19. Apr.

Ausgabe vom 11.04.1948

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  • Der nächste Schritt

    Der 2. Volkskongreß am 17. und 18. März hat die Einleitung eines Volksbegehrens für einen Volksentscheid über die Einheit Deutschlands beschlossen und den Deutschen Volksrat mit der Durchführung beauftragt. Das Präsidium und das Sekretariat des Deutschen Volksrates haben alle Maßnahmen zur Durchführung des Volksbegehrens getroffen ...

  • Ein großes* Tag in Weimar

    3000 Delegierte und Gäste / 200 Ausländer / Minister Plojhar-Prag ergriff das Wort Drahtbericht unseres nach Weimar entsandten Sonderberichterstatters

    Weimar, 10. April (ND). Der Belreiungstag der deutschen Widerstandskämpfer wurde zu einem der größten politischen Ereignisse des neuen Deutschlands. Mehr als 3000 Delegierte und Gäste vereinigten sich in der Goethestadt, davon rund 800 aus den westlichen Besatzungszonen, 1500 aus der Ostzone und 500 aus Berlin ...

  • 14 Todesurteile in Nürnberg

    Judischer Friedhof geschändet München, 10. April (ADN). 50 Grabsteine wurden auf dem jüdischen Friedhof in Zeckern bei Bamberg in der Nacht zum Freitag zertrümmert. Von den Tätern fehlt bisher jede Spur. Wie der bayerische Staatskommissar für rassisch-religiös und politisch Verfolgte, Dr. Auerbach, dazu feststellt, ist dies die fünfte Grabschändung jüdischer Friedhöfe in Bayern innerhalb einer Woche ...

  • 8000 Neabauerngehöfte fertig

    Berlin, 10. April (ADN). In der sowjetischen Besatzungszone wurden bis zum 1. April 8000 Neubauern&ehöfte fertiggestellt. Weitere 25 000 Neubauerngehöfte befinden sich bereits im Bau. Der größte Teil davon wird noch in diesem Jahr bezugsfertig sein. Das Baumaterial für die Gehöfte wird zum überwiegenden Teil aus zerstörten Gebäuden sowie ehemaligen Schlössern und Herrenhäusern gewonnen ...

  • Nachruf der LDP

    In dem Nachruf der Parteileitung der LDP für ihren verstorbenen Vorsitzenden heißt es: „Mit heißer Liebe, ganzer Hingabe und uneigennützigem Einsatz hat er unsere Partei geführt und ihr zugleich gedient, immer mit dem Ziel und in der Überzeugung, damit für das deutsche Volk, den gesamten deutschen Staat und die Menschlichkeit zu schaffen ...

  • Parteivorsland der SED an die Parteileitung der LDP

    Sehr geehrte Herren! Zu dem überraschenden Ableben Ihren Partetvorsitzenden, Herrn Dr. Wilhelm Kult, sprechen wir Ihnen im Namen des Parteivorstandes der Sozialistischen Einheitsparlei Deutschlands unsere auiiichtiqste Anteilnahme In Heim Di. Wilhelm Külz hat nicht nur Ihie Paitei einen ihier besten ...

  • Dänemark verlangt Süd§chleswig

    K o p e n h a g e n, 10. April (ADN). Eine neue Kampagne zur Einverleibung Südschleswigs wurde in Dänemark eröffnet. Bekannte dänische Politiker versuchen in Versammlungen und Pressekommentaren einen geschichtlichen Anspruch Dänemarks auf das deutsche Süd- Echleswig zu konstruieren. Es sollen in dänischen Gemeinden Volksbefragungen *über die Einstellung der Bevölkerung- zu einer Annektion Südschlesv ...

  • Marshall ohne Verbindung mit der Außenwelt

    Bogota, 10. April (Rdfk). 24 Stunden nach Ausbruch der Unruhen, am Sonnabendabend, ist die Lage in Kolumbien noch ungeklärt. Der Sender Bogota wird noch immer von den Aufständischen kontrolliert. Er forderte die Arbeiterschaft suf, sich zu bewaffnen und die Revolution zu unterstützen. Das Personal der amerikanischen Botschaft wurde von 'Einheiten der kolumbianischen Armee in andere Stadtteile evakuiert ...

