23. Apr.

Ausgabe vom 16.04.1948

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  • Der deutschen Einheit eine Gasse

    Der vom Präsidium des Deutschen Volksrates beschlossene Text des Gesetzes für das Volksbegehren hat folgenden Wortlaut: Für die Einheit Deutschlands! Die Unterzeichneten ersuchen die Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika, des Vereinigten Königreiches von Großbritannien, ...

  • Massenmord an Antifaschisten

    UN-Polizeitruppe für Jerusalem New York, 15. April (ADN). Der Palästina- Ausschuß der UN beschloß am Mittwoch die Bildung einer besonderen Polizeitruppe für Jerusalem, die zur Bewachung von militärischen Depots und Warenmagazinen in der Stadt eingesetzt werden soll. Den Kern dieser neuen UN-Truppe sollen etwa 200 Angehörige der britischen Palästina-Polizei bilden, die sich bereit erklärt haben, nach Beendigung des britischen Mandats in Palästinna weiter zu tun ...

  • Lebensmitfelpakefe rollen über Berlin nach Wessen

    Berlin, 15. April (ADN). Zehntausende von Paketen, von denen ein großer Teil Lebensmittel enthält, gehen nach Mitteilung maßgeblicher Postangestellter täglich von Berlin nach den Westzonen. Es wurde festgestellt, daß sich in verschiedenen Berliner Postämtern gegenwärtig sehr viele Lebensmittelpakete angehäuft haben ...

  • An das deutsche Volk

    Was wird aus Deutschland? Wird die Einheit Deutschlands endgültig: zerschlagen? Das sind die großen Fragen, die jeden deutschen Menschen bedrängen. Mit steigender Sorge hat das deutsche Volk erkennen müssen, daß die alliierten Siegermächte sich nicht über die Deutschlandfrage verständigen konnten. Es ...

  • USA-Fankreporter als Spion

    Moskau, 15. April (Rdfk). Die Zeitung „Iswestija" veröffentlicht eine Zuschrift der Sekretärin des amerikanischen Funkreporters in Moskau, Magidoff, einer Amerikanerin. Darin wird nachgewiesen, daß der USA-Funkreporter engsten Kontakt mit den amerikanischen Militär- und Marineattaches unterhalten hat und die diplomatische Kurierpost für Spionagezwecke mißbraucht hat ...

  • Friedensprogramm der ..Dritten Partei'* in USA

    Diese Feststellungen trifft der Präsidentschaftskandidat der „Dritten Partei", Henry Wallace, in einer Veröffentlichung, die eine genaue Darstellung seines politischen Programms enthält Die Republikanische und die Demokratische Partei in den USA, so schreibt Wallace, haben sich zu einer Zweiparteien-Koalition zusammengeschlossen, die im Ausland Könige, Diktatoren und Reaktionäre unterstützt und zwischen ihren gleichfalls reaktionären Flügeln einen Scheinkampf vorführt ...

  • USA-Bomber demonstrieren

    Rom, 15. April (TASS). Wie der Berichterstatter der Zeitung „Messagiero" aus Washington meldet, werden die amerikanischen Bombergeschwader, die am 15. April in Westdeutschland landeten, am kommenden Sonntag, dem Tag der italienischen Wahlen, auf ihrem Wege nach dem Nahen Osten italienisches Gebiet überfliegen ...

  • Die Sitzung des Präsidiums

    Berlin, 15. April IADN). Das Präsidium des Deutschen Volksrates trat am Doniierstag unter dem Vorsitz von Otto Nuschke im Hause der Deutschen Wirtschaftskommission zu einer ordentlichen Sitzung zusammen. In einem ehrenden Nachruf gedachte Otto Nuschke des verstorbenen Vorsitzenden des Präsidiums, Dr ...

  • Todesstrafe für Grenzbanditen

    Magdeburg, 15. April (ADN). Wegen Mordes in Tateinheit mit schwerem Raub wurde der 34jährige Gabriel Bianchi aus Mayern (Rheinland) vom Schwurgericht Magdeburg zum Tode verurteilt. Im gleichen Verfahren erhielt Bianchi wegen schweren Raubes mit versuchtem Mord 15 Jahre Zuchthaus. Die Verbrechen wurden von Bianchi an der Zonengrenze ausgeführt ...

  • Der Volksrat an alle Deutschen

    Aufruf zur Rettung der Einheit der Nation

    Dle Einheit Deutschlands kommt nicht von selbst, sie muß erkämpft werden.

  • Wilhelm Pieck

    sprechen über Deutschland - Sowjetzone - Berlin

    Max fSeimann

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  • Würdige Trauerkundgcbuog im Hause der Deutschen Wirtschaftskommission

    Berlin, 15. April (ND). Eine würdige Trauerfeier fand gestern vormittag im Hause der Deutschen Wirtschaftskommission für den verstorbenen Vorsiizenden der Liberal-Demokratischen Partei und Vorsitzenden des Präsidiums des Deutschen Volksrates, Dr. Wilhelm Külz, statt. Als dia Gattin und der Sohn des Verblichenen, geleitet von Arthur Lieutenant, Professor Kastner und Familienmitgliedern in den Saal geführt wurden, erhob sich die zahlreiche Trauergcniclnde ...

