19. Apr.

Ausgabe vom 30.05.1948

Seite 1
  • Berlin war. ist und bleibt Hauptstadt

    Auch dazu bekenne dich heute durch deine Stimme für da§ Volksbegehren Rede und Antwort Bei der Hausagitation für das Volksbegehren

    Antwort: Wenn wir Deutschen schweigen, wenn wir uns stillschweigend alles gefallen lassen, was Besatzungsmächte über die ihnen zustehenden, zeitlich bedingten Besatzungsrechte hinaus mit Deutschland machen, dann hätten Sie, mein Lieber, recht. Doch wir schweigen nicht; und auch Sie sollen nicht schweigen ...

  • Kotikow verteidigt die Interessen Berlins

    Der sowjetische Vertreter gab eine Erklärung ab über die Bemühungen, die westlichen Sektoren von Berlin in das wirtschaftliche System Bizoniens einzubeziehen und damit Berlin-selbst aufzuspalten. Die Alliierte Kommandantur, so heißt es in dieser Erklärung, wurde geschaffen, um den Raum von Groß-Berlin gemeinsam zu verwalten ...

  • Brüning an diejenigen, „die den Mund halfen

    In der Zeit des großen Präsidenten Roosevelt für das demokratische Amerika suspekt, entwickelt der Wegbereiter Hitlers, Dr, Brüning, im Zeichen der Truman-Doktrin eine perfide Aktivität hinter dem Rücken unseres Volkes. Selbst Instrument einer auswärtigen Macht, hat er seine Instrumente in Deutschland ...

  • Verbrechen gegen die Menschlichkeit 1948

    Wie es Frau Hedwig Schmidt

    Die näheren Umstände der Verhaftung und was danach geschah, soll die Bevölkerung ganz Deutschlands erfahren. Die Verhaftung erfolgte durch einen deutschen (?) Beamten in ihrem Zeitungs-kiosk, wo Frau Schmidt, die eine Stunde vorher aus einem Krankenhaus nach einer Beinoperation entlassen worden war, mit hochgelegtem Bein sitzend, Unterschriften für das Volksbegehren sammelte ...

  • In den Klauen des US-Militärgerichts

    Berlin, 29. Mai (ADN). Das untere amerikanische Militärgericht verurteilte am Sonnabend den stellvertretenden Bezirksvorsitzenden der SED des Bezirks Tempelhof, Erich Sauer.zu drei Monaten Gefängnis. In der Verhandlung wurde Sauer dafür verantwortlich gemacht, daß in dem Parteibüro der SED in Tempelhof Einzeichnungslisten für das Volksbegehren ausgelegen hätten und ein Plakat, angebracht worden sei mit der Inschrift „Kämpft für eine unteilbare demokratische Republik, zeichnet euch ein" ...

  • Die Tragödie Israels

    New York, 29. Mai (ADN). Der sowjetische Delegierte G r o m y k o erklärte in der Sonnabendsitzung des Sicherheitsrates, daß die Annahme des britischen Palästina-Planes ungesetzlich sein würde, da derselbe dem Teilungsbeschluß der UN-Vollversammlung nicht entspreche. Gromyko beschuldigte Großbritannien ...

  • Proteste

    Am 29. Mai erhoben die Mitglieder der WN schärfsten Protest gegen die vom amerikanischen Militärgericht ausgesprochene Verurteilung des aktiven Antifaschisten B a e h m a n n. Sie appellieren in einer Resolution an alle Deutschen, sich nicht einschüchtern zu lassen, sondern weiterhin für die Verstärkung der Bewegung für Einheit und gerechten Frieden zu kämpfen, damit die unveräußerlichen Menschenrechte des deutschen Volkes gewahrt bleiben ...

  • An olle Gewerkschafter Beißlins!

    UGO-Führer nicht mehr Mitglieder des FDGB Der Bundesvorstand des FDGB Groß-Berlin bittet uns, folgende Mitteilung zu veröffentlichen: Nach einer Mitteilung im „Sozialdemokrat" vom 29. Mai 1948 bezeichnet sich der sogenannte Aktionsausschuß der UGO als „Kommissarische Leitunr des FDGB von Groß- Berlin" ...

  • Niemals vergessen!

    Berlin, 29. Mai (ND). Folgende Namen von Polizeibeamten, die sich Tätlichkeiten gegenüber dem Mitglied der SED, Karl Wiehn in Britz, zuschulden kommen ließen, geben wir hiermit der Öffentlichkeit bekannt: Alfred Hei s ig, Neukölln, Uthmannstr. 5, Mitglied der SPD; Fritz Abel, Neukölln, Leinestraße 53, angeblich parteilos; Heinz Pritschow, Berlin, Einhornstraße 21 ...

