Ausgabe vom 28.05.1950

• Kongreß der jungen Friedenskämpfer entschlossen, den Frieden zn erzwingen

  überwältigende Ovationen für N. A. Michailow, den Sprecher der sowjetischen Jugend Guy de Boisson: „Ihr müßt ganz Deulschland für das Lager des Friedens gewinnen"

  Berlin (Eig. Ber.). Im Geist und im Handeln vereint mit 800 Millionen friedliebenden Männern, Frauen und Jugendlichen der ganzen Welt, traten am Sonnabendnachmittag die gewählten Delegierten der deutschen Jugend in der Werner Seelenbinder-Halle in Berlin zum Kongreß der jungen Friedenskämpfer zusammen, mit dem klaren Ziel, ein für allemal ein neues Massensterben der Jugend zu verhindern ...

• Frieden für unsere Jugend

  Wir sind nicht gewillt.für die finsteren Knegspläne einer Handvoll Monopolherren zum dritten Male in diesem Jahrhundert unsere Jugend zu opfern. Niemals wieder werden wir gestatten, daß unsere Jugend in einem Geiste erzogen wird, der den Tod auf dem Schlachtfeld als höchstes Glück preist. Die deutsche Jugend wurde vor Langemarck und Stalingrad geopfert, weil das deutsche Monopolkapital, „Der Rat der Götter", die Herren Krupp, Thyssen, Klöckner, Mannesmann und Flick, die Herren von der I ...

• Die Republik für die Jugend

  Durch das Gesetz der Jugend werden alle jungen Menschen in unserer Republik mit 18 Jahren für volljährig und wahlberechtigt erklärt. Die Bedeutung dieses historischen Beschlusses wird uns bewußt, wenn wir uns daran erinnern daß im Jahre 1908 ein Reichsvereinsgesetz geschaffen wurde das der Jugend jegliche politische Betätigung, jede oolitische und gewerkschaftliche Organisationszugenongkeit untersagte ...

• Heute Friedensdemonstration der 500000

  Für den Frieden kämpfen, um ungestört ein glückliches Leben aufzubauen

  Berlin (Eig. Ber.). Heute erreicht das Deutschlandtreffen der Jugend in Berlin mit der Friedensdemonstration der 500 000 seinen Höhepunkt. Diese Demonstration wird die gewaltigste und bedeutungsvollste Manifestation des Friedenswillens der Jugend sein, die Deutschland je erlebte. Der heutige Tag wird ...

• Waller Ulbridit-Stadion eingeweiht

  Leidenschaftliches Bekenntnis für die Freundschaft mit der Sowjetunion und den friedliebenden Völkern

  Im Namen des Präsidenten und der Regierung begrüßte Minister Steidle das Diplomatische Korps, die Sportler der Sowjetunion, der Volksdemokratien sowie die jungen Friedenskämpfer aus ganz Deutschland, immer wieder von begeisterten Kundgebungen der Zehntausenden unterbrochen. Der Minister würdigte die ...

• Freundschaft

  Wilhelm Pieck:

  Millionen junger Menschen hatten in diesen letzten Wochen nur einen Gedanken — Berlin. Millionen junger Herzen schlugen heiß und erwartungsvoll., wenn sie das Lied sangen von den blauen Fahnen in Berlin. Millionen Jungen und Mädel arbeiteten, lernten und führten einen ernsten Wettbewerb, um »1s Beste delegiert zu werden nach Berlin ...

• deutsche Jugend.für die Völkerfreundschaft

  arbeitet, lebt und kämpft. Unsere Jugend muß sich dessen bewußt sein, daß ihre in der Deutschen Demokratischen Republik durch Gesetze verankerten Rechte, daß das große Ansehen, das sie heute in unserem Volke und in der Welt genießt, immer wieder aufs neue erarbeitet und erworben werden müssen. Das umso mehr, als die Kriegsbrandstifter in der imperialistischen Welt ihr Spiel noch keineswegs aufgegeben haben ...

• Max Reimann in Berlin

  „Es lebe Wilhelm Pieck, es lebe Otto Grotewohl!

  Berlin (ADN). Unter dem Jubel der Massen traf Max Reimann bei den sportlichen Wettkämpfen im „Stadion Walter Ulbricht" ein. „Max Reimann soll sprechen", „wir grüßen Max Reimann", „die Volkspolizei grüßt Max Reimann", scholl es aus zehntausend Kehlen „Habt herzlichen Dank für diesen Empfang", rief Max Reimann den Massen zu ...

• Wie Wird Das Wetter

  28. Mai 1950 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 122, Seite 3 4000. Abstich in Riesa R i e s a (EF-Volkskorr.). Die Riesaer Stahlwerker erzielten gestern den 4000. Stahl-Abstich seit 1945. Tausende Menschen aus nah und fern konnten bisher ein derartiges Schauspiel miterleben und dabei die harte Arbeit unserer Martinwerker erst richtig kennen- und schätzen lernen ...