  • Der Parteivorsfanci hat getagt

    Am 14. und 15. April 1948 fand in Berlin unfer dem Vorsitz der Gen. Wilhelm Pieck und Ofro G rote wo hl die 9. Tagung <3es Parteivorstandes der Sozialisfischen Einheitspartei Deutschlands statt. Gen. Wilhelm Pieck gedachte vor Eintritt in die Tagesordnung des verstorbenen Vorsitzenden der Liberal-Demokratischen Partei Deutschlands; Dr ...

  • Aus der Berliner SPU

    Berlin, 15. April (ND). Wie uns aus Kreisen sozialdemokratischer Freunde mitgeteilt wird, hat die Nachricht, daß die OMGUS Berlin verläßt, in der Ziethenstraße große Bestürzung hervorgerufen. Man bemüht sich plözlich, eine sowjetfreundliche Haltung einzunehmen. Darauf weist auch eine Meldung in der Berliner ...

  • Einmischung in die Gewerkschaftswahlen

    Anweisungen der Briten und Amerikaner verstoßen gegen Wahlordnung

    Berlin, 15. April (ADN). Wie von Gewerkschaftseite bekannt wird, erklärten die Sachbearbeiter für Gewerkschaftsangelegenheiten bei der amerikanischen und der britischen Militärregierung in Berlin, Mr. McClusky, Dr. Garden sowie Mr. Foggon den Vorsitzenden der FDGB-Bezirksausschüsse in ihren Sektoren, sie sollten auch diejenigen Gewerkschaftsdelegierten zu den Bezirksverbandskonferenzen einladen, die bei der Wahl unter Kennzeichnung ihrer parteipolitischen Bindung auftraten ...

  • Parlamentariamu* und Volksdemokratie

    Der Konflikt zwischen dem konservativen Parlamentarismus und der Volksdemokratie ist die Grundlage aller Auseinandersetzungen in Italien. Für die Christlichen Demokraten und die anderen Parteien beschränkt sich die Demokratie auf die üblichen parlamentarischen Spielregeln, Für die fortschrittlichen Kräfte dagegen ist die Wahlvertretung, ...

  • Berliner CDU-Fraktionsmitglied

    im Volksrat behält sein Mandat als Stadtverordneter

    „Ich habe mir mit Sorgfalt die Frage vorgelegt, was Jakob Kaiser mit der betonten Ablehnung der Volkskongreßbewegung zu erreichen hoffte", führt Dr. Brandt in seinem Schreiben an Dr. Schreiber aus. „Bei meinen Überlegungen habe ich mich nicht des Eindrucks erwehren können, daß Jakob Kaiser persönliche Ressentiments politisch für zu wichtig hält ...

  • Verbreiterung der demokratischen Front

    Durch dieses parlamentarische Manöver haben sich die konservativen Kräfte des Staatsapparats und der Regierung bemächtigt. In einem großen Teil der Arbeiterschaft wurde dadurch endgültig die Illusion zerstört, es genüge, die Abgeordneten zu wählen, die auf ihr Parteiprogramm die Agrar- und Industriereform und die Demokratisierung des Staates geschrieben hatten ...

  • Der Verrat der Christlichen Demokraten

    Die Führer der Christlichen Demokraten haben bsi ihrem letzten Kongreß in Neapel zwar kein soziales Programm erörtert, dagegeft ihren Entschluß bekanntgegeben, den Kampf gegen die demokratischen und fortschrittlichen Kräfte, die sich um die Kommunistische Partei gruppieren, mit allen Mitteln zu führen ...

  • ftadirnf von Oberst Tnlpanow für Dr. Wilhelm Külz

    Bei der Trauerfeier für Dr. Wilhelm Külz im Hause der Deutschen Wirtschaftskommission sprach der Chef der Informationsyerwaltung bei der Sowjetischen Militärverwaltung In Deutschland, Oberst Tulpanow, das Beileid der SMV und die persönliche Anteilnahme Marschall Sokolowskijs aus. — Külz habe, führte Tulpanow aus, in seiner politischen Tätigkeit eine unerschütterliche demokratische Anschauung gezeigt, und dies sei die Fähigkeit, nach der Politiker eingeschätzt würden ...

  • Keine neuen Umsiedler aus der CSR

    Der zentrale Nationalausschuß von Prag gibt bekannt, daß die Darstellung, die ein Prager Blatt über die Aussiedlung von Deutschen aus Prag gebracht hat, unrichtig ist. Die Behauptung, daß es zur Umsiedlung Deutscher, die bisher in Prag gewohnt haben, in die sowjetische Besatzungszone Deutschlands kommen ...