  • Intimduelle Einzeichnungsliste

    Für die Einheit Deutschlands

    Der (die) Unterzeichnete ersucht die Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Vereinigten Staaten -von Amerika, des Vereinigten Königreiches von Großbritannien, der Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken und der Französischen Republik, jeder in seiner Besatzungzone nnd auch in seiner Eigenschaft als Mitglied des Kontrollrates, folgendes Gesetz zu beschließen oder einen Volksentscheid darüber anzuordnen: Gesetz über die Einheit Deutschlands ...

  • Himmlers Auferstehung

    Washington, 29. Mai (ADN). Henry W a 1 - lace forderte am Sonnabend die Mitglieder des juristischen Ausschusses des USA-Senats auf, die Mundt-Gesetzesvorlage nicht gutzuheißen, da durch ihre Annahme »der Generalstaätsanwalt der Vereinigten Staaten in die Lage versetzt werde, ein neuer Himmle r zu werden ...

  • Handelsabkommen mit Jugoslawien

    Die Pressestelle der Deutschen Wirtschaftskommission gibt bekannt: Das Sekretariat der Deutschen Wirtschaftskommission gab in seiner Sitzung vom 29. Mai 1948 seine Zustimmung zu einem Warenabkommen, das zwischen Organen der DWK für die sowjetische Besatzungszone Deutschlands und Jugoslawien auf der Basis von 11 Millionen Dollar vorbereitet wurde ...

  • Freie Entscheidung verloren

    London, 29. Mai (ADN). Solange Großbritannien von Amerikas Wohltätigkeit lebe, könne es in außenpolitischen Fragen nicht frei entscheiden, erklärte der konservative Augeordnete Fräser mit Bezug auf die in den USA laut gewordene Kritik an der britischen Haltung in der Palästinafrage. Der Abgeordnete wies in diesem Zusammenhang darauf hin, daß die USA-Regierung bereits jetzt versuche, in die Außenpolitik Großbritanniens einzugreifen, obwohl der Marshall-Plan praktisch noch nicht angelaufen sei ...

  • Merken: Heinz Kling.

    Berlin, 29. Mai (ND). Wie ein Nazi benahm sich gegenüber einem Werber für das Volksbegehren der in der Prinzessinnenstraße 19 (Kreuzberg) wohnende Heinz Kling. Er beschimpfte den Antifaschisten „Rotes Gesindel" und wurde handgreiflich. Frau Kling holte die Polizei, die den Erreger des Wutanfalls von Kling, den Antifaschisten, zur Wache mitnahm ...

  • Tunnel durch den Montblanc

    Soweit der Bericht. Es gibt also wieder Ver- Rochlitz) beschlagnahmt. brechen gegen .die Menschlichkeit. Welcher__In einem Geheimfach wurden außerdem normale Mensch, mag er für oder ge'gen das ausländische Banknoten gefunden. * Volksbegehren sein, kann verstehen, daß Deutsche derart behandelt werden, weil sie eine Überzeugung haben und noch dazu mit den besten Absichten gegenüber Volk und Vaterland ...

  • Polnisch-bulgarischer Freundschafts- und Beistandspakt unterzeichnet

    Warschau, 29. Mai (ADN). Der polnisch-bulgarische Freundschafts- und Beistandspakt wurde am Sonnabend von den Ministerpräsidenten Cyrankiewicz und DimitrofI im Beisein des polnischen Staatspräsidenten Bierut unterzeichnet.

  • 60 000 Paar Strümpfe beschlagnahmt

    t;nemniiz, zy. Mai (adjn). eo U00 Paar Strümpfe und Socken sowie 2770 kg Garn wurden durch die Volkskontrolle bei der Strumpffabrik M. Schuricht in Burgstädt (Kr.

Seite 2
  • Einer der Politiker Berlins

    Manchmal aber wird der Schleier der Lüge und Heuchelei zerrissen, und 'die Hetzer gegen das Volksbegehren stehen nackt und bloß als Verräter an den nationalen Interessen Deutschlands vor unserem Volke. Einer der führenden Publizisten der Labour Party, also der englischen Regierungspartei, der aus der Kriegszeit bekannte Rundfunkkommentator R ...

  • Westmäch e verhindern Verbesserung der materiellen Läse

    Bei der Erörterung der sowjetischen Vorschläge über die Verbesserung der rechtlichen und der materiellen Lage der Arbeiter und Angestellten Berlins verlas General Herbert eine Erklärung, in der er zur Verwunderung der Anwesenden am wenigsten über die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verbesserung des Lebens der Berliner Werktätigen sprach ...

  • Verewigung der Besetzung

    von der Berliner Westpresse offen gefordert

    Berlin, 29. Mai (ND). Die TASS-Erklärung über den Friedensvertrag mit Deutschland und den Abzug aller Besatzungstruppen läßt der westlich lizenzierten Presse immer neue Auswege suchen. Der „Kurier" bequemte sich endlich am 26. Mai, wenigstens die Tatsache der großen Diskussion um diese deutsche Schicksalsfrage zu registrieren, wobei er aber den entscheidenden Satz einfach wegließ: „Sowjetunion will Friedensvertrag mit Deutschland und Abzug der Besatzungstruppen — USA weichen klarer Regelung aus ...