• J. W. STALIN:

  Wir dürfen keine Schwächlinge sein, lanfpn und narh leirhter Arbeit surhpn. (Über die Aufgaben des Kommunistischen Jugendverbandes, 29. Oktober 1925) Die Hochschulen und Kommunistischen Hochschulen, die Arbeiterfakultaten und Technikums — das sind Schulen zur Heranbildung der Kommandeurkäder für die Wirtschafts- und Kulturarbeit ...

• Begeisterte Jugend füllte die Theater Präsident Pieck bei der Wanqenheim-Premiere / Künstler fandenKontakt / Buchausstellung auf dem Gendarmenmarki

  Berlin (Eig. Ber.). Das unter der Intendanz von Hans Rodenberg neugeschaffene „Theater der Freundschaft" trat am Freitagabend im Haus der Kultur der Sowjetunion mit der begeistert aufgenommenen Uraufführung des Jugendstückes „Du bist der Richtige" von Gustav von Wangenheim an die Öffentlichkeit. Der ...

• 2311421 unter der blauen Fahne

  Großartige Erfolge im Wettbewerb der FDJ / In einer Woche 76 000 neue Mitglieder / Mecklenburg an der Spitze

  Berlin (Eig. Ber.). Allein in den acht Tagen vor dem Deutschlandtreffen sind 76 070 Jungen und Mädel in die Freie Deutsche Jugend eingetreten, teilt das Büro des Zentralrats der FDJ in einem Abschlußbericht über den „Bereit zur Arbeit und zur Verteidigung des Friedens" mit. Insgesamt sind jetzt 1275 028 Mädel und Jungen in der FDJ organisiert ...

• Lernen, lernen und nochmals lernen!

  Worte, mit denen Lenin und Stalin den Komsomol erzogen

  W. I. L E NIN : Mitglied des Jugendverbandes sein, heißt seine Arbeit, seine Kraft der gemeinsamen Sache weihen. (Rede auf dem III. Allrussischen Kongreß des kommunistischen Jugendverbandes Rußlands, 2. Oktober 1920.) Wir haben unsere Arbeit auf sehr lange Zeit berechnet. Die künftige Gesellschaft, zu der wir hinstreben, die Gesellschaft, in der es nur Arbeitende geben soll, die Gesellschaft, in der es keinerlei Unterschiede geben soll — diese Gesellschaft zu bauen, erfordert lange Zeit ...

• Karikaturisten vorl

  Preisausschreiben des „Neuen Deutschland" für die besten Darstellungen der Panik und Vertrottelung der Westberliner „Führer" in den Pfingsttagen

  Tatbestand: Erst höhnten sie. Niemand werde kommen. Dann wurde ihnen bange. Dann versteckten sie sich hinter amerikanischen Panzern. Dann machten sie sich selbst Mut: Wir werden sie schon umkrempeln. Dann aber kam die Jugend und da — sprach kein Mensch mehr von ihnen. Sondern. Ganz Berlin, West und Ost, spricht und denkt nur noch eines: Das ist wirklich Deutschlands Zukunft, so sieht sie aus ...

• Befehl des Chefs der deutschen Volkspolizei

  Dank und Anerkennung / Appell zur Wachsamkeit

  Berlin, (ADN). Der Chef der deutschen Volkspolizei erließ an die Kameraden der Volkspolizei folgenden Befehl: „Die erste Etappe der polizeilichen Arbeit im Ablauf des Deutschlandtreffens der Jugend ist erfolgreich abgeschlossen. Der Antransport der Delegationen im Kraftfahrzeug und auf der Eisenbahn erfolgte organisiert und planmäßig ...

• Berlins kalte Krieger rüsten

  Berlin (DPA / Eig. Ber.). Gewisse Kommandanten der westlichen Besatzungstruppen in Berlin frönen während der beiden Pfingstfeiertage ihren privaten Kriegsneigungen in den Westsektoren der Stadt. Das „Hauptquartier der USA-Truppen in Berlin" läßt verkündigen, daß „alle amerikanischen Truppen in Berlin am Sonnabend, früh 6 ...

• Pariser Presse muß gestehen: Echte Begeisterung in Berlin

  Alle Welt lacht über USA-General Taylors blinden Alarm, aber seine Boys verfluchen ihn

  Paris (DPA/Eig. Ber.). „In den Straßen des sowjetischen Sektors von Berlin und ebenso bei den verschiedenen Veranstaltungen anläßlich des Deutschlandtreffens kann man eine echte Begeisterung feststellen", muß der Sonderkorrespondent der Pariser Zeitung „Franc-Tireur", die keineswegs mit den Zielen der Freien Deutschen Jugend sympathisiert, seinem Blatt nach Paris berichten ...

• Trygve Lie über seine Europa-Rundreise

  UN-Generalsekretär eindeutig für Volkschinas Aufnahme in die UN

  New York (DPA/Eig. Ber.). Nach seiner Ansicht setze die Sowjetregierungf s»ch wie vor Vertrauen in die Vereinten Nationen und wünsche, daß die UN ihre Funktionen richtig ausüben, erklärte UN-Generalsekretär Trygve Lie auf einer Prossekonferenz, die er nach Rückkehr von seiner Europareise am Sitz der UN abhielt ...