  • Verwaltung übernimmt Patenschaft

    Weimar, 15. April (ND). In einer Belegschaftsversammlung der Stadtverwaltung Eisenberg wurde ein einstimmiger Beschluß gefaßt, der vorsieht, daß sich die Angehörigen der Verwaltung aktiv an der Durchführung des Befehls 209 beteiligen. Eisenberg übernahm die Patenschaft über die Neubauernhöfe der Gemeinde E t z d o r f und wird künftig an jedem Wochenende vom Bürgermeister bis zum jüngsten Lehrling an der Erfüllung des Bauprogramms mitwirken ...

  • bietet an

    Frankfurt a. M., 15. April (ADN). Der de - fakto - Ministerpräsident Bizoniens, Dr. P ü n d e r , erklärt in einem Begleitschreiben zu den bizonalen Marshall-Plan-Vorschlägen, die Wirtschaft der Bizone sei bereit, ihren Anteil an Kohle und Bauholz im Rahmen des Marshall-Plans beizutragen. Dr. Pünder ...

  • Am Vorabend der italienischen Wahlen

    Rom, im April. Der gegenwärtige Kampf der italienischen Arbeiterschaft und aller fortschrittlichen Volksteile richtet sich gegen den Plan der reaktionären Kräfte, die darauf ausgehen, ein Regime der sozialen Gerechtigkeit zu verhindern, die demokratischen Freiheiten zu zerstören, die vom Volk in hartem Kampf erworben worden sind, um aus Italien eine Angriffsbasis gegen die neuen Volksdemokratien und gegon die UdSSR zu machen ...

  • Hamburger Hafenarbeiter fordern

    Hamburg, 15. April (ADN). Eine sofortige Lohnerhöhung zum Ausgleich der Preissteigerung seit 1936 fordern die Betriebsräte der Hamburger Hafenarbeiter. In einer am Mittwoch veröffentlichten Resolution fordern die Betriebsräte .ferner die Bereitstellung von Arbeitskleidung und Schuhen. Auch Fisch fällt aus Frankfurt a ...

  • In einem Satz

    DÜSSELDORF. 20 MILLIONEN PESTMETER Nutzholz, von denen etwa die Hälfte für eine Verwendung als Grubenholz geeignet war, wurden innerhalb von zwei Jahren in Nordrheln-YVestfalen als Brennholz verwendet. COTTBUS. DIE TEXTILINDUSTRIE HAT IHRE Produktionsauflage im ersten Quartal das Jähret 1918 um «6 Prozent überschritten ...

  • für Asoziale

    Düsseldorf, 15. April. Einen bemerkenswerten Vorschlag machte die Stadtverwaltung von Mettmann. Danach soll jeder Wohnungsinhaber, der ein Zimmer freigibt, Lebensmittelzulagen oder Care-Pakete erhalten. Durch diese Maßnahme würden all jene belohnt, die bisher ihren Wohnraum der Allgemeinheit entzogen haben ...

  • Separate Zolltarifreform abgelehnt

    Frankfurt am Main, 15. April (ADN). Auf Antrag der KPD lehnte der Wirtschaftsausschuß des Wirtschaftsrats einstimmig das Ersuchen der anglo-amerikanischen Militärregierungen ab, durch das die Verwaltung für Wirtschaft aufgefordert wurde, sich zu der Frage eines neuen Einfuhrzolltarifs für die Bizone zu äußern ...

  • Wer den Marshall-Plan nicht ehrt...

    Dortmund, 15. April. Drei deutsche Kriminalbeamte erschienen im Auftrage der britischen Militärregierung in der Redaktion des „Westdeutschen Volksechos", um den Redakteur ausfindig zu machen, der für den Abdruck der Rede des Landtagsabgeordneten Ledwohn auf den KPD-Ruhrparteitag verantwortlich ist.

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  • Vom Leben und Wirken Ernst Th

    Am 16. April 1886 wurde Ernst Thälmann geboren. Lebte er noch, so würden heute unsere1 Partei und die werktätigen Massen in Deutschland seinen 62. Geburtstag feiern. Aber die Hitlerbanden, die so viel Unheil über die deutsche Arbeiterklasse und das ganze deutsche Volk gebracht haben, mordeten ihn im August 1944 im Konzentrationslager Buchenwald ...

  • Von einem großen Menschen will ich erzählen

    Womit toll es anfangen? Laßt midi einen Tag aus seinem Kämpferleben herausgreifen, der mir heute noch besonders lebhaft in Erinnerung ist. Einen Tag im Mai 1931. Es war in Oldenburg, in dem Vorort Osternburg, dort, wo das Arbeiterwohngebiet der Residenzstadt in das Land übergeht, in das kleine Bauernland Oldenburg, das am nächsten Tag einen starken Wahlsieg der Nazis erleben sollte ...