  • Mit Lüge, Fälschung und nationaler Unterdrückung gegen das Volksbegehren

    Mehr als 3 Jahre nach Abschluß der Kriegshamälungen gegen die Hitlerherrschaft gab General Clay, der Oberbefehlshaber der amerikanischen Besatzungszone, in Frankfurt (Main) vor Pressevertretern die Erklärung ab, die Anwesenheit amerikanischer Besatzungstruppen sei die „größte militärische Garantie", die die Westmächte von den USA erhalten würden ...

  • 60 Ausschüsse für BVG-Streik

    Berlin, 29. Mai (ADN). Bei den Insgesamt 60 Dienststellen der Berliner Verkehrs-Gesellschaft sind nunmehr die für die Durchführung des Proteststreikes am 2. Juni 1948 vom Hauptaktionsausschuß geplanten Einzelaktionsausschüsse gebildet worden. Sie setzen sich aus je drei Angehörigen der BVG zusammen und geben die erforderlichen Weisungen ...

  • Drohende Arbeitslosigkeit

    Die künstliche Zurückhaltung von Waren in Berlin, die in der sowjetischen Besatzungzone Absatz finden könnten, führt dazu, daß die Betriebe auf Lager zu arbeiten beginnen und die Gefahr der Arbeitslosigkeit in den westlichen Sektoren Berlins auftaucht. Die Verantwortung für diese Arbeitslosigkeit müssen selbstverständlich die Urheber der sogenannten ,Einbeziehung der westlichen Sektoren von Berlin in Bizonien' auf sich nehmen ...

  • Kritik an UGO-Betrlebsrat

    Unzufriedenheit bei Siemens Berlin, 29. Mal (NB). Arn QMUMratag fand Im Gerätewerk von Siemens ein* Belegschaftsversammlung als Auftakt zu den Betriebsrätewahlen statt. Der Tätigkeitsbericht des Betriebsratsvorsitzeriden Böhm, der der UGO- Mehrheit angehört, wurde in der Aussprache Scharf kritisiert ...

  • In 16 Tagen 70 000 Pakete nach dem Westen

    Der sowjetische Kommandant beantwortete die britische Anfrage wegen der Regelung der Absendung von Postsendungen aus Berlin in die Westzonen. Vom 10. bis 26. Mai hat die Berliner Bevölkerung über 70 000 Pakete aufgegeben. Diese sind nach Westdeutschland weitergeleitet worden. Die Zahl der Pakete erhöhte sich mit jedem Tag ...

  • Brief an den Polizeipräsidenten

    Es wird auf ein« Dienstbesprechung am 27. Mai im Polizeirevier 108 hingewiesen, in der durch den Reviervorsteher bekanntgegeben wurde,..daß sich polizeiwachtmeister in die Listen zum Volksbegehren einzeichnen lassen sollen, um die Betreffenden nachher festzunehmen. Der Betriebsrat bittet den Polizeipräsidenten, auch in diesem Falle eine disziplinare Untersuchung einzuleiten ...

  • FDGB für höhere Kartenein§tufung

    Berlin, 29. Mai (ND). Am 20. Mai 1948 wurden an Stadtrat F ü 11 s a c k durch die Abteilung Versorgung des FDGB Groß - Berlin zahlreiche Beschwerden aus Berliner Betrieben gegen die urigerechten Lebensmittelkarteneinstufungen überreicht. In diesem Zusammenhange wurden dem Haupernährungsamt neue Vorschläge für eine Verbesserung dnr Karteneinstufungen vom FDGB Groß-Berlin unterbreitet ...

  • Volksbegehren in Berlin

    Berlin, 29. Mal (ND). In der Löwen- Böhmisch-Brauerei in der Landsberger Allee, hat sich am Sonnabend die 250 Mann starke Belegschaft für das Volksbegehren ausgesprochen und zu 100 Prozent in die Einzeichnungslisten eingetragen. Diese Tatsache ist um so erfreulicher, als damit viele Mitglieder der SPD, die in diesem Betriebe arbeiten, bewiesen haben, daß sie die Politik ihrer Partei nicht gutheißen ...

  • SPD-Propaganda auf französischen Befehl

    Im französischen Sektor Berlins — wo jede Propaganda für das Volksbegehren verboten ist und verfolgt wird — wurden den Polizeiinspektionen Klebezettel der SPD zugestellt, deren verleumderischer oder direkt erlogener Text >die Bevölkerung von der Einzeichnung für das Volksbegehren abschrecken soll ...