• Ewiger Ruhm den Befreiern Deutschlands

  Die Jugend ehrte in Treptow die gefallenen Helden der Sowjetarmee

  Berlin (ADN/Eig. Ber.). Die Delegierten der deutschen und auslandischen Jugend die gegenwärtig in Berlin am Deutschlandtreffen teilnehmen, legten am Sonnabend am sowjetischen Ehrenmal in Treptow Kranze nieder. „70 Millionen Jugendliche des Weltbundes der demokratischen Jugend verpflichten sich feierlichst, ...

• Ehemalige Nazis regieren Österreichs Justiz

  Scharfer Protest des sowjetischen Vertreters im Alliierten Kontrollrat

  Wien (ADN) Die österreichische Regierung habe bisher keine Schritte unternommen, um die Gerichte des Landes von ehemaligen Nazis zu säubern, erklärte der sowjetische Vertreter im Alliierten Kontrollrat für Österreich in einem Bericht über die Entnazifizierungspolitik der österreichischen Regierung. Sie beschäftige im Justizwesen 1700 ehemalige Nazis, von denen 268 als Richter, 22 als Staatsanwälte und 28 als Beisitzer tätig seien ...

• 4000. Abstich in Riesa

  R i e s a (EF-Volkskorr.). Die Riesaer Stahlwerker erzielten gestern den 4000. Stahl-Abstich seit 1945. Tausende Menschen aus nah und fern konnten bisher ein derartiges Schauspiel miterleben und dabei die harte Arbeit unserer Martinwerker erst richtig kennen- und schätzen lernen. „Mehr Stahl — mehr Brot" ist die Losung der Stahlwerker von Riesa ...

• Unsere Landjugend in der Hauptstadt

  Jungaktivisten im Erfahrungsaustausch mit westdeutschen Freunden

  Berlin (Leh-Eig Ber.). Mit Zugmaschinen und Lastwagen sind sie gekommen, die braungebrannten Jungen und Mädel aus den Dörfern, volkseigenen Gütern und Maschinenausleihstationen unserer demokratischen Republik, um Seite an Seite mit den jungen Industrie- und Landarbeitern Westdeutschlands für ein einiges Vaterland und zur Erhaltung des Friedens zu demonstrieren ...

• ... und vernichten Brot

  Hannover (Eig. Ber.). Die fortdauernden Kriegsmanöver der Westmächte fügen der westdeutschen Bevölkerung schwere Schäden zu. „31 Morgen Ackerland sind betroffen, davon sechs für die diesjährige Ernte völlig ausgefallen. 50prozentige Ernteminderung, entsprechend 15 000 Zentner Zuckerrüben weniger. Direkter Schaden durch Ernteausfall 6000 Din, dazu 1500 DM Wegeschaden", berichtete die Lüneburger Feststellungsbehörde nach der Besichtigung der Felder des Bauern Schlüter in Hagen bei Lüneburg ...

• Streik lähmt Oak Ridge

  Weitere 1500 Arbeiter der Atombombenwerke in Oak Ridge (USA) haben sich dem Streik angeschlossen. Insgesamt streiken jetzt 4500 Arbeiter dieser Werke. Die Benzinrationierung in Großbritannien, die nach Kriegsbeginn im Jahre 1939 eingeführt worden war, wurde aufgehoben. Ausschüssen der Nationalen Front ...

• FDJ Berlin grüßt die 500 000

  Berlin (Eig. Ber.). „Seid herzlich gegrüßt, ihr jungen Friedenskämpfer aus allen Teilen unseres Vaterlandes, in der Hauptstadt Deutschlands, in Berlin", heißt es in einer Grußbotschaft des Landesvorstandes der Freien Deutschen Jugend von Groß-Berlin an die Teilnehmer des Deutschlandtreffens. In der Botschaft wird der freudige Wille der 500 000 jungen Menschen hervorgehoben, hier in Berlin für den Frieden 'zu demonstrieren ...

• Malaya wird trotzdem siegen

  Melbourne (DPA/Eig. Ber.). Die australische Regierung hat sich grundsätzlich bereit erklärt, den Kolonialkrieg Großbritanniens in Malaya aktiv zu unterstützen. Canberra (ADN). „Mit Zustimmung" der USA-Regierung werde Australien seine Besatzungstruppen aus Japan zurückziehen, ließ Australiens Ministerpräsident verlautbaren ...

• Panzer sperrten die Straßen ...

  Hamburg (Eig. Ber.). Schwerste britische Panzer neuester Bauart sperrten die Zufahrtsstraße aus dem Hamburger Hafengebiet zur Bremer Autobahn. Auf Spezialfahrzeugen verladen, wurden diese fabrikneuen Panzer von DPs bewacht in das Gebiet der Truppenübungsplätze der Lüneburger Heide und des Teutoburger Waldes gebracht, wo sie eingeschossen und in Kriegsübungen erprobt werden sollen ...

