29. Mär.

Ausgabe vom 01.02.1950

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  • Drei große Aufgaben für Berlin Entschließung der 5. Wirtschaftspolitischen Konferenz am 31. Januar 1950

    Die Funktionäre aus Wirtschaft, Verwaltung und Gewerkschaften, die am 31. Januar 1950 auf der 5. Wirtschaftspolitischen Konferenz des Landesvorstandes der SED Groß- Berlin die Probleme behandelten, die sich für die Partei aus dem Volkswirtschaftsplan für 1950 ergeben, beschließen, als Aufgabe alle Kräfte für die vorfristige Erfüllung des Planes zu mobilisieren ...

  • „Naturgeschichte eines Reaktionärs".

    kerung beweisen eben, daß der Weg des Aufbaus aus eigener Kraft der richtige Weg ist, der Weg der bedingungslosen Unterwerfung unter den Marshall-Plan ein Irrweg ist. Und dasfilt es gerade, was die amerikanischen Imperialisten fürchten wie der Teufel das Weihwasser: daß auch in Westdeutschland und Westberlin die Werktätigen den gleichen Weg der Freiheit und Selbständigkeit beschreiten, den die Bewohner der Deutschen Demokratischen Republik mit immer sichtbarerem Erfolge gehen ...

  • In seinem Referat betonte Stadtrat

    Bruno Baum die enge Verbundenheit der volkseigenen Wirtschaft Berlins mit der Wirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik, die vor allem darin zum Ausdruck komme, daß für Berlin im Jahre 1950 eine Steigerung der Produktion um 41 Prozent vorgesehen sei, während die Gesamtsteigerung im Gebiete der Deutschen Demokratischen Republik 21 Prozent betragen werde ...

  • Gemeingefährliche Anschläge anf die S-Bahn

    Berlin (Eig.Ber.). In der Nacht vom Montag zum Dienstag starteten organisierte Banden eine großangelegte Sabotageaktion gegen die Berliner S-Bahn. Die an Kabeln, Strom- und Fahrschienen vorgenommenen Zerstörungen verraten die Arbeit von Fachmännern und störten empfindlich den gesamten S-Bahn-, Fern-, Güter- und Interzonenverkehr, beschworen die Gefahr schwerster Unfälle herauf und gefährdeten die Versorgung ganz Berlins ...

  • Ungarn vier Jahre Republik

    Fünfjahrplan garantiert Aufbau der Grundlagen des Sozialismus

    Budapest (Eig. Ber.). Die Erfüllung des ungarischen Fünfjahrplans wircä den Aufbau der Grundlagen des Sozialismus in Stadt und Land garantieren, schreibt Staatsminister Gero — der stellvertretende Generalsekretär der Partei der ungarischen Werktätigen — in der Moskauer „Prawda". Ungarn feiert heute den vierten Jahrestag der Proklamierung der Republik ...

  • Soziale Veränderungen in Polen unwiderruflich

    Nationalkonferenz des Caritas-Verbandes / Geistlichkeit arbeitet mit

    Warschau (PPD/Eig. Ber.). Über die Gesundung des polnischen Caritas- Verbandes konferierten 1550 Delegierte — darunter 1213 Geistliche — auf der ersten Nationalkonferenz der Organisation, die vom neuen Vorstand der Organisation einberufen wurde. Der elte Vorstand wurde bekanntlich wegen Korruption abgesetzt ...

  • Rückhalt für kämpfende Hafenarbeher

    Volle Unterstützung durch die französischen Werktätigen

    Paris (ADN). Starke Unterstützung finden die französischen Hafenarbeiter, die das Entladen von USA-Waffen verweigern, bei den Werktätigen des Landes. Die Arbeiter von Ivry sammelten Geld für die Stauer von St. Nazaire; die demokratischen Massenorganisationen von Paris sammeln unter der Bevölkerung der Hauptstadt für die Hafenarbeiter ...

  • Wir lassen uns nicht provozieren l

    Den Westberliner und Bonner Politikern steht das Wasser bis zum Hals. Der gestrige „Tagesspiegel" ist dafür ein schlagender Beweis. Unter der Schlagzeile „Arbeitslosigkeit Thema eins" berichtet er über die Stellungnahme eines Sprechers des amerikanischen Oberkommissariats, der die steigende Arbeitslosigkeit in Westdeutschland „als eine akute Gefahr für die deutsche Wirtsclaft" bezeichnete ...

  • Taff-HarJley-Drohung abgewehrt

    Erfolg streikender USA-Bergleute / Rückzug Trumans

    Washington (DPA/ADN/Eig. Ber.). Die streikenden USA-Bergleute zwangen gestern Präsident Truman zum Rückzug. Truman hatte am Sonntag gedroht, die Strafbestimmungen des Taft - Hartley - Streikbrechergesetzes gegen die Arbeiter anzuwenden, falls sie weiter um den Abschluß neuer Arbeitsvertfäge kämpfen. Als Antwort stieg die Zahl der Streikenden gestern von 90 000 auf 100 000 ...