  • Wir sprachen mit der Tochter des Unvergeßlichen

    13 Jahre war ich alt als meine Mutter von der Verhaftung meines illegal in Berlin lebenden Vaters aus einer Hamburger Zeitung erfuhr 'Aber erst der Bestätigung durch einen verläßlichen Freund bedurfte es. um uns an die Richtigkeit dieser Hiobsnachricht glauben zu lassen. Dann aber fuhr Multer^sofort von Hamburg nach Berlin in die berüchtigte Gestapozentrale in der Prinz-Albrecht-Straße und erzwang eine Sprecherlaubnis von zehn Minuten mit meinem Vater ...

  • Abstimmung in der Schule

    Im April 1925 fand die Wahl des neuen Reichspräsidenten statt. Für den Wahlgang standen sich als Kandidaten Hindenburg, Marx und Thälmann gegenüber. Nach dem Besuch einer großen Wahlkundgebung in meiner rheinischen Heimatstadt mit Ernst Thälmann als Redner — zu der wir Arbeiterjungen in hellen Scharen ...

  • Worte für heute

    „Unser Kampf, unsere internationale Aktion reiren das Versailler System hat nicht das mindeste zu tun mit den imperialistischen Ansprüchen und der nationalistischen Propaganda der Nationalsozialisten. Wir wollen nicht die imperialistische Macht Deutschlands wiederherstellen. Im Gegenteil! Wir führen den schärfsten, schonungslosesten Kampf gegen die imperialistischen und militärischen Bestrebungen ...

  • Brief aus dem Gefängnis

    „... Mein hartes Geschick hat mich schon früh das Leben und Denken des deutschen Arbeiters fühlen und erkennen lernen. Wie so manches Mal haben wir der schnöden Not und dem grauen Elend tapfer ins Auge gesehen. Wie so gern wollten wir arbeiten, wenn das schwarze Los der Erwerbslosigkeit uns getroffen hatte ...

  • Ernst Thälmann im Gefängnis, Hannover 1943 (von seiner Tochter aulgenommen)

    „Thälmann ist der einfache und tapfere Arbeiter geblieben, dem immer die Verbesserung des Schicksals seiner Arbeitskameraden tun Herzen lag. Er erträgt sein grausames Geschick mit Mut und Würde. Er läßt sich nicht beuge i, und ich glaube gern, daß seine politischen Gegner, wenn sie den Mut dazu hätten, ...

  • Diese Stunde ist gekommen

    Ernst Thälmann. 1932

  • Diese Stunde war gekommen

    Ernst Thälmann, 1932

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  • gez. v. Heydnch

    Fünf Jahre verbrachte Ernst Thälmann im Moabiter Gefängnis. Weitere sechs Jahre in der Strafanstalt in Hannover, wo ihn seine Tochter das letztemal im September 1943 besuchen konnte, während ihn seine Frau noch ii . Februar 1944 zum letztenmal gesprochen hat. Dann kam er nach Bautzen, von wo er schließlich von Berliner Gestapobeamten mit unbekanntem Ziel unter Zurücklassung seiner wenigen Privatsachen abgeholt wurde ...

  • Bilanz der Berliner Gewerkschaftswahlen

    Zu den 20 Bezirkskonferenzen des FDGB wurden 4583 Delegierte in Urwahl gewählt, von denen sich 1464 oder 31.7 Prozent zur UGO bekennnen. Zu den 200 Verbandskonferenzen der einzelnen Industriegewerkschaften wurden 13 850 Delegierte gewählt, von denen sich 3294 oder 23,7 Prozent zur UGO bekennen. Der prozentuale ...

  • Das „Script-System

    In den weit entfernt von den Städten liegenden Bergwerkszentren befindet sich der Handel fast immer in den Händen der Bergwerksgesellschaften, die sich auf diese Art gleichfalls zusätzliche Profite verschaffen. Ihr Monopol gestattet ihnen, die notwendigen Bedarfsartikel ihren Arbeitern zu Preisen zu verkaufen, die in ihrer Gesamtheit höher sind als im gewöhnlichen Handel ...

  • Nicht einmal reines Wasser

    Auf Grund der Abmachungen zwischen Krug und Lewis betragen die Wohnungsmieten 10 bis 11 Dollar je Monat für ein Haus mit vier Räumen. In gewissen Fällen können sie jedoch bis 30 Dollar, ansteigen, was eine starke Belastung der Arbeitereinkommen bedeutet. In den USA besitzen nur 45 ° » der Bergbaubetriebe Badeeinrichtungen, die wenigsten haben Warmwasser ...

  • Die neuen Aufgaben

    Das sind die Tatsachen. Daran kann keine Zahlenakrobatik der UGO etwas ändern, obwohl wir keineswegs unterschätzen, daß sie in den Großbetrieben der westlichen Sektoren und in den Angestelltengewerkschaften ihre Positionen festigte. Wir nehmen das sehr ernst. Zeigt uns doch dieser scharfe ideologische ...