• Verstärkte Demontage in Oppau

  Ludwigshafen (ADN). Entgegen aller Versprechungen aus Bonn wird die Demontage in den Badischen Anilinwerken Ludwigshafen-Oppau noch beschleunigt. 1000 Demonteure sind eingesetzt. Alle Produktionsmöglichkeiten für Buna werden vernichtet. Für die Zerstörungsarbeit haben sich die Firmen Seidenagel & Siegels in Oppau und die Eisenwerke Kaiserslautern hergegeben ...

• Gedenktag der Revolution von 1905

  Iwanowo (ADN). Zur Erinnerung an den historischen Streik der Arbeiter von Iwanowo-Wosnessensk im Jahre 1905, der am 28. Mai begann, werden in den Fabriken, Lehranstalten und Behörden der Stadt Massenversammlungen abgehalten, auf denen alte Bolschewiken und Streikteilnehmer über die revolutionären Ereignisse jener Tage berichten werden ...

• Sonderprogramm der Sender

  Berlin (Eig. Ber.). Der Deutschlandsender, der Berliner Rundfunk und die übrigen Sender der Deutschen Demokratischen Republik beginnen am Sonntag um 6.00 Uhr das Sonderprogramm zum großen Friedenstreffen mit dem Wecken der Jugend. Sendeschluß ist um 3.00 Uhr nachts. Auch am Montag beginnt das Programm um 6 ...

• Wachstum der Gewerkschaften

  Bratislava (ADN). Rund 617 000 Arbeiter und Angestellte, d. h. 80 Prozent aller Beschäftigten der Slowakei sind gewerkschaftlich organisiert, wurde auf dem IX. Kongreß der Kommunistischen Partei der Slowakei mitgeteilt, deren Mitgliederzahl 236 500 erreicht hat.

• FDGB spendet 50 000 DM

  Als Soforthilfe für die Opfer der Unwetterkatastrophe im Kreis Langensalza stellte der FDGB-Bundesvorstand 50 000 DM zur Verfügung. Wie wir weiter erfahren, hat auch der Landesvorstand des FDGB Thüringen sofort umfangreiche Hilfsmaßnahmen eingeleitet.

• Italien will China anerkennen

  Rom (ADN). Der italienische Außenminister gab Freitag im Parlament die Bereitschaft der italienischen Regierung zur Anerkennung der Zentralen Volksregierung der Volksrepublik China bekannt.

• Immer neue Freunde der UdSSR

  Osnabrück (Rdfk). Ein vorbereitender Ausschuß zur Gründung einer Gesellschaft zum Studium der Sowjetunion wurde in Osnabrück gegründet.

• Nürnberg: 53 000 Unterschriften

  Nürnberg (ADN). 53 342 Nürnberger Bürger zeichneten sich bis zum 23. Mai in die Listen zur Ächtung der Atomwaffe ein.

• Die nächsten Aufgaben im Kampf um den Frieden

  Die Einheit Deutschlands hat nicht nur für uns Deutsche entscheidende Bedeutung. Jeder Deutsche und jeder junge Friedenskämpfer sei sich bewußt, daß im Kampf um die Sicherung des Friedens in Deutschland zugleich über den Frieden in Europa entschieden wird. Es muß uns gelingen, die Mehrheit der Arbeiter ...

• Der nationale Notstand und die Jugend

  Seitdem die Vertreter der USA und Englands von den Vereinbarungen der Alliierten abgegangen sind und sich weigern, das von ihnen feierlich unterschriebene Potsdamer Abkommen durchzuführen, befindet sich unser Volk im nationalen Notstand. Die anglo-amerikanischen Machthaber haben Deutschland gespalten, um Westdeutschland in die militärische Basis für einen Angriffskrieg zu verwandeln ...

• Die deutsche Jugend und der Kampf um den Frieden

  Die Rede des Stellvertretenden Ministerpräsidenten Walter Ulbricht auf dem Kongreg der jungen Friedenskämpfer

  Liebe junge Freunde aus allen Gebieten unserer deutschen Heimat! Verehrte Delegierte die Sie aus der Sowjetunion und aus vielen anderen Ländern nach Berlin gekommen sind! Der Erste Kongreß der jungen Friedenskämpfer ist ein großes Ereignis im Leben de? deutschen Volkes Zum erstenmal seid ihn die Delegierten ...

• Die Grundrechte der Jugend sind in der Deutsdien Demokratisdien Republik verwirklicht

  Wir haben unser Wort gehalten. Wir haben die Grundrechte der Jugend, die ihr auf dem Ersten Parlament der Freien Deutschen Jugend beschlossen habt, zum Gesetz erhoben, nachdem das Politbüro der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik den Entwurf eines Jugendgesetzes unterbreitet hatte ...