  • Ostzone meldet 72,35 Prozent

    8,6 Millionen zeichneten sich bis Freitag abend ein

    Berlin, 29. Mal (ADN). Bis zum Freitagabend zeichneten sich In der sowjetischen Besatzungszone 8 663 461 Personen, das sind 72,35 Prozent aller Einzeichnungsberechtigten, in die Listen des Volksbegehrens ein. Die Beteiligung der Jugend betrug bis dahin 69,63 Prozent. Es lagen 853 447 Unterschriften vor ...

  • Kotikow verteidigt die Interessen Berlins

    (Forlsetzung von Seite 1)

    „Berlin liegt in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands", sagte der sowjetische Vertreter. „Diese Tatsache ist von großer Bedeutung für die Wirtschaft der Stadt und macht die Spaltung Berlins in wirtschaftlicher Hinsicht nicht nur unzulässig, sondern praktisch auch unmöglich. Die Versuche, auf ...

  • Müllabfuhr streikt auch am Mittwoch

    Berlin, 29. Mai (ND). Die von 1400 Arbeitern und Angestellten besuchte Vollversammlung der Berliner Müllabfuhr hat einstimmig folgendes beschlossen: „Die am 29. Mai 1948 tagende Vollversammlung der Städtischen Müllabfuhr nimmt von dem Beschluß der BVGer, am Mittwoch, dem Z.Juni, in einen 24stündigen Proteststreik zu treten, Kenntnis ...

Seite 3
  • Die Zukunft liegt in unserer Hand

    Im Namen der Deutschlandkommission der IDFF und des Antifaschistischen Komitees der Sowjetfrauen sprach dann Frau P a r f j a - n o w a. Sie wies auf die «große Bedeutung der einstimmigen Aufnahme des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands in die IDFF hin und erinnerte daran, daß es bei Gründung des Frauenbundes viele Stimmen gegeben habe, die die Befürchtung zum1'Ausdruck brachten, daß es niemals zu einer internationalen Zusammenarbeit kommen würde ...

  • Wählt noch mehr Betriebsrätinnen !

    Wißt ihr, daß allein in Sachsen-Anhalt 60 000 Mütter keine Arbeit annehmen konnte , weil sie keine Möglichkeit hatten, ihre Kinder in eine sorgende Obhut zu geben? Wißt ihr, daß in Berlin die Bitte berufstätiger Mütter von 2800 Kindern, ihre Kleinen in eine Kindertagesstätte aufzunehmen, nicht erfüllt werden konnte? Niemand kann bestreiten, daß unter Mithilfe demokratischer Organisationen schon viMe fleißige Hunde in Bewegung gesetzt wurden, um Müttern und Kinder ...

  • Erster Jahreskongreß des DFD eröffnet

    Für Frieden und Freundschafl der Völker und für die Einheit Deutschlands und einen gerechten Frieden

    Die internationale Zusammensetzung des Kongresses erfüllt den Raum mit einer Atmosphäre des Vertrauens, die aus der Einheit erwächst, die die 2000 Delegierte und Gäste bei den eröffnenden Klängen der Schicksalssymphonie von Beethoven zu einer großen Familie zusammenschmiedet. Das Bewußtsein, vor wenigen Tagen, am 18 ...

  • Eine Bewegung geht durch die Ostzone

    watll mriiBimwwwwiBwt HWnmHtimiwnwmtwt ■rcamntiinmiiiuiiiiii uiiiuMiiniiHiMnM ob er allein steht oder Frau und Kinder zu ernähren hat. Wie sich das Leben derer entwickelt, die arbeitslos wurden, das sahen wir mit Entsetzen in der Elendssiedlung .Schanghai. Bereits vor 15 Jahren stellte der Vatikan diese Hütten den Obdachlosen zur Verfügung ...

  • Der Weg zu den Frauen der Welt

    „Im Rückblick auf unser vor einem Jahr auf dem Gründungskongreß des DFD abgelegtes Gelöbni-, das Vertrauen der Völker wiederzugewinnen, sind wir angesichts des schnellen Erfolges mit Stolz erfüllt, es eingelöst zu haben", stellte Frau Beer an die Spitze ihrer Betrachtung dieser Phase des Ringens um internationales Vertrauen ...

  • Der Frieden wartet nicht, er muß erkämpft iverden!

    so rief Frau Emray Damerius aus, als sie über die Exekutiv-Tagung der IDFF in Rom berichtete . „Nach unserer Teilnahme an der Tagung in Rom beginnt eine ganz neue Phase der Tätigkeit der demokratischen Frauenbewegung in Deutschland. Unsere Aufnahme in Rom durch die Mitglieder der Exekutive war sehr herzlich ...

  • x^Jch zeichne ntich eint

    — denn wir wollen alle wieder einmal zu unseren Verwandten und Geschwistern fahren können, ohne uns wie Diebe über Zonengrenzen stehlen zu müssen. Wir sind ein Volk und erst im Gemeinsamen eine Kraft. Das Einzeichnen für das Volksbegehren ist gerade uns Frauen eine Ehrensache", sagte Frau Gertraut Prange aus Berlin-Neukölln, trotz des Terrors ii ...