  • Westblock

    Paris, 10. April (ADN). Der Westblock bedeute die vollständige Abhängigkeit Westeuropas von den Vereinigten Staaten und trage d'ie Gefahr eines Krieges in sich, erklärte, der bekannte Labourabgeordnete Z i 11 i a c u s auf eine Konferenz der Französisch-Sowjetischen Gesellschaft in Paris. Die amerikanische „Hilfe" diene trotz ihrer Verlockungen nur den Interessen der amerikanischen Imperialisten und der in ihrem Dienst stehenden Politiker ...

  • Der Staatsstreich in Kolumbien

    Die Interamerikanische Konferenz in Bogota aufgeflogen

    Die Unruhen wurden durch ein Attentat auf den Versitzenden der Liberalen Partei, Dr. Jorge Gaitan, und andere politische Persönlichkeiten ausgelöst. Dr. Gaitan starb eine Stunde später an den Schußverwundungen. Kurz nach der Ermordung wurden das Regierungsgebäude und der Sender von Bogota von den Aufständischen besetzt ...

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  • Die Woche im Ausland

    Noch ist der sogenannte Marshall-Plan erst im „Anlaufen", doch schon erklingen «eine Eröffnungsfanfaren in einem düsteren Moll. Aus dem Posaunenchor, der nach b.blischen Vorbildern gegen die Grundmauern einer sozialistischen Wirtschaftsordnung andonnern sollte, ist ein recht klägliches Pfeifen auf dem letzten Loche geworden ...

  • Minister Feiler

    Das französische Volk durch französische Hände erwürgen zu lassen, empfahl Hitler 1940 seinem Botschafter in Vichy, Abetz. Dieses Beispiel reizt augenscheinlich zur Nachahmung in Deutschland. Daß es jedoch von denjenigen als Muster gebraucht werden würde, die diese Quis- I;ng-Methoden mit Abscheu gebrandmarkt und die Kraft ihrer Völker dagegen mobilisiert haben, konnte man in Deutschland 1945 nicht ahnen ...

  • jyie lugend reicht sich die Hände

    Ergreifende Szenen internaiionaler Verbrüderung au! dem Jungarbeiter-Kongreß in Zeitz

    : (Von unserem naeh Zeits entsandten Dortmunder Korrespondenten! Zelts, 10.April. Auf uns, die wir aus dsrci Westen kommen, macht die frohe und optimistische Jugend, die aus allen Ländern der Ostzone einschließlich Berlins zu dsr großen Aktivistentagung in der alten Bergarbeiterstaüt Zeitz zusammengeströmt ist, einen unvergeßlichen Eindruck ...

  • Saararbeiter fordern Verstaatlichung

    Sasrbrücken, jo. April (EB). In den Gruben und Hütten des Saargebiets hat es größtes Befremden ausgelöst, daß in dem Aufruf der Hauptverwaltung der Einheitsgewerkschaft Saar zum 1, Mai mit keinem Worte die Forderung auf Übereignung der Schlüsselindustrien in die Hände des Volkes erwähnt wird. Alle anderen, ...

  • FDGB gegen koloniale Versklavung

    Marshall-Plan bedeutet Arbeitslosigkeit für Millionen

    Die Ergebnisse dieser Konferenz bestätigten, so heißt es in der Entschließung, daß der Marshall-Plan ein Plan zur Erhaltung d'er kapitalistischen Wirtschaftsform und zur Verhinderung jeglicher Sozialisierung sei. Der FDGB müsse es ablehnen, sich bereit zu erklären, an der Rettung der deutschen Konzern- und Bankherrem aktiv beteiligt zu sein ...

  • "iSer Itlorgeh"

    Auf den Kopf gestellt

    „Die Regie hat gut geklappt: Unmittelbar nachdem der englische Oberbefeh.shaber die Zwangslage, die angeblich zur Bildung eines selbständigen Westdeutschlands führen müsse, geschildert hatte, wurde von Washington aus auch schon ein ausführliches Programm veröffentlicht, das die Zerschlagung Deutschlands in zwei Teile vollenden will ...