• Der Einfluß der Friedenskräfte wächst in Westdeutschland

  Bisher haben die Gegner in Westberlin und in Westdeutschland einen einfachen Trick angewandt. Sie machten die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands und die Demokratie bei uns für alle Folgen des Hitlcrkriegcs verantwortlich, den sie selber mit inszeniert hatten. Mit dieser Lügenpropaganda haben die westdeutschen reaktionären Machthaber lange Zeit große Teile der Bevölkerung in Berlin und Westdeutschland irregeführt ...

• Wie kann die Einheit des friedliebenden demokratischen Deutschland erreicht werden?

  Liebe junge Freunde! Wer kann daran zweifeln, daß in. unserem Volke eine tiefe Sehnsucht nach einem dauerhaften Frieden vorhanden ist? Jeder sieht täglich Ruinen, Millionen trauern Angehörigen nach, die vom Weltkrieg verschlungen wurden. Bei einer in Westdeutschland organisierten Umfrage erklärten sich 78 Prozent der Bevölkerung für Erhaltung des Friedens ...

• Wir fordern endlich einen Friedensvertrag!

  Der amerikanische Gouverneur für Westdeutschland ist nun in seiner Verzweiflung über die Erfolge der Nationalen Front des demokratischen Deutschland auf die Idee gekommen, die Durchführung gesamtdeutscher Wahlen vorzuschlagen. Anscheinend haben die Vertreter der USA und Großbritanniens ganz vergessen, daß sie feierlich das Potsdamer Abkommen unterschrieben haben, in dem die Maßnahmen zur Herstellung der Einheit Deutschlands festgelegt sind ...

• Die Rüstungsmillionäre der USA wollen die Vernichtung Deutschlands

  Jeder Jugendliche, der sich mit offenen Augen umsieht, wird erkennen, daß die sogenannte amerikanische „Hilfe" den völligen Ruin unseres Vaterlandes bedeutet. Er wird erkennen, daß die anglo-amerikanischen Besatzungsbehörden ihre Aufgabe nicht darin sehen, in Westdeutschland die Demokratisierung zu fördern, sondern daß sie in die Fußtapfen Hitlers getreten sind ...

• Die Deutsche Demokratische Republik zeigt die großen nationalen Zukunftsmöglichkeiten

  Wie ist bei uns die Lage? Die Deutsche Demokratische Republik hat nunmehr die gesamte Verwaltung von den sowjetischen Besatzungsorganen übertragen erhalten. Während in Westdeutschland Betriebe demontiert werden, erfolgt bei uns der Ausbau der Betriebe dieser Art für friedliche Zwecke. Und die Sowjetunion gab uns 23 weitere Betriebe zurück ...

• Die Jugend der Volksdemokratien eifert dem Komsomol nach / Von Birgit Werner

  einheimischen Lakaien überrollten, begann für die Menschen der befreiten Länder der Weg, der sie in eine bessere Zukunft, in eine sozialistische Zukunft führt. Und die fortschrittlichen Kräfte erkannten, daß es vor allem galt, die Begeisterungsfähigkeit. die Lern- und Arbeit «gier, die Sehnsucht der Jugend nach Glück einzusetzen für den sozialistischen Aufbau ...

• Frankreichs Jugend schlägt Bidault

  „Wir werden stets Soldaten des Friedens bleiben", erklären die Rekruten / Von Jochen Wilke

  Der „Salon des Sports" ist eine der großen alljährlichen Ausstellungen in Paris. In diesem Jahr konnten dort die Besucher zu ihrem großen Erstaunen kleine, schreiend bunte Plakate und Zettel verstreut finden: „Treibt Sport!" warb das eine, „meldet euch freiwillig zur Kolonialarmee!" Daneben ein zweites: „Du kannst in der Armee ein geschulter Techniker werden!" Und ein drittes: „Junge, melde Dich freiwillig! Laß' Deinen verräucherten Betrieb sein ~ bei der Marine ist frische Luft ...

• Die Produktionserfolge der Komsomolzen helfen den Weltfrieden sichern!

  Die Sowjetiuqend hat die Macht, ihr Leben zu gestalten

  Ein 21jähriger Stahlschmelzer 21 Jahre alt ist der Stahlschmelzer Wladimir Starostin, Meister eines Siemens-Martin-Ofens im Dzershinsky- Werk, der beste Stahlschmelzer des ganzen Gebietes vonDneprodzershinsk. Nur Jugendliche arbeiten in seiner Brigade, und alle sind sie Mitglieder des Komsomol. Diese Brigade zwingt auch den glühenden Stahl, sich nach ihrem Plan zu richten ...

• Gleichberechtigt, selbstbewußt und aufgeschlossen

  Das konnte man in Budapest beobachten, wo sich im Sommer des vergangenen Jahres die Weltjugend traf: die Mädchen und Jungen aus den Ländern der Volksdemokratie waren unverkennbar. Aber nicht die bunten Trachten waren es — wieviel leuchtend bunte Farben aus allen Teilen der Welt waren in jenem Sommer über Ungarns Hauptstadt ausgeschüttet! — die sie kennzeichneten, ,als etwas anderes, neues hervorhoben ...

