwicklung der SED zu einer Partei neuen Typus unterstrichen. Ich will eines der wichtigsten Probleme aus diesem Arbeitsgebiet herausgreifen, den Kampf gegen die Überreste ...

  • Brandenburger Delegation überreicht ersten Friedensstahl

    Delegationsleiter Schneckmann: Genossinnen und Genossen1 Delegierte und Gäste des III. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands! Wir überbringen euch als Beauftragte der Werktätigen des Stahlund Walzwerkes Brandenburg die brüderlichen Kampfesgrüße und können die stolze Meldung abgeben, daß der Beschluß der gesamten Belegschaft, zu Ehren des III ...

  • Glückwunsch des Parteivorstandes zum 70. Geburtstage des Gen. Paul Neumann

    Lieber Genosse Paul Neumann! Im Namen des Parteivorstandes der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands übermitteln wir Dir zu Deinem heutigen 70. Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche. Bereits im Jahre 1907 der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands beigetreten, wurdest Du schon im gleichen Jahr gemaßregelt ...

Seite 8
  • Genosse Kurt Seibt Brandenburg

    Genossinnen und Genossen! Der Grund, der uns hindert, den Kampf gegen die ideologischen Unklarheiten und parteifeindlichen Elemente zu führen, zeigt sicl# insbesondere im mangelnden Verständnis bei der Entfaltung der Kritik und Selbstkritik in der Partei, in einem Widerstreben gegen die Kritik von unten und manchmal sogar in einer Ablehnung der Kritik bei verantwortlichen Funktionären ...

  • Genosse Karl Mewis, Mecklenburg

    Genossinnen und Genossen! Genosse Pieck sagte in seinem Referat, daß die Mittelbauern zu der entscheidenden Schicht im Dorf geworden sinu, und er erwähnte auch, daß viele Neubauern die Anfangsschwierigkeiten ihrer Entwicklung überwunden haben. Dafür gibt es Beweise. In Mecklenburg, das mehr Neubauernwirtschaften ...

  • Genosse Herbert Warnke

    Genossinnen und Genossen! Der Genosse Wilhelm Pieck hat in seinem Referat die Verteidigung des Friedens als unsere zentrale Aufgabe bezeichnet, von der die Lösung aller anderen Aufgaben abhängt Entscheidend für den Erfolg der Friedensbewegung wird dabei sein, inwieweit die führende Rolle der Arbeiterschaft gesichert ist ...

Seite 9
  • Genosse Max Reimann

    Genossinnen und Genossen! Genosse Wilhelm Pieck hat in seinem großangelegten Bericht unter anderem über die Lage in Westdeutschland und die Arbeit der KPD gesprochen. Genossen! Die Kriegsvorbereitungen des amerikanischen Imperialismus in Westdeutschland gehen in einem beschleunigten Tempo vor sich. An zahlreichen Stellen Westdeutschlands werden militärische Anlagen errichtet ...

  • Genossin Lena Fischer, Berlin

    Genossen! Zu den entscheidenden Aufgaben, die vor der Partei zur Entwicklung der Partei neuen Typus stehen, gehört der konsequente Kampf gegen alle Abweichungen von der revolutionären Linie des marxistischleninistischen Klassenkampfes. Es muß eine unermüdliche und zähe ideologische Aufklärungsarbeit ...

  • Schlußwort des Parteivorsitzenden Genossen Wilhelm Pieck

    Genossinnen und Genossen! Der Ablauf der Diskussion erfordert nicht, daß ich ein Schlußwort halte, da sowohl in der von mir im Bericht hervorgehobenen notwendigen Kritik und Selbstkritik, als auch zu den Aufgaben, die wir zur Verbesserung unserer Arbeit durchführen müssen, keine Einwendungen gemacht wurden, sondern zustimmend und teilweise mit guten Ergänzungen dieser Bericht vervollständigt worden ist ...

  • Begrüßung des Parteitages durch Vertreter der FDI

    Am ersten Tage des III. Parteitages erschien eine tausendköpfige Delegation der Freien Deutschen Jugend, um den Parteitag zu begrüßen. Im Namen von über 2,3 Millionen Jungen und Mädel, im Auftrage von über 700 000 Sportlern überbrachte sie dem III. Parteitag brüderliche Kampfesgrüße. „Die junge Generation Deutschlands", erklärte der Vertreter der FDJ, „blickt mit Aufmerksamkeit und mit großen Erwartungen auf eure bedeutsamen Verhandlungen ...

  • Glückwunsch des Parteivorstandes zum 50. Geburtstag der Gen. Käthe Kern

    Liebe Genossin Käthe Kern! Zu Deinem 50. Geburtstag spricht Dir der Parteivorstand der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands seihe herzlichsten Glückwünsche aus und wünscht Dir, daß Du noch recht lange mit der Dir eigenen Initiative für die Partei und zum Wohle der in Deiner Obhut stehenden Mütter und Kinder wirken wirst ...