  • Nicht alle gehorchten dem Wink

    Düsseldorf, 10. April (EB). Die enge Zusammenarbeit mit der CDU Dr. Adenauers wird von vielen Sozialdemokraten mit größtem Unbehagen betrachtet. Diese Mißstimmung kommt besonders zum Ausdruck in einem Leitartikel der sozialdemokratischen „Rheinischen Zeitung" vom 7. April, in dem es heißt, daß die wochenlangen ...

  • Wirtfsdiaftschaos im der Bizone

    Die Schuld für diese Desorganisation liegt nach seiner Meinung bei den Verwaltungen der Länder, die das vom Wirtschaftsrat beschlossene Gesetz zur Versorgung der Landwirtschaft mit Geräten und Maschinen, nicht erfüllen. Angesichts der drohenden Währungsreform kümmere sich die Industrie in der Bizone überhaupt nicht mehr um die Gesetze des Wirtschaftsrates, sondern lasse halbfertige Maschinen liegen, um sie zu horten ...

  • Sachsens Regierung umgebildet

    Dresden, 10. April (ND). Die 42. Vollsitzung des sächsischen Landtags nahm eine Erklärung des Ministerpräsidenten Seydew i t z über die Umbildung der Regierung entgegen. Minister Selbmann und Professor Dr. Kastner sind in die Leitung der Deutschen Wirtschaftskommission berufen, während Minister Hartzsch aus Krankheitsgründen um Ablösung von seinem Amt gebeten hatte ...

  • Scharfmacher abgeblitzt

    Wuppertal, 10. April (EB). Der Inhaber der Firma Vorwerk & Sohn in Wuppertal, Wilhelm Vorwerk, weigerte "sich, die von der Belegschaft geforderte Betriebsvereinbarung abzuschließen. Unter anderem wollte er Betriebsversammlungen im Betrieb während der Arbeitszeit nicht gestatten. Die BelegschaftsmitgliadEr waren gewillt, zur Erzwingung dieser Forderung in den Streik zu treten ...

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  • Der König und die Tänzerin

    Maximilian Josef, der Wittelsbacher, der durch Napoleon König von Bayern wurde, hat als erster Fürst im 'Deutschen Bund seinem Land 1818 eine Verfassung bewilligt: Zweikammersystem, mindestens dreijährige Berufung der Stände und deren Aufsicht über die Staatsschuld. 1825 ist er in Nymphenburg gestorben ...

  • Meister der russischen Komödiendichtung

    Zum 125, Geburtstag von Alexander Ostrowskij am 12. April

    Von leonidTimotejew, Professor der Moskauer Universität Alexander Ostrowski? s geistvolle satirische Bühnenschöpfungen gehören zu den strahlendsten Erscheinungen der russischen Kultur. Breiten und nachhaltigen Einfluß hatten diese Meisterwerke auf die Entwicklung der gesamten russischen Dramatik. In den Bühnenwerken Gorkis, ja noch in den realistischen Dramen der sowjetischen Bühnenschriftsteller der Gegenwart ist Ostrowskijs Vorbild deutlich erkennbar ...

  • Kulturnotizen

    Ostrowskij-Qedenkleiern in der Sowjetunion

    Moskau (ADN). Der 125. Geburtstag des großen russischen Dramatikers Alexander Ostrowski! wird am 12. April in der Sowjetunion im großen Stil begangen werden. Ostrowskijs Bühnenwerke haben in den Spielplänen der Sowjettheater einen führenden Platz. Sie sind in zwanzig Sprachen der Völker der Sowjetunion übersetzt und werden von allen Theatern gespielt ...

  • Die „Times" und, das Jahr 1848

    Ein Beitrag ganz besonderer Art zum Jahrestag der revolutionären Ereignisse in Europa und Deutschland vor 100 Jahren erschien am 6. April in der bekannten englischen Zeitung „Times" Das großbürgerliche Blatt verölient- Iichte ganz einlach, was es genau vor 100 Jahren am 10. April geschrieben hatte. Ob die Redaktion des Blattes noch heute aul seine reaktionäre Haltung stolz ist, wissen wir nicht ...

