25. Apr.

Ausgabe vom 01.01.1950

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  • Vorwärts zu neuen Kämpfen und neuen Siegen!

    Aufruf des Parteivorstandes der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zum Jahreswechsel Männer und Frauen Deutschlands! Deutsche Jugend!

    Ein Jahr harter Kämpfe und großer Erfolge liegt hinter uns; ein Jahr, in dem die friedliebenden Kräfte der Welt erstarkt sind und das Lager der Kriegshetzer schwächer geworden ist. Neue gewaltige Voi' skräftc sind dem Friedenslager zugeströmt, das auf dem Weltfriedenskongreß in Paris und Prag imposante Heerschau abhielt ...

  • Die entscheidende Aufgabe der deutschen Nation

    Die drohende Gefahr eines neuen imperialistischen Krieges stellt den Freunden des Friedens die Aufgabe, für den Kampf um ein einheitliches und demokratisches Deutschland eine wirkungsvolle und starke Führung zu schaffen. Dazu haben wir die Deutsche Demokratische Republik und die Provisorische Regierung gebildet ...

  • Zusammenarbeit sichert den Erfolg l

    Das abgelaufene Jahr wird als das Geburtsjahr der Deutschen Demokratischen Republik in die Geschichte eingehen. Die Bildung der Deutschen Demokratischen Republik ist von so überragender Bedeutung, daß Stalin sie als einen Wendepunkt in der Geschichte Europas bezeichnete. Wo' liegen die Ursachen für die Bildung dieser Republik, wie ist ihre Lage und wie sind ihre Aussichten? Das sind Fragen, die uns alle beim Jahreswechsel bewegen ...

  • Einen Umschwung auf allen Gebieten unseres kulturellen Lebens herbeizuführen — das ist die Aufgabe des Jahres 1950.

    Der deutschen Jugend sind alle Möglichkeiten zu gewahren, ihre Fähigkeiten und Talente voll zu entwickeln, tüchtige Fachleute zu werden, sich die Errungenschaften der fortschrittlichen Kultur anzueignen, und in Kulturveranstaltungen, Sport, Spiel und Wandern ihr Recht auf Frohsinn zu verwirklichen. Neue, gewaltige Aufgaben stehen im Jahre 1950 vor dem deutschen Volke ...

  • Armeegeneral Tschujkow an Wilhelm Pieck

    Grußbotschaft des Vorsitzenden der Sowjetischen Kontrollkommission an den Präsidenten der. Deutschen Demokratischen Republik Berlin (SNB). Anläßlich der Jahreswende richtete der Vorsitzende der Sowjetischen Kontrollkommission in Deutschland, Armeegeneral W. Tschujkow, folgende Grußbotschaft an den Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck: „Sehr geehrter Herr Präsident ...

  • Der Parteivorstand- der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands

    Wilhelm Pieck Otto Grotewohl

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  • Nationale Front für Frieden und Einheit

    Neujahrsbotschaft des Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik an das gesamte deutsche Volk

    Deutsche Männer und Frauen! Deutsche Jugend! Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Ein neues Jahr beginnt, das uns "vor große Aufgaben stellen, aber auch neue Erfolge bringen wird. Der größte Erfolg im vergangenen Jahr war die Bildung unserer Deutschen Demokratischen Republik. Sie ist hervorgegangen aus dem Kampfe um den Frieden und um die Einheit Deutschlands ...

  • Neujahrsaufruf des Magistrats von Groß-Berlin

    Berlinerinnen und Berliner! Nach einem Jahr angestrengter Arbeit können wir einige beachtliche Ergebnisse unserer Bemühungen um den Wiederaufbau unserer Vaterstadt und um die Verbesserung der Lebenshaltung ihrer werktätigen Bevölkerung registrieren. Durch die Enteignung der Naziaktivisten und Kriegsverbrecher ...

  • Nationale Einheit, Schlüssel der deutschen Zukunft

    Die Erfüllung unserer Wirtschaftspläne ist eine wichtige Aufgabe. Hüten wir uns aber davor, diese Aufgabe schematisch aufzufassen. Worauf es neben der Planerfüllung und der Übererfüllung ankommt, ist die Verbesserung der Qualität der Arbeit, damit wir unsere Produktion wettbewerbsfähig machen. Die Herstellung besserer Waren wird von der ganzen Bevölkerung gewünscht, diese Arbeit wird daher vom ganzen Volke gebilligt werden ...