  • ^-^ßtffttfüche mit JL tauen de<? e^UtsLcineLir

    „Ein einheMBicheg demokratisches Deutschland ist auch für die friedliche Entwicklung Ungarns von allergrößter Bedeutung", erklärten die ungarischen Delegierten zum Jahreskongreß des DFD, Frau Julie T ö r ö k , und Frau Vera B i r 6 , nach ihrer Ankunft in Berlin. „Wir ungarischen Frauen schauen heute ...

  • Begrünung aus aller Weif

    Die bekannte englische Labourabgeordnete Leah Mannitig richtete an den DFD ein Begrüßungsschreiben zum ersten Bundeskongreß. „Es war mir eine große Freude", heißt es darin, „von Ihrer Arbeit zu hören, und ich wünsche, daß Ihrer Konferenz ein großer Erfolg besch'eden sein möge." Frau Leah Manning ist Vorsitzende des englischen Komitees für den Internationalen Frauentag, der großen Dachorganisation fortschrittlicher Frauen in England ...

  • Großkundgebungen der Frauen

    Berlin, 29. Mai (ND). Aus Anlaß der ersten Bundeskonferenz des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands veranstaltet der Demokratische Frauenbund Bsrl'n drei Kundgebungen. Delegierte aus den Westzonen und Frauen aus dem Ausland werden dort sprechen. 30. Mai 1948,17 Uhr, Bczlrf Prenilcuer Berg Pratergarten, Kastanienallee, Sprecher: Elli Schmidt, Delegierte vom DFD-Bundeskongreß ...

Seite 4
  • Glücklich sein heißt nicht nur satt sein

    Berlin N 31, Strelitzer Str. 32 Wie können -unsere Kinder wieder glücklich werden? Wenn man über diese Frage nachdenkt, so ist sie nicht einmal so leicht zu beantworten. Welche Mutter möchte wohl abseits stehen, wenn ihr die Möglichkeit gegeben würde, ihr Kind glücklich zu machen? Denn gerade in efer heutigen Zeit sind die Kinder so sehr an Entbehrungen gewöhnt, daß ihnen winzige Kleinigkeiten schon Glück und Freude bereiten ...

  • Wie können unsere Kinder wieder glücklich werden?

    Unser Pängst-Preisausschrewen mit dieser heute nicht nur alle Eltern, sondern alle deutschen Menschen bewegenden Frage hat eine außerordentliche Anteilnahme gefunden, obwohl der Termin für die Einsendungen noch nicht abgelauien ist. Das Preisausschreiben ist auch noch nicht entschieden. Die bisher erlolgten Teilveröflentlichungen und die heutigen Antworten auf unsere Frage bedeuten tür die Einsender keineswegs, daß sie damit aus dem Preisausschreiben ausgeschaltet sind ...

  • Wir brauchen einen Friedensvertrag Christa Hinz

    Dresden-Neustadt 23, Großenhainer Str. 353 26 Jahre und Mutter eines 3jährigen Jungen In diesem Monat jährte sich zum dritten Male der Tag, an dem der schrecklichste aller Kriege zu Ende ging. Alle, die ihn überdauert haben, atmeten befreit auf bei dem Gedanken, daß nun keine Bombenangriffe das Leben und die Arbeit der schaffenden Menschen und kein Sirenengeheul den friedlichen Schlaf unserer Kinder mehr stören kann ...

  • „Ich habe zwei kleine Jungen"

    Elisabeth Brandt

    Bln.-Hohenschönhausen, Schöneicher Str. 14 a Ich habe zwei kleine Jungen, 3 Jahre nud Wi Jahre alt, und ich kenne, ebenso wie mein Mann, keinen größeren Wunsch, als diese zwei Kerlchen einem schöneren und friedlicherem Leben zuzuführen, als wir es hatten. Es ist im Augenblick gewiß auch wichtig und nötig, durch schönere Spielplätze, Spenund Sammlungen ein wenig zusätzliche Freude in ihr kleines Dasein zu bringen ...

  • Unser aller „Ja" ist nötig

    Clara Rangmann

    Berlin NO 55, Heinrich-Roller-StraBe Zuerst müssen wir ein geeintes Deutschland schaffen. Zonen- und Sektorengrenzen müssen fallen, Berlin muß vor allen Dingen die Hauptstadt Deutschlands bleiben. Hierzu muß die Stimme aller Deutschen laut und vernehmbar zu allen Ländern der Welt dringen, und zwar durch unser aller „Ja" zum Volksbegehren ...