  • Sdiulung und Bildung

    Das innergewerkschaftliche Leben muß breiter entwickelt werden, wenn die Gewerkschaften ihre große Aufgaben erfüllen sollen. Die einzelnen Industriegewerkschaften müssen es verstehen, monatlich mit dem letzten Gewerkschaftsmitglied in Kontakt zu kommen und alle Gewerkschaftsmitglieder interessieren, an dem Kampf um ein einheitliches demokratisches Deutschland und um die Verbesserung ihrer materiellen Bedingungen Anteil zu nehmen ...

  • Dollarreserven verbraucht

    Der schnelle Verbrauch der Dollarreserven ist vor allem auf die für Belgien ungünstige Handelsbilanz mit den USA zurückzuführen. Im Jahre 1946 führte Belgien für 28 Milliarden Franken Waren aus den USA ein, während die belgische Ausfuhr nach den USA in derselben Zeit nur vier Milliarden Franken erreichte ...

  • Arbehseinweisung als Notmaßnahme

    (ND). In der sowjetischen Besatzungszone gibt es keine Arbeitslosigkeit. Im Gegenteil. Für jeden vollarbeitsfähigen Arbeitsuchenden steht eine Vielzahl von offenen Stellen zur Verfügung. Der allgemeine Aufbau und -die Zerreißung Deutschlands in Zonen erfordert überdies die Entwicklung neuer Industrien, um die Wirtschaft besser mit Rohstoffen versorgen zu können ...

  • Die Lebenshaltungskosten steigen

    Die Industrie- und Finanzkreise in Belgien schienen mit der „ersten Blüte" ihrer Wirtschaft nicht unzufrieden zu sein. Heute, infolge des Einflusses der USA-„Hilfe", mehren sich aber die Stimmen auch aus diesen Kreisen, die auf die Gefahren hinweisen, die der amerikanische Warenstrom nach Belgien für die eigene Industrie haben muß ...

  • Ein amtlicher Bericht

    Dem Bericht liegen die Untersuchungsergebnisse des amerikanischen Konteradmirals Joel T. Boone und seiner Mitarbeiter, die er aus dem Ärztekorps der amerikanischen Marine auswählte, zugrunde. Sie schildern folgende Tatsachen: Die große Mehrheit der Bergarbeiter lebt abseits der großen Städte in den gebirgigen, öden, kohlenreichen Gebieten in besonderen Camps ...

  • Wie leben die Bergarbeiter in den USA?

    Vor ungefähr drei Wochen sind die amerikanischen Bergarbeiter aus den Braunkohlengruben Pennsylvaniens ausgefahren und auf Anraten ihres Gewerkschaftsführers Lewis „in Urlaub gegangen", das ist neuerdings die Umschreibung für Streiks, die wegen der reaktionären Taft-Hartley-Gesetzgebung notwendig geworden ist ...

  • Freiheit?

    Die Anordnung der amerikanischen Militärbehörde, daß jeder Bewohner des amerikanischen Sektors, der in einem anderen Sektor arbeiten will, hierfür die Genehmigung der amerikanischen Militärbehörde benötigt, bedeutet eine Beschränkung des Rechtes der freien Wahl des Arbeitsplatzes. Diese Tatsache-hat unter der berufstätigen Bevölkerung im US-Sektor große Beunruhigung hervorgerufen ...

  • Eine Warnung für die Spalter

    Katastrophale Lage der Saararbeiter

    Während die Anschlußblätter aus Verlegenheit über die Entwicklung der sozialen Lage der werktätigen Bevölkerung im Saarland feige schweigen, beleuchtet demgegenüber ein Artikel der „Neuen Zeit", das Organ der Kommunistischen Partei Saar, blitzartig die Situation. ' Ein Arbeiter der Burbacher Hütte, der auf auf unserer Redaktion erschien, erklärte dem Redakteur u ...

  • Belgien - eine Oase in Westeuropa?

    Bei der Behauptung von der wirtschaftlichen Blüte in Belgien stützte man sich vor allem auf die Tatsache, daß Belgien bei der Pacht-I/eihverrechnung mit den USA feinen Aktivsaldo von 100 Millionen Dollar aufzuweisen hat. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die USA während des Krieges sehr erhebliche Mengen an kriegswichtigen Rohstoffen (Kupfer, Zinn, Radium, Uranerz, Kautschuk) aus Belgiseh-Kongo bezogen haben ...