  • Deutsche Handelsdelegation nach Moskau abgereist

    Berlin (Eig. Ber.). Die von der Sowjetregierung eingeladene Delegation der Deutschen Demokratischen Republik zum Abschluß eines Abkommens über Warenaustausch und Zahlungsverkehr mit der Sowjetunion verließ gestern vormittag um 10.03 Uhr die Hauptstadt Berlin in Richtung Moskau. Sie wird geführt vom Minister für innerdeutschen Handel, Außenhandel und Materialversorgung, Georg Handke ...

  • Johnson will Pest-Krieg

    Washington (Eig. Ber.). Der USA- Kriegsminister Johnson fordert in seinem Jahresbericht an Präsident Truman, die USA sollten die bakteriologische Kriegsführung ebenso wie den Einsatz von Atomwaffen studieren. In Washingtoner Kreisen sieht man in dieser Erklärung ein offenes Eingeständnis, daß die USA dieselben barbarischen Kriegsmethoden anwenden wollen, wie die kürzlich in Chabarowsk verurteilten japanischen „Bakteriologen" ...

  • Tibet ein Teil Chinas

    Peking (ADN/Eig. Ber.). Das tibetanische Volk wünsche sehnlichst, daß seine Heimat Mitglied der großen Familie wird, in der alle Völkerschaften der Chinesischen Volksrepublik unter Wahrung ihrer regionalen Selbständigkeit zusammenarbeiten. Dies erklären in Peking lebende demokratische Tibetaner in einer Rundfunkbotschaft an das tibetanische Volk ...

  • Luise Schröder läßt Frauen prügeln

    Berlin (Eig.Ber.). Auf der gestrigen SPD-Versammlung in der Kindl- Brauerei in Neukölln kam es nach der Rede von Louise Schröder (SPD) zu verabscheuungswürdigen Ausschreitungen des mit Schlag Waffen ausgerüsteten SPD-Saalschutzes. Etwa 20 Frauen, die an Louise Schröder Fragen richten wollten, wurden von diesen Rowdies aus dem Versammlungslokal brutal herausgeprügelt ...

  • Die Republik hilft Berlin - Bonn plündert es aus

    Fünfte Wirtsdiaftspoliüsdie Konferenz der SED Groß-Berlin / 1950 Produktionssteigerung um 41 Prozent / Erfolge des Ostsektors ziehen Westberliner Werktätige an

    Berlin (Eig. Ber.). Gestern fand in Berlin die 150 parteilose Arbeiter, Ingenieure, Techniker und An- 5. Wirtschaftspolitische Konferenz der SED, Landes- gestellte teilnahmen, unterstreicht das wachsende Ververband Grofi-Berlin, statt. Die Tatsache, daß an trauen der Berliner Betriebsbelegschaften in die SED dieser außerordentlich gut besuchten Konferenz als die führende Kraft im Wirtschaftsaufbau Berlins ...

  • UdSSR erkennt Republik Vietnam an

    Sowjetnote: Ho Chi Minh vertritt überwältigende Mehrheit des Volkes

    Paris (ADN/Eig. Ber.). Die Kommunistische Partei Frankreichs werde im Gegensatz zur Regierung auch in Zukunft stets für die Interessen des vietnamesischen Volkes eintreten und für die Freiheit und Unabhängigkeit Vietnams kämpfen, erklärte der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Frankreichs, Maurice Thorez, der Nationalversammlung über dal Abkommen Bidaults mit Ex-Kaiser Bao Dai ...

  • Parteivorstand der SED zum Volkswirtschaftsplan 1950

    Berlin (Eig.Ber.). Auf der 24. (38.) Tagung des Parteivorstandes am 10. und 11. Januar 1950 wurde eine Kommission zur endgültigen Ausarbeitung einer Entschließung zum Volkswirtschaftsplan 1950 eingesetzt. Diese bedeutsame Entschließung wurde gestern von der Kommission vorgelegt und vom Politbüro der SED angenommen ...

  • Sinkiang entsendet Vertreter

    Moskau (ADN). Vertreter der chinesischen Provinzialregierung von Sinkiang, mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der Provinzialregierung, Saifutdin Asisow, an der Spitze, sind zur Teilnahme an den Verhandlungen der Delegation der Chinesischen Volksrepublik in Moskau eingetroffen.

Seite 2
  • Klärung bedeutet Festigung des Blockes der antifaschistisch-demokratischen Parteien

    Das Redaktionskollegium des „Neuen Deutschland" stellte dem Stellvertretenden Ministerpräsidenten Walter Ulbricht einige Fragen über die Zusammenarbeit der antifaschistisch-demokratischen Partelen und Massenorganisationen zur Durchführung der Grundsätze des Blockes und des Rcricrunfsprogramms. Fraget ...