  • Die wachsende Kraft des demokratischen Deutschland

    Noch steht das deutsche Volk erst am Beginn seiner Aufgabe, ein friedliebendes Deutschland zu schaffen. Große und schwere Aufgaben sind noch zu lösen. Wir können mit Genugtuung und voller Hoffnung feststellen, daß der Zusammenbruch des Hitlerstaates nicht gleichbedeutend war mit dem Zusammenbruch oder gar der Vernichtung des deutschen Volkes ...

  • Wehgeschichtliche Entwicklung eindeutig

    Aus dem Neujahrsaufruf Max Reimanns

    Bonn (ADN/Eig. Ber.). In seinem Neujahrsäufruf sagt der Vorsitzende der KPD, Max Reimann, u. a.: „Die weltgeschichtliche - Entwicklung ist eindeutig. Das zeigt uns ein kurzer Überblick anläßlich der Wende von der ersten zur -zweiten Hälfte des Jahrhunderts. Beim Eintreten in das 20. Jahrhundert beherrschte der Imperialismus den ganzen Erdball ...

  • Neujahrsgrüße an das „Neue Deutschland"

    Aus Bukarest, Hamburg und Mainz

    Berlin (Eig. Ber.). Zum neuen Jahr wünscht das Zentralorgan der rumänischen Arbeiterpartei „S'canteia" in einem Telegramm dem „Neuen Deutschland" neue bedeutende Erfolge in seiner Arbeit. Vor allem bei der Festigung der antifaschistischdemokratischen Ordnung, in seinem Kampf gegen den anglo-amerikanischen ...

  • Konzerne in Volkseigentum

    Magdeburg (ADN). Gegen die Stilllegung der Krupp - Treibstoffwerke Wanne-Eickel und der Stickkoff- Werke der Gewerkschaft „Victor" in Castrop-Rauxel protestiert im Namen von 1500 Arbeitern und Angestellten die Betriebsgewerkschaftsleitung der volkseigenen chemischen Fabrik „Organa"-Fahlberg-List, Magdeburg ...

  • Erziehung zu Friedenskämpfern

    Rostock (ADN). „Die neue Pädagogik in der Deutschen Demokratischen Republik hat nicht in pädagogischen Laboratorien und Retorten, sondern im Leben selbst Ihren Ursprung", erklärte der mecklenburgische Volksbildungsminister Grünberg am zweiten Tag der gemeinsamen Konferenz westdeutscher Lehrer mit Lehrern der Republik in Kühlungsborn ...

  • FDGB an westdeutsche Gewerkschaften

    Berlin (Eig. Ber.). „Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen für das Jahr 1950 vollen Erfolg bei der Durchsetzung ihrer gewerkschaftlichen Forderungen", heißt es in einer Glückwunschbotschaft des Bundesvorstandes des FDGB an die westdeutschen Gewerkschaften. „Das Verlangen auf Mitbestimmungsrecht ...

  • Zusammenarbeit sichert den Erfolg!

    tortselzuug von Seite 1

    zerschlägt die Kriegspläne der Imperialisten und bringt den Völkern die Freiheit von kolonialer und imperialistischer Ausbeutung. Das deutsche- Volk muß erkennen, daß die Freundschaft mit der Sowjetunion, den Volksdemokratien und allen friedliebenden Völkern der wichtigste Grundsatz unseres politischen Handelns sein muß ...

  • Solidarisch mit Angeklagten

    Magdeburg (ADN). In einer Belegschaftsversammlung der Magdeburger Maschinenfabrik Otto Gruson sprach am Freitag einer der angeklagten Redakteure der von der britischen Besatzungsmacht verbotenen „Niedersächsischen Volksstimme". In einer einstimmig angenommenen Entschließung protestierten die Arbeiter und Angestellten der Maschinenfabrik aufs schärfste gegen die Willkür der britischen Besatzungsmacht, die acht aufrechte Deutsche vor ein britisches Militärgericht gestellt hat ...

  • 90 000 im Dezember heimgekehrt

    Frankfurt (Oder) (ADN). Ein neuer Transport mit 1915 Heimkehrern aus der Sowjetunion traf am Freitagabend in Frankfurt (Oder) ein. Zwei weitere Transporte mit 3621 ehemaligen deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion trafen in der Nacht zum Sonnabend in Frankfurt (Oder) ein. Im Dezember passierten 90 509 ehemalige deutsche Kriegsgefangene aus der Sowjetunion das brandenburgische Heimkehrerlager Gronenfelde ...