• Wo sie geblieben sind

  Erlebnisbericht eines Arztes über das namenlose Sterben im Kessel von Stalingrad / Geschrieben für die deutsche Jugend von Dr. med. Georg Pietruschka, Berlin (Charile)

  Niemals werde ich das namenlose Sterben vieler Tausender junger deutscher Menschen im Kessel von Sialingrad vergessen können, wo die Ärzte zusehen mußten, ohne helfen zu können. Von der weit über 300 000 Mann starken eingekesselten 3. Armee und einigen Restverbänden anderer Armeen fanden nur 90 000 den Weg in die Kriegsgefangenschaft ...

• Bekenntnis zur Sowjetunion - Bekenntnis zum Frieden

  Die Kriegshetzer schäumen vor Wut, sie verlieren den Kopf und geifern und bellen giftig, die italienische, französische und englische Jugend ist, so hat sich gezeigt, nicht bereit zum Raubkrieg gegen die Sowjetunion — und da schickt sich auch die deutsche Jugend an, der die neuen Faschisten in den USA gerade die wichtige Rolle der Infanterie zugedacht haben, in ihrer Hauptstadt ebenfalls für die Freundschaft mit der Sowjetunion zu demonstrieren ...

• Deutschlands Hauptstadt begrübt ihre ausländischen und deutschen Gäste

  ist der Präsident des Weltbundes de: Demokratischen Jugend (WBDJ). Hinter ihm und der Organisation, die heute 70 Millionen aktive junge Friedenskämpfer vereinigt, steht die fortschrittliche Jugend des ganzen Erdballs. „Wir sind stolz darauf, die Freie Deutsche Jugend zu unserem Bunde zu zählen", sagte er bei seiner Ankunft in der deutschen Hauptstadt ...

• Berlins Gruß an die Jugend

  von Friedlich Ebert

  Bei der Vorbereitung des Deutschlandtreffens der Jugend gingen die Gedanken häufig zurück in das erste Jahrzehnt dieses Jahrhunderts. Die Kämpfe wurden wieder lebendig, die die werktätige Jugend damals zu führen hatte mit der Königl. Preußischen Polizei. Die Auseinandersetzungen kamen wieder in Erinnerung, die von der Jugend selbst mit der Sozialdemokratischen Partei und mit den Gewerkschaften um ihre Rechte geführt werden mußten ...

• Karl-Heinz Breyer

  ein 17jähriger Jungaktivist aus Sachsen-Anhalt kam schon eine Woche vor dem Deutschlandtreffen nach Berlin, um hier bei den letzten Vorbereitungen für den Empfang der 500 000 jungen deutschen Friedenskämpfer zu helfen. „Es ist selbstverständlich, daß sich gerade die aktiven FDJler an den vielen kleinen, aber notwendigen organisatorischen Arbeiten beteiligen, damit unser Deutschlandtreffen def Welt ein wirkliches Bild des Friedenswillens der deutschen Jugend zeigen kann", sagte er uns ...

• Stellungnahme des Sekretariats des Politbüros zur Agitationsarbeit im Kreis Bitterfeld

  Der Kreis Bitterfeld als ein wichtiges Industriezentrum der Deutschen Demokratischen Republik hat im Aufbau unserer Wirtschaft große Erfolge zu verzeichnen. Die großen Chemiebetriebe haben ihre Pläne vorbildlich erfüllt und damit wesentlich zur Verbesserung des Lebens der Bevölkerung beigetragen. Erhebliche Fortschritte waren schon im vergangenen Jahre bei der Steigerung der Hektarerträge und der Viehaufzucht erzielt worden ...

• Freie Deutsche Jugend, bau auf! /

  Reportage von der MAS Reinsdort Von lohanna Rudolph

  Das Gelände gehörte früher der Familie Siemens, ebenso wie die Dörfer Ahlsdorf und Nonnendorf, insgesamt 1150 Hektar Acker und 1500 Hektar Wald. Jetzt sind sie unter die Neubauern aufgeteilt. Die MAS Reinsdorf, Kreis Luckenwalde, betreut die 29 Gemeinden, und nach der Frühjahrsbestel.'ung gingen ihr Briefe zu, wie etwa dieser' „-Der Rat der Gemeinde Liepe mit den Unterschriften der einzelnen Bauern erlaubt sich, der MAS zu danken iür den pünktlichen Einsatz zur Frühjahrsbestellung ...

• Garai siegte über 1500 m

  Den Reigen der internationalen Leichtathletik-Wettkämpfe eröffnete der 1500-m-Lauf der Männer, zu dem neben dem Studenten-Weltmeister Garai (Ungarn) die besten Vertreter der Deutschen Demokratischen Republik an den Start gingen. Nach dem Startschuß entwickelte sich sofort ein erbitterter Kampf um die Plätze, wobei zunächst Donath (DDR) zu sehr das Tempo dirigierte, und das Feld zog sich dadurch schnell auseinander ...