  • Thüringen festigt die Nationale Front

    Landesausschuß gebildet / Heute folgt Sachsen / Höhere Phaie des Befreiungskampfes

    Erfurt (Em. Ber.). Der bisherige Landenvolksausaehuß Thüringen für Einheit und Berechten Frieden konstituierte sich am Dienstag durch einstimmigen Beschluß In Anwesenheit von 180 Delesrierten aus allen Teilen des Landes als Landesausschuß der Nationalen Front des demokratischen Deutschland. Bisher haben sich bereits 20 Kreisausschüsse der Nationalen Front in Thüringen gebildet ...

  • es stehtzurJJiskussion-'

    Ultra-Schall und VAB,

    Seit 1 Yi Jahren leide ich an einer schweren Nervenentzündung. Innerhalb von 14 Monaten hatte ich mehr als 40 Kurzwellenbehandlungen, ebensoviel Galvanische und Farradische Bäder und etwa 40 Spritzen bekommen. Die Monate vergingen so schnell, daß ich schon immer mit Bangen an das Quartalsende dachte, wo ich wieder einen neuen Krankenschein brauchte ...

  • Deutschlandtreffen Pfingsten 1950

    500 000 Jugendliche kommen nach Berlin / über 60 Vorbereitungskomitees / „Republik der Pioniere"

    Berlin (Eig.Ber.)- 500 000 deutsche Jugendliche bereiten sich auf das Deutschlandtreffen der Jugend iu Pfingsten in Berlin vor, erklärte Prof. Gerhart Eisler gestern auf einer Pressekonferenz des Amtes für Information, „wir wissen, daß die amerikanischen Generale verzweifelt nach 35 Divisionen In Europa suchen, die bereit sind, für ale iu kämpfen ...

  • Arbeitsminister Schwob eifert Hickmann nach

    Wieder ein Reaktionär entlarvt / CDU-Landesvorstand zieht Konsequenz

    Potsdam (ADN). Einzelheiten über das reaktionäre Verhalten des brandenburgischen Arbeits- und Sozialministers Schwob (CDU) machte der Landessekretär der SED, Willi Saegebrecht, am Montag in der Sitzung des Blocks der antifaschistisch-demokratischen Parteien des Landes Brandenbure in Potsdam. Wie Saegebrecht ...

  • Der Bürgermeister war dagegen

    Im Stadt- und Landkreis Guben war man sich darüber klar, daß durch eine Zentralisation — durchgeführt in der Zusammenlegung von Abteilungen der Kreis- und Stadtverwaltung — eine wesentliche Einsparung erzielt werden könnte. Leider waren die Kollegen der Stadtverwaltung, Insbesondere aber der Kollege Bürgermeister Trossin, anderer Meinung und machten einen glatten Strich durch die Rechnung ...

  • Sowjetfeinde können nicht für Frieden sein

    Friedensausschüsse in Westdeutschland / Prof. Noack sprach in Hamburg

    Hatnburg (ADN). „Kein Mensch kann behaupten, für den Frieden einzutreten, wenn er sich gegen die Sowjetunion stellt", erklärte der Leiter des Nauheimer Kreises, Professor Noack am Montagabend in Hamburg auf einer Friedenskundgebung, die vom Aktionskomitee gegen die Remilitarisierung veranstaltet wurde ...

  • 12 Jahre Zuchthaus für Buntmetalldieb

    Sie plünderten Telefonmasten / Zuhörer über Urteil befriedigt

    Stendal (Eig. Ber.). Die Strafkammer des Landgerichts Stendal verurteilte in einem im Reichsbahnausbesserungswerk vor der Öffentlichkeit durchgeführten Prozeß den 50jährigen Schmied Friedrich Schulze wegen Diebstahls von Buntmetall zu einer Zuchthausstrafe^ von 12 Jahren. Der 21jährige Gärtner Zynda erhielt 4 Jahre zuerkannt ...

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  • Auf dem Weg zur Volksuniversität

    Eine Märende Wahlversammlung der Berliner Arbeiter- und Bauernstudenten

    Die Arbeiter- und Bauernfakultät der Berliner Humboldt-Universität veranstaltete gestern anläßlich der bevorstehenden Studentenratswahlen im überfüllten Auditorium maximum ihre Wahlversammlung. Sie wurde zu einer Kundgebung aller fortschrittlichen Studenten an der Humboldt-Universität und zu einer Kampfansage gegen alle diejenigen Kräfte, die den Zielen der Nationalen Front, den großen politischen Aufgaben in der Deutschen Demokratischen Republik entgegenzutreten versuchen ...

  • Neubeginn oder Ende der Oper?

    „Antigonae" in Dresden - „Das verzauberte Ich" in Weimar

    Nach der Aufführung der „Antigonae" des.v Nationalpreisträgers Carl Orff in -der Staatsoper Dresden fragte ich einen Arbeiter, was für einen Eindruck ihm das ungewöhnliche und schwer verständliche Werk gemacht habe. „Einen sehr starken", antwortete er sofort, „ich möchte es noch einmal erleben." Diese spontane Äußerung eines unverbildeten Menschen beeindruckte mich fast noch mehr als die großartig stilisierte Aufführung auf der schmucklosen Bühne ...