  • Getreide aus der SU

    Zwickau (ADN). 39 Waggons mit 12 000 Doppelzentnern Hafer aus der UdSSR sind im Kreis Zwickau eingetroffen. Für die nächsten Tage werden zwei Sonderzüge mit 26 000 Doppelzentner Gerste erwartet.

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  • Hat Thomas Mann sich gewandelt?

    Am Anfang eines neuen Jahres erinnert man sich gern der schönsten Augenblicke des vergangenen, und es sind nicht zuletzt die Kulturarbeiter unserer Republik, die heute Grund zu solcher Rückschau haben. Denn gerade für sie hielt das Goethe- und Puschkinjahr, das Jahr der Kulturverordnung und der ersten Nationalpreisverleihung, eine so große Zahl von erhebenden Stunden bereit, daß es ihnen schwer wird, in dieser Fülle die Höhenmarken richtig zu setzen ...

  • heute und mortfen

    i\ls unsere Kinder am ; unsere Kinder am machtsabend mit fro- Augen in die leuchten- Flammen der Weihtskerzen schauten, als reudig die für sie bereiten Geschenke entnnahmen und sogleich, um sich herum ver- :nd, zu spielen beganwarteten bereits die en Sowjetbürger auf ihrer schönsten Feste las Neujahrsfest ...

  • Stiefel für Maxim Gorki /

    Wieder ist ein bedeutsames und weltberühmtes Werk der sowjetischen Literatur in Deutschland erschienen, der Aufbau-Verlag, Berlin, brachte soeben A. S. Makarenkos pädagogisches Poem „Der Weg ins Leben" heraus. Es ist die Geschichte der Gorki-Kolonie, die Makarcnko 1920 gründete, in einer Zeit, da die junge Sowjetunion noch um ihre Existenz zu kämpfen hatte und von Hungersnot bedroht war Es ist die Geschichte verwahrloster Kinder, die durch die ...

  • Was bringt die neue Kulturverordnung?

    Wie bereits in der Ausgabe Nr. 284 des „ND" vom 4. Dezember berichtet wurde, ist für 1950 eine neue Kulturverordnung der Deutschen Demokratischen Republik vorgesehen. Der Leiter des Förderungsausschusses für die Intälligenz, Dr. Glücksmann, erweiterte jetzt die Angaben über »' e neue Verordnung einem ADN-v£ treter gegenüber ...

  • Rühme die Erde! I Von Johannes R. Becher

    Ruhm sei dir, Erde! Rühme die Pflanzen und Steine, Rühme in allem und jedem das herrliche Sein! Rühme die Tiere! Rühme die Luft, sie, die reine, Hoch auf den Bergen und atme sie tief in dich ein. Ruhm dem Boden, daß er erhebt dich zum Schritt! Rühme die Wege: leichthin vermagst du zu schreiten! Dank ...

  • In der Mitte unseres Jahrhunderts

    Johannes R. Becher, der Präsident des Kulturbunds zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, veröffentlicht eine Neujahrsbotschaft, worin es u. a. heißt: „In der Mitte unseres Jahrhunderts stehend, als dessen Menschen wir uns leidenschaftlich bekennen, grüßen wir an diesem denkwürdigen Jahreswechsel alle Deutschen guten Willens ...

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  • Das Jahrhundert des Sozialismus

    Auf der Mitte des 20. Jahrhunderts / Rückblick und Ausblick

    Mr. SOS. tmoi«» ■§tM»Mim fentraloraon bet rciriaU>Erru>htrattrdien »artet schlagen diese Warnungen in den Wind. Im Gegenteil, fieberhafter denn je stürzen sie sich in den RUstungstaumel. In dem schicksalsschweren August 1914 prallen die beiden großen imperialistischen Kolosse aufeinander und reißen die Völker in den blutigen Strudel des Todes, in dem Glauben, das Ende könne nur imperialistische Sieger und besiegte Nationen sehen ...

  • Die Kriegsprovokationen der Westmächte und der weitere Vormarsdi der Friedenskräfte

    1945 17. bis 25. Juli: Konferenz von Potsdam. Deutschland soll als Einheit bestehen bleiben. Oder-Neiße-Grenze. Kriegserklärung der Sowjetunion an Japan. Atombombe zum erstenmal von USA „erprobt". 15 August: Kapitulation Japans. Bodenreform in der sowjetischen Besatzungszone (September). 20. November- Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß ...