  • Die Hoffnungen der VGO haben »ich nicht erfüllt

    Auch im Kampf um die Industriegewerkschaften haben sich die Hoffnungen der UGO nicht erfüllt. In der Industriegewerkschaft Chemie hat sie wesentlich an Einfluß verloren; diese Gewerkschaft wird von den konsequenten Anhängern der Einheit zurückerobert. Auch bei der Industriegewerkschaft Land- und Forstwirtschaft hat die UGO bei der Entscheidung prinzipieller Gewerkschaftsfragen eine Niederlage erlitten; diese Gewerkschaft ist nicht mehr sicher in ihrer Hand ...

  • Betriebsräte wählen

    Vor uns steht der 1. Mai. Er muß eine gewaltige Kundgebung für einheitliche starke Gewerkschaften werden. Vor uns stehen die Betriebsrätewahlen. 'Die Belegschaften müssen Betriebsräte wählen, die sich auf starke Gewerkschaften stützen und den Willen haben, nicht nur die materiellen Lebensbedingungen zu bessern, sondern entschlossen für eine demokratische Wirtschaft zu kämpfen ...

  • Kanada verweigert Dollarkredile

    Washington (ADN). Kanada hat nach Mitteilung eines britischen Beamten die USA davqn unterrichtet, daß es nicht imstande sei, Großbritannien weitere Dollarkredite zum Ankauf kanadischer Lebensmittel zu gewähren. Diese Erklärung erfolgte im Zusammenhang mit dem britischen Ersuchen, die USA sollten zu diesem Zweck Dullarbeträt;e im Rahmen des Marshall-Planes bereitstellen, sobald die augenblicklichen kanadischen Kredite erschöpft sind ...

  • Polnische Produktionsleistungen

    Warschau (ADN). 1 817 000 Tonnen Kohle sind lrn März von polnischen Bergarbeitern gefördert worden. Die durchschnittliche Tagesleistung des einzelnen Bergarbeiteis betrug lläl kg Kohle. Die Papierherstellung in Polen belief sich Im ersten Quartal 1948 auf 20 000 Tonnen. Dadurch wurde der Produktionsplan um neun Prozent tibertroffen ...

  • Gemüse muß verderben

    Washington (ADN). 'Holland werde in diesem Jahre ZlietOO t gemischtes Gemüse vernichten müssen, wenn die Nachkriegsschwierigkeiten auf dem Weltmarkt nicht beseitigt würden, erklärte Nr. 88, Seite 4

  • Prozent

    Senftenberg (ADN). Im Senftenberger Kohlenrevier wurden im I. Quartal des laufenden Jahres 2 305 000 Tonnen Braunkohle gefördert, wn einer Sollerfüllung von 100 Prozent entsprich:.

Seite 5
  • „Wölk und Schafe': J

    Osirowskij-Komödie im „Deutschen Theater"

    In der Komödie „Wölfe und Schafe" schuf Nikolai Ostrowskij, der Balzac des russischen Theaters, ein Werk, das in seiner realistischen Kraft, in der Schärfe und Tiefe der Gesellschaftskritik dem Meister der „Comedie Humaine" eng verwandt ist. Das Stück, das um 1875 spielt, bringt einen Positionskampf zwischen dem wirtschaftlich erschütterten Klein-Adel und mit der Industrialisierung Boden gewinnenden Bürgertum auf die Szene ...

  • Geißel der Völker

    Tuberkulose als soziales nnd nationales Problem

    „Die Tuberkulose ist in erster Linie eine Infektionskrankheit. Unterernährung, ohne die Gegenwart von Tuberkelbazillen, führt allein nicht zur Erkrankung, fördert aber die Anfälligkeit. Auch die Wohnenge erhöht die Zahl der Erkrankungen. Wir glauben aber, daß der Bogen erst dann bricht, wenn eine übergroße Belastung körperlicher und seelischer Art mit den erwähnten Schäden zusammenfällt ...

  • Alexander Ahusch in Prag

    Vom Präsidialrat des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschland beauftragt, nahm A.exan-der A b u s e h In Praf »n der Beerdigung von Egon Erwin Kisch teil. Während seiner Anwesenheit In Praf hatte Abusch Gelegenheit, den Feierlichkeiten zur 660-Jahr-Feder der Karls-Unlversltät beizuwohnen und ein lüngeres Gespräch mit dem tschechoslowakischen Erziehungsminister, Prof ...

  • In memoriarn Ernst Thälmann

    Er atmete in jungen Jahren die frtie Luft der Marschen ein, den freien Wind, der hergefahren durch flaches Land im Sonnenschein den Wind, der noch im großen Hafen Als letztes hatte ich vernommen Schilfskiele tanzen, Möwen schreien macht, von e{ner> der ,-n Moabit, den Wind, der weckt, was dumpf verschlafen, _ S(e war grad tjom Verhör gekommen — den Sturm, der stürmt, bis Morsches kracht ...