  • heute unp morgen

    Das Tor Turkmeniens

    Das Flugzeug, das sich vom Bakuer .Flughafen erhebt, setzt in einer Stunde auf dem gegenüberliegenden Ufer des Kaspischen Meeres zur Landung an. Bevor es wieder den Erdboden berührt, zieht es eine große Schleife über der Bucht, in deren tiefsten Einschnitt die Stadt Krasnowodsk liegt: das Tor Turkmeniens ...

  • Theorie und Praxis in Wedhselwirkung

    Aus einer Rede von Prof. Dr. Erhard Schmidt

    Aul die gestern hier wiedergegebenen Begrüßungsworte des Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, an die Nationalpreisträger erwiderte Nationalpreisträger Pro!. Dr. Erhard Schmidt, Mathematiker an der Universität Berlin, mit einer kurzen Rede, der das Folgende entnommen ist: ...

  • Heute ist es wirklich ihre Heimat

    Wahlvorbereitungen in der Burjat-Mongolischen Autonomen Sozialistische^ Sowjet-Republik Ulan-Ude. Die einfachen Burjaten in der Gegend von- Taschir lebten früher in größter Armut, und erst die Sowjetmacht ermöglichte es ihnen, Herr über das Land zu werden. Vor zwanzig Jahren organisierte sich in der Gegend von Taschir die landwirtschaftliche Genossenschaft „Karl Marx" ...

  • Nicht nur ein Standbild aus Erz

    eierliche knthüllunn des Warschauer Mickiewicz-Denkmals

    Als Abschluß des Mickiewicz-Jahres erfolgte, wie ADN berichtet, am Sonnabend in Warschau die feierliche Enthüllung des wiederhergestellten Denkmals für den großen Dichter auf seinem alten Platz in der Krakowskie Przedmescie. Der Protektor des Mickiewicz- Jahres. Staatspräsident Bierut, sagte bei dieser Gelegenheit u ...

  • Kleine Chronik

    MICHAIL ISSAKOWSKIJ, dem sowjetischen Dichter, ist aus Anlaß seines 50. Geburtstages für hervorragende Verdienste auf dem Gebiet der schöngeistigen Literatur vom Präsidium des Obersten Sowjets der UdSSR der Leninorden verliehen worden. MIT DER „ANTIGONAE" von Carl Orff gastiert die Dresdener Staatsoper auf Einladung von Intendant Legal am 14 ...

  • Für unsere Jugend

    Der Rede, die Oberbürgermeister Friedrich Ebert am Montag vor den Berliner Studenten hielt, ist das Folgende entnom- In welchem Umfange die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik sich die Förderang unserer Jugend angedeihen läßt, zeigen die Zahlen des Volkswirtschaftsplanes für 1950.

Seite 4
  • Für den Frieden obwohl im Kriege unbesiegbar

    Die Sowjetunion und ihre Außenpolitik

    „Unsere Außenpolitik ist klar. Sie ist eine Politik der Erhaltung des Friedens und der Verstärkung der Handelsbeziehungen mit allen Ländern. Die Sowjetunion denkt nicht daran, irgend jemanden zu bedrohen, und erst recht nicht, irgend jemanden zu überfallen. Wir sind für den Frieden und verteidigen die Sache des Friedens ...

  • Enteignung der Junker - „ein Unrecht*

    Diese profaschistische Grundeinstellung Hickmanns macht begreiflich, daß Hickmann sich in den Jahren nach der Vernichtung des Hitlerfaschismus gegen die Reformen wandte, die in der damaligen sowjetischen Besatzungszone durchgeführt wurden, um jene gesellschaftlichen Kräfte zu liquidieren, die die Verantwortung für die Machtergreifung des Hitlerfaschismus und die Entfesselung des zweiten Weltkrieges tragen ...

  • „Die Möglichkeiten, die der Dollar bietet

    Aber Hickmann geht noch weiter. Er sprach sich unumwunden für den USA-Imperialismus und dessen Methoden der Kolonisierung der von ihm beherrschten Länder aus. Bereits auf dem 2. Parteitag der CDU am 6. September 1947 erklärte er zur Absicht des USA-Imperialismus, sich die westlichen europäischen Länder durch den sogenannten Marshall-Plan ökonomisch und politisch zu unterwerfen: „ ...

  • Naturgeschichte eines Reaktionärs

    Dokumentarisches Material zum Fall Hickmann

    Wir geben im folgenden der Öffentlichkeit Gelegenheit, sich auf Grund dokumentarischen Materials ein lückenloses Bild zu machen von dem Weg, den einer der typischen Vertreter der Reaktion, Herr Hickmann, zurückgelegt hat. Ein treuer Paladin Hitlers Im Jahre 1933 war Hickmann Spitzenkandidat der Deutschen Volkspartei ...