  • Erster Turnus von Kriegen und Revolutionen

    1914 28. Juni: Ermordung des österreichischen Thronfolgers in Serajewo. 28. Juli: Kriegserklärung Österreichs an Serbien. 1. August: Kriegserklärung Deutschlands an Rußland. 3. August: Deutschland an Frankreich. 4. August: England an Deutschland. Verrat der II. Internationale, die sozialdemokratische Fraktion des Reichstags und die sozialistische Fraktion des französischen Abgeordnetenhauses stimmen für die Kriegskredite ...

  • Weltwirtsdiaftskrise und Fasdiismus

    1929/32 Weltwirtschaftskrise. Kapitalismus sucht Ausweg in Faschismus und Krieg 1929 1. Fünfjahrplan in der Sowjetunion. Kollektivierung der Landwirtschaft. Völlige Unterwerfung Deutschlands unter das Diktat amerikanischer Banken (Young-Plan). 1930 Ständiges Anwachsen der Arbeitslosigkeit. Verstärkte Aufrüstung der imperialistischen Länder ...

  • Te egranim von |. W. Stalin

    An den Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Herrn Wilhelm Piork An den Ministerpräsidenten der Rerung der Deutschen Demokratischen Republik, Herrn Otto Grotewohl. Gestatten sie nur, sie und in Ihrer Person das deutsche Volk anläßlich der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik und ...

  • Der zweiteWeltkrieg und der Sieg der Friedenskräfte

    1939 15. März: Annexion der Tschechoslowakei. 11. Mal: Überfall Japans auf mongolische Volksrepublik. Sowjetunion kommt vertragsgemäß zu Hilfe. 22. Mai: Deutsch-italienischer Kriegspakt. 15. April: Roosevelts Versuch friedlicher Vermittlung. England und Frankreich bringen Verhandlungen mit der Sowjetunion zum Scheitern ...

  • Vorbereitung des ersten Weltkrieges

    1900 Volksaufstand in China gegen den ausländischen Imperialismus. 7. August: Wilhelm Liebknecht stirbt. Lenin gründet die „Iskra" und bereitet dadurch die Bildung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands vor. Britischer Kolonialkrieg gegen die Buren (1899—1902) 1903 Bildung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Rußlands auf dem II ...

  • Relative Stabilisierung

    1924 Lenin stirbt. Stalin setzt sein Werk fort und stellt erneut die Möglichkeit des friedlichen Nebeneinanderbestehens des kapitalistischen und sozialistischen Systems fest. Anerkennung der Sowjetunion durch England, Frankreich, Italien und Japan 1925 Vertrag von Locarno. Erneute Isolierungsversuche gegenüber der Sowjetunion ...

  • «teil ©ie 3iotc $a()ttc

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Seite 5
  • Das mächtige starke, glückliche Sowjetland

    Das Jahr 1949 liegt hinter uns. Das sowjetische Millionenvolk gibt dem alten Jahr mit berechtigtem Stolz das Gelelt. Dieses Jahr wird in die Geschichte des Landes des Sozialismus eingehen als das Jahr der Verwirklichung eines wahrhaft grandiosen Aufbauprogramms. Es war das Jahr einer machtvollen Vorwärtsbewegung auf allen Gebieten des Lebens der Sowjetunion ...

  • Man trägt 1950 in der Deutschen Demokratischen Republik...

    Wir haben die Gläser erhoben, haben miteinander angestoßen, und es gab einen schönen hellen Klang. Wir haben uns die Hände geschüttelt, ein frohes neues Jahr gewünscht und es war ein warmer heller Ton in deiner Stimme. Und dann hat jemand das gesagt, was alle gedacht haben: „Was wird uns wohl das kommende ...

  • „Wo's keine Reichen gibt, wo soll da was für die Armen abfallen?"

    In einem einzigen Satz wurde mir der Extrakt der Westberliner Verrottung von einem dicken Chauffeur serviert, der mich auf einem ungeheuren Umweg vom Bahnhof Zoo in die Bismarckstraße gebracht hatte. Ich fragte ihn um seine Meinung über beide Sektoren Berlins. „Die sind ja völlig doof drüben im Ostsektor", sagte er, „wo's keine Reichen gibt, wo soll da was für den Armen abfallen? Zwölf Mark macht die Taxe, mein Herr, oder zwei Dollar Scrips, wenn Sie sie haben — kann ich nämlich auch brauchen ...