  • MinisterireHen der Ostzone

    Fülle bedeutender Kulturarbeiten

    An der Konferenz der Volksbildungsminister der Länder der sowjetischen Besatzungszone mit der Deutschen Verwaltung für Volksbildung in Berlin am 12. und 13. April unter dem Vorsitz des Präsidenten Paul Wandel nahmen die Minister Dr. Marie Torhorst (Thüringen), Gottfried Grünberg (Mecklenburg), Fritz R ü c k e r (Brandenburg), Helmuth Holzhäuser (Land Sachsen) und in Vertretung des erkrankten Ministers Thape (Sachsen - Anhalt) Ministerialdirektor Otto Halle teil ...

  • Jetzt auch Hexenverfolgung in Japan

    New York (ADN). Die „Schriftstellerliga von Amerika" wandte sich te.egrafisch an Genera". Mac- Arthur mit einem Protest gegen die In Japan verfügten Verbote der Bücher von John Hersey un-d Edgar Snow. Bei den verbotenen Büchern handelt es sich um John Herseys „Hiroshima", einen Bericht über den Atombombenangrtff auf diesa Stadt, un-d um Edgar Snows Bücher „Roten Stern über China", „Kampf um Asiens „Das Volk auf unserer Seite" und „Wesen der~Sowjetmacht" ...

  • Berliner Rundfunk

    Mittelwelle: 350,7 m = 841 kHz, Langwelle: 1571 m •>• 191 kHz, Kurzwelle: 49,42 m — 6070 kHz. Freitag;, 16. April I.M u. 7.0O: Wetter und Nachrichten / 6.50: Frauenfunk / 8.30: Suchdienst / 9.00: Schulfunk / 11.00: Nachrichten, anschl;. Aus Stadt und Land / 12.45: Landfunk / 13.00: Nachrichten und Wetter, anschl ...

  • Großes Abschlußkonxert

    ausgeführt vom Sinfonie-Orchester des Berliner funks unter Leitung von Prof. Artur R o t h e r Der Kulturiag soll eine Manifestation des fortschrittlichen Kullurwillcns der Partei werden. Zur teilnähme sind eingeladen die Kulturschaffenden und Geistesarbeiter aus allen Teilen Deutschlands, Wissenschaftler und Hochschullehrer ...

  • Kulturtagung in der Staatsoper

    „Die kulturelle Einheit Deutschlands und die Intellektuellen"/ Prof. Dr. Heinrich Deiters Aussprache a) Bert-Brecht-Abend im Deutschen Theater, Schumannstraße, unter Mitwirkung von Ernst Busch und Kate Kühl sowie von Künstlern des Deutscher. Theaters, b) Russische Dichtung und. Musik im Haus der Kultur ...

  • Kulturschaffende, rüstet xum Kulturtag der SED!

    Anmeldungen gehen über die Kulturabteilungen der Landesvorstände. Das Büro des Kulturtages befindet sich in Berlin C 2, Wallstraße 76-79.

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  • Verlagerungen aus Berlin verboten

    Zuzug von Ärzten nach den Westbezirken gesperrt

    Die einstimmige Annahme dieses■.. Antrages ist ein Beweis dafür, daß alle Ausflüchte des verantwortlichen Stadtrats Klingelhöfer, dem von der SED bisher erbrachten Tatsachenmaterial gegenüber nicht, standhalten konnten. Noch kurz vorher hatte Stadtrat Klingelhöfer einen fast eineinhalbstündigen Leugnungsversuch unternommen ...

  • Letzte Berliner Neuigkeiten

    Elf Ferienlager für 20 000 junge Berliner werden von der Freien Deutschen Jugend auch in diesem Jahre wieder in der näheren Umgebung Berlins durchgeführt. Jungen und Mädel aus allen Sektoren, ungeachtet ihrer organisatorischen Bindungen, werden hier Aufnahme finden. Die Unkosten für den 13tägigen Lageraufenthalt bei einer Lebensmittelmarkenabgabe, die einer Zuteilung von B\b Tagen nach Karte in entspricht, betragen 20 Mark ...

  • Das Jahr der Heimkehr

    „Wo finde ich meine Angehörigen?"

    1948 ist das Jahr der Heimkehr. Tausende von Kriegsgefangenen stehen Jetzt vor der Frage: „Wohin kann ich gehen, wenn ich in die Heimat zurückkehre? Wo finde ich meine Angehörigen?" 180 000 Kriegsgefangene aus der Sowjetunion haben bereits an den Suchdienst geschrieben mit der^Bitte, Nachforschungen n,ach -ihren Angehprige ...

  • Suppenmehl

    Das braucht der Berliner, weil er leidenschaftlich gern Tellergerichte ißt, morgens, mittags und abends! Der Ärmste verträgt nämlich keine feste Kost mehr. Außerdem ist er mit Brot, Fleisch und Kartoffeln dauernd im Vorgriff. Als Grundstoff für seine Mahlzeiten bleibt ihm also nur das Wasser — ganz ohne Bezugsschein ...