• Die deutsche Jugend und der Kampf um den Frieden

  (Fortsetzung von Seite 3) Betrieben den Jungaktivisten systematisch Hilfe leisten und fachlichen Unterricht geben. Wir begrüßen, daß in Sachsen-Anhalt die erste Schule für J.ungaktivisten in der Landwirtschaft geschaffen wurde, um die Jungaktivisten auf den Besuch landwirtschaftlicher Fach- und Hochschulen vorzubereiten ...

• Der Einmarsch der Nationen

  Es war kurz vor 10 Uhr, als zum ersten Male brausender Jubel die weiten Ränge erfüllte. In der Mitte des wuchtigen Sandsteintores erschien die Fahne des Weltjugendbundes und einige Meter dahinter die weißrote Flagge Volkspolens. Der Einmarsch der Nationen begann. Hinter den polnischen Sportlern in ihren weinroten Trainingsanzügen weht die Fahne der Sowjetunion, und der Jubel verdichtet sich zu einem gewaltigen Orkan, der weithin schallt bis in die Straßen rund um den neuen Bau ...

• Alexandra Tschudina sprang 5,95 m

  Das große Leichtathletik-Sportfest wurde ein großer Erfolg / Rekorde purzelten / Zatopek wieder allein auf weiter Flur

  Es war ein Bild, dessen innerer, tatsächlicher Wert auf keiner Fotografie, auf keinem Filmstreifen festgehalten werden kann. Es war nicht nur das optische Bild des farbenprächtigen Flaggenmeeres und der weithin blau leuchtenden Ränge des neuen Walter-Ulbricht-Stadions, sondern das Überwältigende des Augenblicks, da zum erstenmal wieder Sportler anderer Nationen ein deutsches Stadion betraten ...

• Sie starten doch

  Wenige Stunden vor Beginn der großen Leichtathletik-Veranstaltung im Walter-Ulbricht-Stadion wurden die Westberliner Sportler, die zu diesem großen internationalen Leichtathletik-Treffen ihre Startmeldungen abgegeben hatten, telephonisch davon unterrichtet, daß sie bei einem Start mit einer einjährigen Sperre zu rechnen hätten und außerdem auch ihre berufliche Existenz „in Gefahr sei" ...

• Alexandras GruB

  Wenige Minuten nach ihrem 5,95-m- Sprung, mit dem sie zugleich Siegerin und neue Rekordhalter in wurde, sprach unser Berichterstatter mit Alexandra Tschudina. „Ich treue mich wirklich darüber, daß ich als Vertreterin der Sowjetunion am Deutschlandtrelien teilnehmen kann."

• Die Veranstaltungen zum Deutschlandtreffen

  Am Sonntag

  bis 5.00 Uhr: Großes Wecken. Uhr: Beginn der Standfcundgebung (Lustgarten). Uhr: Beginn der großen Friedensdemonstration (Lustgarten), bis 11.00 Uhr; Eintreffen der Motorradsternfahrer (Trabrennbahn Karlshorst), bis 21.00 Uhr: Studentische Einladungswettkämpfe, II. Teil (Stadion Buschallee). bis 19.30 Uhr: Hockey-Vergleichswettkämpfe (Stadion Baumschulenweg), bis 19 ...

• Das ist das Richtige

  Gustav von Wangenheims Jugendstück ein durchschlagender Erfolg in Berlin

  Das war nicht die übliche Premiere vor den „Tigern", der Presse und den Rauschebärten. Ein Publikum aus Jungen und Mädchen der FDJ und einigen ihrer von ihnen geladenen älteren Freunde. Daß Wilhelm Pieck und Walter Ulbricht zu diesen Freunden gehören, das braucht man eigentlich nicht besonders zu erwähnen ...

• Karusselldrehbänke und blaue Fahnen

  Die jungen „Nilesier" wollen dabei sein, wenn die Jugend für den Frieden demonstriert

  Junge, fröhliche Gesichter beherrschen heute den industriellen, betriebsamen Nordosten der Hauptstadt Deutschlands, Berlin. Das Straßenbild Weißensees zeigt ein bewegtes Meer von Jungen und Mädeln in Blau. Über ihnen wehen die bunten Transparente und Fahnen mit dem Willkommensgruß an die Jugend aus Deutschland und der Welt ...

• „Viel lieber würde ich . . ."

  Westberliner Jungen und Mädel zum Deutschlandtreffen

  Auch hinter den Schildern, die das Ende des demokratischen Sektors verkünden, schafft das Deutschlandtreffen der Jugend unauslöschliche Eindrücke bei den Einwohnern. Einige Beispiele: Hans Ewald Dobslaw aus der Reinickendorfer Flottenstraße zieht tief an seiner Zigarette. „Ich habe mir das mal angesehen ...

• PARTEI raff diffa!