  • Im Osten aber baut man für die Ewigkeit

    Ostberlm ist, Im Gegensatz zu Westberlin, erfüllt von einer ungeheuren Sachlichkeit. Dort baut man wie für die Ewigkeit, denn man baut für die Ewigkeit. „Wir werden den Plan erfüllen", las ich über einer der volkseigenen Fabriken, „weil es unser Plan ist." Charakteristisch für die Gespräche in Ostberlin ist der immer wiederkehrende Satz: „Nee, das haben wir noch nicht, das gibt es erst in drei Monaten ...

  • Westberlin - eine utopische Jnsel

    Der Berliner Tiergarten liegt wie ein wüstes Niemandsland zwischen zwei Welten, und der Name der ihn durchschneidenden imposanten Durchfahrt — Ost-West-Achse — hat einen fast symbolischen Klang. Eine gespenstisch stehengebliebene einsame Barockfigur, die einzig Überlebende, seit alle Bäume fielen — alles Gras verdorrte und alle Helden stürzten ~ hat die Arme hochgereckt, als mahnte sie: „Nun baut was Meues, ihr irn Osten und ihr im Westen" ...

  • Die ,,Belohnung"

    Sprich mit einem richtigen „patriotischen" Westberliner — man gebe sich keiner Illusion hin, die gibt es; Leute, deren blinder Fleck für Ruinen sich zu einer Blindheit für die ganze Hohlheit und das glitzernde Katzengold einer marshallisierten Welt ausgewachsen hat — sprich mit so einem Berliner, und ...

  • Wenn man von draußen kommt /

    Der Verfasser dieses Artikels, Dr. Fritz Jemen, ein Wiener Arzt, der nach jahrelangem Aufenthalt in China das bekannte Buch „China siegt" veröffentlichte, weilt gegenwärtig in Berlin. Wir baten ihn, in einem Artikel^ darzulegen, welchen Eindruck Berlin heute auf einen Fremden macht.

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  • So versuchten sie, sich durchs Jahr zu lügen ...

    • . . aber dann erschlugen sich die Herren von der Westpresse gegenseitig:

    Ein Jahr ist abgelaufen. Ein Jahr — wie auf den Seiten dieser Ausgabe dargelegt — der Erfolge und Siege für uns. Ein Jahr — wie unter anderem auch aus dem kopfhängerischen Ton der Westpresse zu entnehmen — der Mißerfolge und der wachsenden Krise für unsere Gegner, die Kriegstreiber. Mancher sieht das ...

  • UdSSR rettete Menschheit vor Bakterienkrieg

    Das Urteil von Chabarowsk / Höchststrafe für die Hauptangeklagten / Nazis wollten Bakterienkrieg

    Chabarowsk (ADN/Eig.Ber.). Gegen die ehemalifen Angehörigen der japanischen Armee, die seit 1936 den bakteriologischen Krieg vorbereitet, die > Bakterienwaffe angewandt und an menschlichen „Versuchskaninchen" ausprobiert haben, wurde am Freitag in Chabarowsk das Urteil gefällt. Das Sowjetische Militärgericht verurteilte die Angeklagten Yamada, JCajitsuka, Takahashi und Kawashima zu je 25 Jahren Arbeitslager ...

  • „Verladet kein Kriegsmaterial!"

    Appell französischer Hafenarbeiter an ihre amerikanischen Kollegen

    Paris (ADN). Die französische Hafenarbeiter-Gewerkschaft hat die amerikanischen Hafenarbeiter aufgefordert, sich der Kampfaktion der französischen Hafenarbeiter für die Erhaltung des Friedens anzuschließen und die Verladung von Kriegsmaterial für die Atlantikpaktstaaten zu verweigern. Paris (Eig. Ber ...

  • USA-Stabschefs suchen Quislinge

    Inspektionsreise nach dem Fernen Osten geplant

    Washington (Eig. Ber.). Die amerikanischen Generalstabschefs sehen sich genötigt, Anfang Februar eine Inspektionsreise nach dem Fernen Osten zu unternehmen, wie offiziell bekanntgegeben wird. Zweck dieser Reise soll, wie in Washington erklärt wird, der Versuch sein, die erschütterten Positionen des amerikanischen Imperialismus in Ostasien zu festigen ...

  • 20 Jahresnormen in 4 Jahren

    Moskau (TASS). Alexander Smirnow, ein Dreher des Moskauer „Wladimir-Iljitsch" - Werkes, hat in den ersten vier Jahren des Nachkriegs- Fünfjahrplanes 20 Jahresnormen" geleistet. Smirnow ist bereits seit 13 Jahren im „Wladimir-Iljitsch"-Werk tätig und hat sich in dieser Zeit aus einem Lehrling zu einem hochqualifizierten Arbeiter entwickelt ...