  • Auch die Jugend muß mithelfen Berta Paul

    Berlin-Warlenberg, Bfrkholzei Weg 10012 Es dürfte eigentlich heute kein Problem sein, die Frage „Wie können unsere Kinder wieder glücklich werden?" zu beantworten. Wir haben doch alle die letzten Jahre hier gelebt und infolgedessen auch erkennen müssen, was und wer Schuld an unserem großen Elend ist ...

  • Lucie Paesdike

    Mutter von fünf schulpflichtigen Kindern Nieder schöneweide, Verlängerte Hartriegslstr., Behelfsheim 19 Wir möchten unseren Kindern alles geben, damit sie nur glücklich werden. Ihre Zukunft hängt von uns allen ab. Wir sind unseren Kindern viel schuldig. Vor allem brauchen wir den gerechten Frieden und unsere Freiheit ...

Seite 5
  • Kulturelles Lehen im Vorhoi

    Drei jähre deutsche Kulturpolitik I Von Herbert Ihering

    ... Es wird also Zeit, nicht immer über die Vergeblichkeit der Einigungsversuche zu jammern, und es wäre verbrecherisch, die deutsche Uneinigkeit mit den Zwistigkeiten der Alliierten zu motivieren. Notwendig wäre vielmehr, die Schwierigkeiten zum Anlaß zu nehmen, um die Erkenntnis zu vertiefen, daß auch der geistige Mensch nur wirken kann, wenn er nicht auf eine Zonenresonanz, sondern auf ein ganzes Volk trifft ...

  • Einige Fragen an die UGO-Führer

    Das sind die wirklichen Sorgen der Werktätigen Berlins

    Der UGO-Führer Franz Neumann und dessen Hintermänner versuchen, die fruchtlosen Auseinandersetzungen innerhalb des FDGB durch provokatorische Forderungen fortzusetzen. Ein solch provokatorischer Vorschlag ist das von Neumann geforderte „Gewerkschaftsbegehren", mit dem er in einer von der SPD begrenzten Zahl von Betrieben feststellen lassen will, ob der rechtmäßige Vorstand des FDGB das Vertrauen der Mitgliedschaft besitzt oder nicht ...

  • Die Zukunft der Volksbetriebe

    Fritz Selbmann vor den Männern der mecklenburgischen Wirtschaft

    „Gelten die bisherigen Aufgaben dem .iel, die Reste einer alten Organisation zu eseitigen", führte Fritz Selbmann aus, „so md wir jetzt an einem Wendepunkt ange« ingt, an dem wir mit dem konstruktiven leuaufbau beginnen. Die entscheidenden Voraussetzungen für di« demokratische Entwicklung des volkseigenen ...

  • Dresdner Philharmoniker spielten

    Im 2«. Sinfoniekonzert des Berliner Bundfunks konzertierten die Dresdener Philharmoniker unter ihrem Dirigenten Heinz Bongartz im Großen Sendesaal des Berliner Bundfunks. Das unbeschwerte Programm verlangte u. E. aber entschieden mehr „brio" Möge noch Philipp Emanuel Bachs „Konzert für Orchester in D-dur" den Hauptvertreter des „galanten" Stils in Deutschland in der feinen Abstimmung der Holzbläser und der Streicher charakterisiert haben, Max Regers „Romantische Suite" op ...

  • Das Porträt des Monats

    Würdigung der Droste und Wissarton Belinskijs

    Zu den bisherigen erfolgreichen Veranstaltungen der öffentlichen Wissenschaftlichen Bibliothek in Berlin ist eine neue Ausstellung unter dem Motto „Das Porträt des Monats" gekommen, die eine ständige Einrichtung werden soll. Zweck und Ziel ist die Ehrung großer Persönlichkeiten der Weltliteratur und das Gedenken an historische Ereignisse ...

  • Die Geheimnisvolle

    Nicht nur Menschen, auch Dinge haben bekanntlich ihre Schicksale. Die Kriegsfurie ist mit beiden gleich rauh verfahren. Kam da in dem ersten Sommer nach dem Verstummen des Waffenlärms ein Junge zu einem Musiker und brachte einen Geigenbogen. Er hatte ihn auf der arg von Einschlägen zerpflügten Feldmark nahe der kleinen Stadt gefunden ...

  • Einheit und sozialer Fortschritt

    Gute Betriebsratsarbeit Berlin, 29. Mal (ND). Am 27. Mai wurden In der Apparatefabrik Treptow die Betriebsratswahlen durchgeführt. Es wurden 17 Kollegen gewählt, die alle auf dem Boden der Einheit stehen. Die Wahlbeteiligung betrug 75 Prozent. Der „Sozialdemokrat" hatte behauptet, daß nur SED-Genossen als Kandidaten von der Belegschaftsversammlung aufgestellt worden sind ...