  • Berliner Rundfunk

    11«. SSS.7 m = S41 kHz. »15.S = 722 kHz

    Dienstag, 13. April 6.00 u. 7.O0: Wetter und Nachrichten / 8 SO: Suchdienst / 9.00: Schulfunk / 11.00; Nachrichten, anseh..: Aus Stadt und Land / 13.00: Frauenfunk 12-45: Landfunk / 13.0-3: Nachrichten und Wetter, anschl.: Stsdtreporter / 14.00: Zeitun'sschau / 14.15: Emanuel Chabrier — A.exander Glasunoff / 15 ...

  • Langholh Eindrücke in Moskau

    Moskau, 10. April (ADNl. Der Intendant des Deutschen Theaters in Berlin, Wolfgang Langhoff, äußerte sich über seine ersten Eindrücke in der Sowjetunion. „Nach einem nur fünfstündigen Flug", sagte Langhoff, „landeten wir gut • in Moskau. Die Herzlichkeit und Unvoreingenommenheit unserer sowjetischen Kollegen machte auf uns großen Eindruck ...

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  • Gegen die Ausplünderung Berlins

    Als charakteristischer Zug dieser Sitzung wird der völlige Widerwillen der britischen und amerikanischen Vertreter betrachtet, die einzelnen Punkte der Tagesordnung ihrem Wesen nach zu erörtern. Bei der Erörterung über die Gewährung eines bezahlten Urlaubs für,deutsche Arbeiter und Angestellte im .Sowjetsektor widersetzte sich der britische Vertreter, Brigadier B e n - son, äußerst scharf den sowjetischen Vorschlägen ...

  • Wer regiert die Saar Wirtschaft?

    In der saarländischen Presse erschien vor kurzem eine unscheinbare Notiz, wonach der Arbeitgeberverband für die eisenschaffende und weiterverarbeitende Metallindustrie gegründet und Herr Generaldirektor Thedrel der Völklinger Hütte als Vorsitzender gewählt wurde. Das Organ der Kommunistischen Partei an der Saar, die „Neue Zeit" schreibt dazu: „Damit sehließt sich der Ring wirtschaftlicher Machtkonzentration in der Hand eines einzelnen Mannes an der Saar ...

  • WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN

    Kohlenproduktionsplan erfüllt

    Berlin (ADN). Die Produktionsauflage an Braunkohle ist in der sowjetischen Besatzungszone im Monat März mit 107,6 •/•, an Briketts mit 105,5 •/., an Steinkohle mit 93,1 •/« erfüllt worden. Das Absinken der Steinkohlenförderung ist auf eine Betriebsstörung zurückzuführen. Eisenerzgrube wird demontiert Siegen (ADN) ...

  • Die Frühjahrsbestellung in Brandenburg

    Noch nicht 14 Tage sind vergangen, als mit den ersten Ackerarbeiten zur Frühjahrsbestellung begonnen werden könnte, und sihon melden die meisten Kreise des Landes Brandenburg, daß sie mit der Aussaat der" Hülsenfrüchte, und Körner fertig sind. Aber auch die Kreise im Osten des Landes wollen die Aussaat zum 12, April beenden ...

  • BERLINER NACHRICHTEN

    Ein beschämender Vorgang Sowjetische Kommandantur mußte sidi erst schützend vor den Arbeiter stellen

    Major Klinow stellte an Hand reichen Materials und eigener Beobachtungen am Beispiel der Bekleidungswirtschaft fest, daß der Berliner Arbeiter nicht in der Lage ist, die gegenwärtig von Einzelhandels- und Handwerksfirmen geforderten Preise zu bezahlen. Es sei hier entgegen den bestehenden Bestimmungen gegenüber 1945 eine Preissteigerung um 400 bis 1000 Prozent zu beobachten ...

  • Frühjahrsbestellung schreitet überall rüstig voran!