  • p

    Bleicherode, nützt Betriebsparteischule nicht aus AUS UNS EHER Kritisches zum Verhältnis Betriebsgruppe—Betriebsparteischule

    Im Kaliwerk Bleicherode ist man der Meinung daß der Produktionsplan vordringlich erfüllt werden muß. Das ist richtig. Aber ist es richtig, daß man auf Grund der Planschwierigkeiten die Betriebsparteischule nicht beschickt, Lehrgänge ausfallen läßt, weil man die Genossen „im Betriebe braucht"! Wird man auf dieser Grundlage eine Steigerung der Arbeitsproduktivität und Verbesserung der Qualität erreichen? Das wird man nicht, und ich verweise in diesem Zusammenhang auf den Artikel vom 13 ...

  • Und dafür wurde ihm gedankt?

    So sehr daher alle fortschrittlichen Kräfte die Erklärung der CDU in deren Zentralorgan „Neue Zeit" vom 29. Januar 1950 begrüßen, so befremdet müssen sie sein von der Tatsache, daß man nicht alle notwendigen organisatorischen und politischen Schlußfolgerungen aus den reaktionären Umtrieben Hickmanns gezogen hat, ja ihm für seine Verdienste der Vergangenheit sogar den Dank ausgesprochen hat ...

  • A RTE 1

    andere wichtige Arbeit darf den Schulbesuch verhindern oder hinausschieben." Das gilt auch für unsere Genossen, die leitende Stellen im Betrieb bekleiden. Mit eiserner Disziplin, wie es in der Entschließung heißt, muß der Schulbesuch der leitenden Angestellten in Bleicherode durchgesetzt werden. Der Schulleiter der Betriebsparteischule teilte uns übrigens mit, daß noch kein Mitglied des Kreievorstandes an der Schule war ...

  • Genosse! Weißt du schon.

    daß Genosse Stalin als Organisator und Feldherr der Roten Armee während des Bürgerkrieges in den Jahren von J9J8 bis 1Ö20 im Aultrage Lenins die Vertreibung dar ausländischen lntervenlionsarmeen und die Zerschlagung der konterrevolutionären weißgardistischen Truppen leitete und damit den Sieg der Oktoberrevolution ...

  • Werbt für den Besuch der Stalin-Ausstellunqf

    auf einer Fraktionssitzung der CDU und des Geschäftsführenden Vorstandes am 6. Januar 1949 gegen die Unterstützung griechischer Patrioten und streikender französischer Arbeiter. Das ist durchaus natürlich, denn wie aus dem dokumentarischen. Material, das wir hier der Öffentlichkeit vorlegen, einwandfrei hervorgeht, ist Hickmanns Flügel der Dollar-hörige Flügel, der mit Kaiser und Adenauer sympathisiert ...

Seite 5
  • Entschließung des Parteivorstandes der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zum Volkswirtschaftsplan 1950

    Auf der 24. (38.) Tagung des Parteivorstandes am 10./11. Januar 1950 wurde eine Kommission zur endgültigen Ausarbeitung einer Entschließung zum Volkswirtschaftsplan 1950 eingesetzt. Das Politbüro der SED hat in seiner Sitzung vom 31. Januar 1950 die von

    Der Kampf um die Wiederherstellung und Entwicklung der Friedenswirtschaft brachte durch die Anstrengungen des werktätigen Volkes Im Jahre 1949, lrn ersten Jahr des Zweijahrplanes, große Erfolge in allen Zweigen der Wirtschaft. Der Produktionsplan in der Industrie wurde mit 104 Prozent übererfüllt. Dieses Ergebnis konnte erzielt werden, weil es im vergangenen Jahr gelungen Ist, in weitem Ausmaße die Initiative des werktätigen Volkes zu entfalten ...

  • Aus den Fankproerammen

    Mittwoch. 1. Februar 1850

    Deutschlandsender Sendungen des Tages: 19.20: Abend der Jugend — 22.20: Das Meisterwerk: Prokofieff. 11.10: Für die Hausfrau — 12.00: Aktuelles — 12.50: Funkecho der Wirtschaft — 13.15: Musik zu Tisch — 14.C0: Kleine Violinstücke — 14.15: Arbeitsschutz und Arbeitsrecht — 14.25: Mozart: Serenade mit dem Posthorn —15 ...

  • Wie wird da* WETTERT

    (Eigener Bericht)

    10 drad. Nordnst.wind. 1. Februar: Sonnenunterganf 16.51 Uhr, Monduntergang 7.41 Uhr. Dämmerungsdauer 48 Minuten. 2. Februar- Sonnenaufea«8 7-*8 Uhr, Mondautgang 16.09 Uhr. Synoptischer Wetterdienst

Seite 6
  • Kleine Chronik

    1. Februar 1950 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 27, Seite 6 Bauarbeiter fordern Vereinigung der IG Bau und IG Holz In zahlreichen Anträgen, die in Wahlkörpern und Betriebsversammlungen der Industriegewerkschaft Bau im FDGB Groß-Berlin eingebracht wurden, sprechen sich die in der Bauindustrie beschäftigten Arbeiter für eine Vereinigung der beiden Industrie- Gewerkschaft Bau und Holz aus ...