  • Berliner Rundfunk

    Mittelwelle: 356,7 m — 8« kHz Langwelle: 1571 in — 191 kHz Sonntag, 30. Mai 6.60: Wetter und Nachrichten / 6.50: Nachbarliche" Ratschläge / 8.00: Radiobastler / 8.15: Jon. Seb. Bach / 8.30: Evangel. Morgenfeier / 8.15: Grimm/lshausen: „Landstreicherin Courage" / 10.00: Nachrichten und Wetter / 11.15: Der Hörer sagt seine Meinung / 12 ...

  • Der Senaisheschluß der Berliner Universität

    Es bleibt bei der Relegierung

    Der Senat der Universität Berlin faßte in seiner Sitzung vom 25. Mai 1948 bezüglich der Relegierung der drei Studenten Heß, Stolz und Schwarz folgenden Beschluß: „Der Senat nimmt von dem Bericht des Disziplinarausschusses vom 25. Mai 1948' Kenntnis. Da dieser seine Zuständigkeit zu einer sachlichen Entscheidung ...

  • Mit 1400 gegen 6

    Mit 1400 gegen 6 Stimmen stellten sich die Werktätigen der Berliner Müllabfuhr hinter dem neugewählten Vorstand des FDGB und die Beschlüsse der Stadtkonferenz. In einer hierzu gefaßten Entschließung heißt es: Erhaltet die gewerkschaftliche Einheit im Kampf gegen Reaktion und Faschismus. 700 Gewerkschaftsfunktionäre des Bezirks Mitte sprachen sich gegen zwei Stimmen für die Beschlüsse der Stadtkonferenz aus ...

  • Bekenntnis zu Deutschland

    „Die wirtschaftliche und politische Einheit Deutschlands ist eine Lebensfrage für das deutsche Volk schlechthin, notwendig für unsere wirtschaftliche und kulturelle Existenz wie die Luft, welche wir atmen. Ohne diese Einheit sind Fortschritt und Frieden in Gefahr. Deshalb muß das Volksbegehren der mächtige Y/illensausdruck des deutschen Menschen nach einem gerechten Frieden und der wirtschaftlichen Einheit Deutschlands werden ...

  • Großkundgebung der IG Metall

    für gewerkschaftliche Einheit — gegen Spaltung. Bericht von der Stadtkonferenz des FDGB Groß- Berlin im Friedrichstadt-Palast am Montag, 31. Mai, um 15 Uhr. Funktionäre und Betriebsräte der Metall- und Handwerksbetriebe sind eingeladen. Einlaß erfolgt gegen Einladungskarte, Funktionärausweis und Mitgliedsbuch der IG Metall ...

  • Textilarbeiter stehen zum FDGB

    Berlin, 29. Mai (ND). Die am 28. Mai 1948 im großen Saal des FDGB-Hauses tagende Funktionär- und Betriebsräte-Konferez der IG Textil Groß-Berlin stellt sich'vorbehaltlos hinter die Beschlüsse der Stadtkonferenz und verpflichtet alle Mitglieder, mit allen Kräften ihre Verwirklichung durchzusetzen.

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  • ^eMeHedinGei^euiaheii&a.

    Volksbegehren auch an der Universität. Auch an der Berliner Universität zirkulieren die Listen für das Volksbegehren zur Einheit Deutschlands. Am kommenden Freitag wird im Auditorium Maximum eine größere Veranstaltung stattfinden, wobei voraussichtlich Professor Stroux und Dr. Brandt zum Volksbegehren Stellung nehmen und anschließend eine Diskussion stattfindet ...

  • „Zeigt, daß ihr ein politisches Volk seid!"

    Berliner fragen, der Volksrat antwortet — 5. öffentliche Diskussion des Berliner Rundfunks

    „Die Gegner des Volksbegehrens haben kein Stichhaltiges Gegenargument." Mit diesen wenigen Worten kennzeichnete eine einfache Arbeiterfrau während des Fünften öffentlichen Diskussionsabends des Berliner Rundfunks treffend die verzweifelten Versuche der Spalter, das deutsche Volksbegehren zu diskreditieren ...

  • Kidnapper

    „Jochen!" sajte ick. „Ick habe dir heute Uli die Straße beobachtet. Haste wat ausjeiressen? Wolln dir andere verkeilen? Oder wat is? Warum kiekste dir immer so scheu um? Warum schleichste so de Wände lang? Jochen, dein Vata hat mir erst wieda aus de Jeiangenschaft jp.schrieben, ick soll feste mein Ooje uit dir halten ...

  • Die Rolle des Krause II

    Hinter den Kulissen des Berliner Speditionsgewerbes

    „Der Stein ist ins Rollen gekommen! Wir wissen schon heute, daß er, eine Lawine in Bewegung setzen wird", schrieben wir gestern am Schluß unserer .-Meldung vom Gewerbeentzug für die Berliner Speditionsfirma Menz & Co. Daß dies jedoch schon am ersten Tag geschehen würde, ahnten wir freilich nicht ...