  • VORTRÄGE

    (anschl. Diskussion und Film) 2.1., 18.00 „Die Sowjetunion — Bollwerk im Kampf für den Frieden" Es sprechen: Teilnehmer d. Delegation, die an den Feierlichkeikeiten anläßl. d. 32. Jahrestages d. Großen Sozialistischen Oktoberrevolution i. d. SU weilten. 3.1., 18.00 7. Vorlesung über die Geschichte d ...

  • § HAUS DER KULTUR mm

    vom 2. bis 8. Januar 1930 Musik- und Literaturabende 7.1., 19.00 Tschaikowskij - Klavier- u. Liederabend (Lieder, Arien und Klavierwerke v. Peter Tschaikowskij) Mitwirkende: Bekannte Künstler als Solisten. 8.1.« 19.00 Literatur- u. Musikabend: Der große russische Volksdichter und revolutionäre Demokrat Nekrassow ...

  • FILM AUSSTELLUNGEN

    (außer mittwochs tgl. 12—19 U.) „Stalin-Ausstellung" — „Das sowjetische Buch" u. a. Einlaß nur auf Karten. Einlaßkarten kostenlos: Org.-Abteilung Zimmer 17, Tel. 42 50 51, Abd. 236 und 250 Pianos . FKael • Harmonien Verkauf • Mitf • Stimmen Reparaturen • Ankauf mit Kleinklavieren und Marken- Pianos: Blülbmr, Bechtitin, Sleinway usw ...

  • EINKÄUFER

    Kugellager-

    Bewerber, die eine entsprechende Tätigkeit nachweisen und sofort antreten können, werden gebeten, ihre Bewerbung unter Beifügung eines Lebenslaufes, von Zeugnisabschriften, eines Lichtbildes, Abgabe von Referenzen und der Gehaltsansprüche einzureichen bei der Personalabteilung (G) der Maschinenfabrik „Krupp-Gruson" der Sowjetischen" Maschinenbau A ...

  • und weitgehend beweglich!

    Frauen mit diesen Voraussetzungen, welche Im Ostsektor wohnen, suchen wir per sofort für eine lohnende Tätigkeit. (Keine Schemaarbelt, z. T. Außendienst.) Zu melden: Freitag, 30. Dezember 1949, und Montag, 2. Januar 1950, Zionskirchstraße 27, Hof 1 Treppe

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    Täglich 15 u 18 L'hr sowie regelmäßig sonntags 3 Vorstellungen ±4. - 17 - 20 Uhi 7 Elefanten auf einmal fn dar Maneg« u. 15 weitere Weltatt, aktionin Vorverkauf: Cirenskassen nnd alle bekannt. Vorverkanisslellen

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  • Aufbau in einem Viertel der Welt Die Völker gehen erfolgreich aus eigener Kraft den Weg zu Arbeit, Brot und Frieden

    Immer neue Millionen Arbeitslose, Einschränkung der Produktion, Absinken der Löhne, Abwertung der Währungen gaben der kapitalistischen Wirtschaft im Jahre 1949 das Gesicht. Die Verschärfung der allgemeinen Krise des Kapitalismus ist eine der Ursachen für die immer offenere und abenteuerlichere Kriegspolitik des amerikanischen Imperialismus ...

  • Die USA horten Lebensmittel in Höhlen

    Englisches Blatt über amerikanische „Hilfe" / Kein Mittel gegen die Krise

    „Überflüssige Nahrungsmitte] und andere landwirtschaftliche Produkte türmen sich in den Vereinigten Staaten, während Millionen in der ganzen Welt nur einen Schritt vor dem Hungertod stehen. In amerikanischen Lagerhausern und Höhlen werden 815 Millionen Scheffel Mais, 293 Millionen Scheffel Weizen, 100 Millionen Pfund Butter und für 10 Jahre ausreichende( Vorräte von Trockenei gehortet ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Sonntag, 1. Januar 1950 Deutschlandsender Sendungen des Tages: 12,00: Neujahrsansprache des Generalintendanten der Rundfunkstation in der Deutschen Demokratischen Republik, Hans Mahle. 9.00: Städtebild: Komsomolsk — 10.15: Musik und Dichtung — 11.15: Landfunk — 11.30: Kammermusik — 12.20: Mittagskonzert — 13 ...