  • Der Plan wurde durchdiskutiert

    Die Durchführung des Plans begann damit, sagte er, daß die Belegschaften von 95 Prozent der Berliner Betriebe die Planauflage für das I. Quartal durchdiskutiert haben. Das ist eine wichtige Tatsache, denn im vergangenen Jahr hat von vier Arbeitern höchstens einer annähernd gewußt, wie der Plan seines Betriebes aussieht ...

  • Hände weg von Klingenberg!

    Neue illegale Versammlungen der Saboteure / Berliner, schützt eure Energieversorgung!

    Schon seit längerer Zeit ist bekannt, daß in bestimmten Zeitabständen in jeweils wechselnden Stadtteilen Berlins die Mitglieder und Anhänger der SPD, die in der Ost-Bewag beschäftigt sind, zusammengerufen werden, um durch Agenten des Ostbüros über ihre Aufgaben innerhalb der Anlagen der Bewag-Ost-Betriebe unterrichtet zu werden ...

  • Schadenstelle Rönnestraße

    S-Bahn-Saboteure zerstörten armdiel richtenübermittlunq qefär ce Telefonkabel / Gestörte Nachlrdet Menschenleben

    Ein eisiger Wind fegt über den Bahndamm an der Rönnestraße zwischen den S-Bahnhöfen Charlottenburg und Westkreuz, als wir eine der umfangreichen Schadenstellen der neuen Sabotage gegen die S-Bahn besichtigen. Etwa zwei bis- drei Meter unterhalb des Bahndammes, auf dem die S-Bahnzüge zwischen Westkreuz verkehren,^liegt die schon seit langem stillgelegte Strecke des Südrings Haiensee—Charlottenburg ...

  • Fette Schlagzeilen — Leere Zimmer

    Überall hingen grelle Pappschilder an den reich verschnörkelten, langen Holzbaikonen der niedrigen Häuser, „Zimmer frei" las man auf dem einen und empfand das andere „Zimmer zu vermieten" als ein Echo. Wie konnte es nur dazu kommen? Seit Wochen schreiben die Zeitungen von dem überfüllten Garmisch, schreiben von dem berühmten Bett in der Badewanne und sparten nicht mit fetten Schlagzeilen ...

  • STREIFLiCHTERausBERLiN

    Arbeitskräfte aus der Republik. Für die Bekleidungsindustrie mußten bereits Näherinnen aus der Deutschen Demokratischen Republik nach Berlin vermittelt werden, da in Berlin ein großer Mangel an derartigen Fachkräften herrscht. Auch im Schuhmachergewerbe fehlt eine große Anzahl von Arbeitskräften. Wenn der Empfänger quietscht ...

  • Eine merkwürdige Ausschreibung

    Die Ausschreibung dieser Wmterspörtwoche ist ebenfalls von Geschäftsleuten unterschrieben. Hätte man die Unterschrift weggelassen, wäre es trotzdem niemandem entgangen. Jeder Teilnehmer muß für Übernachtung und Frühstück in drei Klassen gestaffelt 2,-, 3,-, oder 7,- D-Mark bezahlen. Außer dem Frühstück empfiehlt die Ausschreibung das „gute Mittag- und Abendessen in den vorzüglichen Gaststätten" von Garmisch, und in Klammern wird hinzugesetzt, von 1,50 D-Mark an ...

  • In der Pause das Gegenteil

    Da arbeitet im Stadion Mitte eine Schar Trümmerfrauen. Fleißig beklopien sie Stein lür Stein, räumen Schutt weg, kurzum — sie tun das, was alle Trümmerfrauen auf allen Bauplätzen Berlins machen. Sie sorgen datür, daß die häßlichen Schutthaufen langsam, aber sicher aus dem Stadtbild verschwinden, und schaffen durch ihre Arbeit nicht zuletzt die Voraussetzung zur Durchführung des bereits in Angriff genommenen Generalautbauplans Berlins ...

  • Acht Aktivisten von Siemens- Plania kandidieren für die BGL

    (LSch-Volkskorr.) Bei Siemens-Plania fand am letzten Donnerstag eine gute Wahlversammlung statt. Über die Bedeutung der Gewerkschaftswahlen referierte der Kollege Gotthardt von IG Chemie. Der Beifall zum Schluß seiner Ausführungen zeigte deutlich, daß alle Kollegen von Siemens-Plania mit seinen Worten einverstanden waren ...

  • Ein Plan für ganz Berlin

    Es gibt für diese Menschen nur eine Möglichkeit: Die Zusammenarbeit wieder erkämpfen, einen Umtausch mindestens 1 :1 durchsetzen, die wirtschaftlichen Beziehungen mit dem Ostsektor und seinem natürlichen Hinterland aufnehmen, einem Gebiet, in das früher über 50 Prozent des Westberliner Handels gingen ...