    Halle (ND). Infolge der anhaltend günstigen Witterung geht die Bestellung von Sommergetreideflächen in Sachsen-Anhalt in diesen Tagen ihrem Ende entgegen und wird voraussichtlich am 15. April abgeschlossen sein. Gegenüber dem Arbeitsverlauf im vergangenen Jahr, als am 12. April erst fünf Prozent der vorgesehenen Sollflächen bebaut waren, bedeutet das ...

  • Ludtvigslust als Vorbild

    Schwerin (ND). Der Kreis Ludwigslust hat eis erster Kreis des Landes Mecklenburg die Frühjahrsaussaat am Donnerstag beendet und somit die vorgesehene Frist um drei Tage unterboten. In einem Telegramm spricht Landwirtschaftsminister Q u a n d t dem Landrat und den Bauern dieses Kreises die besondere Anerkennung ...

  • Dank an Marschall Sokolowskij

    Schwere Frost- und Hochwasserschäden beeinträchtigten die Frühjahrsbestellung 1947 und schmälerten vielerorts den knappen Saatgutbestand. Mit großer Sorge übernahmen deshalb die Bauern, insbesondere die- Neubauern, das ihnen entgegenkommenderweise gewährte Leihsaatgut: Die solcherweise entstandene Schuldenlast ...

  • Trebies

    ISO Die Fischration mit 200 g, Brot, mit 3250 g, Nährmittel mit 450 g und Zucker mit 500 g sind in der versprochenen Höhe zur Verteilung aufgerufen worden. „Kein Fleisch, keine Kartoffeln, aber Mais im Brot", lauteten die Überschriften der Hamburger Lokalzeitungen nach Bekanntgabe der tatsächlichen Rationssätze ab 1 ...

  • Holland fordert „NV"-Schiffe

    In der Bizone wurden kürzlich 145 000 Tonnen Binnenschiffsraum beschlagnahmt. Es handelt sich dabei um die sog. NV-Flotte, das sind deutsche Schiffe, die aus Wettbewerbs- und Steuergründen in den letzten Jahrzehnten in. holländische Aktiengesellschaften, d. s. „naamloze Venootschappen" eingebracht wurden ...

  • AUS DER WIRTSCHAFT Silberstreifen statt Brot

    Es reicht fast zu einem Jubiläum, wenn man die Zeitungsmeldungen zählt, in denen die dollarhörige Presse der Bizorie die 'Überwindung des Tiefpunktes der Ernährungskrise ankündigt. Die letzte Silberstreifen-Meldung datierte vom 18. März, Vom 1, April ab werden, so. hieß .es in der Presse, die Kalorien der Bizone so gewaltig aufgebessert, daß der Hunger endlich ein Ende habe ...

  • Kurzmeldungen

    Schweinfurt (ADN). Nordöstlich von Schweinfurt sind im Kreis Königshofen neue steinkohlenvorkommen entdeckt worden. Die Untersuchungen über das Ausmaß des Vorkommens sind noch im Gange. Greifswald (ADN). Das vor einigen Monaten in üekermünde errichtete Kalkwerk hat bisher CDO Tonnen Baukalk für die Errichtung von Neubruernhäusern in Mecklenburg geliefert ...

  • Gegenseitige Hilfe

    Berlin, 10. April (ND). Aus Dresden wird uns geschrieben: „Die Gewerkschaftsgruppenleitung und der Betriebsrat der Firma Eisenbau Ladwig haben sich bereit erklärt, die noch reparaturbedürftigen landwirtschaftlichen Maschinen im Bezirk Cossabaude sofort zu reparieren. Alle Bürgermeister des Gebietes erhielten ...

  • Chefredaktion: Max Nierich und Lex Ende

    Kedaktion: .Neue* Deutschland", Berlin N M Schönhauser Allee 178 — Sprechstunden der Redaktion: nur von 1J bis 1* Uhr — Telefon: 42 50 21 (Tag- und Nachtdienst) — HonorarzahlunReh: Dienstag und Freitag von 13 bis 1« Uhr — Verlag: Berlin SW 68, Zimmerstr. 87-91 — Bankkonto: Berliner Stadtkontor Nr. S42S — Postscheckkonto: ...

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