Seite 10
  • Der Weg zur deutsch-polnischen Freundschaft

    Vor wenigen Tagen schrieb ein Teilnehmer an der Fahrt des Ministerpräsidenten Otto Grotewohl und der deutschen Regierungsdelegation nach Zgorzelec zur Unterzeichnung des Abkommens über die Markierung der deutsch-polnischen Staatsgrenze, je mehr sich die Wagenkolonne der Oder- Neiße-Grenze genähert habe, ...

  • 22. Juli 1944 - Beginn der Befreiung Polens

    Polens Nationalfeiertag — Symbol unzerstörbarer Freundschaft zur UdSSR

    Wenn das polnische Volk am 22. Juli seinen Nationalfeiertag begeht, legt es damit in jedem Jahr ein neues Bekenntnis zur Freundschaft mit den Völkern der Sowjetunion ab. Am 22. Juli 1944 überschritt die Sowjetarme Seite an Seite mit der polnischen Volksarmee den Bug und begann die Befreiung des polnischen Bodens von den faschistischen Eindringlingen ...

  • Zum 22. Juli, dem Tag der deutsch-polnischen Freundschaft

    Unser brüderlicher Grug dem polnischen Volk / 6. Jahrestag des Beginns der Befreiung Polens durch die Sowjetarmee

    f Unsere Freunde und Nachbarn, die Menschen der Volksrepublik Polen, begehen ihren Nationalfeiertag. Dieser Tag, der Tag der Befreiung vom Joch des Hitlerfaschismus, wird auch in der Deutschen Demokratischen Republik als Tag der deutsch-polnischen Freundschaft begangen. Heute vor sechs Jahren, am 22 ...

  • Die Staatsmänner bahnten den Weg der treundschaß ...

    \T)ie Ministerpräsidenten Otto Grotewohl und Cyrankiewicz nach der Unterzeichnung des Abkommens von Zgorzelec (daß sich junge Görlitzer die Hände •wundklaschten, um ihrer Begeisterung für die polnische Jugend Ausdruck zu geben? Der Weg zur deutsch-polnischen Freundschaft war weit.

Seite 11
  • £0W

    i R w Copyright by Aulbau-Verlag, Berlin

    i „Können alle Spanisch?" fragte ich, „Ja, alle — wenn sie auch oft untereinander Tarasko sprechen. Wir haben aber sogar vier Schüler, die Englisch können. Ihre Väter haben in Amerika gearbeitet, und die Jungen sind eine Zeitlang drüben auf die Schule gegangen." Nachmittags sah ich zu, wie die Bauernschüler Basketball spielten ...

  • Sowjetkünstler geben Bach-Konzerte

    Ein Gespräch mit Dimitri] Schostakowitsch

    Dimilrij Schostakowilsch, der als Mitglied einer Delegation lührender sowjetischer Künstler an der Deutschen Bach-Feier Leipzig 1950 teilnimmt, gab in einem Gespräch mit deutschen Pressevertretern einen kurzen Überblick über das Verhältnis des sowjetischen Volkes zu Bachs Musik. Das sowjetische Volk liebt Bach, sagte Schostakowitsch ...

  • Vormarsch der Volksarmee auf Kumchon und Taigu

    Hauptnachschublinie der USA-Interventionstruppen außerordentlich gefährdet

    Tokio (ADN). Unterhalb des Mündungsgebietes des Kum-Flusses sind Einheiten der Volksarmee auf dem Vormarsch nach Süden und Südosten. Nach der von uns bereits gemeldeten Befreiung der Stadt Tsehondschu, des wichtigsten Verkehrsknotenpunktes des südwestkoreanischen Straßennetzes, besetzten Einheiten der Volksarmee am Freitag die Stadt Kumje (25 km westlich von Tsehondschu) ...

  • Wir für euch und ihr für uns

    Dann drückt er jedem fest die Hand, dankt dem Aktivisten, Elektromonteur Nickel, der seit drei Tagen ununterbrochen arbeitete, dem Bauarbeiter Stengel, dem Jugendbrigadeleiter Schütz, dem Aktivisten und ersten Schmelzer Kühme, der den ersten Stahl abstach, dem Betriebsleiter Zörner, der Frauenbrigadeleiterin ...

  • Die Sprache des Volkes

    Seine Worte, bescheiden und voll schlichtem Stolz, wenn er von Erfolgen spricht, hart und unerbittlich, wenn er die kommenden großen Aufgaben entwickelt, öffnet die Herzen der viertausend Männer und Frauen, ist es doch ihre Sprache, die Sprache des werktätigen Volkes. Die roten Delegiertenmappen auf den Tischen, den Kopf in die Hand gestützt, hängen sie mit ihren Augen an den Lippen ihres ersten Vorsitzenden ...