  • Nicht mehr und nicht weniger

    Diese Blamage — oh, diese Blamage. Führte doch Westdeutschland tatsächlich Verhandlungen über Stahllielerungen für Volkschina. Was blieb den Hohen Kommissaren anders übrig, als direkt einzugreiten und diese Exportverträge ebenlalls zu verbleien. Und dann geschah etwas. Erst im Dunkel aut dem Petersberg ...

  • Wie wird das WETTER f

    (Eigener Bericht) Übersicht: Aus Nordosteuropa wird Kaltluft herangeführt. Im größten Teil Deutschlands Frostwetter. Voraussage: Bei mäßiger Luftbewegung woikig bis heiter, etwas Schnee, besonders Im Bergland, sonst meist trocken. Tageshöchsttemperaturen um Null Grad, nachts bis unter minus 5 Grad, in Aufheiterungsgebieten stärkerer Frost ...

Seite 8
  • Kann Borsig-Tegel wieder arbeiten?

    General Ganeval hat einen „deutschen" Verwalter ausgesucht / Borsig soll wieder Konzernbetrieb werden

    Die großen Tore der Borsigwerke sind noch immer geschlossen und ihre Hüter wachen sorgsam, daß kein „Unbefugter" erfährt, was dahinter vorgeht. Die seit Demontagebeginn arbeitslosen Borsigarbeiter warten noch immer. Können sie hoffen für das neue Jahr? Viele von ihnen haben im vergangenen Jahr gemeinsam mit der demokratischen Öffentlichkeit Berlins gegen die Zerstörung dieses für die deutsche Wirtschaft so wichtigen Werkes gekämpft ...

  • Die Spaltung Berlins überwinden!

    Neujahrs-Aufruf des Demokratischen Blocks von Groß-Berlin

    Berlinerinnen, Berliner! Die im Demokratischen Block Groß- Berlin zusammengeschlosse?ien demokratischen und aufbauwilligen Kräfte als Träger der Arbeit des demokratischen Magistrats von Groß-Berlin unter Friedrich Ebert können nach einem Jahr voller Schwierigkeiten, die sich aus der Spaltung und Zerreißung ...

  • Conradins verhängnisvoller Irrtum

    Schicksal unterm Küchentisch / Trauriqes Ende eines „Kulturmenschen"

    „Einmal im Leben schlägt .ledern von uns die S'tu-hunde " pfiff Conradin gefühlvoll vor sich hin. Da flegelte er sich in der Haustür seiner Mietskaserne umher und philosophierte gedankenschwer über die Blank- und die Schietseite dieses Daseins. „Oh, ich bin klug und weise ..." dachte Conradin und „mich erwischt man nicht" ...

  • B'"^Tt_____l TT_HI2_!v ™^™T™ ^ :jfiji\L

    Uns fallen heute ganz besonders auf: Brummschädel in ganz Berlin

    Pfui Teulel! Ist das ein Leben! Müde, zerschlagen und teilnahmslos sitzen wir heute -am Kalieetisch. Der Schädel brummt wie eine Dakota vor dem Absturz, der Magen windet sich. Bitter stößt es auf... „Schön war's", sag; trotz allem der Optimist und /reu! sich schon auf die Silvesterleier dieses Jahres ...

  • „Die besten Wünsche für das |ahr 1950 .. .M

    ... von einem mnqen Franzosen für die Berliner

    uns erreichte der Brief eines jungen französischen Antifaschisten, der den Berlinern seine besten Wünsche für das Jahr 1950 übermittelt. Robert G i 11 e hat in seinem jungen Leben Krieg, Besatzung, Zerstörung und Nachkriegswirren erlebt; sein Ziel ist deshalb die Erhaltung des Friedens, die Freundschaft mit allen Gleichgesinnten in aller Welt ...

  • Die unhaltbare „Bombe mit Nachspiel

    Jetzt gerade, als diese Zeilen geschrieben werden, stürmt da drüben so ein kleiner Geist, dessen abgeschabter Mantel viel zu lang ist, über den harten Boden und sein Schuß kommt für den Torwart unhaltbar. Er kennt bestimmt keine „Toppe" Und .da derartige „Bomben"schüsse auch für die Schuhe nicht ohne Nachwirkung bleiben, gibt es sicher heute oder morgen oder übermorgen noch ein beträchtliches Nachspiel zu Hause ...