  Dienstag, 30. Mai K^euzberg: 19.30 Uhr, Arbeitsbesprechung der Wohngruppenleiter in den Instr. -Büros. Steglitz: 19.30 Uhr, Arbeitsbesprechung der Instrukteure mit den Gruppenleitern in den bekannten Orten. Pankow: 17 Uhr' Arbeitsbesprechung mit den Betriebsgruppenleitern. Lichtenberg: 17 Uhr, Arbeitsbesprechung, der Genossen Redakteure der Betriebszeitungen und des Betriebsfunks im Parteihaus Alt-Friedrichsfelde 111 ...

• Go home!

  Wahrend FDJler zum Ehrenmal der gefallenen sowjetischen Soldaten in Treptow marschierten, um dort ihre Kränze niederzulegen, kreiste plötzlich ein amerikanischer Hubschrauber über ihnen. Die jungen Freunde in ihren blauen Hemden bildeten daraufhin auf der Straße die zwei Worte: GO HOME, und setzten ihren Weg unter Sprechchören „go home, go home" fort ...

• „Freiheit" in Westberlin

  UGO-Betriebsrat der AEG-Turbine verbietet den Humor

  „Schluß mit dem FDGB in der Turbine", hieß es in der UGO-Metallarbeiterverbandszeitung, „wir hoffen, daß die Betriebsrätewahl der Anfang einer gründlichen Säuberung ist." Der UGO-Betriebsrat begann auch sofort nach seinem Antritt mit dieser „Säuberungsaktion". Er war so gnädig, den FDGB-Mitgliedern weiter ihr Organisationsleben zu gestatten — aber unter seiner Kontrolle ...

• Gesellschaft

  für Deutsch-Sowietische Freundschaft Dienstag, 30. Mai Charlottenburg: 19.30 Uhr Dokumentarfilm „Jugend der Welt" im Großen Sendesaal des Berliner Rundfunks, Masurenallee. Karten in den Westberliner Bezirkssekretariaten und im „Haus des Rundfunks". Schöneberg: 19 Uhr Vortrag „Das Familienleben in der Sowjetunion", Erdmannstraße 12; 19 ...

• &TREIFJLX CHTER aus B ER UN

  8022 FDJ-Mitglieder haben bisher das Abzeichen „Für gutes Wissen" erworben. Von diesen besitzen 241 das Abzeichen in Gold und 797 das Abzeichen in Silber. Die S-Bahnkioske der HO sind für die Dauer des Deutschlandstreffens von 7—22 Uhr durchgehend geöffnet. Der HO-Stand am Bahnhof Friedrichstraße ist von 7—20 Uhr durchgehend geöffnet ...

• Auch die Einsetzer werden durchgeschleust

  Die BVGer und die jungen Gäste Berlins verstehen sich ausgezeichnet

  Unser guter alter „Alex" ist über Nacht zum Mittelpunkt der Stadt geworden. Wohin hier das Auge blickt: blaue Hemden, blaue Hemden, blaue Hemden und nochmals blaue Hemden. Jungen und Mädchen aus Sachsen, aus Hessen, Mecklenburg, Bayern und Thüringen. Die Jugend ganz Deutschlands ist bei uns zu Gast. Marschkolonnen mit Fanfaren und Fahnen werden stürmisch begrüßt von Jugendfreunden, die sich bereits auf ihrem ersten Stadtbummel befinden ...

• Berliner Rundfunk

  Sendungen des Tages: 19.20: Der Plan im Echo des Funks — 21.45. Aus den Volksdemokratien — 22.15. Quergefunktes. 5.57- Sendebeginn — 11.10: Paul Woitechach spielt — 12.00 Musik zur Wer;kpause — 12.50: Landfunk — 13.20: Berliner Stunde mit Stadtreporter — 14.05. Unterhaltungskonzert — 15.20: Leichte Musik — 16 ...

• Die jüngste Generation rückt nach

  Die Benutzung der Bibliothek ist denn auch nicht so, wie sie eigentlich hätte sein können. Wir schlagen vor, daß die Pioniere aus der Schule Reinsdorf mit der FDJ in dieser Beziehung in einen Wettbewerb treten, denn die jüngste Generation rückt der jungen Generation ganz hübsch auf die Fersen. Am Vormittag ...

• Wie wird das WETTER?

  Wetteraussichten: Bei mäßigen bis frischen Winden aus Südwest bis West an beiden Feiertagen wechselnd, meist stärker bewölkt und nicht immer niederschlagsfrei. Ziemlich kühl. Tageshöchsttemperaturen bei oder wenig über 15 Grad, Tiefstwerte nachts um 10 Grad. Wetterlage: Unter dem Einfluß ostwärts stehender atlantischer Störungen bleibt das Wetter auch über die Pflngstteiertage veränderlich, kühl und nicht immer niederschlagsfrei ...

• Berliner Rundfunk und Deutschlandsender

  6.00: Wecken der Jugend — Ab 8.30 bis nachts 2.00: Sonderprogramm: Musik und Berichte vom Deutschlandtreffen der Jugend in Berlin. Nachrichten: 6.03 — 7.00 — 8.00 — 10.00 — 13.00 — 18.00 — 20.00 — ■>.">..nn — 24.00.