  • Ein trauriger Lichtblick

    Aber immerhin, da waren die Londoner Harringay-Racers, eine hervorragende Profi - Eishockeymannschaft, die zwei Verteidigerreihen, zwei Stürme, drei Ersatzleute und einen glänzenden Torwart mitbrachten. Zwei Abende hindurch begeisterten sie rund 2000 Zuschauer, und am Eingajig des Eisstadions standen wieder Jungens mit der Mannschaftsaufstellung, auf Wachsplatten abgezogen ...

  • Aktivisten meistern Verwaltungsaufgaben

    Eine Tagung der Personalleiter der Dienststellen des Magistrats, der Bezirksämter, der volkseigenen Betriebe und der kommunalen Unternehmen fand im Neuen Stadthaus statt. Der Leiter der Abteilung Verwaltung und Personal, Stadtrat Waldemar Schmidt, wies in der Tagung darauf hin, daß in einem demokratischen Gemeinwesen der Verwaltungsangestellte ein von der Bevölkerung beauftragter Funktionär sei und der Verwaltungsapparat sich daher aus der Bevölkerung erneuern müsse ...

  • Von 700\auf 860 Mill. kWh

    Gegenüber dem Jahre 1948 stieg im vergangenen Jähr im Großkraftwerk Klingenberg die Zahl der erzeugten Kilowattstunden von 700 auf 824 Mill. kWh, gab der Betriebsleiter des Werkes, Edler, in einer Betriebsversammlung bekannt. Das laufende Jahr stelle das Kraftwerk jedoch vor noch höhere Aufgaben. Die Stromerzeugung soll auf 860 Mill ...

  • Wichtig für die Schulungsarbeit!

    In der Volkshochschule Lichtenberg sind Kurse eingerichtet worden, die den Werktätigen das für die Schulungsarbeit in den Betrieben erforderliche Wissen vermitteln soll. Noch ist es möglich, einigeaHörer in folgenden Kursen unterzubringen: „Spruchbänder und Losungen — wirkungsvoll gemalt" (Unterrichtsbeginn am 9 ...

  • Abtransport von Buntmetallen und Schrott aus dem Ostsektor Berlins verboten

    Es wird nachdrücklichst darauf aufmerksam gemacht, daß jeglicher Abtransport von Buntmetallen, Blei, Stahl- oder Eisenschrott aus dem Ostsektor Berlins verboten ist. Jede Person, die beim Abtransport von Buntmetallen, Blei, Stahf und Schrott, gleich welcher Menge, aus dem Ostsektor Berlins angetroffen ...

  • Eisstadion in Chemnitz eingeweiht

    In Chemnitz wurde am Sonntag vor zahlreichen Zuschauern das Eisstadion der BSG Nagema Chemnitz eingeweiht, das vorwiegend im freiwilligen Sporteinsatz und durch die tatkräftige Unterstützung des Trägerbetriebes Nagema erstellt wurde. Im Eishockeyspiel war Nagema mit 7:4 über die Reserve von Frankenhausen ...

  • „Geschäft" und „Geld" - häufigste Vokabeln

    Auf zehn Zuschauer kam ein Journalist / „Seine Hoheit' ein verjagter Herzog und der „Bundesfinanzminister"

    Ein dicker, gutmutiger Taxichauffeur im obligatorischen grünen Lodenmantel war der erste, den ich auf bayerischem Boden interviewte. „Wie rollt die VI. Internationale Wintersportwoche?" fragte ich ihn. „Dös san ane große Pleit'n", war sein vernichtendes Urteil. Er meinte aber nicht die sportliche Veranstaltung, sondern das Geschäft ...

  • Arbeitserfolge der BEHALA

    Berlin (ADN). Ein neugeschaffenes Arbeitsvorbereitungsbüro bei der BEHALA-Osthafen konnte bereits in 82 Arbeitsgängen technisch begründete Normen ermitteln. 94,8 Prozent der Beschäftigten haben sich bereit erklärt, in diesem Jahr nach den neuen Normen im Leistungslohn zu arbeiten. Das Plansoll für 1949 wurde mit 55,2 Prozent übererfüllt ...

  • Deine PARTEI riifl dich!

    Mittwoch, 1. Februar Tiergarten: 19 Uhr, Besprechung aller Genossen, die früher im Bez.-Arnt Tiergarten tätig waren, i. Sekretariat; 19.30 Uhr, Arbeitsbesprechung der 1. Vorsitzenden alier Grundeinheiten im Sekretariat, Siemensstraße. Kreuzberg: 19 Uhr, Kreisvorstandssitzung im Kreisbüro. Charlottenburg: 19 ...

  • Metalldiebe abgeurteilt

    Das Schnellgericht Mitte verurteilte den 21jährigen, bereits vorbestraften Horst H. wegen Diebstahls zu 1 Jahr Zuchthaus, weil er während seiner Tätigkeit im VEB Hüttenwerk 3 kg Kupfer gestohlen hatte. Die gleiche Strafe erhielt der 38jährige Gerd L., der von seiner Arbeitsstelle (Siemens-Plania) 1,5 kg Kupfer entwendete ...