  • Ab 1. Januar 1950: „Berliner Volkspolizei"

    Zum Schutz des Volkseigentums und der demokratischen Ordnung

    Oberbürgermeister Friedrich Ebert hat dem Berliner Vizepolizeipräsidenten Richard Gyptner zum Jahreswechsel ein Schreiben übersandt, in dem es heißt: „Sehr geehrter Herr Polizeivizepräsident! Es ist mir ein besonderes Bedürfnis. Ihnen und allen Angehörigen der Berliner Volkspolizei Dank zu sagen für die im abgelaufenen Jahre geleistete Arbeit und Glück zu wünschen für weitere dienstliche Erfolge und ihr persönliches Wohlergehen ...

  • Es sollte ein Neujahrsartikel werden

    Ja, es ist tatsächlich so. Diese Zeilen sollten ein richtiger Neujahrsartikel werden, so wie man ihn seit Jahr und Tag in den Zeitungen schreibt. Mit Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate1 und einem gewagten Tip für das kommende Dutzend. Daß dieser Artikel nicht so ausfiel, liegt nicht etwa daran, daß der Silvesterpunsch zu stark gemixt war, sondern einfach an der Aussicht vor unserem Fenster ...

  • Kampf den Kriegstreibern

    „Tempelhofer Mütter und Frauen wollen ihre Kinder und Männer nicht ein. zweitesmal den Interessen des amerikanischen Monopolkapitalismus opfern. Wir trauern noch um unsere Söhne und die Väter unserer Kinder. Noch ist kein Friede geschlossen nach dem schrecklichsten aller Kriege und schon schreit Adenauer nach Aufstellung einer deutschen Söldnerarmee ...

  • Der tausendste Stahlguß

    In der volkseigenen' Gießerei Härtung & Jachmann in Lichtenberg wurde zum Jahresende der tausendste Stahlguß durchgeführt. Der Betrieb hatte erst am 2. November 1948 mit dem Stahlguß begonnen. Im abgelaufenen Jahr konnte die Stahlerzeugung von Härtung & Jachmann von 28 Tonnen im ersten Quartal auf 151 Tonnen im vierten Quartal 1949 gesteigert werden ...

  • Mietskasernen mit verpappten Fenstern

    Rings um diesen Platz stehen hohe, graue Mietskasernen. Sie schieben sich an einer Stelle bis auf wenige Meter an den braunen Lehm heran, der ringsherum läuft. Und hinter den grauen Fassaden mit oft noch notdürftig verpappten Fenstern liegen düstere muffige Hinterhöfe. „Ein Glück, daß man sie nicht sieht", haben jene gedacht, die diese Kasernen vor Jahren bauen ließen ...

  • Fünf, sechs Bälle rollen

    Aber das ist doch alles uninteressant, meinen Sie. Nicht ganz. Auf diesem Platz nämlich toben von früh bis in die späten Abendstunden Jungen und Mädel, deren blassen Gesichtern man sofort entnehmen kann, daß sie auf einem der dunklen Hinterhöfe großgeworden sind. Und von früh bis spät rollt der Ball, oft sind es sogar fünf bis sechs Bälle ...

  • Neujahrsgruß des Berliner Ausschusses für Einheit und gerechten Frieden

    Anläßlich der Jahreswende übermittelt das Präsidium des Berliner Ausschusses für Einheit und gerechten Frieden allen Kämpfern und Mitarbeitern der Volksausschüsse die besten Neujahrsgrüße und Glückwünsche und dankt für die bisher geleistete Arbeit und ihr selbstloses Bemühen, die Nationale Front zu entfalten ...

  • Jochen Weigert schwer verunglückt

    Jochen Weigert, der 1. Vorsitzende der Berliner FDJ, verunglückte, wie erst jetzt bekannt wird, am Freitag an der Autobahnabzweigung bei Königswusterhausen. Er wurde mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Sein Zustand ist sehr besorgniserregend.

  • h ^wß-B&tUtt erheben in diesen Tagen die Postzusteller den Ahonnemcntspreis von 3,50 UM iür dea Bezuq des „NEUEN DEUTSCHLAND" im Monat Januar 1950

    Wir bitten, diesen bereit zv halten, demit Sie das ,,/VD" auth im neuen jähre pünktlich frei Haus erhalten

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Vorwärts zu neuen Kämpfen und neuen Siegen! Die entscheidende Aufgabe der deutschen Nation Zusammenarbeit sichert den Erfolg l Einen Umschwung auf allen Gebieten unseres kulturellen Lebens herbeizuführen — das ist die Aufgabe des Jahres 1950. Armeegeneral Tschujkow an Wilhelm Pieck Der Parteivorstand- der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands
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