  • Johann Sebastian Bach in der Thomaskirche beigesetzt

    Endgültige Ruhestätte jetzt im Altarraum

    Die Gebeine Johann Sebastian Bachs wurden am Mittwoch in einer Feierstunde endgültig zur letzten Ruhe gebettet. Aus der Nordsakristei der Thomaskirche, der bisherigen Ruhestätte Bachs, wurde der Sarkophag in den Altarraum übergeführt. Für die sterblichen Überreste schuf der Architekt Nierade einen neuen Sarkophag ...

  • Der Beifall will nicht enden

    Ein Sturm der Begeisterung braust durch die weite Halle, steigert sich von Losung zu Losung, wird zu einem Orkan. Selbst das beliebte rhythmische Händeklatschen ist zu wenig, man muß mit den Füßen trampeln und rufen, schreien, diese ganze Begeisterung sich von dem Herzen schreien. „Es lebe Wilhelm Pieck! Es lebe Wilhelm Pieck! ...

  • Seit 12.15 Uhr fließt der Stahl

    „Das unmöglich Erscheinende wurde möglich im Vertrauen auf die Kraft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, im Kampf um die Erhaltung des Friedens und die weitere Verstärkung der Nationalen Front des demokratischen Deutschland und der Festigung und Vertiefung der Freundschaft des deutschen Volkes mit dem sowjetischen Volk und allen Friedenskräften der Welt ...

  • 10. Jahrestag der baltischen Sowjetrepubliken

    Das Präsidium des Obersten Sowjets der UdSSR gratuliert herzlich den Arbeitern, Bauern, der Intelligenz und allen Werktätigen Lettlands, Litauens und Estlands zum zehnjährigen Bestehen ihrer Republiken. In den Grußbotschaften heißt es, daß die Völker Lettlands, Litauens und Estlands, nachdem sie vor ...

  • Übergabe der 23 SAG-Betriebe vollzogen

    Ministerpräsident Grotewohl an Armeegeneral Tschujkow

    Berlin (ADN). Das Amt für Information teilt mit: Ministerpräsident Otto Grotewohl hat am 21. Juli in der Angelegenheit der Überführung von 23 SAG-Betrieben in das Eigentum der Deutschen Demokratischen Republik ein Schreiben an den Vorsitzenden der Sowjetischen Kontrollkommission in Deutschland, Armeegeneral Tschujkow, gerichtet ...

  • „Die Partei ist der Lehrmeister

    Die Fahnenträger haben vor der Tribüne Aufstellung genommen. Eine FDJlerin überreicht den beiden Vorsitzenden der Partei und dem Sekretär der KPdSU, Suslow, große leuchtende Blumensträuße, während ein junger Steiger der Wismuth-AG., Jugendfreund Fritz Paschy, das Wort zu einer Begrüßungsansprache ergreift: „Im Namen von über 2,3 Millionen Jungen und Mädchen und im Namen von vielen hunderttausend Sportlern überbringen wir dem III ...

  • Zusatzabkommen mit der Sowjetunion

    Bedeutende Lebensmittellieferungen / 8000 Tonnen Baumwolle

    Berlin (Eig. Ber.). Ein Zusatzprotokoll zum Wirtschaftsabkommen zwischen der Sowjetunion und der Deutschen Demokratischen Republik wurde gestern um 14.00 Uhr im Haus der Regierung in Berlin durch den bevollmächtigten Leiter der Handelsvertretung der Sowjetunion, Martinow, und den Minister für innerdeutschen Handel, Außenhandel und Materialversorgung der Deutschen Demokratischen Republik, Handke, unterzeichnet ...

  • „Es lebe Stalin!"

    Minutenlang brausen die Hochrufe auf. Auf die Partei, auf ihre Vorsitzenden Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl, auf die ruhmreiche Kommunistische Partei der Sowjetunion, auf den großen Stalin. Der Beifall will kein Ende nehmen. „Freundschaft siegt — Freundschaft siegt . . " Immer und immer wieder rufen sie es im Sprechchor, tausendstimmig ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Sonnabend, den 22. Juli 1950 Berliner Rundfunk 12.02: Berichte vom III. Parteitag 'der SED — 13.10: Berliner Stunde mit Stadtreporter — 14.03: Aus dem Musikleben der Deutschen Demokratischen Republik — 15.20: Junge Welt — 15.40- Sport — 16.05: Hörerwünsche — 17.20: Eine halbe Stunde für Aktivisten. Hauptsendung für Berlin Ab 17 ...

  • Unvergeßliche Höhepunkte unseres Parteitages

    Langanhaltende Stürme der Begeisterung für Genossen Wilhelm Pieck / Minutenlanger Beifall für die Stahlwerker aus Brandenburg

    „Genossinnen und Genossen ..." Voll gespannter Aufmerksamkeit schauen die Delegierten zur Rednertribüne. Im grellen Licht der Scheinwerfer steht dort, das volle weiße Haar glatt zurückgekämmt, unser Wilhelm Pieck. Die tiefe andächtige Stille ist nur durch seine Stimme und durch das Rascheln des Manuskriptes unterbrochen ...

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