  • Für Berliner Rentner

    Dem Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik wurden zu seinem 74. Geburtstag vom Ministerium für Industrie, Hauptabteilung Kohle, 220 Tonnen Braunkohlenbriketts geschenkt. Entsprechend einem Wunsche des Präsidenten werden diese Kohlen in Berlin kostenlos an Rentner und an5- dere Bedürftige verteilt ...

  • Ausländische Agenten überfielen Eisenbahner

    Auf dem Bahnhof Wilmersdorf wurde der Reichsbahnassistent Arthur Klodig, Vorsitzender der Betriebsgewerkschaftsleitung, am 28. Januar auf der westlichen Zufahrtsstraße zum Güterbahnhof durch ausländische Agenten mit einer Eisenstange niedergeschlagen. Es wird bezweifelt, daß der z. Z. im Krankenhaus liegende Kollege Klodig, der als pflichtbewußter Eisenbahner und guter Gewerkschaftskollege bekannt ist, am Leban bleibt ...

  • Zusammenstoß auf dem Bahnhof fifisundhrunnen

    Auf dem S-Bahnhof Gesundbrunnen fuhr gestern abend gegen 18.45 ein Zug nach Buch auf einen im Bahnhof haltenden Zug nach Birkenwerder auf. Der Führerstand des auffahrenden Zuges wurde- eingedrückt und der Fahrer eingeklemmt. Fünf Fahrgäste erlitten bei dem Anprall leichte Verletzungen. Der durchgehende Zugverkehr auf der Nord-Süd-Strecke war längere Zeit unterbrochen ...

  • Die Grundlage der Einheit Berlins

    Bruno Baum vor Wirtschaftsfunktionären / „Man muß die Menschen für den Plan gewinnen"

    Vor mehr als 1000 Wirtschaftsfunktipnären und Aktivisten, Ingenieuren und Betriebsleitern. Technikern und Angestellten sprach Bruno Baum gestern auf der wirtschaftspolitischen Konferenz des Berliner. Landesvorstandes der SED im Haus Vaterland über die Durchführung des Wirtschaftsplans für Groß-Berlin für das Jahr 1950 ...

  • Arbeitslosenunterstützung erneut in Gefahr

    Die von der Westberliner Verwaltung für die Arbeitslosenunterstützung im vorigen Jahr veranschlagten 220 Millionen Mark sind nach offiziellen Angaben bis auf einen Betrag von 10 Millionen nicht mehr vorhanden, da die Abrechnung ab .November 1949 datiert, eigentlich ,aber den Oktober bereits einschließen müßte ...

  • Bauarbeiter fordern Vereinigung der IG Bau und IG Holz

    In zahlreichen Anträgen, die in Wahlkörpern und Betriebsversammlungen der Industriegewerkschaft Bau im FDGB Groß-Berlin eingebracht wurden, sprechen sich die in der Bauindustrie beschäftigten Arbeiter für eine Vereinigung der beiden Industrie- Gewerkschaft Bau und Holz aus.

  • „Fragen der deutschen Außenpolitik"

    Der für heute angesetzte Vortrag von Professor Heinz Kamnitzer über „Fragen der deutschen Außenpolitik" findet nicht — wie bekanntgegeben — um 18 Uhr, sondern schon um 16 Uhr im Institut für Neuere Geschichte, Hörsaal 250, statt.

  • Gesellschaft

    ftr Dentscb-Sowietlscbc Freundschaft

    Bezirk Friedrichshain: Morgen um 19,30 Uhr findet im Klubheim, Schreinerstr. 54, ein Vortragsabend „Stalingrad — die große Wende zum Frieden" statt. Gäste willkommen.

  • Aktuelles zum Zweijahrplan

    Über das Thema „Für und wider die HO — Aktuelles zum Zweijahrplan" spricht Günther Falkner heute um 19 Uhr in der Volkshochschule Pankow, Görschstr. 42-44.

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Drei große Aufgaben für Berlin Entschließung der 5. Wirtschaftspolitischen Konferenz am 31. Januar 1950 „Naturgeschichte eines Reaktionärs". In seinem Referat betonte Stadtrat Gemeingefährliche Anschläge anf die S-Bahn Ungarn vier Jahre Republik Soziale Veränderungen in Polen unwiderruflich Rückhalt für kämpfende Hafenarbeher Wir lassen uns nicht provozieren l Taff-HarJley-Drohung abgewehrt Deutsche Handelsdelegation nach Moskau abgereist Johnson will Pest-Krieg Tibet ein Teil Chinas Luise Schröder läßt Frauen prügeln Die Republik hilft Berlin - Bonn plündert es aus UdSSR erkennt Republik Vietnam an Parteivorstand der SED zum Volkswirtschaftsplan 1950 Sinkiang entsendet Vertreter
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