  • Dein« Partei Ae SEB. rall DidU

    Pankow: (2) Mitgliederversammlung, 16.4., 19.30, Volkshaus, Breitestraße 48. Referentenvorbesprechungen am 16. 4.: Mitte 17.30; Tiergarten 19.30; Spandau 19.00; Wilmersdorf 13.00; Tempelhof 19.00; Treptow 18.00; Köpenick 18.00; Pankow 18.00; Reinickendorf 18.00 Uhr. Kreuzberg: Sitzung des Sozialpolitischen Ausschusses, 16 ...

  • Merkblatt für die Haushalt*

    Mitte: Das für alle Haushalte auf Abschnitt 6 In Verbindung mit dem Abschnitt 17 des 3. Haushaltsausweises aufgerufene Holz ist abzuholen, um einen Verfall zu vermeiden. Pankow: Haushalte mit fünf und mehr Personen erhalten auf Abschnitt 35 des Haushaltsausweises, < 4. Ausgabe, zwei Weckgläser. Der Abschnitt wird am 30 ...

  • Pankow

    Die stellvertretende Bürgermeisterin, Frau S a e f - k o w (SED) gab über das Verschwinden des im Städtischen Krankenhaus Buch beschäftigten Arztes Dr. Frentzel bekannt, er habe früher das go.- dene Parteiabzeichen der NSDAP getragen und sich den Feststellungen über seine frühere Aktivität durch die Flucht in di_n amerikanischen Sektor Berlins entzogen ...

  • Köpenick

    Die SPD forderte die Abschaffung der Hausobleute und verdächtigte sie der politischen-Einseitigkeit und der moralischen Unzulänglichkeit. Bezirksverordneter Pasch (LDP) stellte fest, daß eine1 Rundfrage in den Ortsgruppen der LDP, ob diese Verdächtigungen zuträfen, keinen einzigen Fall ergeben habe, wonach die Hausobleute irgendwelche Dienste für eine bestimmte Partei leisten ...

  • Kreuzberg

    Die SPD verlangte den Neubau eines Krankenhauses, die SED wies jedoch darauf hin, daß wegen Materialmangels erst die vorhandenen Krankenhäuser ausgebaut und instand gesetzt werden sollten. Ein Antrag der SED, ein kommunales Unternehmen für die Bergung von Maschinen in der Bitterstraße und ihrer Umgebung einzurichten, wurde abgelehnt ...

  • Chefredaküon: Max Nierich nnd Lex Ende

    Redaktion: »Neues Deutschland", Berlin N 54, Schönhauser Allee 176 — Sprechstunden der Redaktion: nur von 13 bis 14 Uhr — Telefon: K SO 21 (Tag- und Nachtdienst) — Honorarzahlungen: Dienstag und Freitag von 13 bis 16 Uhr — Verlag: Berlin SW 68, Zimmerstr. 87-91 — Bankkonto: Berliner Stadtkontor Nr. 8428 — Postscheckkonto: ...

  • Glas und Holz für Prenzlauer Berg

    Aus den Bezirksparlamenten Prenzlauer Berg

    Eine Zuteilung von 15 MO Quadratmeter Fensterglas zur Verglasung von Wohnhäusern wurde auf der Bezirksversammlung Prenzlauer Berg bekanntgegeben. Für die Holzaktion 1943 sind dem Bezirk : 18 S00 Raummeter Brennholz und 5000 Raummeter Nutzholz zum Einschlag zugewiesen worden. Anträge der sozialistischen Parteien, den Jüdischen Friedhof in der Schönhauser Allee und den Freireligösen Friedhof wiederherzustellen, wurden einstimmig angenommen ...

  • Tempelhof

    Krankenschwestern und Stationsarb eitern soll die Lebensmittelkarte II zugebilligt werden. Bezirksrat Ebel gab bekannt, daß sich bereits zahlreiche Arbeiter für die gewerblichen Gärtnereien gemeldet hätten. Die SED-Fraktion stellte fest, daß die Angaben des Bezirksamts über die Instandsetzung von Sportplätzen nicht* zuträfen ...

  • We wird das Wetter BMnreo?

    (Eigener Bericht)

    Übersicht: In Mittel- und Norddeutschland keine wesentliche Wetteränderung. Tagsüber mild. Nachts stellenweise leichter Bodenfrost. Voraussage für Berlin: Bei mäßigen Winden um Nordwest wechselnd, zeitweise stärker bewölkt: Geringe Niederschlagsneigung. Tage««, temperatur 10 bis 15 Grad, nachts meist über null Grad ...

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Der deutschen Einheit eine Gasse Massenmord an Antifaschisten Lebensmitfelpakefe rollen über Berlin nach Wessen An das deutsche Volk USA-Fankreporter als Spion Friedensprogramm der ..Dritten Partei'* in USA USA-Bomber demonstrieren Die Sitzung des Präsidiums Todesstrafe für Grenzbanditen Der Volksrat an alle Deutschen Wilhelm Pieck
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