  • Flüssige Düngung im Kleingarten

    Um die Erträge im Garten zu steigern, empfiehlt es sich, mit Jauche, Abort-, aufgelöstem Geflügeldünger oder anderem Mist sowie mit einer Lösung von Kunstdünger nachzuhelfen. Der Dungguß ist namentlich dort angebracht: wo die Grunddüngung vor der Bestellung nicht durchgeführt werden konnte oder der Naturdünger nicht in genügender ...

  • dieUauüxaltG

    Sowjetischer Sektor: Tabakwaren auf die Mai- Rauchertnarke in den bekannten Mengen. Die Marke/verfällt am 12. Juni Amerikanischer Sektor: Tabakwaren für Mai auf Soweit dieses Protokoll, das Unseren Nach- AWrmitt 7 der neuen Raucherkarte. Für Männer fahren' einst Zeigen Wird, Wie Sich im Jahre KuptEächlicH Rauchtabak, für Frauen ausschließlich j t i ...

  • s^^^ln. &4-ch.tz,eh.n-f ciltt*Lg.au « . •

    Als der Vater fiel, da hat die Mutter geweint. SchwerlegtesichmireineHandaufdenMund.

    Sie weinte die Augen leer. Da war ich dreizehn und stand wie versteint, Und biß in die Fäuste und habe gemeint: „. .. wenn doch der Hitler nicht war!" „Auch du kannst jetzt sprechen! so sagten sie. „Wir sind nun endlich frei!" Und die lautesten Künder der Demokratie — über den Ozean kamen sie — Die waren auch dabei ...

  • Chefredaktion: Max Nierich und Lex Ende

    Redaktion: „Neues Deutschland" Berlin N 54, Schönhauser A'.lee 176 — Sprechstunden der Redaktion, nur von 13 bis 14 Uhr — Telefon: 42 50 21 (Tag- und Nachtdienst) — Honorarzahlungen: Dienstag und Freitag von 13 bis 16 Uhr — Verlag: Berlin SW 68, Zimmerstr 87-91 — Bankkonto: Berliner Stadtkontor Nr. 8428 — Postscheckkonto' „Neues Deutschland" Benin Nr ...

  • „Deutsches" Dokument 1948

    Beschluß aus der Sitzung des B«iirks»mtes Kreuzberg vom 24. 5.1948: Punkt 5 der Tagesordnung, „Verschiedenes", d) Das Bezirksamt nimmt Kenntnis von der Anfra-ge des Herrn Bezirksrates Kampfert im Namen seiner Partei, der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, die die Stellungnahme des Bezirksamtes ...

  • Treuhänder bei Menz & Co.

    Zur Wahrung der Interessen der Belegschaft von Menz & Cd „Internationales Speditionsgeschäft" in Berlin-Wilmersdorf, bestimmte heute der Magistrat, Abteilung Wirtschaft, Herrn Franz Burghardt zum .kommissarischen Verwalter der Firma. Menz & Co. wurde, wie wir bereits berichteten, wegen schwerer ...

  • Heinrich Schwarzer startet im Stadion Mitte

    Heinrich Schwarzer, der zur Zeit stärkste Fahrer Deutschlands, wird sich morgen im Stadion Mitte zum ersten Male in diesem Jahr dem Berliner Rartsportpublikurn vorstellen. Er startet im Mannschaftsfahren mit Vo&genreiter. Außerdem bestreitet er das Verfolgungsrennen und das Hardikaprcnnen. Ferner hat Schwarzer seine Meldung für das ? ...

  • <&ehzh Partei tuÜcUcfoJ

    Referentenbesprechungen am 31. 5.: Wedding 19.00; Charlottenburg 18.30; Lichtenberg 19.00 Uhr. Mitte: Sitzung der Stadtbezirkssekretäre, 31. 5., 14.00 Uhr, Elsässer Str. 1. Kreuzberg: Arbeitsgemeinschaft der Stadtbezirksvorsitzenden, 31. 5., 17.30 Uhr; Allgemeine Frauenfunktionärkonferenz, 19.00 Uhr, beides im Sekretariat ...

  • tmgwirddcußteaer?

    (Eigener Bericht)

    Professor M. Ganzert

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Berlin war. ist und bleibt Hauptstadt Kotikow verteidigt die Interessen Berlins Brüning an diejenigen, „die den Mund halfen Verbrechen gegen die Menschlichkeit 1948 In den Klauen des US-Militärgerichts Die Tragödie Israels Proteste An olle Gewerkschafter Beißlins! Niemals vergessen! Intimduelle Einzeichnungsliste Himmlers Auferstehung Handelsabkommen mit Jugoslawien Freie Entscheidung verloren Merken: Heinz Kling. Tunnel durch den Montblanc Polnisch-bulgarischer Freundschafts- und Beistandspakt unterzeichnet 60 000 Paar Strümpfe beschlagnahmt
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